2 Corinna Storck (Schülerin) + Tabea Heimbürge (Schülerin) + Frau Titz
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- Gabriel Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Informationen zu den Workshops Zum Buß- und Bettag findet wieder ein religiöser Projekttag verbindlich für alle statt. Bitte lest euch das Workshopangebot durch und schreibt in die Klassenliste eure 4 Wünsche ein. Workshopleiter und Nr. 1 Demut + Fechteler, Tänzer + Bachmann (2 Gruppen) 2 Corinna Storck (Schülerin) + Tabea Heimbürge (Schülerin) + Frau Titz Titel des Workshops Kurzbeschreibung und dann töpfern Vorläufiger Raumplan Im Psalm 118 ist die Rede von S02 + S03 Ängsten, vom Hilfe suchen und empfangen bei bzw. von Gott. Sowohl die Ängste und Sorgen als auch die Hilfe durch Gott können Lebensalltag unserer Zeit sein. Die Ängste, die wir haben, der Glaube und das Vertrauen in Gott als Eckstein des Lebens können besprochen und in vielfältigen Objekten, Einzelfiguren oder zusammengesetzten Szenen getöpfert werden. Die Ergebnisse können später gebrannt, in der Schule ausgestellt und dann mit nach Hause genommen werden. Psalmen sind Gebete/Gespräche mit Kleine Gesprächs- und Gott. Gebetswerkstatt In diesem Workshop sollt ihr Erlebnisberichte verschiedenster Menschen aus der Vergangenheit (z.b. Corrie ten Boom) und Gegenwart (eine sich zu Jesus bekennende Berühmtheit) kennen lernen. Was waren die Ecksteine ihres Lebens? Welche Erfahrungen habt ihr selbst mit christlichen Glauben und Leben gemacht? Vielleicht waren diese nicht immer positiv - auch darüber darf gesprochen werden! Im praktischen Teil sollen einige Gebete für den Abschlussgottesdienst unseres Besinnungstages geschrieben werden, die ihr dann beten dürft. 302
2 3 Fuhrmann + HM Herbst 4 Herbst + Henfling 5 Kriesche + Giring Musikalische Besinnung - Lobpreis und Bibellesen mit Pantomime und dann Hausbau von A-Z Wir wollen den Buß- und Bettag Raum der Stille nutzen zum gemeinsamen Singen moderner Lobpreislieder und auf diese Weise musikalisch beten. Gleichzeitig wollen wir uns in der Bibel auf die Suche nach Jesus als dem verworfenen Eckstein begeben. Wir wollen uns fragen, was Menschen damals bewogen hat, sich von Jesus abzuwenden und ihn im sprichwörtlichen Sinne zu verwerfen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie wir Jesus heute sehen und welche Gründe es in unserem Leben gibt, ihm nicht zu vertrauen oder ihn sogar abzulehnen. Wir denken über den Psalm 118 in Turnhalle Blick auf unser Leben nach. Im kreativen Teil probieren wir uns an ein paar pantomimischen Grundlagen aus und versuchen entweder eine eigene pantomimische Umsetzungen zum Thema zu entwickeln oder studieren eine fertige Pantomime ein. Eine Aufführung zum Gottesdienst oder Nikolausbasar wäre möglich, ist aber kein Muss. Schwarze Kleidung von den Socken bis zum Kopf solltet ihr an diesem Tag tragen. Worauf kommt es an beim Bau eines Hauses? Ist es vielleicht abhängig von der Zweckbestimmung des Hauses? Welche Grundlagen gelten für alle Häuser? Unser Leben ist wie ein Haus. Was sind die Eckpfeiler, die Fundamente usw. unseres Lebens? Was ist wichtig für ein gelingendes Leben bis in die Ewigkeit? Welche Bauhilfen hält die Bibel für unser Lebenshaus parat? In diesem Workshop kommen wir über all dies ins Gespräch. Im Praktischen fertigen wir ein Haus aus Holz und Karton an, welches kreativ gestaltet und später ausgestellt werden kann. 1
3 6 Bartels und Discher 7 Moderegger 201 Welche Ängste haben wir? Wo suchen wir Hilfe? Warum glaube ich und dann Gedanken in eigentlich an Gott? Welche Geschichten fassen Erfahrungen mit ihm, haben meinen Glauben wachsen lassen? Warum glaube ich eigentlich nicht an Gott? Warum interessiert er mich nicht? Wo bin ich von Gott enttäuscht? Wie begegnet mir Gott? Was hat dies mit dem Ecksteinvers bzw. dem Psalm 118 zu tun? Über viele solche Fragen tauscht ihr euch aus und schreibt dazu eure eigenen kleinen Geschichten. Liturgischer Gesang / Taize Gesänge als Form des Gebets Gebete sind Ecksteine unseres Musikraum Glaubens und damit unseres Lebens. Ihr werdet euch einiges zum Ursprung und zur Bedeutung des liturgischen Gesanges bzw. zu Taizegesängen aneignen. Und ihr werdet sicher einige Gesänge ausprobieren und auf euch wirken lassen. Einer dieser Gesänge kann im Gottesdienst eine wichtige Rolle spielen und ihr seid dabei. 8 Markert + Walter Bräunig + Bönsch 9 Laura Zick (Schülerin) + Esther Schade (Schülerin) + List und dann zum Thema fotografieren Verbaut? - Wir bauen was. Wir sprechen über die Bedeutung des Psalmes 118 und übertragen ihn auf die heutige Zeit. Danach gehen wir auf Fotosafari und erstellen eine Power- Point-Präsentation bzw. eine Fotowand. (2 Workshops). Bitte bringt eure digitalen Fotoapparate mit. Im Leben macht man viele Fehler. Doch ist das Lebenshaus deshalb abbruchreif? Mit besinnlichen Gesprächen über Fehler im Leben, deren Folgen und Korrekturmöglichkeiten tauscht ihr euch darüber aus, warum ihr nicht an Gott glauben könnt/wollt bzw. warum ihr an Gott glaubt. Wo liegen die Fundamente eurer religiösen Haltung. Im praktischen Teil sammelt ihr Baumaterialien, wie verschiedene Steine, Sand, Wurzeln, Früchte, Blätter, Moos etc und gestaltet damit ein Stillleben, in welchem ihr eure Stabilität im Leben zum Ausdruck bringt. In einem Flur/Raum kann dies bis zum Nikolausbasar ausgestellt. Inforaum und Bibo 301
4 10 Kürschner + Knechtel 11 Milchreit + Wähler 12 Strauß + Reuter 13 Hecke, Lobeck Kreatives Schreiben von Prosatexten / Fotospaziergang - auf der Suche nach interessanten Steinen in der Nähe unserer Schule und dann Buchbinden und künstlerische Bearbeitung und textiles Gestalten (Nähen) 2 Herr Knechtel und ich, wir möchten uns zunächst gemeinsam mit dem Bibeltext beschäftigen, um dann kreativ mit dem Bibeltext umzugehen und ausgehend hiervon einen Spaziergang machen und uns auf die Suche nach interessanten Fotomotiven begeben und / oder uns ans Schreiben von eigenen Prosatexten machen, die sich mit den Aspekten der Bibelthematik auseinandersetzen. Nachdem wir uns über das Thema des Kunstraum Besinnungstages ausgetauscht haben, (kleine) werden wir es auf künstlerische Weise gestalten und ein Buch binden. Eure Werke könnt ihr mit nach Hause nehmen oder verschenken "So sehen wir das!"... kreative Auseinandersetzung mit der Schuljahreslosung. Wir denken über den Spruch nach und finden gemeinsam künstlerische Möglichkeiten der Darstellung- zum Beispiel als Druckgrafik, Piktogramm oder in Form von Standbildern, die wir fotografieren. Wir werden uns mit dem Thema des Besinnungstages ganz kreativ auseinandersetzen: Das Motiv des Ecksteins wird mit Hilfe der Patchworktechnik in einem textilen Wandbild festgehalten. Dazu werden wir an mehreren Nähmaschinen zuerst verschiedene Nähtechniken erarbeiten, um dann aus mehreren Eck- und Bausteinen ein großes Bild entstehen zu lassen. Das Endprodukt wird ein Wandbehang sein, der z.b. als Altarschmuck oder auch zur Wandgestaltung z.b. im Raum der Stille genutzt werden kann. Wer Interesse hat, seine Kreativität im textilen Gestalten auszuleben, oder auch einfach neugierig auf das Nähen ist, der ist herzlich eingeladen. Wenn vorrätig, dann bringt bitte Stoffreste (100% Baumwolle) und Stoffscheren mit. Vielleicht habt ihr (oder in der Familie/Verwandtschaft) eine Nähmaschine, die ihr mitbringen könnt? Wir freuen uns auf euch! Kunstraum (große) 3
5 14 Brauer + Nestler + Kolar 15 Waitzmann + Wolf 16 Walther 17 Morsch + Klau 18 Lukas Schöps (Mitarbeiter der Diakonie) + Anne Mateev (Mutter einer Schülerin) mit Mythologie und Kalligraphie Wir wollen den Psalm 118 besprechen und mit anderen religiösen (biblischen und nichtbiblischen) antiken Texten vergleichen sowie einzelne Verse daraus kalligraphisch darstellen. Was manche verwerfen, kann für Schülercafe + andere die Basis werden und so wollen 104 und dann (Eck-) Steine wir das Motto in die Backpraxis backen umsetzen. Wir wollen versuchen, kleine Pfefferkuchen-Bausteine zu backen, aus denen zum Nikolausbasar (Lebkuchen-)Häuser entstehen können. Für diesen Workshop braucht ihr außer sauberen Händen etwas Geschick und Geduld beim Backen :) und Lobpreis und dann Gestalten von Ecksteinen geschichtliche Denkanstöße Wir führen ein Streitgespräch 202 Nachdem wir uns über das Thema - Bahnhof Gebete als ein Eckstein unseres christlichen Lebens, ausgetauscht haben, werden wir eine Zeit im Lobpreis, also im Singen vieler Lieder als Gebete verbringen. 203 Auf Ecksteinen ruhen ganze Gebäude auf - mit der in der Bibel gegebenen übertragenen Bedeutung kann man aber nach Jesus auch an weitere Menschen denken, deren Haltung unserem Leben (An-) Halt (-spunkte) geben kann, über die man vielleicht zunächst einmal stolpern muss. Wir wollen deshalb Ecksteine im Treppenhaus als Sitzgelegenheiten oder Schautafeln gestalten. Diese sollen Menschen gewidmet werden, die widerständig waren, angeeckt sind, zunächst verworfen wurden, aber mit ihrem Beispiel uns heute, im Sinne des BB-Tags, nach unserer Haltung und unserem Kurs befragen, so zu Stützen unseres Lebens werden können. Ihr untersucht den Ursprung des Bußu. Bettages sowie seine vielleicht je nach Region ganz unterschiedlichen Traditionen. Hat der Buß- u. Bettag auch heute noch seine Relevanz oder ist seine Zeit abgelaufen? Was sind bzw. wären heutige Alternativen? 303
6 19 Gießler + Kolesnikow 20 Rebekka Weiß + Simon Matthiesen (Mitarbeiter von New Generation) 21??? (es ist eine Frau ) und dann praktisch Arbeiten Besinnungstagschor Überraschungsworkshop Gemeinsam denken wir über den Rasephas Psalm 118 nach. Im Workshop wird dann praktisch gearbeitet zum Wohle der Schöpfung. Ganz konkret heißt das, wir werden in die Rasephaser Wiesen gehen und Naturschutz betreiben - Weiden kappen und stecken, Nistkästen kontrollieren und reparieren, Schutzmaßnahmen für Igel und co bauen. Festes am besten wasserdichtes Schuhwerk ist erforderlich und auch nicht die besten Sachen. Also gebt was ihr könnt. Ihr werdet ein Lied, welches im Zusammenhang mit unserem Tagesmotto steht, für den Abschlussgottesdienst einstudieren und natürlich ins Gespräch über dessen Inhalt kommen. Viele Lieder widerspiegeln Lebenserfahrungen ihrer Texter bzw. Komponisten. Vielleicht findet ihr euch in den Liedern auch wieder! Außerdem lernt ihr die Organisation New Generation und ihre Ziele für Altenburg kennen. Kommunikation ist manchmal ein schwierig Ding und geht über viele Ecken. Aufgrund des verzögerten Informationsfluss können heute noch keinen genauen Informationen zum Workshop fließen. Aber wer bereit ist, sich auf Überraschungen einzulassen, kann vielleicht cooles erleben selbst mit Enttäuschungen, muss man lernen umzugehen. New Generation Haus Johannesgraben 3a (ehemalige Jugendkunstschule, schräg gegenüber der Loge) 105
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