Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt WIEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt WIEN"

Transkript

1 Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt WIEN Stand: 7. Juni 2013 Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2. AS durchgeführt.

2 Themenfelder (Entwicklungsbereiche) Gebäude & Siedlungsstrukturen Verkehr & Mobilität Technische Infrastruktur Wirtschaft & Bevölkerung Politik, Verwaltung & Governance

3 Strukturdaten - WIEN Daten EinwohnerInnen * EW Zunahme (gegenüber 2001) + 11 % 2012* Stichtag bzw. Jahr Wohnungen ** Gebäude ** Fläche (in Hektar) *** Seehöhe (in Metern) Von 151 bis 543*** * Statistik Austria (2012): Bevölkerungszahl ** Statistik Austria (2012): Blick auf die Gemeinde *** Stadt Wien (2012): Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien

4 Gebäude & Siedlungsstrukturen Übersicht und Erklärung der verwendeten Indikatoren Innen- vs. Außenentwicklung Veränderung des Anteils der Wohnbevölkerung in dicht genutzten Innenbereichen des (administrativen) Stadtgebietes an der Gesamtbevölkerung Veränderung der Bevölkerungsdichte Mittlere Bevölkerungsdichte, ausgehend von den Einwohnerzahlen für 2001 und 2011 als Indikator für Veränderung der Bevölkerungsdichte über das gesamtstädtische Niveau,bezogen auf die besiedelte Fläche (näherungsweise Bruttobauland) Kompaktheit der genutzten Wohngebäude Verhältnis der Hauptwohnsitz-Wohnungen zu den tatsächlich genutzten Wohngebäuden als Indikator für die Energieeffizienz der Bauweise der Wohngebäude Energieeffiziente Gebäude Anteil der neuen konditionierten Brutto-Grundfläche potenzieller thermisch effizienter Gebäude an der gesamten konditionierten Brutto-Grundfläche der Wohngebäude als Indikator für den Wandel der Wohngebäude zu Gebäuden mit energieeffizienter Gebäudehülle

5 Energieeffiziente Gebäude [%] WIEN Kompaktheit der genutzten Wohngebäude [WE/WG] Gebäude & Siedlungsstrukturen - Detailergebnisse Kompaktheit der genutzten Wohngebäude durch dichten Stadtkern und hohe Einwohnerzahl sehr hohe Kompaktheit, allerdings sinkender Trend Energieeffiziente Gebäude 0,13 %, liegt unter dem Durchschnitt der Städte und Gemeinden über Einwohner 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Städte EW Wien ø Städte EW 0,45% 0,40% 0,35% 0,30% 0,25% 0,20% 0,15% 0,10% 0,05% 0,00% Städte EW Wien ø Städte EW

6 Gebäude & Siedlungsstrukturen - Profil WIEN

7 Gebäude & Siedlungsstrukturen - Profil Analyse des Profils im Themenfeld Gebäude & Siedlungsstrukturen Relativ leichter Bevölkerungszuwachs in den wenig verdichteten Bereichen der Stadt gegenüber den dicht besiedelten Bereichen => Leichte Dekonzentration bei hoher Dichte Starke Zunahme der Bevölkerungsdichte, bezogen auf die gesamte besiedelte Fläche (im Kontext einer starken Bevölkerungszunahme) Hohe Kompaktheit durch dichten Stadtkern und hohe Einwohnerzahl Wachstum von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden an den Stadträndern (Kompaktheit sank in den letzten 10 Jahren um 5 %) Anteil der potenziellen energieeffizienten Gebäude liegt in Wien unter dem Durchschnitt der Städte und Gemeinden über Einwohner

8 Verkehr & Mobilität Übersicht und Erklärung der verwendeten Indikatoren Modal Split Anteil des Umweltverbundes an den zurückgelegten Wegen als Indikator für nachhaltige Mobilität Grundversorgung Anteil der EinwohnerInnen mit guter Grundversorgung (Bildung, Gesundheitseinrichtungen, Güter des täglichen Bedarfs) in fußläufiger Distanz als Indikator für das Vorhandensein einer nachhaltigen Infrastrukturausstattung Nachhaltige Mobilität Maßnahmen im Bereich der nachhaltigen Mobilität als Indikator für das Bewusstsein und die Bemühungen der Städte in diesem Bereich Parkraumbewirtschaftung Verfügbarkeit von und Umgang mit Parkraum als Indikator für den Umgang mit dem motorisierten Individualverkehr

9 Verkehr & Mobilität - Profil WIEN

10 Verkehr & Mobilität - Profil Analyse des Profils im Themenfeld Verkehr & Mobilität Grundsätzlich im Sample der teilnehmenden Städte die höchsten Werte Hoher Anteil am Umweltverbund (jedoch niedriger Anteil an Radfahrerinnen und Radfahrern) Sehr gute fußläufige Erreichbarkeit der Grundversorgungseinrichtungen im gesamtstädtischen Schnitt Zahlreiche Maßnahmen im Bereich der Parkraumbewirtschaftung (Ausweitung der Parkzonen und Anhebung der Parkgebühren) und im Bereich der nachhaltigen Mobilität Aktuelle Konzepte und Leitbilder zur Mobilität vorhanden

11 Technische Infrastruktur Übersicht und Erklärung der verwendeten Indikatoren Stromverbrauch Jährlicher Stromverbrauch der Haushalte (sollte unter kwh/ew sein) Recyclingrate zur stofflichen Verwertung getrennt gesammelte kommunale Abfälle je Abfallaufkommen (sollte über 58 % sein) Abfallaufkommen Jährliches Abfallaufkommen in Kilogramm pro EinwohnerIn (sollte unter 558 kg/ew sein) (Die Referenzwerte in den Klammern entsprechen dem österreichischen Durchschnitt)

12 Stromverbrauch in kwh/ew.a, Abfallaufkommen in kg/ew.a Recyclingrate in % Technische Infrastruktur - Detailergebnisse Wien Stromverbrauch der Haushalte Kommunales Abfallaufkommen Recyclingrate Zugeordnete Werteachse

13 Technische Infrastruktur - Profil WIEN

14 Technische Infrastruktur - Profil Analyse des Profils im Themenfeld Technische Infrastruktur Stromverbrauch weit unter dem Schnitt der teilnehmenden Städte (bester Wert der teilnehmenden Städte) Hohes Abfallaufkommen Niedrige Recyclingrate - ausbaufähig

15 Wirtschaft & Bevölkerung Übersicht und Erklärung der verwendeten Indikatoren Innovation Anzahl der Patentanmeldungen Forschung Teilnahme an EU-Forschungsprojekten Kreativwirtschaft Anteil der Creative Industries an allen Unternehmen Umweltschulen Schulen in Umweltnetzwerken EMAS-Betriebe EMAS-zertifizierte Betriebe

16 Wirtschaft & Bevölkerung - Profil WIEN

17 Wirtschaft & Bevölkerung - Profil Analyse des Profils im Themenfeld Wirtschaft & Bevölkerung Relativ viele Patentanmeldungen Teilnahme an EU-Forschungsprojekten über dem Mittel der teilnehmenden Städte, jedoch ausbaufähig Sehr hoher Anteil an Kreativwirtschaft Viele EMAS-zertifizierte Betriebe (mögliche Folge des Ökobusinessplans ), jedoch gemessen an allen Betrieben der Stadt ein verschwindend geringer Anteil Anteil der Schulen in einem Umweltnetzwerk (UNESCO oder ÖKOLOG) im Mittel der teilnehmenden Städte Hohe Lebenszufriedenheit der BewohnerInnen in Wien Luftqualität verbesserungswürdig

18 Politik, Verwaltung & Governance Übersicht und Erklärung der verwendeten Indikatoren Umweltinformationen Der Indikator Umweltinformationen bildet ab, in welchem Ausmaß die Gemeinden die öffentliche Verfügbarkeit von Umwelt- und Energieinformationen gewährt bzw. bereitstellt. Vision, Strategie, Aktivitäten Der Indikator Vision, Strategie, Aktivitäten bildet den Fortschritt des politischen Prozesses in Richtung einer Smart City ab. Klimaschutzbezogene Gemeindeförderungen Der Indikator Klimaschutzbezogene Gemeindeförderungen bildet ab, in welchem Ausmaß die Gemeinden durch die Vergabe von Förderungen klimaschutzrelevante Aktivitäten Dritter unterstützen (laufende oder Kapitaltransfers). Verankerung innerhalb der Verwaltung Der Indikator Verankerung innerhalb der Verwaltung bildet ab, in welchem Ausmaß die Themen Klimaschutz und Smart City in der Gemeinde auch mit Organisationsstrukturen und Personalressourcen verankert sind. Stadt-Umland-Kooperation Der Indikator Stadt-Umland-Kooperation bildet ab, in welchem Ausmaß die betrachtete Stadt in einer interkommunalen Kooperation mit Umlandgemeinden steht.

19 Politik, Verwaltung & Governance - Profil WIEN

20 Politik, Verwaltung & Governance - Profil Analyse des Profils im Themenfeld Politik, Verwaltung & Governance Bestes Angebot an Umweltinformationen Erfolgreiche Verankerung der Klimaschutzpolitik auf Gemeindeebene und strukturelle Verankerung in Programmen (Bürgermeisterkonvent) Klimaschutzbezogene Förderungen (1,4 Euro pro EW und Jahr) unter dem Durchschnitt der betrachteten Städte Verankerung von Klimaschutz/Smart City in der Verwaltung gut etabliert Umfangreiche Nutzung von Stadt-Umland-Kooperationen

21 Smart City Gesamtprofil der Stadt Wien WIEN

22 Besonderheiten des Stadtprofils Wien: Ansatzpunkte zu Energieeffizienz und Klimaschutz Sonderstellung im Sample durch die Stadtgröße Gebäude & Siedlungsstrukturen: ausbaufähige Situation Innenentwicklung und Verdichtung bei gleichzeitiger Erhöhung energieeffizienter Gebäude forcieren, um dem Trend der leichten Außenentwicklung und Reduktion der Kompaktheit von Wohngebäuden entgegenzuwirken Verkehr & Mobilität: sehr gute Bedingungen Umfangreiche Initiativen und Maßnahmen bereits gesetzt Potenzial, den vergleichsweise niedrigen RadfahrerInnen-Anteil zu erhöhen Technische Infrastruktur: ambivalentes Bild Hohes Abfallaufkommen bei gleichzeitiger niedriger Recyclingrate hohes Potenzial zur Wiederverwertung Wirtschaft & Bevölkerung: starkes Bild In den untersuchten Bereichen starke Ausprägung, jedoch Potenzial die Innovations- und Forschungsrate auszubauen Politik, Verwaltung & Governance: hohes Niveau Umfangreiche Strukturen zur Forcierung einer Smart City vorhanden, jedoch großes Potenzial zur Ausdehnung klimaschutzbezogener Förderungen an Dritte

23 Kontaktdaten / Ansprechpersonen Profil der Stadt Herbert Hemis herbert.hemis@tuwien.ac.at T: Gebäude & Siedlungsstrukturen Alexander Storch* alexander.storch@umweltbundesamt.at T: Herbert Hemis herbert.hemis@tuwien.ac.at T: Robert Kalasek robert.kalasek@tuwien.ac.at T: Pia Thielen pia.thielen@umweltbundesamt.at T: Verkehr & Mobilität Kurt Weninger* kurt.weninger@tuwien.ac.at T: Agnes Kurzweil agnes.kurzweil@umweltbundesamt.at T: Technische Infrastruktur Hubert Reisinger* hubert.reisinger@umweltbundesamt.at T: Wirtschaft & Bevölkerung Jürgen Suschek-Berger* suschek@ifz.tugraz.at T: Hans Kramar hans.kramar@tuwien.ac.at T: Andreas Berthold andreas.berthold@umweltbundesamt.at T: Politik, Verwaltung & Governance Roland Jöbstl* roland.joebstl@umweltdachverband.at T: Gerlinde Gutheil gerlinde.gutheil@tuwien.ac.at T: Melanie Lutz melanie.lutz@staedtebund.gv.at T: Projektleitung * Themenfeldleitung

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt AMSTETTEN

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt AMSTETTEN Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt AMSTETTEN Stand: 7. Juni 2013 Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2.

Mehr

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt LINZ LINZ. Stand: 7. Juni 2013

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt LINZ LINZ. Stand: 7. Juni 2013 Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt LINZ Stand: 7. Juni 2013 Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2. AS

Mehr

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt SALZBURG

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt SALZBURG Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt SALZBURG Stand: 7. Juni 2013 Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2.

Mehr

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt BRUCK an der Mur

Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt BRUCK an der Mur Smart City PROFILES ERGEBNISSE der Stadt BRUCK an der Mur Stand: 7. Juni 2013 Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for

Mehr

Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013

Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013 Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013 Ergebnisse Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2. AS durchgeführt. Smart

Mehr

Gradual development of Austrian Smart City Profiles

Gradual development of Austrian Smart City Profiles Blue Globe Report SmartCities #2/2013 Gradual development of Austrian Smart City Profiles Pia Thielen, Herbert Hemis, Alexander Storch, Melanie Lutz VORWORT Die Publikationsreihe BLUE GLOBE REPORT macht

Mehr

MOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm

MOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm MOBILITÄTSSTRATEGIE der stadt graz Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept 2020 Stadt Graz Verkehrsplanung Europaplatz 20 8011 Graz www.graz.at/verkehrsplanung Ziele Verkehrsplanungsrichtlinie

Mehr

Energieleitbild Ludmannsdorf 2014

Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Energieleitbild Ludmannsdorf 2014 Die Energiepolitik der Gemeinde Ludmannsdorf ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Ganz nach dem Motto: NATURNAH ERNEUERBAR. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz

Mehr

Energieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013

Energieleitbild Diex. Der Gemeinderat der Gemeinde Diex, 2013 Die Energiepolitik der Gemeinde Diex ist am Grundsatz der Nachhaltigkeit ausgerichtet. Neben der Erhöhung der Energieeffizienz gehört der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, wie z.b. Biomasse und

Mehr

Energieleitbild Bleiburg 2015

Energieleitbild Bleiburg 2015 Energieleitbild Bleiburg 2015 Die Stadtgemeinde Bleiburg hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu

Mehr

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call

Mehr

Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur

Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitik der IEA Länder Überprüfung der Energiepolitik Luxemburg 2014 Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitische Rahmenbedingungen

Mehr

MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE bmlfuw.gv.at

MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE bmlfuw.gv.at MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE --- 1 --- bmlfuw.gv.at MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE VISION: ÖSTERREICH HAT EINE SPITZENSTELLUNG IN DER UMWELTTECHNOLOGIE 4 STRATEGISCHE HANDLUNGSFELDER FORCIERUNG DES EXPORTS

Mehr

Anwendung und Praxiserprobung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren

Anwendung und Praxiserprobung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren Anwendung und Praxiserprobung von umweltbezogenen Nachhaltigkeitsindikatoren 49. Jahrestagung des Verbands Deutscher Städtestatistiker vom 21.6. - 22.6.2012 in Kassel Brigitta Rawe Fachbereich Umwelt und

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

Smart City Wien. Instrumente der Radverkehrsförderung

Smart City Wien. Instrumente der Radverkehrsförderung Smart City Wien Instrumente der Radverkehrsförderung 4. Nationaler Radverkehrskongress in Potsdam 18./19. Mai 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde

Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde DI Barbara Scheiber Energie Tirol Beratung Information Aus- und Weiterbildung Forschung Gemeindeprojekte Ausgangslage

Mehr

Smart City Wien innovativ aus Tradition

Smart City Wien innovativ aus Tradition Smart City Wien innovativ aus Tradition DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Smart Cities Projekte, Werkzeuge und Strategien für die Zukunft, 3. Dezember 2014 Agenda Aktuelle internationale

Mehr

Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung

Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Workshop Smart City Indikatoren am

Workshop Smart City Indikatoren am Workshop Smart City Indikatoren am 29.11.2013 Smart Cities Week, Wien Protokoll Datum: Ort: Moderation& Koordination: Begrüßung & Resümee: 29.11.2013_09:00 12:00 Uhr Ares Tower in 1220 Wien Alexander Storch,

Mehr

Salzburg = Smart City!? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Stadtteilprojekt Smart District Gnigl

Salzburg = Smart City!? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Stadtteilprojekt Smart District Gnigl Salzburg = Smart City!? Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Stadtteilprojekt Smart District Gnigl Smart District Gnigl ein mutiger Ansatz Patrick Lüftenegger, SIR Projektmanagement Smart District Gnigl

Mehr

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.

Mehr

Grazer Energieagentur. Welche smart city kennen Sie? Welche smart city kennen Sie? Megatrend Urbanisierung. Klimawandel ist real

Grazer Energieagentur. Welche smart city kennen Sie? Welche smart city kennen Sie? Megatrend Urbanisierung. Klimawandel ist real Grazer Energieagentur Energieeffizienz und Erneuerbare Energieträger steigern für saubere Luft, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung Energieverhalten in smart cities Gerhard Lang Grazer Energieagentur

Mehr

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards

Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European

Mehr

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft

Mehr

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)

Solarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) : Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn

Mehr

Energie- Leitbild Ochsenhausen

Energie- Leitbild Ochsenhausen Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich

Mehr

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter

Mehr

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen

Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen Die Auswirkungen der Umsetzung eines umweltfreundlichen Stadt- und Pendlerverkehrs entsprechend dem EU-Weißbuch Verkehr auf die Regionen DI Alfred Nagelschmied Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau 10.

Mehr

Energieleitbild Trebesing 2015

Energieleitbild Trebesing 2015 Energieleitbild Trebesing 2015 Die Gemeinde Trebesing hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

Mehr

Energieleitbild Mallnitz 2014

Energieleitbild Mallnitz 2014 2014 Die Gemeinde Mallnitz bekennt sich zu ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung. Sie orientiert sich dabei am neu installierten Energiemasterplan des Bundeslandes Kärnten. Mit der Umsetzung

Mehr

Der Wiener Weg zur Radfahrstadt

Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Der Wiener Weg zur Radfahrstadt Feldvorlesung Donaufeld 26. Juni 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale Verantwortung Metropole Wien 2 Die Smart

Mehr

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Reflexions Workshop Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität? Die Umsetzung im Sinne einer Smart City Leoben Leoben, 17. November 2011 Kammersäle/Sitzungszimmer,

Mehr

EFRE-Programm IWB Österreich Überblick

EFRE-Programm IWB Österreich Überblick Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum & Beschäftigung (IWB) in Österreich / EFRE 2014-2020 EFRE-Programm IWB Österreich 2014-2020 Überblick 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten Andreas Maier / Michael

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr

Paris wie geht s weiter?

Paris wie geht s weiter? Paris wie geht s weiter? Jürgen Schneider, Umweltbundesamt Sean Gladwell Fotolia.com Road to Paris Erster Versuch für ein neues Abkommen schon 2007 ( Bali Mandat ) Konferenz in Kopenhagen 2009 nahezu ergebnislos

Mehr

Energiewende und Klimaschutz

Energiewende und Klimaschutz Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation

Mehr

Musterbeispiel Smart City - Fit4SET

Musterbeispiel Smart City - Fit4SET Musterbeispiel Smart City - Fit4SET Das vorliegende Musterbeispiel dient ausschließlich zur Illustration der Anwendung des Leitfadens "Ermittlung der THG Emissionsreduktion im Rahmen der Einreichung von

Mehr

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,

Mehr

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine

Mehr

Smart Energy Förderungen von Smart Grids Innovationen

Smart Energy Förderungen von Smart Grids Innovationen Smart Grids Week Linz 2011 Smart Energy Förderungen von Smart Grids Innovationen Theresia Vogel Klima- und Energiefonds Linz, 25. Mai 2011 1_19.11.07 Der Klima- und Energiefonds wirkt + seit 2007 haben

Mehr

Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept

Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept Energie- und Umweltgemeindetag Vielfältig mobil Energie- und Umweltgemeindetag Meilensteine der NÖ Landesverkehrsplanung NÖ Landesverkehrskonzept 1991

Mehr

e5-indikatorenbericht 2018: Feldkirch

e5-indikatorenbericht 2018: Feldkirch e5-indikatorenbericht 218: Der e5-indikatorenbericht ermöglicht eine schnelle Übersicht über die Entwicklung Energie- und mobilitäts-bezogener Indikatoren. Die angeführten Werte basieren auf Daten, die

Mehr

Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien

Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Hat Heizen Zukunft? Entwicklung des Wärmebedarfes im österreichischen Gebäudebestand bis 25 Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien Arbeiten zu dieser Fragestellung wurden

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion

Mehr

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Stadt STEYR Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr

Bevölkerungswachstum 2014 laut Statistik Austria:

Bevölkerungswachstum 2014 laut Statistik Austria: der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Mag. Dietmar Bartl, Leiter des Geschäftsbereichs BürgerInnenangelegenheiten

Mehr

Energiestrategie Österreich

Energiestrategie Österreich Energiegespräche 22. Juni 2010 Energiestrategie Österreich Der Weg war / ist das Ziel Die wirtschaftlichen Aspekte Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel Universität Graz Österreichisches

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen WELS - LAND

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen WELS - LAND Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk WELS - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen SCHÄRDING

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen SCHÄRDING Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk SCHÄRDING Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen ROHRBACH

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen ROHRBACH Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk ROHRBACH Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung Amt Hürup Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung - Lokale Veranstaltung Hürup, 02.05.2017 Stadt und Region Planung und Entwicklung

Mehr

Bundesländer-Energiewende-Index des WWF

Bundesländer-Energiewende-Index des WWF Bundesländer-Energiewende-Index des WWF Grundlagen und Ergebnis für NÖ Andreas Veigl im Auftrag des WWF Österreich enu-talk, 13. Jänner 2016 Intention des BEX Vergleich der Anstrengungen und Erfolge der

Mehr

Raumplanerische Instrumente und Strategien für eine nachhaltige energiesparende Siedlungsentwicklung

Raumplanerische Instrumente und Strategien für eine nachhaltige energiesparende Siedlungsentwicklung Raumplanerische Instrumente und Strategien für eine nachhaltige energiesparende Siedlungsentwicklung DI Herbert BORK, stadtland Raumstrukturen tragen einen wesentlich Teil zum Energieverbrauch in einer

Mehr

Bürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan -

Bürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan - Bürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan - am 24.01.2018 Staatssekretär Jens-Holger Kirchner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Mehr

EFES Primärenergieverbrauch für Wohnen und Mobilität von Wohnsiedlungen

EFES Primärenergieverbrauch für Wohnen und Mobilität von Wohnsiedlungen Forum Building Science 2011 EFES Primärenergieverbrauch für Wohnen und Mobilität von Wohnsiedlungen Arch. Dipl. Ing. Ursula Schneider pos architekten ZT KG Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und

Mehr

Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,

Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin, Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Einladung. Urbane Mobilität. Konferenz. Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen. am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal

Einladung. Urbane Mobilität. Konferenz. Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen. am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal Einladung Urbane Mobilität Finanzierung und Bewertung von Maßnahmen Konferenz am 30. November 2012 im Wiener Rathaus - Wappensaal DAS THEMA DER KONFERENZ Mobilität sicher zu stellen und umweltfreundlich

Mehr

Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt

Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Zero Emission Cities 2014, 25. November 2014 2 drastische Änderungen

Mehr

Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo

Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo Einleitung CO 2 -Bilanzierung Benchmark Maßnahmenauswahl 1 Einleitung CO 2 -Bilanzierung Benchmark Maßnahmenauswahl 2 Klimaschutzkonzeption für die Stadtwerke Lemgo Vorstellung des Endberichtes am 24.11.

Mehr

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne

Mehr

RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,

RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung

Mehr

im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung

im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz

Mehr

ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft

ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer

Mehr

Strategische Handlungsfelder zur Entwicklung der Stadtregion. Adolf Andel ÖIR Projekthaus GmbH

Strategische Handlungsfelder zur Entwicklung der Stadtregion. Adolf Andel ÖIR Projekthaus GmbH Strategische Handlungsfelder zur Entwicklung der Stadtregion Adolf Andel ÖIR Projekthaus GmbH Wiener Wohnbauforschungstage 2017 Themen Die Stadt wächst, fluktuiert und oszilliert Wirtschaft und Beschäftigung

Mehr

Pegelstand.Energiefluss

Pegelstand.Energiefluss Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft

Mehr

Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad

Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Wissenschaftlicher Mitarbeiter, IfL Promotionsstudent, Universität Leipzig Inhalt 1. Das Metropolenfieber

Mehr

Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion

Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt

Mehr

OÖ. VERKEHRSERHEBUNG 2012 Ergebnisse der Gemeinde

OÖ. VERKEHRSERHEBUNG 2012 Ergebnisse der Gemeinde Seite 1 OÖ. VERKEHRSERHEBUNG Ergebnisse der Gemeinde 40101 40504 Im Jahr wurde in Oberösterreich eine landesweite Verkehrserhebung (Haushaltsbefragung) über den werktägigen Verkehr durchgeführt. Aus dieser

Mehr

Untersuchung zu den Möglichkeiten der Kostenreduktion im Wohnbau durch Reduktion der Stellplatzverpflichtung

Untersuchung zu den Möglichkeiten der Kostenreduktion im Wohnbau durch Reduktion der Stellplatzverpflichtung Untersuchung zu den Möglichkeiten der Kostenreduktion im Wohnbau durch Reduktion der Stellplatzverpflichtung Ausgangslage 8 TBO: bei Neubau von Gebäuden sind Stellplätze in ausreichender Zahl zu schaffen,

Mehr

Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien

Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien 20. Oktober 2016, Abteilungsleiter Einrichtung des Mobilitätsfonds Wien Präambel Lebensqualität durch intelligente Mobilität ist im Regierungsübereinkommen wie folgt

Mehr

Klima-Städte der Zukunft wir lernen voneinander

Klima-Städte der Zukunft wir lernen voneinander Klima-Städte der Zukunft wir lernen voneinander Fachkonferenz Hamburg 8./9. Juni 2017 Esther Arnet Direktorin 8./9. Juni 2017, Seite 2 Was ich Ihnen erzählen möchte. Zürich: die kleine Grossstadt in der

Mehr

Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven. DI Dr. Bettina Bergauer-Culver

Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven. DI Dr. Bettina Bergauer-Culver Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven DI Dr. Bettina Bergauer-Culver Inhalt 1. Energieverbrauch in Gebäuden in Österreich 2. Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie a.

Mehr

Willkommen zur 1. Regionskonferenz Wels/Wels-Land/Eferding 13. September 2013, Schloss Puchberg

Willkommen zur 1. Regionskonferenz Wels/Wels-Land/Eferding 13. September 2013, Schloss Puchberg Willkommen zur 1. Regionskonferenz Wels/Wels-Land/Eferding 13. September 2013, Schloss Puchberg Wege in eine lebenswerte Zukunft in der Region Wels, Wels-Land und Eferding Wir suchen nach gangbaren Wegen

Mehr

Erkenntnisse für die Verkehrsplanung

Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Aktuelle Trend im Mobilitätsverhalten Erkenntnisse für die Verkehrsplanung Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond www.kit.edu 06.08 Wie war es früher? versus 1/17 Verhältnis der Verkehrsmittel heute? Auto seit

Mehr

Projekt: European Energy Award. - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest

Projekt: European Energy Award. - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest Projekt: European Energy Award - Sachstandsbericht Maßnahmenumsetzung - Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz der Stadt Soest Soest, 29. November 2011 infas enermetric GmbH Folie 1 Einleitung Die

Mehr

Zukunft der Mobilität in ländlichen Regionen Veranstaltungsreihe KOMMUNALE ZUKUNFTSGESPRÄCHE am 21. November 2016

Zukunft der Mobilität in ländlichen Regionen Veranstaltungsreihe KOMMUNALE ZUKUNFTSGESPRÄCHE am 21. November 2016 Zukunft der Mobilität in ländlichen Regionen Veranstaltungsreihe KOMMUNALE ZUKUNFTSGESPRÄCHE am 21. November 2016 Möglichkeiten der Erreichbarkeit und Erschließung ländlicher Regionen mit dem Öffentlichen

Mehr

Regionale Disparitäten in der Schweiz

Regionale Disparitäten in der Schweiz Regionale Disparitäten in der Schweiz Viktor Goebel Bundesamt für Statistik Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum Schweizerische Statistiktage 2011, Fribourg 25.10.2011 Was sind regionale Disparitäten?

Mehr

Der Bodensee. Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7%

Der Bodensee. Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7% IBK-Raum Der Bodensee Trinkwasser für 4 Mio. Pers. Uferlänge 273 km: - Baden-Württemberg 57% - Schweiz 26% - Österreich 10% - Bayern 7% Igkb: Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee Betonkugeln

Mehr

Initialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin 2. Workshop

Initialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin 2. Workshop Initialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin 2. Workshop Initialberatung Klimaschutz Gemeinde Schöneiche bei Berlin Inhalt Eröffnung der Sitzung Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung Abstimmung

Mehr

e5-indikatorenbericht 2018: Götzis

e5-indikatorenbericht 2018: Götzis e5-indikatorenbericht 218: Götzis Der e5-indikatorenbericht ermöglicht eine schnelle Übersicht über die Entwicklung Energie- und mobilitäts-bezogener Indikatoren. Die angeführten Werte basieren auf Daten,

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten

Mehr

Freiburger Energiepolitik Historischer RückblickR

Freiburger Energiepolitik Historischer RückblickR Freiburger Energiepolitik Historischer RückblickR 1 Zahlen und Fakten über Freiburg Bevölkerung: 220.000 Fläche: 150 km 2, 40% davon Wald Universität: 550. Bestehen 2007; 30.000 Studenten Tourismus: 1

Mehr

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche 1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Stadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz)

Stadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz) ÜBERBLICK (Stand der Daten: 31.12.21 ABI, Stadt Freiburg) 15.259 EW EW = Einwohner (Hauptwohnsitze) mit Nebenwohnsitzen: 16.48 8.772 WE WE = Wohneinheiten = Wohnungen [29; 25: 8.516] 11.593 Haushalte Die

Mehr

Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle

Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle Bebauungsplankultur Juni 2013, TU Graz Bebauungsplanung Umsetzung effizienter Verkehrsplanungsmodelle Bernhard Inninger, Stadtplanung Graz (Coreferat mit Vinzenz Saurugger, ZIS+P) Stadt Graz Graz Rathaus

Mehr

Ibbenbüren im demographischen Wandel Wie verändert sich unsere Stadt?

Ibbenbüren im demographischen Wandel Wie verändert sich unsere Stadt? Ibbenbüren im demographischen Wandel Wie verändert sich unsere Stadt? Der demographische Wandel in Ibbenbüren bis 2020 1 Bürgermeister Heinz Steingröver 2 Stadtbaurat Robert Siedler 3 Ibbenbüren im demographischen

Mehr

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald

Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen

Mehr

Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung

Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Neue Impulse für f r die österreichische Energieforschung Michael HübnerH Workshop Biorefinery, IEA-Task 42 4. Oktober 2007 Abt. Abteilung für Energie- Umwelttechnologien und Nichtnukleare Energieforschungsausgaben

Mehr

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor

Wien auf dem Weg zur Smart City. DI Thomas Madreiter Planungsdirektor Wien auf dem Weg zur Smart City DI Thomas Madreiter Planungsdirektor 20. Juni 2013 Smart City - der Zugang der Stadt Wien Globale Herausforderungen: Bevölkerungswachstum steigender Ressourcenverbrauch

Mehr

Stadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile

Stadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile Inhalte des Berichts Trendseite Auf den ersten Blick Vergleich mit ausgewählten Städten (Tabellen, Abbildungen) Skizzierung der Entwicklungen auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt: Wohnungsangebot, Preisdaten,Wohnungsnachfrage

Mehr

Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen

Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen DI Alexandra Amerstorfer Warum sind ländliche Gemeinden/Regionen so wichtig für die Energiewende? Energie- und Mobilitätssysteme der

Mehr