Sachbericht - zum Zwischenverwendungsnachweis für das ESF-Bundesprogramm rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft

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1 Sachbericht - zum Zwischenverwendungsnachweis für das ESF-Bundesprogramm rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Der Sachbericht ist gemäß Nr. 6.2 der ANBest-P Bestandteil des (Zwischen)Verwendungsnachweises und erfüllt eine notwendige Berichts- und Informationsfunktion. Darüber hinaus ermöglicht er es dem Projektträger, potenzielle Fehlentwicklungen in einem sehr frühen Stadium zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Aber auch überdurchschnittlich positive Trends werden schnell sichtbar und können aufgegriffen und verstärkt werden. Der Sachbericht ist mit diesem Formular in aussagefähigen Stichworten abzufassen. Gegebenenfalls sind die Antworten gegliedert nach Teilprojekten darzustellen. Der Sachbericht ist zusammen mit dem zahlenmäßigen Nachweis (Siehe Nr der ANBest-P sowie Vordruck auf dem CIRCA-Server) bis zum des jeweils folgenden Haushaltsjahres unterschrieben in Papierform an das Bundesverwaltungsamt Köln zu senden. Vom Umfang her sollte der Bericht insgesamt sechs Seiten nicht übersteigen. Anlagen können beigefügt werden. Eine elektronische Version des Sachberichts ist außerdem über regiestelle@bagwohlfahrt.de an die ESF-Regiestelle zu übersenden. Alternativ kann die elektronische Version auch auf den CIRCA-Server geladen werden. 1. Angaben zum Projekt Projekt-Name: SOZIALE BERUFE kann nicht jeder Berichtszeitraum: Aktenzeichen: E008 - BE-005 Projektlaufzeit: Projektträger: Diakonie Deutschland ProjektleiterIn: Maja Schäfer -Adresse: maja.schaefer@diakonie.de Telefonnummer: Berichtsstichtag:

2 2. Fragen zur Methodik und zum konzeptionellen Ansatz: a. Beschreiben und bewerten Sie ihren projektspezifischen methodischen Ansatz (ggf. gegliedert nach Teilprojekten), mit dem Sie das Ziel Ihres Projekts erreichen wollen und fügen Sie ggf. Konzepte bei. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte: Mehrwert des Projekts Querschnittsziel: Gender Mainstreaming Querschnittsziel: Demografischer Wandel Querschnittsziel Nachhaltigkeit Unser Web 2.0-Angebot zur Berufsorientierung zwecks Gewinnung von qualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist im zweiten Projektjahr auf folgende Kanäle angewachsen: Berufsberatung unter Nachdem das Portfolio nun vollständig ist und nur noch vereinzelt die Nutzung weiterer neuer Medien für unsere Zwecke geprüft und ausprobiert wird (z.b. die Fotosharing-Plattform pinterest.com unter ging es im zweiten Projektjahr vor allem darum, die bestehenden Kanäle zu optimieren und bekannt zu machen. Die Optimierung erfolgte u.a. durch eine Überarbeitung der Startseite von sozialeberufe.com, das mit einem neuen News- und Blognews-Fenster eine stärkere Anmutung von Aktualität bekam, sowie durch eine Anpassung des Designs der Social Media Kanäle an das Look & Feel des Berufeportals. Per Trial & Error Methode, aber auch durch Auswertung von Social Media-Studien wurde die Kommunikationsstrategie in den Kanälen professionalisiert und noch stärker an die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer angepasst. Als Reaktion auf Nutzerkommentare wurden im Content- Bereich Texte korrigiert und überarbeitet und Informationen ergänzt. Die Bekanntmachung unseres Web 2.0-Angebots erfolgte im zweiten Projektjahr auf verschiedensten Wegen, siehe Punkt 7 "Öffentlichkeitsarbeit". Dass unsere Maßnahmen zur Bekanntmachung des Angebots erfolgreich waren, zeigen die stetig wachsenden Nutzerzahlen und Reichweiten, siehe Punkt 5 "Zielgruppe". Mehrwert des Projektes: Der Mehrwert für die Kernzielgruppe "SchülerInnen in der Berufsorientierungsphase" besteht darin, dass sie sich nun im Internet und bei unseren Veranstaltungen umfassend und auf spielerische Art und Weise über die Sozialund Pflegeberufe informieren kann und dass sie per , Facebook oder Kommentarfunktion kompetente und persönliche Berufsberatung erhält. Der Mehrwert für die 2

3 Branche der Sozial- und Gesundheitswirtschaft liegt darin, dass das Image der Sozialund Pflegeberufe gestärkt und modernisiert wird und die Mitarbeiter in Sozial- und Pflegeberufen zu einer starken Community zusammenwachsen. Der Mehrwert für die Einrichtungen und Träger der Branche liegt darin, dass wir in unserem neuen Downloadbereich kostenlos Ideen und Materialien zur Nachwuchsgewinnung zur Verfügung stellen (z.b. unser in 2012 entwickeltes Unterrichtsmaterial, Unterrichtskonzept, Messekonzept, Druckvorlagen für Infomaterial und Give-aways). Der Mehrwert für die Ausbildungsstätten liegt darin, dass sie ihre eigenen Webseiten mit unseren Filmen und Tools kostenlos aufpeppen können (z.b. Ausbildungsfilme, Berufetests, Street Art Tool), indem sie diese direkt einbinden. Querschnittsziel Gender Mainstreaming: Das Thema Gender Mainstreaming bedeutet in den Sozial- und Pflegeberufen, auch den männlichen Nachwuchs in den Focus zu rücken, da diese Berufe bisher vor allem als Frauenberufe gelten. Das tun wir, indem wir uns mit Initiativen wie Boys' Day, Neue Wege für Jungs, Mehr Männer in Kitas, Erzieher Nürnberg uvm. vernetzen. Außerdem haben wir anlässlich des Boys' Days ein Monatsthema "Jungs in sozialen Berufen" mit Filmen, Textportraits, Boys' Day Berichterstattung und Gewinnspiel für Jungs gestaltet. Bei neu entstandenen Berufeportraits in Text- und Filmform wurde wie schon im vergangenen Jahr berücksichtigt, dass männliche Protagonisten gezeigt werden, zum Beispiel im neuen Textportrait Arbeitserzieher und im Filmportrait Bachelor Religionspädagogik. Auch im Blog kamen männliche Schreiber zu Wort: Krankenpfleger Felix, Gerry (Student Bachelor Religionspädagogik), FSJler Kosta, Krankenpfleger Tom. Die Fanstatistiken bei Facebook zeigen, dass 30% männliche User unter unseren Fans sind, bei youtube sind es 46% - die männliche Zielgruppe wird also erreicht. Querschnittsziel demographischer Wandel: Wie geplant wurde in 2012 eine Videoanimation zum demographischen Wandel realisiert, die außer im Berufeportal auch im Berufsorientierungsunterricht eingesetzt wird und besonders bei den Lehrern einen großen Anklang findet, weil sie in einfachen Worten und 80sec. den demographischen Wandel und seine Folgen für die Gesellschaft erklärt. Ansonsten ist unser gesamter Projektauftrag darauf ausgelegt, dem demographischen Wandel durch moderne Nachwuchskommunikation adäquat zu begegnen. Querschnittsziel Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit für die Wirkung unserer Kampagne "SOZIALE BERUFE kann nicht jeder" konnten wir dadurch erzielen, dass es uns durch frühzeitige Werbung um finanzielle Unterstützer bereits im zweiten Projektjahr gelungen ist, die Weiterfinanzierung des Projektes für mindestens zwei weitere Jahre nach Ablauf der Förderperiode (also 2014 und 2015) zu sichern. Nachhaltigkeit ist auch dadurch garantiert, dass unsere Ausbildungsfilme, Berufetests und Materialien zur Nachwuchsgewinnung nicht mehr nur von uns selbst genutzt und verbreitet werden, sondern zunehmend Interesse von Einrichtungen und Trägern der Sozial- und Gesundheitswirtschaft erfahren, die u.a. unsere Ausbildungsfilme auf ihren Webseiten einbinden oder auf Berufsinformationsveranstaltungen nutzen (nicht nur diakonische Träger oder diakonienahe Unternehmen wie z.b. die BKK Diakonie, die unseren Berufetests in ein Infoheft integriert hat, sondern z.b. auch die Caritas Düsseldorf und der Verein zur Förderung der Aus-, Fort- und Weiterbildung Ruhr/init, die unsere Filme nutzen). Mehrere Präsentationen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und im BMAS sowie vor EU-Parlamentariern in Brüssel trugen dazu bei, dass unser Know How einer größeren externen Zielgruppe weitergegeben 3

4 wurde. Unsere Stellenbörse für Ausbildungs- und Studienplätze wurde für alle Anbieter der Sozial- und Gesundheitswirtschaft geöffnet. b. Welche Änderungen wurden aus welchen Gründen gegenüber dem ursprünglichen Ansatz im Projektantrag notwendig? Die notwendigen Änderungen (Umwidmungen) im Kosten- und Finanzierungsplan werden im beiligenden Zwischenverwendungsnachweis und Änderungsantrag beschrieben. Inhaltliche Änderung: Laut Projektantrag war vorgesehen, dass wir im letzten Projektjahr ein Handbuch bzw. Projekt-Wiki erstellen, in dem wir unsere Erfahrungen und Strategien während der Entwicklung und Umsetzung der Kampagne SOZIALE BERUFE kann nicht jeder ausführlich darlegen und öffentlich (online) zugänglich machen. Wir haben uns, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, entschlossen, dieses Handbuch/Projekt- Wiki nicht zu verfassen. Alternativ schlagen wir vor, für alle Interessenten die Sachberichte und den Projektabschlussbericht in unserem Downloadbereich zu veröffentlichen mit dem Hinweis, dass wir auf Anfrage jederzeit gerne zusätzliche Auskünfte geben. Eine Projektpräsentation mit der Abbildung der wichtigsten Strategien ist dort jetzt schon abrufbar. Begründung: Um unsere Erfahrungen sinnvoll und nachvollziehbar abzubilden, müsste ein solches Handbuch/Projekt-Wiki extrem umfangreich werden, auch müsste es für verschiedene Zielgruppen (Internetneulinge, Internetaffine, Internetprofis) komplett unterschiedlich aufbereitet werden. Wenn wir diese Aufgabe in Angriff nehmen, sind wir das gesamte dritte Projektjahr damit beschäftigt und kommen nicht zu unseren eigentlichen Aufgaben. Abgesehen davon sind wir ja permanent damit beschäftigt, unsere Erfahrungen und Strategien einer breiten Zielgruppe von Interessenten zu präsentieren. So haben wir in 2012 rund 50 Präsentationen und Workshops auf Fachtagen, Fachkongressen, Messen u.ä. durchgeführt, für 2013 sind ebenfalls schon etliche Veranstaltungen geplant. Außerdem haben wir unsere Erfahrungen und Strategien schriftlich weitergegeben, indem wir Artikel für verschiedenste Pressedienste, Blogs und Fachmagazine verfasst haben, u.a. eine Einführung in die Nutzung von YouTube für ein Handbuch Social Media in der Reihe Zukunftswissen (Hrsg. Ralf Peter Reimann, Verlag eteos Medienverband). Auch in diese Richtung werden wir unsere Bemühungen in 2013 fortsetzen. 4

5 3. Angestrebte und erreichte Ergebnisse im Berichtszeitraum: a. Bitte erläutern Sie kurz die für das Jahr geplanten Ziele und den Grad der Zielerreichung sowie ggf. Abweichungen davon. Ergebnis: Bewertung 1 : Stand/ Ursachen für Abweichungen: Pflege und Optimierung unseres Web 2.0-Angebots zur Berufsorientierung Optimierung wie in Punkt 2 "Fragen zur Methodik" beschrieben. Die Pflege und Content-Bestückung der Onlinekanäle erfolgte auf Basis eines sorgfältig entwickelten und umgesetzten redaktionellen Konzeptes. Dadurch ist es uns sogar gelungen, einen Einbruch der Besucherzahlen während der Sommerferienmonate zu vermeiden. Plan für 2013: Beibehaltung der bewährten Strategie Bekanntmachung unseres Web 2.0-Angebots zur Berufsorientierung Bekanntmachung wie in Punkt 7 "Öffentlichkeitsarbeit" beschrieben. Plan für 2013: Weitere Bekanntmachung u.a. durch Aktionsstand auf dem Kirchentag in Hamburg, durch eine Werbeaktion auf Digitalen Schwarzen Brettern in Schulen. Vergrößerung unserer Community sowie des Nutzerkreises Ein Blick in die Statistik zeigt eine signifikante Steigerung der Nutzerzahlen und Reichweiten, wie in Punkt 5 "Zielgruppen" beschrieben. Plan für 2013: Beibehaltung der bewährten Strategie. Weiterentwicklung des Durch regelmäßigen Aus- Geplant für 2013: Entwicklung ei- 1 A: plangemäß, B: verzögert um... (Monate angeben); C: gefährdet; D: nicht möglich 5

6 Angebots tausch mit der jugendlichen Zielgruppe sowie den Unterstützern und Multiplikatoren wurden Lücken im Angebot ausgemacht und Strategien zur Weiterentwicklung entwickelt. In der Konsequenz sind z.b. Materialien wie das Unterrichtsmaterial und das Messekonzept entstanden sowie neue Berufe aufgegriffen und ins Angebot integriert worden. Außerdem wurde die Stellenbörse um die Rubrik "FSJ- /BFD-Platz" ergänzt. nes Online-Bewerbungsformulars und einer zweiten App, die unser Street Art Tool für die Nutzung auf mobilen Endgeräten erweitert und für Mitmach-Aktionen b. Gibt es bisher Ergebnisse, die Sie für besonders bemerkenswert halten bzw. die einen besonderen Grad der Übertragbarkeit aufweisen? Besonders bemerkenswerte Ergebnisse sind die Auszeichnungen unseres Projektes mit den Preisen Webfish Internet Award in Gold und Comenius EduMedia Siegel, außerdem haben wir den Videowettbewerb der offiziellen Facebook-Seite zum Bundesfreiwilligendienst gewonnen und wurden für den European Excellence Award nominiert, bei dem wir in der Kategorie National Campaigns/Germany u.a. gegen die Deutsche Bahn und Ebay antraten und gezeigt haben, dass wir mit den Kommunikations- und PR-Profis großer Unternehmen mit großen Etats mithalten können. Auch sind wir beim Schutzbengel Award als Best Practice Beispiel benannt worden. (Anfang 2013 wurden wir zusätzlich für den Deutschen Bildungsmedienpreis digita 2013 nominiert, eine Juryentscheidung steht noch aus.) Hinweis: Für den Webfish Award haben wir ein Preisgeld in Höhe von 1500 Euro erhalten. Dieses beabsichtigen wir, im Sinne der geforderten Nachhaltigkeit des Projekts (Weiterfinanzierung) einzusetzen. 4. Soll-Ist-Vergleich zum Arbeitsplan sowie zum Ausgaben- und Finanzierungsplan: a. Welche inhaltlichen/organisatorischen Veränderungen gegenüber dem ursprünglichen Arbeits- und Zeitplan wurden für das Projekt erforderlich 2? 2 U.a. Zeitplan, Methoden, Aktivitäten etc. 6

7 Keine. b. Zu welchen finanziellen Abweichungen vom bewilligten Ausgaben- und Finanzierungsplan haben diese Änderungen geführt? Erläutern Sie an dieser Stelle die im zahlenmäßigen Teil des Zwischennachweises dargestellten wesentlichen Abweichungen der Istvon den Soll-Zahlen. Die notwendigen Änderungen (Umwidmungen) im Kosten- und Finanzierungsplan werden im beiligenden Zwischenverwendungsnachweis beschrieben. 5. Zielgruppe a. Hat das Projekt die im Antrag genannte Zielgruppe erreicht? Welche Beschäftigungsgruppe/n werden aktiv in das Projekt eingebunden? Hat es hier Änderungen zur bisherigen Planung gegegeben? Unsere Kernzielgruppe sind 14-25jährige junge Menschen, die sich entweder noch in der Schule und in der Berufsorientierungsphase oder bereits in der Ausbildung/im Studium befinden. Eine zweite Zielgruppe sind Multiplikatoren wie Lehrer, Berufsberater, Mitarbeiter der Jugendhilfe, Gemeindejugendarbeit oder bei Jugendmedien. Eine dritte Zielgruppe sind Fachkräfte in Sozial- und Pflegeberufen gleich welchen Alters. Dass wir Interessenten erreichen und die Reichweite im Verlauf des zweiten Projektjahrs auch steigern konnten, belegt ein Blick in die Statistiken: So hatten wir im 1. Halbjahr 2012 durchschnittlich 9000 Besucher und Klicks pro Monat im Berufeportal, im 2. Halbjahr 2012 bereits Besucher und Klicks. Die Facebook-Reichweite ist von durchschnittlich Userkontakten wöchentlich auf bis zu Userkontakten wöchentlich gestiegen, die Fanzahl bei Facebook von 340 auf rund 1800 Fans. Auch in allen anderen Kanälen ist ein signifikanter Zuwachs bei den Nutzerzahlen zu verzeichnen. Im Berufeportal haben wir keine genaueren Daten über die Zusammensetzung der Nutzergemeinde, bei Facebook sehen wir, dass rund 37% unserer Nutzer zwischen 13 und 24 Jahren alt sind, also der Kernzielgruppe entsprechen. Dass wir die Medien erreichen, sehen wir auch an unseren Followern bei Twitter, unter denen sich die Tagesschau befindet. Aktiv in das Projekt eingebunden werden alle Zielgruppen, entweder als Diskussionsteilnehmer in den Social Media Kanälen, als Teilnehmer von Gewinnspielen und Meinungsumfragen, als Blogger, als Multiplikatoren uvm. b. Hat die Zielgruppe im geplanten Umfang am Projekt teilgenommen? Wie viele TN sollen insgesamt aktiv in das Projekt eingebunden werden? Wie viele TN sollten in Förderjahr 1,2,3 erreicht werden - wie viele sind jeweils erreicht worden? Gesamtzahl der TeilnehmerInnen: Plan: IST: 7

8 TN im aktuellen Berichtszeitraum: Plan: IST: Erläuterungen: Das Projekt hat keine TeilnehmerInnen, da es ein Strukturprojekt ist. c. Wie schätzen Sie die derzeitige Akzeptanz des Projekts durch die Zielgruppe ein? Wie werden Inhalte und Nutzen des Projekts durch die Zielgruppe selber bewertet? (A: Volle Akzeptanz; B: weitgehende Akzeptanz; C: gefährdete Akzeptanz; D: Ablehnung) Wir genießen die volle Akzeptanz unserer Zielgruppe(n): Community-Mitglied Leonie schreibt als Reaktion auf unsere Berufsberatung: "Hallo Maja, vielen Dank für die schnelle und äußerst informative Antwort! Daran können sich aber einige Institutionen etwas abschauen! Vielen Dank für die tolle Beratung! Ich komme aus dem Lob gar nicht mehr heraus! Wirklich, für so einen Service könnte man Geld verlangen! Vielen Dank! Viele Grüße aus Aachen, Leonie" Auszug aus der Jurybewertung der Startsocial-Jury: "Die Jurorentätigkeit für dieses Projekt war die, die mich am meisten begeisterte. Da kann man den Verantwortlichen nur ein ganz, ganz großes Kompliment machen. Da sitzt einfach alles, beginnend mit der Beschreibung des Projektes, der Motivation, der Zielgruppenansprache, der Ökonomie bis hin zur Effizienz des Kräfteeinsatzes. Das begeistert wirklich. Ich gratuliere Frau Schäfer und ihrem Team von Herzen." Christel Gabriel-Mostertz, Gustav-Heinemann-Oberschule, als Reaktion auf unseren Lehreinsatz: "Ihre Vorstellung sozialer Berufe in meinen Berufsorientierungsklassen hat mir sehr gut gefallen, die Mischung aus Fragen, Diskussion, Filmbeiträgen und Eignungstest war sehr abwechslungsreich und hat die SchülerInnen motiviert. Gerne würde ich Sie im nächsten Jahr wieder in meine zukünftige 10. Klasse einladen." 6. Evaluation Falls Sie eine projektbezogene Evaluation/wissenschaftliche Begleitung durchführen, erläutern Sie bitte kurz den Aufbau, die Methoden sowie den Stand und die Ergebnisse der Evaluation/wissenschaftlichen Begleitung. Entfällt. 7. Öffentlichkeitsarbeit 8

9 Welche konkreten Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurden durchgeführt? Erläutern Sie bitte, welche Reaktionen Ihre Aktivitäten zur Stärkung der Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft bisher in der Öffentlichkeit und im politischen Raum fanden. Wir haben unser Berufsorientierungsangebot bei der zuständigen Ansprechpartnerin für die Beratung von unter 26jährigen (Frau Petra Beckmann) in der Bundesagentur für Arbeit vorgestellt. Da unser Angebot als empfehlenswert befunden wurde, wurde es durch die Bundesagentur für Arbeit im Intranet, per Mailing an die BerufsberaterInnen bundesweit und in externen Newsmeldungen beworben. Wir haben ein Bannerset entwickelt, das kostenlos downgeloaded werden kann zwecks Verlinkung auf soziale-berufe.com. Es wird rege abgerufen und genutzt, zahlreiche Backlinks sind entstanden. Wir haben jugendgerechte Flyer und Give-aways in Form von T-Shirts und Silikonarmbänder gestaltet und bieten die Druckvorlagen kostenlos im Downloadbereich an. Diese Materialien verteilen wir zu Werbezwecken auf Jugendveranstaltungen und im Berufsorientierungsunterricht und nutzen sie als Preise bei Gewinnspielen. Auch anderen Web 2.0-Akteuren aus der Branche haben wir die Give-aways zur Verlosung angeboten, so wurden z.b. auf zivil.de und im Chancenshop Blog Gewinnspiele mit Hinweisen auf unsere Kampagne realisiert. Mit freundlicher Genehmigung des BVA/BMAS haben wir in 2012 für 9000 Euro Bannerwerbung bei Facebook und Google geschaltet. Dass der Einsatz dieser Mittel sehr sinnvoll ist, zeigt u.a. die Auswertung der Facebook-Statistik: In Wochen, in denen die Facebook-Anzeigen geschaltet sind, erreichen wir mit unserem Angebot bis zu User. In Wochen, in denen die Anzeigen abgeschaltet sind (z.b. Weihnachtszeit), erreichen wir nur rund 3000 User. Drei Pressemeldungen zum Projekt in 2012 (zur Webfish-Nominierung, zum Webfish- Gewinn, zur EEA-Nominierung) und eine Einladung zum Medientermin auf der YOU 2012 wurden an die Medien herausgegeben. Insgesamt haben wir inzwischen rund 130 Medienberichte zum Projekt archiviert. Wir haben uns für insgesamt rund 20 Auszeichnungen und Awards (Sozialpreise, PRund Kommunikationspreise, Bildungsmedienpreise) beworben, da die Nominierungen und Gewinne nachweislich ein großes Interesse der Öffentlichkeit mit sich bringen, aber auch schon die Teilnahme an sich dafür sorgt, dass unsere Web 2.0-Kampagne von wichtigen Multiplikatoren in der Jury oder im Organisationsteam der Awards wahrgenommen wird. Wir haben eine Kooperation mit dem Online-Jugendmagazin YAEZ.de gestartet. Im Herbst 2012 lief dort eine sechswöchige SOZIALE BERUFE-Serie, jede Woche wurde ein sozialer Beruf mit Link auf vorgestellt. Laut vorliegender Teilauswertung wurden bereits in den ersten vier Aktionswochen 900 LeserInnen erreicht. 9

10 Wir sind zu bisher 14 Einsätzen im Berufsorientierungsunterricht in Berliner Oberschulen unterwegs gewesen und haben dabei rund 250 Schüler erreicht. Weitere Einsätze stehen in 2013 an. In einem Mailing an Konfirmandenlehrer haben wir auf unser Unterrichtsmaterial und die Möglichkeit des Einsatzes im Konfirmandenunterricht aufmerksam gemacht. Das Unterrichtsmaterial wurde in einigen Online-Materialsammlungen für Konfirmandenlehrer aufgenommen. Wir haben Artikel und Infotexte über die Sozial- und Pflegeberufe im Allgemeinen und unsere Projekt im Speziellen für Fachmagazine, Pressedienste, Sozial- und Pflegeblogs sowie Newsletter zugliefert (z.b. Newsletter Ev. Schule der EKD, Diakonie Newsletter, Newsletter der Länderbeobachterin der EU in Brüssel, Medien wie epd sozial, Deutsches Ärzteblatt, Häusliche Pflege, Wohlfahrt intern, Teilnahme u.a. an folgenden Veranstaltungen zwecks Bekanntmachung des Projekts (Präsentationen, Workshops, Aktions- und Infostände): Jahrestagung Kommunikation der Diakonie Deutschland, Präsentation, Berlin Arbeitstreffen der rückenwind-steuerungsgruppe im BMAS, Präsentation, Berlin Bundeskongress des Bundesverbandes ev. Behindertenhilfe e.v., Präsentation, Bergisch Gladbach Jahrestagung des Gemeinschaftswerkes Ev. Publizistik, Präsentation, Schwerte Pressesprechertreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft Freier Wohlfahrtspflege e.v., Präsentation, Berlin Jugendmesse YOU, Berlin Career Day Pflege auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit, Präsentation, Berlin Azubi-Kongress "zukunft: pflegen + begleiten", Berlin 13./ Bundeskongress Evangelische Schule, Infostand, Berlin 25./ Bundeskongress Kommunikation der Diakonie Deutschland, Präsentation, Kassel Präsentation vor EU-Parlamentariern in Brüssel Mitgliederversammlung des Bundesverbandes ev. Behindertenhilfe e.v., Präsentation, Wernigerode 10

11 Führungskräftefachtag des Bundesverbandes ev. Behindertenhilfe e.v., Workshop, Winnenden Gesundheitsmesse ConSozial, Workshop, Nürnberg Treffen einer Arbeitsgruppe Pflege des BMAS, Präsentation, Berlin Mitgliederversammlung des Deutschen Ev. Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v., Präsentation, Kassel Fachtag Personalentwicklung der Diakonie Deutschland, Workshop, Berlin Teilnahme an der European Excellence Awards Gala, London Fachtag der ESF-Regiestelle, Workshop, Berlin 8. Fazit Wie beurteilen Sie den bisherigen Projektverlauf in der Gesamtschau? Welche Besonderheiten sind aufgetreten? Welche Anmerkungen oder Anregungen haben Sie? Wir sind sehr zufrieden mit dem Projektverlauf und den bisherigen Erfolgen und Zielerreichungen, insbesondere da wir uns durch die in Punkt 3b genannten Auszeichnungen in unserer Strategie bestätigt sehen. Wir freuen uns darauf, die für 2013 gesteckten Ziele in Angriff zu nehmen. Datum, Unterschrift: , Maja Schäfer (Projektleitung) 11

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