Kreisgruppe Landshut. Vorwort BERICHTE. Kreis Landshut. RK Landshut. RK Mallersdorf. RK Niederaichbach. RK Pfeffenhausen. RK Rottenburg.

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1 Ausgabe: 3/16 Dezember 2016 BERICHTE Kreis Landshut RK Landshut RK Mallersdorf RK Niederaichbach RK Pfeffenhausen RK Rottenburg RK Train RAG Landshut Sonstiges Impressum: Kreis Report Medieninhaber: Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr e.v. - Kreisgruppe Landshut. Postanschrift: Benedix James Hauptstraße Kirchdorf redaktion@kreisres-landshut.de web: Für den Inhalt verantwortlich: HFw d.r. Benedix James OG d.r. Ettner Nikolay Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die mit Namen oder Verfasserzeichen versehenen Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Kreisgruppe Landshut Vorwort Hallo Kameraden, Nun ist es wieder an der Zeit Euch den neuen Kreisreport zu präsentieren. Es war viel los in den vergangenen Wochen. Fangen wir mal bei den etlichen Wahlen an, die die eine oder andere Überraschung brachte. Da war zunächst die Wahl der Hallertauer Hopfenkönigin in Wolnzach. Zunächst war da lange Zeit nur eine Kandidatin, doch am Ende haben sich 2 weitere Damen für dieses angesehene Amt beworben. Am Ende gewann mit Sabrina Schalhofer eine Dame aus der Gemeinde Obersüßbach die Wahl vor der favorisierten Evi Eisenmann aus Pfaffenhofen. Dann muss die Landratswahl von Kelheim erwähnt werden. 7 Kandidaten stellten sich zur Wahl, den am Ende gleich im ersten Durchgang - und nicht wie von vielen erwartet in einer Stichwahl - der bis dato CSU-Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer mit sage und schreibe 51,31 % für sich entscheiden konnte. Dagegen konnte sich sein Parteikollege Helmut Radlmeier aus Landshut bei der Landshuter OB-Wahl nicht durchsetzen. Überaschenderweise musste er bei nur 3 Mitbewerbern in die Stichwahl gegen seinen Kontrahenten Alexander Putz von der FDP antreten. Dort unterlag Helmut Radlmeier mit 36,99 % die Wahl gegen den bis dato kommunalpolitisch völlig unbekannten Alexander Putz der 63,01 % erreichen konnte. Tja und da war da noch die Präsidentschaftswahl der USA. Und wieder bewiesen uns die Amerikaner, dass sie zu Recht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind. Denn sonst lässt sich, aus meiner Sicht, der Ausgang dieser Wahl nicht erklären. Das mit Donald Trump eine extravagante Persönlichkeit an der Macht gekommen ist, ist für mich und andere völlig unverständlich. Man darf gespannt sein wie sich das Außenpolitisch für Europa und speziell für Deutschland entwickelt. Und zum Schluss hat Frau Dr. Angela Merkel ihre Kandidatur für die Bundestagswahl bekanntgegeben. Da kann auch man gespannt sein wie sich die Wähler entscheiden. Bleibt nun auch bekanntzugeben das Roderrich Kiesewetter vom Amt des Präsidenten des Reservistenverbandes zurückgetreten ist und im Zuge der Nachbesetzungen mit Tobias Josef Zech einen Stellvertreter der den Dienstgrad Stabsunteroffizier inne hat gewählt werden konnte. Somit sind 5 Vertreter aus Bayern im erweiterten Präsidium. Mia san Mir, sag ich nur!!! Bleiben wir bei den Superwahljahr Neben einigen RK s wird auch der Bezirk Niederbayern die Vorstandschaft neu wählen. In beiden Fällen blickt die Redaktion schon neugierig drauf was da alles passieren wird. Da sich das Jahr nun zu Ende neigt, sollten wir auf das zurückblicken was wir erreicht haben. Mit dem Engagement können wir stolz sein, denn das die Kreisgruppe Landshut wieder in allen Bereichen, sei es im Gemeindebereich oder die zahlreiche Teilnahme an den vielen DVag s Spitzenreiter ist, ist schon eine große Leistung. Macht weiter so!!! Bleibt der Redaktion Euch und euren Familien noch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr 2017 zu wünschen. Eure Weihnachtsengel James und Nik Bericht: James Benedix

2 Kreisgruppe Landshut Interview Sabrina Schmalhofer (Hallertauer Hopfenkönigin) JB: Liebe Sabrina, danke erstmal das du Zeit gefunden hast mit uns ein Interview zu machen. Sabrina: sehr gerne JB: im Vorfeld warst du lange Zeit als alleinige Kandidatin für die Wahl der Hallertauer Hopfenkönigin aufgestellt. Jetzt haben sich kurz vor Meldeschluss noch zwei weitere Kandidatinnen gemeldet. Wie war das Gefühl für dich gewesen, lange Zeit konkurrenzlos und dann doch mit zwei weiteren Bewerberinnen, hat man eher doch kein gutes Gefühl. Wie hast du das erlebt? Sabrina: Also, es ist ja immer ein Holledauer Dreigestirn, es werden drei gewählt und ich fand es schon schade das sich lange keine Zeit keine andere zur Wahl aufgestellt hat. Zum Dreigestirn gehören einfach drei Mädels, schon die ganzen Termine zu bewältigen ist alleine sehr schwer machbar und es ist ja viel schöner wenn man zu dritt ist weil da die Gaudi besser ist. Deswegen habe ich mich auch sehr gefreut, dass sich die zwei Mädels noch beworben haben. JB: wie bist du eigentlich dazu gekommen sich zur Wahl zu stellen? Bist du gefragt worden oder hat dein Umfeld dich dazu gedrängt? Sabrina: Nein, überhaupt nicht. Die Wahlen der Hopfenkönigin habe ich immer schon verfolgt. Ich war bei den Wahlen in Wolnzach immer dabei gewesen, auch bei den Wahlen der Fuß Lisl und Scholz Michaela (ehemalige Hopfenköniginnen, Anm. der Redaktion) und dann wollte ich das auch irgendwann mal machen. Und dieses Jahr war es dann soweit. JB: Also hast du dich dann gemeldet und deine ganze Fangemeinde nach Wolnzach mobilisiert und schkließlich die Wahl gewonnen. Wie war es dann für dich als dein Name verkündet wurde. Laut der Presse war es ja sehr spannend, die Hopfenprinzessin war ja schnell gewählt worden aber die Wahl der Königin und Vizekönigin war ein sehr knappes Ergebnis mit ungefähr 42 Stimmen mehr für dich. Sabrina: Stimmt, im ersten Wahlgang wird die Prinzessin gewählt und im 2. Wahlgang dann die Vizekönigen und Königin. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass ich gewählt werde weil die Eisenmann Eva schon eine harte Nummer war. Ich meine eigentlich eher eine gute Konkurrenz die ja sehr bekannt ist in Wolnzach und Umgebung und dann wurde zuerst der Name der Vizekönigin verkündet und wenn da nicht dein Name genannt wird ist das schon ein unbeschreibliches Gefühl. Ich habe mich wirklich sehr gefreut. JB: wie hast du dich im Vorfeld auf diese Veranstaltung vorbereitet? Wusstest du welche Fragen auf dich zukommen würden? Sabrina: wir haben einen groben Rahmen gehabt welche Fragen auf uns zukommen würden um uns ein bisschen darauf vorzubereiten weil auch ein bisserl Nervosität auf der Bühne da sein wird und da wollten die Organisatoren uns Mädels nicht unvorbereitet auf die Bühne gehen lassen. Wir haben dadurch auf so manche Fragen grobe Antworten geben können. JB: am Schluss ist ja dann dein Traum wahr geworden. Von nun an kommt für das eine Jahr der geballte Terminstress. Du darfst unsere Heimat die Hallertau im In- und Ausland präsentieren und in diesem Rahmen triffst du auf eine Menge Persönlichkeiten wie z. B. den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, wahrscheinlich auch die Kanzlerin Angela Merkel. Bist du schon nervös? Sabrina: Nein überhaupt nicht. Ich habe schon im Vorfeld einige Mandatsträger und Bürgermeistern aus der Umgebung getroffen. Die waren wirklich alle sehr nett und haben sich gefreut, dass ich bei der Wahl mitgemacht habe und ich glaube, dass ich in meiner Regentschaft sehr viele nette Menschen kennenlernen werde. Wie unsere Bundeskanzlerin drauf ist kann ich nicht sagen aber alle Persönlichkeiten sind eigentlich Menschen. Ich werde einige Persönlichkeiten treffen, werde mit ihnen ein wenig ratschen und dann passt es schon. JB: also wirst du da nicht nervös werden wenn du unseren Ministerpräsidenten triffst der ja mit über 1,90 m eine stattliche Figur gibt. Sabrina: nein wirklich nicht. Ich freue mich eher drauf. Aber die 1,90 m schaff ich eh nicht. Da muss ich eher sehr hohe Schuhe tragen (und lacht). JB: ich habe in der Presse gelesen das ihr drei so eine Art von Rhetorikkurs angeboten bekommt. Ich weiß von dir, dass du bei der Narrhalla Pfeffenhausen aktiv bist, du spielst auch Fußball in der Damenmannschaft vom TSV Siegenburg, brauchst du da überhaupt solche Kurse? Sabrina: doch schon weil wir viel gelernt haben wie man Reden vorbereitet, die Atemtechnik, die Länge und Kürze der Reden, was man oder wie sagt uvm. JB: war dein Engagement in den Vereinen eigentlich ein Vorteil bei Wahl gegenüber den anderen Kandidatinnen die, so glaube ich, nicht in irgendwelchen Vereinen Mitglied sind. Sabrina: Nein, dass glaube ich nicht. Ich bin halt vom Typ her ein offener gesprächiger Mensch die auf Leute zugeht. Vielleicht hat das dass Publikum beeindruckt. JB: jetzt folgt ein Termin nach dem andern. Da muss der Freund und die Familie ein wenig zurückstecken, oder kannst du jemand zu den Veranstaltungen mitnehmen? Sabrina: bei manchen Terminen kann ich schon jemanden mitnehmen. Wenn ich im Ausland unterwegs bin dann eher nicht. JB: jetzt stelle ich dir einige Fragen die du spontan und sehr kurz beantworten solltest.

3 den ersten Blick gleich sympathisch findet. JB: was kannst du überhaupt nicht leiden? Sabrina: ich glaube eher Grantler (lacht) oder Menschen mit einer negativen Einstellung. JB: Wozu kannst du nicht nein sagen? Sabrina: Freibier (lacht) JB: wo möchtest du am liebsten leben? Sabrina: daheim natürlich. Ich finde unsere Heimat und die Landschaft mit den Hopfengärten sehr schön. Hier gefällt es mir am besten. JB: kann ich nur bestätigen. Wie lautet dein Lieblingsmotto? Sabrina: ich habe bei der Wahl ein Motto gehabt; ist aber auch das was ich persönlich versuche wiederzugeben die da lautet: Tradition heißt nicht auf die Asche aufzupassen, sondern das Feuer weiterzugeben! JB: das könnte auch ein Motto von uns werden, da wir Reservisten zu Traditionen stehen. Kommen wir zur nächsten Frage, was ist dein Hauptcharakterzug? Sabrina: ok, da bin ich gespannt. JB: ok, also los geht's. Welches Wort oder welche Redewendung gebrauchst du zu häufig? Sabrina: das weiß ich leider ned. JB: was treibt dich persönlich an, im Leben, Beruf oder Freizeit? Sabrina: ich glaube das ich ein positiver Mensch und sehr ehrgeizig bin. JB: welche natürliche Gabe würdest du gerne besitzen? Sabrina: oh, dass ist eine schwierige Frage. Kann ich nicht genau sagen. JB: ok, die nächste Frage. Welche lebende Personen oder Gruppe bewunderst du am meisten? Sabrina: keine bestimmte Personen oder Gruppe sondern eher Menschen die fest im Alltag stehen. Die durch ihr Engagement oder Initiative was erreicht haben. Das ist eher das was ich bewundere. JB: wer sind deine Helden oder Heldinnen? Sabrina: ganz meine klar meine Eltern. Weil sie sehr viel erlebt und durchgemacht haben. JB: welche Eigenschaften schätzt du an anderen Menschen am meisten? Sabrina: Freundlichkeit; Offenheit; Personen die man auf Sabrina: ich glaube einfach meine Freundlichkeit und Offenheit. JB: das kann ich unterschreiben. Nächste Frage, wie entspannt du dich am besten bzw. mit was? Sabrina: also ich mache sehr gerne Sport. Z. B. wenn ich einen harten oder schlechten Tag habe, einfach eine Stunde laufen und dann ist die Welt wieder ok. JB: was ist deine größte Errungenschaft oder Erfolg? Sabrina: die kleinen Erfolge weil man kämpft sich immer irgendwie da durch wie z. B. meinen Fachabitur, die Wahl der Hopfenkönigin oder meinen Berufsabschluss. Das sind Dinge auf die ich stolz sein kann das erreicht zu haben. JB: die letzte Frage, das Dreigestirn funktioniert intern auch gut. Keine Eifersucht bezüglich des Wahlausganges weil das Ergebnis so knapp war? Sabrina: ja auf alle Fälle. Freilich ist man am Anfang enttäuscht wenn man nicht gewählt wird aber das hat sich nun gelegt und wir haben uns geschworen einfach ein geiles Jahr daraus zu machen. Darauf freuen wir uns drei schon. JB: liebe Sabrina, ich bedanke mich sehr herzlich bei dir für dieses offene Gespräch und wünsche dir für deine Regentschaft eine gute Zeit mit vielen positiven Eindrücken. Vielleicht sehe ich dich als nächstes als Pfeffenhausener Faschingsprinzessin, denn das fehlt dir ja noch in deiner Galerie. Herzlichen Dank nochmals. Sabrina: sehr gerne und vielen Dank auch. Bericht: James Benedix

4 Waffensachkunde StFw Heinrich Dieses Jahr führte die Kreisgruppe Landshut eine Waffensachkundeausbildung durch. Der stv. Landesschießsportverantwortliche Franz Burkhart konnte als Referent gewonnen werden. Ihm zur Seite standen der Kreisvorsitzende James Benedix und der Kreisschießsportverantwortliche Franz Schiederer. Sage und schreibe 16 Personen erschienen zu dieser Ausbildung die an 3 Tagen stattfand. Die Theorie umfasste von den Sicherheitsbestimmungen, die neuen Gesetze aus dem Waffenrecht; Lagerung und Handhabung der Waffen; die Rechte und Pflichten des Schützen; Hauptbestandteile einer Waffe und Notwehrparagraphen. Alle Teilnehmer waren sehr diszipliniert und engagiert, was man bei der offenen Fragerunde feststellen konnte. Die theoretische Prüfung war mit 80 Fragen sehr umfangreich, was bei manchen Prüflingen anmerkt werden konnte. Dennoch konnte Franz Burkhart mit großer Freude verkünden, dass alle Teilnehmer die Prüfung bestanden haben. Danach ging es zum Schießstand nach Abensberg, wo die praktische Prüfung in Form vom scharfen Schuss gemacht wurde. Ziel war es, anhand von eingebauten Fehlern, die richtige Reaktion der Teilnehmer zu erfahren. Auch diese Hürde meisterten alle mit Bravur. So konnte man am Schluss die Urkunden an alle sichtlich erleichterten Teilnehmern überreichen. Am Ende bedankte sich der Kreisvorsitzender und Organisator James Benedix beim Franz Burkhart und Franz Schiederer für die Unterstützung dieser Ausbildung und auch bei den Teilnehmern für die Disziplin und ihr Engagement. Bericht: James Benedix Kreis-Reservisten in Compiègne Die Landshuter Teilnehmer und die französischen Kameraden vor der kathetrale Noyon Die Reservisten der Kreisgruppe Landshut haben vor 21 Jahren eine Partnerschaft mit den Reservisten des Departements Oise in Frankreich gegründet. Damals wurden mit der Offiziers- und Unteroffiziersgruppe in Compiègne Partnerschaftsurkunden gewechselt. Seitdem werden jedes Jahr wechselweise Besuche durchgeführt. In diesem Jahr war man an einem verlängerten Wochenende mit einer Delegation von 14 Personen in der Umgebung von Compiègne eingeladen. Der immer nach wie vor herzliche Empfang und die ehrliche Kameradschaft sind den weiten Weg wert. Die Leitung und die gute Organisation für d i e L a n d s h u t e r G r u p p e h a t t e d e r

5 Partnerschaftsbeauftragte der Kreisgruppe Landshut, Reinhard Mohaupt. Eine große französische Gruppe begrüßte die Landshuter Reservisten sehr erfreut und begleitete diese zum Hotel 2 Vallées nach Thourotte, das nicht weit von Compiegne entfernt liegt. Im Europahaus, das wieder einen guten Eindruck macht, wurden die Landshuter von Dupoy de Mery, dem stellvertretenden Bürgermeister von Compiegne, und de Val Roger, Landkreisbürgermeister, offiziell begrüßt. Als ausgezeichnete Übersetzerin fungierte wie immer Frau Doris König. Des weiteren begrüßten der Präsident der Unteroffiziere der Reserve von Compiègne, Marechal des Logis Jean-Marie Chanvin, und sein Stellvertreter, Sergeant Patrick Cardon, die weitangereisten Landshuter. Da ja einige der Teilnehmer mittlerweile Französisch lernen und die Franzosen auch etwas deutsch verstehen können, konnte man sich unterhalten. Nach einem Abendessen und Gesprächen ging es ins Hotel und einige Teilnehmer auch in die Privatquartiere. Der ganze nächste Tag war dem Besuch des Schlosses Chantilly vorbehalten. In einem riesigen Schlosspark konnte man stundenlang flanieren. Das Ganze war auf Wegen zwischen den gepflegten Wasserflächen sehr erholsam. Der Eintritt beinhaltet auch den Besuch eines Pferdemuseum und Reitervorführungen. Das Mittagessen konnte in einem Restaurant am Rande des Parks eingenommen werden. Am Abend ging die Fahrt nach Grandfresnoy. Hier zeigte ein Privatbrauer, dass man auch auf einem Kleinbauernhof gute Biere brauen kann. Nach einer Vorstellung seiner blitzsauberen Geräte und Erklärung, wie er das Bier macht, konnte man beim Abendessen dieses auch gleich probieren. Da am Freitag und Samstag hauptsächlich auf die Kameradschaft und Freundschaft Wert gelegt wird, beinhaltet der Sonntag immer am Vormittag zuerst einen feierlichen Teil des Besuches. Bei allen bisherigen Besuchen wurden auf fast allen Kriegerdenkmälern Kränze niedergelegt und das in Uniform. In diesem Jahr wurde in Zivil in der riesigen Kathedrale von Noyon in einer katholischen Messe dafür gedankt, dass die Franzosen und Deutschen nun seit vielen Jahren in Frieden und Freundschaft miteinander verkehren. Der Priester freute sich über diesen Besuch aus Deutschland und betete dafür, dass auch auf der ganzen Welt endlich wieder Frieden einkehren soll. Eine Überraschung nach dem Mittagessen war der Besuch in einer französischen Kaserne. Hier wurde an den Tag des Abzuges der amerikanischen Streitkräfte vor 60 Jahren erinnert. Es ist sehr erstaunlich, was die vielen französischen Sammler an amerikanischem Gerät, Zelten und den abenteuerlichen Uniformen noch aufbewahrt haben. Auch die Originalfahrzeuge aller Art von der Gererallimousine, Jeeps, Motorräder, Lastwagen und einige Panzerarten, mit denen mitgefahren werden konnte, waren zu bestaunen. Bei einem Abendessen wurde der Tag im Wald von Compiègne in Vieux-Moulin im Restaurant von Daguet In der alten Mühle beendet. Nach der Frühstückseinladung am Montag durch Patrick Cardon trat man wieder unfallfrei den weiten Weg nach Landshut an. Trotzdem war es für die Mitglieder der RK Pfeffenhausen eine große Ehre bei diesem Fest dabei gewesen zu sein. Bericht: Adolf Jungwirth RK Landshut Landshuter Reservisten feiern den Jahresabschluss Von links der erste RK-Vorsitzenden Reinhard Mohaupt, der zweite RK-Vorsitzenden Erhard Klar und Walter Stiersdorfer der Geschäftsführer der Kriegsgräberfürsorge. Der zweite Vorsitzende der Reservistenkameradschaft L a n d s h u t ( R K ), E r h a r d K l a r, k o n n t e z u r Jahresabschlussfeier in der Vereinsgaststätte "Taverna O l y m p i a " i n M i t t e r w ö h r a l s G ä s t e d e n stellvertretenden Reservisten-Bezirksvorsitzenden Ewald Störck, den Kreisvorsitzenden James Benedix, den Bezirksgeschäftsführer der Kriegsgräberfürsorge, Walter Stiersdorfer, und von der RK Landshut den Ehrenvorsitzenden Adolf Jungwirth begrüßen. Leider sind im abgelaufenen Jahr zwei RK-Kameraden verstorben. Diesen und den im Auslandseinsatz

6 getöteten Soldaten zum Gedenken erhoben sich die Mitglieder. In seiner Jahresbilanz konnte der erste Vorsitzende der Landshuter Kameradschaft, Reinhard Mohaupt, überraschend einen leicht angewachsenen Mitgliederstand vermelden. Seine Jahresbilanz zeigte die Aktivitäten der Kameradschaft im abgelaufenen Vereinsjahr mit einigen interessanten Vorträgen. Bei seinen Ausführungen über die Schießerfolge konnte er au ch die Ergebnisse der Schützen von der Reservistenarbeitsgemeinschaft Schießsport Kreis Landshut(RAG) mit einbeziehen, denn diese sind ebenfalls fast alle Mitglieder der Kameradschaft. Die 31.RK-Pistolenmeisterschaft, die im Schützenhaus bei den Schweinbach Schützen ausgetragen wurde, gewann Hans Wernthaler vor Hans Mittermeier und Konrad Moser. Beim Sommerfest mit der KSK Eugenbach konnte durch die Schließung des Gasthauses Lainer das jährliche Luftgewehr-Schießen der Damen nicht mehr durchgeführt werden. Feste T e r m i n e s i n d d i e F r ü h j a h r s - u n d d i e Herbstdultbesuche. Beim 5.Sommerpokal der Kreisgruppe Landshut, ausgeschossen in Gundihausen, konnte die RAG Kreis Landshut mit den Schützen Adolf Jungwirth, Hans Mittermeier, Ludwig Kammerer und Franz Schiederer den ersten Platz vor der RK Landshut mit Reinhard Mohaupt, Erhard Klar, Peter Ziegler und Hans Wernthaler belegen. Da die Wettkämpfe von der Bundeswehr stark zusammengestrichen wurden, müssen die regionalen RAGs mit ihren privaten Waffen einspringen. So auch beim 40.Jäger-Goldpokal- Schießen in Regen. Hier kamen die RAG-Mannschaften auf Platz sechs und bei den Gästewertungen auf Platz drei. Bei der Landesmeisterschaft siegte die RAG Landshut I mit gehörigem Abstand vor Aschaffenburg I und Allgäu II. Mannschaft II kam auf Platz fünf. Die ersten 4 Einzelplätze belegten Hans Stempfhuber, Stephan Maier, Konrad Moser und Oliver Rau. Etwas schwach ist in diesem Jahr, dass sich kein Land für die D u r c h f ü h r u n g d e r D e u t s c h e n Großkalibermeisterschaft zur Verfügung gestellt hat. Seit dem Jahr 2000 wird von der RK Landshut mit etwa 2 0 P e r s o n e n a n d e n F r i e d h ö f e n f ü r d i e Kriegsgräberfürsorge gesammelt. Die Kameradschaft sammelte seit dem Abzug der Bundeswehr bereits E u r o. D e r G e s c h ä f t s f ü h r e r d e r Kriegsgräberfürsorge Walter Stiersdorfer freute sich, dass ihm auch in diesem Jahr die stolze Summe von Euro übergeben werden konnte. Dazu sagte er, dass Trauer einen Ort braucht und zeigte auf, wie wichtig es für die Angehörigen der Vermissten und Toten es ist, wo und wie ihre Angehörigen begraben sind. Bei Ausgrabungen können immer wieder die Gefallenen durch die Erkennungsmarken zugeordnet werden. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende Ewald Störck und der Kreisvorsitzende James Benedix nahmen, nachdem sie sich für die Einladung und gute Arbeit im abgelaufenen Jahr bedankt hatten, die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Die Ehrennadeln wurden für 40, 25 und 10 Jahre Mitgliedschaft im Verband vergeben. Die Jahresplanung 2017 sieht vor, dass im März Besuche im Kloster Seligenthal, im Juni bei der Fa. Lindner in Arnstorf gemacht werden und dass man im Oktober als Teilnehmer an der BR-Abendschau im Livestudio angemeldet ist.der Vorsitzende Mohaupt bedankte sich bei den Anwesenden für die gute Beteiligung, bei seiner Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit und bei der Herbergswirtin für das schmackhafte Essen. Allen Mitgliedern und Freunden des Verbandes wünschte er eine erholsame Weihnachtszeit und ein gesundes, erfolgreiches Jahr Bericht: Adolf Jungwirth

7 RK Mallersdorf Vorbild im Ehrenamt Werner Scholz nach 53 Jahren als Vorstand verabschiedet Dank und Anerkennung erfuhr Werner Scholz, der als Vorsitzender der Reservistenkameradschaft 53 Jahre lang deren Vereinsgeschichte geprägt hat. Als Weltrekord, der einen Eintrag ins Guinessbuch verdienen würde, bezeichnet g a n z t r e f f e n d e i n R e d n e r i m V e r l a u f d e r Verabschiedungsfeier diesen Einsatz. Viele Mitglieder und Freunde und hochkarätige Gäste aus Politik und von militärischer Seite waren am Sonntag der Einladung der RK Mallersdorf ins Klosterbräustüberl gefolgt, um Werner Scholz gebührend zu verabschieden. Sein Nachfolger im Amt ist Alfred Rottmeier, der diese Feierstunde eröffnete und sich erfreut zeigte über die vielen Gäste. Den Reigen der Grußworte der Ehrengäste eröffnete Bundestagsabgeordneter Alois Rainer, der Dank und Anerkennung für diese 53 Jahre aussprach. Er sagte, Kameradschaft habe diese Zeit geprägt, in der Werner Scholz dafür gesorgt habe, dass Erinnerung und Mahnung, die Aufgabe einer Reser vi stenkameradschaf t, stets hochgehalten wurde. Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier, selber überzeugtes Mitglieder der RK in seinem Heimatort Laberweinting, erinnerte sich, Werner Scholz sei Vorstand der RK Mallersdorf, solange er zurückdenken könne. Er bezeichnete Scholz mit seiner Motivation und den vielen Aktivitäten als ein Vorbild im Ehrenamt besonders für die junge Generation. Landtagsabgeordneter Huber Aiwanger, er ist Mitglied der Mallersdorfer Kameradschaft, stellte mit Bedauern fest, dass für die ehrenamtliche Tätigkeit in der Bevölkerung das Interesse immer mehr nachlasse. Aus diesem Grund sei langjähriger Einsatz wie bei Werner Scholz umso anerkennenswerter. Er sah es stets als seine Aufgabe, durch die Reservistenkameradschaft in der Gesellschaft die Interessen der Bundeswehr zu vertreten, so Aiwanger. Landrat Josef Laumer bezeichnete Werner Scholz als das Gesicht der Reservistenkameradschaft. Wir brauchen solche Leute, die sich durch die Tätigkeit in der Kameradschaft einsetzen für den Frieden und als Mahner auftreten, so Laumer anerkennend und wünschte dem Ruheständler noch viele gesunde Jahre. Friedwart Lender, Landesvorsitzender des Deutschen Reservistenverbandes, stellte fest, die RK Mallersdorf sei mit Werner Scholz jung geblieben, habe er sich doch stets um den Nachwuchs gekümmert und junge Leute motiviert für den Verein. Scholz gebühre die Ehre, eines von nur vier Ehrenmitgliedern des Verbandes bayernweit zu sein, so die Würdigung des Landesvorsitzenden. Neben vielen Auszeichnungen fehle Werner Scholz noch eines: das Abzeichen Eisernes Kreuz, das er ihm anschließend unter Beifall der Gäste ans Revers heftete. Der Ehrenvorsitzende des Bezirks Niederbayern VdRBw, Manfred Hannes, bezeichnete Leute wie Werner Scholz als Gewinn für die Reservistenkameradschaft. Sie dienen diesem Land, um es lebens- und liebenswert zu erhalten bestätigte Hannes. Als Weltrekord, den wohl keiner mehr schaffe, beschrieb der Redner die 53 Jahre Vorstandschaft des Werner Scholz, der in dieser Zeit Kameradschaft, Zusammenhalt und Stütze zu seinem Grundsatz gemacht habe. Ergoldsbachs Bürgermeister Ludwig Robold würdigte Werner Scholz im Namen der Kommunen die Reservistenkameradschaft umfasst neben Mallersdorf auch Neufahrn und Ergoldsbach- als öffentliches Schwergewicht und hob besonders die Stellung der Ehrenwachen zu den Gedächtnisfeiern anerkennend hervor. Die Laudatio sprach MdB Karl-Heinz Brunner, Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Reservistenverbandes. Er zeigte in seinem Rückblick auf, nachdem 26 Kameraden die Kreiskameradschaft Mallersdorf im Jahr 1962 gegründet hätten, sei bereits nach drei Monaten der damalige Vorstand zurückgetreten und die Ära Werner Scholz habe begonnen. Viele Mitglieder in der Vorstandschaft hätten gewechselt, Werner Scholz blieb stets konstant. Auf 53 Jahre als treibende Kraft könne er zurückblicken, die Aufzählung der Aktivitäten sprach für s i c h : E s ga b Te i l n a h m e n a n Ü b u n g s s c h i e ß e n, Partnerschaften, Orientierungsmärsche, militärische Ausbildung und die Stellung von Ehrenwachen in den umliegenden Orten. Gesellschaftliche Aktivitäten wie Maitänze, Volkswandertag, Familienwandertage waren stets beliebt und eine Bereicherung des Neufahrner Dorflebens ist nach wie vor die Sonnwendfeier. Schöne Tradition ist die Weihnachtsfeier, die einmal mehr zeigt, dass nicht nur die Mitglieder das Vereinsleben prägen sondern auch die Familien stets mit einbezogen sind in das Geschehen. Nur durch Herzblut und Engagement sei es möglich, ein so vielfältiges Vereinsleben zu erreichen, versicherte der Redner. Er zollte Werner Scholz Respekt und Anerkennung für diese Leistung und zeigte sich mit Blick auf die Zukunft gleichzeitig erfreut, dass mit Alfred Rottmeier ein würdiger Nachfolger für das Amt des Vorstandes gefunden sei. Nun trat der Geehrte ans Rednerpult und bestätigte, er habe sich gerne die 53 Jahre als Vorstand mit Leib und Seele eingesetzt. Für die Unterstützung in diesen Jahren sei er dankbar, besonders die Frauen hätten stets einen großen Beitrag geleistet, meinte Werner Scholz anerkennend. Stets ein offenes Ohr bestätigte er den Institutionen und Kommunen. Er erinnere ich gerne an viele schöne gemeinsame Zeiten bei all den vielen Aktivitäten, versicherte Scholz mit etwas Wehmut. Weiterhin guten Zusammenhalt zu pflegen, Einsatz zu zeigen für den Frieden und der neuen Vorstandschaft viel Erfolg, dies waren abschließende Wünsche von Werner Scholz. Bericht: Annemarie Kammermeier

8 RK Rottenburg Sommerfest der Reservisten mit Ehrungen Christian Willer, Josef Marxt, Peter Beck, Johann Josef Fritsch und Michael Steinbeck. Am Freitag war es wieder soweit, das beliebte Sommerfest begann mit einem Andachtsgottesdienst für die verstorbenen Vereinsmitglieder zelebriert von Pfarrer Sijo in Oberhatzkofen in der Filialkirche. Der Vorstand Michael Steinbeck begrüßte beim Burgerwirt sämtliche Gäste und Ehrengäste für das zahlreiche Erscheinen, wünschte auch gleich einen guten Appetit um nach dem vorzüglichen Essen die Ehrungen langjähriger Mitglieder zu beginnen. Geehrt wurden für 25 jährige Mitgliedschaft Peter Beck, Johann Josef Fritsch, Josef Marxt und Christian Willer, die vom Verband der Reservisten der Bundeswehr eine Ehrennadel mit Urkunde bekamen. Nach vollzogener Ehrung schloß Steinbeck noch den Dank an unseren Internetbeauftragten Dieter Molew für seine Arbeit, die er sich mit der Vereinsseite macht ( Anschließend wünschte er allen Gästen noch ein gemütliches Beisammensein. Bericht: Armin Graf Weihnachtsfeier der Reservistenkameradschaft Rottenburg Simone Dobmeier,Rohrmeier Tom, Steinbeck Michael und vorne Celina Graf. Umrahmt von weihnachtlichen Liedern und Geschichten gestaltet durch Kinder der RK Mitglieder, fand am Freitag die Weihnachtsfeier der RK Rottenburg im Vereinslokal Forstner in Gisseltshausen statt. Zu Beginn der Feier begrüßte Vorstand Steinbeck die Stadträte Sponbrucker und Seidl sowie die Vorstände der Kriegervereine Oberroning und Hatzkofen/Unterlauterbach. Nach dem Abendessen folgte die Versteigerung "Ein Euro geht noch", die Rohrmeier Tom leitete. Anschließend wurde der offiziele Teil durch den Vorstand mit einem Dank an die Rottenburger Geschäftsleute für die zahlreichen Spenden, und an den Vereinswirt für die gute Bewirtung beendet. Steinbeck wünschte noch allen eine besinnliche Adventszeit und ein gute neues Jahr. Bericht: Armin Graf RK Niederaichbach Mit 72 Schützen beim Sommerpokalschießen Die Reservistenkameradschaft Niederaichbach beteiligte sich mit 18 Mannschaften am Sommerpokalschießen bei den Freien Vilstalschützen. Veranstaltet hat es die Kreisgruppe Landshut mit Unterstützung der Reservistenkameradschaft Pfeffenhausen und Niederaichbach. Eine Mannschaft bestand aus vier Schützen, jeder Schütze musste mit dem Gewehr, sitzend aufgelegt, auf einer Entfernung von 100 Meter zwei Schuss Probe und acht Schuss Wertung abfeuern, ebenfalls jeder Schütze auch mit

9 Die Reservistenkameradschaft Niederaichbach b e t e i l i g t e s i c h m i t 1 8 M a n n s c h a f t e n a m Sommerpokalschießen bei den Freien Vilstalschützen. Veranstaltet hat es die Kreisgruppe Landshut mit Unterstützung der Reservistenkameradschaft Pfeffenhausen und Niederaichbach. Eine Mannschaft bestand aus vier Schützen, jeder Schütze musste mit dem Gewehr, sitzend aufgelegt, auf einer Entfernung von 100 Meter zwei Schuss Probe und acht Schuss Wertung abfeuern, ebenfalls jeder Schütze auch mit der Pistole stehend freihändig, auf eine Entfernung von 25 Meter zwei Schuss Probe und wiederum acht Schuss Wertung auf eine Zehner Ringscheibe abgeben. Da es keine Veranstaltung des Reservistenverbandes war, w u r d e n a c h d e r S c h i e ß s p o r t o r d n u n g d e s Standbetreibers geschossen. Die Kameradschaft aus Niederaichbach mit den Schützen. Reiner Ganserer, Alfons Heinrich, Anton Schäfferer und Horst Schmidbauer erreichten von 27 Mannschaften die am Start waren einen vierten Platz. In der Damenwertung Pistole belegte Tina Heinrich einen ersten Platz, einen zweiten Platz belegte Andrea Grünzweig und den dritten Platz erkämpfte sich Martina Köppel. Mit dem Gewehr SL8 (G36) konnte Tina Heinrich einen zweiten Platz mit 74 Ringen von 80 möglichen erreichen und Franziska Kraus einen dritten Platz. Bei der Gesamtwertung Gewehr/Pistole Damen war Tina Heinrich auf den ersten Platz, gefolgt auf den zweiten Platz durch Martina Köppel und Andrea Grünzweig belegte noch einen dritten Platz. Bericht: Bei Alfons den Heinrich Herren Reservisten bei der Isar- Fluss- Patrouille Im Rahmen der Beorderungsunabhängigen Reserve führte die Kreisgruppen Dingolfing/Landau und Landshut zur Sicherstellung der Ausbildungsvorhaben in Landau/Isar eine Ausbildung mit dem Thema Zivil- Militärische Zusammenarbeit, Katastrophenschutz und Hilfeleistung der Bundeswehr in Zusammenarbeit mit der FFW Landau und der Wasserwacht Landau durch. Ziel der Ausbildung war es, die Grundkenntnisse der Reservisten über Einsätze der Bundeswehr bei Hilfeleistungen in Frieden zu erwerben, aufzufrischen und zu vertiefen. Die Reservisten sollen dabei ihre Eignung für derartige Einsätze im Rahmen der subsidiären Hilfeleistungen der Bundeswehr bei Naturkatastrophen (Sturmschäden, Hochwasser) oder besonders schwere Unglücksfällen verbessern. Die Feuerwehr Landau stellte für die erste Station Feuerwehrmänner, für die Organisation und Ausbildung. Die Teilnehmer mussten auf einer Strecke von Reservisten haben den Bogen raus Auf Einladung der Reservistenkameradschaft Pfeffenhausen beteiligten sich kürzlich vier Mannschaften der Reservistenkameradschaft Niederaichbach am 10. Wettkampf in Bogenschießen. Zum ersten mal wurde diesmal den Besuchern ab Metern, Schlauchleitungen verlegen und wieder abbauen. Unterstützt wurde noch die Ausbildung, materiell und personell durch die 3. Kompanie vom Panzerpionierbataillon 4 aus Bogen, da zu dieser Ausbildung auch eine Fahrt auf der Isar mit Schlauchbooten (10 Mann Boote) ca. 10 km vorgesehen war. Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen hieß es, vom Lastwagen wurden die drei Boote abgeladen aufgepumpt und die Einsatzbereitschaft hergestellt. Vor dem Wassern der Boote, wurde durch d e n Ve ra n t w o r t l i c h e n e i n e E i n w e i s u n g i n Sicherheitsvorschriften und Verhaltensmaßregeln der Strecke hingewiesen. D i e W a s s e r w a c h t L a n d a u s i c h e r t e d a s Ausbildungsvorhaben auf der Isar im Abschnitt Landau-Zeholfing-Ettling durch die Stellung von Rettungsbooten ab. Zusätzlich stellte die Wasserwacht Personal für eine Ausbildungstation in Zeholfing mit dem Ausbildungsthemen Retten/Bergen eines Ertrinkenden, Einsatz des Defibrillators und Hertz Lungen Wiederbelebung. Nach dem Rückbau der Schlauchboote und Verladung auf Lkw war der Rücktransport zum Meldekopf mit Kfz 8-Sitzer, dort a n g e k o m m e n w a r d a n n A n t r e t e n z u r Abschlussbesprechung und endlich wurde das Ende der Dienstlichen Veranstaltung Befohlen denn alle Teilnehmer wurden jetzt Verpflegt mit Gegrillten vom Grill. Bericht: Alfons Heinrich Jahren ein Patronenhülsenschätzspiel schmackhaft gemacht. In einer Kiste befanden sich über 1000 Hülsen verschiedener Kaliber. Zum gewinnen gab es beim Schätzspiel ein Teblet-PC (Android-System). Der Einsatz von Pfeil und Bogen, diente an diesen Tag, nicht

10 der landesverteidigung, sondern ein wesentlicher Grund dieser Veranstaltung ist, dass durch den Charakter dieses Wettkampfes das gegenseitige Verständnis und die Kameradschaft der Vereine gefördert wird. Jeder Schütze hatte auf 15 Meter Entfernung drei Pfeile zur Probe und fünf weitere als Wertung. Die Kameraden Rudi Mischko, Alwin Slavik, Reinhard Slavik, und Bernhard Peißl waren mit Ehrgeiz, großer Leistungsbereitschaft und mit Begeisterung am Bogenschießen dabei und somit konnten sie einen sehr erfreuten zweiten Platz belegen, für diese Leistung gab es in der Siegerehrung zwei Kasten Bier. Ihre Vereinskameraden, eigentlich die alten Hasen beim Bogenschießen nämlich: Reiner Ganserer, Helmut Zellmeier, Alfons Heinrich und Heinz Reisinger konnten ihnen schon wieder nicht das Wasser reichen, wie schon im Vorjahr, sie belegten noch einen vierten Platz, wo man in der Mannschaft überhaupt nicht zufrieden war laut aussage des RK- Vorsitzenden. Die dritte Mannschaft konnte gerade noch einen achten Platz belegen. Und die vierte Mannschaft belegte auch einen ersten Platz aber von hinten der Tabelle. In der Einzelwertung überzeugten die Niederaichbacher dann doch wieder. Von 50 möglichen Ringen konnte Heinz Reisinger 46 Ringe ins Ziel bringen und wurde zweiter, 44 Ringe waren es beim Vorsitzenden Alfons Heinrich und wurde vierter, teilgenommen haben 50 Schützen in dieser Wertung. Bei den Damen überzeugte Heidi Mitterbiller, sie erreichte wie schon im Vorjahr in der Einzelwertung Damen einen dritten Platz. Bericht: Alfons Heinrich Zwischen Bananen und und Indianer Stämmen Die Apachen sind ein Indianer Stamm in Nordamerika und gleichzeitig Namensgeber eines der am meisten verbreiteten Kampfhubschrauber der westlichen Welt dem AH-64 Apache der letzte US- Army- Stützpunkt in Deutschland, mit dem dieses Muster geflogen wird, befindet sich beim fränkischen Ansbach gleich neben den beschaulichen Dörfchen Katterbach. Für 43. Mitglieder der Niederaichbacher Reservistenkameradschaft unter der bewährten Leitung ihres Vor- sitzenden Alfons Heinrich ein Grund, der 12. USKampfhubschrauberbrigade einen Besuch abzustatten. Für die 43 Niederbayern muss es der Eintritt in eine andere Welt gewesen sein, als Helga Moser, die zuständige Öffentlichkeitsarbeiterin am US- Standort Ansbach, die Reservisten kundig durch das 175 Hektar große Armeegelände führte. Vor dem Tor noch fänkisch-ländliche Beschaulichkeit, hinter der Stacheldrahtabsperrung gehen die mehr als 2000 US-

11 Soldaten samt ihren Familien dem american way of life zwischen Bowlingbahn, Highsool, eigenen Supermarkt oder typisch amerikanischen BBQ nach. Auch sämtliche offizielle Stellen, wie Passamt, Polizei und mehr, beherbergen die beiden Kasernen vor den Toren Ansbach. Der neue Kommandeur des Standorts bezeichnete erst vor wenigen Tagen seine Kaserne als the gateway to the east - also das Tor zum Osten und kündigte gleichzeitig die Verlegung weitere US- Soldaten nach Ansbach sowie einen weiteren Ausbau der Anlagen an. In den vergangenen zehn Jahren investierte die US- Army dort schon viele Millionen Euro in neue Häuser für die Soldaten, Infrastruktur und ein modernes Ärztehaus. Doch das war für die e h e m a l i g e n B u n d e s w e h r - S o l d a t e n a u s Niederaichbach eher Nebensache wollten sie doch den Apache aus der Nähe sehen. Erst kürzlich kam eine Einheit aus Katterbach von ihren Einsatz in Afghanistan zurück und die nächste wurde erst aus Fort Bliss (Texas) in die fränkische Provinz verlegt. Der Apache wird von zwei Besatzungsmitgliedern bedient: einem Piloten und einem Schützen wobei der Pilot auf dem hinteren Sitz Platz nimmt. Mit seiner 30-Millimeter-Bortkanone unter der Pilotenkanzel und einer umfangreichen Waffenzuladung an den beiden Stummelflügeln ist der Apache ein gefürchteter Gegner sämtlicher feindlicher Bodentruppen. Zur Zeit sind 24 Apachen in Katterbach stationiert. Neben dieser modernen Kampfmaschine sind auch neun Schwerlasttransporter der Lüfte in Katterbach b e h e i m a t e t. D i e C H w a r v i e l e n d e r Niederaichbacher Reservisten als Bananen- Hubschrauber bekannt. Dieser nur in Deutschland verwendete Name kommt von seinen zwei Hauptrotoren vorne und hinten, die in der Silhouette wie eine Banane erscheinen lassen. Natürlich durfte auch die CH-47 genauestens unter die Lupe genommen werden. Dabei zeigte sich ein Bordtechniker der US-Army als ein Garant für Antworten auf sämtliche Fragen der Niederbayer. So ist die Chinook - wieder nach einem Indianer-Stamm durch die US- Army benannt, bereits seit 1962 in Serienproduktion und wurde aber immer wieder modernisiert. So finden im Laderaum 34 Soldaten oder ein großer US-Jeep Platz. Geschätzt ist die Chinook auch wegen der rund zehn Tonnen Außenlast, die sie an einem Seil hängen transportieren kann. Wir fliegen alles vom kleinen Panzer als Außenlast bis hin zur Verpflegung einer Kompanie für eine ganze Woche, meinte der Bordtechniker. Verpflegung war das Stichwort der Reservisten. In der Kantine tauchte man ein in den amercan way of life zwischen Cheeseburger und Teriyaki Chicken. Außerdem besuchten die Niederaichbacher, bestens gestärkt die Stützpunkt Feuerwehr mit ihren großen Löschfahrzeugen für eventuelle Unfälle mit den Hubschraubern. Kurz vor dem Ende dieses informativen Tages erlebten die 43 Reisenden noch den Start zweier Apachen.mit, bevor es wieder Richtung Niederaichbach ging. Text: Michael Faaß (LZ) Bild: Alfons Heinrich Am Niederaichbacher Staffel-Marathon Weltrekordversuch teilgenommen Nach der Geburt der Idee vom Gerhard Langer einen Marathon-Weltrekort in Form einer Pendelstaffel über 100 Meter Strecke aufzustellen zu wollen, war man in der Reservistenkameradschaft sich einig, das kann nur mit RK- Mitgliedern gelingen. Und so machten sich unter der fachkundigen Moderation von Rudi Obermeier und Josef Loinl insgesamt 422 Läufer, unter anderem die Vereinsmitglieder Josef Klaus, Helmut Zellmeier, Alfons Heinrich, Andrea Grünzweig, Markus S c h re i e r u n d G e r h a rd M i t e r b i l l e r a u f d i e Pendelstrecke, um am Ende an Gerhard Langer als letzter Läufer mit der Startnummer 422 zu übergeben. Und er überquerte die Ziellinie nach 42,195 Kilometer in der noch nie für einen Marathon erreichten Weltrekordzeit von 1:51:05 Stunden. Jetzt hat man a l l e n G r u n d S t o l z z u s e i n, d e n n i n d e r Reservistenkameradschaft Niederaichbach befinden sich jetzt Weltrekordhalter im Staffel-Marathon Bericht: Alfons Heinrich

12 Treffsicher mit dem Gewehr G36 auf 300 Meter KSK Herbstschießen Ein großer Erfolg war kürzlich wieder, wie schon im Vorjahr, das Herbstschie ße n der Kriege r- und Soldatenkameradschaft Niederaichbach, das im Schützenheim der Hubertusschützen veranstaltet wurde. Teilnehmen konnten nicht nur Vereinsmitglieder sondern jeder aus der Bevölkerung der mit einem Luftgewehr umzugehen in der Lage war. Gewertet wurde nach der Ring Teilerwertung. Jeder Schütze hatte mit dem Luftgewehr, stehend freihändig, zehn Schuss auf eine 10er Ringscheibe abzufeuern. Die Siegerehrung fand kurz darauf beim Herbstfest statt. Zuerst trafen sich die Mitglieder zum gemeinsamen Kirchgang anschließend wurde in Goldern zum Gedenken eine Schale Kürzlich führten die Kreisgruppen Landshut und D i n g o l f i n g - L a n d a u z u r S i c h e rstellung d e r A u s b i l d u n g s v o r h a b e n e i n S c h u l - u n d Wertungsschießen auf der Standortschießanlage in Leiblfing/Metting durch wo auch eine Sonderübung mit dem Gewehr G36 geschossen wurde. Die Veranstaltung wurde als dienstliche Veranstaltung durchgeführt, das wiederum heißt, das an diesen Tag der Reservist Soldat ist, mit allen Rechten und Pflichten. Schüsse durchbrachen am Samstagmorgen die Idylle der Standortschießanlage, über 100 Reservisten der beiden Kreisgruppen hatten sich zusammengefunden, unter anderem auch 11 R e s e r v i s t e n v o n d e r K a m e r a d s c h a f t a u s Niederaichbach, die wieder mal die meisten Teilnehmer stellten, wie schon so oft. Die Niederaichbacher Reservisten waren mit großen Ehrgeiz dabei, denn jeder Schütze konnte die Schützenschnur als Anerkennung für eine besondere gute Schießleistung in Bronze, Silber und Gold erwerben. Diese Aufgabe erfüllten Andreas Reiser mit Bravour, er erzielte die Schützenschnur in Gold. Dem bereits Träger der Schützenschnur in Gold, Gerhard Mitterbiller konnte die vierte Wiederholung in Gold an diesen Tag Schiessen und somit wird im bei der nächsten Veranstaltung die Schützenschnur mit der Zahl fünf überreicht. Aber der Höhepunkt war natürlich die Sonderübung mit dem Gewehr G36 auf Ringscheibe bis 300 Meter. Jeder Schütze hatte bei 300 Meter, drei Schuss Probe liegend aufgelegt, dann je fünf Schuss bei 300 Meter liegend aufgelegt dann vorgehen auf 200 Meter, wieder fünf Schuss aber kniend und zuletzt bei 100 Meter ebenfalls fünf Schuss stehend freihändig. Nach der Übung wurde bei manchen Reservisten heftig Diskutiert, was das Geschwätze eigentlich sollte in der Vergangenheit, nämlich das Gewehr G36 treffe nicht! Keiner der die Übung Geschossen hatte, beklagte sich, das sein Treffer Bild nicht in Ordnung gewesen wäre. Um so ein Schießen überhaupt durchführen zu können, müssen auch Funktioner gestellt werden, aufgrund besonderer Ausbildung wurden Stabsunteroffizier Alfons Heinrich beim Maschinengewehr und Oberstabsgefreiter Gerhard Mitterbiller beim Gewehr G36 als Aufsichten beim Schützen eingeteilt. Bericht: Alfons Heinrich niedergelegt. Dann ging es zurück zum Schützenheim wo das traditionelle Schweinsbratenessen stattfand. Nach dem gemeinsamen Mittagsessen, bedankte sich KSK- Vorsitzende Peter Lang, bevor Sieger- und Platzierte bekanntgegeben wurden, bei den Helfern und Organisatoren, die einen reibungslosen Ablauf des Schießens sicherstellten. Ein besonderer Dank ging an all diejenigen die mit ihrer Kuchenspende die Veranstaltung aufwerteten. Diesmal war der Reservisten Vorsitzende Alfons Heinrich das Maas aller Dinge. Nicht nur das er mit Abstand, einen 48 Teiler, den besten Teiler erzielte auch in der Ringwertung mit 75 Ringen, belegte er den zweiten Platz. Nur der Vorsitzende vom Schützenverein Rudi Mischko konnte ihn mit 85 Ringen auf Distanz halten. Der Tagessieger Alfons Heinrich sagte bei der Siegerehrung Schießen ist wie Wein trinken je älter um so besser. Auf den zweiten Platz folgte Hans Haselbeck mit einen 181 Teiler und dritter wurde Rudi Mischko mit einen 251 Teiler. Bei der Damenwertung konnte sich Vroni Haselbeck mit einen 174 Teiler den ersten sichern, Gaby Schäfferer die Vorjahressiegerin belegte den zweiten Platz mit einen 242 Teiler gefolgt von Sabine Mischko auf den dritten Platz. Bericht: Alfons Heinrich

13 Ausbildung am Schießsimulator Kürzlich führte im rahmen der beorderungsunabhängigen, freiwilligen Reservistenarbeit eine Einweisung sowie ein Schießen am Schußsimulator in der Bayerwald Kaserne in Regen statt. Diese Ausbildung dient der Steigerung der Attraktivität des Dienstes in der Reserve sowie zur verbesserten Förderung und Anerkennung der Leistungen von Reservisten und der Schaffung neuer Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten. Und außerdem sollen mit dieser Ausbildung die individuellen Grundfertigkeiten im Umgang mit Handwaffen, vor allem die Handlungssicherheit und Schießfertigkeiten, gesteigert werden, und die Voraussetzungen für Schießen mit Gefechtsmunition sowie das Zusammenwirken der Gruppen im Gefecht trainiert werden. Die Schützen erlernen in unterschiedlichen ansteigenden Schwierigkeitsgraden die Schießtechnik Ausbildung in der ABC- Abwehr Im Rahmen der allgemeinen Reserve führten kürzlich die Kreisgruppen Landshut und Dingolfing/Landau, vor d e r W i n t e r p a u s e, z u r S i c h e r u n g d e r A u s b i l d u n g svorhaben eine A u s b ildung a m Schießsimulator und eine ABC- Abwehrausbildung durch. Wo auch Reservisten aus Niederaichbach teilnahmen. Bei der ABC- Abwehr aller Truppen für den Präzisionsschuss. Die fehlerhafte handhabung der Waffe sowie Zielfehler können unverzüglich abgestellt werden. Bei der Bedienerausbildung in Regen wurden den Teilnehmern unter anderem die Benutzungsbestimmungen vor, während und nach der Verwendung vermittelt. Zu dem lernten die Reservisten die Vorbereitung und Organisation einer Ausbildung kennen. Nach einer theoretischen Einweisung erfolgte die praktische Ausbildung in der Handhabung wie zum Beispiel die zentrale Steuerung und Versorgung, Waffenanschießen, Waffenanschluss, und wechsel, Steuerung und Überwachung auf dem Programm. Nach bestandenen Lehrgang sind die Teilnehmer jetzt berechtigt, eine realistische, effektive und sichere Ausbildung am AGSHP durchzuführen. Diese Ausbildung wurde von der Simulator Gruppe des Panzergrenadierbataillon 112 im Schießbuch bestätigt und berechtigt, nicht nur in Regen, die Bedienung des Ausbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen kurtz: AGSHP. Der Abschluss der Ausbildung war sicherlich für alle Teilnehmer einige hart umkämpfte Gefechtsschießen mit allen verfügbaren Waffen einschließlich Panzerfaust. Bericht: Alfons Heinrich bezeichnet in der Bundeswehr alle Maßnahmen zur Reduzierung von Wirkungen atomarer, nuklearen, biologischer und chemischen Kampfmittel. Durch die weltweite Verbreitung von ABC- Waffen und der zunehmenden Industrialisierung von nuklearen und chemischen Industrien muss sich auch die Bundeswehr weiterhin auf Gefahren durch ABC- Waffen einstellen. Jeder Teilnehmer setzte die ABC- Schutzmaske (umgangssprache Gasmaske) auf, sie soll zum Beispiel binnen sieben Sekunden unter Beachtung einer festgelegten Reihenfolge angelegt werden, danach wurde der Overgament mit Überschuhen (ABC- Schutzanzug) angezogen. Um ein Gefühl im eventuellen Einsatz zu bekommen, wurden die Reservisten durch das Gebäude gehetzt, in den Keller, Treppen ab und auf, es nahm einfach kein Ende. Nach endloser Zeit wurden die Teilnehmer endlich den Schutzanzug wieder los und hofften, ihn nie wieder zu Gesicht und anziehen zu müssen. Angenehmer war es dann bei der Ausbildung im Schießsimulator, den übrigens, die Kameraden Gerhart

14 Mitterbiller und Alfons Heinrich Fehlerfrei Bedienten. Dort konnten die Reservisten bei den verschiedenen Übungen die Fähigkeiten individuell geübt und optimal geschult werden. Die Übungen waren auch integraler Bestandteil in der Ausbildung der aktiven Soldaten. Diese für andere Reservisten nur sehr seltene Möglichkeit wurde auch diesmal wieder sehr intensiv genutzt.. Bericht: Alfons einrich RK Pfeffenhausen Weihnachtsfeier -der Präsident der UOG Wien Richard Knaus. Nach dem schmackhaften Essen bat der Vorsitzende die Ehrengäste um einige Grußworte. Sie alle bescheinigten den Mitgliedern dieser RK, dass sie eine zuverlässige und engagierte Truppe seien, die an vielen Veranstaltungen zahlreich teilnehmen aber auch wichtige Veranstaltungen durchführen. Die Gestellung der Ehrenwache an vielen Ortsteilen von Pfeffenhausen sowie das Bogenschießturnier sind dabei lobenswert erwähnt worden. 42 Mitglieder mit ihren Partnerinnen konnte der Vorsitzende James Benedix auf der diesjähriger Jahresabschlussfeier begrüßen. Auch die Ehrengäste waren zahlreich erschienen. -Der Bürgermeister der Marktgemeinde Karl Scharf; -die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, -KreisOrgLeiter Uli Mosch, -der Schriftführer des KreisKriegerverbandes Kelheim und Vorstand Kriegerverein Sandelzhausen Erwin Rank, -1. stellvertretender Kreisvorsitzender Reinhard Mohaupt, Die Ehrung für 10jährige Mitgliedschaft erhielten die Kameraden Hauptfeldwebel d. R. Michael Frank und Oberstabsgefreiter André Leuschner. Eine große Ehre erging an Erwin Rank. Er wurde für 40jährige Mitgliedschaft die Treuenadel. Sichtlich gerührt nahm er diese Ehrung vom Vorsitzenden James Benedix an. Nach einer lustigen Weihnachtsgeschichte ging man bei Plätzchen und Kuchen zum gemütlichen Teil über wo bis tief in die Nacht gute Gespräche geführt wurden. Bericht: James Benedix RK Train Ehrungen bei der RK Train Am 02.Oktober 2016 fand im Rahmen einer Vereinsversammlung und Informationsveranstaltung zum Erwerb der Waffensachkunde-prüfung auch ein freudiges Ereignis statt. Der Kreisvorsitzende der Kreisgruppe Landshut HptFw d.r. James Benedix und der 1. Vorsitzende der RK Train Unteroffizier d.r. Schmidt Markus durften die Kameraden Geismeier Franz, Schretzlmeier Anton, Wagner Reinhold und Richter Herbert für 25 Jahre und d e n Ka m e ra d e n J o fe r Ro l a n d f ü r 1 0 J a h r e Mitgliedschaft im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Dank und Anerkennung aussprech en und ihne n d ie Urkund en dazu überreichen. Auf dem Foto sind die beiden Vorsitzenden mit dem Kameraden Wagner Reinhold zu sehen Bericht: Martin Bogumil

15 Erfolgreich beim Leistungsmarsch in Grießbach Nachdem nun wieder ein Jahr vergangen ist, hat die RK Train wieder am Leistungsmarsch in Griesbach teilgenommen. Sechs unserer Mitglieder, darunter auch unsere Ka m e ra d i n B i a n c a P r z y b i l s k i h a b e n d a ra n teilgenommen. Während Bianca Przybilski mit den Kameraden Hptm d.r. Berghammer Hubert und StFw d.r. Bogumil Martin ohne Wertung die 6km absolvierten, bildeten unsere Kameraden HptFw Kraus Karl, SG Leitenberger Georg und HG Jofer Roland die Mannschaft der RK Train. Mit einer Zeit von 63 Minuten erreichten unsere Jungs in der Wertung Mannschaften 6 km den dritten Platz nach der RK Aichach. Die RK Elsendorf belegte den ersten Platz. Bericht: Martin Bogumil RAG Schießsport Kreis Landshut RAG Kreis Landshut zum fünften Mal bayerischer Großkaliber-Meister scheint es bei der Auswertung etwas Schwierigkeiten gegeben haben, da die provisorische Siegerehrung sehr verspätet stattgefunden hat. Die RAG Kreis Landshut hat am vergangenen Samstag auf der Bundeswehr-Schießanlage in Kempten zum fünften Male hintereinander die Bayerische Reservisten- Großkaliber-Meisterschaft gewonnen. Sie konnte wieder mit zwei guten Mannschaften antreten, aber die zweite Mannschaft musste sich diesmal mit dem fünften Platz begnügen. Früher konnte man froh sein, wenn man nur knapp hinter den überlegenen Unterfranken aus Aschaffenburg gekommen war, aber nun ist es umgekehrt, Geschossen wurde mit dem Militär-Repetiergewehr 15 Schuss auf 100m liegend freihändig. Mit dem halbautomatischen Sportgewehr waren 15 Schuss liegend, kniend und stehend je 5 Schuss auf 100m verlangt. Bei dem Pistolenwettkampf Präzision mussten auf 25m zeitbegrenzt 15 Schuss geschossen werden und für die Schnellschussserie mussten ebenfalls auf 25m die 15 Schuss mit je 5 Schuss und je 10 Sekunden Zeitlimit abgegeben werden. Genau wurde bei allen Waffen auf das erlaubte Abzugsgewicht geachtet. Das ganze wurde durch die wechselnde Witterung erschwert. Leider Die Niederbayern-Mannschaft der RAG-Kreis-Landshut I mit den Schützen Konrad Moser, Hans Stempfhuber, Oliver Rau und Markus Stix konnte mit 1986 Ringen den bayerischen Meistertitel zum fünften Mal nach Landshut bringen. Die schon immer gleichwertige Mannschaft RAG Aschaffenburg, Unterfranken, kam mit 1859 Ringen auf Platz zwei. Den dritten Platz mit 1820 Ringen belegte die zweite Mannschaft aus dem Allgäu. Die zweite niederbayerische RAG-Kreis-Landshut - Mannschaft mit den Schützen Wolfgang Murr, Stephan Maier, Markus Kreuzmeier und Christoph Zeilmeier erreichte mit 1731 Ringen Platz fünf. Die RAG Lands hut sie gte nicht nur in der Mannschaftswertung, sondern die Teilnehmer platzierten sich auch als Einzelsieger. In der Gesamtwertung aller vier Disziplinen siegte Hans Stempfhuber mit 510 Ringen vor Stephan Maier mit 505 Ringen und Konrad Moser mit 499 Ringen. Auf den Plätzen sechs und sieben folgten auch noch Oliver Rau und Markus Stix mit 490 und 487 Ringen. Bei den Kurzwaffen siegte Oliver Rau vor Stephan Maier. Auf Platz sechs und sieben landeten hier Moser und Stempfhuber. Mit dem Halbautomaten- Gewehr kam Hans Stempfhuber auf Platz eins und Stephan Maier auf den dritten Platz. Beim Repetiergewehr kam Markus Stix auf Platz zwei gefolgt von Konrad Moser und Christoph Zeilmeier. Durch den Gewinn der 14.Bayerischen Meisterschaft wäre die Niederbayern-Mannschaft der RAG Kreis Landshut wieder berechtigt, zum zehnten Male an einer Deutschen Großkaliber-Meisterschaft teilzunehmen, aber bis jetzt hat sich noch kein Veranstaltungsland gemeldet. Bericht: Adolf Jungwirth

16 Sonstiges Quartalswitze Witz 1: Joey und Jonny wollen am Freitagabend auf ne Runde durch die Pubs ziehen. Leider haben beide zusammen nur 50 Cent in der Tasche... Jonny nimmt das Geld und geht beim Fleischer eine Bockwurst kaufen Joey fragt was das denn nun solle. Jonny erklärt ihm seinen Plan: Wir gehen in ein Pup trinken ein Bier dann hol ich die Wurst aus meinem Hosenschlitz und du nuckelst dran " Gesagt getan... ab ins Pup Bier bestellt Jonny Hose auf Joey auf die Knie...zack der Wirt schmeißt beide raus... draußen freuen sich die Zwei da sie nichts bezahlt haben. Auf ins nächste Pup... selbes Spiel gleiches Ergebnis Nach dem 12 Pup lallt Joey: Können wir mal tauschen mir tun die Knie weh " sagt Jonny: leider nein... ich hab die Wurst nach dem 4.Pub verloren" Witz 2: Ein Mann und seine Frau unterhalten sich. Sie: Ich hatte gestern einen wunderschönen Traum. Ich war im ALDI und eine Fee tauchte auf und sagte zu mir, ich dürfte für 200 Euro einkaufen was ich möchte, es würde alles bezahlt. Ich bin mit 2 vollen Einkaufswagen strahlend aus dem ALDI raus herrlich. Er: Ich hatte gestern auch einen Traum. Ich hatte tollen Sex mit 2 sehr schönen Frauen. Das war richtig geil!!! Sie: war ich auch dabei? Er: nein, du warst ja beim ALDI. Weihnachtswitz: Liebes Christkind! Ich wünsche mir für dieses Jahr ein fettes Bankkonto und einen schlanken Körper. Aber bitte verwechsle es nicht wieder!!! Recherche: James Benedix Verstorbene Kameraden Auszug der nächsten Veranstaltungen aus der Verbandsseite Wolf Rösch ehem. Schriftfüher der Kreisgruppe Landshut Franz Mannichl Stellvertretender Bezirksvorsitzender Niederbayern

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