Cisco Unified Data Center: Der geschäftliche Nutzen der Optimierung Ihrer Rechenzentrumsinfrastruktur

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1 Whitepaper Cisco Unified Data Center: Der geschäftliche Nutzen der Optimierung Ihrer Rechenzentrumsinfrastruktur Übersicht Durch die Implementierung von Cisco Unified Data Center-Technologien (UDC-Technologien) können Unternehmen zahlreiche geschäftliche Vorteile erzielen. Unter anderem sind Einsparungen bei Kapitalaufwand und Betriebskosten, Steigerungen der Produktivität im gesamten Unternehmen und strategische Verbesserungen möglich. Wie groß die Vorteile tatsächlich ausfallen, hängt von Faktoren wie den vom Unternehmen verfolgten IT- Initiativen, der bereits vorhandenen und der neu implementierten Technologie sowie den verwendeten Prozessen und Ressourcen ab. Um IT-Verantwortlichen bei der Einschätzung und Berechnung der konkreten Auswirkungen einer Implementierung von Cisco UDC-Technologie in ihrem Unternehmen zu unterstützen, hat Cisco unter der Überschrift Der geschäftliche Nutzen einer Optimierung Ihres Rechenzentrums eine Reihe von Whitepaper zusammengestellt. Diese sollen den Kunden helfen, die direkten und indirekten geschäftlichen Vorteile von Cisco UDC genau zu bestimmen und sich diese zu vergegenwärtigen. Im vorliegenden Dokument werden die durch Cisco UDC realisierbaren Einsparungen im Bereich der Infrastrukturkosten erläutert. Sie erfahren, welche Kosten Sie möglicherweise senken oder ganz vermeiden können. Außerdem liefert das Whitepaper Anhaltspunkte zu den potenziellen Umsatzsteigerungen, die Sie durch den Einsatz verschiedener Cisco UDC-Elemente bei der Infrastrukturkonsolidierung und -virtualisierung erzielen können. Da die Berechnung der Gesamtbetriebskosten im Zusammenhang mit Cisco UDC eine komplexe Aufgabe ist, wird sie im vorliegenden Dokument nicht erschöpfend behandelt. Weitere wichtige Informationen zur Steigerung der geschäftlichen Effizienz mit Cisco UDC für Ihre eigene Analyse erhalten Sie in den übrigen Whitepaper aus der Reihe: Der geschäftliche Nutzen einer Optimierung der IT-Produktivität : Dieses Dokument behandelt die Produktivitätssteigerungen, die Verkürzung der Bereitstellungszeiten, die erhöhte Flexibilität und weitere Vorteile, die sich durch rationalisierte Management-Prozesse, Standardisierung, Automatisierung und umverteilte Ressourcen mit Cisco UDC erzielen lassen. Der geschäftliche Nutzen einer Optimierung der Geschäftskontinuität : In diesem Dokument werden die geschäftlichen Vorteile von Cisco UDC im Hinblick auf mehr Verfügbarkeit, Flexibilität und Ausfallsicherheit vorgestellt. Der geschäftliche Nutzen einer Optimierung der Anwendungsleistung : Dieses Dokument liefert Anhaltspunkte zur Messung der geschäftlichen Vorteile von Verbesserungen bei Leistung, Skalierbarkeit, Flexibilität und Kundenzufriedenheit Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 1 von 14

2 Direkte und indirekte Kosten in herkömmlichen Rechenzentrumsinfrastrukturen Rechenzentren sind schon heute der Dreh- und Angelpunkt moderner Unternehmen und werden in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen. Laut Cisco Global Cloud Index ist für den Zeitraum von 2010 bis 2015 eine Steigerung des weltweiten Datenverkehrs im Rechenzentrum um das Vierfache zu erwarten. Noch stärker werden die zu Spitzenzeiten verarbeiteten Datenmengen wachsen. Der Prognose zufolge werden 2015 in den Spitzenzeiten über 2,5-mal mehr Daten verarbeitet werden müssen als in den normalen Geschäftszeiten. Aufgrund dieser Entwicklung suchen Rechenzentrumsarchitekten nach neuen Möglichkeiten, die Verarbeitungsleistung im Rechenzentrum zu skalieren und die Geschäftskontinuität abzusichern, damit die Quality of Service (QoS) für Benutzer nicht abnimmt. Der Aufbau von Rechenzentren und ihr Betrieb sind seit jeher kostenintensiv. Laut Gartner machen die Kosten für das Rechenzentrum in der Regel bis zu 44 Prozent der gesamten IT-Ausgaben aus. Bisher wurden Rechenzentren meist in isolierten Umgebungen mit dedizierten Ressourcen für die einzelnen Geschäftsbereiche konzipiert und auf Spitzenzeiten ausgelegt. Dieses Modell ist jedoch grundsätzlich ineffizient, weil Ressourcen nicht gemeinsam genutzt und daher auch nicht optimal ausgelastet werden können. Insgesamt werden so mehr Ressourcen benötigt, was die Kosten erhöht. In der IT-Abteilung machen sich isolierte Ressourcen in Form direkter und indirekter Kosten bemerkbar. Die direkten Kosten der Rechenzentrumsinfrastruktur Server, Netzwerke, Storage, Software, Stromversorgung, Kühlung und Serviceverträge haben einen Anteil von knapp 70 Prozent an den gesamten IT-Ausgaben im Rechenzentrum. Auch die übrigen 30 Prozent werden von isolierten Ressourcen beeinflusst, weil IT-Mitarbeiter mehr Zeit in die Verwaltung der komplexen isolierten Umgebung investieren müssen. So sind beispielsweise die Kosten für Serverhardware in den letzten 15 Jahren gleich geblieben oder sogar gesunken, wohingegen das Management und der Betrieb der Server stetig teurer geworden sind und jetzt zwei Drittel der gesamten Serverkosten ausmachen. Diese Situation wurde bisher durch die Virtualisierung noch verschlimmert, weil die höhere Auslastung der herkömmlichen Server nur durch eine noch komplexere Verwaltung zu erzielen war. In einer Umgebung mit zahlreichen isolierten Komponenten aus verschiedenen Servern, Softwaresystemen und Speicherressourcen gestalten sich die meisten Systemmanagementaufgaben kompliziert, da die Systeme nicht oder nur bedingt interoperabel sind (Abbildung 1) Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 2 von 14

3 Abbildung 1. Rechenzentrumskosten Aus der isolierten Infrastruktur im Rechenzentrum ergeben sich zwei weitere kostspielige IT-Herausforderungen. Die erste bilden Sicherheit und Compliance. Wenn die Ressourcen im Rechenzentrum isoliert aufgeteilt sind, können Prozesse nur bedingt automatisiert werden, und die Bereitstellung erfolgt nicht in einheitlicher Form. Die mangelnde Automatisierung zieht vermehrte manuelle Prozesse nach sich, die das Risiko menschlicher Fehler erhöhen. Die zweite Herausforderung besteht in den Opportunitätskosten von IT-Projekten, die an fehlenden finanziellen Mitteln scheitern. Werden strategische Initiativen verschoben oder gar nicht durchgeführt, kann dies zu höheren Kosten, verpassten Umsatzchancen und entgangenen Marktanteilen führen. Die finanziellen Folgen von Sicherheitsrisiken und nicht genutzten Geschäftsmöglichkeiten sind zwar nur schwer zu beziffern, existieren jedoch durchaus und sollten nicht übersehen werden. So haben beispielsweise die Kosten, die eine Sicherheitsverletzung mit Offenlegung von Daten wie Sozialversicherungs- und Kreditkartennummern nach sich zieht, 2011 um sieben Prozent zugenommen auf durchschnittlich 7,2 Millionen US-Dollar pro Vorfall. 1 Unified Data Center das Ende isolierter Infrastrukturen Bei der Entwicklung der Cisco Unified Data Center-Plattform wurden Technologien, Prozesse und Mitarbeiter nicht unabhängig voneinander betrachtet. Stattdessen entstand eine einheitliche Plattform aus drei integrierten führenden Rechenzentrumstechnologien: Cisco Unified Fabric, Unified Computing und Unified Management. Das Ergebnis dieser Integration war eine gegenüber herkömmlichen Systemen erheblich vereinfachte Architektur. Diese neue Einfachheit schafft die Grundlage für deutliche Kosteneinsparungen und eine höhere Flexibilität. 1 Ponemon Institute LLC, Information Security Research Study, Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 3 von 14

4 Cisco Unified Fabric, die Netzwerkgrundlage von Cisco UDC, trägt beispielsweise zur Vereinfachung bei, indem sie per FCoE (Fibre Channel over Ethernet) die früher isolierten LANs und SANs in einem zentralen Netzwerk zusammenfasst. In einer solchen Umgebung sind nicht mehr wie bisher mehrere Betriebsumgebungen vorhanden. Stattdessen fungiert die Cisco NX-OS Software, das Cisco Unified Fabric-Betriebssystem für Switches der Cisco Nexus -Produktreihe, als zentrales Betriebssystem für alle Elemente des Rechenzentrumsnetzwerks. Im gleichen Zug reduziert Cisco Unified Fabric den Umfang der Netzwerkhardware, da redundante Ethernet- und SAN- Switches wegfallen und die Verkabelung konsolidiert werden. Auch das Rechenzentrumsmanagement wird deutlich vereinfacht Das Cisco Unified Computing System (Cisco UCS ) mindert die Komplexität der Rechenzentrumsinfrastruktur, indem es Server-, Netzwerk- und E/A-Ressourcen in einem einzigen System zusammenfasst. Da die gesamte Verwaltung zentral über das Cisco UCS erfolgt, lässt sich das System leicht skalieren. Auf Grundlage der zentralen Management- und Anbindungsdomäne werden zudem alle Systemressourcen vom Cisco UCS zu einem flexiblen, reaktionsschnellen Ressourcenpool vereint. Cisco UDC ermöglicht auch auf Managementebene erhebliche Effizienzsteigerungen. Dank Cisco Unified Management können alle Aspekte der Eigenschaften, Konfiguration und Anbindung eines Servers über Software bearbeitet werden. Ein manuelles Verbinden von Netzwerkschnittstellen, Switches und Kabeln ist nicht mehr nötig. So wird die sichere Bereitstellung vereinfacht, und Änderungen an der Infrastruktur beanspruchen weniger Zeit. Cisco Unified Management automatisiert auch die richtlinienbasierte dynamische Netzwerkbereitstellung zur sicheren Implementierung neuer Services und Ressourcen mit den passenden Netzwerkverbindungen und Bandbreiten. Mit Automatisierungstools wie Cisco Intelligent Automation for Cloud (IAC) und Cisco Network Services Manager (NSM) können Unternehmen die Bereitstellung von Cloud-Services automatisieren und neue IT- Ressourcen für neue Initiativen schnell und kosteneffektiv implementieren. Häufig dauert dieser Vorgang statt mehrerer Tage oder Wochen nur noch wenige Minuten. Berechnung der direkten und indirekten Infrastruktureinsparungen durch Cisco UDC Am Anfang des Wegs zur Virtualisierung und in die Cloud steht bei jedem Unternehmen ein individuelles Rechenzentrum mit ganz eigenen Technologiekonfigurationen und spezifischen Prozessen. Dementsprechend fallen die Infrastruktureinsparungen auch bei jedem Unternehmen anders aus. Sie richten sich nach der bestehenden Infrastruktur, den vorhandenen Anbietern, den jeweiligen Infrastrukturanforderungen, den verwendeten Cisco Produkten und den implementierten IT-Verfahren. Die nachfolgenden Abschnitte sollen Ihnen helfen, potenzielle Einsparmöglichkeiten im Bereich der Infrastruktur zu erkennen und zu nutzen. Im vorliegenden Dokument werden in erster Linie Verfahren für Konsolidierung, Virtualisierung und Bereitstellung von ITaaS (IT-as-a-Service) behandelt, weil diese die größten Kostensenkungen ermöglichen. Erläutert werden die direkten Einsparungen bei Kapitalausgaben und Betriebsausgaben, die sich aus Änderungen bei den Netzwerk-, Storage-, Computing- und Softwareinfrastrukturressourcen sowie Serviceverträgen ergeben. Das Dokument befasst sich auch mit den indirekten geschäftlichen Vorteilen in Form von Sicherheit, Multi-Tenant-Funktion und strategischen Verbesserungen. Beachten Sie bei der Berechnung der zu erwartenden Einsparungen in diesen Bereichen, dass sich Kapitalausgabenersparnisse in der Regel nur einmal auswirken, während Betriebsausgabensenkungen häufig wiederkehrende Vorteile sind. Auf die potenziellen Einsparungen im Zusammenhang mit geringeren Arbeitskosten, verbesserter Geschäftskontinuität und höherer Anwendungsleistung geht das vorliegende Dokument nicht näher ein. Diese Themen werden in den anderen Whitepaper aus dieser Reihe eingehender behandelt Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 4 von 14

5 Geschäftliche Vorteile von Konvergenz und Konsolidierung Ziel der Konsolidierungsphase ist es in der Regel, dieselben IT-Workloads zu niedrigeren Kosten zu bewältigen. IT-Abteilungen konsolidieren ihre physischen Server und die vorhandenen Ethernet- und SAN-Netzwerke, um die Kosten für Hardware und Software (Kapitalausgaben) zu senken und gleichzeitig durch die Verringerung des Strom-, Kühlungs- und Platzbedarfs und die Reduzierung der Anzahl von Serviceverträgen von laufenden Betriebsausgabeneinsparungen zu profitieren. Serverkonsolidierung Bisher wurden Server üblicherweise als separate Ressourcen mit einer bestimmten Anzahl an E/A- und Speicherzugangsports und einer festgelegten Speichergröße ausgelegt. Diese undifferenzierte und isolierte Methode verhinderte jedoch eine kostengünstige Skalierung. Wenn nicht genügend Speicherkapazität für Anwendungen und Datenbanken vorgesehen war, erreichte der Speicher schon lange vor den CPU-Ressourcen seine Grenzen, sodass weitere Server angeschafft werden mussten. Auch die fest konfigurierten Ports waren oft schon vor anderen Serverelementen vollständig ausgelastet. Auch in diesem Fall konnten nur zusätzliche Server Abhilfe schaffen. Dabei verursachte jeder weitere Server Zusatzkosten für Software, Hardware-Serviceverträge, Netzwerk-E/A, Stromversorgung, Kühlung und Platzbedarf im Rechenzentrum und erhöhte so die Gesamtbetriebskosten der Server. Das Cisco UCS hingegen fasst Server-, Netzwerk- und Speicherzugriffsressourcen zusammen und ermöglicht so eine gemeinsame Nutzung dieser Ressourcen. Da das gesamte System unabhängig von der Anzahl der Server zentral verwaltet wird, ist die Skalierung leicht zu bewältigen. Tabelle 1 enthält verschiedene konkrete Beispiele für die Senkung der Gesamtbetriebskosten durch eine Serverkonsolidierung mit dem Cisco UCS. Tabelle 1. Anwendungsbeispiele für die Serverkonsolidierung Serverkonsolidierung Herausforderung: Steigerung der Rechenleistung pro Höheneinheit im Rack (HE) Mehr Speicher: In der Cisco UCS- Architektur sind pro Blade-Steckplatz 32 DIMM-Steckplätze vorhanden. Verwendet werden Intel Xeon- Prozessoren der Serie Diese hochleistungsfähigen Prozessoren und die hohe Kapazität des Speichers steigern die Leistung von Datenbanken und Virtualisierung spürbar. Mehr E/A-Vorgänge pro Sekunde (IOPS): Das Cisco UCS bietet eine sehr hohe IOPS-Rate pro Blade. Beispielsweise erreicht der neue Cisco B200 M3 Blade-Server Geschwindigkeiten von bis zu 80 Gbit/s. In Kombination mit Cisco UCS Manager ermöglichen die hohe Kapazität des Speichers und der verbesserte E/A- Durchsatz eine höhere Dichte an virtuellen Systemen pro physischem Server und steigern gleichzeitig die Leistung. So kommt das System mit einer deutlich geringeren Anzahl physischer Server aus und beansprucht weniger Platz. Die geringere Serveranzahl macht sich auch auf der Netzwerkebene des Rechenzentrums bemerkbar, wo der Portund Switch-Bedarf erheblich sinkt, wodurch auch weniger Kabel benötigt werden und das Management vereinfacht wird. Im Vergleich mit anderen auf Intel Xeon Prozessoren der Serie 7500 basierenden Blade-Servern unterstützt das Cisco UCS im Durchschnitt 25 % mehr Server pro HE. Die höhere Dichte und die geringere Serveranzahl bedeuten weniger Platzbedarf, weniger Interaktionspunkte beim Management und niedrigere Strom- und Kühlungskosten. Zudem ist dank des geringeren Platzbedarfs eine effektivere Kühlung möglich, die ebenfalls zur Kostensenkung beiträgt. Die höhere Rechendichte verkürzt zusammen mit dem verbesserten Management und den optimierten Netzwerkfunktionen die Implementierungszeit neuer Server. So erzielen Unternehmen eine schnellere Investitionsrendite und sichern sich potenzielle Wettbewerbsvorteile. Durch die Einsparungen werden auch finanzielle Mittel für zuvor verschobene Rechenzentrumsprojekte und -initiativen frei, die eine größere Effizienz und höhere Renditen ermöglichen Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 5 von 14

6 Herausforderung: Vermeidung unnötiger Kapitalausgaben für Server, die nur für speicherintensive Anwendungen benötigt werden Das Cisco UCS beinhaltet die Cisco Extended Memory-Technologie, die doppelt so viel Speicher (384 GB) wie ein herkömmlicher 2-Socket-Server bietet und so die Leistung und Kapazität für anspruchsvolle Workloads mit großen Datensätzen steigert. Durch höhere Konsolidierungsraten bei 2-Socket-Servern senkt das Cisco UCS die Kapitalausgaben und die Lizenzierungskosten, die bei Ausführung von Virtualisierungssoftware auf größeren 4-Socket-Servern anfallen würden. Da die Serverressourcen besser ausgelastet werden, sind insgesamt weniger Server mit dem zugehörigen Kapitalaufwand erforderlich. Herausforderung: Vermeidung unnötiger Investitionen in die Erhöhung der Netzwerk- und E/A-Bandbreite Das Cisco UCS ermöglicht dank einer größeren Netzwerk-E/A-Brandbreite eine einfachere, kostengünstigere E/A- Skalierung. Durch die in das Cisco UCS integrierte Virtual Interface Card (VIC) fallen bei der Skalierung von 20 auf 60 GB/s keine inkrementellen E/A-Kosten an. Zur weiteren Skalierung ist pro 20 GB nur eine zusätzliche VIC (keine konvergenten Switches) erforderlich (geschätzte Kosten: 906 USD pro zusätzlicher VIC). 2 Herausforderung: Vereinfachung des Managements Cisco UCS Manager fungiert als zentrale Softwareplattform für das Management von Server-, Netzwerkund Speicherzugriffsressourcen. Es entsteht ein flexibler Ressourcenpool, der je nach Bedarf immer wieder neu zugewiesen werden kann. Bei herkömmlichen Servern werden nach den ersten 20 GB für jede weiteren 20 GB/s zwei konvergente Switches und eine konvergente Netzwerkadapterkarte (CNA) benötigt (zusätzliche Kapitalausgaben von USD pro 20 GB). Berechnen Sie die zu erwartenden Kosteneinsparungen, indem Sie schätzen, wie viele 20-GB- Erhöhungen Sie wahrscheinlich benötigen werden. Berechnen Sie die Einsparungen bei Softwarelizenzierungskosten gegenüber dem Betrieb mehrerer Softwareplattformen (in herkömmlichen Umgebungen sind oft bis zu neun verschiedene Plattformen erforderlich). Herausforderung: Steigerung der Netzwerkeffizienz zum Absichern der QoS trotz Serverzentralisierung Durch die Serverkonsolidierung werden u. U. weniger oder gar keine Server mehr in Zweigstellen benötigt. Bisher war die räumliche Nähe aus Qualitätsgründen oft unverzichtbar. Cisco Wide Area Application Services (WAAS) sorgen bei zentralisierten Anwendungen im gesamten WAN für LAN-ähnliche Leistung und eine hohe Server-Performance unabhängig von dessen Standort. Cisco UDC beseitigt ein Hindernis auf dem Weg zur umfassenden Serverkonsolidierung und öffnet so die Tür für durch Konsolidierung erzielte Einsparungen bei Kapitalausgaben und Softwarelizenzierungskosten. Die geringere Serveranzahl und die Energieeffizienz des Cisco UCS sorgen für Einsparungen bei Strom- und Kühlungskosten. Die verwendeten Netzteile weisen eine Energieeffizienz von 92 % auf und sind mit einem Stromsparmodus ausgerüstet, damit der Stromverbrauch besser auf die tatsächlichen Workloads abgestimmt werden kann. Durch das vereinfachte Design steigt die Effizienz des Luftdurchflusses, und die Anzahl der Komponenten, die mit Strom und Kühlung versorgt werden müssen, kann im Vergleich zu herkömmlichen Blade Server-Umgebungen um mehr als 50 % verringert werden. Das Cisco UCS benötigt 37 % weniger Fläche und unterstützt 60 % mehr Server pro HE. Verglichen mit den Lösungen anderer Anbieter ergeben sich daraus Kosteneinsparungen von 33 %. Berücksichtigen Sie auch die Reduzierung der Kosten für Hardware-Serviceverträge infolge der geringeren Serveranzahl. Berechnen Sie die Betriebskosteneinsparungen, die sich aus dem Verzicht auf zusätzliche Switches und Karten bei Stromversorgung, Kühlung und Platzbedarf ergeben. Schätzen Sie, wie viel Aufwand die Bereitstellung und Verwaltung der zusätzlichen Karten und Switches verursachen würde. Berücksichtigen Sie auch die Kosten für Hardware-Serviceverträge, die bei herkömmlichen Servern für die zusätzlichen Switches und Karten anfallen würden. Berechnen Sie die geringeren Kosten für Administratorschulungen, d. h. die Anzahl der nicht mehr benötigten Schulungsstunden multipliziert mit der Anzahl der wegfallenden Plattformen und den gewichteten Arbeitskosten. Cisco UDC reduziert durch die Serverkonsolidierung den Bedarf an Platz, Stromversorgung, Kühlung und Hardware- Serviceverträgen. 2 Die Berechnungen spiegeln die Kosten der Netzwerk-E/A-Erweiterung mit Cisco UCS-Blade-Servern im Vergleich zu herkömmlichen Blade-Servern von HP wider. Grundlage waren die öffentlich zugänglichen Preisangaben vom 16. April Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 6 von 14

7 Netzwerk- und Speicherkonvergenz Die Netzwerkkonsolidierung ermöglicht erhebliche Kostensenkungen. In herkömmlichen Umgebungen sind pro Unternehmensserver üblicherweise sechs bis acht Netzwerkverbindungen vorhanden. Hierzu zählen Daten- und Speicherverbindungen sowie Verbindungen für Management und Backup. Jede dieser Verbindungen verursacht inkrementelle Kosten: Pro Schnittstelle ist eine PCI-Karte erforderlich. Für jede Karte wird ein Steckplatz benötigt. Eine ausreichend hohe Anzahl an Steckplätzen bieten möglicherweise nur größere Server. Diese verbrauchen wiederum mehr Platz und Strom. Zur Verbindung mit dem Ethernet- und dem Fibre Channel-Speichernetzwerk sind separate Speicherschnittstellen erforderlich (mit den entsprechenden Switches, HBA-Ports [Host Bus Adapter] und Netzwerkadaptern). Pro Schnittstelle muss ein Kabel angeschlossen werden, was Arbeitskosten verursacht. Da jedes Kabel mit einem Switch-Port verbunden werden muss, sind zusätzliche Switches mit dem entsprechenden Platz-, Strom- und Kühlungsbedarf nötig. Mit Cisco Unified Fabric können Unternehmen diese sechs bis acht Verbindungen auf zwei 10-Gigabit-Ethernet- Ports reduzieren. Darüber hinaus kann die IT mithilfe von Cisco Unified Fabric die beiden Storage-Netzwerke Ethernet und Fibre Channel in einer einzelnen physischen Infrastruktur konsolidieren. So müssen nicht mehr jeweils zwei verschiedene Switches angeschafft, unterhalten und verwaltet werden, und die zugehörigen Kapitalausgaben (z. B. Kosten für Netzwerkkarten [NICs], HBA-Ports und Netzwerkadapter) und Betriebsausgaben (Kosten für Platz, Strom und Kühlung) sinken. Welche Vorteile durch eine Kombination dieser beiden Fortschritte im Bereich Netzwerkkonvergenz erzielt werden können, ist Tabelle 2 zu entnehmen. Tabelle 2. Anwendungsbeispiele für Netzwerk- und Speicherkonvergenz Netzwerk- und Speicherkonvergenz Herausforderung: Verringerung der Kosten und der Komplexität von Netzwerkverbindungen Cisco Unified Fabric reduziert die Anzahl der Verbindungen von sechs bis acht auf nur zwei 10-Gigabit-Ethernet-Ports und sorgt so für erhebliche Einsparungen bei den Kosten für PCI- Karten, Serversteckplätze (und daher größere Server) und Kabel. Die Kapitalausgaben reduzieren sich um 50 bis 75 % pro Server. Die Anzahl der benötigten Steckplätze sinkt um 60 bis 71 %, sodass das Unternehmen kleinere Server anschaffen oder den Kauf größerer Server hinauszögern kann (Betriebskosteneinsparungen). Laut IDC verursacht ein Kabel auf seine gesamte Lebensdauer gesehen Kosten in Höhe von 500 bis USD. Kunden mit Cisco Unified Fabric können die Anzahl der benötigten Kabel oft um 75 bis 80 % verringern (in einem durchschnittlichen Rechenzentrum z. B. von 400 auf 100). Zusammen sorgen die deutlich geringere Kabelanzahl und die Möglichkeit, kleinere Server zu nutzen (oder den Kauf größerer Server hinauszuzögern) für Einsparungen bei Strom-, Kühlungs- und Platzbedarf im Rechenzentrum. Auch die Arbeitskosten sinken, weil weniger Kabel verbunden werden müssen Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 7 von 14

8 Herausforderung: Senkung der Kosten, die sich aus isolierten LAN- und SAN-Infrastrukturen ergeben Cisco UDC führt Ethernet- und Fibre Channel-Netzwerke zusammen und ermöglicht den Einsatz von Ethernet- Switches im SAN. Die Kosten, die in herkömmlichen LAN- Architekturen für SAN-Infrastruktur- Switches, NICs, HBA-Karten und Kabel anfallen, werden verringert. Die Kosten für Strom-, Kühlungs- und Platzbedarf im Rack und im Rechenzentrum sinken durch den Wegfall der doppelten Netzwerke um 50 %. Dank der vereinfachten Infrastruktur wird das Management kostengünstiger. Kunden haben eine Reduzierung der zugehörigen Arbeitskosten um 20 % erzielt. 3 Die zu Beginn des Projekts möglicherweise anfallenden Kosten für die Umgestaltung des LAN und SAN und die Mitarbeiterschulung werden durch die wiederkehrenden Betriebskosteneinsparungen mehr als wettgemacht. Virtualisierung: Steigerung von Ressourcenauslastung, Flexibilität und Produktivität durch virtuelle Systeme Cisco UDC erzielt mit seinen Bestandteilen Cisco Unified Fabric, Unified Computing und Unified Management auf kostengünstige Weise eine umfassende Virtualisierung. Während es in der Konsolidierungsphase um die Steigerung der Effizienz bei gleichbleibenden IT-Workloads geht, ist das Ziel der Virtualisierungsphase eine Erweiterung der IT-Möglichkeiten mithilfe virtueller Systeme: mehr Flexibilität, einfachere Änderungen, unkompliziertere Verschiebung von Anwendungen usw. Die einzelnen Schritte der Virtualisierung gehen nahtlos ineinander über. Zuerst werden virtuelle Systeme eingerichtet, dann ist eine umfassende Mobilität dieser Systeme gefragt, und schließlich werden die Systeme und die gesamte Infrastruktur optimiert. Aus diesem Grund können Unternehmen mit Cisco UDC und der Infrastrukturvirtualisierung sowohl direkte Kosteneinsparungen erzielen als auch von indirekten Vorteilen profitieren, die sich aus dem Einsatz mehrerer Server und Rechenzentren und aus der Möglichkeit dynamischer Änderungen ergeben (z. B. Leistungssteigerung, Anwendungsbeschleunigung, sichere Verschiebung von Ressourcen zwischen Rechenzentren zur Erhöhung der Effizienz, Priorisierung eines virtuellen Systems, Optimierung von Geschäftskontinuität und Verfügbarkeit). Servervirtualisierung Die Gesamtbetriebskosten von Servern müssen in einer virtualisierten Umgebung ganz anders berechnet werden als in herkömmlichen Umgebungen. Die einzelnen Server werden nicht mehr als eigenständige Systeme betrachtet, sondern im Hinblick auf ihre Eignung als Teil eines hochleistungsfähigen Ressourcenpools. Die Servervirtualisierung verläuft nur dann erfolgreich, wenn die Server die für diese Umgebungen typischen großen Anwendungen unterstützen können und die Service Level Agreements (SLAs) für Leistung und Zuverlässigkeit durchgängig erfüllen. Zudem müssen die Server in der Lage sein, auf Änderungen schnell und effektiv zu reagieren. Das Cisco UCS ist für die Virtualisierung optimiert. Es hat bereits mehr als 60 Performance-Weltrekorde aufgestellt, u. a. in den VMware VMmark-Benchmarks 2012, bei denen die Leistung in den Bereichen Virtualisierung und Cloud Computing gemessen wurde. Das Cisco UCS vereint herausragende Rechenleistung mit großer Speicher-, Netzwerk- und E/A-Bandbreite auf einem vorgegebenen Raum und steigert gleichzeitig die Performance virtualisierter Umgebungen. Dank der leistungsstarken Automatisierung mit Cisco UCS Manager bricht das System auch bei Bereitstellung und Neubereitstellung Geschwindigkeitsrekorde. Tabelle 3 enthält einige Anwendungsbeispiele dazu. 3 Die Investitionsrendite konvergenter Netzwerke mit Unified Fabric, Whitepaper von IDC, Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 8 von 14

9 Tabelle 3. Anwendungsbeispiele für die Servervirtualisierung Servervirtualisierung Herausforderung: Steigerung der Serverauslastung und Erhöhung der Dichte virtueller Systeme durch umfassende Virtualisierung Die integrierte Architektur des Cisco UCS hat in Kombination mit Innovationen wie Extended Memory, den neuesten Prozessoren von Intel, einem gegenüber anderen Lösungen um 27 % schnelleren Speicherzugriff und VICs, die die Netzwerkleistung um bis zu 38 % steigern (bei gleichzeitiger Beschleunigung der CPU-Zyklusgeschwindigkeit) zur durchgängig führenden Leistung des Cisco UCS in mehreren weltweiten Benchmarks mit vielen verschiedenen Anwendungen und mehreren Tausend virtuellen Systemen beigetragen. Durch die gesteigerte Serverauslastung sinken die Kapitalausgaben und die Kosten der zugehörigen Softwarelizenzen. Beispiel: NetApp hat für einen seiner Cloud-basierten Services 51 Blade- Server-Chassis und 714 Server mithilfe der Virtualisierungsfunktionen des Cisco UCS zu 15 Cisco UCS-Chassis und 120 Servern konsolidiert. Herausforderung: Kostengünstige dynamische Bereitstellung und Anpassung Die erhöhte Serverauslastung ermöglicht auch zusätzliche Einsparungen bei Hardware- Serviceverträgen, Stromversorgung, Kühlung und Platzbedarf im Rechenzentrum. Beispiel: Terremark hat seine herkömmlichen Server durch das Cisco UCS ersetzt und konnte so die Serverauslastung um 400 % steigern, während die Strom- und Kühlungskosten unverändert blieben. Das Cisco UCS zeichnet sich durch Selbstintegration und Selbstverwaltung aus. Alle Aspekte der Identität, Konfiguration und Verbindungen eines Servers können in Form von Serviceprofilen über Software innerhalb weniger Minuten geändert werden. Wenn die Geschäftsanforderungen wachsen, kann Cisco UCS Manager automatisch zusätzliche Ressourcen bereitstellen, damit die Servicelevel gewahrt bleiben. Die in das Cisco UCS eingebettete dynamische Konfigurationsfunktion von Cisco Unified Fabric mit einmaliger Verkabelung erhöht die Reaktionsfähigkeit: Wenn sich geschäftliche Gegebenheiten oder Eigenschaften der Infrastruktur (z. B. Sicherheit, Bandbreite, Latenz) ändern, können die entsprechenden Anpassungen ohne Neuverkabelung vorgenommen werden. Serviceprofile und die einmalige Verkabelung tragen zur Automatisierung von Bereitstellung und Änderungsmanagement bei und sorgen so für einen geringeren Ressourcenbedarf, der wiederum die Kapitalausgaben senkt. Da Server den Ressourcenpools automatisch zugewiesen werden, sind weniger redundante Server mit Kapazität für Spitzenzeiten erforderlich. Die Server können von mehreren Anwendungsgruppen gemeinsam genutzt werden. Ermitteln Sie zur Berechnung der direkten Betriebskosteneinsparungen durch Automatisierung die durchschnittliche Anzahl der in Ihrem Unternehmen erforderlichen Bereitstellungs- und Konfigurationsänderungen, und schätzen Sie die mögliche IT- Produktivitätssteigerung. Schätzen Sie, welche potenziellen geschäftlichen Vorteile eine schnellere Implementierung dieser Ressourcen und Änderungen hätte (z. B. Einfluss auf Benutzerfreundlichkeit, Möglichkeit zur Optimierung der Systemverfügbarkeit). Netzwerk- und Speichervirtualisierung Ein Server mit sehr guten Voraussetzungen für die Virtualisierung reicht für optimale Ergebnisse noch nicht aus. Um die Gesamtbetriebskosten des Rechenzentrums zu senken, müssen Sie auch Ihre Netzwerk- und Speicherlösungen für die Virtualisierung optimieren, um die Auslastung zu erhöhen und Risiken zu mindern. Im Netzwerk behindern dedizierte Netzwerk-Switches, physische Sicherheitslösungen und manuelle Prozesse die Virtualisierung und erhöhen das Risiko menschlicher Fehler. Wenn die Mobilität der virtuellen Systeme zunimmt, Sie diese also zwischen mehreren Racks und Rechenzentren verschieben, muss das Netzwerk intelligent genug sein, um die Netzwerk- und Sicherheitsrichtlinien automatisch zusammen mit dem jeweiligen virtuellen System zu verschieben. Gleichzeitig müssen Virtualisierungslösungen die Speicherauslastung erhöhen, ohne jedoch die klare Trennung der Daten und die Compliance zu gefährden. Tabelle 4 zeigt Beispiele dafür, wie Sie mit Cisco Technologie die geschäftlichen Vorteile der verstärkten Netzwerk- und Speichervirtualisierung und -auslastung realisieren und gleichzeitig die Sicherheit und Compliance wahren können Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 9 von 14

10 Tabelle 4. Anwendungsbeispiele für Netzwerk- und Speichervirtualisierung Netzwerk- und Speichervirtualisierung Herausforderung: Steigerung der Netzwerk- und Speicherauslastung durch Virtualisierung der Herausforderung Da das Cisco UCS durch Cisco Unified Fabric in den Netzwerk- und Speicherzugriff eingebunden ist, wird der gesamte IP-, Speicher- und Verwaltungsdatenverkehr an jeden Cisco UCS-Server übermittelt. Somit haben alle Server Zugang zu genau denselben Ressourcen. Ein einziges Cisco Nexus Switch-Chassis der Serie 7000 kann anstelle von vier logischen Switches eingesetzt werden. Mit der Cisco Nexus-Serie 7000 kann die IT- Abteilung Switches flexibel konsolidieren entweder vertikal (z. B. indem Core-, Aggregations- und Access Switches zusammen in einem einzigen Chassis implementiert werden, wobei die drei Ebenen erhalten bleiben) oder horizontal (z. B. durch die Zusammenstellung mehrerer Aggregrations-Switches in einem einzigen Chassis). Die Integration des Cisco UCS in das Netzwerk und den Speicher beseitigt ein Hindernis für die Speicher- und Netzwerkvirtualisierung, steigert die Auslastung und senkt die Gesamtbetriebskosten. Eine Studie von IDC hat beispielsweise ergeben, dass Kunden mit Vblock Infrastructure Packages (Cisco UDC und Speicher von EMC, zusammengefasst in einer vorgefertigten konvergenten Infrastruktur) die Speicherauslastung durchschnittlich um mehr als 60 % gesteigert und die Auslastung der Netzwerk-Ports verdoppelt haben. Mit der Cisco Nexus-Serie 7000 kann die IT-Abteilung vier Switches mit den entsprechenden Kapitalausgaben zu einem einzigen virtualisierten Switch konsolidieren. Außerdem muss dank der Möglichkeit zur Switch-Virtualisierung nur dann ein Switch hinzugefügt werden, wenn alle verfügbaren Ports bereits voll ausgelastet sind. Durch die höhere Netzwerk- und Speicherauslastung werden Strom, Kühlung und Platz effizienter genutzt. Wenn ein Kunde nur einen Cisco Nexus Switch der Serie 7000 statt vier separater Switches nutzt, sinken die Kosten für Hardware-Serviceverträge, Stromversorgung, Kühlung und Platzbedarf im Rechenzentrum entsprechend. Herausforderung: Erhöhung von Sicherheit, Compliance und Produktivität bei zunehmender Mobilität virtueller Systeme der Herausforderung Cisco UDC erhöht die Netzwerkintelligenz. Cisco Unified Fabric integriert Sicherheit und intelligente Services direkt in die Netzwerkstruktur und stellt im Rechenzentrum konsistent und einheitlich nahtlose Services bereit. Der Cisco Nexus Switch 1000V und die Cisco Nexus Virtual Services Appliance 1010 sorgen für automatisierte, sichere Mobilität von virtuellen Systemen, optimieren Compliance, Sicherheit und IT-Produktivität und tragen zur Steigerung von Virtualisierung und Flexibilität bei. Cisco UDC virtualisiert die Sicherheitslösung. Physische Sicherheitslösungen erhöhen in virtualisierten Umgebungen die Komplexität und müssen manuell betrieben werden. Durch den Einsatz der Cisco ASA 1000V- Cloud-Firewall oder des Cisco Virtual Security Gateway (VSG) für Nexus Switches der Serie 1000V ermöglicht das Cisco UCS die Verwendung virtueller Sicherheitslösungen. So können automatisch virtuelle Sicherheitsknoten in der Nähe des virtuellen Systems erstellt werden, während dieses verschoben wird. Werden die Knoten nicht mehr benötigt, können sie jederzeit wieder außer Betrieb genommen werden. Dank Cisco Virtual Extensible LAN (VXLAN) und Overlay Transport Virtualization (OTV) können IT-Mitarbeiter Live-Migrationen über Layer 3 durchführen (i. d. R. sind virtuelle Systeme nur auf Layer 2 mobil) und so den Grad der Virtualisierung erhöhen. Da Netzwerk- und Sicherheitsrichtlinien automatisch zusammen mit dem virtuellen System verschoben werden, stehen diese Hindernisse nicht länger einer umfassenderen Virtualisierung im Weg. Auch die Möglichkeit zur Live- Migration auf Layer 3 steigert die Mobilität. Zusammen können diese beiden Funktionen die Server- und Netzwerkvirtualisierungsquote deutlich erhöhen und so die Kapitalausgaben senken. Dank virtueller Sicherheitslösungen müssen Unternehmen nicht mehr in physische Sicherheitslösungen investieren und sparen Kapitalausgaben in Höhe von bis USD pro Lösung ein. Der Bedarf an zusätzlichen Lösungen ist üblicherweise an das Netzwerkwachstum gekoppelt. Steigt das Datenaufkommen in Spitzenzeiten, müssen dafür weitere Lösungen angeschafft werden. Auch der Kauf von Cisco VSG-Appliances und die von ihnen verbrauchten CPU-Zyklen verursachen Kosten, die jedoch variabel sind und je nach Bedarf erhöht oder verringert werden können. Die IT-Arbeitslast im Zusammenhang mit Virtualisierung und Compliance-Audits nimmt ab. Die Wahrscheinlichkeit von Sicherheits- oder Compliance-Problemen aufgrund menschlicher Fehler verringert sich. Cisco UDC sorgt für einen Wegfall der Kosten für Hardware-Serviceverträge, Stromversorgung, Kühlung und Platzbedarf im Rechenzentrum, die physische Sicherheitslösungen verursachen Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 10 von 14

11 Herausforderung: Implementierung einer sicheren Multi-Tenant-Funktion der Herausforderung Durch den Einsatz von Cisco ASA 1000V- Cloud-Firewall, VSG und VXLAN können Unternehmen Multi-Tenant-Services mit zuverlässiger, durchgängiger Sicherheit über physische, virtuelle und Cloud-basierte Infrastrukturen hinweg anbieten. Die IT-Abteilung muss nur eine Richtlinie erstellen und kann diese dann sowohl in der physischen als auch in der virtuellen Umgebung implementieren. Herausforderung: Effiziente und sichere SAN-Virtualisierung der Herausforderung Die Cisco Inter VSAN Routing-Technologie (IVR) schafft die Voraussetzungen für eine SAN-Virtualisierung, indem sie VSANübergreifenden Zugang zu Ressourcen ermöglicht, ohne dass die klare Trennung der Daten und die Compliance gefährdet werden. Die zuvor zur Trennung von Daten und Vorgängen benötigten doppelten Ressourcen sind nicht mehr erforderlich, und die zugehörigen Kapitalausgaben entfallen. Die Implementierung einer vertrauenswürdigen Multi-Tenant- Funktion eröffnet Möglichkeiten für potenzielle Umsatzsteigerungen. Service Provider können beispielsweise die bereits vorhandene Infrastruktur für neue, umsatzgenerierende Services nutzen. Die zuvor zur Trennung von Daten und Vorgängen benötigten doppelten Ressourcen sind nicht mehr erforderlich, und die zugehörigen Kapitalausgaben entfallen. Die Implementierung einer vertrauenswürdigen Multi-Tenant- Funktion eröffnet Möglichkeiten für potenzielle Umsatzsteigerungen. Service Provider können beispielsweise die bereits vorhandene Infrastruktur für neue, umsatzgenerierende Services nutzen. Die Kosten für Stromversorgung, Kühlung, Platzbedarf und Verwaltung der doppelt vorhandenen Ressourcen fallen weg. Die Kosten für Stromversorgung, Kühlung, Platzbedarf und Verwaltung der doppelt vorhandenen Ressourcen fallen weg. Bereitstellung von ITaaS und Cloud-Services Bisher wurden im vorliegenden Dokument die Vorteile verschiedener Elemente von Cisco UDC einzeln betrachtet. Welchen Einfluss die flexible Bereitstellung und Neubereitstellung integrierter Ressourcen im Rechenzentrum und die Funktion zur automatisierten Bereitstellung von Cloud-Services zusammengenommen auf die Gesamtbetriebskosten haben, wird jedoch erst bei Betrachtung des gesamten Rechenzentrums und seiner Einbindung in das Netzwerk deutlich. Mit Cisco Unified Management bietet Cisco verschiedene leistungsstarke Tools an, die alle zu Kostensenkungen und zur schnelleren Implementierung von neuen Ressourcen im Rechenzentrum und von Cloud-Services beitragen. Cisco Intelligent Automation for Cloud ist eine Software-Lösung zur Self-Service-Bereitstellung und Orchestrierung, mit der Abläufe im Rechenzentrum und in der Cloud automatisiert werden. Sie ermöglicht sichere, bedarfsgerechte und hochautomatisierte IT-Abläufe sowohl für virtuelle als auch für physische Computing-, Netzwerk-, Speicher- und Anwendungsressourcen in der Infrastruktur. Mit Cisco Network Services Manager können Unternehmen die Bereitstellung von Cloud-Services automatisieren. Enthalten sind Virtualisierungsfunktionen zur Umwandlung statischer, unflexibler Netzwerke in eine dynamische Infrastruktur, die sich anhand der von Administratoren festgelegten Regeln und Unternehmensrichtlinien automatisch an die Anforderungen virtueller und Cloud-basierter Umgebungen anpasst. So können Netzwerkservices vollautomatisch erstellt, bereitgestellt, unterhalten, bearbeitet und außer Betrieb genommen werden. Die Grundlage dafür bilden Unternehmensrichtlinien für eine IT- Steuerung ohne Kompromisse bei Kontrolle, Compliance oder Sicherheit Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 11 von 14

12 Tabelle 5 enthält Beispiele dafür, wie ein einheitlicher, automatisierter Ansatz zur Bereitstellung von ITaaS und Cloud-Services die Infrastrukturkosten deutlich senken und die Markteinführungszeit verkürzen kann. Tabelle 5. Anwendungsbeispiele für die Bereitstellung von ITaaS und Cloud-Services Bereitstellung von ITaaS und Cloud-Services Herausforderung: Beschleunigung der Bereitstellung neuer virtualisierter Ressourcen für IT-Projekte der Herausforderung Cisco Intelligent Automation for Cloud unterstützt Unternehmen bei der minutenschnellen Bereitstellung virtualisierter Rechenzentrumsressourcen (Computing, Netzwerk und Storage). Die Kapitalausgaben werden auf zweierlei Weise reduziert: Wenn die zur internen Entwicklung benötigten Ressourcen stärker ausgelastet werden, nimmt die Investitionsrendite der Technologie zu. Wenn die internen Abteilungen wissen, dass ihnen bei Bedarf schnell zusätzliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, reservieren sie in der Regel nicht pauschal zu viele Ressourcen. Die vorhandenen Ressourcen werden so effizienter genutzt. Die IT-Mitarbeiter müssen weniger Zeit für die Bereitstellung und den Support intern genutzter Ressourcen aufwenden. Die Produktivität von Mitarbeitern, die Zugriff auf neue Ressourcen benötigen, wird gesteigert. Beispiel: Cisco IT hat mit Cisco IAC die Bereitstellung neuer Ressourcen im Rechenzentrum von mehreren Tagen oder Wochen auf wenige Minuten beschleunigt. Herausforderung: Automatisierung der Cloud-Service-Bereitstellung unter Einhaltung von Compliance- und Sicherheitsanforderungen der Herausforderung Mit Cisco Network Services Manager können Unternehmen virtualisierte Rechenressourcen mit Netzwerkzugriffsund Sicherheitsmodellen in einer einzigen Servicekette zu einem vollständig automatisierten Cloud-Service zusammenfassen, der je nach Bedarf für ausgewählte Endbenutzer bereitgestellt werden kann. Sobald eine Unternehmensrichtlinie zur Definition eines neuen Cloud-Service aktiviert wurde, leitet Cisco Network Services Manager automatisch die Erstellung der entsprechenden Netzwerkzugriffs- und Sicherheitsmodelle auf allen benötigten Infrastrukturgeräten (Router, Switches und Firewalls) ein. Durch die schnellere Bereitstellung von Cloud-Services steigt die Ressourcenauslastung, und die Gesamtbetriebskosten sinken. Der gesamte Vorgang dauert nur wenige Minuten, da alle Schritte auf der Grundlage von Unternehmensrichtlinien erfolgen und alle Elemente automatisch implementiert werden. Es besteht kein Risiko für von Mitarbeitern verursachte Fehler in Kommandozeilen, die möglicherweise zu Sicherheitslücken führen. Berechnung der indirekten Vorteile von Infrastruktureinsparungen durch Cisco UDC Aus einer systematischen Messung der Kapitalausgaben- und wiederkehrenden Betriebsausgabeneinsparungen, die durch Konsolidierung, Virtualisierung und ITaaS entstehen, lässt sich auf die mit Cisco UDC erzielten gesamten Infrastruktureinsparungen schließen. Noch größere wirtschaftliche Vorteile bringen jedoch unter Umständen die Investitionen, die Unternehmen mit den eingesparten Finanzmitteln, Personalressourcen und Arbeitsstunden tätigen können. Berücksichtigen Sie bei der Bewertung der einzelnen Bestandteile Ihrer Infrastruktureinsparungen die in Tabelle 6 genannten kurzfristigen und langfristigen Vorteile Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 12 von 14

13 Tabelle 6. Indirekte Vorteile Neue Investitionen dank Infrastruktureinsparungen Neue Investitionen in zusätzliche IT- Infrastruktur dank Einsparungen bei Kapital- und Betriebsausgaben Kurzfristige Vorteile Verfolgen Sie den direkten Einfluss der zusätzlichen Infrastruktur und der damit unterstützten Anwendungen und Initiativen auf das Geschäftsergebnis. Langfristige Vorteile Sie profitieren früher von den langfristigen Vorteilen einer optimierten Infrastruktur. Wiederkehrende Betriebsausgabeneinsparungen bei Stromversorgung, Kühlung und Platzbedarf Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens sind leichter zu erreichen. Die Erweiterung der IT-Anlagen (und die damit verbundenen Kosten für Grundstück, Bau, Verwaltung und Betrieb) kann hinausgezögert werden. Prozentsatz der für Innovationen statt nur für die Wartung zur Verfügung stehenden IT-Ressourcen Interne Initiativen, die dank frei werdender IT-Ressourcen und zusätzlicher Infrastruktur umgesetzt werden können Externe (kundenbezogene) Initiativen, die dank frei werdender IT-Ressourcen und zusätzlicher Infrastruktur umgesetzt werden können Wenn ein höherer Prozentsatz der vorhandenen IT-Mitarbeiter an Innovationen (statt Wartungsmaßnahmen) arbeiten kann, bleibt mehr Zeit für neue Projekte, die früher oder überhaupt umgesetzt werden können. Berücksichtigen Sie diese Initiativen zusammen mit den nächsten beiden Punkten aus dieser Tabelle. Die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt. Die Kundenzufriedenheit steigt. Aus der Bereitstellung neuer Services und der höheren QoS oder der früheren Implementierung dieser Initiativen können sich kurzfristige Steigerungen bei Umsatz oder Rentabilität ergeben. Wenn mehr IT-Mitarbeiter an Innovationen arbeiten können, nimmt möglicherweise die Fluktuation beim IT-Personal ab. Innovationen auf Abteilungsebene können früher oder überhaupt implementiert werden. Wettbewerbsvorteile Höhere Kundentreue Veränderter Marktanteil Langfristiger Einfluss auf Umsatz und Rentabilität Konkrete Infrastruktureinsparungen bei Cisco UDC-Kunden Da die IT-Infrastruktur in jedem Unternehmen anders aussieht, werden in Tabelle 7 die von verschiedenen Cisco Kunden mit Cisco Unified Data Center erzielten Infrastruktureinsparungen exemplarisch gegenübergestellt. Tabelle 7. Infrastruktureinsparungen bei Cisco Kunden Travelport NTT Data Cineca Unternehmensprofil US-amerikanischer Anbieter von Transaktionsverarbeitungslösungen für Unternehmen aus der weltweiten Tourismusindustrie Kostengünstige Skalierung von Servern und Netzwerken zur Erfüllung von Geschäftsanforderungen Schnellere Bereitstellung von Serverarchitekturen Weltweiter Telekommunikationsanbieter Eines der größten Supercomputing-Zentren Italiens Zielsetzung Senkung der Gesamtbetriebskosten für unternehmensinterne IT- Systemplattformen durch Virtualisierung Verkürzung der Vorlaufzeit bei der Serverbereitstellung Reduzierung der Betriebskosten um 25 % trotz schneller Zunahme der Datenmengen Optimierung von Servervirtualisierung und Prozessautomatisierung 450 physische Server kurz vor dem Ende des Lebenszyklus Aktueller Zustand physische und virtuelle Server Mehrere Access Layer-Switches Pro Server und VM-Host (Virtual Machine, virtuelles System) mehrere Arbeitswochen Cisco UCS Cisco Unified Fabric: Cisco Nexus Switches der Serien 7000 und 5000 Cisco UCS Manager 130 alternde physische Server Verwendete Cisco Unified Data Center- Produkte Cisco UCS Cisco Unified Fabric: Cisco Nexus Switches der Serie 7000 und Cisco Data Center Virtual Machine Fabric Extender (VM-FEX) Cisco Adaptive Security Appliances der Serie ASA 5500 Cisco UCS Cisco Unified Fabric: Cisco Nexus Switches der Serien 7000 und 1000V 2012 Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 13 von 14

14 Einsparungen bei Infrastrukturkosten Achtfache Einsparung bei Rack-, Verkabelungs-, Server- und Netzwerkkosten 70 % Einsparung bei Strom- und Kühlungskosten 86 % Einsparung bei Platzbedarf im Rechenzentrum Konsolidierung von 12 auf 4 Switches Senkung der anfänglichen Investitionskosten um 58 % Senkung der Wartungskosten um 17 % Senkung der Rack-Kosten um 58 % Senkung der Gesamtbetriebskosten um mehr als 50 % Einfache Migration von 96 % der physischen Server zu virtuellen Systemen Außerbetriebnahme von 20 % der physischen Server (von 450 auf 360 reduziert) und von 10 Racks Sechsfache Steigerung der Serverauslastung Verringerung des Stromverbrauchs um ein Drittel 75 % weniger Zeitaufwand bei der Bereitstellung Weitere Einsparungen 86 % weniger Support-Zeitaufwand insgesamt Verkürzung der Installationsdauer für 190 Server von mehreren Wochen auf 6 Stunden 50 % weniger Zeitaufwand bei der Bereitstellung Verringerung der CO2-Emissionen um 79 % in 5 Jahren (insgesamt Tonnen) Weitere Informationen Gedruckt in den USA C / Cisco und/oder Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument enthält öffentliche Informationen von Cisco. Seite 14 von 14

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