Energiemanagement im Unternehmen Anforderungen und Umsetzung

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1 Energiemanagement im Unternehmen Anforderungen und Umsetzung Bad Salzuflen Rainer Becker CEC Energieconsulting GmbH Bahnhofstraße Kirchlengern Folie 1

2 62,5 % der Gesellschaftsanteile 37,5 % der Gesellschaftsanteile Folie 2

3 Consulting Compact - Energy - Check Technische Beratung zur Energieanwendung (Strom, Heizung, Klima, Kälte, Druckluft, Beleuchtung) Detailkonzepte Vorbereitung zum Contracting Thermografieanalysen Steuern und Abgaben auf Energieträger Energieflussanalyse Analyse von Strom- und Medienflüssen Druckluft-Auslastungsmessungen Kostenstellensysteme Controlling Lastspitzenoptimierung Projektierung, Betreuung und Wartung Druckluft-Management Übergeordnete Steuerung für Stationen mit mehreren Kompressoren Folie 3

4 Definition Energiemanagement (VDI Richtlinie) Energiemanagement ist die vorausschauende, organisierte und systematische Koordinierung von Beschaffung, Wandlung, Verteilung und Nutzung von Energie zur Deckung der Anforderung unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Zielsetzungen. Planung Organisation Leitung Überwachung Genaue Kenntnisse der Energieflüsse erforderlich von Maßnahmen für eine rationelle, kostengünstige, sichere und umweltfreundliche Energiebeschaffung und Verwendung Folie 4

5 Entwicklung Rohölpreis von 1960 bis 2008 Folie 5

6 Energieeffizienzpotenziale nach dem Stand der Technik 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Quelle: Fraunhofer ISI Folie 6

7 Kosten senken Effizienz steigern Ressourcen schonen Transparenz Erfassung von Verbrauchsdaten Datenbe- und Verarbeitung Manuelles Eingreifen/ Steuern Automationslösungen Folie 7

8 Ist - Situation Energie wird durch Verrechnungszähler erfasst Manuelle Ablesung evtl. vorhandener Unterzähler Energieverteilung im Unternehmen unbekannt Gewachsene Versorgungsstrukturen Unterschiedliche Zähler- und Erfassungssysteme Kostenverrechnung in der Regel pauschal Folie 8

9 Aufgaben Energiedatenerfassung Transparenz der Energieverteilung durch detaillierte Lastgangaufzeichnungen Verursachergerechte Aufteilung und Verrechnung von Energiekosten und damit Anreizsteigerung zur Erschließung diverser Einsparpotenziale Controlling und Schwachstellenanalyse Standortunabhängiger Datenzugriff durch Online - Darstellung via Intranet Folie 9

10 Energiemessung Datenzusammenführung Analyse /Auswertung Maßnahmen Folie 10

11 Energiemessung Unterschiedliche Energiearten und Medien: - Strom, Gas, Wasser, Wärme, - Druckluft, Dampf, - Temperaturen, Füllstände, Strom Gas Wasser Wärme Folie 11

12 Datenzusammenführung Direkte Datenauslesung: Indirekte Datenauslesung: - Impulsübertragung - M-Bus Schnittstelle - RS 232 / LON Datenlogger vor Ort - Profil Speicherzähler -. Daten werden in zentraler Datenbank gespeichert und stehen zur Weiterverarbeitung zur Verfügung Folie 12

13 :00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 Tageszeit 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00: :00 01:00 02:00 03:00 Zentrale Datenauswertung und Bereitstellung Kostenstelle Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Fertigung , , , ,00 Produktion , , , ,00 Konstruktion , , , ,00 Verwaltung , , , ,00 Versand , , , ,00 Summe , , , ,00 Werk 1 Leistung in KW 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 Tageszeit 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 00:00 Datenerfassung Bereitstellung als HTML Energiedaten Auswertung Kennzahlen Kostenstellenabrechnungen Intranet/ LAN Modem/Bus/LAN Datenbank Leistung in KW Werk 2 Werk 3 Zentrales Datenmanagement Strom Gas Wasser Wärme Folie 13

14 Datenauswertung / Energieberichte Zuordnung der Energiekosten auf Kostenstellen 6000 Prozeßwärme Produktion A/24 Chargen Nr. Produkt WQ kwh 2000 Gas 1000 Strom Chargennummern Folie 14

15 Summenlastgang Leistung[kW] 1000 Leistung[kW] :00 04:00 08:00 12:00 16:00 20:00 Uhrzeit [h] 00:00 04:00 08:00 12:00 16:00 20:00 Uhrzeit [h] Zeitgleiche Erfassung von Lastgängen unterschiedlicher Einspeisungen Leistung[kW] :00 04:00 08:00 12:00 16:00 20:00 Uhrzeit [h] Folie 15

16 Analyse der Energieflüsse Folie 16

17 Analyse Lastverlauf Abb.: Tageslastverlauf Abb.: Hüllkurve Woche Abb.: Streugraphik Tag Folie 17

18 Analyse Optimierungspotenzial Erdgas Hohe Gas-Aufheizspitze durch Heizkessel Maßnahme: Einsatz eines Lastmanagementsystems Ergebnis: Reduzierung kostenintensiver Leistungsspitzen Gaslastgang Tag Folie 18

19 Analyse Optimierungspotenzial Strom Elektr. Leistungsspitze durch Sprinklertest Maßnahme: Verschiebung Sprinklertest auf lastarme Zeiten (Wochenende) Ergebnis: Reduzierung kostenintensiver Leistungsspitzen Stromlastgang Tag Folie 19

20 Analyse Optimierungspotenzial Strom Elektr. Leistungsspitze durch unkontrollierten Produktionsstart Maßnahme: Einsatz eines Lastmanagementsystems Ergebnis: Reduzierung kostenintensiver Leistungsspitzen Stromlastgang Tag Folie 20

21 Analyse Optimierungspotenzial Strom Unterschiedlicher Verbrauch gleichwertiger Anlagen Maßnahme: Auswahl energiesparender Maschinen und Anlagen Ergebnis: Anlage 1 Anlage 2 Reduzierung der Betriebskosten von Maschinen und Anlagen Stromlastgang Tag Folie 21

22 Analyse Optimierungspotenzial Strom Trafo 1 (1600 kva) Trafo 2 (1600 kva) Trafo 3 (630 kva) Unterschiedliche Auslastungen von Mittelspannungsanlagen Maßnahme: Auswahl optimaler Anlagengrößen Ermittlung von Ausbaureserven Ergebnis: Ausnutzung vorhandener Betriebsmittel und Reduzierung der Betriebskosten Stromlastgang Woche Folie 22

23 Analyse Optimierungspotenzial Wasser Dauerhafter Wasserverbrauch in produktionsfreier Zeit Leckage Maßnahme: Reparatur der Wasserleitung Ergebnis: Kosteneinsparung durch vermiedene Leckageverluste Wasserlastgang Woche Gebäudeschutz und vorbeugende Instandhaltung Folie 23

24 Analyse Einsatz Kraft-Wärme Kopplung großer Wärmebedarf ganzjährig Maßnahme: Einsatz eines Blockheizkraftwerks Jahresdauerlinie Wärmeeinsatz Ergebnis: Umweltschonung und Kosteneinsparung durch effiziente Erzeugung von Wärme und elektrischer Energie Folie 24

25 Betriebliche Vorteile Senkung der Betriebskosten Steigerung der Ressourceneffizienz Vergleichbarkeit unterschiedlicher Standorte bzw. Produktionslinien durch Ermittlung von Kenngrößen Erkennen von Leckagen oder Unregelmäßigkeiten Kontrolle und Bewertung von Nutzungsänderungen Erhöhung der Mitarbeiter- Motivation bezüglich verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen Erfüllung zukünftiger gesetzlicher Vorgaben Folie 25

26 Folie 26

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