Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik an der Fachhochschule Jena

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1 Studienordnung für den Studiengang lektrotechnik an der Fachhochschule Jena Gemäß 5 Abs. 2 Nr. 3 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Nr. 11, 83 Abs. 3 Nr. 2, 85 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG) vom 07. Juli 1992 (GVBl. S. 215), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 1. Juli 1998 (GVBL. S. 233), erläßt die Fachhochschule Jena auf der Grundlage der vom Thüringer inisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur mit rlaß vom... genehmigten Prüfungsordnung für den Studiengang lektrotechnik folgende Studienordnung für den Studiengang lektrotechnik: der Rat des Fachbereichs lektrotechnik hat am die Ordnung beschlossen; der Senat der Fachhochschule Jena hat am... der Ordnung zugestimmt. Die Studienordnung wurde am... dem Thüringer inisterium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angezeigt. Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Zulassung zum Studium 3 Aufbau des Studiums 4 Lehrveranstaltungen, Leistungsnachweise und Studienschwerpunkte 5 Zulassung zu den Praxissemestern 6 Praxissemester 7 Diplomarbeit 8 Verlust der Zulassung zum Studium und des Prüfungsanspruchs 9 Inkrafttreten Anlage 1 Studienplan Grundstudium Anlage 2 Studienplan Hauptstudium, Studienschwerpunkt Automatisierungstechnik Anlage 3 Studienplan Hauptstudium, Studienschwerpunkt Digitale edientechnik Anlage 4 Studienplan Hauptstudium, Studienschwerpunkt Geräteelektronik Anlage 5 Studienplan Hauptstudium, Studienschwerpunkt Informationstechnik Anlage 6 Studienplan Hauptstudium, Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik Anlage 7 Studienplan Hauptstudium, 1 Geltungsbereich Für den Studiengang lektrotechnik gilt nachfolgende Studienordnung, im folgenden abgekürzt SO-T. Sie regelt gemeinsam mit der Prüfungsordnung des Studienganges lektrotechnik, im folgenden abgekürzt PO-T, und der Rahmenstudien- und Prüfungsordnung der Fachhochschule Jena, im folgenden abgekürzt RSPO, Ziele, Inhalt, Aufbau und Gliederung des Studienganges lektrotechnik an der Fachhochschule Jena. 2 Zulassung zum Studium (1) Voraussetzung für die Zulassung zum Studium im Studiengang lektrotechnik sind nach dem Thüringer Hochschulgesetz ( 67): - die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife - eine abgeschlossene Ausbildung in einem einschlägigen Beruf oder ein Vorpraktikum im Umfang von 12 Wochen. (2) In begründeten Ausnahmefällen kann ein fehlendes Vorpraktikum in vorlesungsfreien Zeiten des Grundstudiums nachgeholt werden. (3) Inhalte, Anforderungen und Nachweispflicht zum Vorpraktikum sind in der Praktikantenordnung der technischen Fachbereiche an der Fachhochschule Jena geregelt. 3 Aufbau des Studiums (zu 5 (1, 3, 8), 6 (11) und 9 (3) der RSPO) (1) Theoretische Studiensemester sind das erste bis fünfte und das siebente Semester des Studienganges. Das erste praktische Studiensemester ist das sechste Semester. Im zweiten praktischen Studiensemester (achtes Semester) wird die Diplomarbeit angefertigt.

2 (2) Zum Grundstudium gehören das erste bis dritte Semester, zum Hauptstudium das vierte bis achte Semester. Der für den erfolgreichen Abschluß des Studiums erforderliche Umfang der Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich ist in den Anlagen 1 bis 6 festgelegt; Anlage 7 beinhaltet das Fächerangebot im Wahlpflichtbereich des Hauptstudiums. Während des Grund- und des Hauptstudiums wird jeweils mindestens eine Fachexkursion durchgeführt. 4 Lehrveranstaltungen, Leistungsnachweise und Studienschwerpunkte (zu 5, 9 und 14 der RSPO) (1) Die Lehrveranstaltungen in den einzelnen Studiensemestern, die Art und Dauer der Prüfungen sowie die geforderten Prüfungsvorleistungen sind in den Anlagen festgelegt. s ist von jedem Studenten alternativ eine der fünf Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik Digitale edientechnik Geräteelektronik Informationstechnik Nachrichtentechnik zu wählen (Anlagen 2, 3, 4, 5 oder 6). (2) Die möglichen des Hauptstudiums sind in Anlage 7 festgehalten; die Auswahl entsprechend der vorgegebenen Stundenzahl obliegt dem Studenten. (3) In Abhängigkeit von der Studentenzahl kann der Fachbereichsrat darüber befinden, ob alle bzw. nur einige dieser Vertiefungsrichtungen im jeweiligen Studienjahr angeboten werden. (4) Prüfungsleistungen (PL) werden in Form einer Klausur oder einer mündlichen Prüfung in der Regel in der Prüfungsperiode am Semesterende erbracht. Die Dauer der Klausur legt die Stundentafel (Anlage 1-7) fest. Die nach 9 (5) der Rahmenordnung geforderte Anmeldefrist beträgt mindestens 10 Tage; diese müssen vor dem Beginn der Prüfungsperiode liegen. Der Rücktritt von einer Prüfung kann ohne Angabe von Gründen bis spätestens 3 Studientage vor dem Prüfungstermin erfolgen; bei Nichterscheinen zum Prüfungstermin gilt 18, Absatz 2 der RSPO I. (5) Prüfungsrelevante Studienleistungen (PSL) werden während des Semesters erbracht. Anzahl, Art und Wichtung sowie Dauer bzw. die nominale Bearbeitungszeit legen die Lehrkräfte fest und informieren darüber die Studierenden am Semesterbeginn. (6) Alle nach den Studienplänen (Anlagen 1-7) geforderten Leistungsabschlüsse müssen einzeln erfolgreich erbracht sein; sie sind erfolgreich erbracht, wenn sie mit der Note ausreichend (4,0) oder besser bewertet werden. (7) Laborscheine (Lab) dienen dem Nachweis der Teilnahme und des positiven Abschlusses an einem Laborpraktikum. Über den Umfang des Laborpraktikums (Anzahl und Art der Versuche) sind die Studierenden bei Semesterbeginn durch die Lehrkräfte zu informieren. ntsprechend den Stundentafeln (Anlage 1-7) können Laborscheine Prüfungsvorleistung sein. Oder in die Semesternote eingehen (Abs. 9). (8) Für jedes Lehrfach wird entsprechend den Prüfungsleistungen bzw. prüfungsrelevanten Studienleistungen die in den Stundentafeln (Anlage 1-7) festgelegt sind, eine Fachnote gebildet. (9) Bei Lehrveranstaltungen, die sich über mehrere Semester erstrecken, wird die Gesamtnote des Faches (Fachendnote) als arithmetisches ittel der Teilleistungen der Semester (Semesternote) mit einer Dezimale hinter dem Komma gebildet. Die zweite Dezimale ist unbeachtlich. Semesternoten, die sich aus Prüfungsleistungen, prüfungsrelevanten Studienleistungen oder Laborpraktika zusammensetzen, können gewichtet zur Fachnote zusammengefaßt werden; die Wichtung ist den Studenten zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntzugeben.

3 (10) Fachnoten werden den Studierenden unter Beachtung des Datenschutzes durch Aushang bekanntgegeben bzw. durch Leistungsbescheinigungen bestätigt. 5 Zulassung zu den Praxissemestern (zu 6 der RSPO) (1) Das erste praktische Studiensemester kann nur begonnen und anerkannt werden, wenn alle Leistungsnachweise des Grundstudiums (Vordiplom) erbracht wurden und von den bis zum nde des vierten Studiensemesters vorgeschriebenen Leistungsnachweisen höchstens zwei nicht erfolgreich abgeschlossen wurden. (2) Das Diplomsemester (zweites praktisches Studiensemester) kann nur begonnen werden, wenn von den Leistungsnachweisen des Hauptstudiums höchstens zwei noch nicht erbracht worden sind. Der Antrag auf Ausgabe des Diplomthemas (Anlage 1 der PO-T) wird erst nach erfolgreichem Abschluß aller Leistungsnachweise des Studienplanes vom Dekan des FB T bestätigt. 6 Praxissemester (zu 6 der RSPO) (1) Das erste praktische Studiensemester entsprechend 3 der SO-T umfaßt 20 Wochen. Davon können bis zu 2 Wochen Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule Jena durchgeführt werden. Urlaubs- und Fehltage müssen nachgeholt werden. (2) Der Nachweis über die erfolgreiche Bewertung des ersten praktischen Studiensemesters erfolgt mit der Rückmeldung, jedoch spätestens bis zur Anmeldung zu den Prüfungen des folgenden Studiensemesters. r ist Voraussetzung für die Zulassung zu den Prüfungen des folgenden Studiensemesters. (3) Über die Anerkennung des praktischen Studiensemesters entscheidet das Praktikantenamt. (4) Zwischen Student und Praxisstelle ist ein Praktikantenvertrag abzuschließen. (5) Näheres zu den Praxissemestern regelt die "Praktikantenordnung der technischen Fachbereiche an der Fachhochschule Jena" vom 12. Juli 1994 (GBl. S. 410) in der jeweils gültigen Fassung. 7 Diplomarbeit (zu 16 der RSPO) (1) Die Zulassung zur Diplomarbeit regelt 16 der RSPO; die fachbereichsspezifischen Regelungen sind in der PO-T, 6 festgelegt. 8 Verlust der Zulassung zum Studiengang und des Prüfungsanspruchs (zu 19 der RSPO) (1) Hat der Student eine Prüfung endgültig nicht bestanden, so ist er zu exmatrikulieren. (2) Hat der Student die Diplomarbeit ohne rfolg wiederholt, so ist er zu exmatrikulieren. (3) Die Leistungsnachweise für das Grundstudium müssen zum Regelzeitpunkt der ersten Prüfungsperiode des Hauptstudiums des entsprechenden Studienganges, die für das Hauptstudium spätestens 12 onate nach Ablauf der Regelstudienzeit für diesen Studiengang erbracht sein. Hat der Studierende die erforderlichen Leistungsnachweise nicht bis zu den genannten Terminen erbracht, so gelten die ausstehenden Prüfungsleistungen als erstmals nicht bestanden. Die Wiederholungsprüfungen erfolgen nach 4 PO-T.

4 9 Inkrafttreten Diese Studienordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer inisteriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Kraft. Sie gilt erstmals für Studierende, die ihr Studium im Wintersemester 97/98 im ersten Studiensemester des Studienganges lektrotechnik aufgenommen haben. Der Rektor der Fachhochschule Der Dekan des FB lektrotechnik Prof. Dr.-Ing. W. Bornkessel Prof. Dr. T. Reuter

5 Anlage 1 Studienplan Grundstudium des Studienganges lektrotechnik Fach- Lehrfach FP Semester Nr Leistungen* Nr V Ü P V Ü P V Ü P PVL Art Dauer 011 athematik I PL 120' 021 Physik I x PL 120' 031 Informatik I Lab PL 90' 040 Chemie PSL 045 Werkstoffe der T Lab SL 051 lektrotechnik I PL 60' 012 athematik II PL 120' 022 Physik II Lab PL 120' 032 Informatik II Lab PSL 052 lektrotechnik II Lab PL 90' 090 Geräteelemente PSL 013 athematik III PL 120' 053 lektrotechnik III Lab PL 60' 055 lektronische Bauelemente Lab PL 90' 060 Grundlagen der Digitaltechnik PSL 070 Signal- und Systemtheorie PL 90' 080 eßtechn. Grundlg PSL 085 Regelungstechnik Lab PL 90' 095 Gerätekonstruktion PSL : 901 Fachsprache (nglisch, Französisch, Russisch) PL 90' Summe SWS Wahlfächer: Arbeits- u. Lerntechnik SL ATLAB SL FP: PL: PSL: SL: Prüfungsleistungen, einschließlich prüfungsrelevanter Leistungen Fachprüfung Prüfungsleistung: Klausur oder mdl. Prüfung in der Prüfungszeit entsprechend 9 (6) der RSPO Prüfungsrelevante Studienleistung: Studienarbeit (Klausur, Beleg) im Semester entsprechend 9 (6) der RSPO Studienleistung: bewertete Leistung ohne Note, wie z.b. Referat, Testat o.ä. Lab: PVL: Laborschein Prüfungsvorleistung als Bedingung für die Zulassung zur PL Semesterwochenstunden SWS: V: Vorlesungen Ü: Übungen P: Praktika Lab: x: erfolgreiche Teilnahme am Labor obligatorische Teilnahme an Fachexkursionen

6 Anlage 2 Studienplan Hauptstudium des Studienganges lektrotechnik- Studienschwerpunkt Automatisierungstechnik Fach- Nr. Lehrfach Semester Leistungen*. PVL V Ü P V Ü P V Ü P Art Dauer 201 Betriebswirtschaft I Analoge 055 Schaltungstechnik P D 6 Lab PL(4) 90' 220 Digitale R I Schaltungstechnik A P 4 Lab PL 90' 231 lektrische eß- und X L Prüftechnik I 2-2 I O 4 Lab 241 ikroprozessortechnik S I Signalverarbeitung 2-1 S S 3 Lab PL 90' 270 lektronikkonstruktion PSL 500 odellbildung/ Simulation PL 90' 520 Steuerungstechnik/ SPS 1-1 S S 2 Lab PSL T T 202 Betriebswirtschaft II PL 120' 232 lektrische eß- und R R 080 Prüftechnik II Lab PL 90' 242 ikroproz.-technik II Lab PL 90' 250 Optische Signalübertragung Lab PL 90' 281 Dig. Bildverarbeitung I Lab PSL 301 lektrische Antriebe I Lab PL 90' 302 lektrische Antriebe II Lab**) SL 205 arketing PSL 360 Leistungselektronik Lab PL 90' 530 Planung von Automatisierungsanlagen x PSL 540 Prozeßleittechnik Lab PSL 550 Höhere Regelalgorithmen PL 90' 560 Prozeßnetze/ Feldbusse PL 90' (s. Anlage 7) Summe SWS *) *) incl. Studienabschnitt mit 60 h obligatorischer Lehrveranstaltungen "en bloc" nach separatem Plan **) PVL als Bedingung für rteilung der ndnote zu 301

7 Anlage 3 Studienplan Hauptstudium des Studienganges lektrotechnik- Studienschwerpunkt Digitale edientechnik Fach- Lehrfach Semester Nr Leistungen* V Ü P V Ü P V Ü P PVL Art Dauer 201 Betriebswirtschaft I Analoge 055 Schaltungstechnik P D 6 Lab PL(4) 90' 220 Digitale Schaltungstechnik R I 4 Lab PL 90' 231 lektrische eß- und Prüftechnik I 2-2 A X P L 4 Lab 240 ikroprozessortechnik I O 4 PSL 260 Signalverarbeitung 2-1 S 3 Lab PL 90' 700 Computergestützte Audiotechnik 1-1 S S Lab PSL 730 Desk Top Publishing Lab SL 760 edienrecht PSL 780 JAVA, Internet PSL 857 Fernsehtechnik S S 2 PL 90' T T 202 Betriebswirtschaft II PL 120' 232 lektrische eß- und R R 080 Prüftechnik II Lab PL 90' 281 Digitale Bildverarbeitung I PSL 705 Computergestützte Videotechnik PL 90' 721 Kommunikationsnetze I SL 750 edienkonzeption PSL 790 Internet- Technologie PSL 205 arketing PSL 250 Opt. Signalübertragung Lab PL 90' 282 Digit. Bildverarbeitung II PL 90' 710 Computergrafik/ Virtual Reality PSL 722 Kommunikationsnetze II PL 90' 741 Interaktive edien/ Autorensysteme PSL 770 Progr. v. ediensystemen/ Workshops PSL (s. Anlage 7) Summe SWS *) *) incl. Studienabschnitt mit 60 h obligatorischer Lehrveranstaltungen "en bloc" nach separatem Plan

8 Anlage 4 Studienplan Hauptstudium des Studienganges lektrotechnik- Studienschwerpunkt Geräteelektronik Fach- Nr. Lehrfach Semester Leistungen*. PVL V Ü P V Ü P V Ü P Art Dauer 201 Betriebswirtschaft I Analoge 055 Schaltungstechnik P D 6 Lab PL(4) 90' 220 Digitale R I Schaltungstechnik A P 4 Lab PL 90' 231 lektrische eß- und X L Prüftechnik I 2-2 I O 4 Lab 241 ikroprozessortechnik S I Signalverarbeitung 2-1 S S 3 Lab PL 90' 310 CAD für Geräteentwicklung PSL 320 Technische Optik Lab PL 90' 520 Steuerungstechnik/ SPS 1-1 S S 2 Lab PSL T T 370 V/ Schutz- und Sicherheitstechnik 2-1 R R 3 PL Betriebswirtschaft II PL 120' 232 lektrische eß- und 080 Prüftechnik II Lab PL 90' 242 ikroprozessortechnik II Lab PL 90' 281 Digit. Bildverarbeitung I Lab PSL 301 lektrische Antriebe I 4 -/ 1 5 Lab PL 90' 205 arketing PSL 250 Optische Signalübertragung Lab PL 90' 302 lektrische Antriebe II Lab**) SL 330 Lasertechnik PL 90' 340 Gerätesysteme x PSL 350 Sensorik/ Aktorik Lab PL 90' 360 Leistungselektronik Lab PL 90' (s. Anlage 7) Summe SWS *) *) incl. Studienabschnitt mit 60 h obligatorischer Lehrveranstaltungen "en bloc" nach separatem Plan **) PVL als Bedingung für rteilung der ndnote zu 301

9 Anlage 5 Studienplan Hauptstudium des Studienganges lektrotechnik- Studienschwerpunkt Informationstechnik Fach- Nr. Lehrfach Semester Leistungen* V Ü P V Ü P V Ü P PVL Art Dauer 201 Betriebswirtschaft I Analoge 055 Schaltungstechnik P D 6 Lab PL(4) 90' 220 Digitale R I Schaltungstechnik A P 4 Lab PL 90' 231 lektrische eß- und X L Prüftechnik I 2-2 I O 4 Lab 240 ikroprozessortechnik S PSL 260 Signalverarbeitung 2-1 S S 3 Lab PL 90' 270 lektronikkonstruktion PSL 600 Digitale Nachrichtentechnik PL 90' 620 Rechnergestützter Schaltkreisentwurf 2-2 S T S T 4 Lab SL 202 Betriebswirtschaft II R R 2 PL 120' 232 lektrische eß- und 080 Prüftechnik II Lab PL 90' 250 Optische Signalübertragung Lab PL 90' 281 Digit. Bildverarbeitung I Lab 301 lektrische Antriebe I Lab PL 90' 610 ikrorechnerentwurf x PSL 630 Testverfahren der Digitaltechnik PSL 205 arketing PSL 282 Digit. Bildverarbeitung II Lab PL 90' 560 Prozeßnetze/ Feldbusse PL 90' 640 ikrorechner- chtzeitbetriebssysteme Lab PL 15' 650 Schaltungssynthese Lab PSL 660 Softwaretechnologie PSL (s. Anlage 7) Summe SWS *) *) incl. Studienabschnitt mit 60 h obligatorischer Lehrveranstaltungen "en bloc" nach separatem Plan

10 Anlage 6 Studienplan Hauptstudium des Studienganges lektrotechnik- Studienschwerpunkt Nachrichtentechnik Fach- Nr. Lehrfach Semester Leistungen*. PVL V Ü P V Ü P V Ü P Art Dauer 201 Betriebswirtschaft I Analoge 055 Schaltungstechnik P D 6 Lab PL(4) 90' 220 Digitale R I Schaltungstechnik A P 4 Lab PL 90' 231 lektrische eß- und X L Prüftechnik I 2-2 I O 4 Lab 241 ikroprozessortechnik S I Signalverarbeitung 2-1 S S 3 Lab PL 90' 270 lektronikkonstruktion PSL 400 inführung in die Nachrichtentechnik PL 60' 431 Übertragungstechnik I S S 3 x 440 HF- Technik T T 8 Lab**) PL 90' 202 Betriebswirtschaft II R R 2 PL 120' 232 lektrische eß- und Prüftechnik II Lab PL 90' 242 ikroprozessortechnik II Lab PL 90' 281 Digit. Bildverarbeitung I Lab 421 Nachrichtensysteme I SL 432 Übertragungstechnik II Lab PL 90' 205 arketing PSL 282 Digit. Bildverarbeitung II Lab PL 90' 410 Optoelektronische Nachrichtentechnik Lab PL 90' 422 Nachrichtensysteme II PSL 450 Digitale Vermittlungstechnik PSL (s. Anlage 7) Summe SWS *) *) incl. Studienabschnitt mit 60 h obligatorischer Lehrveranstaltungen "en bloc" nach separatem Plan **) PVL als Bedingung für rteilung der ndnote

11 Anlage 7 Studienplan Hauptstudium des Studienganges lektrotechnik : Fach- Nr. Lehrfach PVL Leistungen* V Ü P Art Dauer 242 ikroprozessortechnik II 2-2 PL 90' 282 Digitale Bildverarbeitung II 1-1 Lab PL 90' 310 CAD für Geräteentwicklung 2-2 PSL 330 Lasertechnik PL 60' 350 Sensorik/ Aktorik PL 90' 370 V/ Schutz- und Sicherheitstechnik 2-1 PL 60' 520 Steuerungstechnik/ SPS 1-1 PSL 550 Höhere Regelalgorithmen 2-1 PL 90' 620 Rechnergestützter Schaltkreisentwurf 2-2 SL 660 Softwaretechnologie PSL 710 Computergrafik/ Virtual Reality 2-2 PSL 815 Optoelektronik 2-1 Lab PL 90' 823 ehrprozessorsysteme/ Spezielle Prozessoren 1-1 PL 90' 825 Komplexpraktikum Informationstechnik PSL 833 C, C++, UNIX 2-1 PSL 840 Ausgewählte Kapitel der analogen Schaltungstechnik SL 847 Leistungselektronik Lab PL 90' 850 HF- und Rauschmesstechnik 1-1 PL 60' 853 Digitale Vermittlungstechnik PL 90' 855 obile Kommunikation PL 90' 856 Lokale Netze PL Fernsehtechnik PL 90' 858 PLL- Technik 1-1 PSL 860 ultimedia- Technologie 2-2 Lab PSL 863 ntwurf analoger und digitaler Filter 2-2 PSL 867 Informations- und Codierungstheorie PL 90' 890 Digitale Regelung/ Fuzzy- Regelung 2-1 Lab PL 90' 900 Numerische athematik PSL 910 JAVA/ Internet PSL 920 Anlagenautomatisierung PSL 930 Signalprozessoren 1-1 PSL 940 Datenbanken 1-1 SL 980 Portable Betriebssysteme (LINUX) PSL 985 Objektorientierte grafische Programmierung (LabVIW) PSL Wahlfächer: 905 Technisches nglisch (Unicert II) PL 120' 906 Technisches nglisch (Unicert III) PL Volkswirtschaftslehre PL 120' 953 Unternehmensführung PL 90' 967 Wirtschaftsrecht PL 90' 970 Urheber- und edienrecht PSL 973 Projektmanagement PSL 993 Technikgeschichte SL

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