1 Vorbemerkung. Technische Sicherungsmaßnahmen in Zusammenhang mit Amoktaten und vergleichbaren Gefahrenlagen an Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Vorbemerkung. Technische Sicherungsmaßnahmen in Zusammenhang mit Amoktaten und vergleichbaren Gefahrenlagen an Schulen"

Transkript

1 Diese Hinweise sind ausschließlich als Ergänzung zur technischen Fachberatung durch die Polizei gedacht. Die Aushändigung an Verantwortungsträger aus dem schulischen Bereich hat nur in diesem Beratungskontext zu erfolgen. Die Aushändigung dieser Hinweise kann Beratungsgespräche nicht ersetzen! 1 Vorbemerkung Diese Hinweise geben eine stark verkürzte Übersicht über mögliche technische Sicherungen an Schulen zum Schutz vor den Folgen von Amoktaten und vgl. Gefahrensituationen. Die technische Fachberatung der Polizei für die Verantwortungsträger vor Ort ist spezifisch zu jedem einzelnen Schulobjekt immer erforderlich, um z. B. mögliche Beeinträchtigungen von Interventions- und Rettungskräften durch technische Maßnahmen auszuschließen. 2 Grundsatz Als für Amokfälle sicherungsrelevant sind generell nur solche Maßnahmen und baulich/technische Vorkehrungen einzustufen, die wenigstens eine der nachfolgenden Anforderungen erfüllen oder zumindest zu deren Erfüllung beitragen: Schnellstmögliche Alarmierung in der Schule und von Polizei/Rettungskräften Minimierung der Opferzahlen Erschwerung/Verlangsamung oder Eingrenzung der Tathandlung Unterbindung/Erschwerung der unmittelbaren Tatvorbereitung 3 Alarmierungsanlagen 3.1 Anlagenart/-klasse Als Alarmierungsanlage sollte eine Überfallmeldeanlage/Einbruchmeldeanlage (ÜMA/EMA) gemäß den polizeilichen Projektierungs- und Installationshinweisen (PIH) installiert werden. Die Melder/Schalteinrichtungen, von denen ein Alarm ausgelöst wurde, sollten identifiziert werden können und eine differenzierte Alarmübertragung gewährleisten (BUS Technik). Für den Fall, dass die Anlage idealtypisch direkt an die Alarmempfangsstelle der Polizei (AS POL) angeschlossen werden soll, muss eine ÜMA/EMA einer besonderen Klasse 1 installiert werden. Erfüllt die Alarmanlage nicht die Voraussetzungen zum Anschluss an die Polizei, sollte sie zumindest an die Alarmempfangsstelle einer anerkannten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) angeschlossen werden, um die unverzügliche Information der Polizei sicherzustellen. 3.2 Anlageteile zur Alarmauslösung In allgemein unzugänglichen Bereichen (z. B. Büro Schulleiter/in, Lehrerzimmer, Sekretariat) sollten zertifizierte Überfallmelder (Ansteuern der ÜMA/EMA-Zentrale) gemäß den polizeilichen Projektierungsund Installationshinweisen (PIH) installiert werden. In allgemein zugänglichen Bereichen (insb. Flure, Treppenhäuser, Klassen) sollten an objektspezifisch zwischen Polizei und Schulleitung/-träger abgestimmten Stellen zur Alarmauslösung zertifizierte Schalteinrichtungen installieren werden. Der Einsatz von zusätzlichen (tragbaren) Funk-Überfallmeldern kann empfohlen werden, wenn bestimmte Richtlinien der PIH und deren Anforderungen an Funk-Überfallmelder eingehalten werden. 1 Näheres erläutern die Fachberater/innen der Polizei in objektbezogenen Beratungsgesprächen. Stand: 09/2011 Seite 1 von 5

2 3.3 Alarmierung von Polizei, Feuerwehr sowie anderen Rettungsdiensten Da die Alarmierungsabläufe bei Amoklagen so kurz wie möglich zu gestalten sind, sollte eine wie unter 3.1 beschriebene EMA/ÜMA direkt bei der Polizei (AS POL) angeschlossen werden. Alle anderen Anschlussarten bergen das Risiko eines vermeidbaren Zeitverzugs. 3.4 Alarmierung in der Schule Zeitgleich mit der Alarmierung der Polizei sollte die Alarmanlage ein akustisches Informationssystem 2 aktivieren, das alle Personen in den Schulgebäuden und auf dem Schulhof mit einer vorbereiteten Sprachbotschaft unmissverständlich warnt und informiert, wie sie sich verhalten sollen. Beispiele für solche Sprachbotschaften sind in Notfallpläne für die Schulen in NRW (Hinsehen und Handeln) die das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW mit weiteren Beteiligten 2007 an alle Schulen in NRW herausgegeben hat, enthalten. Zu Sprachalarmanlagen, siehe elektroakustische Notfallwarnsysteme/Sprachalarmanlagen. 4 Verschlusssysteme für Klassenraumtüren Alle Türen von Klassenräumen (objektbedingt auch Verbindungstüren zwischen ihnen) sollten mit einem Türverschlusssystem wie folgt ausgestattet sein/werden: Nicht selbstverriegelndes Panikeinsteckschloss mit geteilter Drückernuss. Es bewirkt, dass im verschlossenen Zustand die Türklinke von außen außer Funktion gesetzt ist, die Tür jedoch von innen jederzeit durch das Herunterdrücken der Türklinke geöffnet werden kann Beschlagausführung: beidseitig Türklinke Knaufschließzylinder mit Rutschkupplung (Einbau: Knauf im Klassenraum). Er verhindert, dass die Tür von außen nicht mit einem zugehörigen Schlüssel geöffnet werden kann, wenn von innen der Knauf des Schließzylinders durch Personen mit der Hand festgehalten wird. Schließbleche sollten gegen Sicherheitsschließbleche ausgetauscht werden. Der Einbau von Bändersicherungen ist verzichtbar. 5 Markierung/Kennzeichnung von Schulgebäuden/-räumen Alle Gebäude, Gebäudeteile und Räume in Schulen sollten so gekennzeichnet werden, dass sich (auch) Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte gezielter und damit schneller beim Einsatz in Gefahrenlagen orientieren können. Kennzeichnungen sollten eindeutig und mit normgerecht gefertigten Feuerwehrplänen von Schulen kompatibel sein. 5.1 Kennzeichnung der Schule Der Name der Schule wird auf Tafeln, Schildern und/oder Folien dargestellt, die so angebracht werden, dass der Name noch aus Entfernung und aus verschiedenen Richtungen erkannt und eine Verwechslung mit anderen (insb. nahe gelegenen Schulen, z.b. bei Schulzentren) ausgeschlossen werden kann. 5.2 Kennzeichnung von Gebäuden und Gebäudeteilen Gebäude/-teile sollen in Abstimmung mit der zuständigen Kreispolizeibehörde und der Feuerwehr innen und außen bezeichnet werden (z.b. möglichst mit Großbuchstaben, Kombination von Großbuchstaben/Ziffern auf Tafeln, Schildern und/oder Folien, ggf. farbig oder mit farbigem Hintergrund). Gekennzeichnet werden sollten alle Gebäude, Gebäudetrakte Eingänge (im Uhrzeigersinn) Notausgänge (im Uhrzeigersinn) Treppen, Treppenhäuser, Treppenraum Geschosse Flure 2 Sprachalarmanlage (SAA), elektronisches Notfallwarnsystem (ENS), elektroakustische Anlage (ELA) Stand: 09/2011 Seite 2 von 5

3 Beispiele: Gebäude (nur bei mehreren): 1, 2, 3 Gebäudetrakt A von Gebäude 1: 1A Eingang 1 von Gebäude 1: E1 oder Eingang 1 Wenn Eingang verdeckt liegt: E1 oder Eingang 1 Notausgänge: N1, N2, N3 Treppen : T1, T2, T3 Treppenhäuser: TR1, TR2, TR3 Treppenraum in Treppenhaus 1, 2. OG: TR 1 +2 Treppenraum in Treppenhaus 1, UG: TR 1 1 Erdgeschoss: EG 1. Obergeschoss: +1 Untergeschoss bzw. 1. Untergeschoss: 1 Flure (kennzeichnen, wohin sie führen): T1, TR 2, Verwaltung 5.3 Besondere Kennzeichnungen Für besondere Kennzeichnungen werden keine Abkürzungen benutzt. Beispiele: zur Verwaltung, zum Lehrerzimmer, zur Bibliothek, zur Aula, zur Sport-/Mehrzweckhalle (ggf. separates Gebäude), zur Mensa Atrium, Heizung 5.4 Kennzeichnung von Räumen Alle Räume werden innen und außen bezeichnet. Die Bezeichnung außen sollte möglichst auf blauem Hintergrund in nachleuchtender Schrift ausgeführt werden. Aufkleber werden erfahrungsgemäß beschädigt und entfernt werden. Daher werden die Bezeichnungsträger geschützt in Displays angebracht. Die Räume werden systematisch so bezeichnet, dass das Geschoss erkennbar ist. Beispiele: 023 oder E23 Raum 23 im Untergeschoss U23 Raum 23 im 1. Obergeschoss 123 Raum 23 im 2. Obergeschoss 223 Da bei einer aus mehreren Gebäuden bestehenden Schule keine Bezeichnung mehrfach vorkommen darf, wird in diesen Fällen der Kennzeichnung zusätzlich die Ziffer für das jeweilige Gebäude vorangestellt. Beispiele: Bei Gebäude 1 von mehreren: 1023 oder 1E23 Raum 23 im 2. Obergeschoss 1223 Bei Gebäude 2 von mehreren: 2023 oder 2E23 Raum 23 im 2. Obergeschoss 2223 Die Bezeichnungen und Kennzeichnungen in den Feuerwehr-/Rettungswegeplänen müssen mit denen in/an den Gebäuden übereinstimmen. 3 3 Ergänzende Objektinformationen müssen in ein polizeiliches Informationssystem aufgenommen werden, wenn die Alarmierung über ÜMA/EMA mit Anschluss an die die Polizei installiert wurde. Stand: 09/2011 Seite 3 von 5

4 6 Elektroakustischen Notfallwarnsysteme und Sprachalarmanlagen Die überwiegend vorhandenen akustischen Warnsysteme oder Elektroakustischen Anlagen (ELA), die mit einer Sirene oder mit codierten Signalen auf eine Gefahr hinweisen, sind nicht geeignet, gefährdungsspezifisch und ohne vermeidbaren Zeitverzug zu warnen und Verhaltensanweisungen zu geben. Geeignet sind Elektroakustische Anlagen mit Ansteuerung durch eine Gefahrenmeldeanlage (ÜMA/EMA; vgl. Nr. 3) und Sprachalarmierung zur Warnung und Erteilung von Anweisungen an die gefährdeten Personen. Die Planung, Installation und der Betrieb muss in Anlehnung an die einschlägigen anerkannten Regeln der Technik 4 von qualifizierten Fachunternehmen durchgeführt werden. Besondere Leistungsmerkmale sind insbesondere eine hohe Verfügbarkeit und Sprachverständlichkeit für Alarmierungs- und Evakuierungsaufgaben im Brandfall. Die Sprachalarmierung, das heißt Warnen und Erteilen von Handlungsanweisungen, kann mittels einer Live-Durchsage oder Wiedergabe einer Sprachaufzeichnung (sog. Sprachkonserve; vgl. Ziffer 3 Alarmierungsanlagen) erfolgen. Ihre Inhalte sowie die Räume und Bereiche (z. B. auch der Schulhof), die sie erreichen muss, sollten von der Schulleitung in Abstimmung mit der Polizei festgelegt werden. Beispiele für Sprachbotschaften vergleiche Ziffer 3.4. Die Anzahl und Standorte der für Live-Durchsagen erforderlichen Mikrofone und der Zugang zu ihnen sollten objektspezifisch gemeinsam von Schulleitung und Polizei festgelegt werden. Die Sprachalarmzentrale und ggf. weitere sicherheitsrelevante zentrale Komponenten der Sprachalarmanlage sollten in einem gesicherten und speziell überwachten Bereich der Schule installiert sein. 7 Einbruch hemmende Produkte Zum Schutz gegen Überfall und/oder Einbruch gibt es viele sicherungstechnische Produkte. Die von Prüfstellen zertifizierten Produkte werden von den technischen Fachberatern/innen der Polizei empfohlen. Dazu greifen sie auf eine stetig aktualisierte Informationen (Einbruch hemmende Türen, Fenstern und Fenstertüren; Nachrüstsicherungen für Türen [Schlösser, Schließzylinder, Schutzbeschläge pp.] und Fenster-/Türen [Bändersicherungen, Zusatzschlösser pp.]; Verglasungen) zurück: Da sich jedoch die Tatbegehungsweisen von Einbrechern oder Räubern wesentlich von denen eines Amoktäters unterscheiden, können Einbruch hemmende Produkte nur unter bestimmten Umständen zur Erhöhung der Sicherheit beitragen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass die Schule als Ort freiheitlichen Denkens und Handelns nicht zu einem festungsartig gesicherten Gebäude umgerüstet werden soll. 8 Die Polizei empfiehlt NICHT (!) - Den Einsatz von Nebelgeräten. - Türzuhaltungsvorrichtungen (z. B. Türstopperbügel): Diese auf mechanische Art von innen zugehaltenen Klassenraumtüren, können nur von innen, nicht aber durch das Betätigen der Türklinke geöffnet werden. Von außen können sie ohne Zerstörung nicht geöffnet werden. Auf diese Weise zugehaltene Türen beeinträchtigen schnelle Gefahren abwehrende und Hilfe leistende Maßnahmen der Polizei oder von Rettungskräften sowie das schnelle und geordnete Verlassen der Räume auf Anweisung von Polizei und Feuerwehr in Not- und Paniksituationen erheblich. Die Gefahren sind so gravierend, dass ihr Einsatz als für Amokfälle nicht sicherungsrelevant eingestuft wird. - Zutrittskontrollen/-kontrollanlagen/Waffendetektion: Zutrittskontrollen bzw. entsprechende technische Anlagen sind unter den Bedingungen (gewaltsam vorgehender Täter) einer Amoktat an einer Schule nicht sicher wirksam. Sie werden daher, ebenso wie die dafür vorgesehenen Zutrittskontrollanlagen, als für Amokfälle nicht sicherungsrelevant eingestuft. Zudem sind die negativen Auswirkungen auf den Schulalltag und das Vertrauensklima in den Schulen erheblich. 4 Der originäre Anwendungsbereich ist der Brandschutz. Stand: 09/2011 Seite 4 von 5

5 - Handyalarmierungssysteme sehen i. d. R. voreingestellte SMS-Nachrichten für den Alarmfall vor. Die Übertragungssicherheit solcher Alarme ist nicht gewährleistet, da u.a. bereits kurz nach Beginn entsprechender Lagen die Netze überlastet sind bzw. die Nachricht aus anderen Gründen verzögert übermittelt wird. - Türspione (insbesondere an Türen zu Lehrerzimmern und Klassenräumen) empfiehlt die Polizei ebenfalls nicht, weil die Gefährdung für Personen, die diesen durch diesen schauen, zu groß wäre (z. B. bei Schüssen eines Täters durch die Türe). Stand: 09/2011 Seite 5 von 5

HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn

HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn Skript zur Sicherheitsbelehrung im Schuljahr 2015/2016 Allgemein Am Helmholtz-Gymnasium gibt es zwei automatisierte Alarmierungen: den sog. Feueralarm und

Mehr

Mechanischer Einbruchschutz

Mechanischer Einbruchschutz Mechanischer Einbruchschutz Kleiner Leitfaden des Netzwerkes Zuhause sicher FENSTER Fenster nachrüsten aufgeschraubt FENSTER Fenster nachrüsten innenliegend FENSTER Neue Fenster TÜREN Türen nachrüsten

Mehr

Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v.

Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v. Raimond Werdin Vorsitzender des Fachausschusses Brandmeldetechnik des BHE e.v. 1 Übersicht Anwendungsbereiche Anforderungen an Bestandteile Planung/Projektierung Montage/Installation Inbetriebsetzung Betrieb

Mehr

Feuerwehr Offenbach Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz. Merkblatt. Alarmierungseinrichtungen

Feuerwehr Offenbach Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz. Merkblatt. Alarmierungseinrichtungen Feuerwehr Offenbach Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz Merkblatt Alarmierungseinrichtungen Stand 12/2007 Merkblatt Alarmierungseinrichtungen Seite 2 von 9 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines... 3 2.

Mehr

Vorbeugender Brandschutz in Schulen

Vorbeugender Brandschutz in Schulen 1 16 Vorbeugender Brandschutz in Schulen Feueralarm in der Schule - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Empfehlungen und Tipps zum Verhalten im Alarm- bzw. Brandfall Alarmübung (früher Räumungsübung)

Mehr

Anlagenarten und deren Abnahmen

Anlagenarten und deren Abnahmen Anlagenarten und deren Abnahmen Erfahrungsaustausch für VdS - anerkannte Errichter von Brandmeldeanlagen in Hamburg am 28. Februar 2012 Frank Döhler Anlagenarten und deren Abnahme Überblick Bestimmungen

Mehr

Ein gutes Stück mehr Sicherheit für Ihr Heim

Ein gutes Stück mehr Sicherheit für Ihr Heim Ein gutes Stück mehr Sicherheit für Ihr Heim Erste Maßnahme für erhöhte Einbruchsicherheit Mehr als Dreiviertel der Einbrüche über Fenster und Türen gelingen durch Aufhebeln. In Sekundenschnelle lassen

Mehr

F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau

F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 6/2011 Anforderungen an den Bau und Betrieb von

Mehr

DIN Aufbau und Betrieb von SAA. Verantwortung und Kompetenz

DIN Aufbau und Betrieb von SAA. Verantwortung und Kompetenz DIN 14675 Aufbau und Betrieb von SAA Verantwortung und Kompetenz Agenda Warum Alarmierung durch Sprache? Aktuelle Normensituation Einflüsse auf Planer und Errichter durch die DIN 14675 Zeit für Fragen

Mehr

Information. Empfehlungen für. brandschutztechnische. Anforderungen. an Kindergärten. Informationspapier VB 03. Februar Informationspapier VB 03

Information. Empfehlungen für. brandschutztechnische. Anforderungen. an Kindergärten. Informationspapier VB 03. Februar Informationspapier VB 03 Information Feuerwehr STADT SCHWERTE Februar 2009 Empfehlungen für brandschutztechnische Anforderungen an Kindergärten Stadt Schwerte Feuerwehr Rathausstr. 31 Lohbachstrasse 8 58239 Schwerte Telefon: 0

Mehr

ZVEI I MERKBLATT 33014:

ZVEI I MERKBLATT 33014: ZVEI I MERKBLATT 33014:2017-09 Leitfaden Auswahl und Planung von Anlagen zur Alarmierung im Gefahrenfall mittels Sprachdurchsagen Fachverband Sicherheit In der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik

Mehr

HINTER DIE KULISSE HEAD EIN BLICK SUBHEAD. Flexibel: Qualitativ: Sicher: Persönlich: Normativ Direkt vom zertifizierten Hersteller

HINTER DIE KULISSE HEAD EIN BLICK SUBHEAD. Flexibel: Qualitativ: Sicher: Persönlich: Normativ Direkt vom zertifizierten Hersteller HEAD SUBHEAD EIN BLICK HINTER DIE KULISSE Flexibel: Persönlich: Sicher: Qualitativ: Effizienz, Schnelligkeit und Flexibilität in der Abwicklung von Aufträgen Partnerschaftliche Beratung Individuelle Hilfestellung

Mehr

EOS Einheitliches Orientierungssystem Schule Rumold-Realschule Kernen

EOS Einheitliches Orientierungssystem Schule Rumold-Realschule Kernen Vorstellung des EOS-Systems am Beispiel des EOS Einheitliches Orientierungssystem Schule Rumold-Realschule Kernen SCHRIFT & FARBE 05.03.2013 Digitaldruck. Siebdruck. Beschriftungen. Schilder. Seite 1 EOS

Mehr

Anschlussbedingungen. für die Bildübertragung. aus Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) an die Polizei. (BÜNSL-Anschlussbedingungen)

Anschlussbedingungen. für die Bildübertragung. aus Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) an die Polizei. (BÜNSL-Anschlussbedingungen) Anschlussbedingungen für die Bildübertragung aus Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) an die Polizei (BÜNSL-Anschlussbedingungen) Stand: 1. Januar 2007 ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DIE BILDÜBERTRAGUNG AUS

Mehr

FocusControl JABLOTRON. Alarmanlage. Mit Sicherheit bringen wir Sie weiter! Schutz für Ihre Familie und Ihre Werte! Security Überwachungslösungen

FocusControl JABLOTRON. Alarmanlage. Mit Sicherheit bringen wir Sie weiter! Schutz für Ihre Familie und Ihre Werte! Security Überwachungslösungen FocusControl Security Überwachungslösungen Mit Sicherheit bringen wir Sie weiter! Schutz für Ihre Familie und Ihre Werte! Alarmanlage JABLOTRON 100 Einbruch Die Scharf-/Unscharf Schaltung Für die Scharf-/Unscharf

Mehr

DAS INTELLIGENTE SCHULUNGSHAUS DER MICHAELTELECOM AG

DAS INTELLIGENTE SCHULUNGSHAUS DER MICHAELTELECOM AG DAS INTELLIGENTE SCHULUNGSHAUS DER MICHAELTELECOM AG VON DER IDEE BIS ZU UMSETZUNG DAS SMART-HOME-MUSTERHAUS MIT Z-WAVE-TECHNOLOGIE DIE GESCHICHTE DES HAUSES 1966 als Wohnhaus der Familie Michael errichtet

Mehr

Vor dem Hausbau an Sicherheit denken!

Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Ein Ratgeber zum Einbruchschutz für den Haus- und Wohnungsbau Erstellt durch das Landeskriminalamt Tirol Sicherheitstechnische Empfehlungen zum Schutz gegen Einbruch

Mehr

Alarmplan der GS Jübek 1. Überarbeitung im April 2014

Alarmplan der GS Jübek 1. Überarbeitung im April 2014 Grundschule Jübek Grundschule Jübek Große Straße 64 24855 Jübek Tel.: 04625/306 Email: grundschule.juebek@schule.landsh.de Alarmplan der GS Jübek 1. Überarbeitung im April 2014 1.Grundsätze: (1) Im Brandfall

Mehr

Sprachalarmsysteme. Die intelligente Lösung für die Evakuierung. Answers for infrastructure.

Sprachalarmsysteme. Die intelligente Lösung für die Evakuierung. Answers for infrastructure. Sprachalarmsysteme Die intelligente Lösung für die Evakuierung Answers for infrastructure. Mit gesprochenen Anweisungen sorgen Sprachalarmsysteme zuverlässig dafür, dass Personen schnell reagieren und

Mehr

SICHERHEIT AN SCHULEN

SICHERHEIT AN SCHULEN SICHERHEIT AN SCHULEN We supply sound, not equipment. die Integration von Intercom- und Sprachalarmierungsystem macht Schulen sicher. SICHERHEIT AN SCHULEN Für ungezwungenes Lernen braucht es eine sichere

Mehr

Brandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße Hamburg (Fassung vom ) Teil A Seite 1

Brandschutzordnung. Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße Hamburg (Fassung vom ) Teil A Seite 1 Brandschutzordnung Hamburger Volkshochschule VHS-Zentrum Bergedorf Leuschnerstraße 21 21031 Hamburg (Fassung vom 09.03.2011) Teil A Seite 1 Teil B Seite 2 6 Seite 1 von 6 Teil A Verhalten im Brandfall

Mehr

ZVEI I MERKBLATT 33001:

ZVEI I MERKBLATT 33001: ZVEI I MERKBLATT 33001:2016-09 Verkabelung von Sprachalarmanlagen (SAA) Auf Basis der DIN VDE 0833-4 und VDE V 0833-4-32 (DIN CEN/TS 54-32) unter Berücksichtigung der Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie

Mehr

Technik zur Sicherheit Konzept, Planung, Montage, Wartung, Instandhaltung

Technik zur Sicherheit Konzept, Planung, Montage, Wartung, Instandhaltung Technik zur Sicherheit Konzept, Planung, Montage, Wartung, Instandhaltung ABK-tec GmbH & Co. KG Karlstraße 11 36317 Großenlüder Tel. 0 66 50 / 89 07 14 Fax 0 66 50 / 89 07 15 Unser Unternehmen Unser Unternehmen

Mehr

SV-Prüfungen an Alarmierungsanlagen Bauaufsichtliche Abgrenzung zwischen Verordnung und Normen, Richtlinien

SV-Prüfungen an Alarmierungsanlagen Bauaufsichtliche Abgrenzung zwischen Verordnung und Normen, Richtlinien SV-Prüfungen an Alarmierungsanlagen Bauaufsichtliche Abgrenzung zwischen Verordnung und Normen, Richtlinien Übersicht Baurechtliche Forderung nach Alarmierung Grundsätzliche Unterschiede der Anlagen Personenalarmierung

Mehr

Einbruchschutz. Ungebetene Gäste

Einbruchschutz. Ungebetene Gäste Einbruchschutz Ungebetene Gäste Ungebetene Gäste Schützen Sie Ihr Eigentum Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein großer Schock. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorengegangene

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Postfach 22 12 53 80502 München An die Regierungen Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen

Mehr

Technische Regel. Funknotruf in der Forstwirtschaft. Stand: Januar 2004

Technische Regel. Funknotruf in der Forstwirtschaft. Stand: Januar 2004 TR 1 Technische Regel Funknotruf in der Forstwirtschaft Stand: Januar 2004 Bundesverband der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften e. V. - Hauptstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz - Weißensteinstraße

Mehr

Checkliste für den Hausmeister

Checkliste für den Hausmeister Checkliste für den Hausmeister Datum der Besichtigung: Besichtigungsteilnehmer: Hausmeister: Sonstige: Straße und Ort des Gebäudes: Wer ist für die Koordination rund um das Gebäude der Hauptansprechpartner?

Mehr

Checkliste für den Hausmeister

Checkliste für den Hausmeister Checkliste für den Hausmeister Datum der Besichtigung: Besichtigungsteilnehmer: Hausmeister: Sonstige: Straße und Ort des Gebäudes: Wer ist für die Koordination rund um das Gebäude der Hauptansprechpartner?

Mehr

Verhalten im Brandfall / Alarmfall

Verhalten im Brandfall / Alarmfall Verhalten im Brandfall / Alarmfall Kommt es in einem Schulgebäude zu einem Brand ist es wichtig, dass die Lehrkräfte ihrer Führungsrolle gerecht werden und die Schüler zum richtigen Verhalten anleiten

Mehr

Brandschutzinformationen für Veranstaltungen

Brandschutzinformationen für Veranstaltungen Brandschutzinformationen für Veranstaltungen Brandschutzinformationen als Anhang zu den Vertragsunterlagen bei Vermietungen von Räumlichkeiten der TU Darmstadt 1. Grundsätzlich Bitte machen Sie sich vor

Mehr

Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität.

Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität. dietrich24.de Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität. Wir stehen für Sicherheit. Sie suchen nach einem zuverlässigen Partner für Sicherheitstechnik? Mit unseren Erfahrungen aus über 20 Jahren in diesem Bereich

Mehr

Konzept. zur Sicherheit der Schüler/innen

Konzept. zur Sicherheit der Schüler/innen Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Konzept zur Sicherheit der Schüler/innen Gesetzliche Grundlagen Die Notwenigkeit für Schulen ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten

Mehr

Elektroakustische Notfallwarnsysteme

Elektroakustische Notfallwarnsysteme Elektroakustische Notfallwarnsysteme Photo : aéroport de Djeddah, Arabie Saoudite VKF-Brandschutzfachtagung vom 18./ 19. Oktober 2011 Inhalt Einleitung Funktionsweise Schutzziele Anwendungsgebiete Zweck

Mehr

Bericht für den Gast. Biosphaerium Elbtalaue GmbH. Barrierefreiheit geprüft Bericht Biosphaerium Elbtalaue 1/8

Bericht für den Gast. Biosphaerium Elbtalaue GmbH. Barrierefreiheit geprüft Bericht Biosphaerium Elbtalaue 1/8 Bericht Biosphaerium Elbtalaue 1/8 Bericht für den Gast Biosphaerium Elbtalaue Biosphaerium Elbtalaue GmbH Anschrift Schlossstraße 10 21354 Bleckede Kontaktdaten Tel.: 05852 / 951414 E-Mail: info@biosphaerium.de

Mehr

Technische Einrichtungen. 1 Kennzeichnung der Brandmeldeanlage

Technische Einrichtungen. 1 Kennzeichnung der Brandmeldeanlage I Technische Einrichtungen In diesem Abschnitt werden die technischen Einrichtungen, also die Bestandteile, der Brandmeldeanlage dargestellt und die jeweilige Funktionsweise in Grundzügen erläutert. Die

Mehr

Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO)

Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO) 1 Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz Muster - Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Muster-Beherbergungsstättenverordnung MBeVO) - Fassung Dezember 2000 - (zuletzt

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 14. November 2017 Nummer 59 Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten

Mehr

Sicherheitscheck im Wohnbereich. Check- und Projektierungslisten für Sicherheitsfachbetriebe

Sicherheitscheck im Wohnbereich. Check- und Projektierungslisten für Sicherheitsfachbetriebe Sicherheitscheck im Wohnbereich Check- und Projektierungslisten für Sicherheitsfachbetriebe April 2005 1 Sicherheits-Check - Zusatzblatt Mehrfamilienhäuser - Durchgeführt von Privat am... Gewerblich Branche:...

Mehr

Feuerwehrschule des Saarlandes

Feuerwehrschule des Saarlandes Gemeinsamer Erlass des Ministeriums für Inneres und Sport und des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft betreffend das Verhalten bei Bränden und sonstigen Schadensereignissen in Schulen Seite

Mehr

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013

Brandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013 erstellt nach W. Schreiber KUVB Stand: Januar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor Ort zu prüfen

Mehr

Sicherheitskonzept der

Sicherheitskonzept der Sicherheitskonzept der Sicherheitskonzept zuletzt evaluiert im August 2016 Seite 1 Bestandsaufnahme Der Bildungsauftrag setzt voraus, dass die Schule allen dort Beteiligten einen Ort der Sicherheit, der

Mehr

Einbruchschutz Hintergründe Warum? Wie?

Einbruchschutz Hintergründe Warum? Wie? Prävention 4. November 2010 Folie 1 Einbruchschutz Hintergründe Warum? Wie? Wohnungseinbruch - Jahresverlauf 4. November 2010 Folie 2 TELENOT Electronic GmbH, Aalen Wohnungseinbruch - Tageszeit 4. November

Mehr

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Jetzt Ihr Büro sichern! Einbruchschutz in jeder Geschäftslage. Die Alarmanlage für Ihre Büroräume. www.telenot.

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Jetzt Ihr Büro sichern! Einbruchschutz in jeder Geschäftslage. Die Alarmanlage für Ihre Büroräume. www.telenot. DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Für Sie und Ihr Büro. Jetzt Ihr Büro sichern! Einbruchschutz in jeder Geschäftslage. Die Alarmanlage für Ihre Büroräume. www.telenot.de Entspannt arbeiten. WIR SCHÜTZEN IHRE

Mehr

SIFA WORKSHOP Fluchtwege und Sicherheitsbeleuchtung (ASR A2.3 und ASR A3.4-3)

SIFA WORKSHOP Fluchtwege und Sicherheitsbeleuchtung (ASR A2.3 und ASR A3.4-3) SIFA WORKSHOP 2011 Fluchtwege und Sicherheitsbeleuchtung (ASR A2.3 und ASR A3.4-3) 3) Fotos: Bux (BAuA) Herr Dr. Kersten Bux Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dresden Gruppe 2.4 Arbeitsstätten,

Mehr

Amokalarm technische Lösungsansätze

Amokalarm technische Lösungsansätze Amokalarm technische Lösungsansätze Bad Segeberg, 25. Februar 2010 Referent Wilfried Schröder Süderstrasse 282 20537 Hamburg E-mail: wschroeder@toa-eu.com Lösungsansätze für die Verbesserung der Information

Mehr

Dämmerungseinbrecher wieder unterwegs

Dämmerungseinbrecher wieder unterwegs Dämmerungseinbrecher wieder unterwegs Der Wohnhauseinbrecher macht sich sehr oft den baldigen Einbruch der Dunkelheit im Herbst und Winter zu nutze und verlagert seine Tatzeit auf den Abend. Er kann leicht

Mehr

TAB Landkreis Lörrach

TAB Landkreis Lörrach ORDNUNG TAB Landkreis Lörrach ANHANG A - Vereinbarung FSD Anhang A - Vereinbarung FSD Vereinbarung über den Betrieb eines Feuerwehrschlüsseldepots, eines Freischaltelementes sowie einer Feuerwehrinformationszentale

Mehr

1. Allgemeines. 2. Einzelmaßnahmen

1. Allgemeines. 2. Einzelmaßnahmen GHB - Anlage 35 Leitfaden für Unternehmensinterne Kontrollen des/der Sicherheitsbevollmächtigten (SiBe) zum Schutz von Verschlusssachen (VS) einschließlich Geheimschutzplan (Kontrollrichtlinie) 1. Allgemeines

Mehr

Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz 1/8

Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz 1/8 Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz 1/8 Bericht für den Gast Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz Dalí Die Ausstellung am Potsdamer Platz Anschrift Leipziger Platz 7 10117 Berlin Kontaktdaten Tel.:

Mehr

Museum Quintana Archäologie in Künzing

Museum Quintana Archäologie in Künzing Bericht Museum Quintana 1/8 Bericht für den Gast Museum Quintana - Eingangsbereich Museum Quintana Archäologie in Künzing Anschrift Osterhofener Straße 2 94550 Künzing Kontaktdaten Tel.: 08549 / 973112

Mehr

Die Polizei in NRW. Objektbeschreibung Bildübertragung Polizei (OBiPol) Version 1.0 (Stand: ) Polizei NRW

Die Polizei in NRW. Objektbeschreibung Bildübertragung Polizei (OBiPol) Version 1.0 (Stand: ) Polizei NRW Die Polizei in NRW Objektbeschreibung Bildübertragung Polizei (OBiPol) Version 1.0 (Stand: 10.12.2007) Polizei NRW 1. Kurzinformation Polizei NRW OBiPol Stand: 10.12.2007 Blatt: 1 BÜNSL BüzPol Angaben

Mehr

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr 112 Wo brennt es (Anschrift u. Ort)? Was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Wer meldet den Brand? In Sicherheit

Mehr

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen! Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Bauherrin/Bauherr Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße,

Mehr

Stahlharte Sicherheit Einbruchversuch zwecklos

Stahlharte Sicherheit Einbruchversuch zwecklos Stahlharte Sicherheit Einbruchversuch zwecklos Lösungen für Fenster und Türen Jetzt auch zum Nachrüsten winkhaus.de Es geschieht am helllichten Tag Die Daten der Polizei-Statistik sind eindeutig Die meisten

Mehr

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET.

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Für Sie und IHR Geschäft. Jetzt Ihre Verkaufsräume sichern! Sicherheit in ihrer schönsten Form. Unauffällig geschützt vor Einbruch. www.telenot.de ENTSPANNT ARBEITEN. WIR SCHÜTZEN

Mehr

Planung von elektroakustischen Sprachalarmierungsanlagen (SAA) und Abgrenzung zu allgemeinen Beschallungsanlagen

Planung von elektroakustischen Sprachalarmierungsanlagen (SAA) und Abgrenzung zu allgemeinen Beschallungsanlagen Planung von elektroakustischen Sprachalarmierungsanlagen (SAA) und Abgrenzung zu allgemeinen Beschallungsanlagen Vortrag im Rahmen des VfS - Kongresses in Leipzig Mittwoch, 21.04.2010 Roger Deters Agenda

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:

Mehr

Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen MUSTER. VdS 2263 : (04)

Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen MUSTER. VdS 2263 : (04) Betriebsbuch für Einbruchund Überfallmeldeanlagen VdS 2263 : 2013-09 (04) VdS 2263 : 2013-09 (04) Betriebsbuch EMA und ÜMA Das Betriebsbuch für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen (EMA/ÜMA) dient dazu,

Mehr

Kennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche. Stadt Münster - Feuerwehr

Kennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche. Stadt Münster - Feuerwehr Kennzeichnungssystem der brandschutztechnischen Infrastruktur sowie kritischer Arbeitsbereiche Kennzeichnungssystem Festlegungen von Kennzeichnungen für den Zuständigkeitsbereich Stadt Münster/Feuerwehr

Mehr

Funkgesteuerte Einbruchund Gefahrenmelder Für ein Höchstmaß an Sicherheit. Roto Sicherheitstechnik

Funkgesteuerte Einbruchund Gefahrenmelder Für ein Höchstmaß an Sicherheit. Roto Sicherheitstechnik Funkgesteuerte Einbruchund Gefahrenmelder Für ein Höchstmaß an Sicherheit Roto Sicherheitstechnik ROTO MVS FUNK DIE EINSATZMÖGLICHKEITEN 8 9 6 3 MVS Funk-Bestandteile, von außen sichtbar am Gebäude MVS

Mehr

Bericht für den Gast. Arcotel Rubin Hamburg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Arcotel Rubin Hamburg 1/7. Anschrift Steindamm Hamburg

Bericht für den Gast. Arcotel Rubin Hamburg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Arcotel Rubin Hamburg 1/7. Anschrift Steindamm Hamburg Bericht Arcotel Rubin Hamburg 1/7 Bericht für den Gast Eingangsbereich Arcotel Rubin Hamburg Anschrift Steindamm 63 20099 Hamburg Kontaktdaten Tel.: 040-2419290 E-Mail: rubin@arcotelhotels.com Web: www.arcotelhotels.com

Mehr

Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz

Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Verhalten im Brandfall Einführung Ihr Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend. Oft wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Löschversuchen alarmiert.

Mehr

INGENIEURBÜROS SUBHEAD ELA / ENS / SAA / AMOK-ALARM HEAD SPRACHALARMIERUNG SERVICE FÜR. Nachhaltig: Qualitativ: Sicher: Persönlich:

INGENIEURBÜROS SUBHEAD ELA / ENS / SAA / AMOK-ALARM HEAD SPRACHALARMIERUNG SERVICE FÜR. Nachhaltig: Qualitativ: Sicher: Persönlich: HEAD SPRACHALARMIERUNG SUBHEAD ELA / ENS / SAA / AMOK-ALARM SERVICE FÜR INGENIEURBÜROS Nachhaltig: Persönlich: Sicher: Qualitativ: Energieeffizient Volldigitale Anlagen- Technik Unterstützung bei Projektierung

Mehr

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Jetzt Ihre vier Wände sichern! Fühlen Sie sich wohl. Geschützt vor Einbruch und Brand. www.telenot.de

DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. Jetzt Ihre vier Wände sichern! Fühlen Sie sich wohl. Geschützt vor Einbruch und Brand. www.telenot.de DAS BESTE SICHERHEITSPAKET. FÜR SIE UND IHR Zuhause. Fühlen Sie sich wohl. Geschützt vor Einbruch und Brand. Jetzt Ihre vier Wände sichern! www.telenot.de mit Sicherheit Wohlfühlen. Wir schützen Ihr Zuhause.

Mehr

Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen

Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen Technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen Landkreis Freudenstadt (Stand 04.2012) 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Unterlagen 2. Allgemeine Anforderungen 3. Zuständige Stellen 4. Installation

Mehr

Ursula IFKOVITS Abteilungsinspektorin. Landespolizeidirektion Wien Landeskriminalamt Wien AB 4 Kriminalprävention

Ursula IFKOVITS Abteilungsinspektorin. Landespolizeidirektion Wien Landeskriminalamt Wien AB 4 Kriminalprävention Ursula IFKOVITS Abteilungsinspektorin Landespolizeidirektion Wien Landeskriminalamt Wien AB 4 Kriminalprävention 1090 Wien, Wasagasse 22 Tel.: +43 1 313-10/44938 DW Wie schütze ich mich vor Einbrechern?

Mehr

Zylinderschlösser. VdS VdS-Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 2201 : (02)

Zylinderschlösser. VdS VdS-Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 2201 : (02) VdS-Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen VdS 2201 Zylinderschlösser Anforderungen und Prüfmethoden Vervielfältigungen auch für innerbetriebliche Verwendung nicht gestattet. VdS 2201 : 2004-02

Mehr

Notfall Rufnummern. Rettungsdienst/Notarzt Tel Giftnotruf Tel. (0761) Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin Tel.

Notfall Rufnummern. Rettungsdienst/Notarzt Tel Giftnotruf Tel. (0761) Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin Tel. Notfall Rufnummern Unfall melden Erste Hilfe Material Telefon im Sanitätsraum Raum: im Sanitätsraum Rettungsdienst/Notarzt Tel. 112 Giftnotruf Tel. (0761) 1 92 40 Stefan Bastians, Facharzt f. Allgemeinmedizin

Mehr

Elektroakustische Alarmierung

Elektroakustische Alarmierung Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik imzvei Elektroakustische Alarmierung Menschen schützen Selbstrettung sicherstellen Gebäude effektiv evakuieren Mitgliedsfirmen der Leistungsgemeinschaft Beschallungstechnik

Mehr

Vom 15. Juni Anwendungsbereich 1 unverändert. 2 Begriffe 2 unverändert. 3 Rettungswege 3 u n v e r ändert. 5 Trennwände 5 u n v e r ändert

Vom 15. Juni Anwendungsbereich 1 unverändert. 2 Begriffe 2 unverändert. 3 Rettungswege 3 u n v e r ändert. 5 Trennwände 5 u n v e r ändert Brandenburgische über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten *) ( BbgBeBauV) Vom 15. Juni 2001 Brandenburgische über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten *) ( BbgBeBauV) Vom Auf Grund des

Mehr

Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) *

Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) * LAND BRANDENBURG Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Brandenburgische Verordnung über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) * Vom 15. Juni

Mehr

Brandschutzordnung. für das. Jade - Gymnasium Jaderberg

Brandschutzordnung. für das. Jade - Gymnasium Jaderberg Brandschutzordnung für das Jade - Gymnasium Jaderberg Allgemeines Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen Die Feuerverhütung ist die wichtigste Aufgabe des Feuerschutzes. Die nachstehenden Vorsorgeregelungen

Mehr

Brandschutzordnung (Teil A,B,C) des Beruflichen Schulzentrums Grimma

Brandschutzordnung (Teil A,B,C) des Beruflichen Schulzentrums Grimma Brandschutzordnung (Teil A,B,C) des Beruflichen Schulzentrums Grimma Allgemeines, Geltungsbereich Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten.

Mehr

ECHTZEIT-ZUTRITTSLÖSUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE ANWENDUNGEN

ECHTZEIT-ZUTRITTSLÖSUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE ANWENDUNGEN ECHTZEIT-ZUTRITTSLÖSUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE ANWENDUNGEN SALTO KS IST EIN ELEKTRONISCHES ZUTRITTSSYSTEM, DAS SPEZIELL FÜR DIE ECHTZEIT-ZUTRITTSKONTROLLE IN KLEINEN UND MITTLEREN ANWENDUNGEN ENTWICKELT

Mehr

Rathaus Rheydt. Verbesserung des barrierefreien Zugangs zum Bürgerservice und zur Abt. Ausländerwesen. Gebäudemanagement 2010

Rathaus Rheydt. Verbesserung des barrierefreien Zugangs zum Bürgerservice und zur Abt. Ausländerwesen. Gebäudemanagement 2010 Verbesserung des barrierefreien Zugangs zum Bürgerservice und zur Abt. Ausländerwesen Gebäudemanagement 2010 Der Integrationsrat fasste in seiner Sitzung am 25.06.2010 zu dem Thema Barrierefreiheit im

Mehr

Bericht für den Gast. Ferienhaus Betty. Barrierefreiheit geprüft Bericht Ferienhaus Betty 1/ Rhauderfehn

Bericht für den Gast. Ferienhaus Betty. Barrierefreiheit geprüft Bericht Ferienhaus Betty 1/ Rhauderfehn Bericht Ferienhaus Betty 1/8 Bericht für den Gast Ferienhaus Betty Ferienhaus Betty Anschrift Tannenweg 4a 26817 Rhauderfehn Kontaktdaten Tel.: 04952 / 8272805 E-Mail: kontakt@haus-betty.de Web: www.haus-betty.de

Mehr

FLUCHT- UND RETTUNGSPLAN

FLUCHT- UND RETTUNGSPLAN Abluft Brennofen Werkraum 2 012 Maschinen- Raum Glaswand Werkraum 1 015 008 Fluchttreppe Abstellr. Schiebetür Abstellr. Abstellr. 013 014 009 benutzen Musikraum 011 Instrumente 010 Erste Hilfe Verbandskasten

Mehr

Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen

Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen Hinweise für die Erstellung von Feuerwehrplänen im Landkreis Gießen Inhalt 1 Begriffsbestimmung und Zweck... 2 2 Rechtsgrundlagen und technische Bestimmungen... 2 3 Allgemeine Anforderungen... 3 4 Kennzeichnung

Mehr

Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten.

Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Brandschutzordnung des Beruflichen Schulzentrums Grimma Allgemeines, Geltungsbereich Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Fremdfirmen

Mehr

18 II. GRUNDLAGEN DER SPRACHALARMSYSTEME 40 III. DIE 7 PHASEN FÜR DEN AUFBAU UND DEN BETRIEB VON SAA

18 II. GRUNDLAGEN DER SPRACHALARMSYSTEME 40 III. DIE 7 PHASEN FÜR DEN AUFBAU UND DEN BETRIEB VON SAA INHALT 7 VORWORT 8 EINLEITUNG 12 I. NORMUNGSSITUATION 18 II. GRUNDLAGEN DER SPRACHALARMSYSTEME 40 III. DIE 7 PHASEN FÜR DEN AUFBAU UND DEN BETRIEB VON SAA 43 ÜBERSICHT 44 PHASE 1: DIE KONZEPTERSTELLUNG

Mehr

Bericht für den Gast. Hotel St. Georg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel St. Georg 1/7. Anschrift Ghersburgstr Bad Aibling

Bericht für den Gast. Hotel St. Georg. Barrierefreiheit geprüft Bericht Hotel St. Georg 1/7. Anschrift Ghersburgstr Bad Aibling Bericht Hotel St. Georg 1/7 Bericht für den Gast Parkplatz und Hotel Hotel St. Georg Anschrift Ghersburgstr. 18 83043 Bad Aibling Kontaktdaten Tel.: 08061 / 4970 E-Mail: geschaeftsleitung@sanktgeorg.com

Mehr

WOHNUNGSEINBRUCH. Landespolizeikommando für Tirol

WOHNUNGSEINBRUCH. Landespolizeikommando für Tirol WOHNUNGSEINBRUCH Landespolizeikommando für Tirol IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich Landeskriminalamt Prävention 6020 Innsbruck, Innrain 34 Tel.: +43 (0) 59133 70 3333 hpg Ein Einbruch in die eigenen

Mehr

Tatort Holzfenster. Stahlharte Sicherheit. Einbruchversuch zwecklos. für Fenster. WIN_Flyer_TATORT_HOLZFENSTER_101222_RZ.indd

Tatort Holzfenster. Stahlharte Sicherheit. Einbruchversuch zwecklos. für Fenster. WIN_Flyer_TATORT_HOLZFENSTER_101222_RZ.indd Tatort Holzfenster Stahlharte Sicherheit. Einbruchversuch zwecklos. für Fenster WIN_Flyer_TATORT_HOLZFENSTER_101222_RZ.indd 3 27.02.14 16:45 »Hindern Sie Einbrecher effektiv am Eindringen in Ihr Haus durch...«markus

Mehr

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen

Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Brandschutznachweis zum Bauantrag vom Als Ergänzung zum Lageplan und zu den Bauzeichnungen Eingangsvermerk Antragsteller:------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Sicherheit und Gesundheitsschutz von Beginn an Grundunterweisung für die Studierenden im ersten Semester

Sicherheit und Gesundheitsschutz von Beginn an Grundunterweisung für die Studierenden im ersten Semester Sicherheit und Gesundheitsschutz von Beginn an Grundunterweisung für die Studierenden im ersten Semester Inhalt Einführung Elemente der Grundunterweisung 1 Dokumentation Weitere Informationen Einführung

Mehr

Merkblatt für den Alarmfall. Alarmierung bei...

Merkblatt für den Alarmfall. Alarmierung bei... Merkblatt für den Alarmfall Gebäude: Hauptgebäude A Alarmierung bei... *1337 Feuerwehr 1336 1. Verhalten Sie sich ruhig. Keine Panik. 2. Informieren Sie sofort * 1337 3. Hausmeister/ Hausdienst betätigt

Mehr

INFORMATION GEMÄSS 11 & 8a STÖRFALL-VERORDNUNG ERDGASSPEICHER SANDHAUSEN

INFORMATION GEMÄSS 11 & 8a STÖRFALL-VERORDNUNG ERDGASSPEICHER SANDHAUSEN INFORMATION GEMÄSS 11 & 8a STÖRFALL-VERORDNUNG ERDGASSPEICHER SANDHAUSEN TERRANETS BW ERDGASSPEICHER SANDHAUSEN Als unabhängiger Transportnetzbetreiber für Erdgas in Baden-Württemberg betreibt die terranets

Mehr

Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik

Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik Brandschutzordnung der Universität Bayreuth I. Verhalten im Brandfall 1. Allgemeine Hinweise Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik 2. Brand melden Die Brandmeldung

Mehr

BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v.

BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v. BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.v. Hinweise zur Umsetzung von brandschutztechnischen Anforderungen an Leitungsanlagen bei der Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA), Hausalarmanlagen (HAA) und

Mehr

FS_CA_01 - Benutzerhandbuch für 2- Wege KFZ Alarmanlage

FS_CA_01 - Benutzerhandbuch für 2- Wege KFZ Alarmanlage FS_CA_01 - Benutzerhandbuch für 2- Wege KFZ Alarmanlage 1. Installation / Komponenten Übersicht Zentrale - Haupteinheit Die Haupteinheit kann an jeder Stelle im Fahrzeug installiert werden (Sonnenblende,

Mehr

Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV)

Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) Brandenburgische Verordnung 1*) über den Bau und Betrieb von Beherbergungsstätten (Beherbergungsstättenbau-Verordnung - BbgBeBauV) Vom 15. Juni 2001 (GVBl.II/01 S.216) Auf Grund des 88 Abs. 1 Nr. 1 und

Mehr

Bericht für den Gast. Jugendherberge Dachau. Barrierefreiheit geprüft Bericht Jugendherberge Dachau 1/8. Anschrift Roßwachtstr.

Bericht für den Gast. Jugendherberge Dachau. Barrierefreiheit geprüft Bericht Jugendherberge Dachau 1/8. Anschrift Roßwachtstr. Bericht Jugendherberge Dachau 1/8 Bericht für den Gast Speisesaal der Jugendherberge Dachau Jugendherberge Dachau Anschrift Roßwachtstr. 15 85221 Dachau Kontaktdaten Tel.: 08131 / 322950 E-Mail: dachau@jugendherberge.de

Mehr

Sicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende

Sicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf

Mehr

Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg

Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg Allgemeine Maßnahmen der Brandverhütung Offenes Feuer und Kerzen (z. B. Adventszeit) sind verboten Rauchen ist nur in dafür zugelassenen Bereichen erlaubt Aschenbecher benutzen und Inhalte nur in nicht

Mehr

Kennzeichnung von Brand- und Rauchschutzabschlüssen

Kennzeichnung von Brand- und Rauchschutzabschlüssen Kennzeichnung von Brand- und Rauchschutzabschlüssen Verabschiedet durch die Technische Kommission Brandschutz, 15.12.2017 Datum: 28.11.2017 Version: 2.2 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz 3 2 Abschlüsse

Mehr

Rauchmelder mit Funkschnittstelle ST-630-DE

Rauchmelder mit Funkschnittstelle ST-630-DE mit Funkschnittstelle ST-60-DE Technisch ausgereifte Profilösungen mit intelligenter Performance für ganzheitlichen Brandschutz. Die neue Generation 2 retten Leben Brandrauch ist schnell und heimtückisch.

Mehr

Allgemeine Sicherungsempfehlungen zur Verhinderung von Einbruchdiebstählen in Schulen

Allgemeine Sicherungsempfehlungen zur Verhinderung von Einbruchdiebstählen in Schulen Allgemeine Sicherungsempfehlungen zur Verhinderung von Einbruchdiebstählen in Schulen Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Landeskriminalamt Hamburg Caffamacherreihe 4 20335 Hamburg Tel.: 4286-70777 Fax:

Mehr

Kommunikation und Sicherheit an Schulen

Kommunikation und Sicherheit an Schulen Kommunikation und Sicherheit an Schulen Effizient. Wirtschaftlich. Normgerecht. Kommunikations- und Notrufsysteme von Scanvest. Zwischen Sicherheitsdenken und Bildungsanspruch Ob durch Politik, Eltern

Mehr

Sicherheit macht Schule. Neue Konzepte zum Schutz vor Kriminalität, Vandalismus und sonstigen Risiken

Sicherheit macht Schule. Neue Konzepte zum Schutz vor Kriminalität, Vandalismus und sonstigen Risiken Sicherheit macht Schule Neue Konzepte zum Schutz vor Kriminalität, Vandalismus und sonstigen Risiken Präventionsstrategien für Bildungseinrichtungen Gezielt informieren, sicher evakuieren In Schulen und

Mehr