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1 Heft Nr. 135 Mai 2016

2 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Gegründet 1896 VEREIN Präsident Guido Zehnder, Im Tobelacher 13, 5406 Rütihof 056 / guido@nsbaden.ch Vizepräsident Yves Brunner, Vordere Metzgasse 6, 5400 Baden 079 / yves@nsbaden.ch Finanzen Andreas von Arx, Dättwilerstrasse 15c, 5405 Dättwil 079 / finanzen@nsbaden.ch Aktuarin Susanne Fankhauser, Gwigg 3, 5452 Oberrohrdorf susanne@nsbaden.ch HANDBALL TK Manuel Lehner, Hertensteinstrasse 1a, 5408 Ennetbaden 079 / manuel@nsbaden.ch FAUSTBALL Techn. Leiter Beat Köpfli, Rüslerstrasse 3, 5452 Oberrohrdorf 056 / beat@nsbaden.ch TURNERINNEN Leiterin Ida Moser, Albertstrasse 10, 5432 Neuenhof 076 / REDAKTION Mitteilungsblatt Jean-Marc Zehnder, Alb. Zwyssigstr. 86, 5430 Wettingen 079 / jean-marc@nsbaden.ch Website Robin Oster, Zürcherstrasse 7, 5400 Baden 079 / info@nsbaden.ch PC-Konto: UNSERE TRAININGSSTUNDEN HANDBALL Dienstag Uhr Sporthalle Aue TURNERINNEN Dienstag Uhr Turnhalle Burghalde FAUSTBALL Montag Uhr Turnhalle Margeläcker TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

3 Inhalt Nachruf... 4 Grabrede... 5 Saisonvorschau 16/ Die Turnerinnen mit dem Wilhelm Tell Express unterwegs... 8 Faustballerreise Faustball: Hallenmeisterschaft 2016/ Racletteessen Tätigkeitsprogramm TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

4 Nachruf Liebe Neuselis Viele von Euch haben es wahrscheinlich bereits durch andere Kanäle erfahren, dass unser lieber Freund Karl Schöll an den Folgen seiner heimtückischen Krankheit verstorben ist. Karl war zwar nicht Mitglied des TSV Neue Sektion Baden, aber er war gleichwohl einer von uns. In diesem Sinne drucken wir die Grabrede ab von Alexander Hauf, Vorsitzender des TSV Mainburg, als Nachruf auf unseren Karl und ich bitte Euch, Karl stets ein ehrendes Andenken zu bewahren. Guido TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

5 Grabrede Liebe Margit, liebe Steffi, liebe trauernde Angehörige, liebe Sportkameraden, liebe Trauergemeinde, der Tod unseres Ehrenmitglieds Karl Schöll hat weit über seine Familie hinaus große Trauer ausgelöst. Denn er war Zeit seines viel zu kurzen Lebens eng mit dem TSV Mainburg und hier im speziellen mit den Handballern verbunden. Am 1. Dezember 1967 trat Karl Schöll als damals Siebenjähriger in den TSV Mainburg ein. Karl gehörte einer Generation von Handballern an, die als Buben Ende der sechziger Jahre einer älteren Generation von Handballern beim Feldhandball zugeschaut hatte. Zur damaligen Zeit wurde in Mainburg ein Handballboom ausgelöst. Anlass genug für Karl und seine Freunde, in dieser Sportart aktiv zu werden. Dass Karl nicht nur mit dem kleinen runden Leder gut konnte, zeigte er Anfang der Siebziger, als er auch in der Leichtathletik schöne Erfolge erzielte. Am tiefsten verwurzelt war er freilich jeher in der Handballabteilung. Karl Schöll begann in der C-Jugend unter Trainer Gerd Kliem und wurde in der B-Jugend von Michael Linderer als Linksaußen eine feste Größe. Dort hat er sich unter den Fittichen von Rudi Sommerer von Jahr zu Jahr in seiner sportlichen Leistung gesteigert und sich zu einem Leistungsträger der Handballer entwickelt. Bis Ende der Neunziger gab Karl noch als aktiver Mannschaftsspieler mit den Ton an. Dies zeigte seinen enormen Ehrgeiz und Selbstbewusstsein. Manch einer hat ihm nicht zugetraut in der "Ersten" Stammspieler zu werden. Aber er hat sehr schnell alle eines besseren belehrt und war über lange Jahre auf seiner Linksaußenposition die klare Nummer 1. Von 1999 bis 2008 übernahm Karl Schöll dann als Abteilungsleiter die Führung seiner Handballer. Damals befand sich der Handballsport in ganz Süddeutschland in einer schwierigen Zeit. Das Interesse flaute zusehends ab. Aber unter seiner Führung wurden wichtige Weichen und Grundlagen gestellt, von denen die TSV-Handballer bis heute profitieren. Unter seiner Leitung erlebte der Handballsport in Mainburg eine Art Revival. Für dieses fast grenzenlos erscheinende Engagement und die tiefe Leidenschaft die Karl Zeit seines Lebens für seinen Sport an den Tag legte, gebührt ihm unser größter Respekt und ewige Dankbarkeit. In seiner Amtszeit als Abteilungsleiter übertraf die Abteilung erstmals die 300 Mitglieder Grenze. Karl Schöll initiierte den Sponsorenpool mit damals 80 Mainburger Firmen und schuf so beste Voraussetzungen für die späteren Erfolge. Seit 2007 galt sein Herzblut dem Training und der Weiterentwicklung der Damenmannschaften. Man kann dies getrost als seine Berufung bezeichnen. Voller Leidenschaft und Enthusiasmus stürzte er sich in die Arbeit mit seinen Mädels. Gekrönt hat er diese Anstrengungen dann in der vergangenen Saison mit dem Aufstieg in die Bezirksliga. Dieser Erfolg zeigt wiederum eindrucksvoll seine herausragenden Fähigkeiten als Trainer, Motivator und guter Freund. Darüber hinaus stand Karl Schöll 14 Jahre als Schiedsrichter und sechs Jahre als Vereinsschiedsrichterobmann zur Verfügung. TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

6 Nach sechs Jahren Pause in der Abteilungsspitze, stellte sich Karl Schöll erneut 2014 dieser Herausforderung. Und stand bis zuletzt gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten und Freund Martin Möser der neuen jungen Abteilungsführung mit Rat und Tat als stellvertretender Abteilungsleiter zur Seite. Hier zeigte sich wiederum seine tiefe Verbundenheit und Liebe zu seinem Verein, seiner Abteilung und seinen Freunden. Kaum jemand verkörperte die letzten fünfzehn/zwanzig Jahre die TSV-Handballabteilung in derart starkem Maße wie Karl Schöll. Wenn man von der Mainburger Handballfamilie spricht, so war Karl viele Jahre deren Familienoberhaupt. Für Karl war die Freundschaft zu den oiden Handballern und der Brückenschlag zu den Jungen extrem wichtig. In vielen Gesprächen, insbesondere mit seinen AH-Freunden, war man sich einig, dass diese mittlerweile fast 40 Jahre andauernde Freundschaft den Handballsport in Mainburg auszeichnet. Nicht unerwähnt bleiben darf sein Mitwirken als Schäfflertänzer im Jahr Sowie sein sportlicher Ehrgeiz im Tennis. Seit 1996 war er in den Ü-Mannschaftswettbewerben des TC Grün-Rot aktiv. Im Vereinsleben war er eine hoch geschätzte gesellschaftliche Größe. Bereits 1994 erhielt Karl Schöll für seine Leistungen den TSV-Ehrenbrief mit Silbernadel. In 2002 wurde er mit dem Ehrenbrief mit Goldnadel ausgezeichnet. Und in 2015 ernannte ihn die TSV-Vorstandschaft zum Ehrenmitglied. Karl Schöll war immer ehrlich und geradeheraus. Nicht lange um den heißen Brei rumreden, sondern anpacken und aktiv werden. Das war sein Motto. Und eben in dieser Manier hat er auch sein schweres Leiden bis zum Schluss bekämpft. Immer mit dem festen Willen und Glauben es doch noch zu schaffen und die heimtückische Krankheit zu besiegen. Zu seinen engsten Freunden hat er einmal gesagt: Gebt s ma an Tritt wenn s merkt s dass i mi hänga lass. I wui und i werd des schaffa. Leider hat er diesen Kampf letzten Endes nun doch verloren. Der TSV Mainburg und im speziellen die Handballer verlieren mit Karl Schöll einen herausragenden Spieler, Trainer, Funktionär, Sportkameraden und guten Freund. Wir werden ihn nie vergessen und ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt insbesondere seiner Frau Margit, der Tochter Steffi sowie seiner gesamten Familie. Als Zeichen unserer Freundschaft und Dankbarkeit haben sowohl der TSV als auch die Handballer ein Blumengebinde am Grab niedergelegt. Lieber Karl, ruhe in Frieden TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

7 Saisonvorschau 16/17 Weil in der Saison 15/16 nicht nur unsere SG Baden Handball sondern auch das Städtli 3 in die 4. Liga abgestiegen sind, standen wir erneut vor einem Neuanfang. Zusammen mit den Verantwortlichen vom STV Baden suchten wir auf die neue Saison nach Lösungen für die Zusammenstellung der 2 Mannschaften in der 4. Liga. Neu gibt es eine Mannschaft mit jungen Spielern und Junioren des STV Badens punktuell ergänzt mit routinierten Spielern aus dem ehemaligen Städtli 3. Diese Mannschaft startet unter dem Namen "Städtli Rookies". Das Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg in die 3. Liga. Dafür wird auch 2 Mal pro Woche trainiert, was in der 4. Liga doch eher ungewöhnlich ist. Die andere Mannschaft startet auch in der neuen Saison unter dem Namen "SG Baden Handball". In dieser Mannschaft fanden alle Spieler welche beim TSV NS Baden lizenziert sind und die restlichen Spieler des ehemaligen Städtli 3 Unterschlupf. Wir haben ein Kader von fast 20 Spieler. Dies ist sehr erfreulich und ermöglicht einen guten Trainingsbetrieb und ein volles Matchblatt an den Meisterschaftsspielen. Der ganze Meisterschaftsbetrieb wird neu durch den Schweizerischen Handballverband SHV organisiert und nicht mehr durch die Regionalverbände. Dies bedeutet, dass wir in dieser Saison Gegner haben werden, gegen welche wir noch nie gespielt haben. Es sind vor allem Vereine aus der Region Basel welche neu auch bei uns spielen. Bei uns in der Gruppe sind dies Obermumpf und Stein. Wir sind in einer 8er Gruppe eingeteilt und spielen eine Doppelrunde, das heisst wir spielen gegen jeden Gegner einmal zuhause und einmal auswärts. Die Meisterschaft hat bereits begonnen und wir sind mit 2 deutlichen Siegen äusserst erfolgreich gestartet. Zurzeit stehen wir auf dem ersten Tabellenrang, welcher die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga erlauben würde. Wir sind guter Dinge, dass wir in dieser Saison das Spielfeld wieder vermehrt als Sieger verlassen werden. Der Niveauunterschied zwischen der 3. Liga, in welcher wir die letzten 5 Jahre gespielt haben, und der 4. Liga ist schon sehr gross. Aber lieber in der 4. Liga Erster werden, als in der 3. Liga Letzter Chäspi Wie immer findet ihr alle Matchberichte auf unserer Homepage TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

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9 Die Turnerinnen mit dem Wilhelm Tell Express unterwegs Eine Gruppe von 9 Turnerinnen versammelte sich frohgelaunt auf dem Bahnhof Baden. Die Sonne lachte und die Wetteraussichten sahen vielversprechend aus. Was will man mehr! Schon ging die Fahrt los mit dem Zug Richtung Luzern. Dort erwartete uns ein Nostalgie- Dampfer und wir liessen uns in einer gut dreistündigen Fahrt entlang geschichtsträchtiger Orte bei einem feinen Mittagessen verwöhnen. Vorbei am Rütli und der Tellsplatte bis nach Flüelen wo uns auch schon ein Panoramawagen mitsamt einer persönlichen Reisebegleitung erwartete. Auf der Gotthardstrecke mit den vielen Kehrtunnels schlängelte sich der Zug von 470 Metern auf 1100 Meter Höhe. Die vielen Kehrtunnels und das heile Durcheinander einer total unmotivierten Stewardess liessen uns die gute Laune nicht verderben. Zum Glück waren alle Turnerinnen schwindelfrei und so erreichten wir Bellinzona in alter Frische. Noch einmal Umsteigen und schon waren wir am Ziel: Lugano. Das Hotelzimmer im Continental Parkhotel gleich beim Bahnhof war schnell bezogen und schon trafen wir uns in der Bar zum Apéro. Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg Richtung Zentrum von Lugano wo wir bei einem feinen Nachtessen und einem guten Glas Merlot den wunderschönen Abend genossen. TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

10 Am nächsten Morgen erwartete uns wieder ein strahlender Tag und wir beschlossen einstimmig den Tag zu geniessen und erst gegen Abend die Heimreise anzutreten. Also ging es nach einem ausgiebigen Frühstück mit der Standseilbahn auf den Monte San Salvatore. Auf den 912 m.ü.m erwartete uns ein herrlicher Ausblick auf den Luganersee, die Poebene und die Schweizeralpen. Ganz Mutige wagten sich noch auf den Aussichtspunkt auf dem Dach der Kirche. Dort wurde man mit einem überwältigendem Rundblick belohnt. Am späten Nachmittag machten wir uns dann mit viel Sonne und Wärme im Herzen auf den Heimweg. Diese zwei Tage haben wir total genossen und werden uns noch lange in schönster Erinnerung bleiben! Susi TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

11 Faustballerreise 2016 Freitag 10. Juni 2016 Wenn das traditionelle Reisli der Faustballer und ihren Frauen auf dem Programm steht, ist das Wetter gut! - und so war es auch dieses Jahr wieder. Um das vorher sagen zu können, braucht es die geheimen Rezepte der 6 Muotathaler Wetterschmöcker nicht. Vorbereitet wurde die diesjährige Fahrt ins Blaue von Herbert Scholz, unserem zuverlässigen Fahrer. Bis zum ersten Stopp überquerten wir die Reuss in Mellingen, die Bünz bei Othmaringen, den Aabach bei Lenzburg und folgten der Wyna bis nach Beromünster. Nach einem kurzen Rundgang durch das Chorherrenstift fuhren wir weiter nach Sempach zum Restaurant Seeland zum Znüni und Fotoshooting: Lotti und Peter, Urs und Ursula, Beat, Margrit und Herbert, Vroni Über Sursee ging die Fahrt dann weiter nach Willisau. Aber, da waren wir ja schon mal, bei der Besichtigung der Firma Hug erinnerten sich einige. Ja, damals erfuhren wir Interessantes aus der Geschichte des Willisauer-Ringlis, wie man sie isst und woher das Loch kommt. und natürlich stürmten wir auch den Ringli-Laden. Doch diesmal stand die Besichtigung des Ortes auf dem Programm: TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

12 Nach dem kurzen Spaziergang durch das historische Städtchen fuhren wir durch das kaum bekannte Ostergau in südöstlicher Richtung weiter. Dieses Gebiet, halb Natur- halb Kulturlandschaft weist 17 Weiher von unterschiedlicher Grösse auf und ist ein artenreicher Lebensraum für viele selten gewordene Tiere und Pflanzen. Nur von den Hängen des Wellbergs lässt sich erahnen, dass diese herrliche Weiherlandschaft von Menschenhand geschaffen worden ist. Sie ist eine unbeabsichtigte Folge der intensiven Torfstecherei, vor allem während des Zweiten Weltkrieges. Zum Mittagessen wurden wir im Restaurant Kreuz in Malters erwartet. Das schöne Wetter erlaubte es uns draussen auf der grossen Terrasse Platz zu nehmen. Das Essen war gut, der Durst gelöscht und alle zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Tages. Bald unterbrach die Frage Wie es wohl weiter geht? die angeregte Unterhaltung. Erstmals kam an diesem Tag etwas Hektik auf. Wo hat Herbert den Bus parkiert? Finden und erreichen wir unser nächstes Ziel, einziger Fixpunkt am heutigen Tag, pünktlich? Nach kurzer Fahrt wurden wir von Herrn Ruedi Arnet bei der Stöckli Swiss Sports AG zur Besichtigung der Skiproduktion in Malters empfangen. Arnet, seines Zeichens Entwicklungsleiter und Mitglied des 4-köpfigen Verwaltungsrates, hat das Skibau-Metier vor mehr als 40 Jahren von der Pike auf gelernt. Der Unternehmensgründer Josef Stöckli war damals sein Lehrmeister und hat ihm beigebracht, wie ein Ski gebaut sein muss, damit er dynamisch ist und lebt. Wir hätten uns also keinen besseren Führer vorstellen können. Arnet gab uns eine kurze Einführung in die Geschichte des Unternehmens. Demnach entschloss sich Josef Stöckli im Jahre 1935 die Skifabrik Stöckli AG zu gründen, der heute noch einzig verbliebene Skifabrikant der Schweiz. Auf dem anschliessenden, ca. 90 Minuten dauernden Rundgang, zeigte er uns, auf was es bei jedem einzelnen Arbeitsschritt ankommt und was es alles braucht bis zur Fertigstellung eines Skis. Wir staunten nicht schlecht über das Holzlager, den Mix aus alten und modernen CNC-gesteuerten Anlagen, mit denen die 50 Mitarbeitenden, inklusive Handfinish, das High- Tech-Produkt Ski fertigen! Der Absatz der Stöckli Swiss Sports AG beträgt pro Jahr 50'000 Paar Ski. Mit der Erfahrung von über 60 Jahren und immer neuen Innovationen aus der erfolgreichen Rennsport- und Entwicklungsabteilung, garantiert Stöckli ein breites Sortiment, das den Anforderungen jedes Skifahrers gewachsen ist. Stolz sei er und natürlich sein ganzes Team über die Erfolge ihrer Athleten. So waren überall Posters von Tina Maze, Julia Mancuso, Fanny Smith und weiteren Teammitgliedern zu sehen. So hätten Tina Maze und Stöckli während der Saison 2012/2013 mit 2414 Weltcup-Punkten ein neues Kapitel der Skigeschichte geschrieben. Noch niemand erzielte TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

13 in einer Saison so viele Punkte. Als einer der wenigen Athletinnen sei es ihr gelungen, in einer Saison in sämtlichen Disziplinen des Weltcups zu gewinnen. Neben diesem unglaublichen Rekord gewann Tina alles, was man als Athletin gewinnen könne: mehrfache Olympiasiegerin und Weltmeisterin, 26 Weltcupsiege: eine lebende Skilegende auf Stöckli-Ski, gefertigt Mit Leidenschaft und Schweizer Handwerk so gesehen auf Wir danken Ruedi Arnet für die hervorragende Führung und den anschliessenden Apéro bei dem er unsere weiteren Fragen gerne beantwortete. Wir wünschen ihm und der Firma weiterhin viel Erfolg! Für die Faustballer der NS Baden Beat Köpfli NB: Stöckli ist nicht nur im Ski-Rennsport, sondern auch im Bike Rennsport erfolgreich. TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

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15 Faustball: Hallenmeisterschaft 2016/17 Ich kann euch heute leider nichts Neues berichten: Die Truppe unserer aktiven Faustballer wird immer kleiner. Zu den verschiedenen Abgängen können wir keinen einzigen Zuwachs vermelden! Schon vor den Sommerferien blieb unsere Trainingshalle verschiedentlich leer und das kleine Trüppchen ging direkt ins Restaurant. Verschiedentlich musste das Training gar zum Voraus abgesagt werden! Wer ist gewillt uns zu helfen? Unser Training ist montags 20: Uhr in der Turnhalle Margeläcker in Wettingen. Für die diesjährige Meisterschaft haben wir trotzdem eine Mannschaft anmelden können, obwohl sich jeweils im Training kaum mehr als 7 Faustballer einfinden. Es bleibt jetzt noch ein wenig Zeit für die Vorbereitung auf die Hallenmeisterschaft, die Mitte November beginnt. Wie immer ist unser Ziel, sich am Spiel zu erfreuen und die Kameradschaft zu pflegen. Wir hoffen, dies ohne weitere Abgänge, Verletzungen oder Altersgebrechen auch in den nächsten Jahren aufrechterhalten zu können. Wir spielen in der Kategorie Senioren 2 B Ost an den folgenden Abenden jeweils ab 19:30h: Mittwoch, in Dintikon: SG Baden/Wettingen - STV MR Dintikon 2 TSV MR Birmenstorf - SG Baden/Wettingen Satus Untersiggenthal 2 - SG Baden/Wettingen SG Baden/Wettingen - STV MR Dintikon 2 Freitag, in Meisterschwanden Eggen: SG Baden/Wettingen - STV FBR Meisterschwanden 2 SG Baden/Wettingen - STV MR Würenlingen 2 SG Baden/Wettingen - STV MTV Brugg Mittwoch, in Würenlingen Weissenstein: Satus Untersiggenthal 2 TSV MR Birmenstorf - SG Baden/Wettingen - SG Baden/Wettingen Donnerstag, in Birmenstorf MZH: SG Baden/Wettingen - STV MR Würenlingen 2 SG Baden/Wettingen - STV MTV Brugg SG Baden/Wettingen - STV FBR Meisterschwanden 2 Betrachtet man unseren Saisonstart, müssen wir wohl als erstes an unserer Kondition arbeiten. Denn aus mir unbekannten Gründen sieht der Spielplan an diesem Abend total 4 TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

16 Spiele vor. Zudem sind 2x2 Spiele ohne dazwischen liegende Pausen zu absolvieren; dies war noch nie der Fall! Unter könnt ihr euch dazu weitere Details und später alle erspielten Resultate anzeigen lassen. Ich wünsche allen viel Freude am fairen und hoffentlich unfallfreien Faustballspiel. Mit sportlichen Grüssen Beat Köpfli TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

17 Racletteessen Aufgrund einer Terminkollision ist das Racletteessen vom Samstag, 12. November abgesagt!! Alle Aktiv- & Passivmitglieder, Freunde und Gönner mit Angehörigen sind herzlich willkommen an das Städtli-Fäscht. TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

18 Tätigkeitsprogramm Januar 120. Generalversammlung Rest. Baregg (Ostern) Handballreise offen Saisonschluss / Mannschaftssitzung Handballer 31. Mai (ev. 7. Juni) 10. NS-Spielabend Sporthalle Aue (Grotto) 10. Juni Faustballerreise August Kässeli-Ausflug Handball August Besuch in Mainburg Aug. oder Sept. Handball Trainingsweekend 12. November Raclette Abend!!Abgesagt!! 20. Januar Generalversammlung Rest. Baregg Das ganze Jahr Waldreinigung (jeweils am Samstag tagsüber) Jeden Dienstag Jeden Montag Turnerinnen-Hock im Rest. Adesso Faustballertreff Rest. Sonne Wettingen nach dem Training Redaktionsschluss Heft 137 Sonntag, 11. Dezember 2016 Berichte bitte an jean-marc@nsbaden.ch TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

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20 P.P BADEN TSV Neue Sektion Baden Heft Nr

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TSV NEUE SEKTION BADEN Heft Nr. 135 Mai 2016 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Gegründet 1896 VEREIN Präsident Yves Brunner, Vordere Metzgasse 6, 5400 Baden 079 / 744 62 15 yves@nsbaden.ch Vizepräsident Luca Stancheris,

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TSV Neue Sektion Baden Heft Nr Heft Nr. 131 Dezember 2014 TSV Neue Sektion Baden Heft Nr. 131 2 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Mitglied des SATUS Gegründet 1896 VEREIN Präsident Guido Zehnder, Im Tobelacher 13, 5406 Rütihof

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TSV NEUE SEKTION BADEN Heft Nr. 135 Mai 2016 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Gegründet 1896 VEREIN Präsident Yves Brunner, Vordere Metzgasse 6, 5400 Baden 079 / 744 62 15 yves@nsbaden.ch Vizepräsident Luca Stancheris,

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TSV NEUE SEKTION BADEN Heft Nr. 135 Mai 2016 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Gegründet 1896 VEREIN Präsident Guido Zehnder, Im Tobelacher 13, 5406 Rütihof 056 / 493 11 29 guido@nsbaden.ch Vizepräsident Yves Brunner,

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TSV Neue Sektion Baden Heft Nr Heft Nr. 133 Oktober 2015 TSV Neue Sektion Baden Heft Nr. 133 2 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Mitglied des SATUS Gegründet 1896 VEREIN Präsident Guido Zehnder, Im Tobelacher 13, 5406 Rütihof

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TSV Neue Sektion Baden Heft Nr Nr. 128 Dezember 2013 TSV Neue Sektion Baden Heft Nr. 128 2 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Mitglied des SATUS Gegründet 1896 VEREIN Präsident Guido Zehnder, Im Tobelacher 13, 5406 Rütihof 056

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TSV Neue Sektion Baden Heft Nr Heft Nr. 129 Mai 2014 TSV Neue Sektion Baden Heft Nr. 129 2 TSV NEUE SEKTION BADEN Postfach 5401 Baden Mitglied des SATUS Gegründet 1896 VEREIN Präsident Guido Zehnder, Im Tobelacher 13, 5406 Rütihof 056

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