Literaturarbeit: Die Buche Gattung: Buche gehört zu Gattung Fagus, der etwa 10 Arten untergeordnet sind.

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1 Literaturarbeit: Die Buche Gattung: Buche gehört zu Gattung Fagus, der etwa 10 Arten untergeordnet sind. Herkunft & Verbreitung: Herkunft i : Sie ist nach der Eiszeit vor J. wiedereingewandert. Verbreitungsgebiet ii : Die Buche hat eine sehr weite Standortamplitude, das heisst dass sie in den unterschiedlichsten Ge- bieten sich verbreiten kann. Das Verbreitungsgebiet der Buche erstreckt sich über die nördlich ge- mässigte Zone in Nordamerika und Euroasien. Vorkommen der Buche in Europa 1 Potentielles Verbreitungsgebiet der Buche 2 1 Forstbotanischer Garten und Pflanzengeographisches Arboretum der Universität Göttingen: goettingen.de/de/vorkommen/15927.html (Stand Buche, Rotbuche: Verbreitungsgebiet: (Stand , 19.22)

2 Ansprüche des Baumes an die Umwelt: Standortansprüche iii : Feuchtigkeit: Bevorzugt gleichbleibend bodenfrische Böden an luftfeuchten Lagen Boden: Bevorzugt frische, basenreiche Standorte, meidet Blockfelder, sehr trockene, staunasse oder regelmässig überflutete Standorte Lichtverhältnisse: Verträgt sehr viel Schatten Temperatur: Bevorzugt mildes kontinentales Klima, bzw. sommer- und wintermildes Klima, allgemein wird kühle- res Klima wie in der gemässigten Zone herrscht bevorzugt, weshalb sich ihre Verbreitung in südliche- ren Lage auf die Höhenlage beschränkt Erreichbares Alter iv : Buchen werden ca. 300 Jahre alt selten auch bis zu 50 Jahren. Erscheinungsbild v : Die Buchen- Arten sind sommergrüne Laubbäume, die bis zu 40m hoch werden. Die Rinde ist grau und glatt und bildet im Alter selten Borken, weshalb sie zu den Peridermbäumen 3 gehört. Die Zweige haben eine Rinde mit bräunlicher Färbung. Die Knospen werden 1 3 Zentimeter lang. Sie sind läng- lich, spindelförmig haben eine silbergraue Behaarung und eine braue Farbe. Die Laubblätter stehen wechselständig, sie sind mehr oder weniger zweizeilig angeordnet. Der Blattrand ist leicht gewellt bis hin zu leicht gezackt. Die Blattoberseite ist glänzend grün, die Unterseite hat meist eine etwas matte- re Farbe. Blätter, Knospen, Blüten, Früchte: Übersichtsbild 4 3 Ein Peridermbaum oder Rindenbaum ist ein Baum oder Strauch, bei dem das erste Korkgewebe, das die Epidermis des Sprosses ersetzt, erhalten bleibt und nicht abstirbt. Eine Borkenbildung unterbleibt. Wikipedia: Peridermbaum: (Stand , 21.04) 4 Wikipedia: Buchen: Beschreibung: Erscheinungsbild: (Stand , 20.58)

3 Weibliche Blüten Männliche Blüten Bucheckern Blätter vi : Keimling Die Blätter sind wechselständig, länglich- elliptisch bis eiförmig, in der Mitte oder im vorderen Teil am breitesten, mit welligen, fast ganzrandigen oder unregelmäßig buchtig gekerbtem Blattrand. Sie sind etwa 5 bis 10 cm lang und 3 bis 7 cm breit. Oberseits sind sie glänzend grün, unterseits heller. Im Herbst färben sich die Blätter bräunlich bis gelbrot. vii Buchenblatt 5 5 Wikipedia: Rotbuche: (Stand , 20.07)

4 Knospen viii : Die Knospen sind ca. 2cm lang, abstehend, lang zugespitzt, glatt und haben eine rötlich- braune Far- be. Knospe einer Buche 6 Blüten ix : Die Buche wird im Bestand mit ca. 60 bis 80 Jahren mannbar. Sie blüht im April/Mai. Ihre einge- schlechtigen Blüten stehen an den jungen Trieben und erscheinen mit den Blättern. Die männlichen Blüten sind sehr zahlreich an einem gestilten Büschel, die weibliche Blüte ist von einer vierklappigen Hülle eingeschlossen, meist paarig auf einem Stil. Die Blüten beider Geschlechter sitzen auf demselben Baum, somit ist der Baum einhäusig. Die männlichen Blüten hängen, die weiblichen stehen aufrecht. 7 6 Baumkunde.de: Online Datenbank für Bäume und Sträucher: Amerikanische Buche: Knospe: (Stand , 20.25) 7 Baumportal.de: Bilder von den Blüten der Buche: bluete.htm (Stand , 20.32)

5 Weibliche Blüten Früchte x : Die Bucheckern (Nußfrüchte) reifen im September/Oktober, sind bis 2 cm lang, dreikantig, braun und meist zu zweit in einem Becher. Bucheckern zählen zu den Dunkelkeimern, d.h. sie keimen nur bei Laubbedeckung. Die Verbreitung der Samen erfolgt häufig über Eichhörnchen und Eichelhäher, die im Herbst die Früchte sammeln und sie häufig in ihren Verstecken vergessen (Hähersaaten). Die Samen (sehr ölhaltig) bilden im Herbst besonders für Schweine, Rotwild, Damwild, einige Vögel und Kleinsäuger (Mäuse) eine wichtige Nahrungsgrundlage. Bucheckern 8 Fortpflanzung und Vermehrung: Wie geschieht nun die Fortpflanzung der Bäume? Pollenkörner, die männliche Spermazellen enthalten, reifen an den Staubblättern der männlichen Blüten heran und werden vom Wind oder von Insekten zu den weiblichen Blüten gebracht. Die Eizelle 8 Landesbildungsserver Baden- Würtenberg: Biologie: Rotbuche. Frucht: bw.de/methoden/layout_gelb/layout_gelb_pics/lbs_schriftzug_200_70.jpg (Stand , 20.42)

6 in einer weiblichen Blüte wird durch eine Spermazelle, von einer fernen männlichen Blüte kommend, befruchtet. Aus der Verschmelzung beider Zellen entsteht ein Embryo. Der Embryo von Laubbäumen ist ge- schützt im mütterlichen Bauch, dem Fruchtknoten. Laubbäume und alle Blütenpflanzen, deren Sa- men in einem Fruchtknoten eingehüllt sind, heißen aus diesem Grunde bedecktsamige (angisperme) Blütenpflanzen. Vergleicht man die Fruchtblätter einer weiblichen Blüte mit einer Flasche, so bildet der Fruchtknoten den bauchigen Körper, der Griffel den Flaschenhals und die Narbe die Öffnung, auf deren klebriger, höckeriger Oberfläche die vom Wind oder vom Insekt herangebrachten männlichen Pollenkörner festgehalten werden können. Somit ist die Narbe eine hervorragende Auffangfläche für die Pollen, deren Schläuche durch den Griffel zu den Samenanlagen vorstoßen. xi Befruchtung Durch das Wachstum des Pollenschlauches von der Narbe zu den Samenanlagen wird die Befruch- tung eingeleitet. Dabei wachsen die Pollenschläuche durch den Griffel und durch die Höhlung des Fruchtknotens zur Samenanlage. Ist der Pollenschlauch bis an den Eiapparat vorgedrungen, dann entleert er seinen Inhalt neben der Eizelle. 2 Spermazellen stoßen, wahrscheinlich mit eigener Bewegung, weiter vor: Einer dringt in die Eizelle ein und verschmilzt mit dem Eikern, daraus entsteht der Embryo, der andere stößt weiter in den Embryosack vor und verursacht dort das Wachstum von Nährgewebe für den Embryo (doppelte Befruchtung). Besonders breite und lange Narben haben Laubbäume, deren Pollen durch den Wind übertragen werden, so auch Buchen. Die Blütezeit der Buche ist fast gleichzeitig mit dem Laubausbruch. Auf Wegen und Pfützen unter Buchen kann man dann den braunen Staub der Pollenkörner sehen. Buchenbestände können im Alter von Jah- ren blühen und fruchten (Mannbarkeit). Dann blühen sie alle 2-5 Jahre und bringen alle 5-8 Jahre Vollmasten, das heißt, alle Bäume tragen reichlich Früchte und alle 3-4 Jahre Sprengmasten, das heißt reichliche Samenerzeugung 2 von 2 einzelner Bäume. Samenjahre wurden früher genutzt für den Vieheintrieb in den Wald, zum Mästen der Schweine mit Bucheckern. xi Generativ und Vegetative Vermehrung: Buchen können sowohl vegetativ als auch generativ vermehrt werden. Generative Vermehrung xii : Die Bucheneckern werden ausgesät bzw. verteilt durch Eichhörnchen. Daraus wachsen neue Keimlin- ge aus denen dann neue Bäume wachsen. Vegetative Vermehrung xii : Ein Zweig einer Buche wird abgebrochen und in Wasser eingestellt bis er Wurzeln hat, woraufhin man ihn in die Erde einpflanzt. Bestäubung xi : Die Bestäubung erfolgt sowohl durch den Wind als auch durch Insekten. Die Selbstbestäubung ist möglich da die Buche ja zweihäusig ist. Verbreitung der Samen xi : Die Verbreitung der Bucheckern erfolgt durch Tiere wie Eichhörnchen, Mäuse und Eichelhäher, die diese z. T. als Wintervorrat verscharren diese jedoch im Frühling nicht mehr wieder finden. Aus die- sen vergessenen Bucheneckern entstehen neue Buchen.

7 Ökologische Bedeutung: Junge Buchen können den Waldbestand unter dem Schirm älterer Bäume sehr gut auf natürliche Weise verjüngen. Die Buche gilt allgemein als die wichtigste Naturverjüngungsbaumart in Mitteleu- ropa. Im Schatten der Altbäume keimen die Samen und junge Buchenpflanzen bilden häufig ganze Teppiche über dem Waldboden. Die Naturverjüngung ermöglicht dem Forstmann, den Generationswechsel in Buchenbeständen mit relativ geringem Aufwand einzuleiten. Generell sollte die Naturverjüngung gegenüber der Pflanzung Priorität haben, da sie natürliche Entwicklungsprozesse und örtlich bewährte Herkünfte nutzt sowie deutlich kostengünstiger als Saat oder Pflanzung ist. In reinen Nadelholzbeständen ist die Pflanzung von Buchen unter einem Altholzschirm eine bewährte Methode um diese langfristig in Mischbestände zu überführen. Diese so genannten Buchenvoran- bauten müssen häufig wegen überhöhter Wildbestände eingezäunt werden. Auf Freiflächen hingegen bildet die Pflanzung von Buche aufgrund der Empfindlichkeit gegenüber direkter starker Sonneneinstrahlung und Spätfrösten eher eine Ausnahme. Die Buche bildet typischerweise ein Herzwurzelsystem mit einer ausgesprochen hohen Feinwurzel- dichte aus. Durch die intensive Durchwurzelung des Waldbodens, trägt die Buche maßgeblich zum Bodenschutz bei (Stabilisierung des Waldbodens). Sie sorgt für eine steigende Wasserhaltefähigkeit des Waldbodens und verhindert somit den Abtrag des Waldbodens (Erosion) durch schnell abflie- ßendes Oberflächenwasser. xiii Wirtschaftlicher Nutzen xiv : Die Buche hat einen sehr hohen Heizwert weshalb sie oftmals für energetische Zwecke eingesetzt wurde. In der Holzwerkstoffindustrie wird Buche teilweise für Spanplatten und Faserplatten mit eingesetzt. Die höhere Dichte ist allerdings bei Fussbodenplatten nachteilig. Eine grössere Bedeutung hat die Buche als Furnierholz. Bei der Zellstoff- und Papierherstellung hat die Rotbuche eine grosse Bedeutung bei der Lieferung von kurzfaserigem Zellstoff. Da die Nachfrage nach Dunklem Holz stieg begann man mit der Behandlung des Holzes mit Pilzen die den Farbton verdunkelten. Dadurch wurde die qualitativ hochwertige Verarbeitung zu Möbeln erst gefragt.

8 i Buche, Rotbuche: (Stand , 19.22) ii Wikipedia: Buche: Verbreitung und Standortansprüche: (Stand , ii Wikipedia: Buche: Verbreitung und Standortansprüche: (Stand , 18.57) iii Buche, Rotbuche: Standortansprüche: (Stand , 19.22) iii Wikipedia: Buche: Verbreitung und Standortansprüche: (Stand , 18.57) iv Waldwissen.net: Die Rotbuche - ein Baumartenportrait: (Stand , 19.55) v Wikipedia: Buche: Erscheinungsbild: (Stand , 21.01) vi Buche, Rotbuche: Botanik: Blätter: (Stand , 19.22) vii Stiftung Unternehmen Wald: Die Buche auch Rotbuche genannt: Blätter: rotbuche- fagus- sylvatica/ (Stand , 20.00) viii Stiftung Unternehmen Wald: Die Buche auch Rotbuche genannt: Knospen: rotbuche- fagus- sylvatica/ (Stand , 20.00) ix Stiftung Unternehmen Wald: Die Buche auch Rotbuche genannt: Blüten: rotbuche- fagus- sylvatica/ (Stand , 20.00) x Stiftung Unternehmen Wald: Die Buche auch Rotbuche genannt: Früchte: rotbuche- fagus- sylvatica/ (Stand , 20.00) xi Die Vermehrung der Bäume am Beispiel der Rotbuche (Fagus sylvatica): Wie geschieht nun die Fortpflanzung der Bäume? flensburg.de/imperia/md/content/asp/flensburg_tbz/gruen/vermehrung_rotbuche.pdf (Stand , 21.38) xii Gartentechnik.de: Pflanzenvermehrung: vegetativ oder generativ: (Stand ,21.51) xiii European- beach.com: buche: Gewinnerin naturnaher Waldbewirtschaftung: Waldbauliche Bedeutung der Buche: beech.pollmeier.com/de/sites/buche_oekologie/oekologie_buche.php (Stand ,22.17) xiv Waldwissen.net: Von der Waschlauge bis zum Snowboard- Kern: Zur Verwendung von Buchenholz: (Stand , 22.34)

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