1. Einführung. 2. Geschichte I + II. 3. DIN / Pflege. 4. DIN / Untersuchung und Behandlung
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- Lennart Schäfer
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Transkript
1 1. Einführung 2. Geschichte I + II 3. DIN / Pflege 4. DIN / Untersuchung und Behandlung
2 DIN 13080
3 DIN Untersuchung und Behandlung
4 DIN Untersuchung und Behandlung
5 DIN Untersuchung und Behandlung
6 DIN Untersuchung und Behandlung
7 DIN Untersuchung und Behandlung
8 Klinikum Bamberg Schnitt, Ebene 03 Notaufnahme U/B
9 Klinikum Bamberg Anfahrt: Wegetrennung (Ver-/Entsorgung, Notfall, Haupteingang)
10 Klinikum Bamberg Notfall-Aufnahme
11 Klinikum Bamberg Ebene 03 - Notaufnahme
12 Klinikum Bamberg Halle Notaufnahme
13 Klinikum Bamberg Notaufnahme
14 Klinikum Bamberg Schockraum
15 Rotkreuzklinikum München
16 Rotkreuzklinikum München elektive Aufnahme / Notaufnahme
17 Rotkreuzklinikum München
18 Rotkreuzklinikum München
19 Rotkreuzklinikum München
20 Rotkreuzklinikum München
21 Klinikum Bamberg über Haupteingang zum Arztdienst
22 Klinikum Bamberg Haupteingang Ebene 04
23 Klinikum Bamberg
24 Klinikum Bamberg U+B Ebene 03
25 Klinischer Arztdienst
26 Klinikum Bamberg Ebene 03 - Untersuchung und Behandlung
27 Klinikum Bamberg Ebene 03
28 Klinikum Bamberg Ebene 03
29 Klinikum Bamberg Ebene 03
30 Klinikum Bamberg Ebene 03
31 Klinikum Bamberg Ebene 03
32 Klinikum Bamberg Ebene 03
33 Funktionsdiagnostik Herz-/Lungenfunktionsüberprüfung
34 Endoskopie Endoskop ist ein Spiegelinstrument zur Ausleuchtung/Untersuchung von Körperinnenräumen: z. B. Magen (Gastroskopie), Dickdarmspiegelung (Rektoskopie), Luftröhrenspiegelung (Bronchoskopie), Bauchhöhlenspiegelung (Laparoskopie)
35 Labor
36 Klinikum Bamberg Labor Anmeldung
37 Klinikum Bamberg - Labor - Blutentnahme
38 Klinikum Bamberg Serologisches Labor
39 Klinikum Bamberg Hämotologisches Labor
40 Klinikum Bamberg Hämotologisches Labor
41 Klinikum Bamberg chemisches Labor (mit Digestorium)
42 Klinikum Bamberg - Speziallabor
43 Klinikum Bamberg Labor Chefarzt
44 Radiologische Diagnos/k Zielsetzung und Entwicklung Aufgabe der Funk.onsstelle ist die röntgenologische Darstellung Untersuchung der Formen und Funk.onen von Organen. Das Röntgen- wird eines Leuchtschirmes oder Bildverstärkers in ein Bild verwandelt (Röntgendurchleuchtung) oder auf Photographischen festgehalten (Röntgenaufnahme) werden. Entwicklungen: Computer- Tomographie (CT) ist ein 1972 erstmals medizinisch angewandtes Verfahren zur Diagnos.k mit Röntgenstrahlen im Transversalschichtverfahren. Dichteveränderungen, z. B. in den Weichteilen des Schädels, können schmerzfrei, ohne Eingriffe am Pa.enten ambulant untersucht werden. Die aus verschiedenen Projek.onsrichtungen durch Abtastung gewonnenen Messdaten speichert ein Computer als digitale Signale und verarbeitet sie zu einem Bild. Für die Befundung sind die Schichtbilder vom Computer abruyar und auf einem monitor reproduzierbar. Kernspin- Tomographie (MRT) oder Magnet- Resonanz- Tomographie (MRT) ist eine diagnos.sche Technik zur Darstellung der inneren Organe und Gewebe mit Hilfe von Magne\eldern und Radiowellen. Das technische Prinzip wurde 1946 von Bloch und Purcell unabhängig voneinander entdeckt und bald in Physik und Chemie angewandt. Die Kernpin- Tomographie ist ein Verfahren, das im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Magne\eldern und Radiowellen arbeitet. Zur Darstellung von Organen stehen neben den Röntgenverfahren Thermographie- und Sonographieverfahren (Ultraschall) zur Verfügung. Für ihre Zuordnung zur Betriebsstelle Röntgendiagnos.k bestehen aber keine zwingenden Gründe. Lage im Gebäude Die Betriebsstelle Röntgendiagnos.k ist im Untersuchungs- und Behandlungsbereich so anzuordnen, dass die neben der Betriebsstelle No\allversorgung liegt, ebenso in Nachbarschacslage zur Endoskopie und zur Nuklearmedizin.
45 Radiologische Diagnostik
46 Klinikum Bamberg Röntgen Umkleidekabine Patient
47 Klinikum Bamberg
48 Klinikum Bamberg
49 Klinikum Bamberg
50
51
52
53
54
55
56
57
58 Lüftung OP-Saal
59 Operationsabteilung Wege
60 Klinikum Bamberg Grundriss 05 OP-Zentrum
61 Klinikum Bamberg
62 Klinikum Bamberg
63 Klinikum Bamberg
64 Klinikum Bamberg
65 Klinikum Bamberg
66 Klinikum Bamberg
67 Klinikum Bamberg
68 Klinikum Bamberg
69 Klinikum Bamberg
70 Klinikum Bamberg
71 Klinikum Bamberg
72 Klinikum Bamberg
73
74 Modell Brandenburg 980 m² gesamt / 10 OPs / 98 m² pro OP Traditionelles Modell m² gesamt / 8 OPS / 140 m² pro OP Reduktion der Nutzfläche um 15% Reduktion der Nebenflächen je OP um 30% Reduktion der Investitionskosten um ca. 10% Reduktions der Betriebskosten um ca. 12%
75 Operationsabteilung Städtisches Klinikum Brandenburg
76 Stark und Schwachstromversorgung OP Über deckenhängende Versorgungseinheit und über Installa.onssäulen am Zugang zum OP Anpassungsfähige Beleuchtung DIN 1000 Lux an jeder Stelle nicht immer gewünscht, nur über OP Feld müssen 2000 Lux erreicht werden Nutzlasten mind. 5 kp/qm je nach Geräten (bildgebende Technik) auch mehr Wände: Querwände demontabel, leicht zu reinigen/desinfizieren. Gipskarton wegen Feuch.gkeit problema.sch, Naturholzoberflächen mechanisch weniger strapazierfähig Fußböden: desinfek.onsmi@eltauglich, nichtleitend
77 OP-Saal
78 Universitätsklinikum Düsseldorf
79 Universitätsklinikum Düsseldorf
80
81
82
83
84
85
86
87 Entbindung
88 Klinikum Bamberg Grundriss 05 OP-Zentrum
89 Klinikum Bamberg
90 Klinikum Bamberg
91 Klinikum Bamberg
92 Klinikum Bamberg
93 Kreißsaal St. Anna-Klinik, Stuttgart
94 Physikalische Therapie 2002 wurde in die neue Approbationsordnung für Ärzte das Fach Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren aufgenommen.
95 Klinikum Bamberg Physikalische Therapie
96 Klinikum Bamberg Physikalische Therapie
97 Klinikum Bamberg Physikalische Therapie
98 Klinikum Bamberg Physikalische Therapie
99 Physikalische Therapie Schmetterlingswanne (Bewegungstherapie, Unterwassermassage)
100 Physikalische Therapie, Elektrotherapie z. B. 4-Zellenbad (schmerzlindernd, entspannend, durchblutungssteigernd)
101 Klinikum Bamberg Grundriss Ebene 05
102 Klinikum Bamberg Grundriss Ebene 04
103 Klinikum Bamberg Grundriss Ebene 03
104
105 1. Einführung 2. Geschichte I + II 3. DIN / Pflege 4. DIN / Untersuchung und Behandlung
RÖNTGEN- UND STRAHLENKLINIK
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