Kooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes. Prof. Dr. Andreas Luchner Innere Medizin II - Kardiologie Universitätsklinikum Regensburg
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- Jens Brodbeck
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1 Kooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes Prof. Dr. Andreas Luchner Innere Medizin II - Kardiologie Universitätsklinikum Regensburg
2 Kooperation und Vernetzung Beispiel Herzinfarkt Schlaglicht Herzinfarkt Filmbeispiel Kooperation durch Netzwerk Hilfsinstrumente für effektive Kooperation Bedeutung des Case Management Zusammenfassung
3 Kooperation und Vernetzung Sicht des Klinikarztes Schlaglicht Herzinfarkt Filmbeispiel Kooperation durch Netzwerk Hilfsinstrumente für effektive Kooperation Bedeutung des Case Management Zusammenfassung
4 Akuter Herzinfarkt
5 Sterblichkeit nach Herzinfarkt % Infarkt Aufnahme 1. Tag 1. Monat 1. Jahr
6 Komplikationen des Herzinfarktes Ventrikuläre Tachykardie Defi-Schock
7 Komplikationen des Herzinfarktes Herzinsuffizienz
8 Therapie des Herzinfarktes Reperfusion
9 Reperfusionstherapie des Herzinfarktes PTCA/Stent
10 Bedeutung der Reperfusion bei Herzinfarktes Mortalität vs Therapieverzögerung Boersma E, Maas AC, Deckers JW, Simoons ML:Lancet. 1996;348(9030):771-5.
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12 Kooperation und Vernetzung Sicht des Klinikarztes Schlaglicht Herzinfarkt Filmbeispiel Kooperation durch Netzwerk Hilfsinstrumente für effektive Kooperation Bedeutung des Case Management Zusammenfassung
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14 Kooperation und Vernetzung Schlagwörter mit Kooperationsbezug lebensrettendes Medikament (Standardisierte Behandlung) wichtige Daten bereits übermittelt (Information) keine neue Diagnostik (Standardisierte Diagnostik) baldige Rückverlegung (Externe Logistik, Vereinbarungen) notfalls unmittelbare Verlegung in die HTC (Interne Logistik) Kooperation benötigt einen hohen Organisationsgrad
15 Kooperation und Vernetzung Sicht des Klinikarztes Schlaglicht Herzinfarkt Filmbeispiel Kooperation durch Netzwerk Hilfsinstrumente für effektive Kooperation Bedeutung des Case Management Zusammenfassung
16 Hochleistungsmedizin regional & überregional Einzugsgebiet Dr. W. Gnann
17 Dr. W. Gnann Ostbayern Krankenhäuser Regionale Einbettung Versorgungsstufe Grund & Regel Versorgung Schwerpunktklinik Maximalversorgung 50km
18 Hochleistungsmedizin braucht Kooperationen Netzwerk Dr. W. Gnann
19 Kooperation und Vernetzung Sicht des Klinikarztes Schlaglicht Herzinfarkt Filmbeispiel Kooperation durch Netzwerk Hilfsinstrumente für effektive Kooperation Bedeutung des Case Management Zusammenfassung
20 Hilfsinstrumente für Kooperation Telemedizin im Rettungswagen seit 2005 Patient u. Befund extern Telemedizin
21 EKG im Rettungswagen: LifeNet
22 Hilfsinstrumente für Kooperation Elektronische Patientenakte Krankenhaus Praxis
23 Röntgen Röntgenabteilung Elektronische Patientenakte Beispiel kardiologische Befunde Herzkatheter Echokardiographie Kard. Funktionsabt Kard. Funktionsabt Kardio-MRT Röntgenabteilung Szintigraphie Nuklearmedizin EKG Kard. Funktionsabt Kardio-CT Röntgenabteilung
24 Elektronische Patientenakte: Dokumentenliste X
25 Elektronische Patientenakte EKG-Kurve Kurve via Browser
26 Hilfsinstrumente für Kooperation Klinische Behandlungspfade: STOPs KOMPLIKATION ROUTINEPFAD Nachweisgestützte Handlungsempfehlungen Standardisierung der medizinischen Behandlung Berücksichtigung klinikspezischer Gegebenheiten Übergreifende Sicherung der Qualität der Patientenbehandlung
27 Behandlungspfad - STEMI
28 Hilfsinstrumente für Kooperation Klinikportal Krankenhaus Praxis
29 Portal-Entwicklung am UKR Systemarchitektur Reverse Proxy? User Interface (Portal) Remote Interface Adapter Registry Client VPN Gateway Arztbrief Adapter..Befund Adapter DICOM Adapter
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34 Kooperation und Vernetzung Sicht des Klinikarztes Schlaglicht Herzinfarkt Filmbeispiel Kooperation durch Netzwerk Hilfsinstrumente für effektive Kooperation Bedeutung des Case Management Zusammenfassung
35 Kooperation und Vernetzung Sicht des Klinikarztes Stellenwert Case Management Kenntnisse (Fachspezifische Krankheitsbilder, Terminologie, Behandlungsmöglichkeiten, notwendige Untersuchungen, Arbeitsabläufe) Befugnisse, z.b. Anmeldung spezifischer Untersuchungen, Umgang mit Befunden Kommunikationsvermögen: Binde- und Kommunikationsglied für Pflege und interne (Sozialdienst) und externe Partner Organisationsvermögen: Koordination von Aufnahme und Rückverlegung, Bettenplanung, zeitnahe Umsetzung von ärztlichen Anordnungen
36 Kooperation und Vernetzung Zusammenfassung Kooperation benötigt einen hohen externen und internen Organisationsgrad um zu funktionieren (Filmbeispiel) Bildung einer Netzwerkstruktur ist hilfreich Gute Infrastruktur (Life-Net, elektronische Patientenakte, Telemedizin, Portal) sowie standardisierte Diagnostik und Therapie (STOPs) ist von großer Bedeutung Gelebte Kooperation benötigt Kommunikation (Rolle des CM)
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