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1 There are 3 kinds of people... those who make things happen those who watch things happen those who wonder what happened ratio strategy & innovation consulting gmbh A Wien, Hermanngasse (1) ; fax Mag. Michael Dell, CMC mail md@ratio mob +43 (660) ratio40 (Klartext: 0660/ )

2 Zur Person Mag. Michael DELL, CMC; * CEO ratio strategy & innovation gmbh Wirtschaftsuniversität, Wien (abgeschlossen) Hochschule für Musik & darstellende Kunst, Wien (nicht abgeschlossen) EU-BUNT Consultant (Business Development Using New Technologies) International Certified Management Consultant (CMC) Vorstandsmitglied des Österreichischen TRIZ-Kompetenz-Zentrum e.v. ( ) ISPIM Advisory Board International Society for Professional Innovation Management ( Sprecher der Expertgroup Innovation und Technologietransfer des FV UBIT der WKO ( ) Gründungs- und Vorstandsmitglied Österreichisches Bionik Kompetenz-Zentrum ( ) Gründungs- und Vorstandsmitglied Österreichisches Kompetenz-Netz für Web2.0 & Semantic Web ( ) 2 Jahre Assistent des Sales and Marketing Managers einer österreichischen Tageszeitung, Wien 2 Jahre Sales & Marketing Manager, Hard- und Software, Graz - CEE seit 1991 in der ratio, mit Schwerpunkt:: strategische Innovations- und Technologie-Planung New Product Development & Produktverbesserung Innovations-Management; Innovations-Marketing Technology Foresight & Wissens-Management e-commerce, m-commerce, Web 2.0 & semantic web www.

3 Marke und Marketing Wann immer etwas auftaucht, dessen Bedeutung wichtiger ist als seine eigentliche Funktion, entsteht daraus ein Mythos. Ob es sich dabei um Götter, Helden oder Coca Cola handelt, spielt keine Rolle. (Görden & Meiser, 1994) www. 3

4 Peter Drucker Jedes Unternehmen hat 2... und nur 2... grundlegende Funktionen: Innovation Marketing Marketing Innovation Peter Drucker: Praxis des Managements, 1954 Die größte Gefahr in Zeiten des Umbruchs ist nicht der Umbruch selbst, sondern vielmehr das Handeln nach der Logik von gestern. www.

5 ... altes indianisches Sprichwort (aus Wien)... Erst wenn die letzte Mozartkugel ausverkauft und die letzte Sachertorte aufgegessen ist dann werden wir uns um neue Wege im Marketing Gedanken machen... www. 5

6 (Über-)Leben im Ameisen-Staat Unter lauter identischen Produkten für welches wird sich der Kunde wohl entscheiden? Wohl für das Bekannteste, für das Schönste oder für das Billigste. Wenn Sie keines davon sind, dann haben Sie ein Problem... me too to late Kreative Ansätze & Unterscheidung wieder gefragt! Das muss nicht viel Geld kosten! www. 6

7 Wann haben Sie zuletzt Ihren Spangler benutzt? www. 7

8 Marke wozu? Die richtige Schublade finden Und dort ganz oben liegen!!! Ziel: Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher als Schlüssel zum Erfolg. Dieser monopolartige Charakter beruht nicht primär auf der materiellen Leistung des Produktes, sondern auf der Überzeugung der Kunden. www.

9 www.

10 www.

11 Ursprünge der Markenartikel Altgeschichte: sumerische Schwerter, minoische Siegel, und ägyptische, griechische und römische Tonkrüge Mittelalter: Haus-, Meister-, Zunft- und Städtemarken, Güte- und Garantiestempel 19. Jahrhundert: Industrialisierung und fortschreitende Gewerbefreiheit - Notwendigkeit Massenerzeugnisse zu individualisieren und sich zu profilieren 20. Jahrhundert: Die Werbung mit der Marke wird zum Instrument der Kommunikation mit dem Kunden und zum wesentlichen Identifikations-Merkmal www. 11

12 Kurzlebige Konsumgüter Langlebige Kosumgüter Dienstleistungen Industriegüter Anteil des Markenwerts am Unternehmenswert www.

13 Bruttonationalprodukt ~ 500 Mrd $ p.a. Börsenwert ~ 500 Mrd $ www. 13

14 Die wertvollsten Marken Österreichs 1. Red Bull (~ 12 Mrd.) 2. Swarovski (~ 5 Mrd.) 3. Raiffeisen 4. Telekom Austria 5. Casinos Austria 6. Spar 7. Novomatic 8. Erste Bank 9. ÖBB 10.Vienna Insurance Group (~ 1,5 Mrd.) Quelle: eurobrand Austria 2010 www. 14

15 Marktanteil oft überbewertet! www.

16 www.

17 Fassungsvermögen: 700 Liter 7 Sitze, zweite Rückbank kann man umklappen und ausbauen ,- www.

18 Die Entstehung des Markenwertes Vertrautheit & Bekanntheit inhaltliche Assoziationen, die mit der Marke verbunden sind kultureller Stellenwert in einer Gesellschaft Eindeutigkeit der Vorstellungen, die mit Marke verbunden sind psychologische und identitätsstiftende Funktion Konsumenten entfernen sich zunehmend vom reinen Nutzwert des Produkts, da objektive Qualitätsunterschiede ja ohnehin kaum mehr erkennbar sind. wenn die objektiven Vorteile von konkurrierenden Produkten geringer werden, bleiben zur Unterscheidung von Marken nur subjektive Merkmale (Black, Power Brands, 2001) www. 18

19 Ziel und Voraussetzungen der Marke Ziele: klare Abgrenzung von der Konkurrenz (um nicht in reinen Preis- und Konditionenwettbewerb zu kommen) nachhaltigen Markterfolg des eigenen Unternehmens sicherstellen Voraussetzungen: rechtlicher Schutz Kommunikation an die (relevante) Öffentlichkeit Zurverfügungsstellung der Marke (B2C via Handel, B2B via Großhandel, Distributor oder direkt) Die heutigen Herausforderungen der Markenführung sind zusätzlich geprägt durch das Tempo der Entwicklung und die zunehmende Komplexität der Märkte. www. 19

20 SUPER-Marken? S IMPLE U NIQUE P ROTECTABLE E LOQUENT R EMEMBERABLE (klar und einfach) (einzigartig) (schutzfähig) (ausdrucksstark) (leicht zu erinnern) www.

21 Marke und Schutzfähigkeit Schutzfähigkeit max. ipod Vöslauer Balance Frucht-Zwerge keine Cabrio beschreibend assoziativ semi-deskriptiv künstlich Eigenständigkeit www.

22 Die Marke (er-)kennen Sie. Kennen Sie aber auch den Slogan? Quelle: Coca Cola www. 22

23 1888 Trink Coca-Cola - köstlich und erfrischend 1929 köstlich erfrischend 1935 Durst kennt keine Jahreszeit 1955 mach mal Pause 1975 Coke macht mehr draus 1985 Coca-Cola is it 1989 You can't beat the feeling 1993 Always Coca-Cola 1999 Enjoy the real thing 2000 Coca-Cola enjoy 2001 Life tastes good! 2004 Make it real 2006 We all speak football 2007 Live on the Coke side of life 2008 Let s go narrisch the Coke side of life 2009 Refresh Your World 2010 Mach Dir Freude auf! www. Quelle: 23

24 Quelle: Coca Cola www. Quelle: 24

25 Martin Mißfeld Quelle: Google www.

26 Bermuda-Dreieck Kult-Status möglich? Erlebnis? Preis/Qualität? www. 26

27 Der Weg zum Markt-Erfolg share of mind share of voice share of market www. 27

28 Marke ist was für die Großen? www.

29 www.

30 www.

31 Was können wir von lernen? www.

32 Markenführung 2.0 Kunden zu aktiven Mitgestaltern machen (Facebook, Blogs, Twitter, ) Mehr Dynamik als früher VOR ALLEM: ständiger Dialog mit den Kunden Einen Teil der Markenhoheit in die Hände der Konsumenten legen Im Vordergrund steht das ERLEBNIS des Konsumenten (vor allem beim B2C aber auch beim B2B) Pro-Sumers www. 32

33 www.

34 Die Hälfte des Geldes, das ich für Werbung ausgebe, ist verschwendet. Das Problem ist: ich weiß nicht, welche Hälfte. (John Wanamaker) www. 34

35 www.

36 www.

37 Probleme lösen! Busstop, Montreal www.

38 www.

39 www.

40 www.

41 www.

42 www.

43 Outside the box thinking is so 1980s! www.

44 Source: 2011 Innovation Lab, London, Dennis Hilgers www.

45 Continuum, Milano difrax, Bilthoven (NL) www.

46 Customer specific!! www.

47 Larry Tesler, the inventor of copy and paste be unique - in customer value creation! www.

48 Ein echtes Marketing-Genie... Es kommt nicht darauf an, wie man sich sieht, sondern darauf, wie man gesehen wird. www. 48

49 Danke! Welche Fragen darf ich Ihnen gleich beantworten? www. 49

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There are 3 kinds of people... There are 3 kinds of people... WARP-INNOVATION OG A - 1010 Wien, Wollzeile 1 those who make things happen those who watch things happen those who wonder what happened Mag. Michael Dell, CMC +43 (660) 7284640

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