Armut ist eine Schande für die Welt. Mk 10,17-30, entschluss 9-10/52 (1997) 26-27

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Armut ist eine Schande für die Welt. Mk 10,17-30, entschluss 9-10/52 (1997) 26-27"

Transkript

1 Publikationen Dr. Ursula Rapp Artikel: Armut ist eine Schande für die Welt. Mk 10,17-30, entschluss 9-10/52 (1997) Das Buch Numeri. Grenzwanderungen, in: Schottroff, Luise, Wacker, Marie Theres (Hgg.), Kompendium Feministische Bibelauslegung, Gütersloh 1998, Seid wachsam und wehrt euch! Geldgeschäfte im Ersten Testament, entschluss 1/53 (1998) 7-9 Jesus als neuer Mose. Lk 5,1-11, entschluss 1/53 (1998) Von Frauen, Engeln und Geburten. Lk 24,1-12, entschluss 4/53 (1998) Wenn Gott weint. Lk 13,22-30, entschluss 7-8/53 (1998) 24 Das herabsteigende Jerusalem als Bild göttlicher Präsenz, in: Protokolle zur Bibel 8 (1999) Die Gesalbten Gottes sind keine rammenden, fetten Böcke, entschluss 11/54 (1999) Entweder oder - oder: UND. Mt 21,28-32, entschluss 9-10/54 (1999) Jetzt hat mein Auge dich geschaut. Joh 9,1-41, entschluss 3/54 (1999) 17 Kluge Frauen als Bild christlicher Nachfolgegemeinschaft. Mt 25,1-13, entschluss 7-8/54 (1999) Welt beschreiben - Welt schaffen. UnRechte von Frauen im Ersten Testament, in: der apfel: Rundbrief des österreichischen Frauenforums Feministische Theologie 50/51 (1999) 4-6 gms. mit Schiller, Johannes: Von fragmentarischen Texten zur Auslegung im Plural. Sprachwissenschaftliche und feministische Perspektiven alttestamentlicher Bibelwissenschaft, in: Weirer, Wolfgang u.a. (Hg.), Theologie im Umbruch. Zwischen Ganzheit und Spezialisierung, Theologie im kulturellen Dialog 6, Graz u.a. 2000, Amos 5 Leichenklagelied über den "reichen" Staat, Glauben leben, Heft 12 (2001) The Heritage of the Old Testament ImPurity Laws: Gender as a Question of How to Focus on Women, in: Borresen, Kari, Cabibbo, Sabina, Specht, Edith (Hg.), Gender and Religion / Genre et Religion. European Studies / Etudes européennes, Rom: Carocci 2001, Ladies first: Sprache(n) und Frauensichten in ersttestamentlichen Gewalterfahrungen, in: Ladner, Gertraud, Moser, Maria Katharina, Moser, Michaela (Hg.), frauen gestalten welt. Dokumentation der Zweiten Österreichischen Frauensynode Wien, 2001, 59f. Mirjam, in: LThK 11 (2001) 191 Befreien und Begehren. Feministische Exegese am Ende des Patriarchats, SaThZ 6 (2002)

2 Gottesgeburt und Königserwartung. Vertraute und fremde Hoffnungen auf Gott in den alttestamentlichen Weihnachtstexten, Wort auf dem Weg 47 (2002) 6-9 Jenseits des Vergessens finden wir Leben. Frauen lesen die Bibel, Zeitsprünge 2 (2002) 11 Fadenspinnen weiblicher Freiheit. Was für eine Frage!, theologicum 98 (2003) Macht, Politik und Sehnsucht: der christliche Liebesbegriff, in: Czollek, Leah Carola, Perko, Gudrun (Hg.), Verständigung in finsteren Zeiten. Interkulturelle Dialoge statt Crash of Civilisations, Papy Rossa Hochschulschriften 48, Köln 2003, Diese Mütter machen Mut, Bibel heute 156 (2003) 4-5 Der gottesfürchtigen Frau ein guter Mann? Zur Lektüre der Aussagen über gute und schlechte Ehefrauen im Sirachbuch, in: Fischer, Irmtraud, Rapp, Ursula, Schiller, Johannes (Hg.), Auf den Spuren der schriftgelehrten Weisen. Festschrift für Johannes Marböck, BZAW 331, Berlin, New York 2003, gms. mit Schiller, Johannes, Auf den Spuren der schriftgelehrten Weisen. Festschrift für Johannes Marböck anlässlich seiner Emeritierung, hg. v. Irmtraud Fischer, Ursula Rapp und Johannes Schiller, BZAW 331, Berlin u.a Präsentation, Crossing 2/2 (2003) gms. mit Aigner, Maria Elisabeth, Zweier Frauen Fragen, Interdisziplinäre Präsentation der Dissertationen von Maria Elisabeth Aigner und Ursula Rapp im neuen Haus der Theologie, Graz 2003 Mirjam und die Identität Israels in Persischer Zeit, lamed 3/2004, Frauen-Freundschaften, -Gemeinschaften und Räume. Quellen von Frauenbeziehungen in der Bibel, in: Lamberty-Zielinski, Hedwig (Hg.), Frauenfreundschaft, Frauenbibelarbeit 14, Stuttgart 2005, Wort zum Tag, Wort auf dem Weg Juli-August 2005, gms. mit Aigner, Maria Elisabeth, Mentoring für Frauen in der Wissenschaft. Ein Ausbildungsprogramm für Mentorinnen aller Grazer Universitäten, PthI 25 (2005) Zahlenspiele in der Wüste? Numeri ein Buch auch für Christinnen und Christen, Dialog hyfi-wd, christliche jüdische Informationen 60 (2005) Eine Reise zwischen dem Perserreich und dem heutigen Mitteleuropa. Das Buch Nehemia in gerechte Sprache übersetzen, Apfel 76 (4/1005) 43 gms. mit Weirer, Wolfgang, An der Grenze eröffnet sich Neues. Kooperative Bibeldidaktik im Dialog zwischen einer Bibelwissenschaftlerin und einem Religionspädagogen, TheoWeb 1 (2006) Glück in die Welt rufen. Die Seligpreisungen der Bibel als Glückssprache, in: Sutter Rehmann, Luzia, Metternich Ulrike, Rapp, Ursula (Hg.), Zum Leuchten bringen. Biblische Texte vom Glück, Gütersloh 2006, gms. mit Ulrike Metternich, Die Kunst, dem Glück die Macht zu geben. Glück im Leben von vier frauen, in: Sutter Rehmann, Luzia, Metternich Ulrike, Rapp, Ursula (Hg.), Zum Leuchten bringen. Biblische Texte vom Glück, Gütersloh 2006,

3 Saras Glück: Sich vom Lachen überraschen lassen, in: Sutter Rehmann, Luzia, Metternich Ulrike, Rapp, Ursula (Hg.), Zum Leuchten bringen. Biblische Texte vom Glück, Gütersloh 2006, Hanna: Das Glück herbeiwünschen, in: Sutter Rehmann, Luzia, Metternich Ulrike, Rapp, Ursula (Hg.), Zum Leuchten bringen. Biblische Texte vom Glück, Gütersloh 2006, Das Wunder ist nur im Lob zu sagen. Versuche zur Wunderrede im Buch Jesus Sirach, in: Heil, Christoph, Pichler, Josef (Hg.), Heilungen und Wunder. Interdisziplinäre Zugänge, FS für Peter Trummer, Darmstadt 2006, Mirjam, Art. in: Koenen, Klaus (Hg.), Wissenschaftliches Internet-Lexikon zum Alten Testament Ablehnung als Empathie des Lesens. Zum Problem der Geschlechterrollenkonzeptionen bei Jesus Sirach, in: Joachim Kügler (Hg.), Prekäre Zeitgenossenschaft. Mit dem Alten Testament in Konflikten der Zeit. Internationales Bibel-Symposium Graz 2004, bayreuther forum TRANSIT - Kulturwissenschaftliche Religionsstudien, Münster 2006, Wo Ewigkeit und Zeit einander berühren. Zeitgedanken aus dem Buch Jesus Sirach, Wort auf dem Weg 306/2006, 6-9 Monographien: Mirjam. Eine feministisch-rhetorische Lektüre der Mirjamtraditionen in der hebräischen Bibel, BZAW 317, Berlin, New York 2002 Rezensionen: Baumann, Gerlinde, ThLZ 129 (2004) ; Dozeman, Thomas B., CBQ 65 (2003) 614f; Mielgo, C., Estudio Agustiniano 1/2003; Scholz, Susanne, RBL 6/2003; Sutter-Rehmann, Luzia, Basler Theologische Zeitschrift; dies., in: Ferrari Schiefer, Valeria, Valerio, Adriana, Berlis, Angela, Bieberstein, Sabine (eds.), Theological Women's Studies in Southern Europe - Theologische Frauenforschung in Südeuropa - Recherche théologique des femmes en Europe Méridionale, Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen 13, Leuven 2005, , Repschinski, Boris, ZkTh 129 (2007) gms. mit Butting, Klara, Feministische Theologie. Ein Fernkurs. Studieneinheit Bibel, Gelnhausen 2005 Rezensionen: Gierlinger-Czerny, Elisabeth, Judits Tat. Die Aufkündigung des Geschlechtervertrages, Wien 2000, in: WeiberDivan 1 (2001) 19 Fischer, Irmtraud, Gender-faire Exegese. Gesammelte Beiträge zur Reflexion des Genderbias und seiner Auswirkungen in der Übersetzung und Auslegung von biblischen Texten, ExuZ 14, Münster 2004, in: Ferrari Schiefer, Valeria, Valerio, Adriana, Berlis, Angela, Bieberstein, Sabine (eds.), Theological Women's Studies in Southern Europe - Theologische Frauenforschung in Südeuropa - Recherche théologique des femmes en Europe Méridionale, Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen 13, Leuven 2005,

4 Auwers, Jean-Marie, Concordance du Siracide (Grec II et Sacra Parallela), CRB 58, Paris 2005, in: BZ 50 (2006) Schüssler Fiorenza, Elisabeth, Weisheitswege. Eine Einführung in feministische Bibelinterpretation, Stuttgart 2005, in: Bieberstein, Sabine / Buday, Kornélia / Rapp, Ursula (eds), Building Bridges in a Multifaceted Europe. Religious Origins, Traditions, Contexts, and Identities - Brücken bauen in einem vielgestaltigen Europa. Religiöse Ursprünge, Traditionen, Kontexte und Identitäten - Construire des ponts dans une Europe multiforme. Origines, traditions, contexts et identités religieux, Jahrbuch der europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen 14/2006, Leuven: Peeters 2007, 220f Herausgaben: Seit 1999 gemeinsam mit Huber, Konrad und Schiller, Johannes: Protokolle zur Bibel, Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft der Assistentinnen und Assistenten an bibelwissenschaftlichen Instituten in Österreich gms. mit Fischer, Irmtraud und Schiller, Johannes, Auf den Spuren der schriftgelehrten Weisen. Festschrift für Johannes Marböck, BZAW 331, Berlin, New York 2003 seit 2005 Mitglied des Redaktionsteams der Zeitschrift Wort auf dem Weg bis zum Einstellen der Zeitschrift im Dezember 2006 seit 2005: Review editor des Jahrbuches der Europäischen Gesellschaft für Theologische Forschung von Frauen gms. mit Sutter Rehmann, Luzia, Metternich Ulrike (Hg.), Zum Leuchten bringen. Biblische Texte vom Glück, Gütersloh 2006 Übersetzungen: Das Buch Obadja, in: Bail, Ulrike, Crüsemann, Frank, Crüsemann, Marlene, Domay, Erhard, Ebach, Jürgen, Janssen, Claudia, Köhler, Hanne, Kuhlmann, Helga, Leutzsch, Martin, Schottroff, Luise (Hg.), Die Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 2006, Über die Zeit Esras, in: Bail, Ulrike, Crüsemann, Frank, Crüsemann, Marlene, Domay, Erhard, Ebach, Jürgen, Janssen, Claudia, Köhler, Hanne, Kuhlmann, Helga, Leutzsch, Martin, Schottroff, Luise (Hg.), Die Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 2006, Über die Zeit Nehemias, in: Bail, Ulrike, Crüsemann, Frank, Crüsemann, Marlene, Domay, Erhard, Ebach, Jürgen, Janssen, Claudia, Köhler, Hanne, Kuhlmann, Helga, Leutzsch, Martin, Schottroff, Luise (Hg.), Die Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 2006, Redaktionen: Sutter Rehmann, Luzia, Vom Mut, genau hinzusehen. Feministisch-befreiungstheologische Interpretationen zur Apokalyptik, Luzern

5 Seit Herbst 2003 Mitglied des Redaktionsrates der Zeitschrift Junge Kirche 2005: Mitglied des Redaktionsteams Wort auf dem Weg Heyward, Carter, Jesus neu entworfen, Luzern 2005 Schüssler Fiorenza, Elisabeth, Gerecht ist das Wort der Weisheit. Historisch-politische Kontexte feministischere Bibelinterpretation, Luzern 2006 Interviews: Schließlich sind wir ja nicht dümmer, Interview in: Die Presse, Zu Fragen feministischer Theologie und Priestertum für Frauen, Orientierung, ORF FS Gute und schlechte Ehefrauen, Die Presse Misogyne Texte als heilige Texte lesen, Ö1 - Wissen aktuell, Dezember

Israel-Palästina: Verheissenes Land verlorenes Land

Israel-Palästina: Verheissenes Land verlorenes Land Israel-Palästina: Verheissenes Land verlorenes Land Biblische Traditionen und heutige Zugänge 23. 25. April 2014 Fünftes Ökumenisches Bibelseminar 2014 mit Marie-Theres Wacker, Viola Raheb und Michel Bollag

Mehr

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut Silvia Schroer Die Weisheit hat ihr Haus gebaut Studien zur Gestalt der Sophia in den biblischen Schriften Matthias-Grünewald-Verlag Mainz Inhalt Vorwort 9 I. Weisheit auf dem Weg der Gerechtigkeit (Spr

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im

Mehr

Prof. Dr. Sabine Bieberstein - Forschungsschwerpunkte und Spezialgebiete

Prof. Dr. Sabine Bieberstein - Forschungsschwerpunkte und Spezialgebiete PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/rpf/personal/sabine-bieberstein/forschung/ Prof. Dr. Sabine Bieberstein - Forschungsschwerpunkte und Spezialgebiete Forschungsprojekt zum Galaterbrief: Identitätskonstruktionen

Mehr

FEMINISTISCHE EXEGESE

FEMINISTISCHE EXEGESE LUISE SCHOTTROFF/ SILVIA SCHROER/MARIE-THERES WACKER 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. FEMINISTISCHE

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Inhalt GOTTES- UND MENSCHENBILDER ALBERT FRANZ GOTTESBILD UND GOTTESBEGRIFF THEOLOGISCHE REFLEXIONEN ZU ANTONIO DA CORREGGIOS DIE HEILIGE NACHT 17

Inhalt GOTTES- UND MENSCHENBILDER ALBERT FRANZ GOTTESBILD UND GOTTESBEGRIFF THEOLOGISCHE REFLEXIONEN ZU ANTONIO DA CORREGGIOS DIE HEILIGE NACHT 17 Inhalt GOTTES- UND MENSCHENBILDER ALBERT FRANZ GOTTESBILD UND GOTTESBEGRIFF THEOLOGISCHE REFLEXIONEN ZU ANTONIO DA CORREGGIOS DIE HEILIGE NACHT 17 VALERIA FERRARI SCHIEFER NIE NENNEN WIR DICH ZU ENDE ANSÄTZE

Mehr

Katholische Theologie

Katholische Theologie Katholische Theologie Modul 1: Einführungs- und Grundlagenmodul Turnus Arbeitsauf- 14 jährlich 10 420 2 Beispiele gelebter Religion und gelebten Glaubens, Biblische Grundlagen, Geschichte der Kirche und

Mehr

1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament

1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament 1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament Herbst 1999 1 Grundzüge der Ethik Jesu. Mt 5,43 48 ist zu übersetzen und zu erläutern! Auferstehung Christi und Auferstehung der Toten bei Paulus.

Mehr

Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2

Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2 Menschen und ihre Lebensorientierung Kompetenz 1-2 Kompetenz 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Vorschulstufe Zu wem

Mehr

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa

Inhaltliche Akzente des Vorhabens Frauen und Männer der Bibel Martin Luther King Albert Schweitzer Mutter Theresa Unterrichtsvorhaben: WAS HEIßT ES, MANN ODER FRAU ZU SEIN? BILDER VON MÄNNERN UND FRAUEN ALS IDENTIFIKATIONSANGEBOTE Inhaltliche Schwerpunkte: Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

Mehr

Ulrich HJ. Körtner. Einführung in die theologische Hermeneutik

Ulrich HJ. Körtner. Einführung in die theologische Hermeneutik Ulrich HJ. Körtner Einführung in die theologische Hermeneutik Inhalt Vorwort 9 I. Theologie als hermeneutische Wissenschaft 11 1. Was ist Hermeneutik? 11 a) Die Fragenach der Frage, auf die die Hermeneutik

Mehr

Österreichische Biblische Studien 42. Jesus Didáskalos

Österreichische Biblische Studien 42. Jesus Didáskalos Österreichische Biblische Studien 42 Jesus Didáskalos Studien zu Jesus als Lehrer bei den Synoptikern und im Rahmen der antiken Kultur- und Sozialgeschichte Bearbeitet von Veronika Tropper 1. Auflage 2012.

Mehr

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)

Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15) Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom

Mehr

Arbeitspläne evangelische Religion

Arbeitspläne evangelische Religion Gleichnisse andere Religionen evangelisch katholisch ökumenisch kennen Handlungsmöglichkeiten zur Konfliktlösung und vermeidung bewerten diese Möglichkeiten auf der Grundlage biblischer christlicher Normen

Mehr

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung

Mehr

Kurze Einleitung zum Buch Sacharja

Kurze Einleitung zum Buch Sacharja Geisteswissenschaft David Jäggi Kurze Einleitung zum Buch Sacharja Der Versuch einer bibeltreuen Annäherung an den Propheten Studienarbeit Werkstatt für Gemeindeaufbau Akademie für Leiterschaft in Zusammenarbeit

Mehr

Missio Dei. Mission aus dem Wesen Gottes

Missio Dei. Mission aus dem Wesen Gottes Thomas Schirrmacher Missio Dei Mission aus dem Wesen Gottes Komplementäre Dogmatik Reihe 2 VTR / RVB Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen

Mehr

1 Was leisten Rituale?

1 Was leisten Rituale? 1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?

Mehr

Bildungsplan und schuleigenes Curriculum

Bildungsplan und schuleigenes Curriculum Bildungsplan und schuleigenes Curriculum Fach: Ev. Religion Klasse: 9 und 10 Kompetenz Pflicht-Inhalte Kl. 9 Kl. 10 Thema: Stärker als der Tod - können erläutern, wie die Begrenztheit menschlichen Lebens

Mehr

Unterrichtsinhalte Religion

Unterrichtsinhalte Religion Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

Pohl-Patalong, Uta/Aigner, Maria Elisabeth, Bibliolog. Impulse für Gottesdienst, Gemeinde und Schule, Bd. 2: Aufbauformen, Stuttgart 2009; 2012.

Pohl-Patalong, Uta/Aigner, Maria Elisabeth, Bibliolog. Impulse für Gottesdienst, Gemeinde und Schule, Bd. 2: Aufbauformen, Stuttgart 2009; 2012. Veröffentlichungen Buch/Monografie Pohl-Patalong, Uta/Aigner, Maria Elisabeth, Bibliolog. Impulse für Gottesdienst, Gemeinde und Schule, Bd. 2: Aufbauformen, Stuttgart 2009; 2012. Aigner, Maria Elisabeth/Findl-Ludescher,

Mehr

Symbol: Fragezeichen. Meine großen Fragen - die großen Fragen der Menschen

Symbol: Fragezeichen. Meine großen Fragen - die großen Fragen der Menschen 3.Schulstufe September Anfangsgottesdienst Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen Symbol: Fragezeichen

Mehr

I. Teil: Eine Einführung in drei Schritten

I. Teil: Eine Einführung in drei Schritten Inhalt Ein Wort zuvor............................ 11 I. Teil: Eine Einführung in drei Schritten 1. Ein bekanntes Bild und seine fragwürdige biblische Grundlage... 15 2. Was vom Verhältnis der Testamente

Mehr

Heilungen und Wunder

Heilungen und Wunder Heilungen und Wunder Theologische, historische und medizinische Zugänge Herausgegeben von Josef Pichler und Christoph Heil In Zusammenarbeit mit Thomas Klampfl Inhaltsverzeichnis Einführung 12 R. Esterbauer,

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Frauen und kirchliches Amt

Frauen und kirchliches Amt Sabine Demel Frauen und kirchliches Amt Grundlagen Grenzen Möglichkeiten Vorwort....................................... 11 Frauen und Kirche ein Blitzlicht, worum es geht....... 13 1 Jüngerinnen Jesu auch

Mehr

Symbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist

Symbol: Weg/Fußspuren. Was mir heilig ist 2017/18 September Anfangsgottesdienst Oktober Erntedank Kompetenz 1 Das eigene Selbstund Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen. Lebensfragen 9 Andere

Mehr

Religionsunterricht in Österreich:

Religionsunterricht in Österreich: Religionsunterricht in Österreich: Zwischen Konfessionalität und Pluralität Gastvorlesung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck 10.11.2015 wolfgang.weirer@uni-graz.at Religionsunterricht

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!

Was verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in

Mehr

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8!

Fachcurriculum Katholische Religion an der Sophienschule Hannover Jg. 7/8! Thema 1: Der Mensch auf der Suche nach Identität und Glück => Jg. 7 beschreiben Situationen der Selbstbzw. Fremdbestimmung, von Glück und Leid Sünde/Schuld, Person, Ebenbild, Freiheit, Bund erläutern das

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

2 TN/LN 2 TN/LN. 1 - nicht erforderlich. 2 - nicht erforderlich

2 TN/LN 2 TN/LN. 1 - nicht erforderlich. 2 - nicht erforderlich Propädeutik: Theologie als Glaubenswissenschaft Modul 1 PF 11 3,5 1. Katholische Theologie (GK) 2. Philosophische Propädeutik (Religionsphilosophie) (P) 3. Kriterien christlichen Glaubens und Handelns

Mehr

2. Symposium Kontemplation

2. Symposium Kontemplation 2. Symposium Kontemplation «Der Mensch lasse die Bilder der Dinge ganz und gar fahren und mache und halte seinen Tempel leer.» Johannes Tauler, Predigten Bild und Bildlosigkeit: Kontemplation als Weg der

Mehr

VERÖFFENTLICHUNGEN VON HANNE KÖHLER (AUSWAHL)

VERÖFFENTLICHUNGEN VON HANNE KÖHLER (AUSWAHL) VERÖFFENTLICHUNGEN VON HANNE KÖHLER (AUSWAHL) KÖHLER, HANNE: Frauengerechte Sprache in Gottesdienst und Kirche, in: Evangelische Frauenarbeit Deutschland e.v., Gerechte Sprache in Gottesdienst und Kirche.

Mehr

Literatur zum Thema Zweitgottesdienste

Literatur zum Thema Zweitgottesdienste Literatur zum Thema Zweitgottesdienste (Diese Liste wurde zusammengestellt von Pfr. Werner Schmückle, Leiter des Evangelischen Gemeindedienstes und gleichzeitig Leiter des Amtes für Missionarische Dienste

Mehr

UE: Gleichnisse G 5/6

UE: Gleichnisse G 5/6 UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,

Mehr

Einleitung in das Alte Testament

Einleitung in das Alte Testament Erich Zenger, Heinz-Josef Fabry, Georg Braulik, Georg Hentschel, Georg Steins, Helmut Engel, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Silvia Schroer, Johannes Marböck, Hans-Winfried Jüngling, Franz-Josef Backhaus,

Mehr

Psychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10.

Psychologie I 60 s. 2. Sem., Einführung in die Soziologie im Kontext des 30 1 s. 2. Sem., 1.10. Anlage 2 zur Prüfungsordnung Prüfungsübersicht zum Bachelor-Studiengang Praktische Theologie [vgl. 6 (1)] Verwendete Abkürzungen: sp: schriftliche Prüfung - Dauer 90-180 min., mp: mündliche Prüfung - Dauer

Mehr

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski

Mehr

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz - Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können

Mehr

Methodenkompetenz (MK)

Methodenkompetenz (MK) 5. Jahrgang schulinterner Lehrplan: ev. Religion Seite 1 von 6 Thema 1: Ich-Du-Wir: die Frage nach dem Menschen (z.b. reli plus 1, Kap.1; Kursbuch: Religion Elementar 5/6, Kap.: Wer bin ich? Ich und die

Mehr

STÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1

STÄDTISCHES GYMNASIUM OLPE Kernlehrplan Kath. Religionslehre Sek II Qualifikationsphase 1 Unterrichtsvorhaben I: Thema: Biblische Gottesbilder: Die Gottesbilder der Exoduserzählung Inhaltsfelder: IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage Inhaltliche

Mehr

Handreichung zum LehrplanPLUS

Handreichung zum LehrplanPLUS Handreichung zum LehrplanPLUS Katholische Religionslehre in der Grundschule Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan Barbara Buckl / Ludwig Sauter 4 Zusätzliche Hilfen Verzeichnis biblischer Texte im Lehrplan

Mehr

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie

Veranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie Veranstaltungen Die nachfolgende, rechtlich nicht verbindliche Tabelle bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über die in jedem Winter- bzw. Sommersemester angebotenen Veranstaltungen. In der

Mehr

REINKARNATION UND CHRISTENTUM

REINKARNATION UND CHRISTENTUM HELMUT ZANDER REINKARNATION UND CHRISTENTUM Rudolf Steiners Theorie der Wiederverkörperung im Dialog mit der Theologie Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG

Mehr

Sem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c

Sem Modul Empf. Inhalt Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA c Zweitfach Katholische Religion Modulübersicht Sem Modul Empf. Inhalt Credits Semester Modul 15 3./4. Vertiefungsmodul Religionspädagogik I 7 MA 1-4 46 c BA 1-6 26 c Modul 10 3./4. Vertiefungsmodul Systematische

Mehr

Der Brief an die Hebräer

Der Brief an die Hebräer Martin Karrer Der Brief an die Hebräer Kapitel 5,11-13,25 Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort 11 Literatur 397 Ausgewählte Kommentare 13 Ausgewählte Monographien und Aufsätze 13 Kommentar 5,11-6,20

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 2 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte deuten die Goldene Regel als Wiederholung Goldene Klassenregeln/

Mehr

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott

Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Kompetenzraster Jahrgangsstufe 9: Die Frage nach Gott Stand: 30.1.2014 Leitperspektiven Inhaltsfelder Mensch und Welt Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Frage nach

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans:

Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans: Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans: aus FB übernommen Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte: Anmeldung ab 25.1.2017

Mehr

Fastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange

Fastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange Fastenpredigt-Reihe zum Vaterunser in der SE Südliches Strohgäu Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name Predigt von Carina Lange Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Liebe Schwestern

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SoSe 2016_DuE_Geisteswiss. Stand: 23.02.2016 1 Evangelische Theologie Hinweis Das nachfolgende Lehrangebot enthält nicht die Überschriften (z.b. Studiengang/Semester/Modul),

Mehr

Ist mit dem Tod alles aus?

Ist mit dem Tod alles aus? Klaus Berger Ist mit dem Tod alles aus? Quell Inhalt Zugänge 11 Gott nimmt nicht, sondern er gibt 12 Woher wissen wir etwas? 13 Unsichtbare Wirklichkeit 15 Ausgangspunkt bei der Bibel 16 Sprache des Mythos

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was

Mehr

Konrad-Heresbach-Gymnasium Mettmann Schulinternes Curriculum Ev. Religionslehre Sek.I / G8 KLASSE 5

Konrad-Heresbach-Gymnasium Mettmann Schulinternes Curriculum Ev. Religionslehre Sek.I / G8 KLASSE 5 Konrad-Heresbach-Gymnasium Mettmann Schulinternes Curriculum Ev. Religionslehre Sek.I / G8 Die angegebenen Themen sind für den ev. Religionsunterricht am KHG obligatorisch, sofern nicht anders angegeben.

Mehr

UNIVERSITÄT ZU KÖLN PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT SEMINAR FÜR KATHOLISCHE THEOLOGIE

UNIVERSITÄT ZU KÖLN PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT SEMINAR FÜR KATHOLISCHE THEOLOGIE UNIERSITÄT ZU KÖLN Tel.: 022 / 470252 Studienordnung für das Fach Katholische Theologie/Systematische Theologie im Rahmen des Magister-Studienganges (Neben- oder Hauptfach) (Studienbeginn ab Wintersemester

Mehr

Inhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30

Inhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30 Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?

Mehr

Drei monotheistische Religionen ein Gott?

Drei monotheistische Religionen ein Gott? Drei monotheistische Religionen ein Gott? Vorlesung und Seminar an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, 2.12.2010 Martin Hailer, Universität Erlangen Gliederung des Vorlesungsteils, 45 min. 1. Eine

Mehr

Lukas und die Witwen

Lukas und die Witwen Europäische Hochschulschriften 915 Lukas und die Witwen Eine Botschaft an die Gemeinden in der hellenistisch-römischen Gesellschaft Bearbeitet von Matthias Leineweber 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 284

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Christoph Dohmen Die Bibel und ihre Auslegung

Christoph Dohmen Die Bibel und ihre Auslegung Unverkäufliche Leseprobe Christoph Dohmen Die Bibel und ihre Auslegung 116 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-43299-6 Verlag C.H.Beck ohg, München Zur Einführung Direkt oder indirekt begegnet uns die Bibel

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube

Mehr

Arbeitsbuch zur Exegese des Neuen Testaments

Arbeitsbuch zur Exegese des Neuen Testaments Wolfgang Fenske Arbeitsbuch zur Exegese des Neuen Testaments Ein Proseminar Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt I. Einleitung 1. Warum befassen wir uns mit dem Neuen Testament? 13 2. Historisch-kritische

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6 Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und

Mehr

Kath.-Theologisches Seminar an der Philipps-Universität Marburg. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP)

Kath.-Theologisches Seminar an der Philipps-Universität Marburg. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP) 1. Pflichtbereich - Basismodule Die Basismodule können in jedem Semester begonnen und im nächsten abgeschlossen werden. M 1 Theologie als Wissenschaft - Theologisches Propädeutikum (6 LP) M 1 LV Tutorium

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite I

Inhaltsverzeichnis Seite I Inhaltsverzeichnis Seite I NEUES TESTAMENT (Kurstyp 1) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Der Weg der Schriftwerdung S. 1 1.1 Die Bibel als Heilige Schrift 1.2 Inspiration und Kanon apokryphe Schriften S. 3

Mehr

Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten

Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie

Mehr

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20

Mehr

D A S A L T E T E S T A M E N T

D A S A L T E T E S T A M E N T D A S A L T E T E S T A M E N T ALTER BUND PROPHETEN SCHRIFTEN FRÜHE GROSSE KLEINE WEISHEIT FESTROLLEN. Mose (Genesis). Mose (Exodus). Mose (Levitikus). Mose (Numeri). Mose (Deuter.) Josua Richter./. Samuel

Mehr

Zürcher Bibel GENOSSENSCHAFT VERLAG DER ZÜRCHER BIBEL BEIM THEOLOGISCHEN VERLAG ZÜRICH

Zürcher Bibel GENOSSENSCHAFT VERLAG DER ZÜRCHER BIBEL BEIM THEOLOGISCHEN VERLAG ZÜRICH Zürcher Bibel 2007 GENOSSENSCHAFT VERLAG DER ZÜRCHER BIBEL BEIM THEOLOGISCHEN VERLAG ZÜRICH Die Bücher des Alten Testaments Genesis. Das Erste Buch Mose (Gen) 5 Exodus. Das Zweite Buch Mose (Ex) 75 Leviticus.

Mehr

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen

Mehr

gender! Veranstaltungen heute Montag, 30. Mai 2016 Sommersemester 2016 an der Katholisch-Theologischen Fakultät

gender! Veranstaltungen heute Montag, 30. Mai 2016 Sommersemester 2016 an der Katholisch-Theologischen Fakultät Prof. in Ruth Scoralick Als Mann und Frau schuf er sie (EÜ Gen 1,27). Gen 1-9 und Genderfragen Vorlesung Altes Testament 8-10 Uhr, Neue Aula HS 10 Veranstaltungen heute Montag, 30. Mai 2016 Gender eine

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Basisinfo Christentum

Basisinfo Christentum Basisinfo Christentum Grundlagen Entfaltungen Herausforderungen basisinfo christentum Was ist Basisinfo Christentum? Informiert über das, was Christen glauben fundiert, kompakt und allgemein verständlich.

Mehr

Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden. G O T T. neu. denken

Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden. G O T T. neu. denken Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg e.v. wertorientiert. bilden G O T T. neu. denken Ein theologisches Dialogforum Programm 06 07 GOTT.neu.denken Modul Naturwissenschaft Verschwindet Gott im schwarzen Loch?

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014

Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem

Mehr

Holger Zeigan, Die Bibel: Entstehung - Wirkung - Botschaft. Themenheft für den evangelischen Religionsunterricht in der Oberstufe

Holger Zeigan, Die Bibel: Entstehung - Wirkung - Botschaft. Themenheft für den evangelischen Religionsunterricht in der Oberstufe Holger Zeigan Die Bibel Entstehung Wirkung Botschaft Themenheft für den evangelischen Religionsunterricht in der Oberstufe Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Bremer-Bibel-Domino Die Bücher der Bibel - spielend memoriert

Bremer-Bibel-Domino Die Bücher der Bibel - spielend memoriert Stefan Klimm, Manfred Spieß Bremer-Bibel-Domino Die Bücher der Bibel - spielend memoriert Das Bremer-Bibel-Domino ist eine spielerische Einführung in die Bibel. Es hilft, die Bibel als eine Bibliothek

Mehr

DOMAINE ALLEMAND. TITRES ISSN Cote Notes

DOMAINE ALLEMAND. TITRES ISSN Cote Notes DOMAINE ALLEMAND TITRES ISSN Cote Notes Afrika spectrum 0002-0397 8 P 5614 Andere Mensch 0341-5430 GFP 5934 Année politique suisse = Schweizerische Politik im Jahre 8 P 5606 Antifa. Berlin 4 P 13027 Arbeit

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Katholische Religion

Katholische Religion Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 7 und 8 Ab Schuljahr 2006/07 Religion 7/8 Seite 1 1. Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen können

Mehr