Geld mit Zukunft: Nachhaltige Geldanlagen

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1 Geld mit Zukunft: Hintergrund und Praxis ethisch-ökologischer Geldanlagen mit marktüblicher Rendite und Sicherheit Doris Rüpke Mitglied des s ANU-Bundestagung Kostet unser Geld die Welt? 1

2 Im Verbund tätig Die Veranstaltungen des s sind aufgenommen im Hamburger Aktionsplan (HHAP) der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ( ) 2

3 Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise wohin? eltschwerste Krise der W ehnten wirtschaft seit Jahrz 09) rtfolio en-müll o P iere im 00-Milliard p a p em uf 3 a n Probl e sitz n e k n Ba (Welt am Sonntag v v. (FTD Börsen i m Alles halb (FAZ v ) Deutsch e Bank Milliarde ngewinn Die Deut sch Nettogew e Bank überrasch t mit 1,2 inn im ers Mrd. ten Quar tal (HA v ) so sc hlimm M odus 3

4 Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise wohin? Sie zocken wieder die Gier kehrt zurück Capital Aug Welche Alternativen gibt es? 4

5 was steckt dahinter? le p p r a i n er e n r ee as t e f g A ld t u wo Ver Grünes en g en a l m n h a ld ne r e e G b Mit tung ü or w t an Grüne Ak ti Geld Ök Rendite o hn o- Inv e stm ent e Reue Geld Gutes Gewissen bringt en und e t hische Fo nds ein e Antwor t auf die K rise? 5

6 Nachhaltige Entwicklung Heute ist Nachhaltigkeit (engl.: sustainability) das einzig weltweit anerkannte Leitbild zur Erhaltung unserer Erde für die nachfolgenden Generationen. (Zukunftsrat Hamburg 2006) 6

7 Inhalt Kriterien bei der Geldanlage Globale Herausforderungen Die neue Macht der Vernunft Nachhaltigkeit - eine Antwort auf die Krise? Kriterien für Nachhaltigkeit Anlageformen: Grüne Varianten Müssen wir auf Rendite verzichten? Wir als / Schlusswort 7

8 Kriterien bei der Geldanlage Rendite Sicherheit Verfügbarkeit Langfristiges Wachstum kann es ein unendliches Wirtschaftswachstum geben? und wollen wir Wachstum um jeden Preis? 8

9 Globale Herausforderungen Klimawandel / Umweltzerstörung Endlichkeit der Ressourcen Verteilungskämpfe um Rohstoffe bei explodierender Nachfrage Armut eine Bedrohung für den Frieden Arbeitsbedingungen 9

10 Explodierende Nachfrage, globale Gerechtigkeit Bevölkerungswachstum (Welt) ,5 Mrd. Menschen ,8 Mrd. Menschen 2050 ca. 9,0 Mrd. Menschen Der weltweite Energiebedarf kann bis 2050 über 50 % zunehmen. Denn nur 1/6 der Weltbevölkerung nutzt bisher fast die Hälfte der globalen Energieressourcen 10

11 Verteilung von Wohlstand und Emissionen 2008 Bevölkerung in % BruttosozialProdukt in % CO2 -Emissionen Welt gesamt Europa Nordamerika Mittel- und Südamerika Afrika Asien in % 11

12 Die neue Macht der Vernunft Sinneswandel in Politik und Wirtschaft Hamburg wird 2011 Europas Umwelthauptstadt Beginn einer grünen Ära in der USUmweltpolitik, Obama-Effekt 12

13 Die neue Macht der Vernunft Globale Gespräche über Klimaziele Erderwärmung höchstens um 2 Grad Abhängigkeit von fossilen Energien senken zugunsten umweltfreundlicher Energien Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2020 um 20%, bis 2050 um 50% Anteile der erneuerbaren Energien von 8% bis 2020 auf 20% erhöhen 13

14 Strommix in Deutschland Anteile der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung 2007: 14,0 % Windenergie 6,4 % Biomasse 3,7 % Wasserkraft 3,4 % Solarenergie 0,5 % Anteile ,5 % Bis 2020 sollen 30% des Stroms klimaneutral erzeugt werden, 50 % bis

15 Wachstum mit Windkraft Windkraft unter den erneuerbaren Energien größter Anteil an der Energieversorgung Ziel: Steigerung von derzeit ca. 8 % auf 15 % Das Meer kommt unter die Räder HA ) Deutschlands erster Offshore-Windpark Aussichten für die Branche weltweit sehr gut ( 15

16 Wachstum mit Sonne Desertec: Strom aus der Wüste für Europa Großer globaler Wachstumsmarkt, bes. in den U.S.A., Spanien, Deutschland. Allerdings starke Konkurrenz für die deutsche Solarindustrie bes. aus China, da chinesische Unternehmen ca. 30% Kostenvorteil haben durch niedrige Löhne und Milliardensubventionen. 16

17 Kriterien bei der Anlageentscheidung Ertrag Verfügbarkeit Sicherheit Film Mittelverwendung 17

18 Nachhaltige Entwicklung wirtschaftliche Ziele soziale Ziele ökologische Ziele Nachhaltige Entwicklung ist mindestens eine Synthese aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem. 18

19 Kriterien nachhaltiger Finanzprodukte Positivkriterien Erneuerbare Energien wie Solar-,Wind-,Wasser- Negativkriterien Ausschlusskriterien wie Atom, Rüstung, Kinderarbeit Best-in-Class-Ansatz Unternehmen, die sozial und ökologisch zu den führenden ihrer Branche gehören Engagement Wahrung von Stimmrechten, kritischer Dialog 19

20 Anlageformen: Grüne Varianten Aktien Fast 300 Nachhaltige Fonds (Aktien-, Renten-, Misch- und Dachfonds) Öko-Zertifikate Beteiligung an Geschlossenen Fonds Versicherungen, auch Riester- und Rürupverträge Anlagen bei Banken mit Einlagensicherung Mikrokredite 20

21 Wertentwicklung Stand: Jahr 3 Jahre 5 Jahre SAM Smart Energy LU ,2 % + 8,8 % + 50,0 % Green Effects NAI IE ,2 % - 16,3 % + 26,0 % Uni Global DE ,2 % - 16,3% + 18,7 % Lingohr Systemaric DE ,6 % - 23,3 % + 19,5 % 21

22 Schwellenländer / Wertentwicklung Stand: Jahr 3 Jahre 5 Jahre Swisscanto Green Invest E.M. LU Comgest Magellan FR ,6 % ,9 % - 16,3% + 18,7 % Lingohr Systemaric DE ,6 % - 23,3 % + 19,5 % 22

23 blau: konventionell, rot: nachhaltig, 1 Jahr WKN IE WKN DE

24 blau: nachhaltig, rot: konventionell, 3 Jahre WKN IE WKN DE

25 blau: konventionell, rot: nachhaltig, 5 Jahre WKN IE WKN DE

26 blau: nachhaltig, rot: konventionell, 1 Jahre WKN DE WKN FR

27 Wo finde ich Informationen? Verbraucherzentrale, Finanztest Finanzzeitschriften, Internetadressen Indizes Dow Jones Sustainability World Index Naturaktienindex (NAI) PPVX (Solaraktien) Öko-Dax seit 6/2007 Global Challenges Index seit 9/2007 Alternative Banken 27

28 Eine Idee geht um die Welt: Mikrofinanz Muhammad Yunus gründete 1983 die Grameenbank in Bangladesh Für seine Arbeit erhielt er 2006 den Friedensnobelpreis Bereits 1975 kam es zur Gründung der Genossenschaft Oikocredit Für alle gilt das Motto: In Menschen investieren Banken mit Mikrofinanzfonds 28

29 Frauen fairändern diese Welt 29

30 Frauen fairändern diese Welt Armutsbekämpfung durch Hilfe zur Selbsthilfe. Vermittlung von Kleinstkrediten zum Aufbau eines Unternehmens. Durch die Stärkung der Frauen als Unternehmerinnen verändert sich auch die jeweilige Region 30

31 Persönliche Entscheidungen Mein Geld kann Leben fördernmein ganzes Geld! Und: Halb gut ist besser als ganz schlecht! 31

32 Wir als begrüßen jede Anlage, bei der die Ethik größer als 0 ist, gleichwohl gilt: je natur-und sozialverträglicher, desto besser verstehen best in class als Prozess fördern die Vision Grünes Banking 32

33 Schlusswort Sustainability (Nachhaltigkeit): Ökologie ist langfristige Ökonomie Wer sich heute um den schonenden Umgang mit Ressourcen und um alternative Energien kümmert, steht in Zukunft besser da, auch finanziell. Doppelte Dividende Investoren erhalten nicht nur eine Rendite im ökonomischen Sinn, sondern sie leisten einen Beitrag für Frieden und Gerechtigkeit und zur Versöhnung der Wirtschaft mit der Natur auch für zukünftige Generationen. 33

34 Fazit: Mit ihrem Anlageverhalten tragen alle Anleger/innen eine Mitverantwortung, in welche Richtung sich unser Wirtschaftssystem entwickelt. So können sie einen Beitrag zur Veränderung der Wirtschaftswelt leisten Wir wollen Anleger/innen und Öffentlichkeit für diese Zusammenhänge sensibilisieren. Oikocredit-Video 34

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