Drucken, Kopieren und Scannen. Druckaufträge managen und mit der Chipkarte am Drucker abrufen Kopien, Scans und Drucke abrechnen oder bezahlen

Transkript

1 VIELE FUNKTIONEN. EIN SYSTEM. EINE KARTE. Drucken, Kopieren und Scannen Druckaufträge managen und mit der Chipkarte am Drucker abrufen Kopien, Scans und Drucke abrechnen oder bezahlen

2 Drucken, Kopieren und Scannen Drucke, Kopien und Scans managen Mit der Chipkarte verwalten und abrechnen Mit dem System aus Chipkarten, Chipkartenterminals und der Software Q PILOT verwalten und bezahlen Sie mühelos Drucke, Kopien und Scans. Druckaufträge werden mit Q PILOT in Ihrem persönlichen Verzeichnis auf dem Druckserver abgelegt. Mit der Chipkarte rufen Sie diese Druckaufträge an jedem beliebigen Drucker über das angeschlossene Chipkartenterminal ab. Bei Scans schlägt das System dem Nutzer zugeordnete Speicher- und Versandmöglichkeiten für die Scans vor: hinterlegte Verzeichnisse, USB- Stick oder persönliche -Adresse. Software Q PILOT Mit der Software Q PILOT managen Sie alle Druck-, Kopier- und Scanaufträge mühelos über ein webbasiertes Interface. Auf Basis einer verschlüsselten Benutzerund Kontenverwaltung nutzen Sie Funktionen wie detaillierte Kostenerfassung, flexible Preisgestaltung oder regelbasiertes Drucken. Durch Funktionen wie Mobile Printing und Follow-me-Printing lassen sich Druckaufträge auch vom Smartphone aus erteilen oder an jedem Druckerstandort ausführen. Chipkartenterminals Sie identifizieren sich mit der Chipkarte am Terminal und managen am Display Ihr persönliches Druckverzeichnis. Druckaufträge können am Display gestartet oder gelöscht werden. Mit den Terminals smart.one und touch.on können Kopien, Drucke und Scans direkt mit dem Guthaben auf der Karte bezahlt, mit dem Guthaben im System verrechnet oder einer Kostenstelle im System zugeordnet werden. Alle ausgeführten Kopien, Drucke und Scans werden entweder unmittelbar mit dem Guthaben auf der Chipkarte bezahlt oder alternativ mit einem Konto im System verrechnet. Kopierer- und Druckerterminal smart.one

3 Drucken, Kopieren und Scannen Kopien mit der Chipkarte bezahlen AUFLADEAUTOMAT CHIPKARTE CHIPKARTENTERMINAL MultifunktionsDrucker Multifunktionale Chipkarte Martina Mustermann Stellenbeschreibung No Guthaben aufladen Die Chipkarte zum Bezahlen Das Chipkartenterminal am Kopierer Je nach Chipkarten-Bezahlsystem laden Sie an den Aufladeautomaten das Guthaben entweder direkt auf die Chipkarte (Wert auf Karte) oder auf das persönliche Konto im System (Wert im System). Ist das Guthaben direkt auf der Chipkarte gespeichert, wird der Preis für jede Kopie einfach von der Chipkarte abgebucht. Ist das Guthaben auf dem Konto im System gespeichert, dient die Chipkarte dazu, die Kopierkosten diesem Konto zuzuordnen. Das Chipkartenterminal überprüft das Guthaben auf der Chipkarte oder im System und gibt die Nutzung des Kopierers frei. Anzahl und Formate der Kopien werden vom Kopierer an das Chipkartenterminal gemeldet, so dass eine seitengenaue Abrechnung stattfinden kann.

4 Stellenbeschreibung No Drucken, Kopieren und Scannen Zusätzlich Druckaufträge managen und abrechnen ANWENDER Q PILOT Druckserver Chipkartenterminals MultifunktionsDrucker Martina Mustermann Multifunktionale Chipkarte Follow-me-Printing Druckauftrag senden Druckaufträge speichern Druckaufträge am Chipkartenterminal abrufen, ausführen und abrechnen Der Anwender sendet von seinem PC, seiner Adresse Die zum Q PILOT Server gesendeten Druckaufträge An jedem beliebigen Chipkartenterminal mit angeschlos- Die Drucker sind direkt mit ihrem zugehörigen Terminal oder seinem Smartphone einen Druckauftrag direkt auf werden im persönlichen Verzeichnis gespeichert und über senem Drucker lässt sich mit der Chipkarte das persönliche verbunden und bestätigen die Ausführung des Druckjobs sein eigenes Verzeichnis auf dem Q PILOT Server. den persönlichen Account verwaltet. Verzeichnis auf dem Q PILOT -Server aufrufen. Alle Druck- an das Terminal. So kann eine seitengenaue Abrechnung aufträge können am Display des Terminals angezeigt und erfolgen. einzeln oder gesamt zum Drucken ausgewählt werden.

5 Stellenbeschreibung No Drucken, Kopieren und Scannen Scans mit der Chipkarte dem Nutzer zuordnen MULTIFUNKTIONSGERÄT (SCANNER) Chipkartenterminal Q PILOT SERVER ANWENDER Multifunktionale Chipkarte Martina Mustermann Scans am Chipkartenterminal ausführen, versenden und bezahlen Scans speichern und verwalten Scans abrufen Das Multifunktionsgerät mit integriertem Scanner ist Nach der Identifikation des Nutzers mit der Chipkarte Die zum Q PILOT -Server gesendeten Scans werden im Der Anwender erhält über seinen Account auf dem PC direkt mit dem Chipkartenterminal verbunden. am Terminal schlägt das System die dem Nutzer zugeord- persönlichen Verzeichnis gespeichert und über den oder Smartphone sowie per die Scans direkt vom neten Speicher- und Versandmöglichkeiten für die Scans persönlichen Account verwaltet. Q PILOT -Server. vor: hinterlegte Verzeichnisse, USB-Stick oder persönliche -Adresse.

6 Q PILOT Software Q PILOT die Software zum System Follow-me-Printing Mobile Printing Regelbasiertes Drucken Detaillierte Kostenerfassung Flexible Preisgestaltung Sobald ein Druckauftrag im System Druckaufträge lassen sich nicht nur Über Q PILOT lässt sich beispielsweise Q PILOT unterstützt die auf Folgende Abrechnungsformen sind Je nach Funktionsumfang des Multi- hinterlegt ist, können Sie ihn sofort von Ihrem PC, sondern auch von festlegen, 0b ein Nutzer befugt ist, 1/10-Cent-genaue Abrechnung Ihrer integriert: funktionsgeräts können Preise für oder später und unabhängig vom Ihrem Smartphone oder Tablet aus Farbausdrucke oder nur Schwarz- Druck-, Kopier- und Scankosten. Kostenstellenabrechnung: Druck-, Ko pier- und Scanaufträge Standort an jedem Drucker mit an- abschicken. Weiß-Drucke machen zu dürfen. Hierbei werden beispielsweise die Unternehmen und Institut unterteilt nach den unterschiedlichen geschlossenem Chipkartenterminal Papierformate DIN A3 und DIN A4 Börsenabrechnung: Formaten separat in einer Preistabelle aufrufen und bei Bedarf drucken. Außerdem lässt sich für jeden Drucker oder Farb- und Schwarz-Weiß-Seiten Benutzer kommt für die Kosten hinterlegt werden. Eine Preistabelle festlegen, welche Aufträge dort plat- getrennt erfasst, sofern Ihr Drucker direkt auf kann einer oder mehreren Geräte- ziert werden dürfen, um beispielsweise diese Funktion unterstützt. Subventionierung: kombinationen zugewiesen werden. Massendrucke auf leistungsschwachen Benutzer erhält einen Betrag zur Es können beliebig viele Preistabel- Druckern zu vermeiden. freien Verfügung, die Kosten trägt len angelegt werden, aber je Gerät z.b. die Universität jeweils nur eine Preistabelle zugewiesen werden.

7 Q PILOT Software Benutzerverwaltung und Datenauswertung mit Q PILOT Benutzer- und Kontenverwaltung Mandantenfähigkeit Reporting Zentrales Monitoring Mit Q PILOT haben Sie eine beliebige Ebenso findet eine Benachrichtung an Je Mandant können eigene Benutzer Mit der integrierten Reporting-Funktion Die Reportingfunktionen unter- Anzahl von Logins je Chipkarte. Durch den Kostenstellenbeauftragten oder und Gerätekombinationen angelegt werden Benutzer, Benutzergruppen, stützen Sie bei der Auswertung und die LDAP-Anbindung sind auch meh- Administrator statt, wenn das Budget werden, z.b. bei unterschiedlichen Kostenstellen, Geräte und Geräte- Visualisierung von Abrechnungs-, rere Benutzerverwaltungen gleichzei- überschritten ist. Das Budget ist frei Standorten, Zweigstellen, etc. Jeder gruppen ausgewertet. Accounting- und Buchungsreports. tig möglich. einstellbar. Administrator eines Mandanten kann seine eigenen Daten pflegen, jedoch Es kann zusätzlich eine Filterung der Ein Benachrichtigungsservice Bei der Kostenstellenverwaltung nur der Superadministrator kann alle Reporte nach Zeitraum vorgenom- bei Serverproblemen oder Zugriffs- können Kostenstellen angelegt und Mandanten verwalten. men und in die gängigen Formate verletzungen ist ebenfalls integriert. Usern zugewiesen werden. Die Kos- exportiert werden. tenstellen können budgetiert werden und in einem hinterlegten Zeitraum überwacht werden.

8 Q PILOT Software Sichere und webbasierte Administration mit Q PILOT Webbasierte Administration Verschlüsselte Kommunikationswege Verschlüsselte Datenablage Sicherheitsfunktionen Zertifikatsverwaltung Server- und Datenbankanbindung Das webbasierte Administratoren- Die Client-Software verschlüsselt die Alle Dokumente, die an Q PILOT Jede Nutzung der Q PILOT -Funktionen Vorhandene Sicherheitszertifikate Q PILOT ist mit den Betriebssystemen Interface von Q PILOT ermöglicht die Daten des Clients in AES und über- übergeben werden, können durch erfordert die Authentifizierung per können unter Nutzung der Schutz- Windows und Linux kompatibel. zentrale Steuerung und Überwachung mittelt diese an die Server. eine Globaleinstellung oder vom Code oder Passwort. Die Nutzung mechanismen für die Datenkommu- aller Benutzer-, Geräte- und System- Benutzer individuell verschlüsselt von Geräten erfordert die Authentifi- nikation verwendet werden. Q PILOT ist mit folgenden Datenbanken aktivitäten. Zudem überträgt der Server die abgelegt werden. zierung per Chipkarte. kompatibel: Druckdaten auf den Drucker ver- Microsoft SQL Mit dem Druckjobmanagement schlüsselt über IPP/SSL. Die automatisierte und dauerhafte Sicherheitsrelevante Systemberech- MYSQL können Wiederholungsdrucke bereit- Löschung aller Daten erfolgt durch tigungen werden nach dem Vier- ORACLE gestellt oder Direktdrucke ausgeführt den zentralen Überwachungsdienst. Augen-Prinzip vergeben. PostgreSQL (ab Version 8) werden. Individuelle Löschungen nimmt der HSQL (für Erstinstallationen Benutzer am Terminal, über die Client- Die Web-Administration verfügt über mit an Bord) Software oder über die Web-Seite eine erweiterte Passwortregelung wie selbst vor. z.b. Sonderzeichen oder Mindestlänge.

9 smart.active SOFTWARE Transaktionsdaten mit smart.active abrufen und auswerten MANDANT 1 MANDANT 2 MANDANT 3 GRUPPE 1 GRUPPE 2 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter smart.active Mitarbeiter Datenabruf Exportformat Datenexport Reports Mandantenfähigkeit Kartensperrlisten Alle Transaktionsdaten können über einen globalen Zeitplan abgerufen werden. Alternativ kann auch für jede Gerätegruppe ein eigenständiger Zeitplan hinterlegt werden. Neben dem automatisierten Datenabruf können Sie jederzeit einen manuellen Datenabruf initialisieren. Auf Knopfdruck können die von Ihnen selektierten Geräte abgerufen werden. Die Exportformate CashControl und tl1 werden unterstützt und können somit exportiert werden. Je nach Systemkonfiguration können die Daten auch als sogenannte Sammelkasse exportiert werden, so dass hier Lizenzeinsparungen beim Clearingsystem möglich sind. Neben dem Datenabruf ist der automatisierte Datenexport für den Dienstleister und das Studierendenwerk möglich. Nach dem gewählten Zeitplan werden die Daten aus der Datenbank im Filesystem zur Verfügung gestellt und können von den Teilnehmern abgerufen werden. smart.active bietet sowohl benutzerdefinierte Berichte als auch standardmäßig eine Reihe von Reports, die Ihnen verschiedene Auswertungen ermöglichen. Tages-, Perioden-, Artikel- und Systemberichte ebenso wie Chipkarten- Saldenverfolgung und Chipkarten-Floatermittlung sind inbegriffen. smart.active bietet mehreren 3rdPartys die Nutzung des Portals an. Es gibt jedoch immer nur einen Besitzer, der weitere Mandanten oder Gruppen berechtigt. Innerhalb eines Mandanten besteht die Möglichkeit, verschiedene Untergruppen mit entsprechenden Rechten zu definieren. smart.active ermöglicht das Zusammenführen der Sperrkarteninformationen aus unterschiedlichen Systemen und ist hierbei zentraler Punkt der Sperrkarten. Die erfassten Dateien werden synchronisiert, so dass Sperrungen und Entsperrungen immer direkt registriert sind.

10 TERMINALS Chipkartenterminals für Drucken, Kopieren und Scannen smart.one touch.on Mit dem Chipkartenterminal smart.one können Kopien, 3,5 Farbdisplay mit grafischer Nutzerführung Über das Terminal touch.on können die angefallenen 5,7 kapazitiver Touchscreen mit intuitiver Nutzerführung Drucke und Scans direkt mit dem Guthaben der Karte Mifare Classic und/oder Mifare DESFire Chipkarten Gebühren mit dem Guthaben im System verrechnet oder Unterstützung vieler Identifikationsmedien wie RFID, bezahlt werden (Wert auf Karte) oder über Kosten- Anschlussmöglichkeit an alle gängigen MFDs einer Kostenstelle im System zugeordnet werden Proximity, Magnet und Barcode stellen abgerechnet werden. Datenspeicherung in einem nicht flüchtigen Medium (Wert im System). Anschlussmöglichkeit an alle gängigen MFDs serienmäßig mit USB ausgestattet Datenspeicherung in einem nicht flüchtigen Medium Konfortable Konfiguration über Webbrowser serienmäßig mit USB ausgestattet motorbetriebener Karteneinzugsleser um die Karte vor Erweiterbarer Funktionsumfang mit Zeiterfassung, Zugriff während des Betriebs zu schützen Zutrittskontrolle oder Shopfunktion

11 IHR ANSPRECHPARTNER. InterCard GmbH Kartensysteme Marienstraße Villingen-Schwenningen T +49 (0) F +49 (0) E info@intercard.org InterCard GmbH Kartensysteme - V Techn. Änderungen vorbehalten. Abbildungen können vom Original abweichen.