SPENDENRUNDBRIEF 2014

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1 1 KINDERZENTRUM ÜMÜT-NADJESCHDA SPENDENRUNDBRIEF 2014 Danksagung Liebe Freundinnen und Freunde der kinder, 25 Jahre heißt 25 Jahre Hoffnung, denn das russische Wort bedeutet auf Deutsch HOFFNUNG. Dass diese Hoffnung auch in schweren Zeiten die kinder getragen hat, dafür möchten wir uns bei Ihnen, allen lieben Freunden und Spendern, von ganzem Herzen bedanken. Wir wünschen Ihnen und all Ihren Lieben eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit und für das neue Jahr Gesundheit, Erfolg und Frieden. Karla-Maria und Igor Iljitsch Schälike Jahre In diesem Rundbrief: 25 Jahre Dank der Mütter Besondere Ereignisse 2014 PODERO Nach langen Vorbereitungen haben die kinder endlich alle, die unterstützen, zu ihrem großen Fest eingeladen. Die Hochzeit von Manas, von Kindern im Rollstuhl, Kindern mit Sprach - und Bewegungsstörungen aufgeführt, war für alle, die es sahen, tief beeindruckend. Die tiefsten Eindrücke aber erhielten die Kinder selbst. Sie haben beim wochenlangen Proben und bei der Aufführung erfahren, was sie selbst und ihre Mitschüler/innen können. Ihre Freude beim Theaterspielen, und ihre wachsende Selbstsicherheit, hat die Mitarbeiter für ihre Arbeit mit diesen Kindern ganz neu und kräftig motiviert. Außer den Kindern, sind die großen Helden des Festes, drei deutsche Gäste: Dr. Christoph Stolzenburg, Steffi Fischer und Angelika Basiner. Sie haben das musikalische Theaterstück für die Feier vorbereitet und mit den Kindern und Mitarbeitern einstudiert. Auf dem Foto unten ist zu sehen, wie beeindruckt die Ehrengäste R. Otunbajewa (Expräsidentin von Kyrgyzstan) und K. Basarbajew (Sozialminister) von den Leistungen der Kinder waren. Ein Dank der Mütter der ersten kinder Im Namen aller Eltern der ersten kinder bedanken wir uns herzlich bei allen Menschen, die unseren Kindern durch ihre Unterstützung eine frohe Kindheit und den Weg ins Leben ermöglicht haben. Mit tiefem Respekt,, Nadeschda Kudriavtseva, G u l b a r t s c h i n Takyrbascheva und Tamara Zhumabekova Hilfe aus Österreich Kukuk Radtour Die russische Webseite Murat Yürük und die Wohngruppe Andrej Der - Impuls Fortbildung und ihre Unterstützung Ein Bericht von einer Freiwilligen Informationen

2 2 Dankbrief an den Gründer des vereins Dr. Hartmut Otto Lieber Hartmut, liebe Monique, heute ist das Kinderzentrum eine in Kyrgyzstan bekannte u nd anerkannte Organisation. Aber nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden wir mehrmals von staatlichen Beamten aus den Gebäuden und Räumen, die wir gemeinsam mit den Eltern der Kinder renoviert hatten, verjagt. Und nicht nur die staatlichen Beamten machten Jagd auf die behinderten Kinder, auch die Nachbarn der Häuser, die wir geschenkt bekommen hatten, versuchten uns mit unmenschlichen Mitteln von diesen Grundstücken zu vertreiben. Die Situation schien aussichtslos. Und fast niemand von unseren deutschen Freunden glaubte mehr an. Nur Du Hartmut hast gemeinsam mit uns an geglaubt und uns vorgeschlagen, einen Verein zur Unterstützung der kinder aufzubauen. Und wie schwer war es damals, deutsche Vereinsmitglieder für die ums Überleben kämpfende Organisation zu finden. Dank Dir und der ersten Vereinsmitgliedern- Dr. Andreas Zucker, Dieter Gagstatter, Lieselotte Essmann, Monique Otto, Birgit Stoewer, Stefan Götte, die Ihr fest zu den kindern gestanden habt, musste kein einziges kind mehr in eine staatliche Anstalt ausgeliefert werden. Du, Ihr alle konntet damals gar nicht ermessen, was Dein/Euer Vertrauen und Eure Hilfe uns allen hier in in Kyrgyzstan bedeutet hat. Wir möchten Euch, den Pionieren der ersten Stunde von ganzem Herzen DANK sagen im Namen der Kinder, die heute schon Erwachsene sind, und im Namen der Kinder, die heute besuchen. Vielen lieben DANK! - ein langer Weg Mit dem Beginn der Perestroika, dem Neuen Denken und der Glasnost Gorbatschows erfuhren viele Menschen in der Sowjetunion von der Existenz dieser Kinder und ihres Lebens in den entsetzlichen Anstalten. Durch Gorbatschows Reformen kamen junge und vom neuen Denken begeisterte Menschen an führende staatliche Stellen. Diese Menschen waren beseelt von humanistischen Idealen und unterstützten aus allen Kräften die entstehende Initiative. Rosa Otunbaewa, die spätere Präsidentin Kyrgyzstans, Aigul Alymkulowna, die stellvertretende Stadtteilbürgermeisterin, Viktor Dederer, der Jurist des Stadtteilparlaments Galina Isajewna Turtschaninowa, Vorsitzende des sowjetischen Kinderfonds und viele andere engagierte Menschen halfen mit all ihren zur Verfügung stehenden Mitteln beim Aufbau des Kinderzentrums. Ein großes schönes Kindergartengebäude im Stadtzentrum wurde den Wünschen der Pädagogen gemäß für die kinder wunderschön renoviert. Die Öffentlichkeit und die Medien nahmen Anteil am Beginn dieser für Kyrgyzstan völlig neuen Förderung der angeblich bildungsfähigen Kinder. Als die Sowjetunion auseinanderbrach, wurde Kyrgyzstan eine unabhängige Republik. Und ein neuer Leidensweg begann für fast alle Kinder mit Behinderungen (nicht nur der nichtbildungsfähigen). Es wurde auch ein langer schwerer Weg für. Der von Dr. Hartmut Otto und Dr. Andreas Zucker geführte verein in Tuttlingen schuf die Grundlage, dass auch ohne die bisherige staatliche Unterstützung weiter bestehen konnte. Zwei Revolutionen, korrupte Beamte, kriminelle Strukturen einer mittelalterlichen Clanwirtschaft haben in den letzten 20 Jahren mehrmals an den Rand der Existenz geführt. Immer wieder wurde versucht (oder auch erreicht) den Kindern die für sie liebevoll renovierten Räume und Spielplätze wegzunehmen. Viele kirgisische Menschen, wie z.b. der verstorbene Kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatov oder die Initiatorin von Rosa Otunbaew, haben sich mutig für die kinder eingesetzt. Und als Rosa Otunbaewa Präsidentin von Kyrgyzstan war, hat sie sich für die Rechte aller Menschen mit Behinderungen in Kyrgyzstan dadurch eingesetzt, dass sie die UNO Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen unterschrieben hat. Damit ist die Achtung, die die Menschen mit Behinderungen im alten Rußland genossen haben, für jeden Menschen mit Behinderung in Kyrgyzstan gesetzlich garantiert. Natürlich entspricht die kirgisische Wirklichkeit nicht den Forderungen der UNO -Konvention. Trotzdem hat sich unglaublich viel in Kyrgyzstan geändert. Während bis vor Kurzem viele alleinstehende verzweifelte Mütter bereit waren ihre Kinder abzugeben, kommen heute sogar manche Väter zu den Festen im kindergarten. Insel der Liebe war die Überschrift von einem Zeitungsartikel über. Das Geschenk der Liebe und der menschlichen Wärme, das wir täglich neu von den Kindern annehmen dürfen, wird von immer mehr Menschen in Kyrgyzstan mit Dankbarkeit wahrgenommen. Dass heute viele Menschen in Kyrgyzstan die Menschen mit Behinderungen, so wie im alten Russland in Achtung und Liebe begegnen, dazu tragen auch seit 25 Jahren die kinder bei.

3 3 Intensive Vorbereitung für PODERO und Kinderuntersuchungen Besondere Ereignisse 2014 Alles zugleich, wie hat sie DAS geschafft, fragten sich VIELE hier? Denn zwei Wochen lang vermittelte Frau Dr. Angelika Gäch den Mitarbeitern von und den zukünftigen Mitarbeitern von Podero wichtige Gesichtspunkte zu den Zugangswegen zur heilpädagogischen Diagnostik mit Übungen. Parallel zu dieser therapeutischen Arbeit im Seminar untersuchte Frau Gäch täglich Kinder und bereitete deren Eltern und Betreuer im Hinblick auf die entsprechend notwendigen Hilfen für diese Kinder vor. Obwohl der theoretische Kurs, die Untersuchungen und Beratungen nur mit Hilfe eines Dolmetschers erfolgten, war diese Arbeit unglaublich konzentriert und fruchtbar. Alle Teilnehmer verabschiedeten sich mit tiefer Dankbarkeit für all die Anregungen und neuen Gesichtspunkte, die sie durch den Kurs von Dr. Angelika Gäch erhalten hatten. Hilfe aus Österreich In diesem Sommer bereicherten zwei junge Dozenten aus Linz, Bianca Haindl und Peter Wegenschimmel, unser Seminar. Mit viel Engagement und unermüdlichem täglichen Einsatz führten sie gemeinsam einen Kurs für Puppentheater und einen Keramikkurs durch. Vor allem unsere jüngeren Mitarbeiter blieben oft auch nach Seminarende mit den beiden Dozenten zusammen, um in Gesprächen und beim praktischen Arbeiten ihr Wissen und Können zu erweitern. Ein Höhepunkt des Seminars war die Aufführung eines Theaterstückes mit den im Seminar selbst gemachten Puppen für die Kinder von zum Fest des 1.Schultages. Die Begeisterung der Kinder war wohl der größte Dank, den Bianca Haindl und Peter Wegenschimmel von ihrem Einsatz in Kyrgyzstan nach Österreich mitnahmen. Im Herbst kam KuKuk nach Kyrgyzstan Ein wunderbares Spielplatzprojekt wurde Wirklichkeit. Am 2.Oktober hat die deutsche Organisation «KuKuk Kultur» ihr Projekt des Spielplatzes für mehrfach schwerbehinderte Kinder des Kinderzentrums Ümüt- vorgestellt. Hinter dem Namen KuKuk Kultur steht ein ganz bestimmtes Anliegen, für das wir uns mit aller Kraft einsetzen: Wir wollen geschützte Räume für Kinder schaffen, dass sie sich im freien Spiel entfalten und die Welt mit allen Sinnen wahrnehmen können. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass die Bedeutung des freien Spiels für die Entwicklung des Kindes klarer erkannt wird. So stellt KuKuk seine Anliegen vor. Die Vorbereitungen für dieses Projekt hat in Deutschland und Kyrgyzstan fast 2 Jahre gedauert. Außer den Kindern des Kinderzentrums Ümüt- erhalten Kinder auch am Issyk-Kul in Tamtschi, im Kindergarten Zhasch Muun einen «KuKuk -Spielplatz. Beide Spielplätze werden gemeinsam durch aus Deutschland dafür eingereiste Freiwillige und Freiwillige aus Kyrgyzstan aufgebaut. Die Materialien für die Spielplätze wurden in 2 Containern, die von vielen Kindern in Deutschland liebevoll bemalt wurden, geschickt. Im Namen der kirgisischen Kinder bedanken wir uns bei «KuKuk Kultur» für den Bau des wunderbaren Spielplatzes. Unser besonderer Dank gilt Leander Dreissig, Nina Wogurek, Frieder Schimpfendörfer, Constantin Gaß, Sonja Werner, Nurlan Akhmatov. Barbara Lampe, Birgit Lechler und Martha Stirner danken wir für die Unterstützung des Spielplatzprojektes.

4 4 Eine ungewöhnliche Reise nach Kyrgyzstan Am 1.September besuchte Herr G.Subklew die Schule und den Kindergarten von. Bis dahin hatte er die lange Reise von Deutschland nach Kyrgyzstan mit dem Fahrrad zurückgelegt. Und dazu einen Spendenaufruf für die kinder gemacht. Auf seiner Webseite berichtete er: Ich wurde sehr nett empfangen und durch die Klassenräume und den Kindergarten geführt. Im Gespräch mit den Mitarbeitern wird noch einmal sehr deutlich, wie sehr der Verein von Spendengeldern abhängig ist. Umso mehr freue ich mich, als mir wenig später der Geschäftsführer vom deutschen Förderverein die gewaltige Summe mitteilt, die durch unsere Spenden zusammengekommen ist: 3580 Unglaublich! Karla-Maria Schälike schickt mir kurz darauf noch eine Nachricht, die ich gerne an jeden Spender weiterleiten möchte: HABEN SIE VON GANZEM HERZEN DANK für Ihre ganz besondere Spende. Durch Ihre Spende wird es möglich sein, etwas Besonderes für die Kinder und zu tun, was wir sonst nicht hätten in Angriff nehmen können! Mit herzlichen Grüßen aus dem s o n n i g e n K y r g y z s t a n! Karla-Maria Schälike Die russische Webseite von ist endlich im Netz - Während die deutsche Webseite von, dank Birgit Lechler, Wolfgang Lechler, Wolfgang Otto und Lothar Fritzsche nun schon seit vielen Jahren existiert, gab es bis vor nicht langer Zeit keine russischsprachige Webseite. Es fehlte an allem, um dieses Projekt wagen zu können. Frau Würth und Herr Zipperle von der Stiftung Würth erkannten dieses Problem. Sie gaben nicht nur den Anstoß zur Gestaltung einer - Webseite in russischer Sprache, sondern sie ermöglichten durch eine großzügige Spende der Stiftung Würth, dass qualifizierte Experten diese Aufgabe übernehmen konnten. Das Ergebnis ist eine informativ und schön gestalte Webseite, von der Menschen alle notwendigen Informationen zu in russischer Sprache erhalten können. Wir möchten uns im Namen aller Kinder und Mitarbeiter in ganz herzlich bei Frau Würth, Herrn Zipperle, Alexej Medvedev, Dmitrij Koslov (den Gestaltern der Webseite) bedanken. Murat Yürük und die Wohngruppe Andrej Als Murat Juryk, der türkische Konsul zum ersten Mal besucht hatte, war er entsetzt über den baulichen Zustand und die primitive Einrichtung der Wohngruppe für die Jugendlichen mit Behinderungen. Und dann kam er nicht nur einmal!!! Er kam viele Male und jedes Mal brachte er Bauarbeiter, Handwerker, Möbel und zum Schluss Gardinen, Wäsche und Kleidung für alle Jugendlichen mit. Heute ist die alte Baracke der Wohngruppe nicht mehr wieder zu erkennen. Bis in alle Einzelheiten hat Murat Juryk die Neugestaltung des Zuhauses der Jugendlichen geplant und dann durchgeführt. Alles Notwendige bis zur Tiefkühltruhe und alles Angenehme bis zu den türkischen Sitzkissen vor den neuen Fernsehapparat hat er bedacht. Die Jugendlichen sind gerade dabei für den türkischen Botschafter ein kleines Dankkonzert vorzubereiten.

5 5 Der Impuls pflanzt sich in Kyrgyzstan fort Als entstand, war es die erste und einzige Organisation in der damaligen Sowjet Republik Kyrgyzstan, in der als nicht bildungsfähig eingestufte Kinder gefördert und therapiert wurden. Heute haben die kinder den Impuls für eine ganze Anzahl von Organisationen, die behinderte Kinder in bestimmten Bereichen unterstützen, gegeben. Das Modell als Ganzes ist allerdings noch immer einzigartig in Kyrgyzstan. Ein Großteil der Einrichtungen, die mehrfach und schwerbehinderten Kindern helfen, wurden von ehemaligen Eltern und Mitarbeitern von aufgebaut. Sie sind heute in einem Netzwerk untereinander verbunden. ARDI (Assoziation der Eltern behinderter Kinder) Als aus dem kindergarten eine kleine Schule hervorging, entstand aus der Selbsthilfegruppe der eltern die Assoziation von Eltern behinderter Kinder ARDI. Die Leitung dieser Assoziation, die inzwischen mit vielen Projekten in der ganzen Republik Kyrgyzstan behinderten Kindern hilft, übernahm Tamara Zhumabekova. Sie ist die Mutter von Seinep, eines der ersten Kinder von. Seinep ist inzwischen als Juristin von ARDI tätig. Inklusive Kindergärten Als das Kinderzentrum 1991 Mitglied im Unesco Associated Schools Project geworden war, entstand bei einer Reihe von Eltern und Mitarbeitern der Wunsch zur Einrichtung von integrativen Gruppen. Im Kindergarten und im einigen Schulklassen von, waren damals die ersten integrativen Gruppen in Kyrgyzstan. Inzwischen gehören dem Netzwerk von eine ganze Reihe inklusiver Kindergärten in der Hauptstadt Bischkek und anderen Orten von Kyrgyzstan an. Juventus Ira war ein Mädchen in der Klasse von Karla-Maria. Und ihre Mutter Simenenko suchte sehr engagiert nach Möglichkeiten, damit die jungen behinderten Menschen betreut arbeiten und gefördert werden können. Es gelang ihr, mit Hilfe finanzieller Unterstützung aus den USA (ihr Ehemann ist Amerikaner) das Betreuungszentrum Juventus, das mit modernen Werkstätten ausgestattet ist, aufzubauen. Die gesamte damalige Werkoberstufe von, für die in kein Platz mehr war, zog mit ihrer Klassenlehrerin Olga Scheidulina von nach Juventus um. Sie übernahmen viele Traditionen von, wie z.b. den Morgenkreis, Monatsfeiern usw. in diese neue Einrichtung. Das soziale Dorf Manas Aus den ersten Kindergartenkindern von waren 1993 Schulkinder geworden, für die eine Schule geschaffen werden musste. Aus den ersten Schulkindern wurden später Jugendliche, für die die therapeutischen Werkstätten des Janusz Korczak Zentrums geschaffen worden sind. Und danach? Was machen diese Jugendlichen als Erwachsene Ihre Eltern, d.h. zumeist ihre Mütter, werden älter und dann? So gründeten sieben Eltern, mit Unterstützung von Karla -Maria Schälike, den Verein für eine zukünftige Lebensgemeinschaft erwachsener behinderter Menschen, das Soziale Dorf Manas. Das soziale Dorf Manas entstand zunächst mit Hilfe und unter dem Dach von. Heute ist es eine eigenständige Einrichtung, mit einem eigenen deutschen Förderverein, unter der Leitung von Brigitte und Laurens Kraemer. Den Aufbau und die Leitung des Manasdorfes hat die Mutter von Bakyt, einem ehemaligen Schüler aus der ersten -Klasse, Gulbartschin Takyrbaschewa übernommen. Obereg Doch nicht nur mütter, sondern auch im seminar gut ausgebildete ehemalige - Mitarbeiter, eröffnen immer wieder vom impuls inspirierte Einrichtungen. So eröffnete Olga Nikolajewna, das Zentrum Obereg, in dem jugendliche behinderte Menschen betreut und durch Arbeitstherapie gefördert werden. Die erste Gruppe des neuen Zentrums waren Jugendliche aus, die mit ihren Mitarbeitern nach Obereg umgezogen waren. Die Mitarbeiter von Obereg nehmen ebenfalls an Fortbildungsveranstaltungen von teil. Wir sind allen die das Modell unterstützten, sehr dankbar, dass durch ihre Hilfe nicht nur den kindern geholfen werden kann, sondern, dass im Laufe von 25 Jahren, durch weitere von Eltern und Mitarbeitern gegründete Einrichtungen viele Kinder Hilfe erhalten können.

6 6 Das Heilpädagogische Seminar ist gesichert Es gibt Tage, da frage ich mich, was ich als Einzelner schon tun kann. Es gibt Tage, da erfahre ich, wie viel eine einzelne Person verwirklichen kann. (Pierre Stutz: Der Stimme des Herzens folgen. Helder Verlag 2008, Seite 289). Und es gibt immer wieder Tage, da erfahren wir voll staunender Dankbarkeit, was ein einzelner Mensch bewirken kann, ja wieviel ein Mensch nicht nur für die kinder, sondern für die gesamte Entwicklung der Heilpädagogik in Kyrgyzstan bewirken kann. So standen wir wie schon oft zu Beginn der Seminarplanung recht hilflos und verzweifelt zwischen dem, was eigentlich nötig ware, und dem,was finanzierbar ist - als plötzlich, wie ein heller Sonnenstrahl, aus dunklem Himmel eine Nachricht aus Norwegen eintraf. Es war wie ein Wunder: Die verstorbene Frau Bugjerde hatte in einer Zeitschrift gelesen, dass ihr Vater, Herr Barck (der Pfarrer gewesen war) kurz vor seinem Tod ein kleines Kirgisenkind nach der Taufe im Arm gehalten und gesegnet hatte. Frau Bugjerde war davon so tief berührt, dass sie Kontakt zu diesem Kind und zu gesucht und bis zu ihrem Tod aufrechterhalten hat. Und nun erreichte uns eine ihrer Kinder: Sehr geehrte Frau Schälike, Ihre Institution lag unserer Mutter SEHR nahe. Kinder und ihr Wohltun war sehr zentral in ihrer Weltanschauung. Wir sind beeindruckt, dass Sie Ihr Leben eingesetzt haben um Kinder mit geringen Lebensmöglichkeiten eine Hilfe anzubieten und wir wissen auch das dies kostet. Wir haben deshalb beschlossen von Mutter's Nachlass mit EURO zehntausend - an Ihre Tätigkeit beizutragen. Wir fühlen uns sicher, dass diese Mittel gut angewandt werden. Mit freundlichen Grüßen Michael/ Angelika/ Bernhard Bugjerde Wir möchten an dieser Stelle der Familie Bugjerde unseren tiefen Dank für ihre wunderbare, wie vom Himmel geschenkte Spende, ausdrücken. Meine Zeit in Jonathan Winkler Freiwilliger des Jahres Als ich Karla-Maria Schälike auf einer ihrer Vortragsreisen durch Deutschland kennen lernte und somit auch zum ersten Mal von Ümüt- hörte, war für mich schnell klar mein Freiwilligenjahr in Kirgistan absolvieren zu wollen. Ich hatte die Chance nochmal etwas anderes vor dem Studium zu erleben, eine fremde Kultur kennen zu lernen und meine Russischkentnisse zu verbessern. Im Vordergrund stand aber natürlich die Arbeit mit den Kindern und allen damit verbundenen Freuden und Herausforderungen. Insgesamt habe ich von den Menschen in Kirgistan und dem Land einen sehr positiven Eindruck gewinnen können und durch zahlreiche Freunde, Reisen und Bekanntschaften das Land richtig gut kennengelernt. Man kann also sagen, dass die Tätigkeit in sinnvoll, spannend und abwechslungsreich ist. Es gibt sowohl einen festen Rahmen mit täglichen Aufgaben, als auch Raum für eigene Projekte und Initiativen. Allen im allem eine gute Mischung. Schon jetzt habe ich Angst nach Deutschland zurückzukehren und die Kinder nicht mehr sehen zu können. Ich werde sowohl Kirgistan, die Kinder, meine Arbeit und die tolle Zeit sehr vermissen. Doch bestimmt liegt meine nächste Reise nach Kirgistan in nicht allzu ferner Zukunft... Gäste und Helfer in Basiner Angelika Baesch Sophia Bedareva Nina Bhend Michaela Feldbausch Brigitte Gäch Angelika Junger Ole Haindl Bianca Haluch Veronika Löwentraut Jonathan Plininger Eduard Riedl Laura Riedl Claudia Seelig Magdalena Stolzenburg Christoph Subklew Gustav Ulrich Johanna Wegenschimmel Peter Winkler Constanze Winkler Jonathan

7 7 Nachrichten des deutschen Kinderfonds Vortragsreise Eine große Bitte: Für Februar und März plant Karla-Maria Schälike wieder eine Vortragsreise nach Deutschland / Schweiz /Österreich. Leider hat sie bisher nur wenige Einladungen zu Vorträgen über und Kyrgyzstan erhalten. WER KANN HELFEN EINEN VORTRAG ZU ORGANISIEREN? Mitgliederversammlung Am 28.März 2015 um 15 Uhr findet die Mitgliederversammlung des Kinderfonds im Turmforum Bahnprojekte Stuttgart- Ulm, Im Hauptbahnhof Stuttgartstatt. Danach wird Karla-Maria Schälike einen Vortrag über die Arbeit in Kyrgyzstan halten. Wir würden uns sehr freuen Sie dabei zu begrüßen. Wenn Sie sich entschließen, Mitglied zu werden, schickt Ihnen Lothar Fritzsche gerne eine Einladung zu. Außerdem haben wir an alle Freunde von eine große Bitte: Wie sich herausgestellt hat, muss in der Benennung des Vereinsnamens anstelle des Begriffes Kinderfonds ein anderer Begriff gefunden werden. Wir freuen uns über alle Vorschläge für einen neuen Namen für unseren Verein an Lothar Fritzschegeschaeftsstelle@nadjeschda.org, Goethestraße St. Georgen. Wir danken allen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Fördervereins in Deutschland von ganzem Herzen, dass die Spenden ohne Abzüge durch Verwaltungskosten voll an die Kinder von weitergegeben werden. Spendenbescheinigungen für das Kinderzentrum in Bischkek sind steuerlich in voller Höhe abzugsfähig und werden Ihnen jeweils im Januar des Folgejahres Ihrer Spende zugesandt. Bitte vermerken Sie auf dem Überweisungsvordruck im Feld Verwendungszweck unbedingt: Vor und Zuname, Straße, PLZ und Ort. Vielen Dank! SPENDENKONTEN In Deutschland Förderverein Kinderfond e.v. Kreissparkasse Tuttlingen BIC SOLA DE S1 TUT IBAN: DE In der Schweiz Freie Gemeinschaft BCL, CH-4001 Basel Konto ACACIA Clearing 8392 Postcheck Projektvermerk: Spendenkonten: GTS Stifterfond Konto Nr Bei der GLS Gemeinschaftsbank eg Bankleitzahl Verwendungszweck: (unbedingt angeben) Zustiftung Ümüt- Zustiftung Ümüt- Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners GLS Bank Bochum BLZ Kontonummer Für internationale Überweisungen: IBAN: DE BIC: GENO DE M1 GLS Verwendungszweck: 3400 und Anschrift von Deutschland: Förderverein Kinderfond e.v. Goethestraße St. Georgen Telefon 07724/2902 Telefax 0322/ geschaeftsstelle@nadjeschda.org ANSPRECHPARTNER Schweiz: Franziska Maria Heitz Ostheimer Oberer Batterieweg 3, CH-4059 Basel f.m.heitz@gmail.com Tel: Fax: Kyrgyzstan: Igor I. Schälike ul.waldaiskaja 37, Bischkek, Kyrgyzstan GUS Tel.\ Fax: Fax\AB: +49(0) Mobil: info@nadjeschda.org Internet:

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