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1 KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS Wintersemester 2014/2015 (Stand: ) VORLESUNGEN VL Gauly Römische Liebeselegie Die Geschichte der Gattung der römischen Liebeselegie ist sehr kurz; erhalten haben sich nur Gedichte aus augusteischer Zeit; eine Sonderstellung nimmt sie ein, insofern sie, auch wenn sie wie die sonstige augusteische Poesie von den hellenistischen Dichtung stark beeinflusst ist, eine genuin römische Schöpfung darstellt, die soziale Diskurse Roms voraussetzt. Ihre Ursprünge lassen sich seit einem Papyrusfund vor einigen Jahrzehnten besser fassen, durch den wir erstmals Texte des Cornelius Gallus kennengelernt haben, der als Begründer der Gattung galt. Die Vorlesung wird zunächst Begriff und Ursprung der Gattung behandeln, bevor ihre verschiedenen Ausprägungen und Erweiterungen bei Tibull, Properz und Ovid vorgestellt werden. Texte und Materialien werden in ILIAS bereitgestellt. VL Tschiedel Horaz Neben Vergil ist Horaz der bedeutendste Repräsentant augusteischer Dichtung. Die Vorlesung versucht, einen Überblick über sein Gesamtwerk zu bieten. Dessen biographische Bedingtheit, die Originalität der poetischen Intention sowie die Rezeptionsgeschichte sollen besondere Aufmerksamkeit erfahren. SEMINARE PS Bitto Fachreflexion Latinistik Die Fachreflexion bietet eine Einführung in das Studium der Latinistik. Dazu gehören u.a. die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens (Umgang mit Bibliothekskatalogen, Verfassen einer Hausarbeit, methodische Interpretation von Texten) und die fachspezifische Studienorganisation. Als Begleitlektüre der Veranstaltung werden empfohlen: Riemer/Weißenberger/Zimmermann, Einführung in das Studium der Latinistik, München B.-J., Schröder, Einführung in das Studium der lateinischen Literatur, Tübingen 2010.

2 PS Ginestí Griech. Proseminar: Homer, Odyssee Mit Homer beginnt die abendländische Literatur. Kaum ein Autor hat so viel Einfluss nicht nur auf die griechische, sondern auch auf die gesamte Literatur Europas. Auch für das Verständnis der lateinischen Literatur ist die Beschäftigung mit den homerischen Epen unentbehrlich, denn beinahe alle Literaten Roms rezipieren auf unterschiedliche Weise seine Werke. Inhalt des Seminars soll die Lektüre der Odyssee sein. Die Passagen im Original werden mit einer Lektüre in Übersetzung ergänzt, so dass die Teilnehmer Kenntnis des gesamten Epos über die Rückkehr Odysseus nach Ithaka gewinnen können. Bis zur ersten Sitzung bitte die Ilias in Übersetzung (z.b. von W. Schadewaldt oder R. Hampe) lesen. Textausgabe: Ruipérez, M. u.a.: Anthologie "Ilias" und "Odyssee", Wiesbaden 1999 Einführende Literatur: Latacz, J.: Homer. Der erste Dichter des Abendlandes, Düsseldorf Carlier, P.: Homère, Paris SE Heberlein Historische lateinische Sprachwissenschaft Dieses Seminar dient dem Aufbau kognitiver Sprachkompetenz, indem es die vorwiegend synchrone Sprachbetrachtung der Grammatik-V/Ü in eine historische Perspektive stellt. Anhand ausgewählter Texte wird die Entwicklung der lat. Sprache von ihren Anfängen bis zum Beginn der romanischen Sprachen anhand repräsentativer Beispiele beleuchtet. Einführende Literatur: Clackson-Horrocks, The Blackwell History of the latin Language, OS Müller Lat. Oberseminar: Cicero, Tusculanae disputationes Im Sommer 45 v. Chr. begonnen und wahrscheinlich bereits im Herbst desselben Jahres abgeschlossen, sind die Tusculanae disputationes Teil von Ciceros großem Projekt einer Gesamtdarstellung der griechischen Philosophie. Hiervon zeugen die Proömien der fünf Bücher, welche thematische Breite und Nutzen der Philosophie reflektieren sowie Bedingungen und Geschichte von deren Transfer aus Griechenland in die römische Kultur darstellen. Das Werk selbst behandelt hierauf in kritischer Auseinandersetzung mit den Schulen von Stoa, Epikureismus und akademischer Skepsis die Themen Tod, Schmerz, Krankheit und Affekte sowie die korrekte Haltung diesen gegenüber, um zu einem glücklichen Leben zu gelangen. Über ihre ethische Fragestellung eng mit dem zuvor entstandenen Werk De finibus bonorum verwandt, wird in den Tuskulanen die Frage nach der richtigen Lebenseinstellung jedoch dezidiert aus der Perspektive des Menschen gestellt und vor diesem Hintergrund in Form praktischer Lebenshilfe zu beantworten gesucht. Ziel des Seminars ist ein Zweifaches: Zum einen wollen wir über eine genaue Lektüre die Inhalte des Werks und deren Quellen herausarbeiten sowie das Verhältnis von Form und Inhalt auf der Basis von Ciceros Bekenntnis zur akademischen Skepsis diskutieren. Zum anderen wollen wir über die Proömien der Tusculanen Ciceros Projekt einer Gesamtdarstellung der Philosophie insgesamt in den Blick nehmen und seine Bedeutung für die römische Kultur der späten Republik erörtern. Textausgabe: M. Tullius Cicero: fasc. 44: Tusculanae disputationes, rec. M. Pohlenz, Stuttgart (Teubner) 1982 (= Leipzig 1918). Einführende Literatur: Fuhrmann, Manfred: Cicero und die römische Republik, München Gawlick, Günter und Görler, Woldemar: Cicero. In: Grundriss der Geschichte der Philosophie. Begründet von Friedrich Ueberweg. Bd. 4: Die hellenistische Philosophie. Hg. von Hellmut Flashar. Basel 1994, S Koch, Bernhard: Philosophie als Medizin für die Seele. Untersuchungen zu Ciceros Tusculanae Disputationes, Stuttgart 2006 (Palingenesia 90).

3 Lefèvre, Eckard: Philosophie unter der Tyrannis. Ciceros Tusculanae disputationes, Heidelberg 2008 (Schriften der philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Bd. 46). OS Ginestí Lat. Oberseminar: Livius I-V Livius ist eine zentrale Figur der römischen Historiographie. In seinem monumentalen Werk Ab urbe condita libri beschrieb er in 142 Büchern die Geschichte Roms von der Gründung bis zum Tode Drusus im Jahr 9 v. Chr. (vermutlich blieb das Werk unvollendet). Livius wurde für sein literarisches Können u.a. von Cicero, Plinius und Quintilian hoch geschätzt. Gegenstand des Seminars ist die erste Pentade des Werkes, bei der die besonderen Elemente seiner Erzählkunst wie die dramatisch geschilderten Einzelaktionen, die Gestaltung der Reden oder die Charakterisierung der Figuren zum Vorschein treten. Bis zur ersten Sitzung bitte Buch I bis zum Kap. 16 im Original lesen. Empfohlene Textausgabe: Die Oxford-Ausgabe von R.S. Conway und C. F. Walters. ÜBUNGEN Ü Brummer Ovid, Ars amatoria Der jüngste der großen augusteischen Dichter Publius Ovidius Naso (43 v. 17 n. Chr.) hat ohne Zweifel das umfangreichste und vielleicht auch vielschichtigste Œuvre dieser Epoche hinterlassen. Einer besonderen Beliebtheit erfreut sich seit ihrem Erscheinen um 1 v. Chr. seine Ars amatoria. Wenn einer die Liebeskunst nicht kennt, so lese er dies, schreibt Ovid im Vorwort zu diesem Werk, das in bewusster Spannung zwischen Lehrgedicht und Liebeselegie verfasst in seiner Besonderheit in den Blick genommen werden soll. Dies erfolgt in der Übung durch das Kennenlernen von zentralen Texten aus allen drei Büchern. Empfohlene Textausgabe: E.J. Kenney: P. Ovidi Nasonis Amores. Medicamina faciei femineae. Ars amatoria. Remedia amoris, iteratis curis ed. E.J. Kenney. Oxford Ü Schenk Ovid, Amores, Buch I Übung zur Vorlesung Die römische Liebeselegie : Ovid, Amores, Buch I (5. Sem.) Ovid ist der jüngste der drei römischen Dichter, unter deren Namen ganze Elegiensammlungen erhalten sind. Zu den von ihm verfassten Liebesdichtungen gehören unter anderem die Amores, die Heroides sowie die Ars amatoria. Die um 15 v. Chr. publizierte Elegiensammlung Amores stellt dabei sein erstes großes Werk dar, in dem er seine Geliebte Corinna besingt. Im Kurs lesen wir das erste Buch. Lektürecorpus für die vorlesungsfreie Zeit: Buch 2. Ausgaben und Kommentare: E.J. Kenney: P. Ovidi Nasonis Amores. Medicamina faciei femineae. Ars amatoria. Remedia amoris, iteratis curis ed. E.J. Kenney. Oxford M.B. Ryan/C.A. Perkins: Ovid s Amores, Book One: A Commentary. Norman J. Booth: Ovid. The second book of Amores. Warminster J.C. McKeown: Ovid: Amores: text, prolegomena and commentary. Liverpool/Wolfeboro 1987.

4 Literatur: N. Holzberg: Die römische Liebeselegie. Eine Einführung. Darmstadt B. Weinlich: Ovids Amores: Gedichtfolge und Handlungsablauf. Stuttgart Ü Retsch Ovid, Tristien Der Gedicht-Zyklus Tristia entstand nach Ovids Relegation zwischen 8 und 12 n. Chr. in Tomi am Schwarzen Meer und umfasst fünf Bücher, welche insgesamt 50 Elegien in Briefform enthalten, wobei der Adressat in der Regel nicht genannt wird. Der Sprecher der Gedichte agiert in der Rolle des exul poeta und seine Exildichtung ist geprägt von Motiven wie etwa der Isolation in der Fremde, der Sehnsucht nach Rom und der Hoffnung auf Amnestie. Thematischer Gegenstand der Übung zur Vorlesung ist in erster Linie das zweite Buch der Tristien, welches aus einer einzigen Großelegie besteht und einen Rechtfertigungsversuch des Sprechers an die Adresse des Augustus darstellt. Ergänzend lesen wir ausgewählte Textpassagen aus dem vierten Buch. Textkorpus während des Semesters: Buch II und Textpassagen aus Buch IV. Klausurrelevantes Textkorpus: Buch I. Ausgabe (zur Anschaffung empfohlen): Owen, S.G.: P. Ovidi Nasonis Tristium Libri Quinque, Ibis, Ex Ponto Libri Quattuor, Halieutica, Fragmenta, Oxford Literatur: Claasen, J.-M.: Poeta, exul, vates: A stylistic and literary analysis of Ovid s Tristia and Epistulae ex Ponto, Ann Arbor 1986; Holzberg, N.: Ovid. Dichter und Werk, München 1997; Ingleheart, J.: A commentary on Ovid, Tristia, book 2, Oxford 2010; Williams, G.D.: Banished Voices. Readings in Ovid s Exile Poetry, Cambridge Ü Schenk Properz, Buch IV Neben Tibull und Ovid ist Properz einer der drei römischen Liebeselegiker, deren Werke erhalten sind. In seinen vier Büchern Elegien besingt er seine Geliebte Cynthia, bis er sich am Ende des dritten Buches von ihr verabschiedet und wie Kallimachos in seinen Aitia auch römische Überlieferungen und Bräuche zum Thema seiner Dichtung macht. Im Kurs lesen wir das vierte Buch. Lektürecorpus für die vorlesungsfreie Zeit: Buch 3. Ausgaben und Kommentare: S. J. Heyworth: Sexti Properti elegos critico apparatu instructos edidit S. J. Heyworth. Oxford 2007; S. J. Heyworth: Cynthia: A companion to the text of Propertius. Oxford Literatur: N. Holzberg: Die römische Liebeselegie. Eine Einführung. Darmstadt 2011; H. P. Syndikus: Die Elegien des Properz. Eine Interpretation. Darmstadt 2010; E. Greene/T. S. Welch (eds.): Propertius. Oxford (Oxford Readings in Classical Studies). VL/Ü Ginestí Lateinische Syntax I: Grammatische Relationen, 2-stündig Diese V/Ü ist Teil eines viersemestrigen Zyklusses, der die Festigung grammatischer Kenntnisse mit deren sprachwissenschaftlicher Vertiefung verbindet. Gegenstand des ersten Semesters sind die satzinternen grammatischen Relationen und deren Ausdrucksformate. Einführende Literatur: Rubenbauer-Hofmann, Lateinische Grammatik, Hofmann-Szantyr, Lateinische Grammatik, Givon, Syntax, Kienpointner, Kontrastive Syntax, VL/Ü Ginestí Lateinische Syntax III: Subordination

5 Diese V/Ü ist Teil eines viersemestrigen Zyklusses, der die Festigung grammatischer Kenntnisse mit deren sprachwissenschaftlicher Vertiefung verbindet. Gegenstand des dritten Semesters sind Modifikatoren in Satzform, also die Relativ- und Adverbialsätze. Einführende Literatur: Rubenbauer-Hofmann, Lateinische Grammatik, Hofmann-Szantyr, Lateinische Grammatik, Givon, Syntax, Kienpointner, Kontrastive Syntax, Ü Sedlmeyr Lat.-Dt. Übersetzung 1 Inhalt der Veranstaltung ist die Übersetzung der catilinarischen Reden von Cicero, beginnend mit der berühmten ersten Rede, mit der Cicero eine Atmosphäre höchster Anspannung zu schaffen vermag: Er sieht Rom in höchster Gefahr, bezichtigt Catilina einer beispiellosen Verschwörung und unternimmt (erfolgreich) den Versuch, die Verschwörer zum Verlassen der Stadt zu bewegen, womit der erste Schritt für die Unterdrückung der Verschwörung getan ist. Ü Goldhahn Dt.-Lat. Übersetzung, Unterstufe Diese Übung bietet eine Einführung in die Übersetzung deutscher Texte in»klassisches«latein. Am Anfang steht eine Einführung zu den Unterschieden des dt. und lat. Satzbaus, anschließend wird die Übersetzung dt. Texte in typ.»klassische«satzgefüge anhand narrativer und argumentativer Texte geübt. Ü Goldhahn Lateinische Stilkunde Inhalt des Kurses ist die Übersetzung verschiedener anspruchsvoller Textpassagen aus Prosa und Dichtung vom Lateinischen ins Deutsche. Der Text der Klausur zum Leistungsnachweis wird dem Korpus des Lektürekanons für den Bachelor mit den jeweils gültigen Präzisierungen entnommen. Allgemeine Informationen zum Lektürekanon: Die notwendigen aktuellen Präzisierung werden jeweils rechtzeitig bekanntgegeben. Ü Gauly Interpretation: Examenskurs Die Übung bereitet auf die entsprechende Klausur des Staatsexamens vor, indem originale Klausuraufgaben besprochen werden. Ü Bitto Lat.-Dt. Übersetzung, Examenskurs In der Veranstaltung wird das zielsprachenorientierte Übersetzung schwieriger lateinischer Texte auf Examensniveau ins Deutsche geübt, wobei der inhaltliche Schwerpunkt auf philosophischen und historeographischen Texten liegt. Ü Ginestí Dt.- Lat. Übersetzung, Examenskurs Diese Übung dient der Vorbereitung auf das Staatsexamen und zwar durch exemplarisches Übersetzung von Textsorten, die im Staatsexamen typischerweise vorkommen.

6 Ü Retsch Mentorat für Erstsemester Das Mentorat soll, flankierend zur Fachreflexion, denen, die ihre ersten Schritte im weiten Feld der Klassischen Philologie machen, Hilfen geben: beim Umgang mit lateinischen Texten, beim Übersetzen, beim wissenschaftlichen Arbeiten. Das genaue Programm ergibt sich aus dem individuellen Bedarf. Studienberatung ist Teil des Angebots. Ü Schenk Mentorat für Erstsemester Das Mentorat soll, flankierend zur Fachreflexion, denen, die ihre ersten Schritte im weiten Feld der Klassischen Philologie machen, Hilfen geben: beim Umgang mit lateinischen Texten, beim Übersetzen, beim wissenschaftlichen Arbeiten. Das genaue Programm ergibt sich aus dem individuellen Bedarf. Studienberatung ist Teil des Angebots. Ü Gauly Mentorat für 3. Semester Für das Mentorat im dritten Studiensemester werden die beiden Gruppen zusammengefasst. Thema wird die Einführung in literaturwissenschaftliche Konzepte und Methoden sein. Dazu kommen wie immer Studienberatung und Betreuung nach individueller Vereinbarung. Vorbesprechung am Mittwoch, , 10 Uhr (UA 236). KO Gauly/Müller Projektmodul: Interdisziplinäre Forschung In Form von Gastvorträgen, zu denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland eingeladen werden, gewährt das Projektmodul Einblick in aktuelle Forschungsprobleme und Fragestellungen aus den altertumswissenschaftlichen Fächern Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Klassische Philologie. Die aktuellen Vortragstitel finden Sie auf der Homepage der Klassischen Philologie: EX Gauly/Ginestí Exkursion nach Spanien ( ) Besuch der ehemaligen Provinz Baetica in Südspanien. Es werden u.a. die archäologischen Stätten von Italica, Emerita Augusta, Baelo Claudia, Malaga und Corduba besucht. Die Führungen vor Ort werden von den Studierenden übernommen. FACHDIDAKTIK Ü Goldhahn Basismodul Lateinische Fachdidaktik Die großenteils vorlesungsartig organisierte Veranstaltung bietet eine Einführung in die wesentlichen Themenbereiche der Lateinischen Fachdidaktik, im Wesentlichen ausgehend von aktuellen, bisweilen auch von historischen Fragestellungen, beginnend mit der Frage nach dem Wesen und Ziel Lateinischer Fachdidaktik, dem Selbstverständnisses des Faches Latein als Teil gymnasialer Bildung, der gegenwärtigen Situation des Faches, alten und neuen Konzepten zur Frage der Fachleistungen im Zeitalter der Kompetenzorientierung, grundsätzliche didaktische Fragen der Spracherwerbsphase ebenso wie der Lektürephase und phasenübergreifende Fragestellungen wie etwa die Wortschatzarbeit, Übersetzungsarbeit, Leistungsbeurteilung und neue Formen des Unterrichts. Der Leistungsnachweis erfolgt durch benotete Klausur.

7 Ü Goldhahn Fachdidaktik Unterrichten 2 Zweck der Veranstaltung ist die Begleitung des zweiten semesterbegleitenden Schulpraktikums im Fach Latein; ergänzt wird dies durch Beiträge zu aktuellen Fragen der Praxis des Lateinunterrichts in Gestalt studentischer Impulsreferate. Der Leistungsnachweis erfolgt durch das semesterübergreifende Portfolio. SE Bitto Filmdidaktik im Lateinunterricht Seit seiner Entstehung zeichnet sich der Film durch eine dauerhafte Bezugnahme auf antike Stoffe aus. Für ein größeres Publikum dürfte inzwischen sogar der Hauptvermittlungsweg der Antike über den Film (und entsprechende TV-Serien) laufen. Daher scheint dieses Medium geradezu prädestiniert für den Einsatz im LU: Es schlägt nicht nur eine Brücke zur Gegenwart der Schülerinnen und Schüler, sondern an ihm lässt sich auch paradigmatisch die Formung von Antikebildern im 20. und 21. Jahrhundert aufzeigen. Ziel des Seminars soll es daher sein, sich Grundlagen in der filmdaktischen Verwendung unterschiedlichster Arten von Antikfilmen zu verschaffen, was die Kenntnis entsprechender Filme, der Filmanalyse und der unterrichtlichen Einsatzmöglichkeiten miteinschließt. Einführend: AU 1/2005 und 6/2007; M. Junkelmann, Hollywoods Traum von Rom, Mainz SE Goldhahn Aufbaumodul Fachdidaktik Latein Die Übung dient vornehmlich der Vorbereitung der fachdidaktischen Klausur im Rahmen des Staatsexamen; entsprechend ist die Wiederholung und ggf. noch Vertiefung der bis dahin erworbenen Kenntnisse in der Fachdidaktik des Lateinischen Inhalt der Veranstaltung, unter anderem durch vertiefende studentische Referate zu einzelnen Themenkomplexen. Bereits gehaltene Examensklausuren dienen der Einübung einer möglichst strukturierten und problemorientierten Wiedergabe und Anwendung des erworbenen Wissens. NICHTMODULARISIERTE VERANSTALTUNGEN Ü Goldhahn Interpretation: Examenskurs Die Übung dient der Vorbereitung auf die Interpretationsklausur des Staatsexamens; anhand von originalen Prüfungsaufgaben werden die erforderlichen Kompetenzen trainiert. Da die Übung nicht Bestandteil der Modulordnung ist, können keine Leistungspunkte erworben werden. Ü Lösch Dt.- Lat. Übersetzung, Examenskurs Wie in den vergangenen Semestern wollen wir uns den Freitagnachmittag mit alten Examenstexten nach dem hoffentlich bewährten Schema versüßen. Sollte es Sie nach einer Korrektur Ihrer Werke gelüsten, bitte ich Sie, mir die Texte in diesem Semester schon bis Mittwoch Mittag per Mail (sabine.loesch@gmx.de) zukommen zu lassen.

8 Ü Gauly Lat.-Dt. Übersetzung, Examenskurs Die Übung bereitet auf die entsprechende Klausur des Staatsexamens vor, indem originale Klausuraufgaben besprochen werden. Ü Gauly/Müller Altertumswissenschaftliches Oberseminar für Doktoranden und Studierende der MA-Phase (ab 7. Semester) SPRACHKURS SK Goldhahn Graecum (Teil 1) Ziel des vierstündigen Kurses, der über zwei Semester läuft, ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, die Graecumsprüfung, die Ende Juli 2014 extern (aller Voraussicht nach) am Reuchlin-Gymnasium in Ingolstadt abgelegt wird, erfolgreich zu bestehen. Als Lehrwerk wird dabei eingesetzt der Kantharos (Klett-Verlag); als Grammatik empfiehlt sich das zum Lehrwerk gehörende Grammateion (allerdings ist dies sehr kurz gehalten) oder die kurzgefasste griechische Schulgrammatik von Adolf Kaegi (Weidmann-Verlag), die sehr viel ausführlicher und vollständiger ist. Ziel des ersten Semesters ist es, etwa Lektion 40 (!) im Kantharos zu erreichen.

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