Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne"

Transkript

1 Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne Vortrag zur Verteidigung der Dissertation Dipl. Inf. Jan Scheible Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen

2 Inhalt Problemstellung Lösungsansatz Prototyp Evaluation Zusammenfassung und Ausblick Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne / Jan Scheible 2

3 3 Ausgangssituation - Automobilindustrie verwendet verstärkt modellbasierte Softwareentwicklung - Umfang der Modelle wird immer größer - Simulink-Modell ist das zentrale Arbeitsartefakt, daher hat die Modellqualität einen direkten Einfluss auf die Softwarequalität - Entwickler haben trotz höherer Abstraktionsebene viele Freiheiten - Ansätze zur Softwarequalitätsbewertung von eingebetteten Systemen konzentrieren sich bislang vor allem auf den Quellcode Ziel Entwicklung eines Verfahrens zur automatisierten Qualitätsbewertung von Simulink-Modellen

4 MATLAB Simulink BeispielModell Datenflusskante AdderSubsystem Inport- Block 2 sig Subsystem sig Subsystem sig3 sig3 Outport- Block Subsystem - Simulink-Modelle sind kombinierte Daten- und Kontrollflussdiagramme - keine explizite Unterscheidung zwischen dem Platform Independent Model (PIM) und dem Platform Specific Model (PSM) - mithilfe eines Codegenerators wird C-Code für die Zielsteuergeräte erzeugt Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne / Jan Scheible 4

5 5 Inhalt Problemstellung Lösungsansatz Prototyp Evaluation Zusammenfassung und Ausblick

6 6 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell AdderSubsystem sig sig + + sig3 sig3 Subsystem Subsystem2 2 2 Anzahl der überkreuzenden Linien =

7 7 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell AdderSubsystem sig sig + + sig3 sig3 Subsystem Subsystem2 2 2 Anzahl der überkreuzenden Linien = 0 ()

8 8 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell sig AdderSubsystem sig + + sig3 sig3 2 2 Subsystem 3 Subsystem2 2 Anzahl der überkreuzenden Linien = 0 () Tiefe der Subsystem-Hierarchie = 3

9 9 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell AdderSubsystem sig 2 sig + + sig3 2 sig3 Subsystem Subsystem Anzahl der überkreuzenden Linien = 0 () Tiefe der Subsystem-Hierarchie = 3 Durchschnittliche Signalpfadlänge = ( ) / 3 = 3,33

10 0 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell AdderSubsystem sig sig + + sig3 sig3 2 2 Anzahl der überkreuzenden Linien = 0 () Tiefe der Subsystem-Hierarchie = (3) Durchschnittliche Signalpfadlänge = ( ) / 3 = 2 (3,33 )

11 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell AdderSubsystem 2 sig 2 sig + + sig3? sig3 Anzahl der überkreuzenden Linien = 0 () Tiefe der Subsystem-Hierarchie = (3) Durchschnittliche Signalpfadlänge = 2 (3,33 ) Anzahl der Subsystem-Annotationen = 0

12 2 Metriken für Simulink-Modelle BeispielModell AdderSubsystem sig sig + + sig3 sig3 2 2 In this subsystem two numbers are added. Anzahl der überkreuzenden Linien = 0 () Tiefe der Subsystem-Hierarchie = (3) Durchschnittliche Signalpfadlänge = 2 (3,33 ) Anzahl der Subsystem-Annotationen = (0)

13 3 Modellmetriken - bisher existieren in der Literatur nur wenige für Simulink spezifische Metriken - Metriken für die UML sind meist für Klassendiagramme Gruppierung der in diesem Ansatz verwendeten Metriken - Blockmetriken (23) - Linienmetriken (3) - Anzahl der überkreuzenden Linien - Subsystemmetriken (3) - Tiefe der Subsystem-Hierarchie - Annotationsmetriken (2) - Anzahl der Subsystem-Annotationen - Konstantenmetriken (3) - Bibliotheksmetriken (5) - Signalflussmetriken () - Durchschnittliche Signalpfadlänge - Strukturmetriken (7) - Stateflow-Metriken (3) - Codegeneratormetriken (9) - Artefaktmetriken (5)

14 4 Artefakt- und Reportmetriken - berücksichtigen den gesamten modellbasierten Entwicklungsprozess - betrachten sowohl weitere Artefakte als auch Ergebnisreports von Tools - Blockmetriken (23) - Linienmetriken (3) - Subsystemmetriken (3) - Annotationsmetriken (2) - Konstantenmetriken (3) - Bibliotheksmetriken (5) - Signalflussmetriken () - Anzahl der internen Zustände - Strukturmetriken (7) - Anzahl der verletzten MISRA TL- Modellierungsrichtlinien - Stateflow-Metriken (3) - Anzahl der unerreichbaren Zustände - Codegeneratormetriken (9) - Worst-Case-Execution-Time - Artefaktmetriken (5) - Prozentsatz erfolgreicher Testfälle - Testabdeckung - Anforderungsabdeckung

15 5 Qualitätsmodell für Simulink-Modelle - ein Qualitätsmodell - gliedert den Begriff der Modellqualität hierarchisch - macht die Modellqualität greifbar und überprüfbar - enthält auf oberster Ebene abstrakte Faktoren wie z.b. Wartbarkeit, Verständlichkeit oder Testbarkeit - Modelle mit einer hohen Qualität erfüllen diese abstrakten Faktoren - für die herkömmliche, handcodierte Softwareentwicklung existieren bereits verschiedene Qualitätsmodelle

16 6 Vergleich mit anderen etablierten Qualitätsmodellen

17 7 Vergleich mit anderen etablierten Qualitätsmodellen

18 8 Vergleich mit anderen etablierten Qualitätsmodellen Benutzbarkeit Integrität Effizienz Wiederverwendbarkeit Korrektheit Wartbarkeit Testbarkeit Flexibilität Zuverlässigkeit Portabilität Interoperabilität Cavano & McCall

19 9 Vergleich mit anderen etablierten Qualitätsmodellen Benutzbarkeit Integrität Korrektheit Korrektheit Effizienz Effizienz Wiederverwendbarkeit Wartbarkeit Flexibilität Wartbarkeit Verständlichkeit Testbarkeit Testbarkeit Robustheit Zuverlässigkeit Codegenerierbarkeit Portabilität Interoperabilität Cavano & McCall Qualitätsmodell für die modellbasierte Entwicklung von eingebetteten Systemen

20 20 Einordnung der Metriken in das Qualitätsmodell Faktoren sind gewünschte Eigenschaften für qualitativ hochwertige Modelle Verständlichkeit Wartbarkeit Metriken #Subsystemannotationen #Überkreuzender Linien Tiefe der Subsystemhierarchie ØSignalpfadlänge

21 2 Einordnung der Metriken in das Qualitätsmodell Faktoren sind gewünschte Eigenschaften für qualitativ hochwertige Modelle Verständlichkeit Wartbarkeit Kriterien sind Indikatoren für die gewünschte Eigenschaft Dokumentation Umfang Lesbarkeit Komplexität Metriken prüfen die Erfüllung der Kriterien #Subsystemannotationen #Überkreuzender Linien Tiefe der Subsystemhierarchie ØSignalpfadlänge

22 22 Einordnung der Metriken in das Qualitätsmodell Modellqualität Faktoren sind gewünschte Eigenschaften für qualitativ hochwertige Modelle Verständlichkeit Wartbarkeit Auswertung Kriterien sind Indikatoren für die gewünschte Eigenschaft Dokumentation Umfang Lesbarkeit Komplexität Metriken prüfen die Erfüllung der Kriterien #Subsystemannotationen #Überkreuzender Linien Tiefe der Subsystemhierarchie ØSignalpfadlänge

23 23 Überblick über das Qualitätsmodell Modellqualität 7 Faktoren Testbarkeit 2 Kriterien Verständlichkeit 5 Kriterien Wartbarkeit 4 Kriterien Dokumentation Umfang Lesbarkeit Komplexität 4 Metriken 9 Metriken 3 Metriken 6 Metriken Vermeid von Redu 6 Metrik n- en #Subsystemannotationen #Blöcke #Linien #Überkreuzender Linien Tiefe der Subsystemhierarchie ØSignalpfadlänge

24 24 Überblick über das Qualitätsmodell - momentan enthält das Qualitätsmodell 7 Faktoren, 24 Kriterien und 84 Metriken Modellqualität 7 Faktoren Testbarkeit Verständlichkeit Wartbarkeit 2 Kriterien 5 Kriterien 4 Kriterien Aufteilung Dokumentation Umfang Lesbarkeit Komplexität 6 Metriken 4 Metriken 9 Metriken 3 Metriken 6 Metriken Vermeidung von Redundanz 6 Metriken ØBusgröße Tiefe der Subsystemhierarchie Linien #Überkreuzender ØSignalpfadlänge #Blöcke #Linien #Klone #Linienannotationen #Subsystemannotationen [2] J. Scheible und I. Kreuz. Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen. In: Proc. of the 8. GI Workshop Automotive Software Engineering, Leipzig, Deutschland. 200.

25 25 Modellqualitätsbewertung - macht das Qualitätsmodell ausführbar - bildet die absoluten Messwerte der Metriken auf relative Bewertungen ab - Regeln geben gewünschte Zusammenhänge vor, wie z.b. die maximal erlaubte Anzahl an überkreuzenden Linien pro Subsystem - gibt es für eine Metrik keine Regel, wird ihr Messwert mit Messwerten anderer Modelle verglichen - aggregiert die Bewertungen im Qualitätsmodell von unten nach oben dadurch kommen die Bewertungen der Faktoren zustande [3] J. Scheible und H. Pohlheim. Automated Model Quality Rating of Embedded Systems. In: 4. Workshop zur Software-Qualitätsmodellierung und -bewertung (SQMB ). 20.

26 26 Handlungsempfehlungen - Handlungsempfehlungen geben auf Basis der Modellqualitätsbewertung Hinweise, wie die Qualität eines Simulink-Modells verbessert werden kann - dazu werden die Informationen aus dem Qualitätsmodell und die konkreten Messwerte eines Modells verknüpft - Beispiele: -»Tiefe der Subsystem-Hierarchie«- Qualitätsmodell: kleinere Messwerte sind besser als größere - Empfehlung: Sobald die Subsystem-Hierarchie zu tief ist, muss ein Modell-Refactoring durchgeführt werden -»Anzahl der Subsystem-Annotationen«- Qualitätsmodell: größere Messwerte sind besser als kleinere - Empfehlung: Die Subsysteme müssen besser dokumentiert werden

27 27 Inhalt Problemstellung Lösungsansatz Prototyp Evaluation Zusammenfassung und Ausblick

28 ... Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne / Jan Scheible 28 Prototyp - enthält einen Modell-Exporter für Simulink (ca Zeilen MATLAB-Script) - Implementiert die Modellmetriken und das Qualitätsmodell (ca Zeilen Java-Code in über 400 Klassen) - verwendet ein Metamodell für den Zugriff auf die Simulink-Modelle in Java - visualisiert die Ergebnisse der Modellqualitätsbewertung ermöglicht eine automatisierte Bewertung der Modellqualität :45: INFO ModelMeasurer - Processing the file 'model.mdlx'. :45: DEBUG * Created the measurement object - Starting the measurement... #crossed lines (/84)... done! øsignal length (2/84)... done! #blocks (3/84)... done! #lines (4/84)... done! #subsystem annotations (83/84)... done! depth of subsystem hierarchy (84/84)... done! * finished! :50:.437 INFO Saved the results to 'model.measurements' (0 hours, 5 min, sec).

29 29 Darstellung der Messwerte und ihrer Grenzen ø Busgröße # Interner Zustände,335,54 2,60 # Linien # Klone 725,065 5,040 6,683 #Überkreuzender Linien ,099 ø Anzahl an nachfolgenden Blöcken, ,908, Tiefe der Subsystemhierarchie 48 # Subsysteme 2, ø Höhe der Subsystemdarstellung 0 68 ø Breite der Subsystemdarstellung.3.5 ø Breite der Ausgangsschnittstelle 5. ø Breite der Eingangsschnittstelle

30 30 Darstellung der aggregierten Bewertungen Verständlichkeit /Lesbarkeit /#Überkreuzender Linien 3% 36% 34% 34% 40% 00% 50% 90% 00% 90% 3% 3% 33% 33% 42% 3% 0% 0% 36% 36% 36%

31 3 Inhalt Problemstellung Lösungsansatz Prototyp Evaluation Zusammenfassung und Ausblick

32 32 Evaluation (/3) - Verwendung des implementierten Prototyps - 74 Metriken wurden verwendet (0 Metriken mit Abhängigkeiten von nicht verfügbaren externen Tools oder Daten mussten weggelassen werden) - es wurden 8 reale Modelle aus der PKW-Entwicklung untersucht - Überprüfung folgender Eigenschaften: - Validität Deckt sich die Modellqualitätsbewertung mit der Einschätzung von Experten? - Diversifikation Können mithilfe der Modellqualitätsbewertung trotz Abstraktion verschiedene Modelle unterschieden werden?

33 33 Evaluation (2/3) Validität Modell Modell 2 Modell 3 Modell Modell 5 Modell 4 Modell 6 Modell 8 Modell 7 Ranking-Tabelle rang(x mbq ) 3 rang(y exp ) d i d 2 i H A : Es besteht eine positive Korrelation r s = 0,809 Annahme von H A mit einer Konfidenz von 99% Ergebnis (0,809) Interpretation von Spearmans Rangkorrelationskoeffizient: - gegenläufige Rangzahlen 0 kein Zusammenhang gleichläufige Rangzahlen

34 34 Evaluation (3/3) - die Evaluation des Ansatzes war mit den betrachteten Modellen erfolgreich - Vergleich der Modellqualitätsbewertung mit den Einschätzungen der Experten hat eine hohe Übereinstimmung gezeigt - Diversifikation der Modellqualitätsbewertung war gegeben - allerdings wurde bei der Evaluation ein konkretes Qualitätsmodell evaluiert - sobald Änderungen an dem Qualitätsmodell vorgenommen werden, müssen die gewünschten Eigenschaften erneut geprüft werden - weitere empirische Studien sind notwendig, die beispielsweise die tatsächlich im Feld aufgetretene Anzahl der Fehler betrachten

35 35 Inhalt Problemstellung Lösungsansatz Prototyp Evaluation Zusammenfassung und Ausblick

36 36 Zusammenfassung Automatisierte Modellqualitätsbewertung Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität analytisch Qualitätsmodell Aspekte Faktoren Metriken Kriterien Prototyp Qualitätsbewertung konstruktiv Refactoring Handlungsempfehlung Modellierungsrichtlinien Muster [] J. Scheible. Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen. In: Proc. of the Dagstuhl-Workshop: Model-Based Development of Embedded Systems (MBEES), Schloss Dagstuhl, Deutschland. 200.

37 37 Ausblick - Transfer der Arbeitsergebnisse in ein kommerzielles Produkt - Betrachtung der Modellqualität pro Teilsystem bzw. pro Modul - zusätzliche Metriken für Stateflow-Diagramme - Verknüpfung der Modellqualitätsbewertung mit konkreten Vorschlägen für ein Modell-Refactoring als Ergänzung zu den Handlungsempfehlungen - Übertragen der Modellqualitätsbewertung auf andere Modellierungssprachen (wie z.b. ASCET von ETAS)

38 38 Vielen Dank!

39 39 Beispiel eines großen Modells

40 40 Phasen des modellbasierten Entwicklungsprozesses. Phase Umfeldmodell (Simulation) Erstellung des Umfeldmodells 2. Phase Umfeldmodell (Simulation) Steuergerätemodell (Simulation) Erstellung und Simulation des Steuergerätemodells 3. Phase Steuergerätemodell (C-Code) Generierung des C- Codes des Steuergerätemodells 4. Phase HiL (Simulation) / Fahrzeug Steuergerätesoftware (Binärcode) Kompilierung des C- Codes des Steuergerätemodells

41 4 Metriken und Messwerte (/2) Durchschnittliche Signalpfadlänge = ( ) / 3 = 3

42 42 Metriken und Messwerte (2/2) Durchschnittliche Anzahl der unabhängigen Berechnungspfade = 2

43 43 Referenzmodell - definiert, wie ein typisches Simulink-Modell aussieht - enthält erlaubte Minimal- und Maximalwerte - ist dank Normierung durch eine Referenzmetrik (z.b.»anzahl der Blöcke«oder»Höhe der globalen Komplexität«) größenunabhängig Modell Modell Modell 2 Modell 2n # Subsysteme # Subsysteme # Subsysteme 3,4 3,4 (76) 4,7 76 4,7 6,3 (37)... # Linien # Linien # Linien 34,4 34,479,3 (2967) , ,5 (554) # überkreuzender # # überkreuzender Linien Linien Linien24,6 (543) 74, ,3 74,5 (2.37) Regeln Erlaubter Bereich Min. Modell Modell Mittelw. n n Max.,66306,38, (630) 4, , ,5 67, (7.28) 92,9 7, ,53,6 (3.92) 0,9 - machen Aussagen über gewünschte Zusammenhänge von Messwerten - werden verwendet, wenn sich keine sinnvollen Mittelwerte bilden lassen Anzahl der UnitDelay-Blöcke 0 Anzahl der Subsysteme 2 Erlaubter Bereich Min. Max. 0 2,0

44 44 Aggregation der Bewertungen Auswirkung von Schwellwertüberschreitungen - aggregierte Werte erlauben einen einfachen Überblick über die Modellqualität - Bildung des arithmetischen Mittels ist nicht ausreichend: Sind eine oder mehrere Bewertungen nicht erfüllt, muss das zu einer Abwertung führen 60 Bewertungen: e = [25%, 30%, 35%] e 2 = [0%, 80%, 90%] Aggregierte Bewertung (in Prozent) Anzahl der Aggregationen unter dem Schwellwert

45 45 Evaluation Diversifikation

Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Ingo Kreuz (ingo.kreuz@daimler.com) Daimler AG Group Research and

Mehr

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced

Mehr

Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG - Group Research and Advanced Engineering Abstract: Die Modelle,

Mehr

Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne

Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne Automatisierte Qualitätsbewertung am Beispiel von MATLAB Simulink-Modellen in der Automobil-Domäne Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen

Mehr

Überprüfung von Modellierungsrichtlinien

Überprüfung von Modellierungsrichtlinien Projektvorlesung "Eingebette Systeme - Produktivität und Qualität" Jan Birkholz Modellierungsrichtlinien Auch Modellierungsstandards Vorgaben, die im Rahmen einer Modellierung eingehalten werden sollen

Mehr

Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Ein Qualitätsmodell zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible, Ingo Kreuz Daimler AG - Group Research and Advanced Engineering {jan.scheible ingo.kreuz}@daimler.com

Mehr

Model Driven Architecture (MDA)

Model Driven Architecture (MDA) Model Driven Architecture (MDA) Vortrag im Fach Software Engineering II BA Mannheim / Fachrichtung Angewandte Informatik Torsten Hopp Gliederung Einleitung Motivation Grundzüge der MDA Ziele & Potenziale

Mehr

Was kennzeichnet qualitativ hochwertige Software Systeme? Wie kann hohe Software Qualität erreicht werden?

Was kennzeichnet qualitativ hochwertige Software Systeme? Wie kann hohe Software Qualität erreicht werden? Was kennzeichnet qualitativ hochwertige Software Systeme? Wie kann hohe Software Qualität erreicht werden? WS 2016 HTW Dresden FIM Software Engineering I Prof. Dr. Ing. Anna Sabine Hauptmann 1 Funktionserfüllung

Mehr

Inhalt. Motivation Techniken des MDE. Fallbeispiele

Inhalt. Motivation Techniken des MDE. Fallbeispiele ISE-Seminar 2012 Inhalt Motivation Techniken des MDE Computer Aided Software Engineering (CASE) Domain-Specific-Languages (DSL) Model Driven Architecture (MDA) Fallbeispiele Motivation Automatische Codegenerierung

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 7. Februar 2013 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

Relevante Metriken zur Bestimmung von Softwarequalität

Relevante Metriken zur Bestimmung von Softwarequalität Relevante Metriken zur Bestimmung von Softwarequalität Steffen Förster 2 Definitionen Metrik Eine Funktion, die eine Software-Einheit in einen Zahlenwert abbildet. Dieser berechnete Wert ist interpretierbar

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

2 Softwarearchitektur in der Organisationsstruktur 25

2 Softwarearchitektur in der Organisationsstruktur 25 xiii Teil I Grundlagen und Organisation 1 1 Grundlagen 3 1.1 Warum Softwarearchitektur?.............................. 4 1.2 Was ist Softwarearchitektur?.............................. 6 1.2.1 Definition

Mehr

Statische Code-Analyse: Software-Metriken Fernstudium Master Wirtschaftsinformatik Formale Methoden

Statische Code-Analyse: Software-Metriken Fernstudium Master Wirtschaftsinformatik Formale Methoden Statische Code-Analyse: Software-Metriken Fernstudium Master Wirtschaftsinformatik Formale Methoden Isabell Füll Grömmsche Koppel 15 24111 Kiel isabell.fuell@googlemail.com Amselweg 3 24222 Schwentinental

Mehr

Model Driven Architecture Praxisbeispiel

Model Driven Architecture Praxisbeispiel 1 EJOSA OpenUSS CampusSource Model Driven Architecture Praxisbeispiel 2 Situation von CampusSource-Plattformen Ähnliche Funktionen (Verwaltung von Studenten und Dozenten, Diskussionsforen,...), jedoch

Mehr

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse

Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern

Mehr

Womit wir uns beschäftigen

Womit wir uns beschäftigen Berechnung und Optimierung von Grenzwerten für Mengen von Software Metriken Steffen Herbold, Jens Grabowski, Stephan Waack Georg-August-Universität Göttingen Softwareforen Leipzig Womit wir uns beschäftigen

Mehr

Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten

Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten Große Simulink-Modelle mit Bus Objects effizienter gestalten Sebastian Bewersdorff Product Manager, TESIS DYNAware GmbH, München Matlab Expo 2015, 12.05.2015 TESIS DYNAware GmbH, www.tesis-dynaware.com

Mehr

ABSICHERUNG MODELLBASIERTER SICHERHEITSKRITISCHER AVIONIK SOFTWARE Dr. Elke Salecker

ABSICHERUNG MODELLBASIERTER SICHERHEITSKRITISCHER AVIONIK SOFTWARE Dr. Elke Salecker ABSICHERUNG MODELLBASIERTER SICHERHEITSKRITISCHER AVIONIK SOFTWARE Dr. Elke Salecker MOTIVATION Fahrzeug-Software wird modellbasiert mit Simulink/TargetLink entwickelt & DO331/DO-178C ermöglicht modellbasierte

Mehr

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Dr. Momme Winkelnkemper Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung 2 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015

Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015 Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 11. Februar 2015 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion

Mehr

Entwicklung des Softwareengineerings im Bereich der IT-TK-Technologie. Stefan Bläsius und Gregorio Roper Berlin,

Entwicklung des Softwareengineerings im Bereich der IT-TK-Technologie. Stefan Bläsius und Gregorio Roper Berlin, Entwicklung des Softwareengineerings im Bereich der IT-TK-Technologie Stefan Bläsius und Gregorio Roper Berlin, 05.05.2004 1 ServiceForce Die ServiceForce GmbH hat engagierte Mitarbeiter in den Bereichen

Mehr

Weiterentwicklungs-Projekten

Weiterentwicklungs-Projekten Magdeburger Schriften zum Empirischen Software Engineering Andre Janus Konzepte für Agile Qualitätssicherung und -bewertung in Wartungs- und Weiterentwicklungs-Projekten Shaker Verlag Aachen 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare

Generischer Modellvergleich mit EMF Compare Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling

Mehr

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.

Mehr

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC 62304 Dr. Michael Schwarz Agenda ITK Engineering AG Von der Idee bis zum Produkt Überblick und Motivation Herausforderungen sensorlose

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Model Driven Architecture Wilhelm Stephan Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Julian Kunkel SommerSemester

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Interamerican 240 Doiranis Street 17680 Kallithea, Griechenland für die Anwendungssoftware OnE - Core, version

Mehr

Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl

Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre 10. MBEES 2014, Dagstuhl Frank Tränkle Automotive Systems Engineering frank.traenkle@hs-heilbronn.de Inhalt Lehrveranstaltungen für Modellbasierte

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

functional size bestimmt als einfach/mittel/schwierig (low/average/high) =

functional size bestimmt als einfach/mittel/schwierig (low/average/high) = Fragmente zu Softwaremessung, Teil 2 (Version 1.0, 10.5.2010) Bestimmung der Function Points: 1. Systemgrenze bestimmen mit application boundary ist etwa das Kontextdiagramm bei SA oder das Use-Case-Diagramme

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Grundkonzepte 11

1 Einleitung 1. 2 Grundkonzepte 11 Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Softwarequalität betrifft viele 1 1.2 Für wen dieses Buch gemacht ist 1 1.3 Was Sie von diesem Buch erwarten können 2 1.4 Das Abenteuer von Q 3 1.5 Themen und Anspruch 3 1.5.1

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

1 EINLEITUNG MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7

1 EINLEITUNG MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7 Property-Based Measurement Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN... 4 2.1 SYSTEME UND MODULE... 4 2.2 MODULARE SYSTEME...6 3 MESSKONZEPTE UND IHRE EIGENSCHAFTEN... 7 3.1 GRÖSSE...

Mehr

Software-Refactoring. 27. Mai 2015

Software-Refactoring. 27. Mai 2015 Software-Refactoring 27. Mai 2015 Überblick Was ist Refactoring und wozu dient es? Welche Refactorings gibt es? Refactoring-Katalog: www.refactoring.com Wann, wo und wie führt man Refactorings durch? Wie

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Havenbedrijf Rotterdam N.V. Wilhelminakade 909 3072AP Rotterdam Niederlande für das Softwareprodukt HaMIS,

Mehr

Ein Erfahrungsbericht beim Einsatz von generierenden Ansätzen im Vergleich zu generischen Lösungen

Ein Erfahrungsbericht beim Einsatz von generierenden Ansätzen im Vergleich zu generischen Lösungen Ein Erfahrungsbericht beim Einsatz von generierenden Ansätzen im Vergleich zu generischen Lösungen Tom Krauß Agenda Begriffsdefinition Verfahren Praktische Beispiele Vergleich und Bewertung Begriffsklärung

Mehr

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Torben Hügens Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Kausale Modellierung und Simulation mithilfe von Methoden des Qualitative Reasoning Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski

Mehr

Potentiale modellgetriebener Softwareentwicklung

Potentiale modellgetriebener Softwareentwicklung Model Driven Software Development Potentiale modellgetriebener Softwareentwicklung Referent: Hartwig Tödter Seite 2 / 23 Inhaltsverzeichnis 1. Grundideen modellgetriebener Softwareentwicklung 2. Vorteile

Mehr

MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava.

MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava. MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung/Begriffsdefinition Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Probleme und Herausforderungen

Mehr

Software-Refactoring. 29. Mai 2013

Software-Refactoring. 29. Mai 2013 Software-Refactoring 29. Mai 2013 Überblick Was ist Refactoring und wozu dient es? Welche Refactorings gibt es? Refactoring-Katalog: www.refactoring.com Wann, wo und wie führt man Refactorings durch? Wie

Mehr

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik

Mehr

Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013

Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Automotive Software Engineering Heutzutage werden Innovationen im Automobil überwiegend in Software realisiert.

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Swisslex Schweizerische Juristische Datenbank AG und ihrem Entwicklungspartner Supercomputing Systems AG für

Mehr

Softwarequalität und Softwarealterung. Anne Moormann Benedikt Scholz Michael Herbener

Softwarequalität und Softwarealterung. Anne Moormann Benedikt Scholz Michael Herbener Softwarequalität und Softwarealterung Anne Moormann Benedikt Scholz Michael Herbener Präsentationstitel, Referent: Meta Normal-Roman 12 pt 2 Agenda Softwarequalität Softwarealterung Maßnahmen gegen Softwarealterung

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE2 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 2: Grundbegriffe und Prinzipien SWE2 Slide 2 Grundbegriffe der Software-Entwicklung: Systeme System Ausschnitt aus der realen oder

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Logius Wilhelmina van Pruisenweg 52 2595 AN Den Haag, Niederlande für die Anwendungssoftware DigiD, Version

Mehr

Einfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis

Einfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis Einfach generieren Susanne Klar, Michael Klar Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN 3-446-40448-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40448-1

Mehr

Was ist Wartung und welche vier Arten der Wartung unterscheidet die Norm ISO/IEC 12207? Wie lautet die Regel von Boehm? (ein Beispiel ausrechnen)

Was ist Wartung und welche vier Arten der Wartung unterscheidet die Norm ISO/IEC 12207? Wie lautet die Regel von Boehm? (ein Beispiel ausrechnen) 1.99 Fragen zu: Software-Wartung Was ist Wartung und welche vier Arten der Wartung unterscheidet die Norm ISO/IEC 12207? Welche Qualitätseigenschaften erhöhen (Ihrer Auffassung nach) die Wartbarkeit und

Mehr

Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen

Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering

Mehr

Empirische Strategien

Empirische Strategien Empirische Strategien Julian Raschke 07.04.2009 Übersicht Einordnung die Strategien im Detail Vergleich Kontext Software-Engineering Empirische Strategien 07.04.2009 2 Einordnung Situation: Software-Entwicklungsprozess

Mehr

Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis...XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI

Inhaltsübersicht. Abbildungsverzeichnis...XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI 1. Einleitung...1 1.1 Problemstellung...3 1.2 Zielsetzung...11 1.3 Methode der Arbeit...13 1.4 Begriffsklärung...21

Mehr

Fragebogen zur Auswertung des (internen) Softwaretechnologiepraktikums im Sommersemester 2005

Fragebogen zur Auswertung des (internen) Softwaretechnologiepraktikums im Sommersemester 2005 Technische Universität Dresden Fakultät Informatik, SMT Softwaretechnologie Dr.-Ing. Birgit Demuth Fragebogen zur Auswertung des (internen) Softwaretechnologiepraktikums im Sommersemester 2005 Hinweise:

Mehr

Softwaretests Testgetriebene Entwicklung (TDD) vs wissenschaftliche Methode TDD Case Study Zusammenfassung

Softwaretests Testgetriebene Entwicklung (TDD) vs wissenschaftliche Methode TDD Case Study Zusammenfassung Antonia Bücklers Softwaretests Testgetriebene Entwicklung (TDD) vs wissenschaftliche Methode TDD Case Study Zusammenfassung - Antonia Bücklers 2 prüft und bewertet Software auf Erfüllung der spezifischen

Mehr

Agile Softwareentwicklung im normativ regulierten Umfeld: Die Rolle der Qualitätssicherung für eine Zertifizierung

Agile Softwareentwicklung im normativ regulierten Umfeld: Die Rolle der Qualitätssicherung für eine Zertifizierung Agile Softwareentwicklung im normativ regulierten Umfeld: Die Rolle der Qualitätssicherung für eine Zertifizierung ROSALINDE SCHUSTER TESTMANAGERIN INDUSTRY RSCHUSTER@ASSYSTEM.COM CHRISTOPH LEGAT SOFTWARE

Mehr

Testwell CTC++ Test Coverage Analyser Testabdeckung für alle Coverage-Stufen, alle Compiler, alle Embedded Targets

Testwell CTC++ Test Coverage Analyser Testabdeckung für alle Coverage-Stufen, alle Compiler, alle Embedded Targets Testwell CTC++ Test Coverage Analyser Testabdeckung für alle Coverage-Stufen, alle Compiler, alle Embedded Targets Testwell CTC++ ist ein leistungsfähiges und einfach zu benutzendes Code-/Test-Coverage

Mehr

Systemdenken und Gestaltungsmethodik System-Modellierung

Systemdenken und Gestaltungsmethodik System-Modellierung Systemdenken und Gestaltungsmethodik System-Modellierung Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler TFH Wildau 2008ff Master Telematik Ausgangsbasis Es liegt ein kosten-nutzen-optimales Lösungskonzept vor. Die Architektur

Mehr

MDA-Praktikum, Einführung

MDA-Praktikum, Einführung MDA-Praktikum, Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Universität Freiburg 02.11.2005 Was ist MDA? MDA = Model-Driven Architecture Initiative der OMG Object Management Group: CORBA, UML,... offenes Firmenkonsortium

Mehr

Softwaremetriken. 15. Mai 2013

Softwaremetriken. 15. Mai 2013 Softwaremetriken 15. Mai 2013 Was sind Softwaremetriken? Softwaremetriken messen Qualität. besser: Softwaremetriken definieren, wie Kenngrößen der Software oder des Softwareentwicklungsprozesses gemessen

Mehr

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)

Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) 1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Maik Schmidt Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 21. April 2009 Was ist EMF? Eclipse Modeling

Mehr

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS

Multi-Tool Testlandschaft mit DDS Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen

Mehr

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit

Mehr

Testfallerzeugung aus Use-Case-Beschreibungen

Testfallerzeugung aus Use-Case-Beschreibungen Testfallerzeugung aus Use-Case-Beschreibungen Testfallerzeugung aus Use-Case-Beschreibungen Mario Friske FhG FIRST Synthese, Validierung und Test (SVT) mario.friske@first.fhg.de 17./18. Juni 2004 Testfallerzeugung

Mehr

Microservices Nur für Big Player oder auch für KMUs?

Microservices Nur für Big Player oder auch für KMUs? Microservices Nur für Big Player oder auch für KMUs? Dr. Georg Buchgeher SCCH ist eine Initiative der SCCH ist Teil des Wissen über Software aus Quellcode oder anderen Datenquellen für automatische Dokumentation

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung

Modellbasierte Softwareentwicklung CD OCL OD Statechart SD Modellbasierte Softwareentwicklung 7. Evolutionäre Methodik 7.1. Vorgehensmodell Vorlesungsnavigator: Prof. Dr. Bernhard Rumpe Sprache Codegen. http://www.se-rwth.de/ Testen Evolution

Mehr

Dr. Klaus Lamberg, Michael Beine

Dr. Klaus Lamberg, Michael Beine $6,0)DFKWDJXQJ 6LPXODWLRQV XQG7HVWPHWKRGHQI U6RIWZDUH LQ)DKU]HXJV\VWHPHQ 7HVWPHWKRGHQXQG±WRROV WRROV LQ GHUPRGHOOEDVLHUWHQ )XQNWLRQVHQWZLFNOXQJ Dr. Klaus Lamberg, Michael Beine $JHQGD Modellbasierte Funktionsentwicklung

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

Wiederverwendung von Transformationen

Wiederverwendung von Transformationen Wiederverwendung von Transformationen Thorsten Pohl Lufthansa TechnikAG Weg beimjäger 192 22335Hamburg thorsten.pohl@lht.dlh.de Abstract: Wiederverwendung ist in der Softwareentwicklung ein großes Thema.

Mehr

Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework

Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Stefan Kühnlein IBM Deutschland Enterprise Application Solution GmbH Hollerithstr. 1 81829 München 0160/8848611 Stefan.Kuehnlein@de.ibm.com IBM Deutschland

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII VII Teil 1: Grundlagen für die Entwicklung eines Software-Entwicklungs-Systems 1 1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit 1 2. Begriffliche Abgrenzungen 4 2.1 Software 4 2.2 Software-Engineering (Prinzipien

Mehr

Maßnahmen zur Qualitätssicherung beim Einsatz von automatischer Code-Generierung

Maßnahmen zur Qualitätssicherung beim Einsatz von automatischer Code-Generierung Automotive Safety & Security 2006 Maßnahmen zur Qualitätssicherung beim Einsatz von automatischer Code-Generierung Ulrich Eisemann, Michael Beine, Christian Wewetzer, dspace GmbH Übersicht Anwendung von

Mehr

Modellbasierter Entwurf sicherheitskritischer Anwendungen. Von Moritz Borgmann Für VL Eingebettete Systeme Sommer Semester 2009

Modellbasierter Entwurf sicherheitskritischer Anwendungen. Von Moritz Borgmann Für VL Eingebettete Systeme Sommer Semester 2009 Modellbasierter Entwurf sicherheitskritischer Anwendungen Von Moritz Borgmann Für VL Eingebettete Systeme Sommer Semester 2009 Einführung Einführung Modellbasierter Entwurf und der IEC 61508 Ausblick Zusammenfassung,

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Adersberger, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Software-Metriken 1 / 26 Software-Metriken Josef Adersberger Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering

Mehr

Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess

Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Eine Fallstudie mit einem 3D-Tracking-System Dipl.-Inform. Christian Ammann Fachhochschule Osnabrück

Mehr

Analysierende Testverfahren

Analysierende Testverfahren Software-Metriken Kontrolle der Software-Entwicklung: Pläne und Standards einrichten messen der Ausführung gegen Pläne und Standards Analysierende Testverfahren korrigieren der Abweichungen Eine Software-Metrik

Mehr

Matlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008

Matlab. Alexandra Mehlhase & Felix Böckelmann. 26. Juni Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 Was ist /Simulink Modellierung mit Modellierung mit /Simulink Vergleich -Modelica Analysetechniken in der Softwaretechnik Technische Universität Berlin SS 2008 26. Juni 2008 Inhaltsverzeichnis Was ist

Mehr

Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken

Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken Modellbasiertes manuelles Testen: Techniken und Tücken 23.02.2015 Objektforum Dr. Andrea Herrmann Freiberufliche Trainerin für Software Engineering herrmann@herrmann-ehrlich.de Dr. Privat-Doz. Andrea Herrmann

Mehr

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test 26. TAV Stuttgart Michael Müller Projektleiter Berner & Mattner Systemtechnik GmbH michael.mueller@berner-mattner.com MM,

Mehr

Qualitätsmanagement im Projekt

Qualitätsmanagement im Projekt Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung

Mehr

Software Verkostung Ein neuer Ansatz zur Validierung von Software Qualitätsmanagement. Linz, 23. April 2010

Software Verkostung Ein neuer Ansatz zur Validierung von Software Qualitätsmanagement. Linz, 23. April 2010 Software Verkostung Ein neuer Ansatz zur Validierung von Software Qualitätsmanagement Werkzeugen Reinhold Plösch Linz, 23. April 2010 1 Überblick über den Vortrag Ermittlung der Software Qualität mittels

Mehr

Fachforum 5: Systems Engineering Modellgetriebene Entwicklung von Schrittketten G. KRAFT Maschinenbau GmbH 06. Dezember 2017 Paderborn

Fachforum 5: Systems Engineering Modellgetriebene Entwicklung von Schrittketten G. KRAFT Maschinenbau GmbH 06. Dezember 2017 Paderborn Fachforum 5: Systems Engineering Modellgetriebene Entwicklung von Schrittketten G. KRAFT Maschinenbau GmbH 06. Dezember 2017 Paderborn www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung

Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Methoden Design Integration STZ Softwaretechnik Andreas Rau STZ Softwaretechnik Im Gaugenmaier 20 73730 Esslingen Email:

Mehr

Nachweis von Feature Freezes durch Clustering

Nachweis von Feature Freezes durch Clustering Ste en Herbold nstitut für nformatik Universität Göttingen 18.11.2008 - Metrikon 2008 Ste en Herbold - (1/21) Überblick Einführung Grundlagen Metriken Maschinelles Lernen Sammeln von Metrikdaten Anwendung

Mehr

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite

Mehr

Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen

Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen 1 / 30 Ein Ansatz zum modellgetriebenen Integrationstest von EJB-basierten Informationssystemen Zwischenvortrag zur Diplomarbeit Steffen Conrad (235183) Research Group Software Construction RWTH Aachen

Mehr

Praxisbuch Objektorientierung

Praxisbuch Objektorientierung Bernhard Lahres, Gregor Rayman Praxisbuch Objektorientierung Von den Grundlagen zur Umsetzung Galileo Press 1.1 Was ist Objektorientierung? 11 1.2 Hallo liebe Zielgruppe 12 1.3 Was bietet dieses Buch (und

Mehr

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext

Mehr

Kapitel 2: Qualitätsplanung

Kapitel 2: Qualitätsplanung Kapitel 2: Qualitätsplanung Inhalt 2.1 Grundlagen: Qualität Ziel Anforderung 2.2 Klassifikation von Anforderungen 2.3 Qualitätsmodelle 2.4 Spezifikation von Zielen / Anforderungen Schlüsselbegriffe Anforderung,

Mehr

Automatisierte Architekturanalyse mittels UML2.0 Diagrammen

Automatisierte Architekturanalyse mittels UML2.0 Diagrammen Automatisierte Architekturanalyse mittels UML2.0 Diagrammen Vortragender: Thorben Pergande Vertiefungsgebiete: kollaboratives Arbeiten im Softwareentwicklungsprozess am Beispiel Microsoft Surface Automatisierte

Mehr

Tiederle. Einsatz der statistischen Versuchsplanung zur Optimierung des Drahtbond Prozesses in der Produktion

Tiederle. Einsatz der statistischen Versuchsplanung zur Optimierung des Drahtbond Prozesses in der Produktion Tiederle Einsatz der statistischen Versuchsplanung zur Optimierung des Drahtbond Prozesses in der Produktion Inhaltsanaabe ZUSAMMENFASSUNG 1 1 EI NFÜ H RU NG 3 2 DRAHTBONDPROZEß 13 2.1 PHYSIKALISCH-METALLURGISCHE

Mehr

Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009

Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 I N H A L T 1. Vorstellung 2. Was macht einen guten Baukasten aus? 3. Ziele der MID ModellierungsMethodik

Mehr

MOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools

MOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools MOF Meta Object Facility Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools Überblick Object Management Group (OMG) Model Driven Architecture (MDA) Exkurs: Modelle, Metamodelle MOF Architektur

Mehr

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA)

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) IBM Software Group, Rational Austria 2011 IBM Corporation Agenda Was ist MDA und welche Probleme

Mehr

optrac TRACEABILITYCONFORMANCECHECK

optrac TRACEABILITYCONFORMANCECHECK gefördert durch betreut durch optrac TRACEABILITYCONFORMANCECHECK ÜBERSICHT Positionierung im betrieblichen Kontext Traceability Conformance Check Ziele und Motivation Lösungskonzept Traceability-Modell

Mehr

Semantisches Geschäftsprozessmanagement Übung 1

Semantisches Geschäftsprozessmanagement Übung 1 Matthias Dräger 0.05.20 Markus Bischoff Semantisches Geschäftsprozessmanagement Übung Aufgabe : ) Vorteile von BPM und Modellierung - Modellierung zum besseren Verständnis eines Systems / eines Geschäftsprozesses

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Bernhard Lahres, Gregor Rayman Objektorientierte Programmierung Das umfassende Handbuch Galileo Press 1.1 Was ist Objektorientierung? 13 1.2 Hallo liebe Zielgruppe 14 1.3 Was bietet dieses Buch (und was

Mehr

SYSTEMS RE-ENGINEERING

SYSTEMS RE-ENGINEERING SYSTEMS RE-ENGINEERING Ein Beitrag zur Integration von MBSE und PLM Uwe Kaufmann, ModelAlchemy Consulting Ralf Schuler, Fachgebiet Mechatronische Systeme, Hochschule Esslingen 26.10.2016 Tag des Systems

Mehr