Microservices Nur für Big Player oder auch für KMUs?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Microservices Nur für Big Player oder auch für KMUs?"

Transkript

1 Microservices Nur für Big Player oder auch für KMUs? Dr. Georg Buchgeher SCCH ist eine Initiative der SCCH ist Teil des

2 Wissen über Software aus Quellcode oder anderen Datenquellen für automatische Dokumentation zur Fehlererkennung zur Generierung von Testfällen zur Auswertung des Benutzerverhaltens zur Qualitätsverbesserung und Weiterentwicklung 2

3 Microservices Architekturstil System aus kleinen autonomen Services [1] SOA done right [1] Newman, S.: Building microservices. O Reilly Media, Inc. (2015) Monolith vs. Microservices 3

4 Microservices Vorteile Neue Funktionalität schnell in Produktion bringen Skalierbarkeit einzelner Services Änderbarkeit & Wartbarkeit Einfaches Einführen neuer Technologien Kontinuierliche Systemevolution Weniger Kommunikation zwischen Teams Einfachere Testbarkeit Herausforderungen Einarbeitungsaufwand Zusätzliche Komplexitäten durch verteilte Systeme Betriebskomplexität Logging und Monitoring Konsistenz 4

5 Microservice Prinzipien Kleine autonome Services Ein Service je Geschäftsfunktion Produkte nicht Projekte (DevOps) Intelligente Services und einfache Kommunikation Dezentralisierte Governance Dezentralisierte Datenhaltung Hoher Automatisierungsgrad Hohe Fehlertoleranz Evolutionäres Design Unabhängige Auslieferung Umfassendes Monitoring 5

6 Microservice Prinzipien Kleine autonome Services Ein Service je Geschäftsfunktion Produkte nicht Projekte (DevOps) Intelligente Services und einfache Kommunikation Dezentralisierte Governance * * * * Dezentralisierte Datenhaltung Hoher Automatisierungsgrad Hohe Fehlertoleranz Evolutionäres Design Unabhängige Auslieferung Umfassendes Monitoring 6

7 Fallstudie: AMS Engineering 7

8 Fallstudie: AMS Engineering Pilotprojekt Dauer: 8 Monate (2600 Stunden) 2 AMS Mitarbeiter Begleitung durch das SCCH Wissensaufbau Aufbau Microservice Infrastruktur (2500 Stunden) Entwicklung erster Services (100 Stunden) 8

9 Fallstudie: AMS Engineering Microservice Prinzipien Klassifikation Einhaltung der Prinzipien Kleine autonome Services Technisch Intelligente Services und einfache Kommunikation Technisch Dezentralisierte Datenhaltung Technisch Hoher Automatisierungsgrad Technisch Hohe Fehlertoleranz Technisch Unabhängige Auslieferung Technisch Umfassendes Monitoring Technisch Evolutionäres Design Technisch? Ein Service je Geschäftsfunktion Organisatorisch Produkte nicht Projekte (DevOps) Organisatorisch teilweise Dezentralisierte Governance Organisatorisch 9

10 Erfahrungen Microservices können auch von kleinen Teams entwickelt werden Einmaliger Lernaufwand muss berücksichtigt werden Skepsis gegenüber neuen Technologien Technologien schwieriger zu erlernen als Konzepte Viele alternative Technologien verfügbar Sonderfall: Geschäftsmodell für individuelle Kundenlösungen 10

11 Modelle zur Entscheidungsunterstützung Beispiel: Monitoring S. Haselböck, R. Weinreich: Decision Guidance Models for Microservice Monitoring, Workshop on Architecting with MicroServices (AMS), IEEE,

12 Zusammenfassung Microservices bieten viele Vorteile aber auch zusätzliche Komplexität Einführung von Microservices ist nicht trivial Auswirkungen alle Aspekte des Entwicklungsprozesses Umfassender Wissensaufbau notwendig Existierende Microservice Prinzipien als Grundlage zum Erfolg Microservices sind auch für kleine Entwicklungsteams eine Option 12

13 Kontakt Dr. Georg Buchgeher Software Analytics and Evolution Software Competence Center Hagenberg GmbH Softwarepark 21, A-4232 Hagenberg, Austria Tel Web: 13

Softwarearchitektur als Mittel für Qualitätssicherung und SOA Governance

Softwarearchitektur als Mittel für Qualitätssicherung und SOA Governance Softwarearchitektur als Mittel für Qualitätssicherung und SOA Governance Mag. Georg Buchgeher +43 7236 3343 855 georg.buchgeher@scch.at www.scch.at Das SCCH ist eine Initiative der Das SCCH befindet sich

Mehr

WO MICROSERVICES WIRKLICH SINN MACHEN

WO MICROSERVICES WIRKLICH SINN MACHEN AWS Microservices Web Day WO MICROSERVICES WIRKLICH SINN MACHEN Erik Dörnenburg ThoughtWorks Deutschland GmbH erik@thoughtworks.com @erikdoe MICROSERVICES UND MONOLITHEN 2 SERVICE-ORIENTED ARCHITECTURES

Mehr

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver

Mehr

Industrie 4.0 22.07.2014

Industrie 4.0 22.07.2014 Industrie 4.0 Georg Weissmüller 22.07.2014 Senior Consultant Fertigungsindustrie Agenda Überblick Industrie 4.0/Anwendungsfälle Intelligenter Service Augmented Reality Diskussion 2014 SAP AG or an SAP

Mehr

9. Anwenderkonferenz für Softwarequalität und Test Hörsaal II Technische Universität Graz Rechbauerstaße 12 8010 Graz

9. Anwenderkonferenz für Softwarequalität und Test Hörsaal II Technische Universität Graz Rechbauerstaße 12 8010 Graz 9. Anwenderkonferenz für Softwarequalität und Test Hörsaal II Technische Universität Graz Rechbauerstaße 12 8010 Graz Mittwoch, 28. September 2011 Tutorial 1: Secure Development Lifecycle Management Security-Testing

Mehr

Softwareentwicklung: Variablen, Risiken, wirtschaftliche Gesichtspunkte. Jens Müller TU-Dresden

Softwareentwicklung: Variablen, Risiken, wirtschaftliche Gesichtspunkte. Jens Müller TU-Dresden Softwareentwicklung: Variablen, Risiken, wirtschaftliche Gesichtspunkte TU-Dresden Variablen: Überblick Kosten (Personal, Material) Zeit (Projektdauer) Qualität (z.b. Funktionalität, Zuverlässigkeit) Leistungsumfang

Mehr

Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme

Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Proseminar Technische Informationssysteme Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Dresden, den 14.01.2010 Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken 1. serklärung 2. Vorteile und Grenzen

Mehr

Data Governance Informationen kontrolliert managen

Data Governance Informationen kontrolliert managen make connections share ideas be inspired Data Governance Informationen kontrolliert managen Michael Herrmann SAS Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. DATA GOVERNANCE TRENDS UND TREIBER:

Mehr

Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization

Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization Von Smaller Data zu BIGGER Data Praktische Ansätze zu Data Discovery, Data Blending und Data Visualization Christoph Kral, VP Product Manager Data bitkom Big Data Summit 25. Februar 2016 Agenda Global

Mehr

DIE DATEN IM ZENTRUM: SAS DATA MANAGEMENT

DIE DATEN IM ZENTRUM: SAS DATA MANAGEMENT DIE DATEN IM ZENTRUM: SAS DATA RAINER STERNECKER SOLUTIONS ARCHITECT SAS INSTITUTE SOFTWARE GMBH Copyr i g ht 2013, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. NEUE WEGE GEHEN SAS DATA GOVERNANCE & QUALITY

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Application Life Cycle Management

Application Life Cycle Management Application Life Cycle Management Konzepte von ALM Hermann Lacheiner +43 7236 3343 849 Hermann.Lacheiner@scch.at www.scch.at Das SCCH ist eine Initiative der Das SCCH befindet sich im Anwendungsorientierte

Mehr

Moderne USER INTERFACES. dank SAPUI5

Moderne USER INTERFACES. dank SAPUI5 Moderne USER INTERFACES dank SAPUI5 Moderne User Interfaces dank SAPUI5 2/8 Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität steigern Dank der User-Interface-Technologie SAPUI5 ist es möglich, die Benutzeroberfläche

Mehr

Taxonomy of Evolution and Dependability. Integration Engineering SS 2009 Andreas Landerer

Taxonomy of Evolution and Dependability. Integration Engineering SS 2009 Andreas Landerer Taxonomy of Evolution and Dependability Integration Engineering SS 2009 Andreas Landerer Agenda Informationen über Massimo Felici Definition zentraler Begriffe Inhalt des Artikels Kernaussagen des Artikels

Mehr

Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm

Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie. ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Scrum for Management Praxis versus Theorie oder Praxis dank Theorie ALM Day 26.Oktober 2011 Urs Böhm Übersicht Kurze Situationsübersicht Diskussion Prozesse Challenges in der SW-Entwicklung Wie geht Scrum

Mehr

DevOps. Einführung und Umsetzung am Beispiel ProSiebenSat.1 und dm-drogerie markt. Alexander Pacnik Karlsruhe, 25.06.2015

DevOps. Einführung und Umsetzung am Beispiel ProSiebenSat.1 und dm-drogerie markt. Alexander Pacnik Karlsruhe, 25.06.2015 DevOps Einführung und Umsetzung am Beispiel ProSiebenSat.1 und dm-drogerie markt Alexander Pacnik Karlsruhe, 25.06.2015 Alexander Pacnik IT Engineering & Operations Project Management inovex GmbH Fabian

Mehr

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite

Mehr

Call for Presentations. IT-Kongress 2016

Call for Presentations. IT-Kongress 2016 Call for Presentations IT-Kongress 2016 Das Forum für Entscheider, Anwender und Profis. Schwerpunktthema: Vernetzte Welt: Maschinen in der Diskussion www.it-kongress.com Veranstaltungstermin: 10. November

Mehr

Business Intelligence Meets SOA

Business Intelligence Meets SOA Business Intelligence Meets SOA Microsoft People Ready Conference, München, Nov. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business

Mehr

Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen

Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen Dancing with Darwin Evolutionary SOA Erfolg durch kleine Schritte & gemeinsames Lernen Barbara Wittmann 2010 Die erste Geige - Business neu vertont Was Sie heute erwartet Wer wir sind Darwin & SOA > Darwins

Mehr

Kapitel 3 Software Quality III

Kapitel 3 Software Quality III Kapitel 3 Software Quality III Software Architecture, Quality, and Testing FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Agenda Heute Von Bad Smells zu Refactorings Wie wird Refactoring durchgeführt?

Mehr

Trends und Entwicklungen im Input- Management anhand konkreter Praxisbeispiele

Trends und Entwicklungen im Input- Management anhand konkreter Praxisbeispiele Trends und Entwicklungen im Input- Management anhand konkreter Praxisbeispiele RoundTable 2: 10:50 Uhr 12:05 Uhr Insiders Technologies: Chris1an Bokelmann Wie viele Jahre trennen die beiden? Seite 2 19.11.14

Mehr

DevOps in der Praxis. Alexander Pacnik 24.11.2015

DevOps in der Praxis. Alexander Pacnik 24.11.2015 DevOps in der Praxis Alexander Pacnik 24.11.2015 Einführung... DevOps Versuch einer Definition Alexander Pacnik IT Engineering & Operations Project Management inovex GmbH 2 Einführung... DevOps Versuch

Mehr

Release Management und Automatisierung in der Praxis

Release Management und Automatisierung in der Praxis Release Management und Automatisierung in der Praxis Jürgen Decker, 15.06.2012 Director Business Development Warum Application Release Management? + Zunehmende Komplexität von Anwendungen und Infrastruktur

Mehr

SOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte

SOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte SOA Starter Kit Einführungsstrategien und Einstiegspunkte Benjamin Brunner Berater OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH SOA Starter Kit Seite 1 Agenda Wer sollte eine SOA nutzen? Welche Ziele kann eine SOA

Mehr

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649

Testautomatisierung. Lessons Learned. qme Software. Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin. Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 Testautomatisierung Lessons Learned qme Software GmbH Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin Telefon 030/46307-230 Telefax 030/46307-649 E-Mail qme Software info@qme-software.de GmbH Testautomatisierung Lessons

Mehr

Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice.

Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice. Schritt für Schritt in das automatisierte Rechenzentrum Converged Management Michael Dornheim Mein Profil Regional Blade Server Category Manager Einführung Marktentnahme Marktreife Bitte hier eigenes Foto

Mehr

secunet Security Networks AG A priori Policies zum Schutz von Fahrzeug Bordnetzen

secunet Security Networks AG A priori Policies zum Schutz von Fahrzeug Bordnetzen secunet Security Networks AG A priori Policies zum Schutz von Fahrzeug Bordnetzen 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress Bonn, 10. Mai 2011 Dr. Marc Lindlbauer, Bereichsleiter Online Security Agenda 1 Online-Dienste

Mehr

SAP Support On Demand - IBMs kombiniertes Service-Angebot für SAP Hosting und SAP Application Management Services (AMS)

SAP Support On Demand - IBMs kombiniertes Service-Angebot für SAP Hosting und SAP Application Management Services (AMS) (IGS) SAP Support On Demand - IBMs kombiniertes Service-Angebot für SAP Hosting und SAP Application Services (AMS) Martin Kadner, Product Manager SAP Hosting, GTS Klaus F. Kriesinger, Client Services Executive,

Mehr

IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen

IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen Verstehen von großen Datenmengen: Aber sicher! Peter Kerschl Programmmanagement IKT der Zukunft Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen

Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen Das Zusammenspiel von Security & Compliance Dr. Michael Teschner, RSA Deutschland Oktober 2012 1 Trust in der digitalen Welt 2 Herausforderungen

Mehr

COPE COuPled Evolution of metamodels and models

COPE COuPled Evolution of metamodels and models COPE COuPled Evolution of metamodels and models Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit der BMW Car IT (Betreuer: Elmar Jürgens, Sebastian Benz) Markus Herrmannsdörfer 7. November 2007 Perlen der Informatik

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

Das Entwicklungsteam im agilen Prozess. Aufgaben der Software Architektur. Best Practices & Scrum Integration. Zusammenfassung & Ausblick

Das Entwicklungsteam im agilen Prozess. Aufgaben der Software Architektur. Best Practices & Scrum Integration. Zusammenfassung & Ausblick Das Entwicklungsteam im agilen Prozess Aufgaben der Software Architektur Best Practices & Scrum Integration Zusammenfassung & Ausblick Das Entwicklungsteam im agilen Prozess Die besten Architekturen, Anforderungen

Mehr

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere Mind your digital future MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere MindSphere wandeln Sie Daten in Mehrwert Maschinen- und Anlagenbauer können mit der Plattform weltweit verteilte Maschinenflotten

Mehr

Agenda. Digitale Transformation - Definition. Was bedeutet Digitalisierung. Dynamics ERP digitalisiert KMUs

Agenda. Digitale Transformation - Definition. Was bedeutet Digitalisierung. Dynamics ERP digitalisiert KMUs Agenda Digitale Transformation - Definition Was bedeutet Digitalisierung Dynamics ERP digitalisiert KMUs Dynamics ERP digitalisiert operative Prozesse Dynamics ERP digitalisiert die Produktion/Logistik

Mehr

Software Evolution: Einführung. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 15. Oktober 2015

Software Evolution: Einführung. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 15. Oktober 2015 Software Evolution: Einführung Dr. Thorsten Arendt Marburg, 15. Oktober 2015 Überblick Was ist Software-Evolution? Warum ist Software-Evolution wichtig? Was sind die Prinzipien der Software-Evolution?

Mehr

In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden

In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden Jens Kaminski ERP Strategy Executive IBM Deutschland Ungebremstes Datenwachstum > 4,6 Millarden

Mehr

Lean Digitization. Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o. CoObeya

Lean Digitization. Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o. CoObeya CoObeya Lean Digitization Risikoarm, erfolgreich und effizient die digitale Zukunft gestalten Digitale Produkte Digitale Services Digitale Prozesse Geschäftsmodelle Industrie 4.o Lean Digitization Development

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen.

Gemeinsam mehr erreichen. Gemeinsam mehr erreichen. Microservices in der Oracle SOA Suite Baden 10. September 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:

Mehr

#Cloud Wien in der Cloud

#Cloud Wien in der Cloud #Cloud Wien in der Cloud egovernment-konferenz 2016 Innsbruck 9.Juni 2016 Dipl.-Ing. in Sandra Heissenberger #DigitalesWien Agenda Was verändert Cloud Wetterlage und wie wird sie durch Cloud verändert

Mehr

Orchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH

Orchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung

Mehr

News. Enterprise-Architekturen. flexibel & leistungsstark. Microservices und SOA

News. Enterprise-Architekturen. flexibel & leistungsstark. Microservices und SOA Nr. 4 August 2015 ISSN 2364-7191 www.doag.org News Enterprise-Architekturen flexibel & leistungsstark Microservices und SOA Zwei Architektur- Ansätze im Vergleich Im Interview Hanspeter Kipfer, Vice President

Mehr

SaaS leben am Beispiel der

SaaS leben am Beispiel der Gesellschaft für innovative Personalwirtschaftssysteme mbh SaaS leben am Beispiel der GIP mbh SaaSKON2009, Stuttgart 1 Agenda SaaS für Kunden SaaS bei GIP GIP inside mit SaaS SaaS Enabling bei GIP 2 GIP

Mehr

Neue Trends und neue Möglichkeiten der datengetriebenen Versorgungsforschung

Neue Trends und neue Möglichkeiten der datengetriebenen Versorgungsforschung Neue Trends und neue Möglichkeiten der datengetriebenen Versorgungsforschung Hamburg 16.11.2016 Nmedia Fotolia Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyseund Informationssysteme Fraunhofer IAIS - Wir

Mehr

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Maßnahmenspektrum Manfred Broy Institut für Informatik Technische Universität München broy@informatik.tu-muenchen.de http://wwwbroy.informatik.tu-muenchen.de/~broy/ Prof.

Mehr

Service Engineering. IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik. Abschnitt: Einführung zur Vorlesung

Service Engineering. IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik. Abschnitt: Einführung zur Vorlesung Service Engineering IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt: Einführung zur Vorlesung Seite 1 Überblick zur Vorlesung Seite 2 Organisation Die Vorlesungen finden jeweils Donnerstag von 13:00 bis 15:00

Mehr

ITSM Infoday 2013. Mit Business Process Service Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität. Peter Brückler

ITSM Infoday 2013. Mit Business Process Service Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität. Peter Brückler ITSM Infoday 2013 Mit Business Process Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität Peter Brückler Copyright 2013 NTT DATA EMEA Ltd. Agenda Der Druck auf Unternehmen Business Process Management

Mehr

SOA - Service-orientierte Architekturen. Roger Zacharias

SOA - Service-orientierte Architekturen. Roger Zacharias SOA - Service-orientierte Architekturen Roger Zacharias Wincor World 2007 1. SOA Umfeld Umfeld und Einflußfaktoren Business Strategy Business Processes Standards Projects Applications SOA Business Services

Mehr

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG VISUAL ANALYTICS

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG VISUAL ANALYTICS HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG VISUAL ANALYTICS AGENDA VISUAL ANALYTICS 9:00 09:30 Das datengetriebene Unternehmen: Big Data Analytics mit SAS die digitale Transformation: Handlungsfelder für IT

Mehr

Wie können neue Technologien dabei helfen, die eigene Position im Porter schen Diamant Modell zu verbessern

Wie können neue Technologien dabei helfen, die eigene Position im Porter schen Diamant Modell zu verbessern Seite 1 von 5 INDUSTRIE AKTUELL Folge 15/13. Februar 2004 Mag. Josef Schachner-Nedherer, T 05-90909-4220 1. F&E-Akademie Seminar Strategische Planung und Innovation Das grundlegende Ziel dieses Seminars

Mehr

Vermessung Geotechnik Geoinformatik Entwicklung

Vermessung Geotechnik Geoinformatik Entwicklung Gesellschaft für Ingenieurmessung und raumbezogene Informationssysteme mbh Vermessung Geotechnik Geoinformatik Entwicklung 06.07.14 intermetric GmbH 1 Gesellschaft für Ingenieurmessung und raumbezogene

Mehr

modellzentrierter Test

modellzentrierter Test modellzentrierter Test Systematisierung und Effizienzsteigerung durch den Einsatz von Modellen E. Herzog, G. Klebes, F. Prester sepp.med GmbH MDSD Today 2008, Über uns Metamethoden für innovative Software-

Mehr

Eine Analyse der Crisp Research AG

Eine Analyse der Crisp Research AG M i c r o s o f t A z u r e a l s I o T- B a c k e n d Eine Analyse der Crisp Research AG Marktüberblick Das Internet of Things (IoT) hat die europäischen Unternehmen mittlerweile fest im Griff. Die Frage,

Mehr

Das Eisberg-Prinzip. Frank Lange. Die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Scrum in der Medizintechnik. Agile Med 2014, München.

Das Eisberg-Prinzip. Frank Lange. Die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Scrum in der Medizintechnik. Agile Med 2014, München. Das Eisberg-Prinzip Die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Scrum in der Medizintechnik Frank Lange Agile Med 2014, 19.02.2014 München. Herausforderungen im Gesundheitswesen Steigender Kostendruck

Mehr

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben)

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Komponenten Einführung Organisatorisches 2+1 SWS Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Klausur 28. Februar 2013 Unterlagen

Mehr

APEX: verteiltes und mobiles Arbeiten

APEX: verteiltes und mobiles Arbeiten APEX: verteiltes und mobiles Arbeiten von Thomas Hernando ww w. syn t egris.de Unternehmen und Referent REFERENT Thomas Hernando IT-Berater und Anwendungsentwickler Seit 2012 im Unternehmen Schwerpunkte

Mehr

Infrastruktur als Basis für die private Cloud

Infrastruktur als Basis für die private Cloud Click to edit Master title style Infrastruktur als Basis für die private Cloud Peter Dümig Field Product Manager Enterprise Solutions PLE Dell Halle GmbH Click Agenda to edit Master title style Einleitung

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution

Mehr

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP AGENDA HADOOP 9:00 09:15 Das datengetriebene Unternehmen: Big Data Analytics mit SAS die digitale Transformation: Handlungsfelder für IT und Fachbereiche Big

Mehr

IEC Die neue Perspektive in der Stationsführung

IEC Die neue Perspektive in der Stationsführung IEC 61850 Die neue Perspektive in der Stationsführung ABB Power Technologies All rights reserved. -1-5/4/2004 Hin zu weltweitem Standard Erfahrungen aus internationalen Standards Industrie-Standards Kundenanforderungen

Mehr

Agile Prozesse, Web Apps, Business Intelligence & Case Management

Agile Prozesse, Web Apps, Business Intelligence & Case Management Agile Prozesse, Web Apps, Business Intelligence & Case Management Aktuelle Entwicklungen im Bereich des Geschäftsprozessmanagements und ihre Auswirkungen auf IKS Prof. Dr. Jana Koehler Hochschule Luzern

Mehr

Cross-Channel-Marketing und Customer Journey

Cross-Channel-Marketing und Customer Journey Cross-Channel-Marketing und Customer Journey Wie Sie den Kunden und seine wachsenden Ansprüche besser begleiten können Roland Brezina Manager Center of Excellence D-A-CH SAS Institute Deutschland GmbH

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43

Auf einen Blick. 1 Einleitung 19. 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27. 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 Auf einen Blick 1 Einleitung 19 2 Ein Überblick -SAP for Retail 27 3 Stammdaten, Prognosen, Analysen und die Verbindung von Anwendungen 43 4 Planung 97 5 Einkauf 139 6 Auftragsabwicklung - Supply Chain

Mehr

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen. Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig

Mehr

Softwarequalität und Softwarealterung. Anne Moormann Benedikt Scholz Michael Herbener

Softwarequalität und Softwarealterung. Anne Moormann Benedikt Scholz Michael Herbener Softwarequalität und Softwarealterung Anne Moormann Benedikt Scholz Michael Herbener Präsentationstitel, Referent: Meta Normal-Roman 12 pt 2 Agenda Softwarequalität Softwarealterung Maßnahmen gegen Softwarealterung

Mehr

Übergangsbestimmungen für die Informatikstudien anlässlich der Änderungen mit 1.10.2009

Übergangsbestimmungen für die Informatikstudien anlässlich der Änderungen mit 1.10.2009 Übergangsbestimmungen für die studien anlässlich der Änderungen mit 1.10.2009 Studienkommission Bachelorstudium Data Engineering & Statistics Dieses Studium kann ab Wintersemester 2009 nicht mehr neu begonnen

Mehr

OSL Technologietage 2015. Virtualization Clustering

OSL Technologietage 2015. Virtualization Clustering OSL Technologietage 2015 Virtualization Clustering OSL-Technologietage Berlin, September 2015 Strategiesuche beim Thema Cloud Virtualization Clustering OSL-Technologietage Berlin, September 2015 Die Cloud

Mehr

LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM

LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM TIBCO LOGLOGIC LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM Security Information Management Logmanagement Data-Analytics Matthias Maier Solution Architect Central Europe, Eastern Europe, BeNeLux MMaier@Tibco.com

Mehr

Design follows Function

Design follows Function Design follows Function Dieter Rudolf Franz Berlin, June 2015 Zur Person Dieter Rudolf Franz Dipl. Ing. Nachrichtentechnik >30 Jahren Erfahrung im Bereich Media und Entertainment in unterschiedlichen Rollen

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

BIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG

BIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG BIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG Hospital Engineering Trends 2015 - Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden 2015 HDR TMK, all rights reserved. QUALIFIKATIONEN HOLGER

Mehr

Wachstumsförderung mit CRM

Wachstumsförderung mit CRM Wachstumsförderung mit CRM Computerwoche CRM Initiative Feb. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, Mitglied im CRM-Expertenrat und Research Advisor am Institut für Business Intelligence Wachstumsförderung

Mehr

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung) Somemrsemester 2013 1 Ziele und Abgrenzung 2 Allgemeine Lernziele Vermittlung von Basiskenntnissen

Mehr

Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten

Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten Digitale Disruption als Chance Transformation erfolgreich gestalten Christoph Baumeister, Management Consultant - Adobe Digital Media Breakfast November 2014 Cassini Zahlen und Fakten.! Seit 2006 ist Cassini

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Your Landscape in Shape. Quo Vadis Business Architecture? - Ergebnisse eines Benchmarkings in 2014 - Fachkonferenz Facharchitektur in Versicherungen

Your Landscape in Shape. Quo Vadis Business Architecture? - Ergebnisse eines Benchmarkings in 2014 - Fachkonferenz Facharchitektur in Versicherungen Your Landscape in Shape Scape Enterprise Architecture Office and Consulting Dr. Daniel Simon Quo Vadis Business Architecture? - Ergebnisse eines Benchmarkings in 2014 - Fachkonferenz Facharchitektur in

Mehr

1. IBM Big Data Summit 2012

1. IBM Big Data Summit 2012 1. IBM Big Data Summit 2012 IBM Big Data Summit 2012 Sven Löffler, Solution & Business Development Leader Big Data, SWG IM IBM Analytics Solution Center Berlin 23.10.2012 3 IBM Analytics Solution Center

Mehr

Johannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.

Johannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4. Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,

Mehr

Betrieb komplexer IT-Systeme

Betrieb komplexer IT-Systeme Betrieb komplexer IT-Systeme Seminar im Wintersemester 2014/2015 Complex and Distributed IT-Systems TU Berlin Andreas Kliem Andreas.kliem@tu-berlin.de Anrechenbarkeit Schein erfüllt die Anforderungen an

Mehr

BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH

BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH BIG DATA ANALYTICS VON DER FELDDATENANALYSE ZUM QUALITÄTSFRÜHWARNSYSTEM RAINER KENT VOGT - SAS INSTITUTE GMBH QUALITÄT ZÄHLT DIE KUNDENWAHRNEHMUNG ENTSCHEIDET 91% 91% of unhappy customers unzufriedener

Mehr

Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor

Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor Selbständigkeit durch Technik im Alter Beratung und Begleitung als Erfolgsfaktor ANP- Kongress Herausforderung Beratung Mittwoch, 27. April 2016 Schlossmuseum Linz Mag. a (FH) Sabine Katzmaier Johannes

Mehr

EBCONT OPERATIONS CHANCEN UND RISIKEN VON CLOUD-LÖSUNGEN! 28 April Agenda

EBCONT OPERATIONS CHANCEN UND RISIKEN VON CLOUD-LÖSUNGEN! 28 April Agenda Agenda 09:00 Uhr: Begrüßung, Agenda, Vorstellung EBCONT operations Christopher Anderlik EBCONT operations 09:20 Uhr: Definition & Technologie Cloud computing Markus Böhm internex 09:50 Uhr: Initiative

Mehr

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden

Mission. TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Mission TARGIT macht es einfach und bezahlbar für Organisationen datengetrieben zu werden Der Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen # Datenquellen x Größe der Daten Basic BI & Analytics Aufbau eines

Mehr

Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen

Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen Dr. Carsten Malischewski carsten.malischewski@hp.com AUTOMATICA 2014 Begleitforum Industrie 4.0 München, 3. - 5. Juni

Mehr

SOA und kollaborative Geschäftsprozessmodellierung im Internet der Dienste. Dr. Walter Waterfeld, Software AG

SOA und kollaborative Geschäftsprozessmodellierung im Internet der Dienste. Dr. Walter Waterfeld, Software AG SOA und kollaborative Geschäftsprozessmodellierung im Internet der Dienste Dr. Walter Waterfeld, Software AG SOA Status Zunehmende Anzahl von SOA Projekten Erfahrungen aus ersten abgeschlossenen Projekte

Mehr

Wie Amazon mit Hilfe von Technologie und Daten erfolgreich ist Startup Firmen in Deutschland und weltweit haben Agilität, Innovation und globale

Wie Amazon mit Hilfe von Technologie und Daten erfolgreich ist Startup Firmen in Deutschland und weltweit haben Agilität, Innovation und globale Wie Amazon mit Hilfe von Technologie und Daten erfolgreich ist Startup Firmen in Deutschland und weltweit haben Agilität, Innovation und globale Reichweite in ihrer DNA. Was sind ihre Erfolgskriterien,

Mehr

Analyse von unstrukturierten Daten. Peter Jeitschko, Nikolaus Schemel Oracle Austria

Analyse von unstrukturierten Daten. Peter Jeitschko, Nikolaus Schemel Oracle Austria Analyse von unstrukturierten Daten Peter Jeitschko, Nikolaus Schemel Oracle Austria Evolution von Business Intelligence Manuelle Analyse Berichte Datenbanken (strukturiert) Manuelle Analyse Dashboards

Mehr

B I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data

B I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Deutsche Bahn und Big Data B I D D I G I T A

Mehr

Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen

Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen Johannes Michler, PROMATIS software GmbH DOAG Development; Bonn, 19. Mai 2013 1 Agenda Einführung Ausgangssituation Anforderungen Ansätze

Mehr

Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung

Praxishandbuch SAP NetWeaver Pl - Entwicklung Valentin Nicolescu, Burkhardt Funk, Peter Niemeyer, Matthias Heiler, Holger Wittges, Thomas Morandell, Florian Visintin, Benedikt Kleine Stegemann, Harald Kienegger Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung

Mehr

The Rational Unified Process. Eine Einführung von T. Langer und A. Nitert

The Rational Unified Process. Eine Einführung von T. Langer und A. Nitert The Rational Unified Process Eine Einführung von T. Langer und A. Nitert Übersicht Einleitung Probleme der SW-Entwicklung, Best Practices, Aufgaben Was ist der Rational Unified Process? Struktur des Prozesses

Mehr

Industrie 4.0. Chancen & Herausforderungen. René Brugger, Swiss Technology Network

Industrie 4.0. Chancen & Herausforderungen. René Brugger, Swiss Technology Network Industrie 4.0 Chancen & Herausforderungen René Brugger, Swiss Technology Network Seite: 1 Ɩ 30.09.2015 Asut repräsentiert die Telekommunikationsbranche Electrosuisse ist der Fachverband für Elektro-, Energie

Mehr

Damit Ihr digitales Projekt sicher, performant und zuverlässig läuft

Damit Ihr digitales Projekt sicher, performant und zuverlässig läuft Damit Ihr digitales Projekt sicher, performant und zuverlässig läuft Wir sorgen für den Betrieb Ihrer Software und Web-Anwendung. Dabei liefern wir Ihnen Service aus einer Hand - individuell auf Ihre Bedürfnisse

Mehr

Spezialisierungskatalog

Spezialisierungskatalog Spezialisierungskatalog Inhaltsverzeichnis: 1. Friedrich Schiller Universität 2. TU Ilmenau 3. FH Erfurt 4. FH Jena 5. FH Nordhausen 6. FH Schmalkalden 7. BA Gera 8. BA Eisenach 1. Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Top 10 der Business Intelligence-Trends für 2014

Top 10 der Business Intelligence-Trends für 2014 Top 10 der Business Intelligence-Trends für 2014 Das Ende der Datenexperten. Datenwissenschaft kann künftig nicht nur von Experten, sondern von jedermann betrieben werden. Jeder normale Geschäftsanwender

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr