Entwicklerproduktivität Verbesserte Tools: Erweiterte Sprachunterstützung: XML- und Webdienste: Business Intelligence Integrierte Plattform:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklerproduktivität Verbesserte Tools: Erweiterte Sprachunterstützung: XML- und Webdienste: Business Intelligence Integrierte Plattform:"

Transkript

1 Die Herausforderungen von Datenmanagement und Analyse an Unternehmen Organisationen sehen sich heutzutage mit den unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert: Zum Beispiel mit der starken Zunahme an Daten und Systemen im Unternehmen und der Notwendigkeit, Mitarbeitern, Kunden und Partnern einen konsistenten Zugriff auf diese Daten zu ermöglichen. Gleichzeitig müssen die Kosten gesenkt werden ohne dabei die Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Daten zu gefährden. Die neue Version von SQL Server unterstützt Unternehmen in der Bewältigung dieser Herausforderungen. SQL Server 2005 ist eine Lösung der nächsten Generation von Microsoft für Datenmanagement und Analysen. Diese Lösung verbessert die Sicherheit, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit von Unternehmensdaten und Analyseanwendungen und vereinfacht gleichzeitig deren Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung. Aufbauend auf den Stärken von SQL Server 2000 bietet SQL Server 2005 eine integrierte Lösung zur Datenverwaltung und zur Analyse, die Organisationen jeder Größe in den folgenden Bereichen unterstützt: Erstellen und Bereitstellen von Unternehmensanwendungen, die sicherer, skalierbarer und zuverlässiger sind. Maximierung der IT-Produktivität bei gleichzeitiger Reduzierung der Komplexität in Bezug auf die Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Datenbankanwendungen. Mehr Möglichkeiten für Entwickler durch eine umfangreiche, flexible und moderne Entwicklungsumgebung zur Erstellung sichererer Datenbankanwendungen. Gemeinsame Nutzung von Daten über mehrere Plattformen, Anwendungen und Geräte hinweg, was die Integration von internen und externen Systemen vereinfacht. Erstellen von robusten und integrierten Business Intelligence-Lösungen, die geschäftliche Entscheidungen unterstützen und die Produktivität in der gesamten Organisation verbessern. Kostenkontrolle ohne Abstriche in Bezug auf Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Die Erweiterungen von SQL Server 2005 lassen sich in drei Schlüsselbereiche aufteilen: Enterprise Data Management, Entwicklerproduktivität und Business Intelligence. Enterprise Data Management In der heutigen vernetzten Welt müssen Daten und die Systeme zur Verwaltung dieser Daten Ihren Benutzern ständig zur Verfügung stehen. Mit SQL Server 2005 profitieren die Benutzer und IT-Experten der gesamten Organisation von der reduzierten Ausfallzeit, der verbesserten Skalierbarkeit und Performance sowie der erhöhten Sicherheit. Die Erweiterungen im Bereich Enterprise Data Management unter SQL Server 2005 umfassen folgende Bereiche: Verfügbarkeit: Investitionen in Technologien im Bereich Hochverfügbarkeit, zusätzliche Sicherungs- und Wiederherstellungsmöglichkeiten und Replikationserweiterungen ermöglichen Unternehmen, zuverlässigere Anwendungen zu erstellen und bereitzustellen. Skalierbarkeit: Weiterentwicklungen im Bereich Skalierbarkeit wie die Partitionierung, die Snapshot-Isolierung und die 64-Bit-Unterstützung ermöglichen es Ihnen, Anwendungen mit hohen Anforderungen mit Hilfe von SQL Server 2005 zu erstellen und bereitzustellen. Sicherheit: Erweiterungen wie die "Secure by default"-einstellungen und ein erweitertes Sicherheitsmodell unterstützen die Einrichtung einer High-Level-Sicherheit für Ihre Unternehmensdaten. Verwaltbarkeit: Ein neues Paket von Verwaltungstools, erweiterte Self-Tuning-Möglichkeiten und ein mächtiges neue Programmiermodell steigern die Produktivität von Datenbankadministratoren. Interoperabilität:

2 Durch die tief greifende Unterstützung von Industriestandards, Webdiensten und dem Microsoft.NET Framework bietet SQL Server 2005 Interoperabilität mit unterschiedlichsten Plattformen, Anwendungen und Geräten. Entwicklerproduktivität Eine der größten Barrieren in Bezug auf die Produktivität von Entwicklern ist das Fehlen von integrierten Tools für Datenbankentwicklung und Debugging. SQL Server 2005 stellt Erweiterungen zur Verfügung, die die Vorgehensweise in der Entwicklung und Bereitstellung von Datenbankanwendungen grundlegend ändern. Zu diesen Erweiterungen gehören: Verbesserte Tools: Entwickler sind in der Lage, ein Tool für Transact-SQL, XML, Multidimensional Expression (MDX) und XML for Analysis (XML/A) zu nutzen. Die Integration mit der Entwicklungsumgebung Visual Studio ermöglicht mehr Effizienz in den Bereichen Entwicklung und Debugging von Branchenanwendungen und Business Intelligence-Anwendungen. Erweiterte Sprachunterstützung: Da die Common Language Runtime (CLR) in der Datenbank-Engine gehostet wird, sind Entwickler in der Lage, aus einer Vielzahl von bekannten Sprachen für die Entwicklung von Datenbankanwendungen zu wählen (inklusive Transact-SQL, Microsoft Visual Basic.NET und Microsoft Visual C#.NET). XML- und Webdienste: SQL Server 2005 unterstützt relationale Daten und XML-Daten. Unternehmen können Daten in dem Format speichern, verwalten und analysieren, das ihren Anforderungen am besten entspricht. Die Unterstützung von bestehenden und kommenden offenen Standards wie Hypertext Transfer Protocol (HTTP), XML, Simple Object Access Protocol (SOAP), XQuery und XML Schema Definition (XSD) führt zu besseren Kommunikationsmöglichkeiten zwischen komplexen Unternehmenssystemen. Business Intelligence Herausforderung und Ziel im Business Intelligence-Umfeld ist es, Mitarbeitern die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zur Verfügung zu stellen. Diese Vision in die Tat umzusetzen, erfordert eine Business Intelligence-Lösung, die umfassend, sicher und mit anderen operativen Systemen verbunden ist und ständig zur Verfügung steht. SQL Server 2005 unterstützt Unternehmen dabei, dieses Ziel zu erreichen. Zu den Erweiterungen im Bereich Business Intelligence gehören: Integrierte Plattform: SQL Server 2005 stellt eine End-to-End-Business-Intelligence-Plattform dar, die über integrierte Möglichkeiten zur Analyse verfügt hierzu gehören Online Analytical Processing (OLAP), Datamining, ETL-Tools (Extract, Transformation and Load), Datawarehousing und Reporting-Funktionalitäten. Verbesserte Entscheidungsfindung: Erweiterungen bestehender Business Intelligence-Features, wie zum Beispiel OLAP und Datamining, und die Einführung eines neuen Reporting-Servers ermöglichen Unternehmen die Verwandlung von Informationen in bessere geschäftliche Entscheidungen auf allen Ebenen der Organisation. Sicherheit und Verfügbarkeit: Erweiterungen in den Bereichen Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit unterstützen Sie dabei, dem Benutzer einen ständigen Zugriff auf Business Intelligence-Anwendungen und -Berichte zur Verfügung zu stellen. Unternehmensweite Analysemöglichkeiten: Ein verbessertes ETL-Tool ermöglicht es Organisationen, Daten aus mehreren heterogenen Informationsquellen einfacher zu integrieren und zu analysieren. Bei der Analyse von Daten über eine Vielzahl von Betriebssystemen hinweg können Organisationen durch ganzheitliches Verständnis ihrer geschäftlichen Tätigkeit einen Wettbewerbsvorteil erlangen.

3 Top 10 Features für Datenbankadministratoren 1. Datenbankspiegelung 1 : Die Protokollversandmöglichkeiten werden durch die neue Datenbankspiegelungslösung erweitert. Sie können Datenbankspiegelung einsetzen, um die Verfügbarkeit Ihrer SQL Server-Systeme zu erhöhen, indem Sie ein automatisches Failover auf einen Standby-Server einrichten. 2. Onlinewiederherstellung: Mit SQL Server 2005 können Datenbankadministratoren im laufenden Betrieb einer SQL Server- Instanz eine Wiederherstellungsoperation durchführen. Online-Wiederherstellung verbessert die Verfügbarkeit von SQL Server, da nur auf diejenigen Daten, die wiederhergestellt werden, nicht zugegriffen werden kann. Der Rest der Datenbank bleibt online und verfügbar. 3. Onlineindizierung: Die Onlineindexoption ermöglicht das gleichzeitige Ändern (Aktualisieren, Löschen und Einfügen) der zugrunde liegenden Tabelle oder der gruppierten Indexdaten und aller zugehörigen Indizes während der Ausführung des Index-DDL-Vorgangs (Data Definition Language). So können Sie zum Beispiel, während ein gruppierter Index neu aufgebaut wird, weiter Veränderungen an den zu Grunde liegenden Daten vornehmen und Abfragen über diese Daten durchführen. 4. Schnelle Wiederherstellung: Eine neue schnellere Wiederherstellungsoption erhöht die Verfügbarkeit Ihrer SQL Server- Datenbanken. Administratoren können sich mit einer Datenbank, die gerade wiederhergestellt wird, verbinden, sobald ein Rollforward des Transaktionsprotokolls ausgeführt wurde. 5. Sicherheitserweiterungen: SQL Server 2005 enthält zahlreiche Sicherheitsverbesserungen wie Datenbankverschlüsselung, sichere Standardeinstellungen, Durchsetzung von Passwortrichtlinien, feingranulare Kontrolle von Berechtigungen und ein verbessertes Sicherheitsmodell. 6. SQL Server Management Studio: Mit SQL Server 2005 wird SQL Server Management Studio eingeführt, eine neue integrierte Suite von Verwaltungstools. Diese Toolsammlung wird neue Features für Entwicklung, Bereitstellung und Fehlerbehebung von SQL Server-Datenbanken sowie Verbesserungen bereits bestehender Funktionalität enthalten. 7. Dedizierte Administratorverbindung: Mit SQL Server wird eine dedizierte Verbindung eingeführt, die Administratoren nutzen können, um auf einen laufenden Server zuzugreifen, selbst wenn dieser gesperrt oder aus anderen Gründen nicht verfügbar ist. Auf diese Weise können Administratoren Probleme auf dem Server beheben, indem sie Diagnosefunktionen oder Transact-SQL-Anweisungen ausführen. 8. Snapshot-Isolation: Auf der Datenbankebene wird eine neue Snapshot-Isolation (SI)-Ebene zur Verfügung gestellt. SI ermöglicht Benutzern mithilfe einer konsistenten Datenbanksicht den Zugriff auf die letzte Zeile, für die ein Commit ausgeführt wurde. Durch dieses Feature wird eine größere Skalierbarkeit erreicht. 9. Datenpartitionierung: Die Datenpartitionierung wird um native Tabellen- und Indexpartitionierung erweitert. Damit wird eine effiziente Verwaltung von großen Tabellen und Indizes ermöglicht. 10. Verbesserte Replikation: Für verteilte Datenbanken bietet SQL Server 2005 die Replikation umfassender Schema- Änderungen (DDL), erweiterte Monitoringfähigkeiten, integrierte Replikation von Oracle nach SQL Server, Mergereplikation über HTTPS und bedeutende Verbesserungen der Skalierbarkeit und Performanz von Mergereplikation. Dank der neuen Möglichkeit der transaktionalen Peer-to-Peer- Replikation wird darüber hinaus eine bessere Unterstützung für Daten-Scaleout mittels Replikation geboten.

4 1 Die Datenbankspiegelungs-Funktion ist Bestandteil von SQL Server 2005, sie steht jedoch nicht zum Launch am 7. November 2005 zur Verfügung. Es ist geplant, die Datenbankspiegelung mit dem Service Pack 1 im ersten Halbjahr 2006 auszuliefern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite Die Datenbankspiegelungs-Funktion in Microsoft SQL Server Top 10 Features für Entwickler 1..NET Framework-Integration: Mit der Einführung von SQL Server 2005 können Entwickler Datenbankobjekte mit ihren vertrauten Sprachen wie Microsoft Visual C#.NET und Microsoft Visual Basic.NET erzeugen. Darüber hinaus können Entwickler zwei neue Objekte erzeugen: benutzerdefinierte Typen und Aggregate. 2. XML-Technologien: Die Extensible Markup Language (XML) ist ein wichtiger Standard für die Verbreitung von Daten über lokale Netzwerke und das Internet. SQL Server 2005 bietet native Unterstützung für Speicherung und Abfrage von XML-Dokumenten. 3. ADO.NET 2.0: Von neuer Unterstützung für SQL-Typen bis zu MARS (Multiple Active Result Sets) entwickelt ADO.NET in SQL Server 2005 den Zugriff und die Bearbeitung von Datasets weiter. Dadurch wird die Skalierbarkeit und Flexibilität erhöht. 4. Sicherheitserweiterungen: Das neue Sicherheitsmodell von SQL Server 2005 verfolgt eine Trennung von Benutzern und Objekten und ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Datenzugriff. Darüber hinaus werden alle Systemtabellen als Ansichten implementiert, sodass eine größere Kontrolle über Datenbank- Systemobjekte möglich wird. 5. Transact-SQL-Erweiterungen: SQL Server 2005 stellt neue Sprachfeatures für die Entwicklung skalierbarer Datenbankapplikationen zur Verfügung. Diese Erweiterung umfassen Fehlerbehandlung, rekursive Abfragen, die relationalen Operatoren PIVOT, APPLY, ROW_NUMBERS und andere Tabellenwertfunktionen und vieles mehr. 6. SQL Service Broker: Mit dem SQL Service Broker steht ein verteiltes, asynchrones Anwendungsframework für große Branchenanwendungen zur Verfügung. 7. Notification Services: Mithilfe von Notification Services können Unternehmen komplexe Benachrichtigungsanwendungen erstellen, die personalisierte, zeitnahe Informationen wie Aktienkurse, Nachrichtenabonnements, Benachrichtigungen über Paketsendungen oder Flugticketpreise auf jedes beliebige Gerät ausliefern. In SQL Server 2005 ist Notification Services noch enger mit Technologien wie Analysis Services und SQL Server Management Studio integriert. 8. Webdienste: Mit SQL Server 2005 können Entwickler XML-Webdienste in der Datenbankebene entwickeln und SQL Server somit zu einem HTTP-Listener machen. Dadurch erhalten Anwendungen, die um Webdienste zentralisiert sind, einen neuen Typ von Datenzugriffsfunktion. 9. Reporting Services: Reporting Services wird in SQL Server 2005 Berichtskomponenten enthalten, die mit Visual Studio 2005 ausgeliefert werden. Integrierte Berichtskomponenten werden die Möglichkeiten der Berichterstellung für Geschäftsanwendungen verbessern. 10. Erweiterungen für die Volltextsuche: SQL Server 2005 bietet Unterstützung für komplexe Volltextsucheanwendungen. Die Katalogisierungsfunktionen wurden erweitert, um größere Flexibilität für die katalogisierten Elemente zu bieten. Die Abfrageleistung und Skalierbarkeit wurden bedeutend verbessert und neue

5 Verwaltungstools ermöglichen einen besseren Einblick in die Volltextimplementierung. Top 10 Business-Intelligence-Features 1. Analysis Services: Mit SQL Server 2005 tritt Analysis Services in das Reich der Echtzeit-Analyse ein. Mit Verbesserungen wie Erweiterungen der Skalierbarkeit oder tiefer Integration mit Microsoft Office hilft SQL Server 2005 Ihnen dabei, Business Intelligence auf alle Bereiche Ihres Geschäfts auszuweiten. 2. Data Transformation Services (DTS): Bei DTS handelt es sich um eine Menge von grafischen Tools und programmierbaren Objekten, die man dazu verwenden kann, Daten aus disparaten Quellen zu extrahieren, transformieren und laden (ETL) und in ein einzelnes oder mehrere Ziele zu verschieben. DTS wurde in SQL Server 2005 vollständig neu konzipiert, sodass jetzt eine umfassende ETL-Plattform zur Verfügung steht. 3. Datamining: Es werden vier neue Dataminingalgorithmen eingeführt sowie verbesserte Tools und Assistenten, die das Datamining für Unternehmen jeder Größe leichter machen. 4. Reporting Services: Reporting Services führt in SQL Server 2005 Self-Service, Ad-hoc-Berichterstellung durch Endbenutzer, verbesserte Berichterstellung für OLAP (Online Analytical Processing)-Umgebungen und eine erhöhte Skalierung ein, womit komplexe und leicht zu wartende Enterprise-Reporting- Umgebungen ermöglicht werden. 5. Failover-Clusterunterstützung: Die Verfügbarkeit von Analysis Services wird verbessert durch Failover-Clusterunterstützung, erweiterte Unterstützung für mehrere Instanzen und Unterstützung für die Sicherung und Wiederherstellung von Analysis Services-Objekten und -Daten. 6. KPI (Key Performance Indicators): Mithilfe von KPIs können Unternehmen grafische, anpassbare Geschäftsmetriken definieren, um zentrale Unternehmensbenchmarks zur erstellen und auszuwerten. 7. Skalierbarkeit und Leistung: Leistungsmerkmale wie parallele Verarbeitung von Partitionen, Erzeugung von ROLAP (Remote Relational Online Analytical Processing)- oder HOLAP (Hybrid Online Analytical Processing)- Partitionen, verteilte partitionierte Cubes, persistente Berechnungen und proaktives Caching bringen eine bedeutsame Verbesserung der Skalierbarkeit und Leistung von Analysis Services in SQL Server Ein-Klick-Cube: Wenn Sie einen Cube in einem Datawarehouseprojekt erstellen, bietet Ihnen der Cube-Assistent die Option, Ein-Klick-Cube-Entdeckung und -Vorschläge zu aktivieren. Mit dieser Option werden die Beziehungen in einer Datenquellenansicht untersucht und Vorschläge für Faktentabellen, Dimensionstabellen und Measures unterbreitet. 9. Proaktives Caching: Das proaktive Caching verbindet die Leistungsfähigkeit von MOLAP-Klassenabfragen mit Echtzeit- Datenanalyse und macht das Einrichten eines OLAP-Stores überflüssig. Der proaktive Cache synchronisiert und unterhält eine aktualisierte Kopie von Daten, die spezielle für Hochgeschwindigkeitsabfragen und für die Isolierung von Endbenutzern organisiert wurden. Die Struktur des Caches wird automatisch von der Struktur des Universal Data Model (UDM) abgeleitet und kann so abgestimmt werden, dass Performanz und Latenz der Daten ausgeglichen sind. 10. Integration mit Microsoft Office System: Berichte, die vom Report Server von Reporting Services bereitgestellt werden, können im Kontext eines Microsoft SharePoint Portal Server und Microsoft Office System-Anwendungen wie Microsoft

6 Word und Microsoft Excel laufen. Sie können Funktionen von SharePoint verwenden, um Berichte zu abonnieren, neue Versionen von Berichten zu erstellen und Berichte zu verteilen. Darüber hinaus können Sie Berichte in Word und Excel öffnen und diese in der HTML-Version anzeigen.

OLAP und der MS SQL Server

OLAP und der MS SQL Server OLAP und der MS SQL Server OLAP und der MS SQL Server OLAP-Systeme werden wie umfangreiche Berichtssysteme heute nicht mehr von Grund auf neu entwickelt. Stattdessen konzentriert man sich auf die individuellen

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Administering Microsoft SQL Server Databases

Administering Microsoft SQL Server Databases Administering Microsoft SQL Server Databases Dauer: 5 Tage Kursnummer: M20462 Überblick: Im Rahmen dieses fünftägigen Kurses vermitteln wir Ihnen das nötige Know-How und die notwendigen Fertigkeiten, um

Mehr

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011 Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

SQL Server 2012 und SharePoint im Unternehmenseinsatz. Referent Daniel Caesar

SQL Server 2012 und SharePoint im Unternehmenseinsatz. Referent Daniel Caesar SQL Server 2012 und SharePoint im Unternehmenseinsatz Referent Daniel Caesar sqlxpert Daniel Caesar Publikationen Themen SQL Server Admin, Entwicklung SharePoint Admin, Entwicklung.NET Entwicklung Rechtssichere

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten

OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten OKB-000091 Die MS SQL-Volltextsuche für organice SQL einrichten Dienstag, 16. August 2005 16:55 FAQ-Nr: OKB-000091 Betrifft: organice SQL Frage: Wie richte ich die Volltextindizierung des MS SQL-Servers

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen

Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Der Java Server beinhaltet Container für EJB, Servlet und JSP, darüber hinaus unterstützt er diejee 1.3 Version.

Der Java Server beinhaltet Container für EJB, Servlet und JSP, darüber hinaus unterstützt er diejee 1.3 Version. hehuvlfkw Oracle 9iApplication Server (9iAS) fasst in einem einzigen integrierten Produkt alle Middleware-Funktionen zusammen, die bisher nur mit mehreren Produkten unterschiedlicher Anbieter erreicht

Mehr

IT-Tutorial. Access2010. www.esh-essen.de. Microsoft. Infos zur Migration von Access I MPRESSUM

IT-Tutorial. Access2010. www.esh-essen.de. Microsoft. Infos zur Migration von Access I MPRESSUM IT-Tutorial Microsoft Access2010 Infos zur Migration von Access I MPRESSUM Herausgeber: Autor: Essener Systemhaus Betrieb der Stadt Essen Benutzerservice Frank Stiefel August 2011 www.esh-essen.de 1. Office

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren

Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren Irene Bauder ISBN 3-446-22800-4 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22800-4 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Windows XP Service Pack 3 verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Windows XP SP3 bereitstellen...3 3. Softwarepaket erstellen...3 3.1 Installation definieren...

Mehr

Tutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Office 2010 Ressourcen bereitstellen...3 3. Anpassung der Office Installation...4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15. 2 Die grafischen Tools des SQL Server 2008 59. 3 Eine neue Datenbank erstellen 87

Inhaltsverzeichnis. 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15. 2 Die grafischen Tools des SQL Server 2008 59. 3 Eine neue Datenbank erstellen 87 Vorwort 11 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15 1.1 SQL Server wer ist das? 16 1.1.1 Der SQL Server im Konzert der Datenbanksysteme 16 1.1.2 Entscheidungsszenarien für Datenbanksysteme 17 1.1.3 Komponenten

Mehr

Klicken. Microsoft. Ganz einfach.

Klicken. Microsoft. Ganz einfach. EMC UNIFIED STORAGE FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT- ANWENDUNGEN Klicken. Microsoft. Ganz einfach. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Datenbanken bilden die Basis für die geschäftskritischen Anwendungen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Neuerungen Analysis Services

Neuerungen Analysis Services Neuerungen Analysis Services Neuerungen Analysis Services Analysis Services ermöglicht Ihnen das Entwerfen, Erstellen und Visualisieren von Data Mining-Modellen. Diese Mining-Modelle können aus anderen

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services

Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services Launch Microsoft Dynamics AX 4.0 Richtige und schnelle Entscheidungen trotz sich änderner Anforderungen mit Microsoft Dynamics AX und Microsoft SQL Server Reporting Services Sonia Al-Kass Partner Technical

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

Business Intelligence mit MS SharePoint Server

Business Intelligence mit MS SharePoint Server Business Intelligence mit MS SharePoint Server Business Intelligence mit MS SharePoint Server Business Intelligence mit MS SharePoint Server erleichtert es den Entscheidungsträgern, auf Informationen jederzeit

Mehr

Wie mache ich eine Datensicherung vom SQL Server Express

Wie mache ich eine Datensicherung vom SQL Server Express Inhaltsverzeichnis Wie mache ich eine Datensicherung vom SQL Server Express... 1 Datensicherung mit dem Taskmanager von Windows... 2 Taskmanager unter Windows 7... 2 Taskmanager unter Windows XP... 10

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einstieg in den MS SQL Server 2005 13 1.1 Kleiner Einstieg für neue Administratoren 13 1.2 Neuigkeiten des MS SQL Servers 2005 16 1.3 Die Editionen des MS SQL Servers 2005 24 1.4 MS

Mehr

FAQ Häufig gestellte Fragen

FAQ Häufig gestellte Fragen FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Grundlagen relationaler Datenbanken... 2. Access 2010 - Grundlagenseminar... 3. Access 2010 - Aufbauseminar... 4. Von Excel 2010 zu Access 2010...

Grundlagen relationaler Datenbanken... 2. Access 2010 - Grundlagenseminar... 3. Access 2010 - Aufbauseminar... 4. Von Excel 2010 zu Access 2010... Inhalt Grundlagen relationaler Datenbanken... 2 Access 2010 - Grundlagenseminar... 3 Access 2010 - Aufbauseminar... 4 Von Excel 2010 zu Access 2010... 5 Access 2010 - Programmierung Teil 1... 6 Access

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

-Machen. http://zertifizierung-portal.de/

-Machen. http://zertifizierung-portal.de/ -Wir stellen Ihnen aktuelle Prüfungsfragen für die Themengebiete Microsoft, IBM, Oracle, Citrix, Novell, Apple, HP und Cisco zur Verfügung! -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! http://zertifizierung-portal.de/

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Kontakte pflegen leicht gemacht

Kontakte pflegen leicht gemacht Kontakte pflegen leicht gemacht Kundenkontakte pflegen und Ergebnisse erzielen Ihr Weg zu mehr Erfolg. Act! Premium v16 überzeugt mit vielen neuen Funktonen und Verbesserungen, und die Wünsche und Anregungen

Mehr

Erstellen von Business Intelligence mit Office XP und SQL 2000 Analysis Services

Erstellen von Business Intelligence mit Office XP und SQL 2000 Analysis Services Erstellen von Business Intelligence mit Office XP und SQL 2000 Analysis Services (Engl. Originaltitel: Building Business Intelligence with Office XP and SQL 2000 Analysis Services) In diesem Artikel wird

Mehr

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version Corporate Modeler Installationshandbuch Corporate Exchange DP4 Datenmigration von einer früheren Version Hilfedokument für den fortgeschrittenen Benutzer - Inhalt HILFEDOKUMENT FÜR DEN FORTGESCHRITTENEN

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

NAS 259 Ihre Daten mit Remote Sync (Rsync) schützen

NAS 259 Ihre Daten mit Remote Sync (Rsync) schützen NAS 259 Ihre Daten mit Remote Sync (Rsync) schützen Einen Rsync-Sicherungsauftrag erstellen und ausführen A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung

Microsoft SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung Ruprecht Droge, Markus Raatz Microsoft SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung Microsoft Press Vorwort XI 1 Einführung in SQL Server 2005 1 Geschichte des SQL Servers 1 Wichtige

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

aviita reporting portal

aviita reporting portal aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Titel. System Center Service Manager 2012 R2 Anleitung zur Installation

Titel. System Center Service Manager 2012 R2 Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel System Center Service Manager 2012 R2 Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

und http://www.it-pruefungen.ch ch/

und http://www.it-pruefungen.ch ch/ -Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! http://www.it-pruefungen.ch ch/ Prüfungsnummer : 70-450 Prüfungsname fungsname: PRO:MS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Was ist Business Intelligence?... 23

Inhaltsverzeichnis. 1 Was ist Business Intelligence?... 23 Inhaltsverzeichnis Einleitung............................................................................. 11 Was Sie in diesem Buch finden......................................................... 12 Aufbau

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Darüber hinaus wird das Training dazu beitragen, das Verständnis für die neuen Möglichkeiten zu erlangen.

Darüber hinaus wird das Training dazu beitragen, das Verständnis für die neuen Möglichkeiten zu erlangen. Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle 11g: New Features für Administratoren Beschreibung: Der Kurs über fünf Tage gibt Ihnen die Möglichkeit die Praxis mit der neuen

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Schnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen.

Schnellstarthandbuch. Hilfe aufrufen Klicken Sie auf das Fragezeichen, um Hilfeinhalt anzuzeigen. Schnellstarthandbuch Microsoft Access 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Access-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich

Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Das Finanzministerium der Republik Zypern hat dank der Modernisierung erhebliche Fortschritte erzielt Reduzierung

Mehr

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde.

Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Die Cloud, die für Ihr Unternehmen geschaffen wurde. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Ganz gleich, ob im Gesundheitssektor oder im Einzelhandel, in der Fertigung oder im

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18

Inhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18 10 Inhaltsverzeichnis Teill 17 Einleitung 18 1 Office Business Applications - Das Buch im Überblick 19 1.1 Teil 2: Microsoft Excel-Lösungen 24 1.2 Teil 3: Lösungen für Microsoft Word 25 1.3 Teil 4: Lösungen

Mehr

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Transparente IT-Infrastruktur bei Minimalem Administrationsaufwand Eine

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice Software GmbH Stand: 05.03.2012 Vorwort organice CRM 2012 Die Neuerungen im Überblick Auch an dieser Stelle können wir wieder sagen organice

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Integration Services - Dienstarchitektur

Integration Services - Dienstarchitektur Integration Services - Dienstarchitektur Integration Services - Dienstarchitektur Dieser Artikel solle dabei unterstützen, Integration Services in Microsoft SQL Server be sser zu verstehen und damit die

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7

Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt.

Support Besuchen Sie mysupport.mcafee.com. Hier finden Sie die Dokumentation, Ankündigungen und Support zu dem Produkt. Versionshinweise McAfee Web Reporter Version 5.2.0 Dieses Dokument enthält Informationen zu McAfee Web Reporter Version 5.2.0. Weitere Informationen finden Sie an folgenden Stellen: Hilfe In Web Reporter

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr