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1 Nr. 07/ Jahrgang Juli/August 2011 Gemeindeberichte Seite 2-3 Aktuelles Seite 4 8 Feuerbrand Seite 9 Heimatkundliche Nachrichten Seite Veranstaltungen Seite Aufgrund der Aufmerksamkeit unseres Feuerbrandbeauftragten, Herrn Reinhard Appeltauer aus Diemschlag, wurde vor allem auf Friedhöfen der Gemeinde sowie auf zahlreichen öffentlichen und privaten Flächen vom Feuerbrand befallene Cotoneaster-Bodendeckerpflanzen entdeckt. Die Pflanzenseuche wird durch das Bakterium Erwinia amylovora hervorgerufen. Große wirtschaftliche Schäden - vor allem an Apfelund Birnbäumen, sowie an bestimmten Ziergehölzen - alles aus der Familie der Rosengewächse - werden verursacht. Feuerbrand ist eine ernst zu nehmende Pflanzenkrankheit - versuchen wir gemeinsam die Schäden so gering wie möglich zu halten. Näheres dazu auf Seite / Dr. Peter WERLE, Gr. Siegharts 02847/ / Dr. Andreas GRADWOHL, Ludweis 02847/ / Dr. Peter WERLE, Gr. Siegharts 02847/ / Dr. Helmut KÖCK, Gr. Siegharts 02847/ / Dr. Hans-Christian LANG, Gr. Siegharts 02847/ / Dr. Helmut KÖCK, Gr. Siegharts 02847/ /14./ Dr. Andreas GRADWOHL, Ludweis 02847/ / Dr. Peter WERLE, Gr. Siegharts 02847/ / Dr. Hans-Christian LANG, Gr. Siegharts 02847/2410

2 2 GRATULATIONEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 Wir gratulieren L E Y K A M Ingeborg, Sauggern 4 T O S C H N E R Otto, Radl 17 H A U E R Dominik, Ludweis 36 R A B L Otto, Drösiedl 20 B R A U N S T E I N E R Johanna, Blumau 52 P L A C H Theodor, Diemschlag 33 P A N Y Maria, Blumau 4 M Ü L L N E R Karl, Radl 12 S T R A S S E R Johann, Kollmitzgraben 3 S I G M U N D Friedrich, Tröbings 17 L U T O V S K Y Heinz, Radl 2 S T E I N D L Hermine, Drösiedl 14 W A C H E R T Franz, Radl 34 A R T H A B E R Leopoldine, Tröbings 3 zum 70. Geburtstag am 22. Juli, zum 90. Geburtstag am 25. Juli, zum 86. Geburtstag am 27. Juli, zum 70. Geburtstag am 28. Juli, zum 70. Geburtstag am 03. August, zum 75. Geburtstag am 04. August, zum 75. Geburtstag am 09. August, zum 85. Geburtstag am 13. August, zum 91. Geburtstag am 15. August, zum 75. Geburtstag am 18. August, zum 70. Geburtstag am 25. August, zum 75. Geburtstag am 25. August, zum 89. Geburtstag am 25. August, zum 85. Geburtstag am 26. August. K L O I B E R Maria und August aus Radl 13, feiern am 15. Juli, das Fest Ihrer G O L D E N E N H O C H Z E I T. Herzliche Gratulation ergeht an unsere Jungbauern, Herrn H Ö H S E L Stefan aus Oedt 14 und Herrn F E N Z Herbert jun. aus Radessen 4, zur bestandenen Landwirtschaftsmeisterprüfung. Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen noch Gesundheit und Gottes Segen! Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde Ludweis Aigen, 3762 Ludweis 1. Tel /4100, Fax Dw 5; gemeinde@ludweis-aigen.at. Unsere Website: Für den Inhalt verantwortlich: AL Friedrich Kadernoschka, 3762 Ludweis 1. Redaktionsschluss ist jeweils am 20. des Vormonates. Hergestellt im Eigendruckverfahren.

3 LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 SEITE DES BÜRGERMEISTERS 3 Aus einigen Orten kommt es immer wieder zu massiven Beschwerden der Bevölkerung, da offensichtlich Tempolimits nicht eingehalten werden. Wir haben diesbezüglich auch die Bezirkshauptmannschaft in Waidhofen informiert. Vorerst wird die Polizeiinspektion Gr. Siegharts in nächster Zukunft verstärkt Tempomessungen durchführen. Wir appellieren aber vor allem an die Vernunft der Fahrzeuglenker, die vorgegebenen Geschwindigkeiten einzuhalten. Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen, sehr geehrte Gemeindebürger! Wie bereits der Titelseite zu entnehmen ist, hat sich die Pflanzenkrankheit Feuerbrand in unserer Gemeinde dramatisch ausgebreitet. Nicht nur alle drei Friedhöfe sind davon betroffen, auch mehrere private Flächen und Pflanzen auf öffentlichem Gut blieben nicht verschont. Die vom Sachverständigen angeordneten Rodungen wurden großteils bereits ordnungsgemäß durchgeführt. Für das Verständnis, das die meisten der Betroffenen dieser Maßnahme entgegengebracht haben, danke ich an dieser Stelle. Eine allgemeine Information zum Feuerbrand ist der Seite 9 dieser Gemeindezeitung zu entnehmen. Weitere Auskünfte erteilen das Gemeindeamt bzw. natürlich auch die Sachverständigen. Unsere Baustelle bei der Ortsdurchfahrt in Aigen konnte sowohl hinsichtlich der Restarbeiten aus dem Vorjahr (Busbucht) als auch der heuer durchgeführten Arbeiten abgeschlossen werden. Der Straßenverkehr kann nun wieder ungehindert den Ort passieren. Für ihre Umsicht und Hilfsbereitschaft danke ich den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Raabs sowie der Brückenmeisterei Zwettl. Ich möchte hier auch schon auf interessante Ereignisse in unserer Gemeinde im Herbst hinweisen: Unter dem Titel Stories wurde über die Waldviertel Akademie die Geschichte des südböhmischen Raumes bzw. des nördlichen Waldviertel untersucht und verglichen. Von unserer Gemeinde steht der Ort Oedt im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit von Prof. Hanns Haas, (Universität Salzburg). Dazu gibt es eine Wanderausstellung, die in unserer Gemeinde vom 16. September bis 2. Oktober zu sehen sein wird. Da unsere Gemeinde mit Beginn des kommenden Jahres ihr 40 jähriges Bestehen feiert, wird eine Ausstellung über die Gemeindevereinigungen (1966 bis 1972) diese Wanderausstellung ergänzen. Doch zuvor kommt noch jene Zeit, die als schönste des Jahres gilt: Die Urlaubs- und Ferienzeit. So darf ich zum Ende dieses Schuljahres allen Schülerinnen und Schülern zu ihren bestandenen Abschlüssen gratulieren, ganz besonders den Maturanten. Wir wünschen ihnen alles Gute für den weiteren Lebensweg. Auch dem Lehrpersonal danke ich für die sehr oft über ihre Pflichten hinausgehende Betreuung unserer Jugend herzlich und wünsche schöne, erholsame Ferien. Das gleiche gilt natürlich unseren Kindern und Pädagoginnen bzw. Betreuerinnen des Kindergartens Ludweis. Abschließend darf ich allen Gemeindebürgern die in den nächsten Wochen ihren wohlverdienten Urlaub genießen, eine erholsame Zeit wünschen. Allen Bauern wünsche ich eine gute, ertragreiche und vor allem unfallfreie Erntezeit. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Bürgermeister: (Walter Zeindl)

4 4 AKTUELLES LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 Gemeindearzt Die Ordination unseres Gemeindearztes Dr. Andreas Gradwohl ist wegen Urlaubes vom 1. bis 5. August 2011 geschlossen. Im Monat Juli entfällt die Mutterberatung. Blutspenden Die dritte Blutspendeaktion dieses Jahres ist am Sonntag, 21. August 2011 von 9.00 bis Uhr im Pfarrstadel Ludweis. Es werden alle gesunden Personen ab dem 18. Lebensjahr eingeladen, Blut zu spenden und so kranken Mitmenschen zu helfen. Erstspender benötigen einen amtlich gültigen Lichtbildausweis. Blut spenden ist nachweislich gesund und darüber hinaus erhält jeder Spender eine umfangreiche Gratisuntersuchung seines Blutes. Blumenschmuck Unsere Gemeinde beteiligt sich auch heuer wieder an der Aktion Blühendes Niederösterreich der NÖ Landes- Landwirtschaftskammer. Zur Einzelbewertung konnten heuer wieder vier Orte gemeldet werden, u.z. Blumau, Ludweis und Oedt. Die Jury wird unsere Gemeinde voraussichtlich in der ersten Julihälfte besuchen. Es ergeht die Einladung an die Bevölkerung, nicht nur die Häuser und ev. Vorgärten zu pflegen, sondern auch besonderes Augenmerk auf die öffentlichen Flächen zu legen. Bei der Bewertung wird nämlich neben der Grüngestaltung bei privaten Häusern besonderes Augenmerk auf Ortseingänge und den Gesamteindruck eines Ortes gelegt. Ein herzlicher Dank gilt allen Freiwilligen, die sich um die Gestaltung unserer Orte angenommen haben. Polizei Das Landespolizeikommando für NÖ teilt mit, dass ab sofort bis einschließlich 15. Juli 2011 Planstellen für Vertragsbedienstete mit Sondervertrag ausgeschrieben sind. Bewerber sind eingeladen, sich entweder direkt an das Landespolizeikommando in 3100 St. Pölten, Neue Herrengasse 15 (Tel. 059/ oder 5107) oder an unsere zuständige Polizeiinspektion in 3812 Gr. Siegharts zu wenden. EIBE EIBE, die Einrichtung für Berufliche Entwicklung in Waidhofen bietet mit Unterstützung des AMS bzw. des BFI ab September 2011 ein dreijähriges Ausbildungsprogramm für Tischler an. Auskünfte werden unter der Tel. Nr / bzw. erteilt. Hundehaltung Wegen verschiedener Beschwerden von Bewohnern einzelner Orte hinsichtlich der mangelhaften Hundeführung wird hier auszugsweise auf das NÖ Hundehaltegesetz LGBL 4001 hingewiesen. So sind gem. 8 Abs. 3 dieses Gesetzes Hunde an der Leine oder mit Maulkorb zu führen. In Abs. 2 wird vorgeschrieben, dass der Hundeführer die Exkremente des Hundes, welche dieser an öffentlichen Orten im Ortsbereich hinterlassen hat, unverzüglich beseitigen und entsorgen muss. Es wird an die Vernunft der Hundehalter appelliert, die gesetzlichen Regelungen zu respektieren und einzuhalten. Musikschule(n) Die Musikschule Thayatal mit ihrem Sitz in Raabs/Thaya bietet ab dem kommenden Schuljahr wieder ein breit gefächertes Ausbildungsprogramm für verschiedene Saiten-, Blas-, Schlag- und Tasteninstrumente. Auch die musikalische Früherziehung wird wieder angeboten. Die Frist für Neuanmeldungen läuft noch bis einschließlich 31. Juli Auskünfte erteilt der Musikschulleiter Hr. Michael Tredaway Tel.: 02846/ bzw. 0650/ oder Mail: miltry@aon.at Anmeldeformulare sind auch beim Gemeindeamt erhältlich. In diesem Zusammenhang wird festgehalten, dass unsere Gemeinde nicht nur den Unterricht an dieser Musikschule sondern auch an jener in Gr. Siegharts weiterhin finanziell unterstützt.

5 LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 AKTUELLES 5 Stefan Liemberger und Patrick Lechner vertraten die THS Gr.Siegharts bei der diesjährigen Mathematik-Olympiade des Bezirks Waidhofen/Thaya. Bei diesem mathematischen Wettkampf in Dobersberg waren die sieben Hauptschulen des Bezirks mit je zwei SchülerInnen vertreten. Als überlegener Sieger der Mathematik-Olympiade wird Stefan Liemberger den Bezirk bei der Mathematik- Olympiade des Landes Niederösterreich in Scheibbs vertreten. Er setzt damit eine Tradition der VertreterInnen der THS Gr. Siegharts fort, stellte sie doch mit Wagner Verena im Vorjahr die Bezirkszweite, im Jahr davor mit Reisinger Mario den Bezirksdritten und vor drei Jahren mit Jordan Sabrina ebenfalls die Bezirkssiegerin. Auf Einladung von Bgm. Zeindl waren die 1. und 2. Klasse der VS Aigen zu Gast bei den Jägern. Neben interessanten Informationen über die Jagd konnte auch auf eigene Faust die Natur im Revier erkundet werden. Erlebte Geschichte: Die 3. und 4. Klasse der VS Aigen war mit Fritz Kadernoschka auf den Spuren verschollener Orte in der Wild, der Gerichtsbarkeit im Mittelalter und auch der neueren Geschichte unserer Gemeinde. Natürlich wurden auch einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten besucht. Dieses Steinkreuz aus dem Jahr 1866 bei Liebenberg wurde auf eine Privatinitiative hin restauriert. Der Dank gebührt allen, die bei der Renovierung mitgeholfen haben. Ein äußerst lobenswertes und vor allem nachahmenswertes Beispiel im Jahr der Freiwilligen! Unsere Gemeinde wird sich in nächster Zeit am Marterlprojekt des Vereines Waldviertler Wohlviertel beteiligen. Dabei sollen alle Denkmäler unserer Gemeinde digital aufgenommen und beschrieben werden. Jeder, der Entstehungsgeschichten oder andere Details über Marterl, Denkmäler, Kreuze u.s.w. kennt oder überhaupt bei diesem Projekt mitarbeiten möchte, wird um Kontaktaufnahme ersucht.

6 6 AKTUELLES LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 Als bester Freiwilliger 2011 in unserer Gemeinde wurde Josef Hölzl aus Blumau bei der BIOEM in Groß Schönau geehrt. Joe Hölzl stellt sich seit Jahren in den Dienst der Öffentlichkeit, ob als Feuerwehrmitglied, Jagdausschussobmann aber besonders als erfolgreicher Obmann der Blumauer Dorferneuerung. Bei der Feier waren (v.l.n.r.): Bgm. Walter Zeindl, Maria Forster (Dorferneuerung) Josef Hölzl, LAbg. Johann Hofbauer. Friederike Schmutzer aus Sauggern 2 hat am 17. Juni ihren 80. Geburtstag begangen. Groß war die Gratulantenschar: Astrid und Berta Zeilinger, Gustav Sommer, Brunhilde und Rupert Schrinz, Leopoldine Zeilinger, Günther Leykam, Friederike Schmutzer, Maria Stadler, Christine Ringl, Ingeborg Leykam, Hildegard und Helmut Plattner, Walter Zeindl. Im Rahmen des Abschlussfestes des Kindergartens Ludweis am 10. Juni 2011 erfolgte die offizielle Übergabe der Schrittzähler, die von der Niederösterreichischen Versicherung (Werner Wagner) und von der VBS (Franz Stumvoll) gesponsert wurden, an die Kinder. Ein herzliches Dankeschön den engagierten Eltern für die tolle Unterstützung beim gelungenen Abschlussfest. v.l.n.r.: Romana Bauer, Franz Stumvoll, Werner Wagner, Helene Schuecker; Raphael Geringer, Anna Appeltauer, Vera Gruber, Tanja Appeltauer, Kaitlyn Amon, Victoria Faltner, Jakob Sainitzer, Isabel Spann, Erik Amon, Lisa Pöschl, Jasmin Geist, Joshua Spann, Flora-Sophie Rabl, Marcel Hartl.

7 LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 AKTUELLES 7 Stark verjüngt hat sich die Spitze der Parteileitung der ÖVP in unserer Gemeinde. Neuer Obmann ist GFGR Mag. Gerhard Appeltauer, seine Stellvertreter sind GR Josef Hölzl und GFGR Hermann Wistrcil, Finanzreferentin ist Martina Rabl. Bgm. Walter Zeindl wurde zum Ehrenobmann ernannt. v.l.n.r.: Hermann Wistrcil, NR Erwin Hornek, Martina Rabl, Mag. Gerhard Appeltauer, Josef Hölzl, Walter Zeindl. Der erste Teil der jährlichen Spende des Bildungs- und Geselligkeitsvereines Ludweis im Betrag von 500,-- ging heuer an das Caritas-Tagesheim in Waidhofen, wo auch mehrere Personen aus unserer Gemeinde eine Beschäftigung gefunden haben. Eine weitere Spende soll an eine junge Familie mit zwei Kindern mit besonderen Bedürfnissen gehen. Bei der Spendenübergabe in Waidhofen: Obmann Fritz Kadernoschka, die stellvertretende Leiterin Eva Rausch und Obmann-Stellvertreterin Susi Plattner (v.l.n.r.) Stefan Kretschmer aus Blumau/Wild 7 wurde am 1. Mai geboren. Neben seinen Eltern Dana und Rudolf freut sich natürlich auch der große Bruder Andreas. Wir wünschen der Familie Kretschmer alles erdenklich Gute. Marie Theres Hofbauer, Seebs 1, wurde am 20. Mai 2011 geboren. Ihre Eltern, Dr. Kathrin Hofbauer und DI Peter Rieger, freuen sich mit Ihrem Sonnenschein. Wir gratulieren herzlich und wünschen ebenfalls alles erdenklich Gute.

8 8 AKTUELLES LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 Ausschreibung Dienstposten Bei unserer Gemeinde gelangt der Dienstposten eines Schulwartes der Volksschule Aigen mit einer variablen Teilzeitbeschäftigung von 15 Wochenstunden zur Neubesetzung. Aufgabenbeschreibung: - optimale Wartung und Reinigung der Schulliegenschaft einschließlich Reinigung sämtlicher Räumlichkeiten, Pflege der Außenanlagen inkl. Rasen mähen - Großreinigung des gesamten Schulgebäudes in den Sommerferien - Reinigung des Amtsgebäudes inkl. Kassenräume in Aigen Nr Fensterreinigung bzw. Waschen der Vorhänge und Reinigungstücher von Schulgebäude und Amtsgebäude - Leistung des Winterdienstes (Schneeräumung und Sandstreuung) inkl. Gehsteige beim Schulgebäude und Amtsgebäude Anstellungserfordernisse: - körperliche und geistige Eignung für die Erfüllung der Aufgaben - österreichische Staatsbürgerschaft oder eines anderen EWR bzw. EU-Staates - einwandfreies Vorleben (polizeiliches Führungszeugnis, kann bei Stellenzusage nachgereicht werden) - Hauptwohnsitz in der Gemeinde - praktische Berufserfahrung sowie eigener Führerschein - gute Umgangsformen; Sinn für Sauberkeit, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Teamfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft. Bewerbungsschreiben: Bitte samt Lebenslauf sowie allfälliger Zeugnisse und Referenzen bis spätestens Freitag, 19. August 2011 an das Gemeindeamt Ludweis in 3762 Ludweis 1 übermitteln. Verbrennen im Freien (Auszug aus dem Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Waidhofen/Thaya) Mit den neuen Bestimmungen des Bundes-Luftreinhaltegesetzes (BLRG, BGBl I, 77/2010) wurde das Verbrennen von Materialien im Freien außerhalb von Anlagen neu geregelt. Grundsätzlich ist das Verbrennen biogener Materialien (Stroh, Äste, Laub, Grasschnitt, etc). genauso verboten wie das Verbrennen nicht biogener Materialien (Reifen, Kunststoffe etc.). Nunmehr ist auch das punktuelle Verbrennen von Kleinmengen (unter 1 m³) nicht mehr erlaubt. Der Landeshauptmann hat die Möglichkeit, per Verordnung Ausnahmen vom Verbrennungsverbot zu erlassen. Konkret ist es derzeit erlaubt, schädlings- und krankheitsbefallene Materialien genauso zu verbrennen wie Stroh, wenn dies zum Anbau von Wintergetreide und Raps erforderlich ist. Ebenso sind Feuer von Brauchtumsveranstaltungen erlaubt. Besteht keine entsprechende Verordnung, kann die Bezirkshauptmannschaft auf Antrag mittels Bescheid eine Ausnahme vom Verbrennungsverbot erteilen. Verstöße gegen dieses Gesetz werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit Geldstrafen bis zu einer Höhe von 3.630,-- geahndet.

9 LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 FEUERBRAND 9 Da sich Bakterien unter feucht-warmen Bedingungen besonders schnell vermehren, ist wegen der schwülen Witterung Ende Juni mit weiterem Auftreten in den nächsten Wochen zu rechnen. Die ersten Anzeichen des Feuerbrands sind welke Blüten, Triebe und Früchte, wobei sich die Spitzen der jungen Triebe hakenförmig verkrümmen und die Blätter sich in der Folge braun bis schwarz verfärben. Von diesen Infektionsstellen aus kann sich die Krankheit auf benachbarte Triebe, stärkere Äste und den Stamm verbreiten, und zwar bei günstiger Witterung sehr schnell und mit großer Intensität. Die Pflanzen sehen dann wie verbrannt oder verdorrt aus. Der Bakterienschleim wird besonders unter feucht-warmen Bedingungen reichlich produziert. Dieser Schleim darf nicht berührt werden, es besteht akute Verschleppungsgefahr. Um eine weitere Ausbreitung des Feuerbrandes zu verhindern, ist wichtig, Krankheitsherde schnell zu erkennen und sofort zu vernichten. Für die Gesundheit von Mensch und Tier besteht aber keine Gefahr. Der Amtliche Pflanzenschutzdienst ersucht, im Verdachtsfall unbedingt den Feuerbrandbeauftragten (Herrn Reinhard Appeltauer, Diemschlag 14) im Wege der Gemeinde zu kontaktieren, und die betroffene Pflanze möglichst unberührt zu lassen, da dies eine weitere Gefahr der Übertragung an andere Wirtschaftpflanzen bedeutet! Befallen können nur Apfel- oder Birnbäume werden, nicht aber z. B. Zwetschken- oder Kirschenbäume. Bei den Ziergehölzen sind jene aus der Familie der Rosengehölze gefährdet. Wacholderpflanzen, die ebenfalls oft als Bodendecker verwendet werden, erkranken jedoch nicht am Feuerbrand. Seit Juli 2010 gibt es in Niederösterreich ein gesetzlich verankertes Auspflanzverbot für Wirtspflanzen in Befallszonen. Das bedeutet, dass Cotoneaster (Zwergmispel) bei uns nicht mehr ausgepflanzt werden dürfen. Ein weiteres Beispiel für den Feuerbrand auf einer Zwergmispel (Cotoneaster). Vom NÖ Pflanzenschutzdienst in der NÖ Landes- Landwirtschaftskammer wurde eine Liste für Alternativpflanzen zu feuerbrandgefährdeten Ziergehölzen erstellt. Diese umfangreiche Liste empfiehlt zahlreiche andere ansprechende Pflanzen, von sonnigen bis zu halbschattigen und schattigen Standorten. Diese Liste liegt im Gemeindeamt auf. Ebenso sind im Wege des Gemeindeamtes entsprechende Merkblätter zum Feuerbrand erhältlich. Wird Feuerbrand festgestellt, legt die Bezirksverwaltungsbehörde zum Schutz der benachbarten Gebiete im Umkreis von bis zu 3 km um die Befallsstelle eine Befallszone fest. Betroffen von den verfügten Maßnahmen sind auch Imker mit Wandervölkern.

10 10 HEIMATKUNDLICHE NACHRICHTEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 Ehemalige Höfe Teil XIII (Drösiedl) Abschluss Ursprünglich hatte ich vor, zwei bis drei doppelseitige Beiträge zum Gut Drösiedl zu verfassen. Durch das unerwartet großartige Echo aus der Lesergemeinschaft wurden daraus aber insgesamt sieben Beiträge, wofür ich allen nochmals herzlich danken möchte. Neben persönlichen Erinnerungen und Anekdoten habe ich vor allem auch zahlreiche Fotos erhalten, die ich Ihnen zum Abschluss dieser Serie nicht vorenthalten möchte, sind doch einige Schmankerl darunter. Der gezogene Claas Mähdrescher mit Fr. Maria Steindl (beim Absackeln ), am Steuer des 30-er Steyr war Sohn Anton Steindl. Foto: Fritz Baumgartner Zwei Traktore des Gutes Drösiedl um 1955: Lanz Bulldog (li), und Famo (re.) samt stolzer Besatzung. Foto: Fritz Baumgartner Der direkte Vergleich: Um die Zeit des Ersten Weltkrieges (hier im Jahr 1915) mussten noch Dutzendschaften von Frauen, Männern und auch Kindern in der sengenden Hitze auf den Feldern schuften, um die Ernte mühsam einzubringen. Da viele Männer eingerückt waren, wurde auch italienische Kriegsgefangene eingesetzt, die an ihren Uniformen erkennbar sind. Ein leistungsfähiger Mähdrescher der heutigen Generation hingegen schafft bei guten Voraussetzungen ca. 30 ha. pro Tag. Foto: Fritz Baumgartner Der Matador-Gigant von Claas (BJ 1964) hatte bereits die beachtliche Schnittbreite von 3,6 m. Mit stattlichen 80 PS war es möglich 8 10 ha Getreide pro Tag zu dreschen. Hier die erste Ausfahrt von Johann Kreuzer im Jahr Foto: Johann Kreutzer

11 LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 HEIMATKUNDLICHE NACHRICHTEN 11 Das nächste Thema meiner mittlerweile durch fast zehn Jahre hindurch erscheinenden Heimatkundlichen Nachrichten in unserer Gemeindezeitung wird sich mit den Gemeindevereinigungen befassen. Der Grund dafür ist das bevorstehende 40-Jahr-Jubiläum unserer Gemeinde am 1. Jänner des kommenden Jahres. Gemeindezusammenlegung......oder bestenfalls noch Kooperation ist auch das Schlagwort der letzten Monate, um im Zuge einer bundesweiten Verwaltungsreform den Gemeinden größere Verwaltungseinheiten schmackhaft zu machen. Damit soll versucht werden Kosten einzusparen. Eine vermehrte Zusammenarbeit ist sicher sinnvoll, aber ob durch noch größere kommunale Einheiten Einsparungen zu erzielen sind, möchte ich nach fast drei Jahrzehnten Erfahrungen im Gemeindedienst dahingestellt lassen. Allein wenn wir die Schuldenstände vergleichen, so können kleinere, finanzschwache (!) Gemeinden interessanterweise ihr Budget auch in finanziell schlechten Zeiten noch locker ausgleichen oder manchmal sogar (geringe) Überschüsse erzielen, während größere Gemeinden mit einer weit höheren eigenen Finanzkraft zu Sanierungsfällen werden. Betrachtet man auch den Personalstand, so kommen kleinere Gemeinden mit weit weniger Verwaltungsmitarbeitern - oft der Hälfte - aus, als das bei großen Gemeinden möglich ist. Diese Tatsache ist schon allein aus Gründen der Überschaubarkeit und der leichteren Kommunikation der Fall. Aus der Not eine Tugend machen heißt es auch oft unter den Gemeindebediensteten unserer Gemeinde, wenn es gilt, kleinere Erhaltungs- und Instandhaltungsarbeiten an Gemeindeanlagen und Einrichtungen oder intensiven Reinigungsarbeiten wie z. B. im Pfarrstadel auszuführen. Noch dazu identifizieren sich die Bürger kleiner Gemeinden nachweislich viel mehr mit ihrer Gemeinde und leisten oft noch freiwillige und unbezahlte Tätigkeiten. Wo hier in Zukunft Einsparungspotentiale liegen, kann niemand schlüssig erklären. 40 Jahre Gemeinde Ludweis-Aigen Ganz andere Argumente waren zu Beginn der 60-er Jahre der Grund, weshalb Kleinstgemeinden seitens der NÖ Landesregierung vorerst mit sanftem Druck bewogen wurden, sich zu größeren Verwaltungseinheiten zusammen zu schließen. Es war damals nämlich der Bürgermeister meistens Alleinunterhalter, der bestenfalls einen Kassenverwalter aus dem Gemeinderat zur Verfügung hatte. Alle anderen Arbeiten hatte er selbst zu erledigen. Dementsprechend bescheiden waren auch die Möglichkeiten, auf die rasant steigenden Anforderungen und gesetzlichen Aufträge zu reagieren. Oft hat ja die Gemeindebuchhaltung tatsächlich ins Nachtkastl des Bürgermeisters gepasst, wie mir ein ehemaliger Vortragender bei meiner Gemeindedienstprüfung einmal bestätigt hat. Ab September 2011 möchte ich daher eine Serie starten, die sich intensiv mit dem 40-Jahr-Jubiläum unserer Gemeinde Ludweis-Aigen beschäftigt. Wie sich die ältere Generation unserer Bevölkerung sicher noch erinnert, sind der endgültigen, verordnungsgemäßen also nicht freiwilligen - Vereinigung doch sehr zähe und vor allem stark emotional geprägte Verhandlungen vorausgegangen. Ich bin beim intensiven Stöbern in den Gemeindearchiven auf allerhand Details gestoßen, die aus heutiger Sicht recht abenteuerlich wirken. Prof. Hanns Haas, Uni Salzburg, mit dem ich doch einige Male bei der Aufarbeitung unserer Geschichte Kontakt hatte, hat mich eingeladen, die Wanderausstellung Stories (s. Bürgermeisterseite) mit Teilen aus der Entstehungsgeschichte unserer Marktgemeinde Ludweis- Aigen zu ergänzen. Ihr Fritz Kadernoschka

12 12 VERANSTALTUNGEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 EINLADUNG zum BIERTURNIER am Tennisplatz in Aigen am Samstag, den 16. Juli 2011 ab Uhr Ein Tennisturnier in dem es nicht um große Gewinne geht, sondern nur um viel SPASS unter den Spielern und Zuschauern. Mit unseren Spielburgern und natürlich Bier vom Fass sorgen wir für euer leibliches Wohl. Der Verein möchte dazu die gesamte Bevölkerung recht herzlich einladen und freut sich auf einen gemeinsamen gemütlichen Tag am Tennisplatz in Aigen!

13 LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 VERANSTALTUNGEN 13 HEURIGENABEND des Dorferneuerungsvereins Blumau/Wild Wir laden alle Freunde des Vereins am Samstag, den 13. August, um Uhr, zu einem gemütlichen Heurigenabend am Grillplatz bei der Schottergrube sehr herzlich ein! Verbringt mit uns einen gemütlichen Abend bei Kerzen- und Fackellicht mit Wein, Brettljause und Aufstrichbroten Blumauer Familien- Radwandertag Sonntag, den 14. August, um Uhr Treffpunkt bei der Schottergrube Route 1: Wildrunde ca. 9,5 km Route 2: Kleinere Runde ca. 4,5 km Für Imbiss und Getränke sorgt der Dorferneuerungsverein Wir freuen uns auf euer Kommen! Blumau. Musikverein Aigen SEEBSBACH-BUAM gegr Vorankündigung für August 2011: 20. August Lindenhof Oberndorf / Raabs Sommerabendkonzert Uhr Einladung zum Mittagstisch auf der Ruine Kollmitz Sonntag, den 21. August 2011 Ab Uhr Mittagstisch mit Stelze u. anderen Köstlichkeiten nur bei Voranmeldung bis spätestens Montag, bei Martina Rieder (0664 / ).

14 14 VERANSTALTUNGEN LUDWEIS-AIGEN 40. Jahrgang Juli/August 2011 Sonntag, 28. August 2011 Heilige Messe Im Anschluss Frühschoppen mit Musik. Ab Uhr Mittagstisch, Hausgemachte Mehlspeisen Luftburg für Kinder, Wuzzler Auf ihren Besuch freut sich der Kirtagswirt Friedl. Discofox-Grundkurs Vorinformation für den Herbst 2011: Die Landjugend Ludweis-Aigen veranstaltet gemeinsam mit der Tanzschule Lollipop im September/Oktober an 6 Abenden einen Discofox-Grundkurs im Pfarrstadel Ludweis. Herzlich Willkommen sind alle Tanzbegeisterten jeden Alters die den einfachen Grundschritt und die vielen Figuren und deren Kombinationsmöglichkeiten erlernen möchten. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig! Also genau für das Richtige für unsere Bälle im Pfarrstadel, denn der Discofox kann nahezu immer getanzt werden! Wir bitten um Anmeldung bei Schneider Hansi unter (täglich ab 18:00 Uhr).

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