Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition"

Transkript

1 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016

2 Key Results für das Bundesland Der bayerische Mittelstand setzt in besonderem Maße auf Digitalisierung. Er sieht Potenziale neuer digitaler Technologien vor allem in der Optimierung des bestehenden Angebots, der betrieblichen Abläufe und der Marketingund Vertriebsaktivitäten. Auch die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen ist vergleichsweise häufig Teil der Digitalisierungs-Strategien. Jedes fünfte Unternehmen zählt zur Spitzengruppe digitaler Transformatoren; die Region liegt leicht über dem bundesweiten Durchschnitt. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert einen weitreichenden Wandel der Unternehmenskultur. Dabei kommt es nicht nur auf eine hohe Lernbereitschaft und eine innovationsfördernde Fehlerkultur an, sondern auch auf externe Kooperation und Vernetzung. Dies wird in recht häufig beherzigt. Das Management sieht Veränderungsbedarf auch in der Führungskultur: Kooperation statt Kontrolle, Moderation statt Expertentum, Kompetenz statt Hierarchie. Die neue kooperative Führungsrolle wird in der Praxis aber noch nicht immer umgesetzt. Die Mitarbeiter haben reges Interesse an Weiterbildung, stehen aber Veränderungen häufig auch kritisch gegenüber. Der Qualifizierungs- und Personalbedarf ist entsprechend hoch, die Unternehmen versuchen oft, Defizite der Stammbelegschaft durch Rekrutierung neuer, erfahrener Kräfte auszugleichen. Im Recruiting zeigen sich die bayerischen Unternehmen besonders offen für Quereinsteiger und neue Zielgruppen. Individuelle Entwicklungsperspektiven werden allerdings nur selten in Form von Expertenlaufbahnen oder Ausgründungen verankert. Damit bleiben Möglichkeiten ungenutzt, um gute Kräfte langfristig zu binden. Die regionalen Rahmenbedingungen werden in überdurchschnittlich gut bewertet, insbesondere im Bildungsbereich. Optimierungsbedarf besteht dennoch bei den Verwaltungsprozessen und insbesondere bei der digitalen Infrastruktur. UnternehmerPerspektiven

3 Untersuchungsdesign Regionale Stichprobe: 657 Unternehmen aus Gesamtstichprobe: Unternehmen (im Folgenden ) Unternehmensgröße: ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Gesprächspartner: Führungskräfte der ersten Ebene Verfahren: Telefonische Interviews von 20 Minuten Dauer Durchführung: TNS Infratest Zeitraum: November 2015 bis Januar 2016 Sachsen Die Untersuchung ist repräsentativ für mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 2,5 Mio.. UnternehmerPerspektiven

4 Strukturdaten der regionalen Stichprobe Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio Branchen Unternehmenssitz nach Bevölkerungsdichte* Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistung Großhandel in einem Ballungsraum Kernstadt und Umland haben mind Einwohner in einer Stadtregion Kernstadt und Umland haben mind Einwohner Einzelhandel Baugewerbe in einer ländlichen Region Kernstadt und Umland haben weniger als Einwohner alle Angaben in Prozent * Zuordnung nach der BIK-Systematik UnternehmerPerspektiven

5 Bayerischer Mittelstand setzt vergleichsweise häufig auf digitale Geschäftsmodelle In welcher Form kann Ihr Unternehmen neue digitale Technologien konkret nutzen? zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Intensivierung der Kundenbindung zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Erhöhung unserer Flexibilität zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen oder Märkte zur Vernetzung der Wertschöpfungskette zur Verbesserung der Qualität zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Anteil digitaler Transformatoren in im Digitalisierung wird zur Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen, zur Erschließung neuer Absatzwege und zur Vernetzung in der Wertschöpfungskette eingesetzt. UnternehmerPerspektiven

6 Digitale Transformatoren besonders häufig im Süden und in Berlin Wie viele Unternehmen setzen stark auf Digitalisierung? Sachsen Anteil digitaler Transformatoren ab 20 Prozent 15 bis 19 Prozent bis 14 Prozent Berlin Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz & Saarland Sachsen-Anhalt Hamburg Niedersachsen & Bremen Schleswig-Holstein Brandenburg Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

7 Mindset: Keine digitale Transformation ohne Lernbereitschaft, Fehlerkultur und Kooperationsbereitschaft mit Wettbewerbern Welche Veränderungen der Unternehmenskultur sind für Ihr Unternehmen erfolgskritisch? Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) 70 mehr Bereitschaft in der Belegschaft für lebenslanges Lernen eine heterogene und altersgemischte Belegschaft als Stärke begreifen Mitarbeitern, die neue Ideen entwickeln, auch Fehler und Misserfolge zugestehen besseres Klima für die Entwicklung von neuen Ideen und Innovationen offener werden für Expertise und Einflüsse von außen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Leben offener werden für Kooperation mit Wettbewerbern Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

8 Manager sehen bei Mitarbeitern hohe Weiterbildungsbereitschaft, aber auch Veränderungsblockaden Wie reagieren die Mitarbeiter auf die Veränderungen in den Unternehmen und in den Märkten? Zumindest ein Teil der Belegschaft... Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) hat ein verstärktes Interesse an Weiterbildung und Qualifizierung hat höhere Erwartungen an die technische Ausstattung will stärker über die strategische Ausrichtung informiert werden stellt höhere Ansprüche an Work-Life-Balance möchte mehr Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen fühlt sich an das Unternehmen weniger gebunden will möglichst den Status quo bewahren kann sich nur schwer auf neue Technologien einstellen kämpft aktiv um den Erhalt alter Arbeitsstrukturen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

9 Neue Führungsrolle: Kooperation statt Kontrolle, Moderation statt Expertentum, Kompetenz statt Hierarchie Welche Aussagen zum Begriff Führungskultur von morgen" treffen zu? Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) 94 Führungskräfte werden noch stärker als Motivatoren und Moderatoren gefragt sein Respekt und Vertrauen werden wichtiger als Eckpfeiler der Mitarbeiterführung Führungskräfte müssen schneller handeln und mehr Mut zu Innovationen haben Führung wird weniger der Kontrolle und mehr der Koordination dienen Es wird weniger Führungsebenen in den Unternehmen geben Es wird weniger wichtig sein, dass Führungskräfte die besten fachlichen Experten sind Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

10 Digitale Transformation erfordert mehr und qualifiziertere Arbeitsplätze, auch in Mit welcher Entwicklung im Personalbestand rechnen die Unternehmen in den nächsten 5 Jahren? Wachsender Personalbestand Gleichbleibender Personalbestand Rückgängiger Personalbestand Angaben in Prozent, An Hundert Fehlende: keine Angabe UnternehmerPerspektiven 2016

11 Schwer zu deckender Personalbedarf, vor allem bei Professionals In welchen Qualifikationsgruppen haben die Unternehmen aktuell Personalbedarf? Personalbedarf im Bereich Berufseinsteiger Digitale Transformatoren (Basis Gesamtwirtschaft) Auszubildende Fachkräfte mit gerade abgeschlossener Berufsausbildung Hochschulabsolventen Personalbedarf bei Professionals qualifizierte Arbeitskräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung Führungskräfte Fach- und Führungskräfte für digitale Technologien Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

12 Bayerischer Mittelstand setzt auf Quereinsteiger, rekrutiert aber auch im Ausland Welche Maßnahmen werden in der Rekrutierung durchgeführt? Gezielte Ansprache von Quereinsteigern, Wiedereinsteigern oder Umschülern Gezielte Angebote für besonders gefragte Spezialisten Analyse von Altersstruktur und Kompetenzprofilen zur Steuerung der Rekrutierung Direkte Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland Unternehmenssitz in (bundesweite Daten) Metropolen ländlicher Region *Ballungsräume Berlin, München, Hamburg und Köln (lt. BIK-Systematik) Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

13 Projektarbeit ist die Regel, Expertenlaufbahnen und Ausgründungen sind die Ausnahme Welche Maßnahmen zur Sicherung von Expertenwissen werden im Unternehmen durchgeführt? Einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit und Ressourcen geben, eigene Projekte selbstständig zu verwirklichen Abteilungsübergreifende Innovationsund Pilotprojekte Expertenlaufbahnen zum Beispiel für hoch qualifizierte ältere Arbeitnehmer Gründung eigener Gesellschaften zur Entwicklung digitaler Innovationen Unternehmenssitz in (bundesweite Daten) Metropolen ländlicher Region *Ballungsräume Berlin, München, Hamburg und Köln (lt. BIK-Systematik) Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

14 Rahmenbedingungen: Verwaltungsabläufe und digitale Infrastruktur in der Kritik, Wirtschaftsförderung überdurchschnittlich zufriedenstellend Wie bewerten die Unternehmen die Rahmenbedingungen in ihrem regionalen Umfeld? Anteil der Unternehmen, die äußerst oder sehr unzufrieden sind, mit der Qualität der Bildungslandschaft den Angeboten der Wirtschaftsförderung für Standort & Innovation der Flexibilität und Unterstützungsbereitschaft der Verwaltung der digitalen Infrastruktur (z.b. Breitband, Mobilfunk öffentliches WLAN) Bottom Two, Angaben in Prozent eher zufrieden eher unzufrieden

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Der Mittelstand aus

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Bundesland UnternehmerPerspektiven 2016 Key Results für das Bundesland Neue digitale Technologien

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für Zulieferer der Energiewirtschaft UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den großen Mittelstand UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung

Mehr

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Digitalisierung in der Bauwirtschaft. Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage

Digitalisierung in der Bauwirtschaft. Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage Digitalisierung in der Bauwirtschaft Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage Key Results für die Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung Die Bauunternehmen begegnen

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Übernahme von Ausbildungsabsolvent(inn)en im Ausbildungsbetrieb

Übernahme von Ausbildungsabsolvent(inn)en im Ausbildungsbetrieb Übernahme von Ausbildungsabsolvent(inn)en im Ausbildungsbetrieb Beitrag zum Forum 1 der Arbeitstagung Berufliche Bildung der IG BCE Bad Münder, 22. und 23. November 2013 Prof. Dr. Lutz Bellmann Entwicklung

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Gute Schulden, schlechte Schulden: Unternehmertum in unsicheren Zeiten

Gute Schulden, schlechte Schulden: Unternehmertum in unsicheren Zeiten 12. Studie der UnternehmerPerspektiven Gute Schulden, schlechte Schulden: Unternehmertum in unsicheren Zeiten - Ergebnisse für das Bundesland Thüringen - Projektteam UnternehmerPerspektiven April 2012

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Michael Marbler Ernst & Young GmbH Middle Market Leader, Germany, Switzerland, Austria 0711 9881 19264 michael.marbler@de.ey.com

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Schleswig-Holstein und Hamburg

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Schleswig-Holstein und Hamburg Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Schleswig-Holstein und Hamburg Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells

Mehr

Mittelstandsbarometer März 2014

Mittelstandsbarometer März 2014 Mittelstandsbarometer März 2014 Der Standort im Urteil des Mittelstands Page 1 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Baden-Württemberg

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Baden-Württemberg Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel

Mehr

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016 Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Norddeutschland

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Norddeutschland Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Norddeutschland Berlin, November 2016 Vorwort 94% der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe

Mehr

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Rheinland-Pfalz und das Saarland

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Rheinland-Pfalz und das Saarland Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Rheinland-Pfalz und das Saarland Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells

Mehr

Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung

Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung Trier, 12. Juli 2016 Katharina Dengler Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017

Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017 Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Westdeutschland

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Westdeutschland Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Westdeutschland Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Ostdeutschland

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Ostdeutschland Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Ostdeutschland Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe

Mehr

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Sachsen

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Sachsen Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg

Kommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg - der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen

Mehr

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland

Mehr

Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016

Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016 Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Süddeutschland

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Süddeutschland Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Süddeutschland Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg

Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation

Mehr

Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen

Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder

Mehr

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Die F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017

Die F.A.S. kommt bestens an. Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017 Die F.A.S. kommt bestens an Ergebnisse der F.A.S. Copytests 2017 Enge Bindung und hervorragende Bewertung Leser-Blatt-Bindung Die Abonnenten der F.A.S. stehen ihrer Wochenzeitung nahe und schätzen sie

Mehr

Wichtigkeit verschiedener Mediengattungen

Wichtigkeit verschiedener Mediengattungen ichtigkeit verschiedener ediengattungen Durchgeführt von TNS ENIDbusse TNS ENIDbusse TNS 2014 ethode TNS Infratest ethode: ENIDbus CATI (telefonische Interviews) Grundgesamtheit: deutschsprachige Bevölkerung

Mehr

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Veranstaltungsanalyse IPM ESSEN 2017

Veranstaltungsanalyse IPM ESSEN 2017 Veranstaltungsanalyse IPM ESSEN Strukturdaten Aussteller In Klammern die Werte der IPM ESSEN 1.577 Aussteller aus 45 Nationen (1.587 aus 49 Nationen) davon 34,8% (36,1%) Aussteller aus Deutschland und

Mehr

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Hessen

Unternehmerperspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für Hessen Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 6 3. Unternehmen im Umbruch: Führungswechsel

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

F.A.Z.-Sonderthema Bayern im Jubiläumsjahr Erscheint am 13. März 2018

F.A.Z.-Sonderthema Bayern im Jubiläumsjahr Erscheint am 13. März 2018 F.A.Z.-Sonderthema Bayern im Jubiläumsjahr 2018 Erscheint am 13. März 2018 F.A.Z.-Sonderthema Bayern im Jubiläumsjahr 2018 Erscheint am 13. März 2018 Bayern im Jubiläumsjahr 2018 Redaktionelles Konzept:

Mehr

E-Government mit dem neuen Personalausweis

E-Government mit dem neuen Personalausweis CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung

Mehr

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der

Mehr

UnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft

UnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für den großen Mittelstand (über 100 Millionen Euro Jahresumsatz) Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand:

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung der Übertragungswege

Mehr

UnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für das verarbeitende Gewerbe

UnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für das verarbeitende Gewerbe Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für das verarbeitende Gewerbe 0 Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 5

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.

Mehr

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln, AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige

Mehr

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit

Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit

Mehr

AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN

AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN SYSTEMATIK UND METHODIK DER AKTIONÄRSSTRUKTURSTATISTIK Das Deutsche Aktieninstitut zählt alle Anleger als Aktienbesitzer, die entweder direkt

Mehr

STUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber?

STUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber? STUDIE ZUM THEMA Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber? KERNAUSSAGEN DER STUDIE STRESS UND GESUNDHEIT 85 Prozent der Arbeitnehmer fühlen sich durch ihre Arbeit

Mehr

UnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für den Maschinenbau

UnternehmerPerspektiven 2017 Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft. Ergebnisse für den Maschinenbau Next Generation: Neues Denken für die Wirtschaft Ergebnisse für den Agenda 0. Key Results 1 1. Untersuchungsdesign 3 2. Deutscher Mittelstand: Demografie eines Erfolgsmodells 5 3. Unternehmen im Umbruch:

Mehr

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 TNS Infratest Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016 September 2016 Inhalt 1. Methodische Hinweise 2. Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3. Verteilung

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg

Mehr

Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen

Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Montag, 8. Mai 2017, Montag, Humboldt 8. Mai Carré, 2017, Berlin Humboldt Carré, Berlin Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Agenda 1. Ausgangssituation

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

159 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Niedersachsen. 1 von :30.

159 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Niedersachsen. 1 von :30. Studie: Designer und ihre Arbeit - Niedersachsen 159 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Wo lebst und arbeitest du? Baden-Württemberg 0 0% Bayern 0 0% Berlin 0 0% Brandenburg 0 0%

Mehr

school finals 2015 in Osterburg

school finals 2015 in Osterburg Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße

Mehr

Der F.A.Z.-Praxisdialog. Wirtschaft im Gespräch

Der F.A.Z.-Praxisdialog. Wirtschaft im Gespräch Der F.A.Z.-Praxisdialog Wirtschaft im Gespräch Der F.A.Z.-Praxisdialog Das Konzept F.A.Z.-Praxisdialog Eine wirkungsstarke Plattform für Ihr Unternehmen Der F.A.Z.-Praxisdialog bringt zusammen, was zusammen

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr