Ausgabe 2006 mit Daten des Jahres 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe 2006 mit Daten des Jahres 2005"

Transkript

1 ENERGIEBERICHT Ausgabe 2006 mit Daten des Jahres 2005 Heiztechnik im Main-Kinzig-Forum

2 Herausgeber: Main Kinzig Kreis Amt 65 Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung Facility Management Barbarossastr Gelnhausen Impressum: Ansprechpartner: Gabriele Mann Telefon Nr.: Fax Nr.: Mitarbeit: FM Team

3 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 ENERGIEBERICHT des Main Kinzig Kreises 2005 Jährliche Energieverbräuche der Schulen und Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig- Kreises Energieverbrauch [] Heizöl MWh Erdgas MWh Fernwärme MWh E-Heizung MWh Strom kwh Gelnhausen, im Oktober

4 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Ersten Kreisbeigeordneten Günter Frenz... 4 Abbildungsverzeichnis... 7 Tabellenverzeichnis Zusammenfassung Einleitung und Aufgabenbeschreibung Wärmeerzeugungseinrichtungen in kreiseigenen Schulen Überblick über die Wärmeerzeugungseinrichtungen Blockheizkraftwerke (BHKW)-Anlagen im Main-Kinzig-Kreis Fernwärmeversorgung und Fernwärmemischpreis Wärmeschutztechnische Maßnahmen an Schulen Maßnahmenbeschreibung und Kosten für das Jahr Erneuerungen von Heizungs- und Lüftungsanlagen Erneuerungen von Heizungsanlagen in diversen Liegenschaften Lüftunganlagen in Sporthallen Energieverbräuche und -kosten der kreiseigenen Schulen Energieverbrauchs- und -kostenentwicklung Wasserverbrauch- und kosten Niederschlagswasser Flächenveränderung und Bruttogrundrissfläche Hauptnutzfläche (HNF) Bruttogrundrissfläche (BGF) Main-Kinzig-Forum Schülerstatistik Gradtagszahlen und Witterungsbereinigung Ökologische Aspekte Energiecontrolling Ausblick Wichtige Internet-Adressen Anhang Seite 3

5 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, die langfristig sichere und umweltschonende Versorgung mit Energie stellt eine wesentliche Grundlage für die Lebensfähigkeit unserer Industriegesellschaft dar. Der Vorrat der Ressourcen ist natürlich begrenzt, so dass ein sparsamer Umgang mit ihnen allein schon im Hinblick auf ihre Erhaltung für zukünftige Generationen wünschenswert ist. Darüber hinaus entstehen bei der Nutzung fossiler Energieträger Abgase und Stäube, deren umweltbelastende Wirkung besonders spürbar ist und deren Emission deshalb möglichst vermieden werden sollte. Seit mehr als 25 Jahren besteht das zentrale Energiemanagement im Main-Kinzig-Kreis. Mit diesem Bericht werden 10 Jahre Energieeinsparung dokumentiert. Dem Main-Kinzig-Kreis ist es auch im Jahre 2005 wiederum gelungen, die Verbräuche für Wärme zu reduzieren. Die Verbräuche für die Medien Wasser/Abwasser und Strom sind gestiegen. Die Gründe liegen z. B. in der fortschreitenden Technologisierung unserer Schulen und der Zunahme der Betreuungsschulen. Der sparsame Umgang mit Energie und Wasser/Abwasser ist vorrangigstes Ziel im Main-Kinzig-Kreis. Dem Facility Management im Amt für Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung obliegt die ständige Kontrolle und Optimierung des selbstgenutzten Gebäudebestands. 4

6 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Wir betreiben seit 2001 ein Energiecontrolling für nenmehr 47 Schulliegenschaften und 3 Hauptverwaltungsstellen mit der Fa. Gebäude- und Anlagentechnik GmbH (GA-tec) in Heidelberg. Dies führte im 1. Controllingjahr (2002) zu einer Einsparung von 3,7 % 2. Controllingjahr (2003) zu einer Einsparung von 8,6 % 3. Controllingjahr (2004) zu einer Einsparung von 9,3 % 4. Controllingjahr (2005) zu einer Einsparung von 10,1 % und dies ohne großen technischen Aufwand!. Seit dem Jahr 1996 sind die Energieverbräuche spürbar zurückgegangen. Dies stellt sich im einzelnen wie folgt dar: - 22 % Gas (1996: 46,77 Mio kwh; 2005: 36,49 Mio kwh) - 26 % Fernwärme (1996: 6,23 Mio kwh; 2005: 4,63 Mio kwh) - 85 % E-Heizung (1996: 2,30 Mio kwh; 2005: 0,35 Mio kwh) - 18 % Wasser (1996: m³; 2005: m³) Der Stromverbrauch ist gestiegen und zwar um + 6 % (1996: 8,09 Mio kwh; 2005: 8,60 Mio kwh) Da erst im Jahr 1999 Zähleinrichtungen für das Heizöl eingebaut wurden, kann der Heizölverbrauch von nicht als Berechnungsgrundlage für den zurückgegangenen Energieverbrauch dienen. Insofern kann man nur mit dem Öleinkauf rechnen. Der Heizölverbrauch ist um - 52 % (1996: Heizöleinkauf: 19,2 Mio kwh [ Liter]; 2005: Heizölverbrauch mit Witterungsbereinigung: 9,25 Mio kwh [ Liter]) zurückgegangen. 5

7 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Bemerkenswert ist der Verbrauchsrückgang auch unter der Prämisse, dass seit 1996 eine zusätzliche Hauptnutzfläche von m² (nur Schulen!) geschaffen wurde, im Juni 2005 das Main-Kinzig-Forum mit einer Hauptnutzfläche von m² abzüglich m² für die Verwaltungen in Hanau und in Schlüchtern hinzu kam und die Schülerzahl um 6,76 % und zwar von (Schuljahr 1996/1997) auf (Schuljahr 2005/2006) gestiegen ist. Im Jahr 2005 wurde die Fr.-Ebert-Schule Schöneck Kilianstädten von Öl auf Gas und die Realschule Gelnhausen von Gas auf Fernwärme umgestellt. Der vorliegende Energiebericht soll einerseits dem Amt für Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung die Möglichkeiten aufzeigen, bisherige Leistungen noch weiter zu verbessern, andererseits den Nutzern von Gebäuden zeigen, wo sie im Vergleich mit anderen Nutzern stehen. Mit der Vorlage des Energieberichtes 2005 wollen wir an die letzten Berichte anknüpfen und Ihnen die Veränderungen der vergangenen 10 Jahre im Main-Kinzig- Kreis aufzeigen. Es ist uns gelungen, die jährlichen Ausgaben von rund 4,5 Mio Euro (1996) für Heizenergie, Strom und Wasser/Abwasser auf rund 4,1 Mio Euro (2005) p.a. zu senken, obwohl der Heizölpreis seit 1996 um 144 %, der Erdgaspreis um 78 %, der Fernwärmepreis um 68 %, der Preis für E-Heizung um 57 %, und der Strompreis um ca. 2 % gestiegen ist. Die Energiebilanz des Main-Kinzig-Kreises kann sich sehen lassen. Ich hoffe, dass der Energiebericht 2005 wieder mit Interesse gelesen wird und danke allen Beteiligten zum Erreichen dieser beachtlichen Bilanz. Günter Frenz Erster Kreisbeigeordneter 6

8 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Abbildungsverzeichnis Abb.- Nr. Titel Seite 1 Installierte Wärmeleistung in kw [ Heizperiode 2005/2006] 16 2 Anzahl der Wärmeerzeuger nach Wärmeleistung/Anschlusswert Anzahl der Wärmeerzeuger nach Wärmeleistung/Anschlusswert Anzahl der Wärmeerzeuger nach Anlagenalter/Vertragsdauer Anzahl der Wärmeerzeuger nach Anlagenalter/Vertragsdauer Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger Fernwärmeverbräuche und -mischpreise im Jahr Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen nach Anlagenalter Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen nach Anlagenalter Energieverbräuche der Schulen u. Hauptverwaltungsstellen von Energiekosten der Schulen und Hauptverwaltungsstellen von Entwicklung der Heizenergieträgerpreise Entwicklung der Strompreise Entwicklung der Ölpreise *) Wasserverbrauch in Schulen und Hauptverwaltungsstellen in den Jahren Wasserkosten in Schulen und Hauptverwaltungsstellen in den Jahren Kosten für Niederschlagswasser Veränderung der Hauptnutzfläche von Hauptnutzfläche Main-Kinzig-Forum mit Verwaltungsgebäuden B - D Main-Kinzig-Forum Gelnhausen Graphische Darstellung der Schülerstatistik von *) Die Entwicklung der Gaspreise wird bisher von der Gasindustrie nicht dargestellt. 7

9 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Abbildungsverzeichnis - Fortsetzung - Abb.- Nr. 23 Titel Gradtagszahlen für die Wetterstationen Flughafen Frankfurt und Stadt Kassel 24 Gradtagszahlen für die Wetterstationen Hanau und Fulda Jährliche CO 2 Einsparung durch Energiecontrolling Aufteilung der Schwefeldioxidemission [Jahr 2005] Aufteilung der Stickoxidemission [Jahr 2005] Aufteilung der Kohlendioxidemission [Jahr 2005] Energiekosteneinsparung durch Energie-Controlling Energieverbrauchseinsparung durch Energie-Controlling Wärmeeinsparung an einem Gymnasium Wärmeeinsparung an einer Grundschule Wassereinsaprung an einer Grund- Haupt- und Realschule 53 Seite 42 8

10 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Tabellenverzeichnis Tab.- Nr. Titel Seite 1 Energie- und Wasser/Abwasserverbräuche für die Jahre Wärmeerzeugungseinrichtungen in kreiseigenen Liegenschaften (Stand: Heizperiode 2005/2006; inkl. Sporthallen/Hausmeisterwohnungen) 15 3 BHKW-Anlagen in Schulliegenschaften 20 4 BHKW Betriebsstunden, Stromerzeugung, Wärmeerzeugung 21 5 Jährliche Energiekosten von Schülerstatistik von

11 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Zusammenfassung Die Entwicklung der jährlichen Energieverbräuche sowie des Mediums Wasser/Abwasser der Schulen und Hauptverwaltungsstellen für den im vorliegenden Energiebericht dargestellten Zeitraum von 1996 bis 2005 verlief wiederum sehr erfreulich. Die Energieverbrauchsreduktion beläuft sich demnach bei den 102 Schulen und 3 Hauptverwaltungsstellen für den genannten Zeitraum auf 23,2 Mio. kwh pro Jahr, was einer prozentualen Einsparung von ca. 28,1 % entspricht. Beim Wasser/Abwasser beträgt die Verbrauchsminderung ca. 18 %. Die Energieverbräuche und die Wasserverbräuche für die Jahre stellen sich wie folgt dar: Jahr Heizöl MWh Erdgas MWh Fernwärme MWh E-Heizung MWh Strom MWh Energieverbrauch gesamt MWh Wasserverbrauch *) **) ***) Einsparung in % -51,72-21,98-25,54-84,63 + 6,36-28,13-18,37 *) Veränderung aufgrund verspätet eingegangener Verbrauchsabrechnung für Bürogebäude Zum Wartturm Gelnhausen **) Veränderung aufgrund verspätet eingegangener Verbrauchsabrechnung für das Hausmeisterhaus Niederdorfelden (Verkauf an Gemeinde Niederdorfelden) ***) Veränderung aufgrund verspätet eingegangener Abrechnungen für das Gefahrenabwehrzentrum, das Regionale Medienzentrum, die Betreuungsschule in der W.-Busch-Schule Dörnigheim, die Sterntalerschule Schöneck Büdesheim und das Wohnhaus Hailer Tabelle 1: Energie- und Wasser/Abwasserverbräuche für die Jahre cbm 10

12 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Der Gasverbrauch ist um 21,98 %, der Fernwärmeverbrauch ist um 25,54 %, die E-Heizung sogar um 84,63 %, der Wasserverbrauch um 18,37 % gesunken. Der Stromanteil für Beleuchtung und Ausstattung an technischen Geräten (Computer, Kopierer etc.) sowie Betrieb der Lüftungsanlagen und Heizungspumpen ist im genannten Berichtszeitraum um 6,36 % gestiegen. Ursache dafür ist die Ausweitung der Betreuungsschulen, die Ausstattung der Schulen mit IT-Technologie und das im Juni 2005 bezogene neue Main-Kinzig-Forum. Da erst im Jahr 1999 Zähleinrichtungen für das Heizöl eingebaut wurden, kann der Heizölverbrauch für das Jahr 1996 bis 1999 nicht als Berechnungsgrundlage für den zurückgegangenen Energieverbrauch dienen. Für den zurückliegenden Zeitraum kann man nur mit dem Öleinkauf rechnen. Unter Berücksichtigung des Heizöleinkaufs in 1996 im Vergleich zum witterungsbereinigten Heizölverbrauch im Jahr 2005 ist der Verbrauch um 51,72 % (Heizöleinkauf 1996: 19,2 Mio MWh [1,92 Mio. Liter]; Heizölverbrauch mit Witterungsbereinigung 2005: 9,254 Mio MWh [ Liter]) gesunken. Dies ist in erster Linie auf den Einsatz entsprechend effizienter Technik, aber insbesondere auf ein bewussteres Nutzerverhalten zurückzuführen. In einer Teamarbeit mit den Hausmeistern, dem Personal vor Ort, den Mitarbeitern des Facilitymanagements des Amtes 65, Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung konnte dieses Ergebnis erzielt werden. Die Energie und das Wasser/Abwasser im Jahr 1996 reduzierte sich im Vergleich zum Jahr 2005 wie folgt: MWh (Heizöl) MWh (Gas) MWh (Fernwärme) MWh (E-Heizung) MWh Wasser/Abwasser: m³ 11

13 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Beim Stromverbrauch 2005 ist erstmals seit 1996 wieder ein Verbrauchsanstieg zu verzeichnen. Er beläuft sich auf 514 MWh Hieraus ergibt sich auf der Grundlage der durchschnittlichen Energiepreise im Jahr 2005 eine Kosteneinsparung von: Wärmekosten: Euro Stromkosten: Euro Wasser/Abwasserkosten: Euro Gesamt Euro Die aufgeführte Reduktion der Verbräuche ist umso bemerkenswerter, als im Berichtszeitraum ein kontinuierlicher Zuwachs der beheizten und mit Strom zu versorgenden Gebäudefläche erfolgt ist. Der Zuwachs der Hauptnutzfläche (HNF) zwischen den Jahren betrug m² (nur Schulen!) zuzüglich Hauptnutzfläche des Main-Kinzig-Forums von m² abzüglich Hauptnutzfläche von m² für die Verwaltungen in Hanau und Schlüchtern. Die Energiekosten der 102 Schulen und der Verwaltung sind im Jahr 2005 wieder gestiegen (Kosten 1996: 3,18 Mio Euro; Kosten 2005: 3,79 Mio Euro). Aufgrund weiterhin ansteigender Energiepreise und der zunehmenden Informationstechnik an den Schulen wird für das Haushaltsjahr 2006 eine weitere Erhöhung der Energiekosten prognostiziert. Die dokumentierten Energieeinsparungen sind durch investive Maßnahmen, Verhaltensänderungen der Nutzer und Energie-Controlling erzielt worden. Bei den investiven Maßnahmen handelt es sich um den verbesserten Wärmeschutz bestehender Schulgebäude, den Austausch von abgängigen Heizungsanlagen, die Erneuerung von Beleuchtungs- und die Sanierung von Toilettenanlagen. In der Zukunft muss der Schwerpunkt der Maßnahmen noch stärker auf die Erneuerung von Heizungsanlagen und die Verbesserung der Regelungstechnik 12

14 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 gelegt werden, da die Heizungsanlagen oft älter als 20 Jahre sind und nicht mehr die erforderlichen Immissionswerte einhalten können. Hier liegen die größten Potenziale zur Kosteneinsparung und zur CO 2 -Reduktion. Als Energieträger findet im Main-Kinzig-Kreis überwiegend Gas Verwendung. Beim Austausch einer alten ölbeheizten Heizungsanlage, kommt nach Möglichkeit eine neue gasbetriebene Heizungsanlage zur Ausführung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Sanierung von alten Beleuchtungsanlagen in Sporthallen. Die weiteren noch verbleibenden Potenziale zur Senkung des Heizwärmebedarfs der kreiseigenen Schulen liegen in der Wärmedämmung der Gebäudehülle, d.h. der Dachflächen bzw. der obersten Geschossdecken, der Außenwände, der Kellerdecken und im Austausch/Ersatz der Fenster durch Wärmeschutzverglasung. Erfahrungsgemäß weisen diese baulichen Maßnahmen jedoch eine geringere Wirtschaftlichkeit auf als anlagentechnische Maßnahmen. Die Wärmedämmung erfolgt daher vorrangig dort, wo ohnehin baulicher Sanierungsbedarf besteht. Dort wird die Dämmqualität entsprechend den Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) verbessert. 13

15 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Einleitung und Aufgabenbeschreibung Eine eingehende Beschreibung der durchgeführten Projekte findet sich auf den folgenden Seiten. Im Folgenden werden die den Energiebericht betreffenden Aufgaben des Facility Managements im Amt 65 - Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung - kurz dargestellt: Erfassung/Auswertung/Kontrolle/Plausibilitätsprüfungen der Energieverbräuche aller Schulen Abschluss von Energielieferverträgen Überprüfung und technisch-wirtschaftliche Analyse von Energielieferverträgen Überprüfung von Energielieferrechnungen (Fernwärme, Erdgas, Heizöl, Strom, Wasser/Abwaser) und Vergleich mit Daten der Energieverbrauchserfassung sowie der Energielieferverträge Energieträger-Umstellung von Heizöl auf Erdgas, bei erneuerungsbedürftigen Wärmeerzeugungsanlagen, soweit ein entsprechendes Leitungsnetz vorhanden ist Einsatz sogenannter Trockenurinalanlagen bei Jungen-/Herren-Toiletten Durchführung eines Energiecontrolling-Projekts bei 47 Schulen und 3 Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig-Kreises in Zusammenarbeit mit der Firma Gebäude- und Anlagentechnik GmbH (GA-tec), Heidelberg 14

16 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Wärmeerzeugungseinrichtungen in kreiseigenen Liegenschaften 2.1 Überblick über die Wärmeerzeugungseinrichtungen Nachfolgende Abbildungen 1-7 beinhalten eine Statistik über die Wärmeerzeugungseinrichtungen (Kesselanlagen, Blockheizkraftwerke, Fernwärmeanschlüsse) zur Beheizung der 102 Schulen, 3 Hauptverwaltungsstellen. Die Statistik umfasst die Ermittlung der installierten Kesselleistungen (bzw. thermische Leistungen der Blockheizkraftwerke und Fernwärmeanschlusswerte), Kessel- und Brennerbaujahre (bzw. Fernwärmevertragsabschlüsse), sowie den Kessel- Hersteller (bzw. Fernwärmelieferanten). Eine tabellarische Darstellung aller genannten Daten befindet sich im Anhang A 2.1. In nachfolgender Tabelle 2 ist das Ergebnis der statistischen Betrachtung ausgewiesen, wobei auch Turn- und Sporthallen sowie Hausmeisterwohnungen betrachtet wurden: Parameter Gesamte installierte Wärmeleistung: - davon Heizöl: - davon Erdgas: - davon Fernwärme: - davon E-Heizung: Wert kw kw kw kw 480 kw Wärmeerzeugungseinrichtungen: Anzahl: 176 Tabelle 2: Wärmeerzeugungseinrichtungen in kreiseigenen Liegenschaften (Stand: Heizperiode 2005/2006; inkl. Sporthallen und Hausmeisterwohnungen) 15

17 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Installierte Wärmemeistung in kw [Heizperiode 2005/2006] Heizöl Gas Fernwärme E-Heizung Abbildung 1: Installierte Wärmeleistung in kw [Heizperiode 2005/2006] Gemäß den nachfolgenden Abbildungen 2-7 liegen die meisten Wärmeerzeuger in einem thermischen Leistungsbereich bis 500 kw (145 Anlagen). Das Anlagenalter liegt bei 105 Wärmeerzeugern bei mehr als 16 Jahren, wobei jedoch davon 71 Wärmeerzeuger ein Alter von 20 Jahren überschritten haben und entsprechender Sanierungsbedarf ansteht. Der hauptsächlich eingesetzte Energieträger zur Wärmeerzeugung ist Erdgas (100 Anlagen), gefolgt von Heizöl (66 Anlagen), Fernwärme (8 Anlagen) und E-Heizung (2 Anlagen). 16

18 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Leistungen/Anschlußwerte der Wärmeerzeuger der Schulen des Main-Kinzig-Kreises (inkl. Sport-/Turnhallen und Hausmeisterhäuser/ -wohnungen (Stand ) Anzahl der Anlagen > 1100 Gesamt Nennwärmelast/Anschlußwert [ kw] Abbildung 2: Anzahl der Wärmeerzeuger nach Wärmeleistungs/Anschlusswert 2005 Zum Vergleich: Tabelle Leistungen/Anschlußwerte der Wärmeerzeuger der Schulen des Main-Kinzig-Kreises inkl. Sport-/Turnhallen und Hausmeisterhäuser/-wohnungen Stand : Leistungen/Anschlußwerte der Wärmeerzeuger der Schulen des Main-Kinzig-Kreises (inkl. Sport-/Turnhallen und Hausmeisterhäuser/ -wohnungen (Stand ) Anzahl der Anlagen > 1100 Gesamt Nennwärmelast/Anschlußwert [ kw] Abbildung 3: Anzahl der Wärmeerzeuger nach Wärmeleistung/Anschlusswert

19 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Heizkesselalter der Schulen und Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig-Kreises (Stand: ) Anzahl der Anlagen > 20 Anlagenalter [Jahre] Abbildung 4: Anzahl der Wärmeerzeuger nach Anlagenalter/Vertragsdauer 2005 Zum Vergleich: Abbildung Anzahl der Wärmeerzeuger nach Anlagenalter/Vertragsdauer Stand Heizkesselalter der Schulen und Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig-Kreises (Stand: ) Anzahl der Anlagen > 20 Anlagenalter [Jahre] Abbildung 5: Anzahl der Wärmeerzeuger nach Anlagenalter/Vertragsdauer

20 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger Anzahl der Anlagen Heizöl Erdgas Fernwärme E-Heizung Energieträger Abbildung 6: Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger 2005 Zum Vergleich: Tabelle Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger Stand Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger Anzahl der Anlagen Heizöl Erdgas Fernwärme E-Heizung Energieträger Abbildung 7: Anzahl der Wärmeerzeuger nach Energieträger

21 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Blockheizkraftwerke (BHKW) - Anlagen an den Standorten Henry-Harnischfeger-Schule (Sporthalle) Bad Soden-Salmünster Praktisch Bildbare Schule Bruchköbel Martinsschule Linsengericht-Altenhasslau Der Main-Kinzig-Kreis betreibt an 3 Schulstandorten jeweils ein Klein-BHKW der Fa. Senertec, Typ HKA G 5,5 kw elektrisch und 12,5 kw thermisch. BHKW-Anlagen Anlagentyp Inbetriebnahme Elektr. Lstg. [kw] Therm. Lstg. [kw] Henry-Harnischfeger-Schule Bad Soden-Salmünster, Sporthalle Senertec 06/1998 5,5 12,5 Praktisch Bildbare Schule Bruchköbel Senertec 02/2003 5,5 12,5 Martinsschule Linsengericht Altenhasslau Senertec 10/2003 5,5 12,5 Tabelle 3: BHKW-Anlagen in Schulliegenschaften Der durch die BHKW s erzeugte Strom wird an den drei Standorten ins hauseigene Netz eingespeist. Dadurch konnten im Jahr 2005 insgesamt kwh Strom eingespart und die Strombezugskosten um ,78 Euro reduziert werden. Infolge des Betriebs der BHKW s wird jährlich ein Antrag auf Erstattung der Minaralölsteuer beim Hauptzollamt Darmstadt gestellt. Die Erdgaskosten in Höhe von ,67 für den Betrieb der BHKW s vermindern sich aufgrund der steuerlichen Befreiung der Kraft-Wärme-Kopplung infolge der Öko-Steuer-Reform im Jahr 2005 um 1.961,76 Euro auf somit ,91. (siehe auch Anhang A 2.2.1) 20

22 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 BHKW-Anlagen Betriebsstunden 2005 [h/a] Stromerzeugung 2005 [kwh/a] Wärmeerzeugung 2005 [kwh/a] Henry-Harnischfeger-Schule Bad Soden- Salmünster, Sporthalle Praktisch Bildbare Schule Bruchköbel Martinsschule Linsengericht Altenhasslau Tabelle 4: BHKW Betriebsstunden, Stromerzeugung, Wärmeerzeugung 21

23 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Fernwärmeversorgung / Fernwärmemischpreis Der Fernwärmepreis setzt sich zusammen aus einem Grund- und/oder Leistungspreis und einem Arbeitspreis. Aufgrund des hohen Fixkostenanteil ist der Fernwärmepreis gegenüber den sonstigen Heizenergieträgern teurer. Vorteil ist jedoch der vollkommene Verzicht auf einen Lagerraum und einen Kamin, sowie die Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit der Wärmeerzeugung (z. B. Blockheizkraftwerk). Fernwärmeversorgung 2005 der kreiseigenen Schulen Wärmeverbrauch [] 1600,0 1400,0 1200,0 1000,0 800,0 600,0 400,0 200,0 0,0 148,9 Verwaltungsgebäude Wartturm 11-13, Gelnhausen 92,18 Wärmeverbrauch [] 66,3 Ph.-Reis-Schule Gelnhausen, Dependance 60,70 581,5 Geschwister-Scholl-Schule Großkrotzenburg 64,82 703,2 Werner-von-Siemens-Schule Maintal-Dörnigheim 90,34 468,8 Wilhelm-Busch-Schule Maintal-Dörnigheim 78,96 Mischpreis [Bruttopreis/MWh] 322,1 Realschule Gelnhausen 64, ,4 Kopernikusschule Freigericht-Somborn 77, ,9 Bertha-von-Suttner Schule Nidderau 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 56,27 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Mischpreis [ /MWh] Abbildung 8: Fernwärmeverbräuche und -mischpreise im Jahr

24 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Wärmeschutztechnische Maßnahmen an kreiseigenen Schulen/Sporthallen 3.1 Maßnahmenbeschreibung Im Jahre 2005 wurdenfolgende wärmetechnischen Sanierungsmaßnahmen durchgeführt: Bereich Hanau Schule Standort Maßnahme Kosten Euro - Beginn Ende Georg-Büchner-Schule Erlensee Dachsanierung Förderstufengebäude /005 09/2005 Kurt-Schumacher-Schule Nidderau-Windecken Albert-Schweitzer-Schule Nidderau-Heldenbergen (550 m²) *) Dachsanierung Verwaltungsbau I. BA (540 m²) *) Dachsanierung Verwaltungsbau (640 m²) *) /005 09/ /005 09/2005 *) Die vorhandene Dachdämmung wurde mit zusätzlich aufgebrachten 160 mm Mineralfaser WLG 035 verbessert. Bereich Gelnhausen Schule Standort Maßnahme Kosten Euro - Beginn Ende Große Sporthalle Grundsanierung Fassade / /2004 und Dach und Bodenplatte Kleine Sporthalle Grundsanierung Fassade und Dach / /2005 Bereich Schlüchtern Schule Standort Maßnahme Kosten Euro - Beginn Ende 0 23

25 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Erneuerungen von Heizungs- und Lüftungsanlagen 3.1 Erneuerungen von Heizungsanlagen in diversen Liegenschaften: Adolf-Reichwein-Schule Rodenbach Friedrich-Ebert-Schule Schöneck-Kilianstädten Grundschule Wächtersbach-Aufenau Bischof-Dr. Chr.-Schreiber Grundschule Freigericht-Somborn, Turnhalle Realschule Gelnhausen An den vorgenannten Standorten wurden 8 Wärmeerzeugungsanlagen demontiert und 6 montiert. Davon sind 1 Brennwertkessel und 4 Niedertemperaturkessel eingebaut sowie am Standort Realschule Gelnhausen 1 Fernwärmeanschluss erstellt worden. Am Standort Friedrich-Ebert-Schule Schöneck-Kilianstädten wurde das Heizmedium von Heizöl auf Gas umgestellt. Die kw-kesselleistung für die 5 vorgenannten Standorte betrug vorher kw und nachher kw. Die Kosten für die Erneuerung der Heizungsanlagen für die vorgenannten Liegenschaften: Siehe auch Anlage A

26 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht Lüftungsanlagen in Sporthallen Viele Lüftungsanlagen sind zwischen 20 und 30 Jahren alt und erneuerungsbedürftig. Die Bestimmung des Anlagenalters ist aufgrund fehlender Typenschilder oft nicht möglich. In diesen Fällen wurde das Gebäudealter als Baujahr für die Lüftungsanlage genommen. Aus Abbildung 9 ist das Alter der Lüftungsanlagen in Sporthallen in 10-Jahres-Schritten zu entnehmen. Die tabellarische Darstellung befindet sich in Anhang A 4.2 Anzahl der Lüftungsanlagen in Sport- und Turnhallen des Main-Kinzig- Kreises nach Anlagenalter in 10-Jahres-Schritten Abbildung 9: Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen nach Anlagenalter in 10-Jahres-Schritten [Stand ] Im Jahr 2005 wurden die Lüftungsanlagen in der Sporthalle der Brentanoschule und der Sporthalle der Sterntaler Schule Schöneck-Büdesheim erneuert. Die Lüftungsanlage der großen Sporthalle der Kopernikusschule wurde Ende 2004 und die kleine Sporthalle wurde 2005 fertig gestellt. Die Schlussrechnung lag beim letzten Energiebericht noch nicht vor und wird deshalb in diesem Bericht veröffentlicht. 25

27 Main - Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Die Kosten der Lüftungsanlagen betrugen: Sporthalle Brentanoschule Linsengericht-Altenhasslau Sporthalle Sterntaler Schule Schöneck-Büdesheim Große und Kleine Sporthalle Kopernikusschule Freigericht-Somborn Zum Vergleich: Abbildung Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen nach Anlagenalter in 10-Jahres-Schritten [Stand ] Anzahl der Lüftungsanlagen in Sport- und Turnhallen des Main-Kinzig- Kreises nach Anlagenalter in 10-Jahres-Schritten Abbildung 10 : Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen nach Anlagenalter in 10-Jahres-Schritten [Stand ] 26

28 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Energieverbräuche und -kosten der Schulen und Hauptverwaltungsstellen 5.1 Energieverbrauchs- und -kostenentwicklung Nachstehende Abbildung 11 enthält die Entwicklung der jährlichen Energieverbräuche der Schulen und Hauptverwaltungsstellen für den Zeitraum von 1996 bis Die Jahre sind nicht witterungsbereinigt. Beim Heizöl ist für die Jahre wegen fehlender Ölzähler nicht der Verbrauch sondern der Heizöleinkauf enthalten. Jährliche Energieverbräuche der Schulen und Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig-Kreises Energieverbrauch [] Heizöl MWh Erdgas MWh Fernwärme MWh E-Heizung MWh Strom kwh Abbildung 11: Energieverbräuche der Schulen und Hauptverwaltungsstellen von Die Energieverbrauchsreduktion beläuft sich bei den 102 kreiseigenen Schulen und 3 Hauptverwaltungsstellen für den genannten Zeitraum auf mehr als kwh/jahr, was einer prozentualen Einsparung von 28,1 % entspricht. 27

29 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Hierbei ist insbesondere bei den Heizenergieträgern weniger Energie verbraucht worden: Erdgas 21,98 % Fernwärme 25,54 % E-Heizung 84,63 % Die Verbrauchsreduktion beim Heizöl beläuft sich - gemessen am Einkauf in 1996 zum witterungsbereinigten Verbrauch in auf 51,72 %. (siehe auch Seite 5 und 10) Der Rückgang der E-Heizung ist gravierend, weil z. B. in der Kopernikusschule Freigericht-Somborn an die Fernwärme angeschlossen und in der Käthe-Kollwitz- Schule Langenselbold die E-Heizung ausgebaut und auf Gas umgestellt wurde. Ganz sicher spielt auch das Nutzerverhalten eine Rolle beim Rückgang des Energieverbrauchs, weil wir seit 1996 die Bugetierung der Schulen auf freiwilliger Basis eingeführt haben und im Jahre 2001 begonnen haben, ein Energiecontrolling zusammen mit Fa. Gebäude- und Anlagentechnik GmbH (GA-tec) Heidelberg aufzubauen und sehr erfolgreich betreiben. Bauliche Sanierungen (Wärmedämmaßnahmen, Austausch von Beleuchtungsanlagen) tragen ebenfalls zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei. Die jährlichen Energiekosten für Heizöl, Erdgas, Fernwärme, E-Heizung und Strom der 102 Schulen und 3 Hauptverwaltungsstellen betrugen: Jahr Heizöl - - Erdgas - - Fernwärme - - E-Heizung - - Strom - - Gesamtkosten *) ***) **) ****) Gesamt: Tabelle 5: Jährliche Energiekosten *), **), ***), ****) Erläuterungen siehe nächste Seite 28

30 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 *) Veränderung aufgrund nachträgl. Verbrauchsabrechnung für Labor- und Küchengas H.-Harnischfeger-Schule Bad Soden-Salmünster **) Veränderung aufgrund nachträgl. Verbrauchsabrechnung für Hausmeisterhaus Niederdorfelden ***) Veränderung aufgrund nachträgl. Verbrauchsabrechnung für Grundschule Sinntal-Mottgers ****) Veränderung aufgrund nachträgl. Verbrauchsabrechnungen für Gefahrenabwehrzentrum Gelnhausen, Regionales Medienzentrum Gelnhausen, Wilhelm-Busch-Schule Maintal-Dörnigheim, Sterntaler Schule Schöneck-Büdesheim, Hausmeisterhaus Hailer Seit dem Jahr 2001 steigen die Energiepreise wieder an. Die Energiekosten sind im Jahr 2005 gegenüber dem Jahr 2004 um gestiegen [2004: 3,292 Mio, 2005: 3,795 Mio ]. Die nachfolgende Abbildung 12 spiegelt die jährlichen Energiekosten für die Zeit von wieder. Energiekosten [ Euro ] [ Jahr ] Heizöl Erdgas Fernwärme E-Heizung Strom Abbildung 12: Energiekosten der Schulen und Hauptverwaltungsstellen von

31 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Aus der nachfolgenden Abbildung 13 sind die Heizenergieträgerpreise für die Zeit von zu entnehmen. Heizenergieträgerpreise bei Schulen und Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig- Kreises (Preise incl. MWST) 10,00 7,76 7,70 7,47 5,84 5,66 6,29 7,20 Heizenergieträgerpreis [ -ct./kwh] 4,76 4,83 4,78 4,28 4,46 4,18 2,84 2,46 2,65 2,27 2,05 1,90 4,19 4,01 2,40 1,94 4,71 4,36 3,08 2,76 5,86 3,88 3,47 5,20 3,28 2,82 5,87 3,73 3,41 3,66 3,64 5,01 4,37 1, Jahr Erdgas Heizöl Fernwärme E-Heizung Abbildung 13: Entwicklung der Heizenergieträgerpreise

32 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Aus der nachfolgenden Abbildung 14 ist die Entwicklung der Strompreise zu entnehmen. Nach dem Preisknick im Jahre 2000 zeigt die Preistendenz wieder nach oben. Strompreise bei Schulen und Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig- Kreises (incl. MWST und Abgaben) 17,00 16,00 16,27 Strompreis [Euro-ct/kWh] 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 15,63 15,47 15,35 15,64 10,88 12,37 13,43 15,45 16,02 9, [Jahr] Abbildung 14: Entwicklung der Strompreise Heizölpreisentwicklung der Jahre Der Heizölpreis ist sehr stark vom Weltmarkt abhängig war in der ersten Jahreshälfte geprägt vom Irak-Krieg. Im Vorfeld des Angriffskrieges der USA (ohne UN-Mandat) waren die Ölpreise erheblich angestiegen. Mit Kriegsbeginn fielen die Notierungen aber schnell auf Normalniveau zurück. Im zweiten Halbjahr reduzierten die US-Ölfirmen ihre Lagerbestände auf ein kritisch niedriges Level, wodurch die US-Ölpreise auf sehr hohem Niveau notierten. Für Europa schaffte der starke uro Ausgleich und hielt die Ölpreise noch auf mittelhohem Niveau. Die OPEC verfolgte in 2003 eine Politik des teueren Öls, so dass sich der Ölpreis im Jahresmittel auf über 28 $/Barrel errechnete startete mit niedrigsten US-Bestandszahlen für Rohöl. Die Raffinerien fuhren an unterster Versorgungsgrenze. Voreilige Kürzungsmaßnahmen der OPEC leiteten im ersten Quartal eine nachhaltige Ölverteuerung ein. Die irakischen Öllieferungen blieben niedrig, wegen fortdauernder Sabotageaktionen. 31

33 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Gleichzeitig stieg der Weltölverbrauch unerwartet stark an. China entwickelte einen riesigen Öldurst. Der Ölverbrauch der USA stieg auf ein neues Rekordniveau. Fonds und Spekulanten pushten durch massive Ölkontrakt-Käufe die Rohölnotierungen im Oktober hinauf auf neue Allzeit-Höchstpreise von über 50 Dollar pro Barrel. Im November setzte sich dann eine turbulente Down-Bewegung durch, so dass ein relatives Preistief bei 40 $/Barrel im Dezember erreicht wurde zeigten sich im ersten Halbjahr die Ölpreise getrieben von Ölbörsen- Spekulationen. Fonds und Großinvestoren jonglierten massivst mit Ölkontrakten und pushten den Barrelpreis hinauf auf stets neue Allzeit-Höchstwerte.Lediglich im Mai kam es zu Preisschwächen. Die Zeiten billigen Öls wurden als unwiederbringlich erklärt. 50 Dollar/Barrel müssen bereits als wirklich preisgünstig angesehen werden und werden auch von der OPEC unterstützt. Aus China und aus den USA hielt sich eine hohe Ölnachfrage, die sich in der zweiten Jahreshälfte aber abschwächte. Mit Indien kommt ein neuer Ölgroßverbraucher mit starken Zuwachsraten hinzu. Im August und September kamen Wirbelstürme Katrina und Rita mit verheerenden Folgen für New Orleans und Louisiana und die Förderplattformen im Golf von Mexico. In der Folge der Hurrikans wurde allerdings ein Abwärtstrend bis November eingeleitet. Abbildung 15: Ölpreisentwicklung

34 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Wasserverbrauch- und Wasserkosten für Schulen und Hauptverwaltungsstellen Die Wasserverbräuche sind in den Jahren trotz gestiegener Schülerzahlen und Zubauten rückläufig. Im Jahre 2003 ist der Verbrauch um ca m³ leicht gestiegen, was auch auf den trockenen Sommer 2003 zurückzuführen ist. Im Jahr 2004 ist der Verbrauch wieder um ca m³ zurückgegangen. Im Jahr 2005 ist der Verbrauch wieder um ca m³ gestiegen. Aus der Abbildung 16 gehen die Verbräuche und aus der Abbildung 17 die Kosten hervor. Wasserverbrauch in Schulen und Hauptverwaltungsstellen in den Jahren Wasserverbrauch [m³] [Jahr] Abbildung 16: Wasserverbrauch in Schulen und Hauptverwaltungsstellen in den Jahren Wasserkosten für Schulen und Hauptverwaltungsstellen in den Jahren Kosten [ Euro ] [Jahr] Abbildung 17: Wasserkosten in Schulen und Hauptverwaltungsstellen in den Jahren

35 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Niederschlagswasser für Schulen und Hauptverwaltungsstellen 2005 Die Abwasserkosten einiger Städte und Gemeinden wurden bis zum nach dem Frischwasserverbrauch erhoben. Aufgrund eines Urteils des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ist ein Drittel der Abwassergebühren nach der bisherigen Abrechnung ungerecht verteilt. Deshalb müssen die Städte/Gemeinden, wenn die Kosten der Regenwasserbeseitigung einen Anteil von 12 % an den Gesamtkosten ausmachen oder deutliche Unterschiede in der Art der Befestigung der einzelnen Grundstücke vorliegen, eine getrennte Abwassergebühr einführen. Zur Ermittlung der überbauten Flächen wurden Luftaufnahmen gefertigt und die befestigten Flächen wie Dach, Hofflächen, Verkehrsflächen ermittelt. Je nach Wasserdurchlässigkeit wird die befestigte Fläche mit nachstendem Faktor gerechnet: wasserundurchlässige Fläche (Beton, Asphalt, Plaster mit Fugenverguss)...1,0 teildurchlässige Fläche bis 15 mm Fugenbreite (Betonsteinpflaster, Platten)..0,7 teildurchlässige Fläche ab 15 mm Fugenbreite...0,6 wasserdurchlässige Flächen (Parkanlagen, Gartenwege)...0,0 wasserdurchlässiges Ökopflaster (Rasengittersteine, Pflastersteine mit Rasenfuge ohne Kanalanschluss...0,0-0,2 wasserdurchlässiges Ökopflaster (Dränpflaster, Rasengittersteine mit Rasenfuge mit Kanalanschluss...0,4-0,5 Kies oder Gründächer bis 10 cm...0,5 Gründächer ab 10 cm...0,3 Porenpflaster...0,4 Ab dem werden die Abwasserkosten gesplittet in Frischwasserverbrauch und Niederschlagswasser. Folgende Städte/Gemeinden berechnen derzeit Niederschlagswasser: Magistrat Hanau Magistrat Schlüchtern Magistrat Bruchköbel Magistrat Bad Orb Magistrat Maintal Gemeinde Erlensee Gemeinde Schöneck Gemeinde Rodenbach Gemeinde Niederdorfelden Gemeinde Neuberg 34

36 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Da die Schulliegenschaften asphaltierte Schulhofflächen haben und das Oberflächenwasser von Dächern in der Regel in den Kanal abgeleitet wird, belastet die Umlegung des Niederschlagswassers nach Qm überbauter Fläche den Kreishaushalt enorm. Für die betroffenen Liegenschaften war für das Jahr 2004 an Wasser/Kanal zu entrichten: Das Niederschlagswasser betrug zusätzlich: Für das Jahr 2005 wurde entrichtet: Wasser/Abwasser Niederschlagswasser zusätzlich Es müssen Überlegungen angestellt werden, inwieweit ein Rückbau der überbauten Flächen unter betriebswirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten vorgenommen werden kann Kosten für Wasser/Abwasser und Kosten für Niederschlagswasser in den Jahren 2004 und 2005 der Städte und Gemeinden mit Berechnung von Niederschlagswasser Wasser/Abwasser Niederschlagswasser Abbildung 18: Kosten für Wasser/Abwasser und Kosten für Niederschlagswasser im Jahr 2004 und 2005 (Siehe auch Anlage A 5.3) 35

37 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Flächenveränderung und Bruttogrundrißfläche 6.1 Hauptnutzfläche (HNF) 6.2 Bruttogrundrißfläche (BGF) Aus der nachfolgenden Darstellung der Flächenveränderung (Abbildung 19) ist zu entnehmen, dass seit 1996 ein Flächenzuwachs von m² Hauptnutzfläche (nur Schulen!) entstanden ist. Der Flächenrückgang in 2003 ist in der Hauptsache auf den Abriss der alten Turnhalle mit Wohngebäude in Sinntal-Weichersbach (-645 m²) zurückzuführen. Im Jahr 2004 wurde an der Grundschule Sinntal-Weichersbach eine neue Turnhalle errichtet (+ 395 m²), an der Haingartenschule Bruchköbel eine Garage abgerissen (- 18 m²) und für die Schule für praktisch Bildbare Bruchköbel ein neues Aufmass erstellt was zu einer Flächenreduzierung führte (- 179 m²). Im Jahr 2005 wurde an der Haupt- und Realschule Schlüchtern ein Pavillon abgerissen (-404,62 m²) und ein neuer Klassentrakt (479,71 m²) gebaut. Außerdem wurde an der Realschule Bad Orb ein Gebäude (- 321,98 m²) abgerissen und ebenfalls ein neuer Klassentrakt (412,46 m²) erstellt. Der Flächenzuwachs an Hauptnutzfläche für Schulen beträgt im Jahr 2005 = ca. 166 m² Zu-/Abgänge bei der Hauptnutzfläche (HNF) (Schulen ohne Hauptverwaltungsstellen) 5492 HNF qm QM-Fläche Jahre Abbildung 19: Veränderung der Hauptnutzfläche Schulen von

38 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Die Bruttogrundrissfläche (nur Schulen!) betrug im Jahr 2002: m² im Jahr 2003: m² im Jahr 2004: m² und im Jahr m² Eine Aufstellung der Bruttogrundrissflächen 2005 ist aus dem Anhang A 6.2 zu entnehmen. Außer dem Zuwachs an Hauptnutzfläche für Schulen im Jahr 2005 muss noch der Flächenzuwachs durch den Neubau des Main-Kinzig-Forums (MKF) in Gelnhausen erwähnt werden. Der Neubau des MKF hat eine Hauptnutzfläche von m² Hauptnutzflächen des Main-Kinzig-Forums HNF qm Qm Gebäude A (Main- Kinzig-Forum), Barbarossastr. 24 Gebäude B (Barbarossastr. 22) Gebäude C (Barbarossastr. 20) Gebäude D (Barbarossastr.16-18) Abbildung 20: Hauptnutzfläche des Main-Kinzig-Forums in Gelnhausen mit vorhandenen Nebengebäuden 37

39 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Main-Kinzig-Forum Gelnhausen Abbildung 21: Main-Kinzig-Forum Gelnhausen Das Main-Kinzig Forum ist ein moderner Verwaltungsneubau mit einer Hauptnutzfläche von m². Nach einer Bauzeit von ca. 18 Monaten wurde der Neubau am bezogen. Mit dem Bezug des Neubaus wurden die Verwaltungen in Hanau und Schlüchtern geräumt und am Standort in Gelnhausen zentralisiert. Die Beheizung erfolgt über Geothermie mit Erdwärmesonden und einen 566 kw Gasheizkessel zur Abdeckung der Spitzenlast. Medium Verbräuche 06/ /2005 Kosten 06/ / Strom (inkl. Strom für Geothermie) kwh Wärme (nur Gasheizkessel) kwh Wasser m³

40 Main Kinzig - Kreis Energiebericht

41 Main Kinzig - Kreis Energiebericht

42 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Schülerstatistik Aus der nachfolgenden Tabelle 6 sind die Schülerzahlen für die Jahre zu entnehmen. Es ist erkennbar, dass die Schülerzahlen im letzten Schuljahr leicht rückgängig sind. Schuljahr Anzahl der Schüler Steigerung in Prozent 1996/ ,00 % 1997/ ,63 % 1998/ ,90 % 1999/ ,03 % 2000/ ,02 % 2001/ ,33 % 2002/ ,31 % 2003/ ,96 % 2004/ ,14 % 2005/ ,77 % Tabelle 6: Schülerstatistik Aus Abbildung 22 geht die graphische Darstellung der Schülerstatistik hervor. Anzahl der Schüler Prozentuale Abweichung Schülerstatistik [Anzahl der Schüler] ,00% 105,33% 105,03%105,02% 103,90% 102,63% 106,96% 107,14% 106,31% ,00% 107,00% 106,77% 106,00% 105,00% 104,00% 103,00% 102,00% 101,00% ,00% 1996/ / / / / / / / / /2006 [Schuljahre] Abbildung 22: Graphische Darstellung der Schülerstatistik

43 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Gradtagszahlen und Witterungsbereinigung Der Jahresheizenergieverbrauch einer Liegenschaft ist auch von der Witterung und der geografischen Lage abhängig. Um den jährlichen Heizenergieverbrauch unterschiedlicher geographischer Lagen bzw. unterschiedlicher harter Winter auf einen Ort beziehen zu können, muss jede Liegenschaft gradtagszahlbereinigt werden. Erst dann wird deutlich, ob zu viel Energie verbraucht wurde oder evtl. ein Energierückgang zu verzeichnen ist. Als Bereinigungsfaktor dienen die amtlichen Wetterstationen des Flughafens Frankfurt und der Stadt Kassel. Die Witterungsbereinigung wurde in diesem Energiebericht nicht mit dem Normjahr (Durchschnitt aus den letzten 20 Jahren) gerechnet, sondern als Normjahr wurde ein Mittelwert aus den Jahren gebildet. Da die Temperaturen in den letzten Jahren angestiegen sind, kann nicht mehr mit dem vor 20 Jahren kälteren Klima gerechnet werden. Das Basisjahr bildet das Jahr In der nachfolgenden Abbildung 23 sind die Jahreswerte der amtlichen Wetterstationen Flughafen Frankfurt Main und der Stadt Kassel zu entnehmen. Die Gradtagzahlen von 2005 haben leicht fallende Tendenz, dass bedeutet, dass es etwas wärmer war als in den Jahren 2003 bzw Gradtagszahlen für die amtlichen Wetterstationen Flughafen Frankfurt und Stadt Kassel (G 15) Flughafen Frankfurt Stadt Kassel [Gradtage] Jahr Abbildung 23: Gradtagszahlen für die Wetterstationen Flughafen Frankfurt und Stadt Kassel 42

44 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Die Gradtagszahl (GTZ) errechnet sich aus der Differenz der Innentemperatur, die mit 20 o C angesetzt wird und der durchschnittlichen Außentemperatur. Bestimmt wird die Gradtagszahl nur, wenn die Außentemperatur unter 15 o C liegt, sonst ist GTZ = 0. Die Gradtagszahl wird für jeden Tag des Jahres ermittelt. Zum Vergleich möchten wir hier noch die Gradtagszahlen der Wetterstationen Hanau und Fulda abbilden, die in den vergangenen Energieberichten Einfluss auf die Heizenergie genommen haben. Die Abbildung 24 dokumentiert die Gradtagszahlen der Wetterstationen Hanau und Fulda, die im Rahmen des Energieerfassungsprogramms Akropolis monatlich von der Hess. Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) geliefert werden. Für den Bereich Fulda ist zu erkennen, dass das Jahr 2004 kälter war als das Jahr Das Jahr 1996 ging als besonders kaltes Jahr hervor. Auch hier das Jahr 2005 mit leicht fallender Tendenz. Gradtagszahlen für die Wetterstationen Hanau und Fulda (Hgt 20/15) Gradtage Hanau Gradtage Fulda [Gradtagszahlen] [Jahr] Erläuterung zu Hgt 20/15: Heizgradtage (Hgt) bei einer Raumtemperatur von 20 o Grad, Außentemperatur 15 o Grad Abbildung 24: Gradtagszahlen für die Wetterstationen Hanau und Fulda 43

45 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Ökologische Aspekte Durch das Energiecontrollingprojekt des Main-Kinzig-Kreises wurde im 1. Controllingjahr (2002) bereits ein Ausstoß von ca. 575 Tonnen CO 2, 2. Controlingjahr (2003) ein Ausstoß von ca Tonnen CO 2 3. Controllingjahr (2004) ein Ausstoß von ca Tonnen CO 2 4. Controllingjahr (2005) ein Ausstoß von ca Tonnen CO 2 in die Atmosphäre vermieden. Dies entspricht im 1. Controllingjahr (2002) etwa der CO 2 Menge, die durch einen Wald mit 288 Bäumen innerhalb von 10 Jahren gebunden wird, im 2. Controllingjahr (2003) sind es Bäume, 3. Controllingjahr (2004) sind es Bäume und im 4. Controllingjahr (2005) sind es Bäume (1 Baum = Fichte 15 m hoch, Stammdurch-messer 0,5 m, entspr. 3,5 m³ Holz) Aus der nachfolgenden Abbildung 25 ist die CO 2 Einsparung im vierten Controllingjahr zu entnehmen. Abbildung 25: CO 2 Einsparung durch Energiecontrolling im Jahr

46 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Schwefeldioxidemissionen Die Schwefeldioxidemission im Main-Kinzig-Kreis ist maßgeblich durch das Medium Heizöl bestimmt. Alle anderen Medien sind, gemessen an der verbrauchten Menge nur gering an der Schwefeldioxidemission beteiligt. Aus der Abbildung 26 können Sie entnehmen, welche Energieträger mit wie viel Prozent an der Schwefeldioxidemission beteiligt ist. Erhöhter Schwefelgehalt in der Luft ist für Atembeschwerden beim Menschen, den Abbau von Chlorophyll und für Korrosionsschäden an Gebäuden und Metallkonstruktionen verantwortlich. Aufteilung der Schwefeldioxidemissionen SO 2 [Jahr 2005] 2,66% 5,49% Heizöl Erdgas Fernw ärme E-Heizung 20,96% 70,89% Abbildung 26: Aufteilung der Schwefeldioxidemissionen [Jahr 2005] 45

47 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Stickoxidemissionen Die Stickoxidemission wird im Main-Kinzig-Kreis vorrangig durch die am häufigsten verwendeten Heizmedien Heizöl und Erdgas verursacht. Die hohen Stickoxidwerte verursachen beim Menschen Lungenschäden und bei Pflanzen Blattschädigungen. Aus der Abbildung 27 können Sie entnehmen, welche Energieträger mit wie viel Prozent an der Stickoxidemission beteiligt ist. Aufteilung der Stickoxidemissionen No x [Jahr 2005] Heizöl Erdgas 7,66% 2,44% Fernw ärme E-Heizung 29,62% 60,28% Abbildung 27: Aufteilung der Stickoxidemissionen [Jahr 2005] 46

48 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2005 Kohlendioxidemission Das Kohlendioxid wird zur Zeit noch nicht als Schadstoff bezeichnet. Das Gas lässt bei erhöhter Konzentration kurzwellige und damit energiereichere Sonnenstrahlung leicht in die Erdatmosphäre eindringen und behindert die Wärmeabstrahlung in der Nacht. Es fördert somit die Erwärmung der Erde (Treibhauseffekt). Aufteilung der Kohlendioxidemissionen CO 2 [Jahr 2005] Heizöl Erdgas 8,47% 1,92% Fernw ärme E-Heizung 22,98% 66,63% Abbildung 28: Aufteilung der Kohlendioxidemissionen [Jahr 2005] 47

49 Main Kinzig Kreis Energiebericht Energiecontrolling Überblick Seit Anfang 2002 wird für 44 Schulen und 3 Hauptverwaltungsstellen des Main-Kinzig-Kreises ein Energiecontrolling durchgeführt. Die Finanzierung erfolgt über ein Einspar-Contracting. Im Jahr 2004 werden 3 weitere Schulen in das Projekt aufgenommen. Durch das Zusammenlegen der drei Hauptverwaltungsstellen im Main- Kinzig-Forum werden sukzessiv Teile der alten Hauptverwaltungsstellen stillgelegt. Die Einsparung nach dem 4. Controllingjahr (2005) beträgt über alle Liegenschaften 10,1% monetär. Damit konnte eine weitere Steigerung gegenüber dem dritten Controllingjahr mit 9,3% erreicht werden. Basis des Einsparnachweises sind alle Rechnungen der Versorger. Einflüsse, die den Energieverbrauch mit beeinflussen (Witterung, Nutzungsänderung, Umbauten usw.), sind berücksichtigt. Die größte Einsparung konnte bisher im Jahr 2005 mit fast 16,8 % Wasserverbrauch, 12,8% Wärmeverbrauch und 8,8 % Stromverbrauch erzielt werden. für das 5. Controllingjahr (2006) ist wieder mit einer Verbrauchseinsparung von mehr als 10% zu rechnen. Diese Einsparungen wurden durch nichtinvestive Maßnahmen (Betreiberverhalten, Reglereinstellungen, Organisation usw.) erreicht. Durch das Energiecontrolling ist die Datengrundlage für weitere investive und organisatorische Maßnahmen und für einen verbesserten Energieeinkauf gelegt. 48

50 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2004 Zwischenergebnis Energiecontrolling Das vierte Jahr erbringt eine Gesamteinsparung von 10,1 %. Diese Zahl ermittelt sich aus den Einsparungen an Strom, Wärme und Wasser in allen Liegenschaften. Die Entwicklung ist grafisch in der folgenden Abbildung dargestellt: T Energiekosteneinsparungen durch Energie-Controlling 2.843T 2.843T 2.843T 2.843T 2.843T ,7% Referenz 740 T T Wasser: 235 T 8,6% ,3% ,1% Referenz Legende: Strom Wärme Wasser Energiekosten pro Jahr mit Energie-Controlling Energiekosten pro Jahr ohne Energie-Controlling Jahre Landkreis Main-Kinzig (Berechnung der Energiekosten zu Preisen der Referenzzeit, Darstellung der Energiekosten ohne Energie-Controlling unter Berücksichtigung von Änderungen zur Referenzbedingung) Abbildung 29: Energiekosteneinsparung durch Energie-Controlling

51 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2004 Betrachtet man die Einsparungen an Energie, ergibt sich eine Verteilung auf die einzelnen Medien, welche in der folgenden Abbildung dargestellt ist: 100 % 100% Energieeinsparungen durch Energie-Controlling 95 4,1% 4,2% Referenz MWh MWh Wasser: m³ ,5% 7,6% 11,6% 12,8% ,1% 11,7% 8,8% 12,8% ,7% 16,8% 2005 Referenz Jahre Legende: Strom Wärme Wasser Landkreis Main-Kinzig (Darstellung der Energieeinsparung unter Berücksichtigung von Änderungen zur Referenzbedingung) Abbildung 30: Energieverbrauchseinsparung durch Energie-Controlling Bewertung des bisherigen Gesamtergebnisses: Durch das Energiecontrolling konnte der Kreis im vierten Controllingjahr Energie im Wert von umgerechnet (bewertet mit den Energiepreisen vom ) gegenüber der Referenz von einsparen. Die tatsächliche Einsparung liegt auf Grund der inzwischen gestiegenen Energiepreise deutlich höher. 50

52 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2004 Einsparbeispiele aus den bisherigen Controllingjahren Abbildung 31: Wärmeeinsparung an einem Gymnasium Durch Änderungen an den Heizungsreglern konnte noch einmal eine deutliche Senkung des Verbrauchs erzielt werden. 51

53 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2004 Abbildung 32: Optimierung der Heizungsregler an einer Grundschule Hier wurden im September 2005 an den Regelgeräten (RVL 55) Optimierungen vorgenommen. Dadurch konnte der Verbrauch gesenkt werden. Als Beispiel hier zwei Lastprofile im direkten Vergleich: jeweils Samstags, im Februar 2005 noch 1,4 MWh, nach Optimierung im Februar 2006 nur noch 1,0 MWh Verbrauch. Schön ist hier zu sehen, wie durch die Änderung der Heizgrenztemperatur die Heizung während der Tageshöchsttemperatur (12:00 Uhr bis 17:00 Uhr) deutlich herunterfährt, bzw. ausschaltet. 52

54 Main Kinzig - Kreis Energiebericht 2004 Abbildung 33: Wasserverlust an einer Grund-, Haupt- und Realschule Durch Hinweise auf Unregelmäßigkeiten (Wasserverbrauch Samstags und Sonntags durchgehend) konnten Mehrverbräuche schnell korrigiert werden. Hier waren zum Teil auch Baumaßnahmen als Ursache ausgemacht worden. 53

55 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Ausblick Folgende energierelevanten Maßnahmen sind im Jahr 2007 geplant: Erweiterung der Schule für praktisch Bildbare in Bruchköbel um sechs Klassenräume Erweiterung des Oberstufengebäudes der Kopernikusschule in Freigericht um acht Klassenräume Neubau des naturwissenschaftlichen Bereiches an der Kinzigschule in Schlüchtern Neubau von Cafeterien im Rahmen der Einrichtung von Ganztagsschulen in der Erich-Kästner-Schule in Maintal, Henry-Harnischfeger-Schule in Bad Soden-Salmünster, Bertha-von-Suttner-Schule in Nidderau, Heinrich- Böll-Schule in Bruchköbel, Georg-Büchner-Schule in Erlensee, Friedrich- August-Genth-Schule in Wächtersbach Fortführung von brandschutztechnischen Maßnahmen an der Erich- Kästner-Schule in Maintal, Heinrich-Böll-Schule in Bruchköbel, Berthavon-Suttner-Schule in Nidderau, Realschule Gelnhausen Außerdem findet weiterhin die Optimierung der technischen Anlagen und Unterstützung der Verantwortlichen vor Ort statt. 54

56 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Wichtige Internet-Adressen Internet-Adresse Inhalt / Bezeichnung Fachportal zu Energie- und Bausanierung Übersicht über Förderprogramme im Bereich Solarthermie und Photovoltaik Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau EU-Förderprogramme Solar-Förderprogramme auf Bundesebene Internetseite des Bundesumweltministeriums; Bestellung von Broschüren zu Förderprogrammen Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft + Arbeit; Förderdatenbank mit Programmen der EU, des Bundes und der Länder ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm, DtA (Deutsche Ausgleichsbank)- Umweltprogramm Förderinformationen zur Solarenergie Internetseite der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe Fachinformationen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) Internetseite der Landesenergieagentur hessenenergie Internetseite des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Internetseite des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 55

57 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Wichtige Internet-Adressen Internet-Adresse Inhalt / Bezeichnung Internetseite der Landestreuhandstelle Hessen bei der Landesbank Hessen-Thüringen Internetseite des Bundes der Energieverbraucher Aktuelle Liste energieeffizienter Haushaltsgeräte Online-Datenbank zu Fördermöglichkeiten Internetseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Aktuelle Blockheizkraftwerks- Datenbank Internetseite des Instituts Wohnen und Umwelt GmbH, Annastr. 15, Darmstadt Internetseite der Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.v. Text und Zusatzinformationen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) Internetseite des Bundesverbands der Energie-Abnehmer Tarifrechner, Stromlexikon, Tipps rund ums Thema Alles rund um das Thema Energie 56

58 Main Kinzig - Kreis Energiebericht Anhang Lfd. Nr. Bezeichnung Seite A 2.1 Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen A Blockheizkraftwerke in Schulliegenschaften 65 A 4.1 Erneuerung von Heizungsanlage A 4.2 Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen A 5.3 Kosten für Wasser/Abwasser div. Schulen und Kosten für 70 Niederschlagswaser im Jahr 2005 A 6.2 Bruttogrundrissfläche A 9.1+ Zusammenstellung A 9.1 und A A9.2 A 9.1 Graphische Darstellung der Schulen und Hauptverwaltungsstellen mit Energiecontrolling durch Fa. GA-tec Heidelberg A 9.2 Graphische Darstellung der Schulen ohne Energiecontrolling durch Fa. GA-tec Heidelberg

59 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich Heizöl orte HU Erdgas Wärme GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Flüssiggas Sonstiges tauscher alter [a] Brenner alter [a] Bemerkungen 1 GN 0600 Main-Kinzig-Forum Bau A Rendamax ,00 Rendamax Erdgas 0 0 neue Heizung Heizung über Kreiswerke ab 06/2005 nur noch 2 HU 0611 HVST Hanau Hochhaus , Erdgas Teilnutzung GN 0621 HVST Bau B+C GN, Barbarossastr Kessel (Brennwerttechnik) Rendamax Rendamax 2004 Erdgas 1 1 GN 0623 HVST Bau D GN, Barbarossastr. 18 Kessel Buderus G 424 LZW Einheit m. Kesso.A. Erdgas SLÜ 0631 HVST Schlüchtern Gartenstraße 5 Nebeng.. Buderus 06 NH ,00 Weishaupt 1982 Erdgas SLÜ 0632 HVST Schlüchtern Gartenstraße 7 Hauptg.. Buderus 35.1 W ,00 Weishaupt 1982 Erdgas SLÜ 0632 HVST HSM Schlüchtern Gartenstraße 5 Nebeng ,00 Erdgas SLÜ 2103 Grund-, Haupt-, Realschule Biebergemünd-Kassel Altbau Viessmann ,00 Weishaupt 1978 Heizöl SLÜ 2103 Grund-, Haupt-, Realschule Biebergemünd-Kassel neue Grundschule Buderus G-305/ ,00 Weishaupt 1996 Erdgas 9 9 SLÜ 2103 Grund-, Haupt-, Realschule Biebergemünd-Kassel Hauptgeb. Viessmann PD ,00 Klöckner 1986 Erdgas SLÜ 2103 Grund-, Haupt-, Realschule Biebergemünd-Kassel Hauptgeb. Viessmann PD ,00 Klöckner 1986 Erdgas SLÜ 2104 Grundschule Wirtheim Biebergemünd-Wirtheim Turnhalle Buderus Omnimat ,00 Klöckner 1985 Erdgas SLÜ 2105 Grundschule Bieber Biebergemünd-Bieber Kessel rechts Viessmann ,00 Weishaupt 1984 Heizöl SLÜ 2105 Grundschule Bieber Biebergemünd-Bieber Kessel links Viessmann ,00 Weishaupt 1984 Heizöl SLÜ 2106 Grundschule Birstein Hausmeisterhaus Buderus G ,00 Weishaupt 1992 Heizöl SLÜ 2107 Mittelpunktschule Birstein Schulhaus Buderus Omnical ,00 Weishaupt 1977 Heizöl SLÜ 2108 Grundschule Brachtal Neuschmidten Kessel links Viessmann PD ,00 Weishaupt 1985 Erdgas HU 2109 Haingartenschule Bruchköbel Turnhalle Buderus GE ,00 Weishaupt 2001 Erdgas 5 4 HU 2109 Haingartenschule Bruchköbel Altbau Buderus 45.1w ,00 Weishaupt 1974 Heizöl HU 2110 Grundschule Bruchköbel-Rossdorf Blochbachstr 17 Buderus 351 W ,60 Weishaupt 1976 Heizöl HU 2111 Schule am Eulenhof, HSM Langendieb. Str. 35 Hausmeisterhaus Brötje EB CL ,00 Weishaupt 1993 Heizöl HU 2112 Grundschule I Langendiebach F. Ebert Straße 22 Viessmann CT ,00 Weishaupt 2003 Erdgas HU 2113 Grundschule II Rückingen Brückenstraße Viessmann Vitocrossal 300 C ,00 Viessmann 2004 Erdgas SLÜ 2114 W.-Hauff-Schule Flörsbachtal-Lohrhaupten Buderus G ,00 Weishaupt 1994 Heizöl SLÜ 2114 W.-Hauff-Schule Flörsbachtal-Lohrhaupten Buderus G ,00 Weishaupt 1994 Heizöl GN 2115 Bischof-Dr. Schreiber Schule Freigericht-Somborn Turnhalle Viessmann Vitoplex 100 SX Weishaupt 1995 Heizöl 0 10 neuer Heizkessel GN 2115 Bischof-Dr. Schreiber Schule Freigericht-Somborn Schule Buderus o.a ,6 Klöckner 1979 Heizöl GN 2116 Schule am "Dorfplatz" Freigericht-Altenmittlau Schule Buderus SB / ,00 Weishaupt 1997 Erdgas GN 2117 Regenbogenschule Freigericht-Bernbach Schule Viessmann Vitocrossal 300 C Viessmann 2004 Erdgas GN 2118 Schule der Bunten Raben Freigericht-Horbach Schule Buderus G 324 X-180 DZ o.a. o.a. Erdgas GN 2119 Konrad-Neumann-Schule SPH Freigericht-Neuses Turnhalle InterDomo 130/ Weishaupt 1993 Erdgas GN 2119 Konrad-Neumann-Schule Freigericht-Neuses Schule Buderus 42 W/ ,6 Weishaupt 1981 Erdgas GN 2120 Ph.-Reis-Schule Gelnhausen Schule Viessmann VSB Weishaupt 1997 Erdgas 8 8 GN 2120 Ph.-Reis-Schule, Dep. Gelnhausen Fernwärme GN 2121 Igelsgrundschule Gelnhausen-Höchst Schule Buderus 71 W Weishaupt 1980 Heizöl GN 2122 Ysenburgschule HSM Gelnhausen-Hailer Hausmeisterhaus Buderus ,7 Klöckner 1982 Erdgas GN 2122 Ysenburgschule Gelnhausen-Hailer Schule Buderus G o.a. o.a. Erdgas Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

60 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich Heizöl orte HU Erdgas Wärme GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Flüssiggas Sonstiges tauscher alter [a] Brenner alter [a] 24 GN 2123 Herzbergschule Gelnhausen-Roth Schule Viessmann Vitocrossal Viessmann 2004 Erdgas HU 2124 Geschw.-Soll-Schule Großkrotzenburg Fernwärme GN 2125 Schule am Hofgut Gründau-Mittelgründau Schule Brötje EB Weishaupt 1995 Heizöl GN 2126 Grundschule Gründau-Haingründau Schule Wolf NK/NU Weishaupt 1992 Heizöl GN 2127 Kinzigtalschule Gründau-Lieblos Neubau Kessel links Buderus G 524 DNEW o.a. o.a. Erdgas GN 2127 Kinzigtalschule Gründau-Lieblos Neubau Kessel rechts Buderus G 524 DNEW o.a. o.a. Erdgas GN 2128 Anton-Calamimnus-Schule HSMGründau-Rothenbergen Hausmeisterwohnung Buderus 02/ ,6 Weishaupt 1990 Erdgas GN 2128 Anton-Calamimnus-Schule Gründau-Rothenbergen Kessel 1 Viessmann VSB Weishaupt 1990 Erdgas GN 2128 Anton-Calamimnus-Schule Gründau-Rothenbergen Kessel 2 Viessmann 1990 Weishaupt 1990 Erdgas Bemerkungen 30 HU 2129 Grundschule Hammersbach-Marköbel Kessel rechts Buderus Lollar 45 W ,30 Weishaupt 1974 Heizöl HU 2129 Grundschule Hammersbach-Marköbel Kessel links Buderus Lollar 45 W ,30 Weishaupt 1974 Heizöl GN 2130 Grundschule Hasselroth-Gondsroth Hz.Raum Viessmann Atola RN AVR o.a. o.a. Erdgas GN 2131 Haselbachschule Hasselroth-Neuenhasslau Kessel rechts Viessmann Paromat-e ,6 Weishaupt 1976 Heizöl GN 2131 Haselbachschule TH Hasselroth-Neuenhasslau Turnhalle Viessmann ,6 Klöckner 2003 Erdgas 33 2 GN 2131 Haselbachschule Hasselroth-Neuenhasslau Kessel links Viessmann Paromat-e Weishaupt 1976 Heizöl GN 2132 Auwiesengrundschule Hasselroth-Niedermittlau Kessel 1 Links Viessmann PD ,00 Weishaupt 1993 Erdgas GN 2132 Auwiesengrundschule Hasselroth-Niedermittlau Kessel 1 Rechts Viessmann PD ,00 Klöckner 1984 Erdgas SLÜ 2133 Grund- u. Hauptschule Jossgrund-Oberndorf altes Schulhaus Inter Domo DNS 36/ ,00 Giersch 1995 Heizöl SLÜ 2133 Grund- u. Hauptschule Jossgrund-Oberndorf Kessel 1 CTC KO ,00 Weishaupt 1991 Heizöl SLÜ 2133 Grund- u. Hauptschule Jossgrund-Oberndorf Kessel 2 CTC KO ,00 Weishaupt 1991 Heizöl HU 2134 Gründauschule Langenselbold Kessel links Viessmann RD ,00 Weishaupt 1984 Erdgas HU 2134 Gründauschule Langenselbold Kessel rechts Viessmann RD ,00 Weishaupt 1984 Erdgas vorher 115 kw, jetzt 230 kw 36 HU 2135 Schule am Weinberg HSM Langenselbold Hausmeisterhaus Buderus G 124 V/ ,00 o.a. o.a. Erdgas HU 2135 Schule am Weinberg Langenselbold Kessel links Viessmann VD ,00 Weishaupt 2003 Heizöl GN 2136 Haselaschule Linsengericht-Altenhasslau Kessel links GN 2137 Geisbergschule, HSM Linsengericht-Eidengesäß Hausmeisterwohnung Buderus 03.10/ ,70 Ray 1992 Erdgas GN 2137 Geisbergschule Linsengericht-Eidengesäß Kessel 2 Buderus Lollar G ,00 Klöckner 1991 Erdgas GN 2137 Geisbergschule Linsengericht-Eidengesäß Kessel 1 Buderus Lollar ,00 Köckner 1991 Erdgas HU 2138 Wald-Grundsch. Maintal-Bischofsheim Kessel 1 Buderus Lollar ,00 Klöckner 1984 Erdgas HU 2138 Wald-Grundsch. Maintal-Bischofsheim Kessel 2 Buderus Lollar ,00 Klöckner 1984 Erdgas HU 2139 Villa Kunterbunt HSM Maintal-Bischofsheim Hausmeisterwohnung Viessmann AVR ,00 Viessmann o.a. Erdgas wird von Brentanoschule mitversorgt (2703) Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

61 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich orte HU GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Heizöl Erdgas Flüssiggas Sonstiges Wärme tauscher alter [a] Brenner alter [a] Bemerkungen 2139 Villa Kunterbunt HSM Maintal-Bischofsheim Schule Erdgas wird über Heizwerk versorgt, siehe auch A. Einstein Gymnasium und Ercih Kästner Schule 41 HU 2140 W.-v.-Siemens Schule HSM Maintal-Dörnigheim Hausmeisterwohnung Vaillant VC 242 E ,00 Vaillant 1991 Erdgas HU 2140 W.-v.-Siemens Schule Maintal-Dörnigheim Keller mitte Buderus Lollar ,00 Klöckner 1984 Fernwärme vorher 700 kw, jetzt 350 kw HU 2140 W.-v.-Siemens Schule Maintal-Dörnigheim Keller links Buderus Lollar ,00 Klöckner 1984 Fernwärme vorher 500 kw, jetzt 350 kw 42 HU 2141 W.-Busch-Schule Maintal-Dörnigheim Kessel links Buderus Lollar ,00 Klöckner 1984 Fernwärme vorher 500 kw, jetzt 350 kw 43 HU 2142 Fritz-Schubert-Schule Maintal-Hochstadt Kessel 1 Buderus Lollar ,00 Weishaupt 1990 Erdgas HU 2143 Büchertalschule HSM Maintal- Wachenbuchen Schule Buderus Omnic ,00 Weishaupt 1989 Heizöl HU 2143 Büchertalschule Maintal- Wachenbuchen Kessel 1 Buderus Lollar ,00 Klöckner 1985 Heizöl HU 2143 Büchertalschule Maintal- Wachenbuchen Kessel 2 Buderus Lollar ,00 Klöckner 1985 Heizöl HU 2144 Erich-Simdorn-Schule HSM Neuberg-Ravolzhausen Hausmeisterhaus Buderus G ,00 Buderus 1993 Heizöl HU 2144 Erich-Simdorn-Grundschule Neuberg-Ravolzhausen Schule Buderus Omnical ,00 Klöckner 1981 Heizöl HU 2145 Kurt-Schumacher-Schule HSM Nidderau-Windecken Hausmeisterhaus Brötje EM ,00 Brötje 1993 Heizöl HU 2145 Kurt-Schumacher-Schule Nidderau-Windecken Kessel (Brennwerttechnik) Buderus SB / ,00 Weishaupt 2004 Erdgas HU 2146 A.-Schweitzer-Schule Nidderau-Heldenbergen Hausmeisterhaus Buderus G ,00 Weishaupt 1995 Heizöl HU 2146 A.-Schweitzer-Schule Nidderau-Heldenbergen Kessel 1 Buderus G 505 W/ ,00 Klöckner 1986 Heizöl HU 2146 A.-Schweitzer-Schule Nidderau-Heldenbergen Kessel 2 Buderus G 505 W/ ,00 Klöckner 1986 Heizöl HU 2147 Grundschule Eichen Nidderau-Eichen Schule Buderus Lollar ,00 Weishaupt 1986 Heizöl HU 2147 Grundschule Eichen SPH Nidderau-Eichen Turnhalle Fröhling 85 D/NH ,00 Weishaupt 1999 Heizöl HU 2148 Grundschule HSM Nidderau-Ostheim Hausmeisterhaus Buderus G ,00 Weishaupt 1990 Heizöl HU 2148 Grundschule SPH Nidderau-Ostheim Turnhalle Viessmann Paramat ,00 Weishaupt 2000 Heizöl 22 5 HU 2148 Grundschule Nidderau-Ostheim Kessel 1 Buderus Lollar ,80 Weishaupt 1980 Heizöl HU 2148 Grundschule Nidderau-Ostheim Kessel 2 Buderus Lollar ,80 Weishaupt 1980 Heizöl HU 2149 Struwwelpeter Schule Niederdorfelden Schule Buderus SB 705-M ,00 Weishaupt 2005 Erdgas neuer Brenner eingebaut 51 SLÜ 2150 Martinusschule Bad Orb Schule Buderus G 405 W ,00 Weishaupt 1995 Erdgas HU 2151 Adolf-Reichwein-Schule HSM Rodenbach Hausmeisterhaus Junkers ZR 18-3 AE ,60 o.a. o.a. Erdgas HU 2151 Adolf-Reichwein-Schule Rodenbach Kessel 1 Buderus GE ,00 Elco Klöckner 2005 Erdgas 0 0 neue Heizung HU 2151 Adolf-Reichwein-Schule Rodenbach Kessel 2 Buderus GE ,00 Elco Klöckner 2005 Erdgas 0 0 neue Heizung 53 HU 2152 Grundschule Ronneburg Hüttengesäß Kessel 1 links (Brennwert) Fröling Euroval K 270/ ,00 Weishaupt 2004 Erdgas 1 1 HU 2152 Grundschule Ronneburg Hüttengesäß Kessel 2 rechts (Niedertemp) Fröling Euroval NT 300/ ,00 Weishaupt 2004 Erdgas 1 1 Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

62 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich orte HU GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ 54 SLÜ 2153 Haupt- u. Realschule Schlüchtern 55 SLÜ 2154 Bergwinkel-Grundschule Schlüchtern Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Heizöl Erdgas Flüssiggas Sonstiges Wärme tauscher alter [a] Brenner alter [a] Bemerkungen wird vom Heizwerk Slü mitversorgt (2403) wird vom Heizwerk Slü mitversorgt (2403) 56 SLÜ 2155 Elmerland-Schule Schlüchtern-Elm Schule Buderus Ecomatic ,00 Weishaupt 1995 Heizöl SLÜ 2156 Landrückenschule Schlüchtern-Wallroth Schule Buderus 03.10W ,00 Weishaupt 1976 Heizöl SLÜ 2157 Grundschule Schlüchtern-Vollmerz Schule Buderus ,00 Weishaupt 1986 Heizöl SLÜ 2158 Grundschule Schlüchtern-Herolz Schule Buderus G ,00 Weishaupt 1989 Heizöl HU 2159 Friedr.-Ebert-Grundschule Schöneck-Kilianstädten Kessel Brennwert Viessmann Vitocrossal ,00 Weishaupt 2005 Erdgas 0 0 neue Heizung 61 HU 2160 Sterntalerschule Schöneck-Büdesheim Kessel 1 Buderus 03.10/ ,00 Weishaupt 1981 Heizöl HU 2160 Sterntalerschule SPH Lüftung Schöneck-Büdesheim Turnhalle Warmluft M.u.H. Hagen Gmbh R ,00 Weishaupt 1976 Heizöl Sterntalerschule SPH HU 2160 Warmwasser Schöneck-Büdesheim Turnhalle Warmwasser Buderus Omnical 06/NH ,00 Weishaupt 1976 Heizöl SLÜ 2161 Hans-Elm-Schule Sinntal-Altengronau Kessel 2 Buderus Lollar ,00 Weishaupt 1986 Heizöl SLÜ 2161 Hans-Elm-Schule Sinntal-Altengronau Kessel 1 Buderus o.a ,00 Weishaupt 1984 Heizöl SLÜ 2162 Grund- u. Hauptschule Sinntal-Sterbfritz Schule Buderus GE ,00 Weishaupt-Mon1981 Heizöl SLÜ 2163 Grundschule Sinntal-Jossa Schule Buderus G ,00 Weishaupt 1996 Heizöl SLÜ 2164 Grundschule Sinntal-Mottgers Schule ,00 E-Heizung 20 0 E-Heizung 66 SLÜ 2165 Grundschule Sinntal-Oberzell Schule Buderus G ,00 Weishaupt 1989 Heizöl SLÜ 2166 Grundschule Sinntal-Weichersbach Schule Viessmann Vitola-unifer ,00 Elco Klöckner 2004 Heizöl SLÜ 2167 Grundschule Sinntal-Sannerz Schule Buderus G ,00 Weishaupt 2005 Heizöl SLÜ 2168 Grundschule Bad Soden Schule Buderus G 405 W/ ,00 Weishaupt 1983 Erdgas SLÜ 2169 Grundschule Wohnhaus BSS-Romsthal Wohnhaus CTC UB Maxi ,00 Weishaupt 1998 Heizöl 7 7 SLÜ 2169 Grundschule BSS-Romsthal Schule Buderus G 205/ ,00 Weishaupt 1993 Heizöl SLÜ 2171 Grundschule BSS-Kerbersdorf Ehem. Lehrerhaus Buderus Logano G ,00 Weishaupt 2002 Heizöl 3 3 SLÜ 2171 Grundschule Haus BSS-Kerbersdorf Schule Buderus G ,00 Weishaupt 1994 Heizöl SLÜ 2172 Brüder-Grimm-Schule SPH Steinau a.d. Str. Turnhalle Buderus ,00 Elco Klöckner 1997 Erdgas 23 8 SLÜ 2172 Brüder-Grimm-Schule Steinau a.d. Str. Kessel rechts Buderus SB ,00 Elco Klöckner 1997 Erdgas 8 8 SLÜ 2172 Brüder-Grimm-Schule Steinau a.d. Str. Kessel links Buderus SB ,00 Elco Klöckner 1997 Erdgas SLÜ 2173 Grundschule Steinau-Marjoss Schule Buderus ,00 Weishaupt 1995 Heizöl Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

63 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich Heizöl orte HU Erdgas Wärme GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Flüssiggas Sonstiges tauscher alter [a] Brenner alter [a] 74 SLÜ 2174 Jenaplan Schule Steinau-Ulmbach Schule Buderus Logana G ,00 Weishaupt 2002 Heizöl 3 3 Bemerkungen 75 SLÜ 2175 Grundschule Steinau-Ürzell Schule Buderus G ,00 Weishaupt 1989 Heizöl SLÜ 2176 Grundschule Steinau-Hintersteinau ,00 Heizöl Heizung über Gemeinde 77 SLÜ 2177 Kinderbrücke HSM Wächtersbach Hausmeisterhaus Buderus o.a ,00 o.a. o.a. Erdgas SLÜ 2177 Kinderbrücke Wächtersbach Schule Buderus 505 W ,00 Weishaupt 1992 Erdgas SLÜ 2178 Grundschule Wächtersbach-Aufenau Schule Buderus G ,00 Weishaupt 1995 Erdgas 0 10 neue Heizung 79 SLÜ 2179 Grundschule Sinntal-Züntersbach Schule Buderus Logana G ,00 Weishaupt 1994 Heizöl GN 2183 Altes Rathaus Roth Keller Viessmann Vitocrossal Viessmann 2004 Erdgas SLÜ 2201 Realschule HSM Bad Orb Hausmeisterhaus Buderus G 12 4E/ ,00 Erdgas SLÜ 2201 Realschule Bad Orb Hz.Raum Buderus GA 414W/ , Erdgas SLÜ 2201 Realschule SPH Bad Orb Turnhalle Buderus 0/6NH ,00 Weishaupt 1982 Heizöl GN 2202 Realschule, HSM Gelnhausen Hausmeisterhaus Brötjie G ,1 o.a. o.a. Erdgas GN 2202 Realschule Gelnhausen o.a o.a. o.a. Fernwärme HU 2301 LOG Bruchköbel Erdgas GN 2302 GGG Gelnhausen Kessel 2 rechts Fröhling FSM-RK Dreizler 1989 Erdgas GN 2302 GGG Gelnhausen Kessel 1 links Fröhling FSM-RK Dreizler 1989 Erdgas HU 2303 AEG Maintal-Bischofsheim Kessel 1 Buderus o.a ,60 Weishaupt 1973 Erdgas HU 2303 AEG Maintal-Bischofsheim Kessel 2 Buderus 06 NH ,00 Weishaupt 1977 Erdgas vorher Gasheizung, jetzt Fernwärme wird über Heinrich-Böll- Schule versorgt (2802) 86 SLÜ 2304 U.-von-Hutten Gymnasium SPHSchlüchtern Bornwiesenweg 1 Nefit GB 102W ,70 Nefit 1993 Erdgas SLÜ 2304 U.-von-Hutten Gymnasium SPHSchlüchtern Bornwiesenweg 1 Alko Therm VDL ,00 Weishaupt 1993 Erdgas SLÜ 2304 U.-von-Hutten Gymnasium Schlüchtern im Kloster 2 Neub. Kessel 2 Buderus ,00 Weishaupt 1982 Erdgas SLÜ 2304 U.-von-Hutten Gymnasium Schlüchtern im Kloster 2 Altb. Kessel 1 Viessmann PD ,00 Weishaupt 1984 Erdgas SLÜ 2304 U.-von-Hutten Gymnasium Schlüchtern im Kloster 2 Neub. Kessel 2 Buderus ,00 Weishaupt 1982 Erdgas SLÜ 2304 U.-von-Hutten Gymnasium Schlüchtern im Kloster 2 Altb. Kessel 2 Viessmann ,00 Weishaupt 1984 Erdgas Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

64 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich Heizöl orte HU Erdgas Wärme GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Flüssiggas Sonstiges tauscher alter [a] Brenner alter [a] 87 GN 2401 Berufl. Schule Gelnhausen Kessel 2 rechts Buderus Logana Weishaupt 1987 Erdgas GN 2401 Berufl. Schule Gelnhausen Kessel 1 links Buderus Logana Weishaupt 1987 Erdgas SLÜ 2402 Berufl. Schulen Schlüchtern SLÜ 2403 Heizwerk Schlüchtern Kessel 3 Omnical 06/NH ,00 Weishaupt 1997 Erdgas 26 8 Bemerkungen wird über Heizwerk Slü versorgt (2403) SLÜ 2403 Heizwerk Schlüchtern Kessel 1 Omnical ,60 Weishaupt 1972 Heizöl SLÜ 2403 Heizwerk Schlüchtern Kessel 2 Omnical ,60 Weishaupt 1972 Erdgas SLÜ 2701 Sonderschule Birstein-Hettersroth Schule Ideal Standart ,00 Weishaupt 1995 Heizöl HU 2702 Fröbelschule LGS Langenselbold siehe Erdgas GN 2703 Brentanoschule Linsengericht-Altenhasslau Kessel links Ideal Standart GD ,40 Dreizler 1994 Erdgas GN 2703 Brentanoschule Linsengericht-Altenhasslau Kessel 2 GD ,40 Körting 1972 Erdgas wird über Weinbergschule versorgt (2135) 92 GN 2704 Martinsschule Linsengericht-Altenhasslau Kessel 1 Buderus 45.1W/ ,5 Weishaupt 1980 Erdgas GN 2704 Martinsschule Linsengericht-Altenhasslau Kessel 2 Buderus 45.1W/ ,5 Weishaupt 1980 Erdgas HU 2705 A.-Diesterweg-Schule Maintal-Hochstadt wird von 2142 mitversorgt Erdgas HU 2706 Johann-Hinrich-Wichern SchuleNidderau-Ostheim wird von 2148 mitversorgt Heizöl SLÜ 2707 Bergwinkel-Sonderschule Schlüchtern Erdgas SLÜ 2708 H.-Hehrmann-Schule Schlüchtern wird von 2403 mitversorgt Erdgas HU 2712 Praktisch Bildbare Bruchköbel BHKW Dachs BHKW ,50 Erdgas 2 2 wird über Fritz-Schubert- Schule versorgt (2142) wird über Grundschule Ostheim versorgt (2148) wird über HeizwerkSlü versorgt (2403) wird über HeizwerkSlü versorgt (2403) HU 2712 Praktisch Bildbare Bruchköbel Kessel 1 Viessmann SX ,00 Weishaupt 2002 Erdgas HU 2802 H.-Böll-Schule HSM Bruchköbel Pestalozzistr. 2 (Born) Wolf TNU ,00 Wolf 2004 Heizöl 1 1 HU 2802 H.-Böll-Schule HSM Bruchköbel Pestalozzistr. 2 (Hosch) CTC 1112 UE ,00 Weishaupt 2003 Heizöl 6 2 HU 2802 H.-Böll-Schule Bruchköbel Pestalozzistr. 1, Kessel 1 Omnical 15 PGA ,30 Klöckner 1987 Erdgas HU 2802 H.-Böll-Schule Bruchköbel Pestalozzistr. 1, Kessel 2 Omnical 15 PGA ,30 Klöckner 1987 Erdgas HU 2803 Georg-Büchner-Schule Langendieb. Str. 35 Kessel 1 Buderus GE ,00 Weishaupt 2001 Erdgas 4 4 HU 2803 Georg-Büchner-Schule Langendieb. Str. 35 Kessel 2 Buderus GE ,00 Weishaupt 2001 Erdgas GN 2804 Kopernikusschule Freigericht-Somborn Fernwärme HU 2806 K.-Kollwitz HSM Langenselbold Hausmeisterhaus Vaillant VCW 242 E ,00 o.a. o.a. Erdgas HU 2806 K.-Kollwitz Langenselbold Kessel rechts Buderus SB ,00 Weishaupt 1998 Erdgas 7 7 Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

65 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 2.1 Energiebericht 2005 Wärmetauscher Brenner Brennstoff Stand Bereich Heizöl orte HU Erdgas Wärme GN SLÜ Schul- Nr. Schule Ort Auftellungsort Hersteller Typ Baujahr Nennwärm e-leistung Hersteller Baujahr Flüssiggas Sonstiges tauscher alter [a] Brenner alter [a] HU 2806 K.-Kollwitz Langenselbold Kessel links Buderus SB ,00 Weishaupt 1998 Erdgas 7 7 HU 2806 K.-Kollwitz, Turnhalle Langenselbold Turnhalle Buderus PG 45 1 W ,00 Weishaupt 2000 Erdgas HU 2807 Erich Kästner Schule, HSM Maintal-Bischofsheim Hausmeisterhaus Junkers ZWR ,00 Junkers o.a. Erdgas HU 2807 Erich Kästner Schule Maintal-Bischofsheim HU 2809 Bertha-v.-Suttner, Hausmeister Nidderau-Heldenbergen Hausmeisterhaus Buderus Logamax ,00 o.a. o.a. Erdgas 6 6 HU 2809 Bertha-v.-Suttner Gesamtschul Nidderau-Heldenbergen Fernwärme SLÜ 2810 Henry-Harnischfeger-Schule BSS-Salmünster Turnhalle Kessel 1 Buderus Lollar ,40 Weishaupt 1979 Erdgas SLÜ 2810 Henry-Harnischfeger-Schule BSS-Salmünster Turnhalle Kessel 2 Buderus Lollar ,00 Weishaupt 1979 Erdgas SLÜ 2810 Henry-Harnischfeger-Schule BSS-Salmünster Schule Kessel 1 Buderus Lollar ,00 Weishaupt 1973 Erdgas SLÜ 2810 Henry-Harnischfeger-Schule BSS-Salmünster Schule Kessel 2 Buderus Lollar ,00 Weishaupt 1973 Erdgas Bemerkungen Heizwerk, versorgt auch Villa Kunterbunt und A. Einstein Gymnasium 105 SLÜ 2811 Friedr.-August-Genth-Gesamts Wächtersbach Schule Kessel 1 Buderus Lollar 505W ,00 Weishaupt 1992 Erdgas SLÜ 2811 Friedr.-August-Genth-Gesamts Wächtersbach Schule Kessel 2 Buderus Lollar 505W ,00 Weishaupt 1992 Erdgas SLÜ 2811 Friedr.-August-Genth-Gesamts Wächtersbach Sporthalle ,00 E-Heizung E-Heizung ,70 Heizöl Erdgas Fernwärme E-Heizung kw kw kw 480 kw kw Wärmeerzeugungseinrichtungen in Schulen und Hauptverwaltungsstellen (Datenquelle: Immissionsmessprotokolle) 58-64

66 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A Energiebericht 2005 Standort [kwh/a) Inbetriebnahme Betriebsstunden Stromerzeugung Wärmeerzeugung [kwh/a] Gaseinsatz [] Gaskosten [ /a] Erstattung Mineralölsteuer [ /a] Gaskosten./. Erstattung Mineralölsteuer [ /a] Einsparung Strombezugskosten [ /a] Jahresnutzung s- grad Henry-Harnischfeger- Schule Bad Soden-Salmünster, Sporthalle 06/ , ,81 385, , ,29 74,37% Praktisch Bildbare Schule Bruchköbel 02/ , ,44 715, , ,72 76,31% Martinsschule Linsengericht-Altenhasslau 10/ , ,42 861, , ,77 87,10% Gesamt , , , , ,78 Bestehende Blockheizkraftwerke (BHKW) in Schulliegenschaften 65

67 Erneuerung von Heizungsanlagen im Jahr 2005 Anhang A 4.1 Alte Heizungsanlage Wärmetauscher Brenner Wärmetauscher Neue Heizungsanlage Brenner lfd. Nr. Schul Nr Schule Standort Hersteller Baujahr Nenn wärme leistung kw Hersteller Baujahr Brennstoff Hersteller Baujahr Nenn wärme leistung kw Hersteller Baujahr Brennstoff Brennwert kessel Bischof-Dr. Chr. Schreiber Schule (Turnhalle) Freigericht-Somborn Krupp Weishaupt 1995 Heizöl Viessmann Weishaupt 2005 Heizöl Nieder temperatur kessel Kosten x Bemerkung A.-Reichwein-Schule Rodenbach Buderus Weishaupt 2000 Erdgas Buderus Elco Klöckner 2005 Erdgas x A.-Reichwein-Schule Rodenbach Buderus Weishaupt 1996 Erdgas Buderus Elco Klöckner 2005 Erdgas x Fr.-Ebert-Schule Schöneck-Kilianstädten Buderus Weishaupt 1984 Heizöl Viessmann Weishaupt 2005 Erdgas x Fr.-Ebert-Schule Schöneck-Kilianstädten Buderus Weishaupt 1984 Heizöl Grundschule Wächtersbach-Aufenau Buderus Weishaupt 1995 Erdgas Buderus Weishaupt 1995 Erdgas x Realschule Gelnhausen Rohleder o.a Erdgas Realschule Gelnhausen Rohleder o.a Erdgas o.a o.a 2005 Fernwärme 0 Investition wird über den erhöhten Grundpreis abgegolten (z.zt /a x 20 Jahre = ) o.a. ohne Angabe FM-Team 66

68 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 4.2 Energiebericht 2005 Turnhallen/ Sporthallen/ Gymnastikhallen des Main-Kinzig-Kreises hier: Lüftungen Stand Baujahr geschätzt n.b. nicht bekannt Neuanlage Zuluft/Umluft Abluft/Frischluft lfd. Nr. Schul- Nr. Ort Hallen-größe m² Umluft Baujahr Halle Fabrikat Baujahr Motorleistung kw Luftungsleist ung m³/h Heizregister kw Frischluft Fabrikat Baujahr Motorleistung kw Luftungsleist ung m³/h Heizregister Bemerkungen kw Kassel 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Kassel Grd.Sch. 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Wirtheim 12 x Fa. Happel , ,10 Fa. Happel n.b. 0, , Bieber 14 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Gr. Birstein 18 x Fa. Hirzel 1966 n.b. n.b. n.b. Fa. Hirzel n.b. n.b. n.b. n.b. keine techn. Daten vorhanden H+R Birstein 27 x KG , n.b. KG , n.b H+R Birstein siehe oben 1980 KGw , n.b. KGW , n.b Neuenschmidten 10 x n.b , ,30 n.b , Lüftung umstellbar auf Umluft Bruchköbel Süd 18 x Fa. Luwair ,50 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Eulenhof, Erlensee 18 x n.b ,00 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. 2 Stellantriebe Zu- u. Abluft je 4,5 kw Lohrhaupten 12 x Wolf ,0/1, ,78 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Dr. Chr. Schreiber, Somb. 18 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Horbach 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Neuses 18 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Ph.-Reis-Schule, GN 12 x Wolf ,14/0,65 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Ph.-Reis-Schule, GN, Gymnastikraum 14 x Wolf ,14/0,65 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Höchst 14 x Wolf Mainburg ,8/6, ,55 Wolf n.b. 1,4/ n.b Höchst siehe oben 1968 Wolf LH ,11/0,04 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Hailer 18 x n.b ,30 n.b n.b Hailer siehe oben 1986 n.b ,0/2, ,70 n.b ,0/2, n.b Großkrotzenburg 27 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Großkrotzenburg 11 x 18, n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Rothenbergen 12 x Wolf KG ,4/ 0, ,00 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Hammersbach 18 x robatherm , n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Neuenhaßlau 18 x n.b n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Niedermittlau 18 x Wagner ,0/ 1, n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Oberndorf 14 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Weinberg, Lgs. 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Eidengesäß 12 x Waldschule 12 x Billmann TDPK 1965 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b W.-v.-Siemens Dörnigheim 18 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b W.-v.-Siemens Dörnigheim 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b W.-Busch-Schule, Dörnigh 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. 1,1 n.b. n.b Fr.-Schubert, Hochstadt 14 x Hirzel 1966 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Büchertal 14 x Wolf , ,00 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Neuberg 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b K.-Schumacher, Windeck. 14 x Wolf/ZU , WRG Wolf/AB , WRG Wärmerückgewinnung K.-Schumacher, Windeck. 14 x Wolf/UM , , K.-Schumacher, Windeck. 14 x Wolf/ZU , ,60 Wolf/AB , WRG Wärmerückgewinnung A.-Schweitzer, Heldenb. 12 x Jimhof ,1 / 2, ,30 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Eichen 15 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Gr.Sch Ostheim 15 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Niederdorfelden 15 x n.b ,00 n.b , n.b. Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen 67-69

69 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 4.2 Energiebericht 2005 Turnhallen/ Sporthallen/ Gymnastikhallen des Main-Kinzig-Kreises hier: Lüftungen Stand Baujahr geschätzt n.b. nicht bekannt Neuanlage Zuluft/Umluft Abluft/Frischluft lfd. Nr. Schul- Nr. Ort Hallen-größe Umluft m² Baujahr Halle Fabrikat Baujahr Motorleistung kw Luftungsleist ung m³/h Heizregister kw Frischluft Fabrikat Baujahr Motorleistung kw Luftungsleist ung m³/h Heizregister kw Bemerkungen G+H Bad Orb 11 x n.b n.b. n.b. Das Beheizen der Halle erfolgt über vier WW- Lamellen-Wärmetauscher ca. 1,6x1 m mit integrierten Axialventilatoren (Umluft), diese saugen Raumluft an und blasen die erwärmte Luft in Bodennähe in die Halle zurück. Da diese Geräte in die Prallwand integriert sind und keine techn. Unterlagen bzw. Type oder Herstellerangaben vorhanden sind, können keine Angaben gemacht werden Rodenbach n.b Wolf 1986 n.b ,00 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Rodenbach 18 x Wolf 1987 n.b n.b. Wolf n.b. n.b n.b Ronneburg 18 x Wolf 1983 n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Ronneburg siehe oben 1983 Wolf 1983 n.b n.b. Wolf 1983 n.b n.b Gr.Sch. Bergwinkel 18 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Fr.-Ebert-Sch., Kilianstä. 18 x Luwa ,0/5,5 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Büdesheim 18 x Wolf , ,20 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. 1 Lüftung Wärme Büdesheim 1974 Wolf , , Umlüfter Altengronau 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b / 500 n.b Altengronau 18 x KZG n.b n.b. KZG n.b. n.b n.b Sterbfritz 18 x Wolf ,00 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Weichersbach Neubau Br.-Grimm-Sch. Steinau SPH 18 x Buderus KZG n.b n.b Br.-Grimm-Sch. Steinau SPH Kraftsportraum 1981 Exhausto VKX n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Br.-Grimm-Sch. Steinau TH 12 x ROX-Köln 1971 n.b ,14 ROX-Köln 1971 n.b n.b Ulmbach 12 x MAH ,5-1, ,80 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b GrundSch., Wächtersbach 12 x ROX 1964 n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Großsporthalle Slü 27 x Wolf ,40 Wolf n.b Großsporthalle Slü siehe oben 1979 Wolf ,60 Wolf n.b Real Bad Orb 27 x n.b , Lüftungsanlage Realsch. GN 27 x MZ / ,40 n.b n.b. n.b GGG 18 x GGG 15 x A.-Einstein, Bischofsheim 27 x KG n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b U.-v.-Hutten, Schlüchtern 18 x VDEL ,41 n.b. n.b n.b U.-v.-Hutten, Schlüchtern 12 x LH ,065 / 0,14 n.b. n.b Berufl. Schulen GN Hettersroth 12 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. Lüftung vorhanden, aber keine techn. Daten am Gerät ablesbar Brentanoschule, Altenhaßl 28 x Wolf KG , ,00 Wolf KG Leistungsregelung über Frequenzumrichter, Wärmerückgewinnung durch Umluftbetrieb über Luftqualitätsfühler Brentanoschule, Altenhaßl 1973 Wolf KG , ,00 Wolf KG Leistungsregelung über Frequenzumrichter, Wärmerückgewinnung durch Umluftbetrieb über Luftqualitätsfühler Brentanoschule, Altenhaßl 1973 Wolf KG , ,00 Wolf KG Leistungsregelung über Frequenzumrichter, Wärmerückgewinnung durch Umluftbetrieb über Luftqualitätsfühler Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen 67-69

70 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 4.2 Energiebericht 2005 Turnhallen/ Sporthallen/ Gymnastikhallen des Main-Kinzig-Kreises hier: Lüftungen Stand Baujahr geschätzt n.b. nicht bekannt Neuanlage Zuluft/Umluft Abluft/Frischluft lfd. Nr. Schul- Nr. Ort Hallen-größe m² Umluft Baujahr Halle Fabrikat Baujahr Motorleistung kw Luftungsleist ung m³/h Heizregister kw Frischluft Fabrikat Baujahr Motorleistung kw Luftungsleist ung m³/h Heizregister Bemerkungen kw Brentanoschule, Altenhaßl Nebenräume 1973 Helios RR 315 B , ,00 Entlüftung Nebenräume Brentanoschule, Altenhaßl Nebenräume 1973 Helios RR 315 B , , Brentanoschule, Altenhaßl Nebenräume 1973 Helios RR 315 B , , Martinsschule, Altenaßl. Gymnastik 1978 Buderus ,2 / 0, ,50 Buderus n.b. 1,5 / 0, n.b Martinsschule, Altenaßl. Schwimmbad 1986 Buderus ,5 / 0, ,20 Buderus ,5 / 0, n.b. Schwimmbad Martinsschule, Altenaßl. Nebenräume 1986 Buderus ,5 / 0, ,75 Buderus ,5 / 0, n.b H.-Hehrmann, Slü 10 x H.-Böll, Brk. 27 x Fa. Wolf KG ,0/12, n.b. Fa. Wolf KG ,5/7, n.b neue Lüftung eingebaut H.-Böll, Brk. Nebenräume 1972 Fa. Wolf KG ,2/4, n.b. Fa. Wolf KG ,8/3, n.b neue Lüftung eingebaut H.-Böll, Brk. 15 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. Techn. Daten sind nicht vorhanden Georg-Büchner, Erlensee 27 x Fa. Wolf KG /0, n.b. Fa. Wolf KG ,5/ n.b Georg-Büchner, Erlensee siehe oben 1965 Fa. Wolf KG /0, n.b. Fa. Wolf KG ,5/ n.b. Luftheizung Sozialräume in SPH Kop. Sch, Somborn 27 x Fa. Wolf KG ,0/3, , Kop. Sch, Somborn Nebenraum 1970 Fa. Wolf KG ,0/0, ,00 Fa. Wolf KG ,0/0, n.b. mit Wärmerückgewinnung KVS = 28 kw Kop. Sch, Somborn 18 x Fa. Wolf KG ,6/1, , Kop. Sch, Somborn Nebenraum 1970 Fa. Wolf KG , ,00 Fa. Wolf KG , n.b. mit Wärmerückgewinnung KVS = 13 kw Käthe-Kollwitz, Lgs. 27 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b Käthe-Kollwitz, Lgs. 18 x KG 40/ ,0 / 0, n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b E.-Kästner, Bischofsheim 27 x n.b n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b E.-Kästner, Bischofsheim 18 x / ,2 / 6, ,00 n.b. n.b. n.b. n.b. n.b B.-v.-Suttner, Nidderau (Halle) 27 x Fa. Wolf KG ,00 Fa. Wolf KG mit Wärmerückgewinnung B.-v.-Suttner, Nidderau (Neben 27 x Fa. Wolf KG ,00 Fa. Wolf KG mit Wärmerückgewinnung Kleine und Große Halle sind H.-Harnischfeger BSS 10 x n.b n.b. zusammen H.-Harnischfeger BSS 27 x n.b n.b Ges.Sch., Wächtersbach 27 x n.b n.b n.b. n.b. n.b. n.b n.b Ges.Sch., Wächtersbach 15 x n.b n.b n.b. n.b. n.b. n.b n.b Ges.Sch., Wächtersbach Nebenraum 1972 n.b n.b n.b. n.b. n.b. n.b n.b. Ohne Lüftungsanlage: 2134 Gründauschule, Lgs. 11 x n.b. keine Lüft. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. n.b. Anzahl der Lüftungsanlagen in Sporthallen 67-69

71 Niederschlagswasser für kreiseigene Liegenschaften (Schulen und Kreishäuser) Anhang A 5.3 Energiebericht 2005 Stand: Schul- Nr. Schule Ort Kosten für Wasser/Abwasser gemäß Abrechnung 2005 Niederschlagswasser m² /m² Kosten Gesamtkosten für Wasser/Abwasser und Niederschlags wasser Kosten für Niederschlagswasser in % von den Gesamtkosten für Wasser/Kanal Zu untersuchende Schulen nach Prioritätsstufe 2142 Fr. Schubert Schule Hochstadt 997, ,27 0, , , Georg-Büchner-Schule Langendiebach 4.249, ,00 0, , , Grundschule Elm 280, ,00 0,37 723, , Grundschule Langendiebach 452, ,00 0, , , Haingartenschule Bruchköbel 1.685, ,00 0, , , Grundschule Wallroth 278, ,00 0,37 663,41 941, Grundschule Herolz 221, ,00 0,37 502,46 724, Realschule Bad Orb 2.867, ,00 0, , , W.-v.-Siemens Schule Dörnigheim 2.996, ,27 0, , , Büchertalschule Wachenbuchen 1.776, ,01 0, , , Erich Kästner Schule Bischofsheim 6.115, ,63 0, , , Grundschule Roßdorf 514, ,00 0,43 864, , Waldschule Bischofsheim 1.044, ,54 0, , , H.-Böll-Schule Bruchköbel 8.985, ,00 0, , , ehem. Landwirtschaftschule Schlüchtern 202, ,00 0,37 293,23 495, Sporthalle I.d.Sauren Wiesen Schlüchtern 1.730, ,00 0, , , A.-Reichwein Schule Rodenbach 3.730, ,00 0, , , Sterntalerschule Büdesheim 1.163, ,00 0, , , Fr.-Ebert-Schule Kilianstädten 1.724, ,00 0, , , Grundschule Rückingen 475,42 952,00 0,59 561, , HVST Schlüchtern, Gartenstr. 7 Schlüchtern 833, ,00 0,37 954, , Stadtschule Schlüchtern 2.550, ,00 0, , , W.-Busch Schule Dörnigheim 2.075, ,79 0, , , Gr.-u. Hauptschule Bad Orb 2.356, ,00 0, , , Bergwinkel Grundschule Schlüchtern 3.191, ,00 0, , , Grundschule Vollmerz 464, ,00 0,37 452,14 916, HVST Hanau, Geibelstr., E.-Kaiser-Str. Hanau 4.528, ,00 0, , , A.-Einstein-Gymnasium Bischofsheim 8.596, ,90 0, , , Struwwelpeterschule Niederdorfelden 1.812, ,00 0, , , Grundschule Ravolzhausen 1.626, ,00 0, , , Berufl. Schule Schlüchtern 5.465, ,00 0, , , HVST Schlüchtern, Gartenstr. 5 Schlüchtern 639,42 627,00 0,37 231,99 871, Villa Kunterbunt Bischofsheim 2.708, ,79 0,47 922, , U.-v.-Hutten Gymnasium Schlüchtern 8.507, ,00 0, , , Prakt. bildbare Schule Bruchköbel 8.078, ,00 0, , , Heizwerk Schlüchtern 2.136,09 474,00 0,37 175, , Gesamtsumme: , , , ,64 FM-Team 70

72 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 6.2 Energiebericht 2005 Schul- Schule Ort BGF-Fläche m² Nr. gemäß Produktbeschreibung Stand Dez Grundschule Kassel 1.356, Haupt-und /Realschule Kassel 5.170, Grundschule Wirtheim 1.956, Grundschule Bieber 2.673, Grundschule Birstein 4.067, Haupt-und Realschule Birstein 7.014, Grundschule Neuenschmidten 2.302, Grundschule Bruchköbel 5.499, Grundschule Rossdorf 1.770, Grundschule (Eulenhof) Rückingen 3.501, Grundschule Langendiebach 1.541, Grundschule Rückingen 1.516, Grund-/Hauptschule Lorhaupten 4.796, Grundschule Somborn 3.852, Grundschule Altenmittlau 1.578, Grundschule Bernbach 985, Grundschule Horbach 1.328, Grundschule Neuses 2.596, Grund-/Hauptschule Gelnhausen 6.171, Grundschule Dependance Gelnhausen 1.412, Grundschule Höchst 3.295, Grund-/Hauptschule Hailer - Meerholz 5.370, Grundschule Roth 848, Grundschule Großkrotzenburg 5.433, Grundschule Mittelgründau 702, Grundschule Hain-Gründau 626, Grundschule mit Förderstufe Lieblos 4.702, Grund-/Hauptschule Rothenbergen 4.924, Grundschule Hammersbach 3.472, Grundschule Gondsroth 931, Grundschule Neuenhasslau 3.462, Grundschule Niedermittlau 2.406, Grund-/Hauptschule Oberndorf 3.550, Grundschule Langenselbold 3.396, Grundschule Langenselbold 2.665, Grundschule Altenhasslau 863, Grund-/Hauptschule Eidengesäß 6.332, Grundschule (Waldschule) Bischofsheim 3.853, Grundschule (Villa Kunterbunt) Bischofsheim 4.840, Grundschule (Siemensschule) Dörnigheim , Grundschule (W.-Busch) Dörnigheim 5.577,88 Bruttogrundrissfläche Stand

73 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 6.2 Energiebericht 2005 Schul- Schule Ort BGF-Fläche m² Nr. gemäß Produktbeschreibung Stand Dez Grundschule (Fr. Schubert) Hochstadt 2.740, Grundschule (Büchertalschule) Wachenbuchen 3.791, Grundschule Ravolzhausen 2.613, Grundschule (K.-Schumacher) Windecken 3.697, Grundschule (A.-Schweitzer) Heldenbergen 4.041, Grundschule Eichen 1.722, Grundschule Ostheim 2.788, Grundschule Niederdorfelden 3.096, Grund-/Hauptschule Bad Orb 6.019, Grund-/Hauptschule Rodenbach , Grundschule Ronneburg 3.742, Haupt- und Realschule Schlüchtern 9.358, Grundschule (Bergwinkel) Schlüchtern 2.830, Grundschule Elm 957, Grundschule Wallroth 991, Grundschule Vollmerz 936, Grundschule Herolz 1.068, Grundschule Kilianstädten 3.435, Grundschule Büdesheim 3.060, Grund-, Haupt- u. Realschule Altengronau 7.383, Grund-/Hauptschule Sterbfritz 4.066, Grundschule Jossa 1.106, Grundschule Mottgers 223, Grundschule Oberzell 948, Grundschule Weichersbach 1.037, Grundschule Sannerz 794, Grundschule Bad Soden 1.576, Grundschule Romsthal 608, Grundschule Kerbersdorf 735, Grund-/Hauptschule Steinau , Grundschule Marjoß 630, Grundschule Ulmbach 3.850, Grundschule Ürzell 378, Grundschule Hintersteinau 324, Grundschule Wächtersbach 4.219, Grundschule Aufenau 2.069, Grundschule Züntersbach 619, Turnhalle (Eichendorffstraße) Dörnigheim Sporthalle (I.d.Sauren Wiesen) Schlüchtern 2.259, Mietwohnung (DG Waldschule) Bischofsheim 296, Grundschule (Altes Rathaus) Roth 677,80 Bruttogrundrissfläche Stand

74 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Anhang A 6.2 Energiebericht 2005 Schul- Schule Ort BGF-Fläche m² Nr. gemäß Produktbeschreibung Stand Dez Mietwohnung Romsthal 783, Mietwohnung Vollmerz 135, Realschule Bad Orb 9.240, Realschule Gelnhausen , Gymnasium Bruchköbel 6.247, Gymnasium Gelnhausen , Gymnasium Maintal , Gymnasium Schlüchtern , Berufliche Schule Gelnhausen , Berufliche Schule Schlüchtern , Sonderschule Hettersroth 1.157, Sonderschule Langenselbold 2.179, Sonderschule (Brentano) Altenhasslau 6.715, Sonderschule (Martinsschule) Altenhasslau 4.518, Sonderschule (A.-Diesterweg Schule) Hochstadt 3.845, Sonderschule Ostheim 2.692, Sonderschule (Bergwinkel) Schlüchtern 5.370, Sonderschule für Praktisch Bildbare (H.Hehrmann Schule) Schlüchtern 2.320, Sprachheilschule Schlüchtern Schule für Erziehungshilfe Maintal 208, Sonderschule für Prakt. Bildbare Bruchköbel 4.597, Gesamtschule Bruchköbel , Gesamtschule Erlensee , Gesamtschule Somborn , Gesamtschule Langenselbold , Gesamtschule Bischofsheim , Gesamtschule Windecken , Gesamtschule Salmünster , Gesamtschule Wächtersbach ,22 Gesamt ,18 Flächenänderung im Jahr 2005 Bruttogrundrissfläche Stand

75 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Legende zum Anhang A 9.1 und A9.2 Energiebericht 2005 Ort Schul- Nr. Schule Seite Altengronau 2161 Grund-, Haupt- u. Realschule 120 Altenhasslau 2136 Grundschule (siehe auch 2703) 96 Altenhasslau 2703 Sonderschule (Brentano) siehe auch Altenhasslau 2704 Sonderschule (Martinsschule) 97 Altenmittlau 2116 Grundschule 131 Aufenau 2178 Grundschule 173 Bad Orb 2150 Grund-/Hauptschule 152 Bad Orb 2201 Realschule 118 Bad Orb 2201 Realschule Großsporthalle 119 Bad Soden 2168 Grundschule 166 Bad Soden-Salmünster 2810 Gesamtschule 116 Bernbach 2117 Grundschule 132 Bieber 2105 Grundschule 124 Birstein 2106 Grundschule (siehe auch 2107) 112 Birstein 2107 Haupt-und Realschule (siehe auch 2106) 112 Bischofsheim 2138 Grundschule (Waldschule) 89 Bischofsheim 2139 Grundschule (Villa Kunterbunt) siehe auch Bischofsheim 2807 Gesamtschule 81 Bischofsheim 2303 Gymnasium (siehe auch 2139) 79 Bruchköbel 2109 Grundschule 177 Bruchköbel 2301 Gymnasium 86 Bruchköbel 2712 Sonderschule für Prakt. Bildbare 179 Bruchköbel 2802 Gesamtschule 87 Büdesheim 2160 Grundschule 159 Dörnigheim 2140 Grundschule (Siemensschule) 82 Dörnigheim 2141 Grundschule (W.-Busch) 83 Eichen 2147 Grundschule 150 Eidengesäß 2137 Grund-/Hauptschule 98 Elm 2155 Grundschule 154 Gelnhausen 2120 Grund-/Hauptschule 135 Gelnhausen 2120 Grundschule Dependance 135 Gelnhausen 2202 Realschule 93 Gelnhausen 2302 Gymnasium 94 Gelnhausen 2401 Berufliche Schule 95 Gelnhausen 0600 Main-Kinzig-Forum 181 Gelnhausen 0621 u.a. Hauptverwaltungsstelle Gebäude B,C (Barbarossastr ) 91 Gelnhausen 0623 Hauptverwaltungsstelle 92 Gebäude D (Barbarossastr ) Gondsroth 2130 Grundschule 142 Großkrotzenburg 2124 Grundschule

76 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Legende zum Anhang A 9.1 und A9.2 Energiebericht 2005 Ort Schul- Nr. Schule Seite Hailer - Meerholz 2122 Grund-/Hauptschule 100 Hain-Gründau 2126 Grundschule 139 Hammersbach 2129 Grundschule 141 Hanau 0611 u.a. Hauptverwaltungsstelle Gebäude A, B, C, D 78 Heldenbergen 2146 Grundschule (A.-Schweitzer) 149 Heldenbergen 2809 Gesamtschule 85 Herolz 2158 Grundschule 157 Hettersroth 2701 Sonderschule 175 Hintersteinau 2176 Grundschule 172 Höchst 2121 Grundschule 136 Hochstadt 2142 Grundschule (Fr. Schubert) siehe auch Hochstadt 2705 Sonderschule (A.-Diesterweg Schule) siehe auch Horbach 2118 Grundschule 133 Jossa 2163 Grundschule 161 Kassel 2103 Grundschule 122 Kassel 2103 Haupt-und /Realschule 121 Kerbersdorf 2171 Grundschule 168 Kilianstädten 2159 Grundschule 158 Langendiebach 2112 Grundschule 127 Langenselbold 2134 Grundschule 146 Langenselbold 2135 Grundschule (siehe auch 2702) 101 Langenselbold 2702 Sonderschule (Siehe auch 2135) 101 Langenselbold 2806 Gesamtschule 176 Lieblos 2127 Grundschule mit Förderstufe 140 Lorhaupten 2114 Grund-/Hauptschule 129 Marjoß 2173 Grundschule 169 Mittelgründau 2125 Grundschule 138 Mottgers 2164 Grundschule 162 Neuenhasslau 2131 Grundschule 143 Neuenschmidten 2108 Grundschule 125 Neuses 2119 Grundschule 134 Niederdorfelden 2149 Grundschule 151 Niedermittlau 2132 Grundschule 144 Oberndorf 2133 Grund-/Hauptschule 145 Oberzell 2165 Grundschule 163 Ostheim 2148 Grundschule (siehe auch 2706) 90 Ostheim 2706 Sonderschule (siehe auch 2148) 90 Ravolzhausen 2144 Grundschule 148 Rodenbach 2151 Grund-/Hauptschule 102 Romsthal 2169 Grundschule 167 Ronneburg 2152 Grundschule 153 Rossdorf 2110 Grundschule

77 Main-Kinzig-Kreis Gebäudewirtschaft Legende zum Anhang A 9.1 und A9.2 Energiebericht 2005 Ort Schul- Nr. Schule Seite Roth 2123 Grundschule 137 Roth 2183 Grundschule (Altes Rathaus) 137 Rothenbergen 2128 Grund-/Hauptschule 178 Rückingen 2803 Gesamtschule 88 Rückingen 2111 Grundschule (Eulenhof) siehe auch Rückingen 2113 Grundschule 128 Sannerz 2167 Grundschule 165 Schlüchtern 2153 Haupt- und Realschule 105 Schlüchtern 2154 Grundschule (Bergwinkel) siehe auch 2707) 106 Schlüchtern 2181 Sporthalle (I.d.Sauren Wiesen) 111 Schlüchtern 2304 Gymnasium 107 Schlüchtern 2304 Gymnasium Sporthalle Bornwiese 108 Schlüchtern 2402 Berufliche Schule 109 Schlüchtern 2707 Sonderschule (Bergwinkel) siehe auch Schlüchtern 2708 Sonderschule für Praktisch Bildbare (H.Hehrmann Schule) 110 Schlüchtern 0631 u.a. Hauptverwaltungsstelle Hauptgebäude Gartenstr. 7 und Nebengebäude Gartenstr Schlüchtern 0634 ehemalige Landwirtschaftsschule 180 Somborn 2115 Grundschule 130 Somborn 2804 Gesamtschule 103 Steinau 2172 Grund-/Hauptschule 117 Sterbfritz 2162 Grund-/Hauptschule 160 Ulmbach 2174 Grundschule 170 Ürzell 2175 Grundschule 171 Vollmerz 2157 Grundschule 156 Wachenbuchen 2143 Grundschule (Büchertalschule) 147 Wächtersbach 2177 Grundschule 113 Wächtersbach 2811 Gesamtschule 114 Wächtersbach 2811 Gesamtschule Sporthalle 105 Wallroth 2156 Grundschule 155 Weichersbach 2166 Grundschule 164 Windecken 2145 Grundschule (K.-Schumacher) 84 Wirtheim 2104 Grundschule 123 Züntersbach 2179 Grundschule

78 Energieverbrauch der Jahre Legende Strom gesamt Tag- und Nachtstrom HT Tagstrom NT Nachtstrom kw-leistung - Strom Jahreshöchstleistung Megawattstunde/Jahr bereinigter Verbrauch - Wärme Wärmeverbrauch nach Witterungsbereinigung unbereinigter Verbrauch - tatsächlicher Wärmeverbrauch Wärme Leistung bei Gasheizung m 3 /a normierter Verbrauch kw-kesselleistung Kubikmeter/Jahr witterungsbereinigter Verbrauch 77

Ausgabe 2005 mit Daten des Jahres 2004

Ausgabe 2005 mit Daten des Jahres 2004 ENERGIEBERICHT Ausgabe 2005 mit Daten des Jahres 2004 Herausgeber: Main Kinzig Kreis Amt 65 Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung Facility Management Barbarossastr. 16-24 63571 Gelnhausen Impressum:

Mehr

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Energiebericht 2015 Inhalt Vorwort Vorwort 3 Übersicht Liegenschaften 4 Gesamtkosten 6 Wärmeenergie 8 Stromverbrauch 9 CO 2 -Emissionen 10 Wasser / Abwasser 12 Grundwasserwärmepumpe 14 Daten Liegenschaften

Mehr

CO 2 Vermeidung Herausforderung und Lösungen im Kreis Höxter Vortrag Landrat Hubertus Backhaus am

CO 2 Vermeidung Herausforderung und Lösungen im Kreis Höxter Vortrag Landrat Hubertus Backhaus am CO 2 Vermeidung Herausforderung und Lösungen im Kreis Höxter Vortrag am 25.01.2008 Seit 1996 hat der Kreis Höxter mit seinen Liegenschaften (Verwaltungsgebäude, Kreisleitstelle, Bauhöfe, Deponien und Berufskollegs)

Mehr

Klimaschutzteilkonzept Baustein Gebäudebewertung für die Stadt Sonthofen

Klimaschutzteilkonzept Baustein Gebäudebewertung für die Stadt Sonthofen Klimaschutzteilkonzept Baustein Gebäudebewertung für die Stadt Sonthofen Energetische Untersuchung und Bewertung von 23 kommunalen Gebäuden Abschlußbericht Januar 2013 erstellt vom Energie- und Umweltzentrum

Mehr

ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN

ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik

Mehr

Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich.

Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Seite 2 Einleitung Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Die Veröffentlichung des Energieberichts

Mehr

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht 2014

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht 2014 e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht

Mehr

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Beckum Jahresbericht 2009

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Beckum Jahresbericht 2009 e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Beckum Jahresbericht 2009 Bielefeld, September

Mehr

Vortrag Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, 04. März 2006, EkvW Energietag-Kamen, Thema: Strategische Energiekostensenkung durch Energiemanagement

Vortrag Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, 04. März 2006, EkvW Energietag-Kamen, Thema: Strategische Energiekostensenkung durch Energiemanagement 1 Vortrag Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, 04. März 2006, EkvW Energietag-Kamen, Thema: Strategische Energiekostensenkung durch Energiemanagement Angesichts der aktuellen Preisentwicklungen auf den Energiemärkten

Mehr

Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb?

Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb? Baulehrschau-Fachtagung am 23.11.2011 Landwirtschaftszentrum Eichhof Mini - Blockheizkraftwerke die zukünftige Energiequelle in jedem Betrieb? Inhalte: Entwicklung der Energiepreise Bauarten Bewertungskriterien

Mehr

Energiespar- Contracting. Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg, Region Südbayern 2008

Energiespar- Contracting. Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg, Region Südbayern 2008 Energiespar- Contracting CO2-Award 2008 Seite 1 28/04/08 Energiespar-Contracting: Markt Oberstdorf Hauptschule Feuerwehrgerätehaus Grundschule Gertrud-von-LeFort-Gymnasium Seite 2 28/04/08 Energiespar-Contracting:

Mehr

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht 2012

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht 2012 e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht

Mehr

Vorbereitung auf die aktuelle Heizperiode. Wilhelm Willer / Jürgen Monnerjahn - Eduard-Spranger-Gymnasium Landau

Vorbereitung auf die aktuelle Heizperiode. Wilhelm Willer / Jürgen Monnerjahn - Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Vorbereitung auf die aktuelle Heizperiode Wilhelm Willer / Jürgen Monnerjahn - Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Arbeitskreis Energiemanagement am Eduard - Spranger - Gymnasium Aufgaben der Energiebeauftragten

Mehr

Ausgabe 2012 mit Daten der Jahre Heizcontainer für Holzpelettsheizung A.-Lindgren-Schule Hammersbach

Ausgabe 2012 mit Daten der Jahre Heizcontainer für Holzpelettsheizung A.-Lindgren-Schule Hammersbach ENERGIEBERICHT und Abfallbericht Ausgabe 2012 mit Daten der Jahre 2010+2011 Heizcontainer für Holzpelettsheizung A.-Lindgren-Schule Hammersbach Photovoltaikanlage Grundschule Romsthal Verpackungsmüll in

Mehr

Einzelprojektarbeit. Klima- und Energiecoach. Alexandra Kühberger, Stadt Pocking

Einzelprojektarbeit. Klima- und Energiecoach. Alexandra Kühberger, Stadt Pocking Einzelprojektarbeit Ausbildung Klima- und Energiecoach Alexandra Kühberger, Stadt Pocking Einleitung: Das nächste Projekt zur Verbesserung der Energiebilanz soll die Wärmeversorgung der Mittelschule in

Mehr

EnergieSparCheck. Sehr geehrte Frau Mustermann, für das Gebäude. Gebäudestandort Schillerstr. 2/ Musterdorf. Baujahr 1933

EnergieSparCheck. Sehr geehrte Frau Mustermann, für das Gebäude. Gebäudestandort Schillerstr. 2/ Musterdorf. Baujahr 1933 EnergieSparCheck Sehr geehrte Frau Mustermann, für das Gebäude Gebäudestandort Schillerstr. 2/1 78912 Musterdorf Eigentümer Mustermann, Kerstin Gebäudetyp freistehend Baujahr 1933 erhalten Sie die Ergebnisse

Mehr

Fahrplan für die Einführung eines Energiemanagements im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für die kreiseigenen Liegenschaften

Fahrplan für die Einführung eines Energiemanagements im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für die kreiseigenen Liegenschaften Fahrplan für die Einführung eines Energiemanagements im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für die kreiseigenen Liegenschaften 23.05.2013 1 Grundlage der Einführung eines Energiemanagement Gemäß Beschluss

Mehr

Energieberatungsbericht

Energieberatungsbericht Projekt: Kindergarten, Kreisstraße 4, 91804 Mörnsheim Energieberatungsbericht Gebäude: Kreisstraße 4 91804 Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Kastnerplatz 1 91804 Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser

Mehr

Ökologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller.

Ökologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller. Ökologisch Wohnen Standards und Suffizienz im Wohnungsbau Passivhausversuch Referent: Thomas Keller www.gww-wiesbaden.de Wer wir sind: Was wir tun: Projekte: Ausblicke: Portfolio Kennzahlen Ziele Unser

Mehr

Vorhaben: Wasserversorgung Bayerischer Wald. Erstellung eines Energieeinsparkonzepts für

Vorhaben: Wasserversorgung Bayerischer Wald. Erstellung eines Energieeinsparkonzepts für Vorhaben: Wasserversorgung Bayerischer Wald Erstellung eines Energieeinsparkonzepts für die Verwaltung in Deggendorf Verfasser: 25.02.2010 HR Ingenieurbüro-Leistungsbereiche der Abteilung Betriebstechnische

Mehr

Energieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern

Energieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern Energieeffizienz bei staatlichen Gebäuden in Bayern MDirig. Friedrich Geiger, Leiter Abteilung Staatlicher Hochbau 22./23. November 2007 Arbeitskreis Energieeffizientes Bauen Kommunen Kammern Staat Energieagenturen

Mehr

Energie gewinnt - sparen und gewinnen

Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) gültig bis: 09 / 2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche A N Erneuerbare

Mehr

Vorstellung Kennwertberechnung und Handreichung

Vorstellung Kennwertberechnung und Handreichung Vorstellung Kennwertberechnung und Hinweise zur Bearbeitung Dateneingabe für das Bestandsgebäude Dateneingabe für das geplante Vorhaben Berechnung Kennwerte 2 Hinweise zur Bearbeitung 3 Version und Dateneingabe

Mehr

Energieeffizienz in Kirchengemeinden.

Energieeffizienz in Kirchengemeinden. Energieeffizienz in Kirchengemeinden. Beispiele aus der Praxis Hilfreiche Strukturen Dipl.-Ing. Christian Dahm EnergieAgentur.NRW Eine klassische Kirchengemeinde Folie 2 Gebäudestruktur einer Kirchengemeinde

Mehr

Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen

Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen Energieeinsparung durch Aufbringen eines Vollwärmeschutzes Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Sanierung

Mehr

Energiebilanzierung im Landkreis Barnim

Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de

Mehr

Klimaschutzteilkonzept. Stadt Schwelm

Klimaschutzteilkonzept. Stadt Schwelm Klimaschutzteilkonzept Stadt Schwelm Stand 29. Januar 2010 switch.on energy + engineering gmbh Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Schloßallee 7-9 33442 Herzebrock-Clarholz Tel 0 52 45 92 90 92-0 Fax 0

Mehr

Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht 2013

Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht 2013 e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Tel.: 0521/173144 Fax: 0521/173295 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht

Mehr

Gewusst wie: Energieverbrauchskennwerte für Energieausweise berechnen

Gewusst wie: Energieverbrauchskennwerte für Energieausweise berechnen Gewusst wie: Energieverbrauchskennwerte für Energieausweise berechnen Energiekennzahlen sind ein zentrales Element des kommunalen Energiemanagements und die Basis für die energetische Beurteilung eines

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises Stand

Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises Stand Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises Stand 07.07.2008 Dieser Fragebogen soll Ihnen helfen, die Gebäude- und Verbrauchsdaten zu sammeln, die für die Erstellung eines verbrauchsbasierten

Mehr

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Warendorf Jahresbericht 2011

e&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Warendorf Jahresbericht 2011 e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Warendorf

Mehr

Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart

Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft

Mehr

Energetische Modernisierung

Energetische Modernisierung Energetische Modernisierung 2015 2019 Schönebecker Str. 97 103 Schacht-Franz-Str. 1 11 und 15 Mieterinformation am 18. November 2014 in der Gaststätte Pfarrsaal St. Josef Schlenterstr. 18 in 45329 Essen

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt

Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Fortschreibung 2011 Gliederung und Interpretation der Energieverbräuche April 2012 Ingenieurbüro Kitzerow Mittelstr. 10 65550 Limburg-Linter Tel.:

Mehr

BHKW trifft PV trifft Stromspeicher. 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie

BHKW trifft PV trifft Stromspeicher. 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie Seite 1 BHKW trifft PV trifft Stromspeicher 100% autark? Referent Ulrich Schimpf Viessmann Akademie Seite 2 100 % autark? Geht das schon? Ist das schon bezahlbar? Seite 3 Die Energiezentrale der Firma

Mehr

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016

Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016 Energiebericht 2016 Vorbemerkung zum Energiebericht: Im Energiebericht werden die Energieverbäuche der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft für die Jahre 2015 und 2016 beleuchtet. Ebenso wird

Mehr

CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung

CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung 26. 27. Oktober 2010 Prof. Dr. Bernd Biffar Hochschule Kempten Inhalt 1. Einleitung 2. Referenzsysteme 3. CO 2 -Emissionen

Mehr

Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,

Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen

Mehr

Der Weg zur Plus-Energie-Schule. in Stuttgart

Der Weg zur Plus-Energie-Schule. in Stuttgart Der Weg zur Plus-Energie-Schule in Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart Telefon 0711/216-2241 Fax

Mehr

Zusammenfassung der Studie Optimus Optimierung von Heizanlagen unter Berücksichtigung der Contracting-relevanten Fakten

Zusammenfassung der Studie Optimus Optimierung von Heizanlagen unter Berücksichtigung der Contracting-relevanten Fakten Zusammenfassung der Studie Optimus Optimierung von Heizanlagen unter Berücksichtigung der Contracting-relevanten Fakten Autoren: Dr.-Ing. Kati Jagnow Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Verband für Wärmelieferung

Mehr

Körperbehindertenschule Sommerhofen

Körperbehindertenschule Sommerhofen Jahres-Energiebericht 4.Quartal 2014 Körperbehindertenschule Sommerhofen Sommerhofenstraße 105 71067 Sindelfingen Energieverbrauch der Körperbehindertenschule Sommerhofen im Jahr 2014. Der Energieverbrauch

Mehr

Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement

Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energiemanagement. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) November Energiepreisvergleich Zum. Mal wurde von der Stadt Stuttgart im

Mehr

Vaillant minibhkw ecopower

Vaillant minibhkw ecopower Vaillant minibhkw ecopower Anwendung, Auslegung, Praxisbeispiele Remscheid, 2010-12 Konventionelle Stromerzeugung Gut 75 % der eingesetzten Energie kommt gar nicht beim Verbraucher an. Zentrale Stromerzeugung

Mehr

Herzlichen Willkommen bei den Stadtwerken Esslingen

Herzlichen Willkommen bei den Stadtwerken Esslingen Herzlichen Willkommen bei den Stadtwerken Esslingen Erdgas Wärme Wasser Services Der Energieausweis erstellt durch die Stadtwerke Esslingen Mit dem Fachmann beraten: - welcher Energieausweis eignet sich

Mehr

Information in allen Ortsteilen

Information in allen Ortsteilen Information in allen Ortsteilen Einführung der gesplitteten Abwassergebühren in der Gemeinde Hünfelden im Februar / März 2012 Themen: 1. Veranlassung 2. bisher Frischwasser neu Frischwasser und Niederschlagswasser

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

Bürogebäude, nur beheizt (Hauptnutzung) Rablstraße u. Franziskanerstr München. Modernisierung (Änderung/Erweiterung)

Bürogebäude, nur beheizt (Hauptnutzung) Rablstraße u. Franziskanerstr München. Modernisierung (Änderung/Erweiterung) ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 1 17.07.2019 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Bürogebäude, nur beheizt (Hauptnutzung) Rablstraße 24-26 u.

Mehr

Die Entwicklung des Primärenergieverbrauchs und der Kohlendioxid- Emissionen im Land Brandenburg von 1990 bis 2002

Die Entwicklung des Primärenergieverbrauchs und der Kohlendioxid- Emissionen im Land Brandenburg von 1990 bis 2002 Die Entwicklung des Primärenergieverbrauchs und der Kohlendioxid- Emissionen im Land Brandenburg von 199 bis 22 Eine Betrachtung des Einflusses von Temperaturschwankungen und anderer Faktoren Kohle, Mineralöle,

Mehr

Energieversorger Umsetzungspartner für Klimaschutzinvestitionen Das Beispiel Kreis Herford

Energieversorger Umsetzungspartner für Klimaschutzinvestitionen Das Beispiel Kreis Herford Energieversorger Umsetzungspartner für Klimaschutzinvestitionen Das Beispiel Kreis Herford 4. Herforder Bauforum Ostwestfalen-Lippe, 23.09.2008 Dr. Christoph Kotzerke, E.ON Westfalen Weser Energie-Service

Mehr

Kurzversion 21. Energiebericht

Kurzversion 21. Energiebericht 2014 Kurzversion 21. Energiebericht Zusammenfassung und Diagramme Stand: 24.08.2015 Bearbeitung: Nicole Aben, Umweltbüro in Zusammenarbeit mit den beteiligten Ämtern Zusammenfassung Der Energiebericht

Mehr

2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement

2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement 2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement Workshop 2 Dr. Keßler, KliBA Arbeitsprogramm Workshop 2 Thema Inhalt Methode Wozu dient ein Energiebericht? Impulsvortrag / Fragen Bausteine eines Energieberichtes

Mehr

Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen

Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen Digitale Energieströme: Basis für Effizienzmaßnahmen Regionalkonferenz Energie und Umwelt Heidelberg, 19. Oktober 2017 Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Matthias Heldmann, Geschäftsführer 1 BFE Institut für Energie

Mehr

Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Parochie Plieningen

Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Parochie Plieningen Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Ergebnisbericht 2008 Seit dem Herbst 2006 wird in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen Energiemanagement betrieben. Der folgende Bericht

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig : 0.09.209 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Büros, Läden / DIN 899-0 Knesebeckstraße 9-6, 079 Berlin Gebäudeteil Baujahr Gebäude 94 Gebäudefoto (freiwillig)

Mehr

Energiereport. der Technischen Universität Clausthal für das Jahr 2008

Energiereport. der Technischen Universität Clausthal für das Jahr 2008 Energiereport der Technischen Universität Clausthal für das Jahr 2008 Gesamtkosten - Energie und Wasser 3.000.000 2.500.000 2.000.000 1.500.000 1.000.000 500.000 0 2004 2005 2006 2007 2008 Fernwärme

Mehr

Energiebeauftragenforum April 2015

Energiebeauftragenforum April 2015 Beratung Ökomanagement Niederösterreich Betriebsgebäude GVU Gänserndorf Eva Otepka Energiebeauftragenforum April 2015 1 Ausgangsdaten: Bürogebäude: 342 m² EKZ :175 kwh/m²a Halle: 597 m² 120 kwh/m²a Heizanlage:

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007

Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Energie- und CO2-Bilanz für Wiernsheim 2007 Ausgangsbasis - Endenergie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 1994 Die letzte komplette Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Wiernsheim wurde im Rahmen des Forschungsfeldes

Mehr

Umweltkennzahlen 2015

Umweltkennzahlen 2015 Umweltkennzahlen 2015 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)

Mehr

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales

Mehr

HOTEL BÜRKLE erfüllt Kyoto-Protokoll

HOTEL BÜRKLE erfüllt Kyoto-Protokoll HOTEL BÜRKLE HOTEL BÜRKLE erfüllt Kyoto-Protokoll Klimaschutz bei höchstem Komfort Kraft-Wärme-Kopplung spart 14 Tonnen CO 2 pro Jahr Pressemitteilung Im Kyoto-Protokoll der Vereinten Nationen haben sich

Mehr

Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement

Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energiemanagement. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) November Energiepreisvergleich Zum. Mal wurde von der Stadt Stuttgart im

Mehr

Public Private Partnership

Public Private Partnership Public Private Partnership Chancen für Kommunen und Mittelstand?! Stadt Salzkotten Leiter Dipl. Bauamt Dipl.-Ing. Ludwig Bewermeier Projekt Neubau und Modernisierung einer Heizungsanlage im Rathaus der

Mehr

Stromversorgung durch die Stadtwerke Ahlen

Stromversorgung durch die Stadtwerke Ahlen Gebäude: Drogenberatung Baujahr 1912 Energieträger Heizung: Gas Bruttogesamtfläche BGF m² 653,62 Daten der wärmetauschenden Bauteile: Außenwände: Wandaufbau: Fenster: Art der Verglasung: Art der Fensterrahmen:

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 31.12.2017 1 Gebäude Gebäudetyp freistehendes Einfamilienhaus Adresse Musterstraße 1, 12345 ABC-Stadt Gebäudeteil Einfamilienhaus Baujahr Gebäude 1960 Baujahr Anlagentechnik 1989 Anzahl Wohnungen

Mehr

Ertragsprognose BHKW Datenaufnahme Datum

Ertragsprognose BHKW Datenaufnahme Datum Datenaufnahme Datum 9.4.14 letzte Änderung Frau/Herr/Fam: Name: Straße: PLZ / Ort: WEG BHKW-Auswahl 2 Stk. Gas-BHKW 84, kw Deckung 54,15% Wärmeversorgung bisher: Öl Baujahr des bisherigen Kessels: 2 des

Mehr

e&u energiebüro gmbh Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/ Fax: 0521/ Jahresbericht 2016

e&u energiebüro gmbh Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/ Fax: 0521/ Jahresbericht 2016 e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Jahresbericht Bielefeld, April 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSUNG... 3 3 PROJEKTBETREUUNG... 9 4 AKTIVITÄTEN

Mehr

Best Practice Sanierung in Niederösterreich

Best Practice Sanierung in Niederösterreich Best Practice Sanierung in Niederösterreich Baudirektor DI Peter Morwitzer Amt der NÖ Landesregierung www.noe.gv.at Wohnungsbestand in Niederösterreich Jahr 2010: 669.100 Hauptwohnsitzwohnungen (laut Statistik

Mehr

Wärmeverbund Riehen AG. Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen

Wärmeverbund Riehen AG. Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen Wärmeverbund Riehen AG Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen Der Wärmeverbund Riehen 2010: 339 Netzanschlüsse für ca. 4 600 Einwohner 1994: Inbetriebnahme der Geothermieanlage Heute: 691 Netzanschlüsse

Mehr

PERSPEKTIVEN VERBINDEN

PERSPEKTIVEN VERBINDEN PERSPEKTIVEN VERBINDEN Energetische Modernisierung von Einfamilien und Zweifamilienhäusern Alexander Peischl LUWOGE consult GmbH 10.11.2010 Donnersbergweg 2 67059 Ludwigshafen Tel.: +49(0)621/ 55 90 989

Mehr

Tipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,

Tipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 "Gesamtenergieeffizienz" Dieses Gebäudes 125,6 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) 30,6 kg/(m²a) EnEV-Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV-Anforderungswert

Mehr

10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016

10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016 10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016 Energiespar-Contracting für das Kreisgymnasium und die Geschwister-Scholl-Realschule in Riedlingen Holger Thiessen, Landratsamt Biberach Energiespar-Contracting

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 12.08.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude mit Vollklimaanlage Lange Laube 7, 30159 Hannover Gebäudeteil Baujahr Gebäude Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage

Mehr

Allgemeine Angaben zum Gebäude

Allgemeine Angaben zum Gebäude Allgemeine Angaben zum Gebäude Objekt: Beschreibung: Gebäudetyp: Baujahr: Wohneinheiten: Beheiztes Volumen V e : Musterstr. 1 88888 Musterstadt freistehendes Einfamilienhaus 1950 2 897 m³ Das beheizte

Mehr

Energieberatungsbericht - Zusammenfassung EnEV - 30 %, EnEV - 50 % Kindertagesstätte

Energieberatungsbericht - Zusammenfassung EnEV - 30 %, EnEV - 50 % Kindertagesstätte Energieberatungsbericht - Zusammenfassung EnEV - 30 %, EnEV - 50 % Kindertagesstätte Gebäude: Ehemaliges Schulgebäude in Wangen Auftraggeber: Stadtverwaltung Starnberg Vogelanger 2 82319 Starnberg Erstellt

Mehr

innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich

innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich Vorstellung GETEC heat & power AG Flexibilität in der Energieversorgung durch wirtschaftliche und energieeffiziente Mischung von Brennstoffen und Techniken innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich Dipl.-Ing.

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) 65 Anlage 6 (zu 6) Muster Energieausweis Wohngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Gebäudefoto (freiwillig) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: Aushang Sonderzone(n) teil Baujahr foto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz Aufteilung Energiebedarf Kühlung einschl.

Mehr

auf Basis des gemessenen Verbrauchs

auf Basis des gemessenen Verbrauchs 01 017 01/01/011 1/1/00 Verbrauchsindex für Wärme niedriger Verbrauch Referenzwert hoher Verbrauch dieses Gebäude erreicht 0% 0% 0% 60% 80% 0% 10% 00% 00% 00% dieses Gebäude 17% 190,0 kwh/(m a) der Vergleichswert

Mehr

Berliner ENERGIETAGE 2017 Zukunft Effizienzhaus Plus Effizienzhaus Plus im Bildungsbau Gymnasium Neutraubling Entscheidungshilfen für die Kommune

Berliner ENERGIETAGE 2017 Zukunft Effizienzhaus Plus Effizienzhaus Plus im Bildungsbau Gymnasium Neutraubling Entscheidungshilfen für die Kommune Berliner ENERGIETAGE 2017 Zukunft Effizienzhaus Plus Effizienzhaus Plus im Bildungsbau Gymnasium Neutraubling Entscheidungshilfen für die Kommune 100 JAHRE FRIEDENSCHULE IN SCHWEINFURT NORDWESTANSICHT

Mehr

Energieberatungsbericht

Energieberatungsbericht Energieberatungsbericht Gebäude: Brüssower Allee 90 17291 Prenzlau Auftraggeber: Erstellt von: Herr Rainer Nowotny Brüssower Allee 90 17291 Prenzlau Planungsbüro Baukasten Dipl.-Ing. Architekt (FH) Christian

Mehr

Praxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen

Praxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen Energieeffizienz und Klimaschutz in Kommunen Praxisbericht zur geförderten Energieberatung in Kommunen 05. Mai 2017 Oliver Goecke, Öko-Zentrum NRW Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Energieberatungsbericht

Energieberatungsbericht Energieberatungsbericht Gebäude: Auftraggeber: Erstellt von: F.weg 10 a 12345 Berlin Herr Detlef Stumpf F.weg 10 a 12345 Berlin Frank Ludwig Bezirksschornsteinfegermeister Nipkowstr. 34 12489 Berlin Tel.:

Mehr

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude

ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 2017 1 Hauptnutzung / Adresse teil Baujahr 2007 Baujahr Wärmeerzeuger 2007 Baujahr Klimaanlage 2007 Nettogrundfläche 9.051,6 Anlass der Ausstellung des Energiasuweises Bürogebäude Bockenheimer

Mehr

Kommunales Energiemanagement

Kommunales Energiemanagement Kommunales Energiemanagement Energiebericht des Jahres 2004/2005 Stuttgart, im Juni 2005 Ingenieurbüro Scholz, Gutenbergstr. 76, 70176 Stuttgart Stadt Remseck: Energiebericht für das Jahr 2004 Seite 2

Mehr

Einfluss verschiedener Maßnahmen auf den künftigen Energieverbrauch für Heizen, Warmwasser und Kühlen in Österreich

Einfluss verschiedener Maßnahmen auf den künftigen Energieverbrauch für Heizen, Warmwasser und Kühlen in Österreich Einfluss verschiedener Maßnahmen auf den künftigen Energieverbrauch für Heizen, Warmwasser und Kühlen in Österreich Andreas Müller Energy Economics Group (EEG) Technische Universität Wien ENTRANZE Workshop:

Mehr

2. Haus-und Grundbesitzerkongress Essen. Welcher Energieträger ist für welches Objekt geeignet?

2. Haus-und Grundbesitzerkongress Essen. Welcher Energieträger ist für welches Objekt geeignet? 2. Haus-und Grundbesitzerkongress Essen Richtig Einheizen Welcher Energieträger ist für welches Objekt geeignet? Essen, 20. February 2008 Dipl.-Ing. Rolf Boesch Himmelgeister Straße 149 40225 Düsseldorf

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises für Wohngebäude

Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises für Wohngebäude Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises für Wohngebäude Fragebogen verbrauchsbasierter Energieausweis Seite 2 Fragebogen zur Erstellung eines verbrauchsbasierten Energieausweises

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

Überlegungen zu Einsparpotenzialen im lokalen Liniennetz des Main-Kinzig-Kreises. Stand: Basis RMV Erhebung

Überlegungen zu Einsparpotenzialen im lokalen Liniennetz des Main-Kinzig-Kreises. Stand: Basis RMV Erhebung Überlegungen zu Einsparpotenzialen im lokalen Liniennetz des Main-Kinzig-Kreises Ein moderner ÖPNV für den Main-Kinzig-Kreis angepasst an die Nachfrage Stand: 19.3.213 Basis RMV Erhebung Stand: 4.2.213

Mehr

Initiative energie 2010 Wärme mit Zukunft

Initiative energie 2010 Wärme mit Zukunft Initiative energie 2010 Wärme mit Zukunft Klimaschutz in aller Munde Grund für die zunehmende Erderwärmung ist vor allem der hohe Ausstoß von Kohlendioxid, der zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes

Mehr

e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/

e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/ Klimaschutzkonzept Remscheid e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Arbeitsgruppe Einsparungen bei Wohngebäuden 13.03.2013 Inhalt 1 Einleitung...3

Mehr

MUSTER. Muster. Erfolgsnachweis für den Austausch eines Heizkessels. Datum der Modernisierungsmaßnahme:

MUSTER. Muster. Erfolgsnachweis für den Austausch eines Heizkessels. Datum der Modernisierungsmaßnahme: Muster MUSTER Telefon: +49 30 76 76 85-0 Telefax: +49 30 76 76 85-11 co2online Service GmbH Hochkirchstraße 9 10829 Berlin Geschäftsführer: Immanuel Hengstenberg Tanja Loitz Münchner Bank eg IBAN: DE57701900000000155101

Mehr

Checkliste zur Erstellung Online - Gebäudeenergieausweise für Wohngebäude

Checkliste zur Erstellung Online - Gebäudeenergieausweise für Wohngebäude Checkliste zur Erstellung Online - Gebäudeenergieausweise für Wohngebäude Der Online Gebäudeenergieausweis ist ein vereinfachter Bedarfsenergieausweises für Wohngebäude entsprechend der Vorgaben der Vereinfachungsregeln

Mehr