Dialogforum Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen
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- Helge Weiner
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1 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Dialogforum Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Berlin, 23. Januar 2013 Dokumentation
2 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Dialogforum zur biologischen Vielfalt Berlin, 23. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Hintergrund.. 2 Ziele des Dialogforums.. 2 Programm.3 Teilnehmende am Dialogforum.3 Ergebnisse 3 Vorträge.4 Impressionen von der Veranstaltung... 8 Ansprechpartner Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat N II 5 Robert-Schuman-Platz Bonn Almuth.Ostermeyer-Schloeder@bmu.bund.de Barbara Niedeggen Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet II 1.2 Konstantinstraße Bonn Barbara Niedeggen@BfN.de Text und Gestaltung nova-institut für Ökologie und Innovation Arno Todt Chemiepark Knapsack Industriestraße Hürth Arno.Todt@nova-Institut.de Titelfoto: intention.de 1
3 Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Berlin, 23. Januar 2013, im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung, Internationale Grüne Woche (IGW) Hintergrund Das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet dem Naturschutz eine hervorragende Möglichkeit zur Kommunikation der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und ihrer Schritte zur Umsetzung gegenüber einer bundesweiten Fach-Community mit wichtigen Schnittstellen zum Naturschutz. BMU / BfN sind das fünfte Mal auf diesem Kongress vertreten und nutzen die Gelegenheit, aktuelle Schwerpunktthemen der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt zu präsentieren und zu diskutieren. Das Schwerpunktthema des Zukunftsforum ländliche Entwicklung 2013 lautete Ländliche Räume vital und lebenswert gestalten. Mit der Themensetzung dieser Veranstaltung Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für Unternehmen in ländlichen Räumen wurde ein zentraler Aspekt der ländlichen Entwicklung aufgegriffen: Biologische Vielfalt bildet ein wichtiges regionales Potenzial für Wirtschaft und Arbeit, wenn es durch Unternehmen naturgerecht in Wert gesetzt wird. Die Veranstaltung knüpfte an zwei aktuelle Aktivitäten von BMU/BfN an, die zu diesem Zeitpunkt wichtige Impulse bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt liefern: die Studie Naturkapital Deutschland TEEB.DE und der Prozess Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, bei dem es um die Kooperation von Unternehmen und Naturschutz beim Erhalt und der naturgerechten Nutzung der biologischen Vielfalt geht. Ziele des Dialogforums Ziel des Dialogforums war es, den Dialog über Synergien von Naturschutz und ländlicher Entwicklung, den BfN / BMU seit Jahren führt, fortzusetzen und damit zum weiteren Verständnis und zur Zusammenarbeit in diesem wichtigen Bereich in Deutschland beizutragen. Das Dialogforum folgt dem Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt, einen Beitrag zur Naturverträglichkeit des Wirtschaftens zu leisten. Die abgeschlossenen TEEB Studien und die laufende Arbeit TEEB Deutschland belegen die große Bedeutung der naturgerechten Inwertsetzung und die Chancen, die die biologische Vielfalt Unternehmen bietet. Gleichzeitig legen immer mehr Verbraucher Wert auf Nachhaltigkeit und naturgerechte Angebote. Immer mehr ländliche Unternehmen nutzen diese Perspektiven und entwickeln neue Geschäftsmodelle und attraktive Produkte mit biologischer Vielfalt. Sie schaffen Arbeit und tragen zum Erhalt von Natur und Landschaft bei. 2
4 Mit der Veranstaltung sollten die Teilnehmenden für die Potenziale, die die biologischen Vielfalt für Unternehmen und Wirtschaft birgt, sensibilisiert und informiert werden. Dazu sollten Strategien und Möglichkeiten der naturverträglichen Inwertsetzung diskutiert und durch Unternehmensbeispiele mit innovativen Geschäftsmodellen anschaulich gemacht werden. Programm 13:30 Einführung: Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder, Bundesumweltministerium, Bonn 13:40 Naturkapital Deutschland TEEB.DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Prof. Dr. Bernd Hansjürgens, Helmholz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig 14:10 Die REWE Pro Planet Marke und ihre Biodiversitätsprojekte Kartoffeln und Bodensee- Äpfel Dr. Josef Lüneburg-Wolthaus REWE Group, Köln 14:40 Das Netzwerk der Partnerbetriebe und erfolgreiche Hotelerie im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Prof. Dr. Johannes Prüter, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue und Barbara Kenner, Biohotel Kenners Landlust, Göhrde 15:10 Abschließende Podiumsrunde mit Referenten und Publikum 15:30 Ende der Veranstaltung Teilnehmende am Dialogforum An der Veranstaltung haben rund 90 Personen aus Verwaltung, Politik und Verbänden sowie Wissenschaft und Praxis teilgenommen. Das Spektrum reichte von hochrangigen Vertretern aus BMELV und OECD über BLE, LWK NRW und verschiedener Landesministerien über EUROPARC Deutschland, WWF, BUND, NABU bis hin zu Universität Trier, Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung und Hochschule Harz. Ergebnisse Mit dem Dialogforum wurde das Ziel erreicht, eine breite Fach-Community im Bereich der ländlichen Entwicklung für die Potenziale der biologischen Vielfalt für Unternehmen und Wirtschaft zu sensibilisiert und diese Chancen anhand ausgewählter Unternehmensbeispiele zu diskutieren. Es wurde deutlich, dass der Ansatz von Schutz und nachhaltiger Nutzung biologischer Vielfalt nicht vom Staat verordnet werden kann, sondern dann gut funktioniert, wenn sich Gesellschaft und Wirtschaft diesen Grundgedanken zu eigen machen und Vorteile daraus gewinnen. Fachlich wurde offensichtlich, dass einige Unternehmen in ländlichen Räumen die Chancen, die die biologische Vielfalt ihnen bietet, erkannt haben. Sie entwickeln innovative Konzepte um Alleinstellungsmerkmale am Markt zu erlangen aber auch um Risiken für ihre Geschäftsmodelle 3
5 zu verringern und die Reputation der Unternehmen zu steigern. Naturschutzmaßnahmen sollten dabei immer auch Bezug zur Produktion haben, da rein ergänzende Aktivitäten ohne direkten Produktionsbezug allzu leicht zum Greenwashing werden können. Einen Erfolgsfaktor bildet die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren: Erzeuger, Handel, Naturschützer und Endverbraucher. Außerdem wurde deutlich, dass transparente Standards die Integration biologischer Vielfalt in Unternehmenskonzepte erleichtern und beschleunigen können. Innerhalb der verschiedenen Branchen sollten die Entwicklung von Zielwerten und Indikatoren zur biologischen Vielfalt forciert und regionale Allianzen zwischen Unternehmen und gesellschaftlichen Gruppen geschaffen werden. Für die ländlichen Räume mit ihren überschaubaren Akteurskonstellationen bestehen hier mögliche Wettbewerbsvorteile. Großschutzgebiete mit ihren Netzwerken von Partnerbetrieben und ihren Regionalmarken können eine wichtige Beispielfunktion bei der Integration biologischer Vielfalt in Unternehmenskonzepte und der Entwicklung von Marktinnovationen mit biologischer Vielfalt übernehmen. Das kontinuierliche Gebietsmanagement, eine hohe Identifikation der Bevölkerung als Konsumenten mit den regionalen Unternehmen und die attraktive naturräumliche Ausstattung bieten interessante Bedingungen auch für Kommunikation und Marketing der Betriebe dort. Vorträge Einführung: Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder, Bundesumweltministerium Frau Dr. Ostermeyer-Schlöder eröffnete das Dialogforum und führte ausführlich in das Thema ein. Dabei wies sie darauf hin, dass die Veranstaltung ein Element zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt bildet, bei der es auch um den Dialog mit den Akteuren im ländlichen Raum geht. Naturkapital Deutschland TEEB.DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Prof. Dr. Hansjürgens, Helmholz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig Die Studie Naturkapital Deutschland TEEB.DE folgt den internationalen TEEB Studien, die im Zeitraum 2007 bis 2010 unter 4
6 dem Dach der UNEP erstellt und vom UFZ Leipzig koordiniert wurden. In diesem Rahmen richtete sich die Teilstudie TEEB for Business explizit an Unternehmen. Ziel von TEEB Deutschland ist es, die Zusammenhänge zwischen den Leistungen der Natur, der Wertschöpfung der Wirtschaft und dem menschlichen Wohlergehen sichtbar zu machen sowie Möglichkeiten zu untersuchen, das Naturkapital besser in private und öffentliche Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Die biologische Vielfalt sei von wachsender Bedeutung für Unternehmen. Der Zusammenhang werde immer dann offensichtlich, wenn Unternehmen beträchtlichen Einfluss auf Ökosysteme und Biodiversität haben (staatliche Regulierung); wenn die Produktion von intakten Ökosystemleistungen abhängt (Zugang zu natürlichen Ressourcen); wenn Unternehmen Ökosystemleistungen verkaufen (Nachfrageverhalten und Markt); oder biodiversitätsrelevante Produkte wenn Unternehmen Entscheidungen bezüglich Investitionen, Standorte und Lieferketten überprüfen (Verantwortung). Unternehmen sollten sich für gleiche Wettbewerbsbedingungen einsetzen und innerhalb ihrer Branche Benchmarking-Ansätze zur biologischen Vielfalt unterstützen sowie an Zielwerten und der Indikatoren-Bildung mitwirken. Dabei fehlt es häufig aber noch an einheitlichen Ansätzen für ein Biodiversity-Performance-Benchmarking und an klaren gesetzliche und regulatorische Vorgaben. Darüber hinaus mangele es vielfach an einer Integration in unternehmerische Management- und Steuerungssysteme sowie an regionalen Allianzen zwischen Unternehmen und gesellschaftlichen Gruppen. Für die ländlichen Räume bestehe die Chancen darin, den Wert der Natur zu erkennen und noch stärker in Entscheidungen berücksichtigen und dabei Natur als Kapital und Ökosystemleistungen als Dividenden zu verstehen. Die überschaubaren Akteurskonstellationen in ländlichen Räumen sollten dazu stärker genutzt und Wettbewerbsvorteile realisiert werden. Die REWE Pro Planet Marke und ihre Biodiversitätsprojekte Kartoffeln und Bodensee-Äpfel Dr. Josef Lüneburg-Wolthaus, REWE Group, Köln Die REWE Marke Pro Planet zielt darauf ab, mehr nachhaltige Produkte in den Massenmarkt zu bringen. Mit Pro Planet soll aber auch möglichen Schwierigkeiten in der Produktion von Lebensmitteln begegnet werden, die Risiken für die Beschaffung und für die 5
7 Reputation des Unternehmens darstellen. Dazu gehören Bodenerosion, Wasserverschmutzung, Tierwohl, Klimawandel und der Verlust an biologischer Vielfalt. Zur Untersuchung und Stärkung der Nachhaltigkeit von Warengruppen werden sogenannte Hot Spot Analysen durchgeführt, an denen die wichtigen gesellschaftlichen Akteursgruppen beteiligt werden. Die Arbeiten haben bei Kartoffeln zur Einführung des Standards Zertifizierung Umweltsicherungssystem Landwirtschaft (USL) geführt. Bis 2014 werde diese Prüfung bei den Erzeugern, die REWE beliefern, implementiert. Bei Pro Planet Bodensee-Äpfeln steht die Förderung bestäubender Insekten im Vordergrund. Dazu werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Anlage von ein- und mehrjährigen artenreichen Blühflächen, artenreiche Ansaaten und Bienenweiden auf Rodungsflächen, Heckenpflanzungen mit gebietsheimischen Gehölzen (Förderung struktureller Vielfalt), Nistkästen und Nistareale für Wildbienen und Vögel, Durchführung eines Wildbienen-Monitorings. Im Jahr 2012 haben sich über 200 Betriebe an diesem Programm beteiligt. Grundsätzlich sollten alle Maßnahmen immer auch Bezug zur Produktion haben. Ergänzende Maßnahmen ohne Produktionsbezug alleine erscheinen nicht ausreichend. Voraussetzung für den Projekterfolg ist die Einbeziehung der Erzeuger (überzeugen statt fordern) und die Kommunikation von Landwirtschaft und Naturschutz (miteinander statt übereinander reden), um zu einer klaren Identifikation von Problemen und Schnittmengen zu kommen. Ziel sei es, den Naturschutz in die Fläche zu bringen. Das Netzwerk der Partnerbetriebe im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Prof. Dr. Johannes Prüter, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue In fast allen Biosphärenreservaten in Deutschland bestehen Netzwerke von Partnerbetrieben. In einigen Fällen verbinden sich diese Netzwerke mit Regionalmarken, die bestimmten grundlegenden Voraussetzungen unterliegen sowie branchenspezifischer Prüfthemen wie regionale Wertschöpfung, Wasser, Energie, Naturschutz, Sozialverantwortung und Servicequalität. Beteiligt sind an diesen Netzwerken und Marken Betriebe aus Land- und Forstwirtschaft, Gastronomie und Beherbergung, Handwerk und Lebensmittelverarbeitung, Handel sowie Tourismus und Dienstleistungen. Das Netzwerk der Partnerbetriebe im Biosphärenreservat Niedersächsische 6
8 Elbtalaue setzt sich gegenwärtig aus 25 Unternehmen zusammen. Für die Unternehmen bieten sich folgenden Vorteile: neue Vermarktungsstrukturen, Entwicklung von Pauschalen mit Vernetzung von Betrieben, Steigerung öffentlicher Wahrnehmung, Qualifizierungsangebote zum Thema Nachhaltigkeit, bundesweites Marketing. Für die Regionen in den Biosphärenreservaten resultiert aus diesen Kooperationen eine Attraktivitätssteigerung, die Fortentwicklung regionaler Identität, die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten. Erfolgreiche Hotelerie im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Barbara Kenner, Biohotel Kenners LandLust, Göhrde Das BIO-Hotel Kenners LandLust bildet ein Beispiel für die biologische Vielfalt als Grundlage für einen Wirtschaftsbetrieb. Das Hotel befindet sich auf dem Lande abseits touristischer Zentren und bietet Gästen mit biologischer Vielfalt besondere Angebote und Erlebnisse. Damit verschafft sich das Unternehmen spezifische Alleinstellungsmerkmale am Markt. Das Hotel ist baubiologisch gestaltet und bietet eine Verpflegung, die zu 100 Prozent aus ökologischem Landbau stammt. Darüber hinaus arbeitet die Küche mit regionalen und saisonalen Produkten und setzt auf alte Gemüsesorten und Haustierrassen, um den Gästen biologische Vielfalt auch als leiblichen Genuss erfahrbar zu machen. Im Freizeitangebot baut Kenners LandLust auf Familienwaldzeiten mit besonderer Kinderbetreuung und eigene Naturführungen als Erlebnisangebote. Der Betrieb ist bei den Marken viabono, Klimahotels Deutschland und Bio- Hotels ökologisch zertifiziert und als Partnerbetrieb des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue eingetragen. Biohotel Kenners LandLust entwickelt seine Angebote und Strukturen kontinuierlich weiter. Geplant sind aktuell: ein neues Kinderhaus und Gästehaus mit Solar-Grasdächern, ein ausgefeiltes System zur Energieerzeugung und -nutzung, ein Atlas der Arten mit Naturum und Waldmuseum sowie die Weiterentwicklung der Website zur spezifischen Information von Architekten, Klimaplaner und Hausbesitzern. 7
9 Impressionen von der Veranstaltung 8
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