Dialogforum Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dialogforum Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen"

Transkript

1 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Dialogforum Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Berlin, 23. Januar 2013 Dokumentation

2 Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt Dialogforum zur biologischen Vielfalt Berlin, 23. Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Hintergrund.. 2 Ziele des Dialogforums.. 2 Programm.3 Teilnehmende am Dialogforum.3 Ergebnisse 3 Vorträge.4 Impressionen von der Veranstaltung... 8 Ansprechpartner Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat N II 5 Robert-Schuman-Platz Bonn Almuth.Ostermeyer-Schloeder@bmu.bund.de Barbara Niedeggen Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet II 1.2 Konstantinstraße Bonn Barbara Niedeggen@BfN.de Text und Gestaltung nova-institut für Ökologie und Innovation Arno Todt Chemiepark Knapsack Industriestraße Hürth Arno.Todt@nova-Institut.de Titelfoto: intention.de 1

3 Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Berlin, 23. Januar 2013, im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung, Internationale Grüne Woche (IGW) Hintergrund Das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet dem Naturschutz eine hervorragende Möglichkeit zur Kommunikation der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt und ihrer Schritte zur Umsetzung gegenüber einer bundesweiten Fach-Community mit wichtigen Schnittstellen zum Naturschutz. BMU / BfN sind das fünfte Mal auf diesem Kongress vertreten und nutzen die Gelegenheit, aktuelle Schwerpunktthemen der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt zu präsentieren und zu diskutieren. Das Schwerpunktthema des Zukunftsforum ländliche Entwicklung 2013 lautete Ländliche Räume vital und lebenswert gestalten. Mit der Themensetzung dieser Veranstaltung Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für Unternehmen in ländlichen Räumen wurde ein zentraler Aspekt der ländlichen Entwicklung aufgegriffen: Biologische Vielfalt bildet ein wichtiges regionales Potenzial für Wirtschaft und Arbeit, wenn es durch Unternehmen naturgerecht in Wert gesetzt wird. Die Veranstaltung knüpfte an zwei aktuelle Aktivitäten von BMU/BfN an, die zu diesem Zeitpunkt wichtige Impulse bei der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt liefern: die Studie Naturkapital Deutschland TEEB.DE und der Prozess Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, bei dem es um die Kooperation von Unternehmen und Naturschutz beim Erhalt und der naturgerechten Nutzung der biologischen Vielfalt geht. Ziele des Dialogforums Ziel des Dialogforums war es, den Dialog über Synergien von Naturschutz und ländlicher Entwicklung, den BfN / BMU seit Jahren führt, fortzusetzen und damit zum weiteren Verständnis und zur Zusammenarbeit in diesem wichtigen Bereich in Deutschland beizutragen. Das Dialogforum folgt dem Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt, einen Beitrag zur Naturverträglichkeit des Wirtschaftens zu leisten. Die abgeschlossenen TEEB Studien und die laufende Arbeit TEEB Deutschland belegen die große Bedeutung der naturgerechten Inwertsetzung und die Chancen, die die biologische Vielfalt Unternehmen bietet. Gleichzeitig legen immer mehr Verbraucher Wert auf Nachhaltigkeit und naturgerechte Angebote. Immer mehr ländliche Unternehmen nutzen diese Perspektiven und entwickeln neue Geschäftsmodelle und attraktive Produkte mit biologischer Vielfalt. Sie schaffen Arbeit und tragen zum Erhalt von Natur und Landschaft bei. 2

4 Mit der Veranstaltung sollten die Teilnehmenden für die Potenziale, die die biologischen Vielfalt für Unternehmen und Wirtschaft birgt, sensibilisiert und informiert werden. Dazu sollten Strategien und Möglichkeiten der naturverträglichen Inwertsetzung diskutiert und durch Unternehmensbeispiele mit innovativen Geschäftsmodellen anschaulich gemacht werden. Programm 13:30 Einführung: Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder, Bundesumweltministerium, Bonn 13:40 Naturkapital Deutschland TEEB.DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Prof. Dr. Bernd Hansjürgens, Helmholz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig 14:10 Die REWE Pro Planet Marke und ihre Biodiversitätsprojekte Kartoffeln und Bodensee- Äpfel Dr. Josef Lüneburg-Wolthaus REWE Group, Köln 14:40 Das Netzwerk der Partnerbetriebe und erfolgreiche Hotelerie im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Prof. Dr. Johannes Prüter, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue und Barbara Kenner, Biohotel Kenners Landlust, Göhrde 15:10 Abschließende Podiumsrunde mit Referenten und Publikum 15:30 Ende der Veranstaltung Teilnehmende am Dialogforum An der Veranstaltung haben rund 90 Personen aus Verwaltung, Politik und Verbänden sowie Wissenschaft und Praxis teilgenommen. Das Spektrum reichte von hochrangigen Vertretern aus BMELV und OECD über BLE, LWK NRW und verschiedener Landesministerien über EUROPARC Deutschland, WWF, BUND, NABU bis hin zu Universität Trier, Leibnitz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung und Hochschule Harz. Ergebnisse Mit dem Dialogforum wurde das Ziel erreicht, eine breite Fach-Community im Bereich der ländlichen Entwicklung für die Potenziale der biologischen Vielfalt für Unternehmen und Wirtschaft zu sensibilisiert und diese Chancen anhand ausgewählter Unternehmensbeispiele zu diskutieren. Es wurde deutlich, dass der Ansatz von Schutz und nachhaltiger Nutzung biologischer Vielfalt nicht vom Staat verordnet werden kann, sondern dann gut funktioniert, wenn sich Gesellschaft und Wirtschaft diesen Grundgedanken zu eigen machen und Vorteile daraus gewinnen. Fachlich wurde offensichtlich, dass einige Unternehmen in ländlichen Räumen die Chancen, die die biologische Vielfalt ihnen bietet, erkannt haben. Sie entwickeln innovative Konzepte um Alleinstellungsmerkmale am Markt zu erlangen aber auch um Risiken für ihre Geschäftsmodelle 3

5 zu verringern und die Reputation der Unternehmen zu steigern. Naturschutzmaßnahmen sollten dabei immer auch Bezug zur Produktion haben, da rein ergänzende Aktivitäten ohne direkten Produktionsbezug allzu leicht zum Greenwashing werden können. Einen Erfolgsfaktor bildet die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren: Erzeuger, Handel, Naturschützer und Endverbraucher. Außerdem wurde deutlich, dass transparente Standards die Integration biologischer Vielfalt in Unternehmenskonzepte erleichtern und beschleunigen können. Innerhalb der verschiedenen Branchen sollten die Entwicklung von Zielwerten und Indikatoren zur biologischen Vielfalt forciert und regionale Allianzen zwischen Unternehmen und gesellschaftlichen Gruppen geschaffen werden. Für die ländlichen Räume mit ihren überschaubaren Akteurskonstellationen bestehen hier mögliche Wettbewerbsvorteile. Großschutzgebiete mit ihren Netzwerken von Partnerbetrieben und ihren Regionalmarken können eine wichtige Beispielfunktion bei der Integration biologischer Vielfalt in Unternehmenskonzepte und der Entwicklung von Marktinnovationen mit biologischer Vielfalt übernehmen. Das kontinuierliche Gebietsmanagement, eine hohe Identifikation der Bevölkerung als Konsumenten mit den regionalen Unternehmen und die attraktive naturräumliche Ausstattung bieten interessante Bedingungen auch für Kommunikation und Marketing der Betriebe dort. Vorträge Einführung: Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen Dr. Almuth Ostermeyer-Schlöder, Bundesumweltministerium Frau Dr. Ostermeyer-Schlöder eröffnete das Dialogforum und führte ausführlich in das Thema ein. Dabei wies sie darauf hin, dass die Veranstaltung ein Element zur Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt bildet, bei der es auch um den Dialog mit den Akteuren im ländlichen Raum geht. Naturkapital Deutschland TEEB.DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Prof. Dr. Hansjürgens, Helmholz-Zentrum für Umweltforschung UFZ, Leipzig Die Studie Naturkapital Deutschland TEEB.DE folgt den internationalen TEEB Studien, die im Zeitraum 2007 bis 2010 unter 4

6 dem Dach der UNEP erstellt und vom UFZ Leipzig koordiniert wurden. In diesem Rahmen richtete sich die Teilstudie TEEB for Business explizit an Unternehmen. Ziel von TEEB Deutschland ist es, die Zusammenhänge zwischen den Leistungen der Natur, der Wertschöpfung der Wirtschaft und dem menschlichen Wohlergehen sichtbar zu machen sowie Möglichkeiten zu untersuchen, das Naturkapital besser in private und öffentliche Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Die biologische Vielfalt sei von wachsender Bedeutung für Unternehmen. Der Zusammenhang werde immer dann offensichtlich, wenn Unternehmen beträchtlichen Einfluss auf Ökosysteme und Biodiversität haben (staatliche Regulierung); wenn die Produktion von intakten Ökosystemleistungen abhängt (Zugang zu natürlichen Ressourcen); wenn Unternehmen Ökosystemleistungen verkaufen (Nachfrageverhalten und Markt); oder biodiversitätsrelevante Produkte wenn Unternehmen Entscheidungen bezüglich Investitionen, Standorte und Lieferketten überprüfen (Verantwortung). Unternehmen sollten sich für gleiche Wettbewerbsbedingungen einsetzen und innerhalb ihrer Branche Benchmarking-Ansätze zur biologischen Vielfalt unterstützen sowie an Zielwerten und der Indikatoren-Bildung mitwirken. Dabei fehlt es häufig aber noch an einheitlichen Ansätzen für ein Biodiversity-Performance-Benchmarking und an klaren gesetzliche und regulatorische Vorgaben. Darüber hinaus mangele es vielfach an einer Integration in unternehmerische Management- und Steuerungssysteme sowie an regionalen Allianzen zwischen Unternehmen und gesellschaftlichen Gruppen. Für die ländlichen Räume bestehe die Chancen darin, den Wert der Natur zu erkennen und noch stärker in Entscheidungen berücksichtigen und dabei Natur als Kapital und Ökosystemleistungen als Dividenden zu verstehen. Die überschaubaren Akteurskonstellationen in ländlichen Räumen sollten dazu stärker genutzt und Wettbewerbsvorteile realisiert werden. Die REWE Pro Planet Marke und ihre Biodiversitätsprojekte Kartoffeln und Bodensee-Äpfel Dr. Josef Lüneburg-Wolthaus, REWE Group, Köln Die REWE Marke Pro Planet zielt darauf ab, mehr nachhaltige Produkte in den Massenmarkt zu bringen. Mit Pro Planet soll aber auch möglichen Schwierigkeiten in der Produktion von Lebensmitteln begegnet werden, die Risiken für die Beschaffung und für die 5

7 Reputation des Unternehmens darstellen. Dazu gehören Bodenerosion, Wasserverschmutzung, Tierwohl, Klimawandel und der Verlust an biologischer Vielfalt. Zur Untersuchung und Stärkung der Nachhaltigkeit von Warengruppen werden sogenannte Hot Spot Analysen durchgeführt, an denen die wichtigen gesellschaftlichen Akteursgruppen beteiligt werden. Die Arbeiten haben bei Kartoffeln zur Einführung des Standards Zertifizierung Umweltsicherungssystem Landwirtschaft (USL) geführt. Bis 2014 werde diese Prüfung bei den Erzeugern, die REWE beliefern, implementiert. Bei Pro Planet Bodensee-Äpfeln steht die Förderung bestäubender Insekten im Vordergrund. Dazu werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Anlage von ein- und mehrjährigen artenreichen Blühflächen, artenreiche Ansaaten und Bienenweiden auf Rodungsflächen, Heckenpflanzungen mit gebietsheimischen Gehölzen (Förderung struktureller Vielfalt), Nistkästen und Nistareale für Wildbienen und Vögel, Durchführung eines Wildbienen-Monitorings. Im Jahr 2012 haben sich über 200 Betriebe an diesem Programm beteiligt. Grundsätzlich sollten alle Maßnahmen immer auch Bezug zur Produktion haben. Ergänzende Maßnahmen ohne Produktionsbezug alleine erscheinen nicht ausreichend. Voraussetzung für den Projekterfolg ist die Einbeziehung der Erzeuger (überzeugen statt fordern) und die Kommunikation von Landwirtschaft und Naturschutz (miteinander statt übereinander reden), um zu einer klaren Identifikation von Problemen und Schnittmengen zu kommen. Ziel sei es, den Naturschutz in die Fläche zu bringen. Das Netzwerk der Partnerbetriebe im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Prof. Dr. Johannes Prüter, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue In fast allen Biosphärenreservaten in Deutschland bestehen Netzwerke von Partnerbetrieben. In einigen Fällen verbinden sich diese Netzwerke mit Regionalmarken, die bestimmten grundlegenden Voraussetzungen unterliegen sowie branchenspezifischer Prüfthemen wie regionale Wertschöpfung, Wasser, Energie, Naturschutz, Sozialverantwortung und Servicequalität. Beteiligt sind an diesen Netzwerken und Marken Betriebe aus Land- und Forstwirtschaft, Gastronomie und Beherbergung, Handwerk und Lebensmittelverarbeitung, Handel sowie Tourismus und Dienstleistungen. Das Netzwerk der Partnerbetriebe im Biosphärenreservat Niedersächsische 6

8 Elbtalaue setzt sich gegenwärtig aus 25 Unternehmen zusammen. Für die Unternehmen bieten sich folgenden Vorteile: neue Vermarktungsstrukturen, Entwicklung von Pauschalen mit Vernetzung von Betrieben, Steigerung öffentlicher Wahrnehmung, Qualifizierungsangebote zum Thema Nachhaltigkeit, bundesweites Marketing. Für die Regionen in den Biosphärenreservaten resultiert aus diesen Kooperationen eine Attraktivitätssteigerung, die Fortentwicklung regionaler Identität, die Entwicklung regionaler Wertschöpfungsketten. Erfolgreiche Hotelerie im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Barbara Kenner, Biohotel Kenners LandLust, Göhrde Das BIO-Hotel Kenners LandLust bildet ein Beispiel für die biologische Vielfalt als Grundlage für einen Wirtschaftsbetrieb. Das Hotel befindet sich auf dem Lande abseits touristischer Zentren und bietet Gästen mit biologischer Vielfalt besondere Angebote und Erlebnisse. Damit verschafft sich das Unternehmen spezifische Alleinstellungsmerkmale am Markt. Das Hotel ist baubiologisch gestaltet und bietet eine Verpflegung, die zu 100 Prozent aus ökologischem Landbau stammt. Darüber hinaus arbeitet die Küche mit regionalen und saisonalen Produkten und setzt auf alte Gemüsesorten und Haustierrassen, um den Gästen biologische Vielfalt auch als leiblichen Genuss erfahrbar zu machen. Im Freizeitangebot baut Kenners LandLust auf Familienwaldzeiten mit besonderer Kinderbetreuung und eigene Naturführungen als Erlebnisangebote. Der Betrieb ist bei den Marken viabono, Klimahotels Deutschland und Bio- Hotels ökologisch zertifiziert und als Partnerbetrieb des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue eingetragen. Biohotel Kenners LandLust entwickelt seine Angebote und Strukturen kontinuierlich weiter. Geplant sind aktuell: ein neues Kinderhaus und Gästehaus mit Solar-Grasdächern, ein ausgefeiltes System zur Energieerzeugung und -nutzung, ein Atlas der Arten mit Naturum und Waldmuseum sowie die Weiterentwicklung der Website zur spezifischen Information von Architekten, Klimaplaner und Hausbesitzern. 7

9 Impressionen von der Veranstaltung 8

Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen

Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Bernd Hansjürgens Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen, Grüne Woche, Berlin,

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategie Der REWE Group Beipiel Biodiversität

Nachhaltigkeitsstrategie Der REWE Group Beipiel Biodiversität Nachhaltigkeitsstrategie Der REWE Group Beipiel Biodiversität Agenda 1 REWE Group 2 Die Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group 3 Der PRO PLANET-Prozess 4 Der PRO PLANET-Prozess am Beispiel Kartoffeln

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Biodiversität als Grundlage für Wirtschaftsbetriebe

Biodiversität als Grundlage für Wirtschaftsbetriebe Biodiversität als Grundlage für Wirtschaftsbetriebe Das Beispiel BIO-Hotel Kenners LandLust barbara kenner Ein Hotel mitten auf dem Lande baubiologisch gebaut 100 % kontrolliert ökologische Ernährung

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche

Mehr

Pecha Kucha - PRO PLANET-Prozess

Pecha Kucha - PRO PLANET-Prozess Pecha Kucha - PRO PLANET-Prozess Köln, 30. Juni 2011 Dr. Ludger Breloh Bereichsleiter Obst & Gemüse / Nachhaltige Beschaffung Nachhaltigkeit bei der REWE Group Die vier Säulen der Nachhaltigkeit Grüne

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)

Mehr

DIALOGFORUM ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT

DIALOGFORUM ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT Umsetzungsprozess ZUR BIOLOGISCHEN Naturschutz II Dokumentation 0 Inhalt Hintergrund...2 Zentrale Ergebnisse...2 Ausblick...4 Impressionen aus dem Dialogforum...5 Ansprechperson: Dr. Jonna Küchler-Krischun

Mehr

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr

Mehr

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt

Mehr

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen

Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats

Mehr

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für

Mehr

Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes

Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität

Mehr

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

KidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche

Mehr

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von nachhaltigen Start-ups zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für nachhaltige Lebensstile, Fairen Handel und gesellschaftliche

Mehr

Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit

Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Sonderprogramm Biosphärenreservat Yasuní Deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit Durchgeführt von: Der Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten unseres Planeten. Die deutsch-ecuadorianische Zusammenarbeit

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-

Mehr

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B )

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B ) Datum: Vorhaben: 31.05.2017 Bezirksregierung: Aktenzeichen: Bearbeitung durch: 1. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Beförderung der Ziele des Masterplans Tourismus NRW. Das Vorhaben ist auf die Bedürfnisse

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik

Mehr

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung

1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung 1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology:

Mehr

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN DeCover Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN Dr. Michael Bilo Deutsche Schnittstellenprodukte zu GMES DLR-Tagung zu DeCover, DeMarine, DeSecure Die Aufgaben unterstützt BMU fachlich und wissenschaftlich

Mehr

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:

Mehr

Basis-Set von Kennzahlen und Indikatoren zur Biodiversität

Basis-Set von Kennzahlen und Indikatoren zur Biodiversität Basis-Set von Kennzahlen und Indikatoren zur Biodiversität Die folgenden Kennzahlen und Indikatoren wurden auf dem EBBC Round Table on Biodiversity Indicators am 27. März 2013 in Frankfurt diskutiert.

Mehr

Interventionslogik Priorität 1

Interventionslogik Priorität 1 Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group

Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group Nachhaltigkeit in der Milchwirtschaft aus Sicht der REWE Group Bernward Geier Vorsitzender des Pro Planet-Beirates Die Kuh - bayrisch oder für den Weltmarkt? 01. Januar 2012 Titel der Präsentation 2 Drei

Mehr

Erste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung

Erste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Erste NRW Erklärung: Nachhaltige Regionalvermarktung - zukunftsweisende Stadt-Land-Beziehungen Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Inhalt Hintergrund / Fragestellungen Voraussetzungen für

Mehr

Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung

Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,

Mehr

Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen

Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Einladung zum Dialog Unternehmen :wachsen Die Dialogthemen: Stark wachsende Unternehmen zeigen, wie es geht Vom regionalen Cluster zur offenen Region Managementherausforderungen aktiv angehen Internationalisierung

Mehr

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Biodiversität Was kostet uns die Natur? Wirtschaftliche Bedeutung biologischer Vielfalt. 1. Bedeutung und Bedrohung biologischer Vielfalt

Biodiversität Was kostet uns die Natur? Wirtschaftliche Bedeutung biologischer Vielfalt. 1. Bedeutung und Bedrohung biologischer Vielfalt Global Nature Fund Was kostet uns die Natur? Wirtschaftliche Bedeutung biologischer Vielfalt Stefan Hörmann Global Nature Fund 3. September 2014 www.business-biodiversity.eu Nicht-staatliche, gemeinnützige,

Mehr

Regionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke

Regionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke Regionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke Nationalparke als Wirtschaftsfaktor für eine nachhaltige Regionalentwicklung Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung

Mehr

Biologische Vielfalt in der Region

Biologische Vielfalt in der Region Biologische Vielfalt in der Region NABU-Projekt Lokale Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft

Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Die Sicht der Landwirtschaft auf das Thema Insektenrückgang. Erich Gussen, Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v.

Die Sicht der Landwirtschaft auf das Thema Insektenrückgang. Erich Gussen, Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v. Die Sicht der Landwirtschaft auf das Thema Insektenrückgang Erich Gussen, Vizepräsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e.v. Über zwölf Millionen Vogelbrutpaare weniger in Deutschland Das massive

Mehr

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

pro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft

pro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft pro agro Partner im ländlichen Raum Regionalmarketing und Wertschöpfung für die Direktvermarktung und Ernährungswirtschaft Potsdam, 08.11.2012 Kai Rückewold stellv. Fachbereichsleiter Ernährungswirtschaft

Mehr

Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.

Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern. Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers

Mehr

Unangeforderte Stellungnahme

Unangeforderte Stellungnahme Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut

Mehr

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots

Mehr

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen

Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard

Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.

Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete

Mehr

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:

Mehr

Mittelstand und Nationale Naturlandschaften wie passt das zusammen?

Mittelstand und Nationale Naturlandschaften wie passt das zusammen? N A T I O N A L P A R K B E R C H T E S G A D E N B I L D : F O T O L I A Mittelstand und Nationale Naturlandschaften wie passt das zusammen? Biologische Vielfalt und Nationale Naturlandschaften 1 Über

Mehr

GREEN ECONOMY KONFERENZ. 18. November 2014, Berlin. Ergebnisdokumentation: A1 Produktion und Ressourcen: Rohstoffe, Wasser und Land

GREEN ECONOMY KONFERENZ. 18. November 2014, Berlin. Ergebnisdokumentation: A1 Produktion und Ressourcen: Rohstoffe, Wasser und Land GREEN ECONOMY KONFERENZ 18. November 2014, Berlin Ergebnisdokumentation: A1 Produktion und Ressourcen: Rohstoffe, Wasser und Land Welche Fragestellungen der Forschung für eine Green Economy sollten aus

Mehr

Einfach. Nachhaltig. Besser.

Einfach. Nachhaltig. Besser. Einfach. Nachhaltig. Besser. Kernelemente einer nachhaltigen Verpflegungsleistung Rainer Roehl, a verdis, www.a-verdis.com Inhaltsübersicht 1. Herausforderungen für gastronomische Dienstleistungen heute

Mehr

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus

Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Dialogforum Ehrenamtliche Aktivitäten zur Erfassung der biologischen Vielfalt Ehrenamt und Staatsaufgabe Zusammenfassung MR a.d. Dipl. Ing. Heinz-Werner Persiel Bundesverband

Mehr

Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums

Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit

Mehr

Nationale und internationale Strategien

Nationale und internationale Strategien Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland Zum 10. Mal! Nationale und internationale Strategien Cornelia Neukirchen 8./9. Oktober 2013 BMU - Referat N II 4 1 International Rio 1992 Agenda

Mehr

Mit Leader in die Zukunft

Mit Leader in die Zukunft Mit Leader in die Zukunft Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor Jürgen Meyer Samtgemeinde Elbtalaue und Städte Hitzacker (Elbe) und Dannenberg (Elbe) Gliederung des Vortrags 1. Lage der Leader Region

Mehr

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Ehrenamt und Konstituierung des es 1906 - entstanden aus ehrenamtlicher

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung

Netze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,

Mehr

Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte

Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte Fachtagung 2011: Brennpunkt Ernährung Aufgaben für morgen ich bin hocherfreut!!!!! Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte Prof. Dr. Stephanie Hagspihl

Mehr

Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung

Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band, Bonn,

Mehr

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt

Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung

Mehr

Raum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht

Raum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht Der Vortrag gibt ausschließlich persönliche Überlegungen des Autors wieder! Raum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht Dr. Jörg Mayer-Ries Fachübergreifende sowie nachhaltigkeitspolitische

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen

ÖkoAktionsplan. Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖkoAktionsplan Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen ÖKOAKTIONSPLAN Gemeinsam für mehr ökologischen Landbau in Thüringen Der Ökolandbau schützt Umwelt und Klima, stärkt die heimische Landwirtschaft

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund

Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen Handel und gesellschaftliche Verantwortung in Dortmund Aufruf des Ministeriums zur Einreichung von Interessenbekundungen von Social Enterprises/Social Businesses/Sozialunternehmen zur Teilnahme an der Messe Fair Friends Messe für neue Lebensmodelle, fairen

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte

ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte Veranstaltung vom 10. Dezember 2015, Seminarraum enu St. Pölten Im Anschluss an die Fachvorträge wurde in 3 moderierten Gruppen vertiefend

Mehr

CSR Kompetenzzentrum Niederrhein

CSR Kompetenzzentrum Niederrhein CSR Kompetenzzentrum Niederrhein Global faire Produktion funktioniert das? Auftaktveranstaltung 14.04.2016 1 Wer sind wir? Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mönchengladbach mbh (WFMG): Gesamtprojektlead,

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen. Beispiel Dachmarke Rhön

Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen. Beispiel Dachmarke Rhön Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen Beispiel Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay ZeLE-Workshop Regionalvermarktung konkret Nümbrecht, 8. Mai 2012 Erfolgsfaktor Region mit Potenzial & Identität

Mehr

MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume

MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume Tante Emmas neue Kleider Lösungsansätze für die Nahversorgung im ländlichen Raum Tagung in Warburg 21.03.2011 MarktTreff Ein Aushängeschild Schleswig-Holsteins zur Stärkung der ländlichen Räume Christina

Mehr

DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE

DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE Gründerinitiative für die Green Economy WIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG BERLIN, 27.11.2013,

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes

Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser

Mehr

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell

Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und BERG-Erlebnis Gemeinde Inzell Rathausplatz Inzell Projekt-Bewertung: LAG-Bewertungsverfahren Lokale Aktionsgruppe: Projekttitel: Antragsteller (ANSt) Trägerschaft: (Antragsteller= Betreiber) Chiemgauer Alpen ERLEBNIS-SPIELPLATZ Schmelz WALD-FORST und

Mehr

Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017

Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Was Sie erwartet? Warum ist das Thema für Kommunen wichtig? Berufliche Bildung? Für wen? Was plant (unterstützt)

Mehr

Neue Verbindungen schaffen!

Neue Verbindungen schaffen! Neue Verbindungen schaffen! Impulse und Horizonte für neue Soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 24. März 2011, Rotes Rathaus Berlin Die

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)

Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) Agenda Was ist Biodiversität? Wirtschaft & Natur NÖ in Kürze Unsere Kooperationsangebote für Sie Was

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept BEEH

Regionales Entwicklungskonzept BEEH Bild patrikwalde.com Regionales Entwicklungskonzept BEEH Phase II der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen Vision BEEH Attraktiver Wohnstandort Lebenswerte Umwelt & Landschaft Lokale Wertschöpfung

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Zusammenfassung Projektverlauf 2016 Stand in der Projektregion Frankfurt (Oder)

Zusammenfassung Projektverlauf 2016 Stand in der Projektregion Frankfurt (Oder) Zusammenfassung Projektverlauf 2016 Stand 01.01.2017 in der Projektregion Frankfurt (Oder) Kooperation zwischen der Markendorf Obst e.g. und dem NABU Regionalverband Frankfurt (Oder) e.v. zu Verbesserung

Mehr