Energieversorger nehmen Datenqualität ins Visier Alter Schlachthof Fulda

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1 Energieversorger nehmen Datenqualität ins Visier Alter Schlachthof Fulda

2 2. EVU-Praxistag Daten am Donnerstag, 01. Oktober 2015 im Alten Schlachthof, Fulda Der Herausforderung gewachsen die Stammdaten voll im Griff! Für Unternehmen der Energiebranche stellt das Thema»Stammdatenqualität«aktuell eine große Herausforderung dar. Beim EVU-Praxistag Daten zeigen Energieversorger und Netzgesellschaften etablierte Lösungen für die effiziente Datenkontrolle. Lernen Sie innovative, einfache und kosteneffiziente Lösungen aus der Praxis für die Praxis kennen. Daten aus den Branchensystemen Schleupen, Neutrasoft, SAP und Wilken werden z.b. mit der schnellen Datenanalyse-Software InfoZoom in Sekunden transparent und flexibel ausgewertet. Erfahren Sie mehr über durchdachte Prozesse und flexible Werkzeuge, die eine schnelle Sichtung und einfache Auswertung großer Datenmengen aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglichen und die somit die Qualität Ihrer Daten nachhaltig sichern. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Mitarbeiter und Leiter der Bereiche Shared Service, Kundenservice, Vertrieb, Abrechnung, EDM und Gerätemanagement. Anmeldung unter:

3 Vorträge Herausforderung Datenqualität Bewusstsein schaffen beim mittelständischen Energieversorger Dr. Martin Endig Dr. Martin Endig bringt die Brisanz des Themas Daten aus IT-Perspektive auf den Punkt: Moderne, IT-gestützte Geschäftsprozesse sind im wettbewerbsintensiven Energiemarkt Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg, und die dafür notwendige Automatisierung von Prozessen funktioniert nur mit verlässlichen Stammdaten. Entsprechende DQ-Maßnahmen der Städtischen Werke Magdeburg zeigen: Datenqualität ist eine strategische Aufgabe; nachhaltige Erfolge setzen die koordinierte Zusammenarbeit von IT und Fachbereichen voraus. Michael Mokelke Konzessionswechsel Gas/Strom Herausforderung Datenmigration Die Stadtwerke Quickborn GmbH hat das Gasrohr-Netz einer Nachbargemeinde übernommen. Neben den üblichen Vertragsverhandlungen hat sich dabei die Datenübernahme vom vorigen Netzbetreiber als umfangreiche Aufgabe erwiesen. Um eine migrationsfähige Datenbasis zu erhalten und deren Qualität zu beurteilen, kamen diverse Systeme und auch externe Dienstleister zum Einsatz. Michael Mokelke schildert seine Erfahrungen und zeigt, wo erhebliche Optimierungspotenziale in Migrationsprojekten liegen. Monetäre Risiken im Energiedatenmanagement im Spannungsfeld zwischen Organisation und Datenqualität Michael Pfeffer EDM ist kein bürokratischer Selbstzweck, sondern eine erfolgskritische Unternehmensdisziplin, die im Kontext der rasanten Marktentwicklung der letzten Jahre zu sehen ist. Dahinter stehen handfeste gesetzliche und finanzielle Risikopotenziale und Erfolgschancen. Michael Pfeffer gibt einen Überblick über die Hintergründe, von den energiewirtschaftlichen Zusammenhängen bis zur Umsetzung in der Unternehmenspraxis denn Transparenz ist die beste Grundlage, das komplexe Thema mit vereinten Kräften im Unternehmen voranzubringen. Wie die richtigen Daten Ihren B2B-Energievertrieb beflügeln Urs Neuhöffer Die Erfahrung aus der Betreuung von rund 85 Energielieferanten im DACH-Gebiet zeigt: Energievertrieb kann nur auf der Basis guter Datenqualität erfolgreich sein. Urs Neuhöffer gibt Tipps dazu und beantwortet damit typische Fragestellungen des Vertriebsleiters: Wie spreche ich meine Bestandskunden sicher an und senke zugleich die Kosten? Wie erkenne ich, ob mein Bestandskunde noch weitere Lieferstellen hat, die ich zusätzlich beliefern könnte? Wie identifiziere ich attraktive Neukundenpotenziale außerhalb meines Netzgebietes?

4 Keynote Prof. Dr. Ralf Kutsche Die Mitarbeiter mitnehmen: Datenkultur schafft nachhaltige Datenqualität Es muss endlich Schluss sein mit dem Datensalat, der von der eigentlichen Arbeit abhält. Dafür sind geeignete Systeme und Daten-Aufbereitungen nötig. Aber nahezu 90 % der Datenqualitäts-Probleme entstehen VOR dem Bildschirm. Prof. Dr. Kutsche ist überzeugt: Nur, wenn wir die zuständigen Mitarbeiter im Prozess mitnehmen, erklären, ausbilden und ihnen Auswertungsergebnisse zeigen, können wir sie für die nötige konsequente Pflege der Datenbasis gewinnen. Grundlage ist eine neue Datenkultur im gesamten Unternehmen, die Bewusstsein schafft und auch die Daten-Kompetenz fördert. Wirkungsvolle Ansatzpunkte dafür werden in der Key Note aufgezeigt. Warum beschweren sich keine Kunden mehr bei uns? Jan Löwner Die Stadtwerke Winsen (Luhe) verzeichnen einen deutlichen Rückgang an Kundenbeschwerden und freuen sich in Kundenzufriedenheits-Rankings regelmäßig über Spitzenplätze. Jan Löwner verrät, wie das Unternehmen das durch ein saubereres Datenqualitätsmanagement mit einfachen Mitteln geschafft hat. Einer der besten Motivationsfaktoren ist dabei das nun eintreffende positive Feedback der Kunden an die Mitarbeiter. CRM-Systeme: Erfolgsfaktoren bei Einführung und Betrieb mit Praxisbeispielen zur Datenqualifizierung Thomas Schelhorn Erfolgreiches Kundenmanagement ist ohne ein CRM-System heute kaum noch möglich. Die Qualität der Datenbasis bestimmt dabei ganz wesentlich den Nutzen der CRM-Lösung für Anwender und Kunden. Sowohl bei der Einführung als auch im laufenden Betrieb gilt es daher, eine möglichst hohe Datenqualität zu sichern und so dem»gigo-effekt«(garbage in, garbage out) entgegenzuwirken. Thomas Schelhorn zeigt an Praxisbeispielen, wie das u.a. bei der Neuanlage und Übernahme von Daten und auch beim Adresskauf im Rahmen von Kampagnen effizient und zuverlässig funktioniert. Sie möchten Datenfehler automatisch erkennen und gezielt bearbeiten? Ingo Lenzen Möchten Sie Ihren Fachabteilungen eine automatisierte Lösung zur Fehlererkennung bieten? Eine Lösung für die Formulierung von Regeln für erkannte Fehler, deren Ergebnis an den zuständigen Sachbearbeiter gezielt weitergeleitet wird. Die Meta-Sicht auf die Regeldefinitionen ermöglichen ein Datencontrolling und eine Optimierung der Geschäftsprozesse. Der Vortrag zeigt die praktische Umsetzung anhand einiger Fallbeispiele. Details unter

5 Agenda Uhrzeit Thema Referent Ab 09:00 Anmeldung und Networking 09:55 Begrüßung 10:00 Herausforderung Datenqualität Bewusstsein schaffen beim mittelständischen Energieversorger 10:30 Konzessionswechsel Gas/Strom Herausforderung Datenmigration Dr. Martin Endig, Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG Michael Mokelke, Stadtwerke Quickborn GmbH 11:00 Pause und Networking 11:20 Monetäre Risiken im Energiedatenmanagement im Spannungsfeld zwischen Organisation und Datenqualität 11:50 Wie die richtigen Daten Ihren B2B-Energievertrieb beflügeln Michael Pfeffer, IVU Informationssysteme GmbH Urs Neuhöffer, CREAVIVA Dialogmarketing GmbH & Co. KG und G.A.M.E. mbh 12:20 Mittagessen und Networking 13:40 Die Mitarbeiter mitnehmen: Datenkultur schafft nachhaltige Datenqualität 14:10 Warum beschweren sich keine Kunden mehr bei uns? Prof. Dr. Ralf Kutsche, Rheinische Fachhochschule Köln University of Applied Science Jan Löwner, Stadtwerke Winsen (Luhe) GmbH 14:40 Pause und Networking 15:00 CRM-Systeme: Erfolgsfaktoren bei Einführung und Betrieb mit Praxisbeispielen zur Datenqualifizierung 15:30 Sie möchten Datenfehler automatisch erkennen und gezielt bearbeiten? Thomas Schelhorn, CURSOR Software AG Ingo Lenzen, humanit Software GmbH 16:00 Ende

6 Kostenlose Anmeldung per Fax an +49 (0) oder auf Nachname Vorname Firma Abteilung Funktion Weitere Kollegen (Vor- und Nachname) Adresse ITZ Fulda Am Alten Schlachthof Fulda Weitere Informationen zu Anreise und Unterkunft unter: Veranstalter humanit Software GmbH Brühler Straße Bonn +49 (0) info@humanit.de

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