Der Kontrabass. Von Patrick Süskind

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1 Der Kontrabass Von Patrick Süskind

2 Der Kontrabass von Patrick Süskind Inszenierung Bühnenbild Kostümbild Dramaturgie Kontrabassist Tom Hirtz Frank Rommerskirchen Frank Rommerskirchen Michaela Gabauer Maren Dupont Mario Thomanek Regieassistenz Jan Terstegge Abendspielleitung Susanne Schreyer, Li Pappert Technik Armin Pappert (Leitung), Jürgen Melzer, Timo Pappert, Lukas Kleinen, Jan Terstegge Kontrabasslehrerin Lilia Kirkov Bühnenbau Helmut Hompesch Redaktion Programmheft Anja Mathar Layout Programmheft Hanyo Lochau Fotos Programmheft Achim Bieler Layout Plakat CARABIN CREATIVES Verwaltung Ilona Büttgens Kasse Ilona Büttgens (Leitung), Beate Dupont, Wally Herbertz, Jan Hildebrandt, Inge Klusemann Besucherservice Nadine Dupont (Leitung), Lina Alt, Lili Bergmann, Lena Braunisch, Ida Chakraboty, Laura Gaisendris, Theresa Hirtz, Annik Klafka, Katharina Mainz, Hanna Mertens, Sophia Nellissen Praktikant der Ausstattung Steven Meyd Theaterhund Hera, Diva ( ) Premiere: Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG Aufführungsdauer: ca. 85 Minuten, keine Pause Das DAS DA THEATER wird unterstützt von: Sparkasse Aachen, LEO der Bäcker & Konditor; Rechtsanwälte Daniel, Hagelskamp & Kollegen; KOHL automobile GmbH; HIT-Markt; Bartsch Holzbau; Goebels Sanitär- Heizungsbau; ASEAG; Brasserie Aix; eventac; Deubner Baumaschinen; DEKRA; nesseler grünzig bau GmbH; Druckerei Mainz; Malermeister Wynands; Partyservice Hennes; Buchladen Pontstraße 39; NetAachen; Bertram-Ackens Ledermode; CarabinBackhaus Communication; Power + Radach; Steuerberatungsgesellschaft T. Bergs; APAG; STAWAG; Förderkreis DAS DA THEATER

3 Das Stück Der Kontrabass In der internen Orchester-Hierarchie steht der Kontrabass ganz unten und damit auch der Bassist, den Patrick Süskind als Hinterbänkler ( drittes Pult, Tuttischwein ) eines Staatsorchesters von seiner ausgeprägten Hassliebe zu seinem sperrigen Instrument erzählen lässt. Er zieht nicht nur gegen unfähige Komponisten (Wagner, Mozart!), überflüssige Dirigenten und das gesamte Orchesterwesen vom Leder, sondern offenbart nach und nach auch sein traurig-komisches Inneres: den ganzen Frust einer durch und durch mittelmäßigen Existenz. Das Einzige, was ihn noch träumen lässt, ist seine unerfüllte Liebe zur jungen Sopranistin Sarah. Patrick Süskinds brillanter Monolog, den er bereits 1981 veröffentlichte und der ihn auf einen Schlag bekannt machte, seziert gnadenlos das Innenleben eines wütenden Zu-kurz-Gekommenen.

4 Der Autor Patrick Süskind Der oberbayerische Schriftsteller Patrick Süskind wurde 1949 in Ambach am Starnberger See geboren und verbrachte seine Jugendjahre in München, wo er einige Semester Geschichte studierte und zahlreiche Sprachen lernte. Das wohl bekannteste Werk Süskinds ist der Roman»Das Parfum«(1985), in dem der Parfumeur Jean-Baptiste Grenouille nach dem ultimativen Duft sucht und so zum Mörder wird.»das Parfum«wurde ein Bestseller und 2006 von Tom Tykwer verfilmt. Weitere bekannte Romane von Süskind sind u. a.»der Kontrabass«(1981) und»die Taube«(1987). Gemeinsam mit Helmut Dietl schrieb Patrick Süskind auch mehrere erfolgreiche Drehbücher zu Fernsehserien und Kinofilmen, darunter»monaco Franze«(1982),»Kir Royal«(1986) und»rossini«(1997) allesamt Werke, in denen der Münchener Kulturbetrieb satirisch betrachtet wird. Bei allen Erfolgen ist Süskind dafür bekannt, sich den Anforderungen des Literaturbetriebes zu verweigern. Er gibt so gut wie keine Interviews, tritt nicht in Talkshows auf und hat sogar die Annahme einiger Literaturpreise abgelehnt, darunter den Tukan-Preis und den FAZ-Literaturpreis (beide 1987).

5 Patrick Süskind zum Sechzigsten Der Ruhm des Unsichtbaren , Autor: Claudius Seidl, Verantwortlicher Redakteur für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Schon der blutjunge Patrick Süskind soll davon gesprochen haben, dass er den einen Roman schreiben werde, von dessen Erträgen er dann werde leben können. Mit seinem Parfüm hat er dies eingelöst, nach dem Erfolg des Romans tauchte er ab. Bis heute ist er ein Rätsel geblieben, ein poetisches. Es sind ja nicht die Werke, es sind deren Schöpfer, die wir hier feiern wollen. Und bei Patrick Süskind ist die Frage, was man ihm zum sechzigsten Geburtstag wohl wünschen soll, ganz besonders schwer zu beantworten. Wir wissen ja so wenig über ihn: Ums Jahr 1985 herum lebte und verschwand in der Gegend von München ein Mann, der zu den erfolgreichsten und rätselhaftesten Schriftstellern seiner Zeit gehört hatte so müsste man, Süskind zitierend, wie er Kleist zitiert, die Geschichte vom Herrn S. wohl enden lassen. Und so hat sie ja recht eigentlich begonnen. Folgen Solange Patrick Süskind noch unter uns war, ein Mann, von welchem es Fotos gab, eine Adresse, und den man, wenn man seinen Werken glauben darf, wohl auch in Münchens Bars und Restaurants treffen konnte - denn woher sonst hätte er gewusst, wie jene Leute reden, die er, zusammen mit Helmut Dietl, dann so wunderbar zum Sprechen brachte? -, so lange war Süskind, die Person, nur von mäßigem Interesse. Sicher, sein Kontrabass, dieses ebenso lustige wie schlechtgelaunte Einpersonenstück, war Anfang der achtziger Jahre an deutschen Bühnen - und nicht nur dort - unglaublich populär, wurde öfter gespielt als Shakespeare und Tschechow zusammen. Aber vielleicht war gerade das der Grund, warum eigentlich niemand, außer ein paar sehr entschlossenen Theaterenthusiasten, den Autor besonders wichtig nahm. Patrick soll nicht besonders brav gewesen sein Und dass sein Name immer wieder auf den Bildschirmen stand, als Co-Autor der genialen Serien Der Moncao Franze und Kir Royal, das haben die Kenner damals zwar bemerkt. Aber wenn dann Helmut Dietl, der andere Autor, der Erfinder jener Serien und ihr Regisseur, angemessen hymnisch gefeiert war, blieb anscheinend keine Konzentration mehr für die Frage, was die Stimmung, der Klang, die Poesie dieser Serien dem Autor Süskind verdanke. Helmut Dietl hat später gesagt, dass Süskind zwar ein Autor, aber kein Drehbuchschreiber sei, und was hätte man als Fan und Zuschauer wohl für einen Grund, Helmut Dietl nicht zu glauben? Aber wer den Kontrabass gesehen oder gelesen hat, wer Süskinds Prosa kennt, dieses Deutsch, dessen reichste Ressource ein unerreicht feines Ohr für Jargons, Nuancen, Dialekte zu sein scheint: der hört aus Dietls Münchnern immer auch Patrick Süskind sprechen. Es gehört schon großer literarischer Feinsinn dazu, den Monaco Franze ein Scheißdreck war s sagen zu lassen, so wie es der Monaco Franze eben sagt, im schicken Restaurant, unter lauter schicken Angebern, die gerade eine Walküre gesehen und gehört haben und einander jetzt versichern, sie hätten einer Sternstunde der Musikgeschichte beigewohnt.

6 Interview mit Patrick Süskind ProjectQ27: Trauen Sie Ihrem Verleger oder Agenten? Patrick Süskind: Bedingt. ProjectQ27: Glauben Sie an die Zukunft des gedruckten Buches? Patrick Süskind: Ja. ProjectQ27: Haben Sie Freunde, mit denen Sie alles besprechen können, auch in Krisen? Patrick Süskind: Nein. ProjectQ27: Schreiben Sie noch mit einer Schreibmaschine? Besitzen Sie Ideenbücher? Sind Sie ein altmodischer Mensch? Warum haben Sie keine Webseite? Patrick Süskind: Geschrieben wird mit dem Laptop möglichst naturnah, bin kein altmodischer Mensch, viel mehr ein Visionär, der die Zukunft aus der Vergangenheit gestaltet, sich jedoch nicht an die Vergangenheit bindet. Warum keine Webseite? Das Schreiben ist ein kreativer Akt der Seele mit autotherapeutischer Zielsetzung. Eine Befreiung durch das Schreiben bedarf keiner nazistischen Selbstvermarktung, das bleibt dem Leser überlassen. ProjectQ27: Gehören Sie einer Geheimgesellschaft an? Und, wenn ja: Warum? Welche Visionen verfolgen Sie? Glauben Sie an eine Mission? Patrick Süskind: Im Wesen des Einzelgängers gibt es keinen Raum für das Bedürfnis, sich einer Gemeinschaft anzu schließen. Das Leben an sich richtig zu meistern, ist Mission genug. ProjectQ27: Ist Ihnen bewusst, dass eines Ihrer Werke Schullektüre ist? Wenn ja, finden Sie dies in Ordnung? Patrick Süskind: Ich wurde darüber unterrichtet. Wenn der kreative Akt der Seele dabei zum Ausdruck kommt und der Leser selbst seine dunklen Seiten wahrnimmt, dann ist es im vollen Maß wünschenswert. Alles andere ist gelernt, um in die Vergessenheit zu geraten. Es bleibt nur Bildung in uns, wenn wir das Angelernte vergessen haben und den tieferen Informationsgehalt geistig verdaut haben. ProjectQ27: Man sagt, nach jedem Wunsch, der sich erfüllt hat, strebt man nach einem weiteren Ziel. Welche Ziele haben Sie? Glauben Sie, Das Ziel ist der Weg, oder, Der Erfolg ist alles? Oder denken, Sie es gibt eine Art Evolution des Glücks? Patrick Süskind: Mein Leben bestand nie aus Wünschen, Grundlage meines Lebens war auch nie das Erfolgsstreben. Ich lebe, um zu leben, nicht für die Illusion unserer unbefriedigten Wünsche. ProjectQ27: Mögen Sie Literaturverfilmungen? Patrick Süskind: Wenn das Werk eines Meisters in einer Neuinterpretation an Qualität gewinnt, dann Ja. ProjectQ27: Was interessiert Sie an den Abgründen der menschlichen Seele? Patrick Süskind: Diese zu ergründen, zu erblicken, um sich selbst kennenzulernen. ProjectQ27: Stimmt es, dass Sie zurückgezogen leben? Eigenbrötlerisch sind? Patrick Süskind: Ich präferiere weniger diese profane Interpretation über mein Leben. Die Wahrheit ist, dass mein bester Freund die Einsamkeit ist. Nicht aus der Not, vielmehr aus der Tugend. Ich führe sehr gerne sehr tiefe Gespräche. Ich persönlich halte mich für keinen uninteressanten Gesprächspartner. Somit entstehen keinerlei Bedürfnisse mit anderen zu sprechen. Und sollte ich etwas zu sagen zu haben, dann wird es veröffentlicht. ProjectQ27: Was halten Sie von dem Ausspruch von Alfred Hitchcock Schauspieler sind wie Vieh? Patrick Süskind: Kein Kommentar ProjectQ27: Was halten Sie von mächtigen, einflussreichen Menschen? Patrick Süskind: Nichts. ProjectQ27: Sind Sie abergläubisch? Was halten Sie von Esoterik? Patrick Süskind: Der Begriff Esoterik unterliegt zu vielen Interpretationen, um hier meine Einstellung wiederzugeben. ProjectQ27: Sind Sie ein gläubiger Mensch? Was ist der Sinn des Leben? Glauben Sie an Gott? Patrick Süskind: Ich bin ein tiefgläubiger Mensch im Sinne des Verbundes des Lebens. Ich glaube an eine transzendente Instanz. Lehne aber jegliche Dogmatik und äußere Kirchenreligionen ab. ProjectQ27: Was fasziniert Sie an der Musik und an der Fotographie? Ist es Inspiration oder mehr? Patrick Süskind: Musik. ProjectQ27: Warum geben Sie keine Interviews? Patrick Süskind: Das war ein Interview. Veröffentlicht am 30. Oktober 2012

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8 Theater Knödel, bis man dran erstickt Interview mit Nikolaus Paryla über seinen Erfolg mit Süskinds Kontrabass und sein Leiden am Theater - ein Auszug SPIEGEL: Herr Paryla, 14 Jahre als Kontrabassist vom Dienst - damit sind Sie längst so was wie die Mutter Beimer fürs Theatervolk. Finden Sie das schlimm? Paryla: Das wär nur schlimm, wenn s eine Seifenwerbung wäre. Der mit der Seife möcht ich nicht sein. Aber Der mit dem Kontrabass, das find ich überhaupt nicht schrecklich. Im Gegenteil, ich empfinde das als Kompliment. SPIEGEL: Hätten Sie die Rolle nicht kurz nach Drehbeginn hingeschmissen, wären Sie an Stelle von Franz Xaver Kroetz berühmt geworden als Baby Schimmerlos in Helmut Dietls TV-Serie Kir Royal - eine verpasste Chance? Paryla: Ach, das ging einfach nicht mit dem Dietl und mir. Wir haben uns sehr gemocht privat, aber beim Drehen hat es nicht geklappt. Dann haben wir gesagt: Bei aller Liebe und Freundschaft, lassen wir s halt. Das ist ja nichts Anrüchiges. Keiner hat den anderen als blöden Regisseur oder dämlichen Schauspieler beschimpft. Das finde ich vorbildlich. SPIEGEL: Der Kontrabass behandelt das Drama der Mittelmäßigkeit, und Patrick Süskind hat ausgerechnet Ihnen das Stück zugeschickt. Haben Sie sich darin wiedererkannt? Paryla: Mich? Ich weiß nicht, Angst unterzugehen, hat ja fast jeder. Aber ist das wichtig, ob ich mich privat damit identifizieren kann? Mit diesem armen Teufel, der sich sein ganzes Leben lang mit irgendeinem Beruf herumquält, den er aus irgendwelchen fehlgeleiteten Entwicklungen einer spießigen, oberflächlichen Kultur gewählt hat, muss ich mich identifizieren: als Schauspieler. SPIEGEL: Und doch klingt das alles ganz nach Ihrem Theater-Alptraum, den sie mal so beschrieben haben: Das Schlimmste ist es, so zu spielen, dass man keinem auffällt. Paryla: Ja, aber das ist keine Frage der Quantität, sondern der Qualität. Ein wirklich guter Schauspieler oder Musiker kann noch in der kleinsten Rolle auffallen - na ja, vielleicht nicht gerade als Triangelspieler. SPIEGEL: Im Kontrabass heißt es, ein Orchester komme jederzeit ohne Dirigenten aus. Gilt das auch fürs Theater? Paryla: Nein, um Gottes willen. Ich selbst bin ein entsetzlich akribischer Regisseur. Zu Bachs Zeiten allerdings gab es in der Musik keinen Dirigenten, sondern nur ein Cembalo, das den Takt angeschlagen hat. Aber je mehr die Orchesteroder Theatervorsteher die Macht an sich rissen, desto ohnmächtiger wurde die Phantasie des Schauspielers. SPIEGEL: Sie sehen den Schauspieler zum Sprechautomaten degradiert? Paryla: Ich glaube nicht, dass man eine Violinsonate nur hervorragend spielen kann, wenn man einen Virtuosen als Dirigenten hat. Aber besser ist es schon, und dann am besten gleich den Menuhin. DER SPIEGEL 30/1995

9 Kurzinterview mit Mario Thomanek 1. Ist es eine besondere Herausforderung, ein Solo-Stück zu spielen? Ja, definitiv! Für mich ist es das erste Mal, dass ich ein Solo-Stück in diesem Umfang spiele. Der große Unterschied, keine Spielpartner auf der Bühne zu haben, fordert nochmal eine zusätzliche Kraft und Ausdauer, um über ca. 90 Minuten die nötige Spannung zu halten. Wo man sonst die Möglichkeit hat, Ideen und Impulse der Spielpartner und somit der anderen Figuren aufzunehmen, ist man hier gezwungen, alle Motivationen, Handlungen, Stimmungswechsel etc. selbst zu entwickeln und zu entdecken. Das macht großen Spaß, strengt aber auch an. 2. Wie hast Du Dich der Rolle des Kontrabassisten genähert? haben uns darüber ausgetauscht, wie wir die Figur jeweils sehen und welche Konflikte im Text zu finden sind. Dann ist da natürlich der Text an sich, der erstmal die Grundlage für alles andere bildet. Man lernt die Figur mehr und mehr kennen, kann Fragen stellen und im Text nach Antworten suchen. Für das Instrument stand mir eine tolle Kontrabasslerhrerin zur Seite. So fügt sich das Puzzle nach und nach zusammen. 3. Schaust Du jetzt mit einem anderen Blick in den Orchestergraben, wenn Du in die Oper gehst? Ehrlich gesagt, gehe ich nicht unbedingt in die Oper. Sollte es doch mal dazu kommen, werde ich mit Sicherheit einen Blick in den Orchestergraben werfen und mir dann ein Schmunzeln sicher nicht verkneifen können. Aus verschiedenen Richtungen. Einmal in Zusammenarbeit und in Gesprächen mit Tom Hirtz, dem Regisseur. Wir

10 DER KONTRABASS Ja, was haben Sie denn erwartet? Eine kleine Mansarde? Mit schiefem Fensterrahmen und undichtem Dach? Einen aufgespannten Regenschirm a la armer Poet? Ein bisschen Heimeligkeit und ein wenig Mief? So eine etwas verlotterte Bude eines ewigen Junggesellen? Mit verkümmerten Pflanzen und Essensresten auf dem Tisch? Leere Bierflaschen in jeder Ecke? Eben. Oder doch den Opernsaal? Getäfelte Wände, üppige drapierte Vorhänge? Barocken Schnickschnack, Hochglanzlack und Goldflitter? Den Orchestergraben, aus dem es vor Beginn der Oper so schön kakophonisch klingt? Das Dirigentenpult? Blitzblanke, gestimmte Instrumente? Frack und Lackschuh? Ein Glas prickelnder Schampus und elitärer Smalltalk? Eben. Können Sie haben. Beides sogar. Simultan. Und mittendrin, auf dieser Zwitter- Bühne, der einsame Musiker, der an sich, der Welt und seinem Instrument verzweifelt. Gut, aber nie gut genug. Ambitioniert, aber dennoch gelangweilt. Begeistert und gleichzeitig ernüchtert. Aber nie ganz nüchtern. Frank Rommerskirchen Gedanken zur Bühne DAS DA Förderkreis Spielen Sie mit! Patrick Süskinds Kontrabass ertönt nicht zum ersten Mal auf der Bühne des DAS DA THEATERS hat Tom Hirtz das Stück schon einmal hier inszeniert damals mit Bernd Büttgens. Seitdem ist eine lange Zeit vergangen, in der viel genauso gültig geblieben wie 1994: mit allen Kräften etwas wagen und für gute, solide, begeisternde Aufführungen sorgen. Vor 21 Jahren war das nur möglich, weil viele Menschen mit angepackt haben und der Förderkreis des DAS DA THEATERS uns geholfen hat. Auch daran hat sich nichts geändert. Das DAS DA THEARTER hat sich in mehr als zwei Jahrzehnten enorm weiter entwickelt, es ist größer und professioneller, das künstlerische Angebot vielfältiger geworden dank der Hilfe vieler Menschen, die uns unterstützen. Kontinuität und Wandel, gute Tradition und immer neue Herausforderungen all das ist nur möglich, wenn ein großes Team an einem Strang zieht. Alleine, ohne Orchester kann auch der Kontrabass seine Stärken nicht hören lassen; er braucht die anderen Instrumente, und die brauchen ihn. Haben Sie Lust, im Förderkreis mitzuspielen? Rufen Sie uns doch einfach mal an: oder oder foerderkreis@dasda. de Herzlichen Dank!

11 Textnachweise Patrick Süskind - Biografie und Inhaltsangaben , Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Autor: Claudius Seidl, Patrick Süskind, 1992 Zurich, Switzerland Gelatin Silver Print +++ Veröffentlicht am 30. Oktober 2012 pq27.wordpress.co ProjectQ27 Copyright 2012 by Oliver Nicolas Fortuin DER SPIEGEL 30/1995, SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG. Patrick Süskind, Der Kontrabass Impressum Herausgeber DAS DA THEATER ggmbh Liebigstraße Aachen (02 41) theater@dasda.de Theaterleiter Tom Hirtz Redaktion Anja Mathar Layout Hanyo Lochau Szenenfotos Achim Bieler Druck Druckerei Mainz Spielzeit 2015/2016 Geschäftsführer Tom Hirtz Amtsgericht Aachen HRB Steuernummer 201/5957/1905

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