ISAP-Tagung Im Studium vom Ausland Profitieren Berlin, September 2013 Hochschulzusammenarbeit mit den USA

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1 ISAP-Tagung Im Studium vom Ausland Profitieren Berlin, September 2013 Hochschulzusammenarbeit mit den USA Dr. Sebastian Fohrbeck DAAD Bonn o1

2 Ein bisschen Statistik I Die USA haben fast 314 Mio. Einwohner, fast viermal so viele wie Deutschland. Die Gesamtstudentenzahl betrug im Jahr 2010 ca. 21 Mio., ist also über achtmal so hoch wie in Deutschland, d.h. der amerikanische Hochschulsektor ist im Vergleich deutlich größer. Er besteht aus Hochschulen (Deutschland: 390). Von diesen 20 Mio. Studierenden sind ca. 7 Mio., d.h. über ein Drittel, an Zweijahreshochschulen, die es so in Deutschland nicht gibt und die z.t. Aufgaben der Berufsbildung erfüllen. 75% der Studierenden an staatlichen, 25% an privaten Hochschulen o2

3 Ein bisschen Statistik II Von den amerikanischen Erwachsenen hat über die Hälfte studiert. Insgesamt haben 2010 über ein Drittel, nämlich 35,5%, einen Collegeabschluss (jeweils höchster Abschluss): Associate degree 7,5% Bachelor s degree 17.6% Master s degree 7,2% Doctoral degree 1,2% Professional degree 2,0% College ohne Abschluss: 20,6% o3

4 Ein bisschen Statistik III Die durchschnittliche Höhe der Studiengebühren betrug 2010/11: an öffentlichen Zweijahreseinrichtungen: $ an öffentlichen Vierjahreseinrichtungen: $ an privaten Vierjahreseinrichtungen: $ Es wird erwartet, dass aufgrund der Wirtschaftskrise die Bedeutung der zweijährigen Community Colleges und die der Staatsuniversitäten zunimmt. o4

5 Neues aus Hochschule und Wissenschaft I In weltweiten Rankings belegen US-Unis nach wie vor 50 der 100 Spitzenplätze, unter den ersten zehn sind sogar acht US- Hochschulen. Im Bezug auf wissenschaftliche Publikationen und Nobelpreise sind sie nach wie vor Weltspitze. Collegeabsolventen haben ein deutlich höheres Lebenszeiteinkommen. Aber: der Sektor wird immer teurer, seit 1983 sind die Pro-Kopf- Kosten pro Student dreimal so schnell gestiegen wie die Inflationsrate. o5

6 Neues aus Hochschule und Wissenschaft II Die Zahl der Pell Grants für bedürftige Studierende stieg seit 2008 von sechs auf neun Millionen, die Rückzahlungsbedingungen wurden erleichtert. Die Hochschulen in den USA befinden sich nach wie vor in einer Finanzkrise. Grund ist vor allem eine zurückgehende Finanzierung durch die Bundesstaaten (von 2002 bis 2010 Rückgang der Zuweisungen pro Kopf um 20%). U of Virginia nur noch 7%, Berkeley nur noch 11 % vom Bundesstaat o6

7 Neues aus Hochschule und Wissenschaft III Folge: hohe Verschuldung amerikanischer Universitaeten, z.b. U of California 14,3 Mrd. $ Moody s untersucht 500 Colleges: Collegeschulden haben sich in den letzten elf Jahre verdoppelt, aber keine entsprechende Erhöhung der Einnahmen Zinsen werden von Studierenden in Form höherer Gebühren aufgebracht 70% der Lehrenden inzwischen Lehrbeauftragte ohne feste Anstellung (laut Chronicle of Higher Education) o7

8 Neues aus Hochschule und Wissenschaft IV Die gesammelten Studienschulden liegen bei über Mrd. $ und damit höher als die Kreditkartenschulden aller Haushalte zusammen. Obwohl Amerika einen höheren Prozentsatz des BSP für Hochschulausbildung ausgibt als alle anderen Länder, rangiert es beim Anteil der Collegeabsolventen an der Gesamtbevölkerung nur auf Platz 15 (Parallelen zum Gesundheitswesen). Gibt kritische Stimmen zur Qualität der Absolventen, aber trotzdem sind 43% der Noten an Vierjahrescolleges A s (Noteninflation). Zweifel an der Qualität des ersten Abschlusses und die Arbeitsmarktlage führen zu mehr Master-Studien ( the Master s is the new normal ). o8

9 Neues aus Hochschule und Wissenschaft V Neue Studie, die auch Hochschulwechsel berücksichtigt: 54% haben einen auf vier Jahre angelegten Bachelor nach sechs Jahren abgeschlossen. Wenn man die Teilzeitstudierenden ausklammert, liegt die Abschlussquote nach sechs Jahren aber bei 75% und ist damit im internationalen Vergleich durchaus konkurrenzfähig. Studienabbrecher (20,6% der Bevölkerung hatten 2010 Hochschulbesuch ohne Abschluss ) haben hinterher oft hohe Studienschulden ohne realistische Rückzahlungsperspektive. 20% der Politikprofessoren an amerikanischen Forschungsunis kommen von Harvard, Princeton, Stanford and Ann Arbor. o9

10 Hauptzielländer ausländischer Studierender: USA liegen jetzt bei (plus 5,7%) Damit sind die USA Zielland Nummer 1, haben aber wegen der hohen Gesamtstudentenzahl nur einen Anteil von 3,7% ausländischer Studierender. Von diesen ausländischen Studierenden stammt ein Viertel aus China. Der Anteil von ausländischen Undergraduate- und Graduate- Studierenden ist etwa gleich. Anders als in Kanada läuft in den USA ein Großteil der qualifizierten Einwanderung nicht über Quoten, sondern über Rekrutierung im Hochschulbereich. Die USA verdienen nach den letzten Open Doors Zahlen pro Jahr 22,7 Mrd. Dollar an ihren ausländischen Studierenden. o10

11 Deutsch-amerikanischer Austausch floriert I Laut Open Doors 2010/11 insgesamt Amerikaner mit Credit Transfer in D (5,5% mehr als im Vorjahr) - meist Kurzaufenthalte D damit unter den Zielländern amerikanischer Studierender Nr. 7 Für die tatsächlich an ausländischen Hochschulen eingeschriebenen amerikanischen Studenten ist D mit Studenten aber Zielland Nr. 4 nach Großbritannien, Kanada und Frankreich. Bei den amerikanischen Masterstudierenden im Ausland steht D mit Studierenden auf Platz 2 nach Großbritannien mit Studierenden. Das ist sicher auch ein Erfolg der Marketingmaßnahmen und der Einführung zahlreicher englischsprachiger Master in Deutschland. o11

12 Deutsch-amerikanischer Austausch floriert II Bewerberzahlen für die von der Außenstelle New York verwalteten 21 Stipendienprogramme für Nordamerikaner steigen. Insgesamt konnten vom DAAD 2012 im Nordamerikaaustausch 6% mehr Personen gefördert werden als im Vorjahr: Deutsche in die USA (plus 14%) 923 Deutsche nach Kanada (plus 8%) Amerikaner nach Deutschland (minus 9%) 349 Kanadier nach Deutschland (minus 5%) Verhalten verläuft die Entwicklung beim Auslandsstudium Deutscher in den USA insgesamt: Hier liegt die neue Zahl bei und damit erneut 1,2% niedriger als im Vorjahr. D nimmt damit in den USA nur noch Platz 12 unter den wichtigsten Herkunftsländern ein (nach Nepal auf Platz 11). o12

13 Deutsch noch drittwichtigste Fremdsprache in den USA Im Hochschulbereich stieg die Zahl der Deutschlerner von 2006 bis 2009 um 2,2% von auf Im Schulbereich wächst Deutsch von 2005 bis 2009 um 8,2% von auf Deutschlerner. Deutsch behauptet seine Stellung als drittwichtigste Fremdsprache in den USA nach Spanisch und Französisch; Mandarin wird aber wichtiger, u.a. aufgrund starker Subventionen aus China. Daneben 1,4 Mio. Muttersprachler in den USA, die Deutsch zu Hause sprechen! (Wichtige Zielgruppe für den Austausch) o13

14 Aktuelle Entwicklungen im transatlantischen Austausch (Deutsche) Hauptzielländer deutscher Studierender sind inzwischen die Niederlande, Österreich, UK und die Schweiz (viele NC- Flüchtlinge ); die USA liegen nur noch auf Platz 5. Jährlich um durchschnittlich 7% steigende Kosten eines Studiums in den USA; das Studium in Europa ist viel preiswerter. Mehr englischsprachige Angebote in Europa Durch ECTS und zahlreiche abgesprochene Studiengänge ist der Credit Transfer im Bolognaraum einfacher. Visaregelungen und Arbeitserlaubnis sind in Europa einfacher. o14

15 Aktuelle Entwicklungen im transatlantischen Austausch (Amerikaner) Während die Zahl von deutschen Studierenden in den USA stagniert, steigt die Zahl amerikanischer Studierender in Deutschland von Jahr zu Jahr an. Allerdings liegt der Anteil von Kurzzeitprogrammen immer noch höher als der von Semester- und Jahresaufenthalten. Konsequenz: Wenn man mehr Amerikaner für mindestens ein Semester nach Deutschland holen will, ist die weitere Entwicklung abgesprochener strukturierter Programme wie ISAP und Doppelabschluss sinnvoll. Daneben ist der Ausbau solcher Kurzprogramme sinnvoll, die im Sommer stattfinden und für Amerikaner geeignet sind (Sommerkurse und Praktika auf Englisch). o15

16 Bildungsmarktanalyse USA: Auslandsstudium Die große Mehrheit der Amerikaner wählt Auslandsstudienaufenthalte von weniger als 6 Wochen Dauer. Aus Gründen der einfacheren Abwicklung geht der Trend momentan weg von komplizierten Austauschprogrammen mit ausländischen Hochschulen hin zu in eigener Regie oder in Verbindung mit kommerziellen Anbietern organisierten Programmen. Unis wollen diversifizieren, mehr Außer-Europa Strategische Partnerschaften : Weniger MoUs können auch weniger Austauschmöglichkeiten bedeuten. BWL ist das auslandsaktivste Fach, Ingenieurwiss. schwierig Graduiertenprogramme, vor allem in den MINT-Fächern, haben einen hohen Anteil ausländischer Studierender, die leichter für einen Aufenthalt in einem Drittland (wie Deutschland) zu interessieren sind. o16

17 Bildungsmarktanalyse USA: Chancen für Deutschland (BaMa) Das Interesse aus den USA an einem grundständigen Bachelorstudium in Deutschland ist gering. Gründe: Anerkennungsprobleme mit dem Highschoolabschluss, Bachelorangebote ganz überwiegend auf Deutsch Immer mehr deutsche Hochschulen bieten besonders für Amerikaner geeignete Sommerprogramme an, z.t. im Austausch. Gute Möglichkeit, Interesse zu wecken (in DAAD-Broschüre!) (Englischsprachige) Masterstudiengänge in Deutschland sind wahrscheinlich der interessanteste Wachstumsmarkt für das Marketing deutscher Hochschulen in den USA (preiswert, Zugang zum europäischen Arbeitsmarkt, hohe Lebensqualität in Europa). o17

18 DAAD-Stipendiaten 1932 auf dem Weg in die USA

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