Finanzierungsmodelle für Universitäten. Hans Pechar Alpen Adria Universität (Standort Wien)

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1 Finanzierungsmodelle für Universitäten Hans Pechar Alpen Adria Universität (Standort Wien)

2 Übersicht Hochschulausgaben im internabonalen Vergleich Argumente für Studiengebühren Differenzierung des Studienangebots

3 HOCHSCHULAUSGABEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

4 Gut finanzierte Hochschulsysteme Nordische Länder, viele angelsächsische Länder, vor allem USA, Kanada Unterschiede liberaler versus sozialdemokra- Bscher Wohlfahrtsregime Minimaler vs gut ausgebauter Wohlfahrtsstaat Hohe vs niedrige Einkommensungleichheit Gemeinsamkeit: hoher Stellenwert von Bil- dungsinvesbbonen (privat vs öffentlich)

5 Hochschulausgaben als % des BIP, ausgewählte Ländergruppen (2009) Land Hochschulausgaben % BIP USA 2,6 CAN 2,5 AUS 1,6 DNK 1,9 SWE 1,8 FIN 1,9 NLD 1,7 AUT 1,4 OECD average 1,6 EU21 average 1,5 Quelle: OECD, EAG 2012

6 Öffentliche und private Bildungsausgaben in der OECD in % BIP Quelle: Wolf 2010

7 Hochschulausgaben ( % BIP) und Studiengebühren (US $) in ausgewählten Ländern (rot: OECD Durchschnig) Studiengebühren AUS NLD CAN USA AUT SWE DNK FIN 1 1,5 2 2,5 3 Hochschulausgaben Quelle: OECD, EAG 2012

8 Unterschiedliche Steuerquoten Steuerquoten und private Beiträge verhalten sich komplementär Keine Frage von richbg oder falsch, sondern historisch Bef verwurzelter TradiBonen Vertrauen versus Misstrauen in den Staat Akzeptanz hoher Steuern versus Steuerwiderstand

9 55 50 Hochschulausgaben und Steuerquote (in % des BIP) in ausgewählten Ländern (rot: OECD Durchschnig) SWE DNK Steuerquote AUT AUS NLD FIN CAN USA ,5 2 2,5 3 Hochschulausgaben Quelle: OECD, EAG Revenue StaBsBcs

10 Hochschulausgaben, Studiengebühren und Steuerquote Hochschulausgaben in % des BIP Studiengebühren (kaufkraftber. US$) Gesamt Öffentl Privat Öffentl. U Privatuni Steuerquote USA 2,6 1,0 1, ,0 CAN 2,5 1,5 0, ,3 AUS 1,6 0,7 0, ,6 DNK 1,9 1,8 0, ,1 SWE 1,8 1,6 0, ,1 FIN 1,9 1,8 0, ,5 NLD 1,7 1,2 0, ,8 AUT 1,4 1,4 0, ,7 Quellen: OECD- Bildungsindikatoren 2012 (Daten aus 2009) OECD, Revenue StaBsBcs (Daten aus 2007)

11 Schlussfolgerungen für Österreich Steuerquote liegt zwischen diesen beiden Ländergruppen Neben den einnahmen- sind auch die ausgabenseibgen Unterschiede wichbg Nordischen Länder vs Österreich: unterschiedliche Anteile für Pensionen und ZukunksinvesBBonen Ohne private Einnahmen wird das 2 % Ziel sehr schwer zu erreichen sein

12 Differenz AUT - SWE 5% BIP Anteile Pensionen an Sozial- ausgaben Quelle: OECD, Society at a Glance 2011

13 Quelle: Lynch 2006

14 ARGUMENTE FÜR STUDIENGEBÜHREN

15 Relevante Einnahmen? Wenn Gebühren für den einzelnen eine hohe Belastung sind, wie kann dann die Summe eine Bagatelle sein? 2008: Studiengebühren 154 Mio, Globalbudget Mio Wenn Einnahmen zu gering sind spricht das für höhere Gebühren

16 Einkommensabhängige Darlehen Höhere Gebühren möglich Risiko einer FehlinvesBBonen kann besser abgefedert werden Nachteil: lange öffentliche Anschub- finanzierung

17 Steuern versus Gebühren Vermögensbezogene Steuern sind keine Patentlösung Kommen sie den Hochschulen zugute? Es gilt das Gesamtdeckungsprinzip Frühkindliche Erziehung: hoher Anteil an Gebühren, öffentliche Finanzierung wäre egalitärer

18 Ausgaben für frühkindliche Erziehung als % BIP (2009) Österreich: 0,6 % des BIP davon 72 % öffentlich, 28 % privat Quelle: OECD, EAG 2012

19 Private Kosten eines Studiums Zwei Arten privater Kosten Studiengebühren: direkte Kosten Opportunitätskosten (Verdienstentgang) viel höher als direkte Kosten; werden in der polibschen Debage ignoriert Wenn Gebühren die Studienbedingungen verbessern, reduzieren sich indirekte Kosten

20 Direkte und indirekte private Kosten eines Studiums (linke Spalte) Studienjahr 2008 (als es in Österreich noch Studien- gebühren gab) Quelle: OECD, EAG 2012

21 DIFFERENZIERUNG DES STUDIENANGEBOTS

22 Studienangebot Differenzierung nach Profil, ReputaBon, Kosten (Lehrverpflichtung, Ausstagung) Sektoren: Forschungsuniversitäten, nichtuniversitäre Sektoren Stufung der Abschlüsse: Bachelor, Master, Doktorat

23 Sektoren Bis 1993 Monopolstellung der Universitäten (plus Kunsthochschulen) 25 Jahre Expansion ohne sektorale Differenzierung Seither schwacher Ausbau des FH- Sektors Empfehlung Hochschulplan (2011): 40 % der Studierenden an Fachhochschulen

24 Österreich: Studierende in unterschiedlichen Hochschulsektoren Quelle: BMWF, StaBsBsches Taschenbuch 2012 Universitäten: 80 % der Studierenden

25 Studienanfänger/innen an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen : : 1 Quelle: BMWF, StaBsBsches Taschenbuch 2012

26 Kalifornien: Master Plan University of California, MulBcampus- System mit zehn Standorten und Studenten (davon Undergraduates); nimmt 1/8 der High School Absolventen Kaliforniens auf California State University mit 23 Standorten und Studenten; nimmt 1/3 der High School Absolventen auf; keine Doktoratsprogramme, entspricht etwa den Fachhochschulen Europas. Community Colleges mit 109 Standorten und 2,5 Millionen Studenten; zweijährige Abschlüsse ist für alle Personen mit einem High School Abschluss offen; Möglichkeit des Transfers in andere Sektoren.

27 first- year students in different sectors (2000), in % Quelle: Kyvik, 2004

28 Stufung der Abschlüsse Bologna- Studienarchitektur in Österreich noch nicht akzepbert (Studenten, akademisches Personal, Öffentlichkeit) Bachelor gilt nach wie vor als Zwischen- abschluss Fast 80 % der Absolventen setzen mit einem Masterstudium fort

29 Begonnene Masterstudien nach Bachelor- Abschluss an österreichischen Universitäten, Studienjahre 2007/ /10 Quelle: BMWF, StaBsBsches Taschenbuch 2012

30 Etwa ¼ der Abschlüsse in den USA oberhalb des Bachelor Quelle: The CondiBon of EducaBon 2012

31 Quelle: Eurostudent database Austria

32 Quelle: Eurostudent database England/Wales

33 Quelle: Eurostudent database Italy

34 Quelle: Eurostudent database Switzerland

35 Quelle: Eurostudent database Finland

36 SCHLUSSFOLGERUNGEN

37 Finanzierungsdilemma Es gelingt nicht, ausreichende Ressourcen für Hochschulen zu mobilisieren Wohlstandsniveau Gruppe der InnovaBon Leader Damit wird ein Studienangebot finanziert, das sich selbst gut ausgestagete Hochschul- systeme nicht leisten

38 Auswege? Erhöhung der Hochschulausgaben Öffentliche Hand: Prioritäten überdenken Blockade bei Studiengebühren durchbrechen Differenzierung des Studienangebots, dass der wissensbasierten Ökonomie angemessen ist

39 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

Die Ökonomie der Universität: Nutzen und Kosten universitärer Bildung. Workshop der Österreichischen Forschungsgemeinschaft 8. - 9. 3.

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