Statement zum Thema: Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im internationalen Vergleich
|
|
- Stefan Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REINHARD KRECKE Statement zum Thema: Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären orschungseinrichtungen im internationalen Vergleich Beitrag im Rahmen des 3. Hochschulpolitischen orums der Hans-Böckler-Stiftung, Hochschule in gesellschaftlicher Verantwortung Berlin, ebruar 2010
2 Vier Selbstverständlichkeiten 1. Nicht alle wissenschaftliche orschung ist akademische orschung 2. Nicht alle akademische orschung findet an Hochschulen statt 3. Die orschung an Hochschulen wird zunehmend durch Drittmittel finanziert 4. Nicht alle Hochschulen sind forschungsintensiv Kreckel - Ho-Wittenberg
3 zu 1: Nicht alle wissenschaftliche orschung ist akademische orschung ue - Ausgaben in Deutschland, (Mrd. ) ue 6,8 4,1 ue 7,7 4,4 (= 70%) (= 71%) 25,9 28,9 ue ue ue 10 8,1 9,1 6,3 5,3 5,6 36,3 (= 73%) 38,4 (= 72%) 43 (= 73%) Wirtschaft außeruniv. Einr.* Hochschulen** * Nur Institute der MPG, WG, hg und HG ** Ohne Ausgaben für Krankenversorgung Quellen: BMB, Bundesbericht orschung 2006, Bundesbericht orschung und Innovation 2008; Stat. Bundesamt, achs und (2007) Kreckel - Ho-Wittenberg
4 zu 2: Nicht alle akademische orschung findet an Hochschulen statt Hochschulen und außeruniversitäre orschungseinrichtungen in Deutschland: ue - Ausgaben und & - Ausgaben, (Mrd. ) ue & ue & ue & ue & ue & ,7 20,7 20,9 17, ,1 9,1 6,8 7,7 4,1 4,1 4,4 4,4 5,2 5,2 5,6 5,6 6,3 6, außeruniv. Einr.* Hochschulen** * Nur Institute der MPG, WG, hg und HG ** Ohne Ausgaben für Krankenversorgung Quellen: BMB, Bundesbericht orschung 2006, Bundesbericht orschung und Innovation 2008; Stat. Bundesamt, achs und (2007) Kreckel - Ho-Wittenberg
5 zu 3: Die orschung an Hochschulen wird zunehmend durch Drittmittel finanziert fd. Grundmittel u. Drittmittel der Hochschulen, Deutschland (Mrd. ) Drittmittelanteil in % 14,4% 17,6% 2,1 2,8 12,5 13,1 18,8% 20,6% 23,6% 3,4 3,7 4,3 14,7 14,2 13, fd. Grundmittel Drittmittel Quelle: Stat. Bundesamt, S , Tab Kreckel - Ho-Wittenberg
6 zu 3: Die orschung an Hochschulen wird zunehmend durch Drittmittel finanziert achhochschulen und Universitäten: aufende Grundmittel und Drittmittel (2007) 100% 75% 10,7% 26,6% 50% 25% 0% 89,3% Grundmittel: 2,02 Mrd. 73,8% Grundmittel: 11,27 Mrd. H UNI fd. Grundmittel Drittmittel Quellen: MPG, Jahresbericht 2007; WG, Jahresbericht 2007; HG, Geschäftsbericht 2008; hg, Jahresbericht 2007; Stat.Bundesamt, S , Kreckel - Ho-Wittenberg
7 zu 4: Nicht alle Hochschulen sind forschungsintensiv Schema Arbeitsteilung akademischer Einrichtungen in Deutschland achhochsch. (190 H**) Budget: ca. 12%* Stud.: ca. 32% orschung Nachwuchs ehre Universitäten (110 Unis***) Budgetanteil: ca. 64,0%* Studierendenanteil: ca. 68% orschung Nachwuchs ehre Außeruniv. Einr. (241 Institute****) Budget: ca. 24%* Studierende: --- orschung Nachwuchs * laufende Grundmittel ** plus 30 Verwaltungs-achhochschulen *** plus 51 Kunsthochschulen u. 15 Theol. Hochschulen **** MPG: 80, WG: 86, hg: 59, HG: 16 Institute, Zentren u.ä. (2010) Kreckel - Ho-Wittenberg
8 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: USA I (ca. 2005) (+) + 96 orschungsuniversitäten, universities with very high research activity (22% der Studierenden) Weitere 162 Doctoral Universities mit Promotionsrecht (22% der Studierenden) 634 Master s Colleges and Universities, vergeben nur BA- und MA-Abschlüsse (36% der Studierenden) Year-Colleges, nur BA-Abschluss (20% der Studierenden) USA Kreckel - Ho-Wittenberg
9 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: USA II (ca. 2005) (+) + 96 orschungsuniversitäten, universities with very high research activity (22% der Studierenden) > darunter: 8 Elite -Universitäten der Ivy eague Weitere 162 Doctoral Universities mit Promotionsrecht (22% der Studierenden) 634 Master s Colleges and Universities, vergeben nur BA- und MA-Abschlüsse (36% der Studierenden) Year-Colleges, nur BA-Abschluss (20% der Studierenden) USA Kreckel - Ho-Wittenberg
10 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: GROSSBRITANNIEN I (nach 1992) (+) + GB Im RAE erfolgreichste 25 orschungsuniversitäten, erhalten 75% der orschungsmittel, z.t. in der Russel Group organisiert Im RAE weniger erfolgreiche alte Universitäten mit orschungsorientierung, meist Mitglieder der 1994-Group Überwiegend lehrorientierte Universitäten, meist ehemalige Polytechnics. Organisation: Coalition of Modern Universities (CMU) Colleges of Higher Education u.ä. Kreckel - Ho-Wittenberg
11 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: GROSSBRITANNIEN II (ca. 2005) (+) + Im RAE erfolreichste 25 orschungsuniversitäten, erhalten 75% der orschungsmittel, z.t. in der Russel Group organisiert darunter: Die Elite -Universitäten Oxford und Cambridge Im RAE weniger erfolgreiche alte Universitäten mit orschungsorientierung, meist Mitglieder der 1994-Group Überwiegend lehrorientierte Universitäten, meist ehemalige Polytechnics. Organisation: Coalition of Modern Universities (CMU) Colleges of Higher Education u.ä. GB Kreckel - Ho-Wittenberg
12 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen in fünf ändern I (ca. 2005) (+) + (+) + Gemeinsames Kennzeichen: Kein ausgebautes System außeruniversitärer akademischer orschungseinrichtungen. Die Akademische orschung ist ganz überwiegend an Universitäten angesiedelt USA GB Kreckel - Ho-Wittenberg
13 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: RANKREICH I (ca. 2005) Außeruniversitäre orschungsinstitute: CNRS u. a. EPST-Einrichtungen (ca. 37% des wiss. Personals) 197 Grandes Écoles / Grands Établissements / Écoles Spécialisées Zugang sehr selektiv, stark auf ehre ausgerichtet (ca. 20% der Studierenden) 81 Universitäten, Zugang wenig selektiv, stark auf ehre und Prüfungen ausgerichtet (ca. 58% der Studierenden) IUT, IUM, STS, CPGE (ca. 22% der Studierenden) Kreckel - Ho-Wittenberg
14 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: RANKREICH II (ca. 2005) Außeruniversitäre orschungsinstitute: CNRS u. a. EPST-Einrichtungen (ca. 37% des wiss. Personals) 197 Grandes Écoles / Grands Établissements / Écoles Spécialisées (ca. 20% der Studierenden) darunter: Elite -Hochschulen : ENA, ENS, École Polytechnique, HEC 81 Universitäten (ca. 58% der Studierenden) IUT, IUM, STS, CPGE (ca. 22% der Studierenden Kreckel - Ho-Wittenberg
15 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen in fünf ändern II (ca. 2005) (+) + (+) + (+) USA GB Kreckel - Ho-Wittenberg
16 Strukturelle Differenzierung von ak. Einrichtungen: NIEDERANDE (ca. 2005) + Außeruniversitäre orschungsinstitute der NWO (9) und der KNAW (17), mit ca. 8% des akademischen wiss, Personals 14 Universitäten, mit Promotionsrecht (ca. 33% der Studienfänger) 44 HBOs (Hochschulen für Berufsbildung), ganz überwiegend BA, selten MA, kein Promotionsrecht (ca. 67% der Studienanfänger) N Kreckel - Ho-Wittenberg
17 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen in fünf ändern III (ca. 2005) (+) (+) USA GB N Kreckel - Ho-Wittenberg
18 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen: DEUTSCHAND I (ca. 2005) Außeruniversitäre orschungsinstitute der MPG (78), WG (84), HG (15 und hg (58), mit ca. 17% des ak. wiss, Personals Universitäten und gleichgestellte Hochschulen, (Diplom, M.A., Staatsexamen; mit alleinigem Promotionsrecht, ca. 67% der Studienanfänger D 195 achhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen (nur Diplom /H), ca. 33% der Studienanfänger Berufsakademien u.ä. (nur BA), unter 5% der Studierenden Kreckel - Ho-Wittenberg
19 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen in fünf ändern IV (ca. 2005) (+) (+) (+) USA GB N D Quellen: Kreckel (Hg.), Zwischen Promotion und Professur, 2008, sowie amtl. Statistiken Kreckel - Ho-Wittenberg
20 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen: DEUTSCHAND II (ca. 2010) + Außeruniversitäre orschungsinstitute der MPG (78), WG (84), HG (15 und hg (58), mit ca. 17% des ak. wiss, Personals 9 Exzellenzuniversitäten, 37 Exzellenzcluster, 40 Graduiertenschulen (z.t. in Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen) 179 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen, (BA; MA; Promotionsrecht; ca. 67% der Studienanfänger D 195 achhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen (nur BA und MA), ca. 33% der Studienanfänger Berufsakademien u.ä. (nur BA), unter 5% Kreckel - Ho-Wittenberg
21 Strukturelle Differenzierung von akademischen Einrichtungen: DEUTSCHAND III (2020?) (+) + + D Außeruniversitäre orschungsinstitute Hybride akademische Einrichtungen (z.b. KIT, JARA) Exzellenzuniversitäten aufstrebende Universitäten (mit einzelnen SBs, Graduiertenschulen, Spitzenclusters u.ä.) Regionaluniversitäten u. gleichgest. Hochschulen Universities of Applied Sciences (ehem. H) Berufsakademien, Duale Hochschulen u.ä. Kreckel - Ho-Wittenberg
22 Zum Nachlesen: Kreckel, Reinhard, "Zwischen Spitzenforschung und Breitenausbildung. Strukturelle Differenzierungen an deutschen Hochschulen im internationalen Vergleich. In: Krüger, H.H. u.a. (Hg.), Bildungsungleichheit revisited. Wiesbaden: VS-Verlag 2010, S (UR: Kreckel, Reinhard, "Zur Kooperation verpflichtet. Daten und akten zur universitären und außeruniversitären orschung. In: orschung & ehre, Heft 5 / 2009, S Kreckel, Reinhard (Hg.), Zwischen Promotion und Professur. Das wissenschaftliche Personal in Deutschland im Vergleich mit rankreich, Großbritannien, USA, Schweden, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. eipzig: Akademische Verlagsanstalt sowie: Simon, Dagmar/ Knie, Andreas/ Hornbostel, Stefan (Hg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. Wiesbaden: VS-Verlag Polt, Wolfgang u.a., Das deutsche orschungs- und Innovationssystem. Ein internationaler Systemvergleich (EI-Studien zum deutschen Innovationssystem ). (UR: ). Hornbostel, Stefan/ Simon, Dagmar: Strukturwandel des deutschen orschungssystems. Herausforderungen, Problemlagen und Chancen. (Hans Böckler Stiftung, Arbeitspapier 206 / 2010) (UR: ). Kreckel - Ho-Wittenberg
Struktur des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen im internationalen Vergleich
Struktur des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen im internationalen Vergleich Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung zur Dialoginitiative Geschlechtergerechte Hochschulkultur im Land Niedersachsen
MehrHasard oder Laufbahn
Hochschulforschung Halle-Wittenberg Hasard oder Laufbahn Akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich von Reinhard Kreckel, Karin Zimmermann 1. Auflage Hasard oder Laufbahn Kreckel / Zimmermann
MehrWissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen
Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Indikatoren zum Transferpotenzial in die Wirtschaft Dr. Ulrich Schasse Folie 1 Innovationstätigkeit und wirtschaftliche
MehrRolle der Fachhochschulen zu Universitäten
Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung
Mehr8. Hochschulpolitisches Forum
8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,
MehrHeinz-Hermann Krüger Ursula Rabe-Kleberg Rolf-Torsten Kramer Jürgen Budde (Hrsg.) Bildungsungleichheit revisited
Heinz-Hermann Krüger Ursula Rabe-Kleberg Rolf-Torsten Kramer Jürgen Budde (Hrsg.) Bildungsungleichheit revisited Studien zur Schul- und Bildungsforschung Band 30 Herausgegeben vom Zentrum für Schul- und
MehrBremen, November 2018 ABHÄNGIG VON DRITTMITTELN?
Bremen, November 2018? KOOPERATION UNTERNEHMEN HOCHSCHULEN. QUO VADIS? verlängerte Werkbank der Industrie? Elfenbeinturm? Gekaufte Forschungsergebnisse Keine Industriepromotion Stiftungsprofessuren FH
MehrOpportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region
Opportunities for Cooperation betweeen Higher Education Institutions in the Berlin/Brandenburg Region Keynote Essen October 6, 2011 Annette Fugmann-Heesing Berlin - Brandenburg BE BB Fläche 892 km² 29.476
MehrBildungsungleichheit revisited.
Programm der Internationalen Fachtagung des Zentrums für Schul- und Bildungsforschung (ZSB) in Kooperation mit dem Promotionskolleg der Hans-Böckler-Stiftung und der Initiative: Bildungsforschung in Sachsen-Anhalt
MehrHochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen. Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers
Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers 1 Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen NRW Wissenschafts- und Forschungslandschaft Zukunftspakt Exzellenzinitiative
MehrHochschulmarkt Indien
Hochschulmarkt Indien Apoorv Mahendru, Marketingbeauftragter DAAD-Außenstelle New Delhi Mittwoch, 23. September 2015 Welche Informationen sind Ihnen in diesem Webinar besonders wichtig? Allgemeine Informationen
MehrDie Zukunft exzellenter Ingenieurausbildung Next Generation Engineering Education ( )
Die Zukunft exzellenter Ingenieurausbildung Next Generation Engineering Education (8.6.2011) Einige Gedanken zur Ingenieurausbildung Studienaufnahme Studium Beruf Kindheit & Jugend Schulische Bildung Wehr-
MehrQualifizierungswege zur Professur im Vergleich. Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück,
Qualifizierungswege zur Professur im Vergleich Dr. Sigrun Nickel Tag des wiss. Nachwuchses Osnabrück, 14.03.2017 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im Wissenschaftssystem
MehrDie Exzellenzinitiative aus Sicht der DFG
aus Sicht der DFG Aufbruch in eine neue Hochschullandschaft Genutzte Chancen und neue Kräftespiele? Inhalt Beobachtungen der DFG aus der ersten Runde der Exzellenzinitiative Beispiele genutzter Chancen
Mehr1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft
4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft Hochschulfinanzierung 2012 in Mio. Euro und Anteil an Gesamtfinanzierung, in Prozent 15,3 Drittmittel staatlicher Herkunft (inkl. DFG) Grundmittel
MehrZukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz
Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /99. Wahlperiode.5.7 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 5.5.7 und Antwort des Senats Betr.: Betreuungsverhältnis
MehrStudienunterstützung und -förderung von Non-traditional students in England Widening Participation und Outreach-Programmes
Studienunterstützung und -förderung von Non-traditional students in England Widening Participation und Outreach-Programmes Dr. Sonja Grabowsky Prof. Dr. Ingrid Miethe Gliederung 1. Nicht-traditionelle
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule Arbeit an der Hochschule der Zukunft www.boeckler.de Agenda Herausforderungen Ziele Grundpositionen Projektgruppe Expertisen und Werkstattgespräche Kommunikation
MehrKonzepte und gute Praxis für Studium und Lehre Aktuelle Situation an Kunstund Musikhochschulen. Prof. Andreas Kienlin. März 2011
Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre Aktuelle Situation an Kunstund Musikhochschulen 24. März 2011 Prof. Andreas Kienlin März 2011 www.alanus.edu 1 1 Campus I :: Johannishof Prof. Andreas Kienlin
MehrDiversität gestalten. Verschiedenheit und ihre Folgen Wie gestaltet sich Vielfalt an Hochschulen? Jutta Allmendinger, 30.
Diversität gestalten Verschiedenheit und ihre Folgen Wie gestaltet sich Vielfalt an Hochschulen? Jutta Allmendinger, 30. Juni 2011, Köln Was wissen wir über die Folgen von Diversität? 2 Zufriedenheit,
MehrWissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland
Wissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland Vorhaben des Teilprojekts innerhalb des Gesamtprojekts BuWiN II: Wissenschaft für Fortgeschrittene Ester Höhle 18.11.2010 Hof,
MehrKarlsruhe University of Applied Sciences (HsKA) and Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
Panel IV: Cooperation between Universities and Universities of Applied Sciences Karlsruhe University of Applied Sciences (HsKA) and Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Prof. Dr. Karl-Heinz Meisel Hochschule
MehrEntwicklungen im Hochschul und Wissenschaftssystem: Implikationen für das wissenschaftliche Personal
Entwicklungen im Hochschul und Wissenschaftssystem: Implikationen für das wissenschaftliche Personal Roland Bloch Akademische Personalentwicklung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, Pädagogische
MehrInhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk
Facts & Figures 01 Inhalt Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk in Bayern Internationalisierung Budget Forschung und Nachwuchsförderung Organisationsmodell
MehrZu Karrierezielen und -wegen an Universitäten
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
MehrDie Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor
MehrJOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN
burak çakmak fotolia.com JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN Stand 12/2016 DEFINITIONEN FINANZEN Landesmittel Drittmittel Ohne Beihilfe und Versorgung, BAföG; zusätzliche Ressourcen auf Basis
MehrDifferenzierung des Hochschulsystems und die Rolle der Fachhochschulen
Hans BöcklerStiftung / Fachhochschule Dortmund 12. November2012 Differenzierung des Hochschulsystems und die Rolle der Fachhochschulen aus Sicht des Wissenschaftsrates Struktur des Wissenschaftsrates Vorsitzender
MehrChancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt
Chancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt Gleichberechtigt und doch diskriminiert? (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
MehrEine Uni für Alle? 12. Mai 2010
Eine Uni für Alle? 12. Mai 2010 Eine Uni für Alle? Überlegungen zur Hochschullandschaft der Zukunft Eine Uni für Alle? 7 Thesen 1. Die Unterschiede zwischen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland
MehrLeistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand
Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand 08.08.2006) 1. In die Verteilungsmasse gehen für 2007 6 % (2008: 10%)
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2017 Kennziffer: Herausgabe: B313S 2017 00 13. Februar 2019 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,
MehrSWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012. ch Foundation
SWISS ERASMUS MOBILITY STATISTICS 2011-2012 ch Foundation April 2013 INDEX 1. Student mobility... 3 a. General informations... 3 b. Outgoing Students... 5 i. Higher Education Institutions... 5 ii. Level
MehrDagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik
Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Dagmar Simon Andreas Knie Stefan Hornbostel (Hrsg.) Handbuch Wissenschaftspolitik Bibliografische Information der Deutschen
MehrDie amtliche Forschungsstatistik
Die amtliche Forschungsstatistik Workshop Forschungsinformationssysteme, Karlsruhe, 22./23. November 2011 Folie 1 Die amtliche Forschungsstatistik Inhalt Kontext der Forschungsstatistik Sektoren in der
MehrPromotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften
Promotionen in Kooperation mit Unternehmen und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Prof. Dr. Gerhard Rödel Prorektor für Forschung, TU Dresden I. Industriepromotionen aus der Perspektive
MehrAusdifferenzierung der Hochschullandschaft: Eine Chance für die Regionen? Dr. Dagmar Simon
in schrumpfenden Regionen" FSU Jena, 23.-24.05.2013 Agenda Ausdifferenzierung? Profilbildung? Kooperationen der Hochschulen Innovationen für die Region: Die Rolle von Hochschulen Resümee Ausdifferenzierung
MehrBildungsdaten kompakt
Datenstand Statistiken: Januar 2016 Vorausberechnungen: Schuljahr 2011/12 Quellenangabe Kultusministerien der Länder Statistisches Bundesamt Bildungsfinanzbericht Impressum Sekretariat der Ständigen Konferenz
MehrDeutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren
Katrin Isfan, Petra Moog Deutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren Unter Mitarbeit von Karin Wolff und Katrin Grzeskowiak Deutscher Universitäts-Verlag VII Inhalt Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis
MehrDie Geister, die ich rief Berufliche Chancen und Möglichkeiten für promovierte GeisteswissenschaftlerInnen
DOKTORHUT ALLES GUT?! Die Geister, die ich rief Berufliche Chancen und Möglichkeiten für promovierte GeisteswissenschaftlerInnen AUFBAU DES IMPULSVORTRAGS Zahlen und Fakten zur Promotion Erwerbstätigkeit
MehrDas Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt
Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen
MehrLändervortrag Frankreich
Ländervortrag Frankreich Christiane Schmeken DAAD-Außenstelle Paris 7. Juli 2016 Basisinformationen zum französischen Hochschulsystem www.daad.de www.daad.paris.de Michael Jordan 2 Studierendenzahlen 2,3
MehrKarrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung. Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02.
Karrierewege von Postdocs im Vergleich Konsequenzen für die Personalentwicklung Dr. Sigrun Nickel CHE-Forum Kassel, 02. Februar 2016 Agenda 1. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im
MehrFriedrich-Ebert-Stiftung: Duales Studium - Optimales Sprungbrett oder Mängelexemplar?
Friedrich-Ebert-Stiftung: Duales Studium - Optimales Sprungbrett oder Mängelexemplar? Impuls: Die Nachteile des dualen Studiums 26. April 2017 13:15h Haus an der Marktkirche, Friedrich-Naumann-Saal Schlossplatz
MehrBasiswissen Hochschulen/
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten
MehrStatistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten
Statistik zum Jahresbericht 217/218 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.8.217 31.7.218 (oder: Akademisches Jahr 217/218) Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia
MehrZVM Jahrestagung Was wissen wir eigentlich über wissenschaftliche Karrieren in Deutschland und anderswo? Probleme mit der Datenlage
ZVM Jahrestagung 2015 Was wissen wir eigentlich über wissenschaftliche Karrieren in Deutschland und anderswo? Probleme mit der Datenlage Reinhard Jahn Max-Planck Institut für biophysikalische Chemie Göttingen
MehrStudentisches Nachhaltigkeitsbüro HU Berlin Strukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation von Universitäten
Studentisches Nachhaltigkeitsbüro HU Berlin Strukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation von Universitäten Ein studentischer Beitrag für den gesellschaftlichen Transformationsprozess Fusion n 2017
MehrReinhard Kreckel (Hrsg.) Zwischen Promotion und Professur
Reinhard Kreckel (Hrsg.) Zwischen Promotion und Professur Das wissenschaftliche Personal in Deutschland im Vergleich mit Frankreich, Großbritannien, USA, Schweden, den Niederlanden, Österreich und der
MehrVerhältnis von Wissenschaft und Wirtschaft, Forschungsfinanzierung. Ein Diskurs von Franziska und Kevin
Verhältnis von Wissenschaft und Wirtschaft, Forschungsfinanzierung Ein Diskurs von Franziska und Kevin Inhaltsverzeichnis Begriffe (Grundmittel, Zielvereinbarungen, Drittmittel, DFG, Auftragsforschung)
MehrKarrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich
Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich Erkenntnisse und offene Fragen Dr. Sigrun Nickel Netzwerk Hochschulforschung Wien, 06.12.2017 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2.
MehrMethodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings
CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Methodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Fachtagung des Hochschulstatistikausschusses Amtliche
MehrEliteuniversitäten im Spiegel hochschulstatistischer Kennzahlen
Eliteuniversitäten im Spiegel hochschulstatistischer Kennzahlen Wiesbaden, 9. November 2006 Gliederung 1 Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchung 2 Auswahl der Hochschulen und Kennzahlen 3 Ergebnisse 3.1
MehrFrauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen
Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Sechste Fortschreibung des Datenmaterials Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn Telefon: (0228) 54 02-0 blk@blk-bonn.de
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: B313S 2013 00 23. September 2014 EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrZukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung eine Architektur paralleler Bildungswege
Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung eine Architektur paralleler Bildungswege 5. BUSINESS TALK Weserbergland 13. Oktober 2014, Hameln Rediscovering Apprenticeship Die Wiederentdeckung der Lehrlingsausbildung
MehrUniversität und Hochschulreform 20 Jahre nach Hans-Jürgen Ewers Elend der Hochschulen
Universität und Hochschulreform 20 Jahre nach Hans-Jürgen Ewers Elend der Hochschulen Tagung anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Panel Hochschulfinanzierung
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: B313S 2014 00 23. Oktober 2015 EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrHerzlich willkommen zum ZHE Zürich-Open Circle «Internationalisierung der Curricula»
Herzlich willkommen zum ZHE Zürich-Open Circle «Internationalisierung der Curricula» Donnerstag, 26. Oktober 2017 Bildungszentrum Sihlpost, Zürich Agenda Wann Was 14.15 Uhr «Internationalisierung der Curricula»
MehrDatenstand vom , Bericht ausgegeben am um 06:06 Uhr Erstellt von Dezernat 1, Abteilung 2 1 von 10
im 1. Studiengang Arbeitswissenschaft (Zusatzstudium) nach n 4 13 > 15 Summe Diplom 1. Fach 1 1 9 11 Summe 1 1 9 11 Summe 1 1 9 11 Datenstand vom 07.07.2017, Bericht ausgegeben am 07.07.2017 um 06:06 Uhr
MehrDer Hochschulstandort Wien im Überblick
22 Wien und seine Hochschulen 4 4.1 Der Hochschulstandort Wien im Überblick Die tertiären Bildungseinrichtungen Wiens in der österreichischen Hochschullandschaft Der Wiener Hochschulstandort ist durch
MehrUniversitätsmedizin in Schleswig- Holstein
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j an Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2012 Bestell-Nr.: B313S 2012 00 Herausgabe: 9. Oktober 2013 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrPROFESSIONALISIERUNG DES WISSENSCHAFTSMANAGEMENTS AUSGEWÄHLTE EMPIRISCHE BEFUNDE
PROFESSIONALISIERUNG DES WISSENSCHAFTSMANAGEMENTS AUSGEWÄHLTE EMPIRISCHE BEFUNDE Netzwerk Wissenschaftsmanagement Regionalgruppe Berlin Berlin, 12. März 2015 Dr. André Lottmann ÜBERSICHT 1. Aktuelle Diskussion
MehrVocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen
Presentation at Information Event February 18, 2015 Karin Baumer, Office for Vocational Education and Training Vocational Education and Training (VET) in Switzerland and Schaffhausen Seite 1 Commercial
MehrINNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN
Frankfurt, 31. Mai 2016 INNOVATIVE VERNETZUNG STRATEGISCHE TRANSFERAKTIVITÄTEN Andrea Frank AGENDA 1. Fakten zur Kooperation Wirtschaft Wissenschaft 2. Beobachtungen aus dem Transfer-Audit 3. Schlussfolgerungen
MehrParteien zur Bundestagswahl 2017: Wie stehen die Parteien zur Wissenschaftspolitik? Fragebogen
Parteien zur Bundestagswahl 2017: Wie stehen die Parteien zur Wissenschaftspolitik? Fragebogen 4. April 2017 Bereiche: I. Wissenschaft in Gesellschaft und Politik II. Promotion und Karriere in der Wissenschaft
MehrIAS Highlights
Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik VFIAS-Jahresversammlung 22.04.2015 IAS Highlights 17.04.2014-22.04.2015 2015, IAS 1 Gliederung Neues aus der Fakultät Neues aus dem Institut Neues aus der
MehrTransferpotentiale der Sozial- und Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre
Transferpotentiale der Sozial- und Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre Dr. Volker Meyer-Guckel, 22. November 2013, Bonn 1. Was ist Transfer? 2. Gelebte Transferkultur in den Geistes- und Sozialwissenschaften
MehrEucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte
MehrJahreskonferenz 2018
Jahreskonferenz 2018 Internationalisierung auf dem Prüfstand: Aktuelle Herausforderungen, neue Perspektiven Dossier: Ergebnisse der Workshops am 6. Dezember 2018 Weitere Informationen zu den Workshops
MehrHansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen. Ref. 05, Folien_WS0607
Hansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen Universität Bremen (Campus) University of Bremen Universität Bremen Impressionen University of Bremen - Impressions Universum Science Center Bremen Leitziele
MehrSeminario Internacional
Seminario Internacional Educación Superior: Chile y el mundo 26. Juni 2008 Santiago de Chile Professor Reinhold Geilsdörfer Chairman of Board of Presidents of Baden-Württembergs Universities of Cooperative
MehrBeschäftigungschancen für Abiturienten Studium als beste Option?
Beschäftigungschancen für Abiturienten Studium als beste Option? Festvortrag bei der 46. Delegiertenversammlung der Landeselternvereinigung der Fachoberschulen Bayern Bildungsherausforderungen erfolgreich
MehrAusländische Studierende im Einwanderungsland Deutschland: Typologien der Integration
Ausländische Studierende im Einwanderungsland Deutschland: Typologien der Integration Yevgeniy Itskovych, fbb Colloquium Profile der Einwanderung Differenzierungen in einer emergenten Realität der Flüchtlings-
MehrPrävention von Studienabbrüchen durch Beratung und Unterstützung für Studienabbrecher beim erfolgreichen Wechsel in eine Berufsausbildung
Prävention von Studienabbrüchen durch Beratung und Unterstützung für Studienabbrecher beim erfolgreichen Wechsel in eine Berufsausbildung APPLIED VOCATIONAL PSYCHOLOGY AND POLICY RESEARCH UNIT Erasmus
MehrDrittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen
Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen - DoKoSoN 2011 - B. Ebeling Drittmittelmanagement an deutschen Hochschulen 15.03.2011 Seite 1 Agenda 2. Weiterer Aufbau der Forschung B.
MehrBasiswissen Hochschulen
Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur
MehrHannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrStudierende nach Zugangsberechtigung. Studierende nach Region. Studierende. Studierendenzahl. Weiterbildung. Elektrotechnik und Informatik
JAHRESbericht Studierende Studierende Studierendenzahl Studierendenzahl nach Bereichen 442 1.584 5.332 Weiterbildung 162 Elektrotechnik und Informatik 31 231 93 28 1.52 6 3.818 428 3 135 263 214 5 32 3
MehrBologna in der Praxis Einführung
Bologna in der Praxis Einführung Dr. Christian Berthold Bielefeld 21. Januar 2008 www.che-consult.de Herausforderungen Wissenszeitalter Globalisierung Internationalisierung Demographischer Wandel Was hat
MehrInternationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen?
Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? AG 4 Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Dr. Martin Bruder Bonn, 13. November
MehrWeiterbildung als DAS Vehikel, um dem Anspruch des LLL gerecht zu werden?
Weiterbildung als DAS Vehikel, um dem Anspruch des LLL gerecht zu werden? Nationale Sichtweisen zum Trendbericht Eva Cendon Lebenslanges Lernen und Weiterbildung im tertiären Bereich Donau-Universität
MehrIWBB Institut für Wissenschafts- und Bildungsforschung Bielefeld Forschen - Entwickeln - Begleiten - Beraten - Fortbilden
Weiterentwicklung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Denkmodelle für den Wandel 6 Visionen neuer Arbeitsteilung und Strukturierung Wolff-Dietrich Webler IWBB Institut für Wissenschafts- und
MehrGemeinsam. gestalten, individuell. entfalten. Arbeiten an der Fachhochschule St. Pölten. St. Pölten University of Applied Sciences
St. Pölten University of Applied Sciences Gemeinsam gestalten, individuell entfalten fhstp.ac.at/karriere Katarina Balgavy Arbeiten an der Fachhochschule St. Pölten Unsere Benefits Die FH St. Pölten bietet
MehrDeutsche Staff am CERN Stand: September 2017
Deutsche Staff am CERN Stand: September 27 Anzahl der Staff 24 22 2 8 6 4 2 8 6 4 2 Staff (Cat,2,5a, ex-gentner) Staff (Cat,2,5a) Staff (Cat 3,4,5b,5c) Deutsche Staff am CERN Stand: September 27 Anteil
MehrBerlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992
Zeitschrift für amtliche Statistik Brandenburg 2/211 41 199 21 und Brandenburg Hochschulen In und Brandenburg seit 1992 Seit Wintersemester 1992/1993 werden von allen staatlichen und staatlich anerkannten
MehrKonfliktpotenzial und Konfliktkultur in Hochschulen
Konfliktpotenzial und Konfliktkultur in Hochschulen HIS-Institut für Hochschulentwicklung 6. Netzwerktreffen Konfliktmanagement und Mediation, 24. November 2015 Dr. Christian Hochmuth Institut für Konfliktmanagement,
MehrPRAXISBEZUG IM STUDIUM: DIE SICHT VON HOCHSCHULABSOLVENT/INNEN
PRAXISBEZUG IM STUDIUM: DIE SICHT VON HOCHSCHULABSOLVENT/INNEN Dr. Choni Flöther International Centre for Higher Education Research (INCHER-Kassel), Universität Kassel Persönlichkeiten für den Arbeitsmarkt
MehrInternationale Studierende in Frankreich Zahlen, Fakten, Trends
Internationale Studierende in Frankreich Zahlen, Fakten, Trends Christiane Schmeken DAAD Außenstelle Paris Humboldt Universität zu Berlin 24. Juni 2014 57 Zahlen und Fakten 58 Tendenz steigend Zunahme
MehrEs gibt viel zu tun (packen wir s s an?)
Es gibt viel zu tun (packen wir s s an?) Aktuelles vom Arbeitsplatz Hochschule und Forschung für f r den wissenschaftlichen Nachwuchs Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag Risikojob Wissenschaft?,
MehrWissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.
HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der
MehrBegrüßung zur Eröffnung
Begrüßung zur Eröffnung Prof. Dr. Matthias Knaut 10-11-2011 HTW Berlin in Zahlen Studierende: rund 13.500 darunter 19 % ausländische Studierende Personal: Professor_innen: rd. 280 Lehrkräfte für Besondere
MehrHochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen
Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Stefan Denzler Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16. Mai 2017 Thesen 1. Konkurrenz im Hochschulsystem ist
MehrSCS, EU-Büro, Sedanstr. 6,
Ulrich Eckelt ERASMUS-Hochschulkoordinator SCS, EU-Büro, Sedanstr. 6, 02 024 Dort gibt es Beratung und Erfahrungsberichte! europa@zv.uni-freiburg.de (bis 2020/21, danach ERASMUS) Ziel: u.a. Angleichung
MehrForschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?
Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche
MehrPädagogisches Institut FWE, Herrnstraße 19, München
Übersicht über einige ausländische Schulsysteme 29.11.2013, Dillingen, Regionalkurs Beratungslehrkräfte, Dr. Florian Roth Bildungsberatung International der Landeshauptstadt München Schulsysteme in Skandinavien:
MehrEntwicklung von Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen im Ländervergleich
Entwicklung von Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen im Ländervergleich Statistik, Recht und Empirie Anke Burkhardt Hochschulpolitisches Spannungsfeld Steigende Leistungsanforderungen: Demografie,
Mehr