Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich

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1 Karrierewege zur Professur in Deutschland und Österreich Erkenntnisse und offene Fragen Dr. Sigrun Nickel Netzwerk Hochschulforschung Wien,

2 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im deutschen Wissenschaftssystem 3. Vergleich der Karrierewege aus Sicht von seit 2002 berufenen Professor(inn)en in Deutschland 4. Berufsbiografische Analyse zum wissenschaftlichen Karrierepfadmodell in Österreich 2

3 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im deutschen Wissenschaftssystem 3. Vergleich der Karrierewege aus Sicht von seit 2002 berufenen Professor(inn)en in Deutschland 4. Berufsbiografische Analyse zum wissenschaftlichen Karrierepfadmodell in Österreich 3

4 Laufzeit des Forschungsprojekts Zusätzlich zum Buch kleinere Teilstudien u.a. zur Entwicklung des wissenschaftlichen Karrierepfadmodells in Österreich seit 2009 (unveröffentlicht) 4

5 Betrachtungsgegenstände Deutschland Juniorprofessur PostDoc-Stelle Vorbereitung auf anschließende (Lebenszeit-)Professur max. sechs Jahre betreibt eigenständig Lehre und Forschung darf Promotionen betreuen ist in Fakultät inkl. Selbstverwaltung eingebunden Mal mit Tenure Track ausgestattet und mal nicht Österreich Assistenzprofessur PostDoc-Stelle Vorbereitung auf Assoziierte Professur normalerweise befristet beruht auf Qualifizierungsvereinbarung wissenschaftlicher Mitarbeiter ist in Fakultät eingebunden Assoziierte Professur Von der organisationsrechtlichen Stellung her vergleichbar mit deutscher W2-Professur auf Dauer gestellt 5

6 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im deutschen Wissenschaftssystem 3. Vergleich der Karrierewege aus Sicht von seit 2002 berufenen Professor(inn)en in Deutschland 4. Berufsbiografische Analyse zum wissenschaftlichen Karrierepfadmodell in Österreich 6

7 Hoher Andrang auf eine Professur in Deutschland Von Bewerbungen auf eine Universitätsprofessur waren im Jahr 2014 deutschlandweit 2007 erfolgreich Erfolgsquote bei Bewerbungen auf eine Universitätsprofessur im Jahr 2014 insgesamt 4,4% Im Zehn-Jahres-Durchschnitt altersbedingter Ersatzbedarf 500 FH-Professor(inn)en 750 Uni-Professor(inn)en Quellen: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017, S. 194; Burkhardt 2014 Im Jahr rund abgeschlossene Habilitationen, rund 200 Juniorprofessuren, rund 100 Nachwuchsgruppenleitungen, 6000 Promotionen an Hochschulen 7

8 Fünf verschiedene Karrierewege zur Professur in Deutschland Juniorprofessur (JP) Nachwuchsgruppenleitung (NGL) Klassische Habilitation (ohne JP und NGL) Promotion plus Berufspraxis und neu: Tenure-Track-Professur; Antragsfrist 6. Juni 2017 Welchen Stellenwert besitzen die vier bereits Etablierten im Wissenschaftssystem quantitativ gesehen? 8

9 in Pers. Anstieg Juniorprofessuren bei gleichzeitiger Abnahme Habilitationen Anzahl abgeschlossener Habilitationen*; davon 828 in Humanmedizin/Gesundheit; 16 Juniorprofessor(inn)en Bestand an Juniorprofessor/innen**; davon je rund ein Viertel in den Fächergruppen SK, RWS und MN; ursprünglich angestrebt 6000 Stellen bis *Angaben zur Anzahl Habilitierender stehen nicht zur Verfügung; **Angaben zum Abschluss JP stehen nicht zur Verfügung Quelle: Statistisches Bundesamt

10 Nachwuchsgruppenleitungen nach Förderprogrammen im Zeitverlauf Quelle: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2017, S Angaben in Personen. 10

11 Promotion plus Berufspraxis kann auch an Unis zur Professur führen 100% 90% 80% 70% 60% Beschäftigungsort Professur nach Karriereweg 94,2% 88,0% 85,2% 82,8% Am häufigsten Karriereweg auf eine Professur in Fachhochschulen (FH)/Hochschulen für angewandte Wissenschaften(HAW) 50% 40% 30% 20% 10% 0% 4,1% 1,7% Juniorprofessur (N 121) 0,0% 14,8% Nachwuchsgruppenleitung (N 27) 6,4% 5,6% Habilitation (N 233) 13,6% 3,6% Promotion-Berufspraxis (N 221) Universität Fachhochschule Außeruniversitäre Forschungseinrichtung Quelle: Burkhardt/Nickel 2015: 349; Befragung seit 2002 berufener Prof.; N=602) Von insgesamt rund Professor(inn)en in Deutschland an FH/HAW (Statist. Bundesamt 2015) Aber auch Karriereweg in Universitäten und Forschungsinstituten insbesondere im Bereich Technik/Ing. 11

12 P+B häufiger Karriereweg für Personen aus Nicht-Akademiker-Elternhäusern 90% 80% 78,3% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 38,5% 61,5% Juniorprofessur (N 91) 21,7% Nachwuchsgruppenleitung (N 23) kein Elternteil Akademiker(in) 40,7% 59,3% Habilitation (N 199) 48,7% 51,3% Promotion-Berufspraxis (N 195) mindestens ein Elternteil Akademiker(in) Frageformulierung Im Rahmen dieses Projektes soll auch geprüft werden, ob es klassische Entscheidungen bezüglich der Karrierewege in Abhängigkeit zum familiären Hintergrund gibt. Bitte geben Sie sofern Sie dies möchten den höchsten Ausbildungsabschluss Ihrer Eltern an. N=508 Quelle: Burkhardt/Nickel 2015:

13 Ein Blick auf die Geschlechterverhältnisse Frauenanteile 2014/2015 Juniorprofessur 40% NGL 32% Habilitierte 28% Zum Vergleich: Professuren 23% 13

14 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im deutschen Wissenschaftssystem 3. Vergleich der Karrierewege aus Sicht von seit 2002 berufenen Professor(inn)en in Deutschland 4. Berufsbiografische Analyse zum wissenschaftlichen Karrierepfadmodell in Österreich 14

15 Juniorprofessur erfolgreicher als gedacht Der Juniorprofessur wird von allen vier Befragtengruppen ein hohes Risiko zu scheitern attestiert (17,7 % ehem.jp; 34, 6 % ehem. NGL 16,7 % Habil.; 20,3 % Promo.+ Berufspr.). Eine Befragung von deutschen Universitäten belegt jedoch: 72 Prozent der Juniorprofessor(inn) erhielten bislang im Anschluss eine Professur (Quelle: Burkhardt/Nickel 2015: ; Angaben von 37 Unis zu rund 770 ehemaligen JP bis Februar 2015) 15

16 Oft gelingt der Karrieresprung ohne zusätzliche Habilitation Erstberufung via JP mit Habilitation 13,5% Fächerzugehörigkeit der Befragten: Erstberufung via JP ohne Habilitation 86,5 % 39 % Mathematik-, Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin 35 % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 19 % Sprach-, Kultur-, Kunstwissenschaften und Sport 7 % Sonstiges Quelle: Burkhardt/Nickel 2015, S N=

17 Juniorprofs schaffen Sprung auf Professur am schnellsten 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Juniorprofessur (N = 107) Nachwuchsgruppenleitung (N = 24) Habilitation (N = 195) Promotion-Berufspraxis (N = 164) Zeitdauer zwischen Promotion und Erstberufung im Mittel 8,8 Jahren Klassisch Habilitierte 10,8 Jahre NGL 8,6 Jahre Promotion plus Berufspraxis 7,9 Jahre Juniprofs 6,6 Jahren 17

18 Unterschiedliche zeitliche Belastungen in der PostDoc-Phase Frageformulierung: Bitte denken Sie an die Zeitverteilung in der Qualifizierungsphase zwischen Promotion und Erstberufung zurück: Wie schätzen Sie rückblickend den zeitlichen Anteil der einzelnen Bereiche an Ihrem gesamten Zeitaufwand ein?. Das Antwortformat ist dreistufig skaliert von 1 zu hoch über 2 gerade richtig bis 3 zu niedrig. ehem. JP N=121 ehem. NGL N=27 klassisch Habilitierte N=233 Quelle: Burkhardt/Nickel 2015, S

19 Tenure Track hoch geschätzt, aber bislang wenig verbreitet Nur 10,5 % aller Befragten seit 2002 berufenen Professor(inn)en im Rahmen der von Burkhardt/Nickel 2015 publizierten Untersuchung besitzen eigene Erfahrungen mit einem Tenure Track (ehem. JP 19,5 %; ehem. NGL 14,8 %; Habil. 5,7 %) Die flächendeckende Einführung von Tenure Track-Modellen wird von den befragten Professor(inn)en überwiegend positiv gesehen Weibliche Professoren beurteilen Tenure Track signifikant positiver als ihre männlichen Kollegen Als fördernd wird Tenure Track von allen Befragten insbesondere gesehen für Planbarkeit der wissenschaftlichen Karriere Sicherheit Reduktion (psychischer) Belastungen Motivation 19

20 Agenda 1. Grundlage und Gegenstände des Vortrags 2. Stellenwert unterschiedlicher Karrierewege zur Professur im deutschen Wissenschaftssystem 3. Vergleich der Karrierewege aus Sicht von seit 2002 berufenen Professor(inn)en in Deutschland 4. Berufsbiografische Analyse zum wissenschaftlichen Karrierepfadmodell in Österreich 20

21 Untersuchungsdesign Forschungsfrage: Wie gestalten sich Karriereverläufe von Nachwuchswissenschaftler(innen) in Österreich nach Einführung des Kollektivvertrags 2009? Aus Kapazitätsgründen nur exemplarische Untersuchung möglich; Zeitpunkt der Durchführung 2013/2014 Nur Personen, die den Karrierepfad ab dem Jahr 2009 beschritten hatten und zwar als Assistenzprofessor(in) mit anschließender assoziierter Professur (Vergleichbarkeit Juniorprofessur) Berufsbiografische Analyse auf Basis von Lebensläufen von den Webseiten zweier Universitäten (Wien und Innsbruck) mit breitem Fächerspektrum An beiden Universitäten ließen sich zum damaligen Zeitpunkt 29 Lebensläufe identifizieren, die den Anforderungen entsprachen (darunter 13 Männer und 5 Frauen von der Uni Wien sowie zwei Frauen und neun Männer von der Uni Innsbruck) 21

22 Ergebnisse Assistenzprofessur dauerte im Durchschnitt zwei-drei Jahre bevor die assoziierte Professur erreicht wurde. umfangreiches wissenschaftliches Kapital: Über die Hälfte hatte sich vor Erreichen der Assistenzprofessur habilitiert Förderungen und Preise für Forschungsprojekte (insbesondere APART- Förderung, START-Preis) nur 5 Personen waren 35 Jahre oder jünger Mobilität: Forschungsaufenthalte im Ausland, Gastprofessuren, internationale wissenschaftliche Netzwerke Vor Assistenzprofessur eine hohe Zahl befristeter Arbeitsverträge, Wechsel zwischen verschiedene Universitäten innerhalb Österreichs oder zwischen Universitäten und Forschungseinrichtungen 22

23 Ein paar offene Fragen Ist das österreichische Modell tatsächlich ein aufsteigender Karrierepfad bis zum full professor? Ist die assoziierte Professur in erster Linie eine finanziell günstigere Variante des full professor ähnlich wie in Deutschland die W2- Professur im Gegensatz zur W3-Professur? Fördert das wissenschaftliche Karrierepfad-Modell in Österreich in ausreichendem Maße die Mobilität? 23

24 Quellen Burkhardt, A. / Nickel, S. (2015) (Hg.): Die Juniorprofessur. Neue und alte Qualifizierungswege im Vergleich. Baden-Baden. Nomos Verlag / edition sigma. Burkhardt, A. / Nickel, S. / Berndt, S. / Püttmann, V. / Rathmann, A. (2015): Die Juniorprofessur - vergleichende Analyse neuer und traditioneller Karrierewege im deutschen Wissenschaftssystem, in: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1-2/2015, S Download: abgerufen am Burkhardt, A. (2014): Nachwuchsförderung und Karriereperspektiven in der Wissenschaft im aktuellen hochschulpolitischen Kontext. Vortrag gehalten bei der Tagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit am 29./30. September 2014 in Berlin. Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (2017): Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs Bielefeld. Download: pdf, abgerufen am Nickel, S. (2016): Tenure Track-Professur. In: Wissenschaftsmanagement 1/2016, S Download: abgerufen am Statistisches Bundesamt (2015): Personal an Hochschulen zum 1. Dezember Vorläufige Ergebnisse. Fachserie 11, Reihe 4.4.Wiesbaden. 24

25 Kontakt:

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