Universität und Hochschulreform 20 Jahre nach Hans-Jürgen Ewers Elend der Hochschulen

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1 Universität und Hochschulreform 20 Jahre nach Hans-Jürgen Ewers Elend der Hochschulen Tagung anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Panel Hochschulfinanzierung Professor Oliver Günther, Ph. D. 1

2 % Von Tunneltheorie & Pillenknick zum Studium als Normalfall: Ein Platz auf dem Flaggschiff des deutschen Bildungssystems. Zustrom in das Hochschulsystem von 1950 bis 2015 Studierende (Universitäten) Studierende (Fachhochschulen et.al.) Studienberechtigtenquote (%) Studienanfängerquote (%) ,6 11,5 18, Studierende Jahre

3 Euro/Studierender in 1000 Euro % Qualität der Universitäten: Wurde ( ) die Qualität der Universität weiter verdünnt? Entwicklung der Hochschulfinanzierung Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung je Studierenden in 1000 Euro Hochschulausgaben (Grundmittel) als Anteil am BIP in % 7,4 Hochschulausgaben (Grundmittel) als Anteil am Gesamthaushalt (unmittelbare Ausgaben) in % 8,0 7,3 7,2 7,29 7,36 6,4 6,7 7,0 6,0 7,1 5,5 5,3 5,0 7 4,0 6,9 6,91 3,0 6,8 2,0 6,7 6,6 0,9 0,8 0,9 1, vorl vorl. Jahre 1,0 0,0 3

4 Anteil an den BaföG-Millionen Vom Sparzwang zum interministeriellen Verteilungskampf der Bildungsressorts Beispiel: Verwendung der BaföG-Millionen im Landeshaushalt Brandenburgs. Zu Verteilen waren Aufwüchse i.h.v. ca. 32,5 Mio p.a. (kumuliert 157,2 Mio bis 2019): Hochschulen Lehrkräfte - zusätzliche Neueinstellungen Lehrkräfte - Pflichtstundenabsenkung (einschl. freie Schulen) Kita - Verbesserung der Betreuungsschlüssel 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Haushaltsjahr 4

5 Reformvorschläge: Frage nach der gebotenen Medizin : Ausweitung der Finanzierungsbasis : nachhaltige Organisationsformen Autonomie gegenüber dem Staat Reformfähigkeit steigern Verantwortung gegenüber Politik & Gesellschaft durch u.a. marktmäßige Kontrollmechanismen : Eine Überlegung zur weiteren Entwicklung des Hochschulsystems 5

6 Status Quo: Bundesdeutsche Dichotomie des Hochschulwesens nach Typen Universitäten Fachhochschulen WS 14/15 rund 56 % der Studienanfänger deutschlandweit ca. 1,7 Mio Studierende ? WS 14/15 rund 40 % der Studienanfänger deutschlandweit ca. 1 Mio Studierende Studium: forschungsbasiert & forschungsorientiert Forschung: grundlagenorientiert Studium: forschungsbasiert & anwendungsorientiert Forschung: anwendungsorientiert grds. kein 6

7 De facto bald Clusterung der Hochschulen nach Lehr- & Forschungsorientierung Cluster Cluster Cluster Cluster klare Forschungsorientierung Forschungsorientierung klare Lehrorientierung alleinige Lehrorientierung internationale Spitzenforschung in allen Fachbereichen geringe Lehrdeputate umfassendes internationale Spitzenforschung in wenigen Fachbereichen insoweit Exzellente Lehre für hochwertige Berufsbilder in der Praxis höhere Lehrdeputate grds. kein praxisorientierte und berufsnahe Lehre hohe Lehrdeputate kein. 7

8 Vielen Dank! 8

9 Links Universität Potsdam Perspektive21 12/2012 (Heft 55) Vier Cluster wie sich die deutschen Hochschulen ausdifferenzieren werden Forschung und Lehre 9/15 Keine feudalistische Zentralsteuerung Hochschulentwicklungsplan UP entdecken/docs/universitaet_potsdam_hochschulentwicklungsplan_ pdf 9

10 Quellen Folie 2 1. Studierendenzahlen: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Reihe 4.1 (zusammenfassende Übersichten), Sonderauswertung. 2. Studienberechtigtenquote: Statistisches Bundesamt (Fachserie 11 Reihe 4.3, Fachserie 11 Reihe 4.3.1); Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berechnungen. 3. Studienanfängerquote: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Reihe 4.1 (zusammenfassende Übersichten) Jeweils über das entsprechende Schlagwort abrufbar über 4. Studienanfängerquote (DDR): Quelle: HIS, KMK, BMBF, zitiert nach: Dana Frohwieser, Der demographische Wandel in Sachsen und dessen voraussichtliche Konsequenzen für die Entwicklung der Studiennachfrage an den sächsischen Hochschulen, Freie wissenschaftliche Arbeit für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft, Fachrichtung Sozialpädagogik und Sozialarbeit an der Technischen Universität Dresden, S. 57, Tabelle 6 ( - letzter Abruf: ). Folie 3 Statistisches Bundesamt: Bildungsfinanzbericht Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen (Fachserie 11, Reihe 4.3.2, Tab : Berichtsjahre 2006 und 2012). Folie 4 Eigenerhebung. Folie 6 Zahlenangabe zu den Hochschulen und Studienanfängerzahlen jew.zum WS 14/15 (vorläufig), DESTATIS (jew. o. Pädagogische Hochschulen, Theologische Hochschulen, Kunsthochschulen und Verwaltungsfachhochschulen), und t.html (Stand: ). Zahlenangabe zu den Studierendenzahlen jeweils zum WS 14/15 (siehe oben Folie 1, Nr. 1). 10

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