Entwicklungen im Hochschul und Wissenschaftssystem: Implikationen für das wissenschaftliche Personal

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1 Entwicklungen im Hochschul und Wissenschaftssystem: Implikationen für das wissenschaftliche Personal Roland Bloch Akademische Personalentwicklung an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, Pädagogische Hochschule Zürich, 12. Mai 2017

2 Weltweite Expansion von Hochschulbildung Quelle: Schofer & Meyer 2005, S. 899

3 Weltweite Expansion von Hochschulbildung Studienanfängerquoten 2014 (Bachelor) Australia Ireland New Zealand Slovenia Denmark Latvia Belgium Poland Norway Netherlands Estonia Greece United Kingdom Czech Republic Switzerland Israel Slovak Republic Korea Chile Portugal Finland Germany Turkey Japan Spain Sweden Austria Italy Mexico Hungary Luxembourg 51,9 60, Quelle: OECD, Education at a glance 2016

4 Weltweite Expansion von Hochschulbildung Effekte der Inklusion erhöhter Personalbedarf im tertiären Bildungssektor zunehmend heterogene Studierende paradigmatische Hochschulpolitik: Bologna Prozess

5 Hochschulen als Standortfaktor im globalen Wettbewerb das Ziel, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu machen einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen. (Europäischer Rat 2000, Lissabon Strategie) Wir wollen Hochschulen, die so gut sind, dass sie im Wettstreit mit den besten Hochschulen anderer Länder attraktiv und konkurrenzfähig sind und zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen (Gemeinsame Wissenschaftskonferenz 2013, Strategie der Wissenschaftsminister/innen von Bund und Ländern für die Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland)

6 Hochschulen als Standortfaktor im globalen Wettbewerb Rangplatzierungen nach Ländern ARWU World University Ranking USA Großbritannien Deutschland Schweiz ARWU Top 20 ARWU Rank ARWU Rank Quelle: Academic Ranking of World Universities 2016 (

7 Hochschulen als Standortfaktor im globalen Wettbewerb Effekte des (globalen) Wettbewerbs Universitäten als strategisch handelnde Organisationen zunehmende Bedeutung von Bewertungen durch Dritte paradigmatische Hochschulpolitik: Exzellenzinitiative

8 Institutionelle Differenzierungsprozesse im Hochschulwesen Welche Institutionen für welche Aufgaben? Inklusion: horizontale Differenzierung, Diversifizierung der Studienangebote Stratifikation: vertikale Differenzierung, Kommensuration der Studienangebote Zwei Dimensionen der Stratifikation von Hochschulsystemen (Trow 1984): 1) objektive Dimension Stratifikation durch staatliche Regulierung, z.b. Unterscheidung zwischen Hochschulsektoren 2) subjektive Dimension Stratifikation durch (akademische) Werturteile, z.b. Rankings, Sonderprogramme (Exzellenzinitiative)

9 Institutionelle Differenzierungsprozesse im Hochschulwesen: Demarkation von Centers of Excellence Quelle: DFG

10 Institutionelle Differenzierungsprozesse im Hochschulwesen: Angleichung zwischen Sektoren 600 Promotionsprogramme in Deutschland nach Förder bzw. Trägerorganisation DFG Max Planck Gesellschaft Leibniz Gemeinschaft Helmholtz Gemeinschaft Hans Böckler Stiftung Exzellenzinitiative andere Quelle: Bloch i.e.

11 Institutionelle Differenzierungsprozesse im Hochschulwesen: Angleichung zwischen Sektoren 600 Promotionsprogramme in Deutschland nach Förder bzw. Trägerorganisation von 516 anderen Promotionsprogrammen in Kooperation mit Fachhochschulen (2014) DFG Max Planck Gesellschaft Leibniz Gemeinschaft Helmholtz Gemeinschaft Hans Böckler Stiftung Exzellenzinitiative andere Quelle: Bloch i.e.

12 Institutionelle Differenzierungsprozesse im Hochschulwesen: neue Stratifikationen? Universitäten mit Exzellenzprogrammen ohne Exzellenzprogramme exzellente Universitäten Universitäten mit exzellenten Schwerpunkten 70 nicht exzellente Universitäten (Kreckel 2015, Hornbostel & Möller 2015) Fachhochschulen mit Promotionsprogrammen ohne Promotionsprogramme Promotionsrecht für FH bzw. Fachbereiche; NRW Graduiertenzentrum

13 Institutionelle Differenzierungsprozesse im Hochschulwesen: ambivalente politische Programme Qualitätspakt Lehre: 2 Millarden Euro u.a. Finanzierung von zusätzlichem Lehrpersonal zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre Wofür nutzen die Hochschulen das zusätzliche Lehrpersonal? (1) Kompensation kapazitärer Defizite, Verbesserung bisher unzureichender Studienbedingungen (2) Aufgabenerweiterung: neue Angebote für eine sich diversifizierende Nachfrage (horizontale Differenzierung) (3) Stratifikation: Aufwertung einzelner, für das Profil der Hochschulen als wichtig erachteter Studienprogrammen (vertikale Differenzierung) BMBF Forschungsprojekt Qualitätskapazität. Untersuchung des Mehrwerts von zusätzlichem Lehrpersonal des Qualitätspakts Lehre für die akademische Lehre

14 Implikationen für das wissenschaftliche Personal Mit welchem Personal werden steigende Studierendenzahlen bewältigt? Schweiz Uni % 22% 68% Uni % 20% 70% Prof. bzw. Doz. mit Führungsverantwortung Übrige Dozierende FH/PH % 23% 27% Assist. + wiss. Mitarbeitende FH/PH % 52% 34% Deutschland Uni % 64% 18% Professoren Uni 2015 FH % 35% 8% 70% 53% 16% Dozenten und Assistenten Wissenschaftliche Mitarbeiter LfbA FH % 14% 61% Lehrbeauftragte Anzahl der Personen nach Personalgruppe; Angaben für FH/PH (CH) in VZÄ Quellen: Statistisches Bundesamt (D), Bundesamt für Statistik (CH)

15 Implikationen für das wissenschaftliche Personal Personalstrukturen von Universitäten im internationalen Vergeich 100% Tenure/Tenure Track Systeme Tenure/Habil Systeme Habil Systeme 90% 80% 47% 32% 27% 21% 13% 14% 12% 15% 12% 1% 15% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 1% 34% 8% 26% 10% 46% 15% 48% 74% 64% Senior Staff Junior Staff Assisting Staff unbefr Assisting Staff befr Nebenberuflich 20% 24% 14% 27% 18% 10% 0% 6% 8% 12% 10% 9% 9% 8% US 2003 England 2011 NL 2010 F 2011 A 2011 CH 2010 D 2010 Angaben in VZÄ. Quelle: Kreckel & Zimmermann 2014, S. 236; Darstellung angepasst

16 Implikationen für das wissenschaftliche Personal: ambivalente politische Programme Pakt für den wissenschaftlichen Nachwuchs 1 Millarde Euro , Förderung von zusätzlichen Tenure Track Professuren Erweiterung der Karriereperspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs durch Schaffung von mehr dauerhaften Professuren in gleicher Anzahl planbarere und transparentere Gestaltung der Karrierewege des wissenschaftlichen Nachwuchses Ermöglichung einer im Durchschnitt früheren Entscheidung über einen dauerhaften Verbleib im Wissenschaftssystem Erhöhung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems durch Etablierung der Tenure Track Professur als international bekannten und akzeptierten Karriereweg Quelle: BMBF

17 Implikationen für das wissenschaftliche Personal: Das TUM Faculty Tenure Track Modell Quelle: TU München

18 Typologie von Karrierewegen im deutschen Wissenschaftssystem Merkmale Normalkarriere Tätigkeitsschwerpunkt Forschung und Lehre Rekrutierung formal und informell Institutionen Universität Universität, Exzellenzcluster, Graduiertenschule/ kolleg, außeruniversitäre Forschung Qualifikation Karriereziel wiss. MitarbeiterIn (Haushalt), wiss. AssistentIn Hochschulabschluss, Promotion, Habilitation Universitätsprofessur Exzellenzkarriere Prekäre Karriere Lehrkarriere Servicekarriere Forschung Forschung oder Lehre Lehre Administration wettbewerblich informell formal und informell formal typische Personalgruppen NachwuchsgruppenleiterIn, wiss. MitarbeiterIn (Drittmittel mit Reputation), Promotions / Postdoc StipendiatIn (JuniorprofessorIn) Hochschulabschluss, Promotion, Habilitation bzw. Juniorprofessur Universität, außeruniversitäre Forschung, Fachhochschule Lehrbeauftragte, wiss. MitarbeiterIn (Drittmittel ohne Reputation, FH) (PrivatdozentIn) Hochschulabschluss, ggf. Promotion Fachhochschule, Universität Lehrkraft f. bes. Aufgaben, wiss. MitarbeiterIn, Akad. Räte Hochschulabschluss, ggf. Promotion, ggf. Praxiserfahrung, ggf. Habilitation Universitätsprofessur Universitätsprofessur FH Professur, Universitätsprofessur, Dauerstelle i.d. Lehre Universität, Exzellenzcluster, Graduiertenschulen/ kolleg, Fachhochschule Neue Hochschulprofessionen mit unklaren Personalkategorien, z.b. KoordinatorIn, QualitätsmanagerIn Hochschulabschluss, ggf. Promotion, ggf. Praxiserfahrung unklar Quelle: Bloch & Würmann 2014, S. 150

19 Ausblick: Implikationen für das wissenschaftliche Personal Differenzierung des Hochschulsystems: Zwischen Spitzenforschung und Breitenbildung Differenzierung akademischer Tätigkeit: Zwischen Forschung, Lehre und Administration Differenzierung der Karrierewege: Zwischen Tenure Track und Kettenverträgen Verschärfung des Wettbewerbs: Personalentwicklung als Wettbewerbsvorteil und Bestenauslese (z.b. TUM Faculty Tenure Track)

20 Vielen Dank! halle.de

21 Literatur Bloch, Roland: Stratification without producing elites? The emergence of a new field of doctoral education in Germany. In: R. Bloch, A. Mitterle, C. Paradeise & T. Peter, Universities and the production of elites, London: Palgrave i.e. Bloch, Roland; Würmann, Carsten (2014), Königswege, Sackgassen, Überholspuren. Übergänge in der Wissenschaft. In: U. Banscherus et al., Übergänge im Spannungsfeld von Expansion und Exklusion: Eine Analyse der Schnittstellen im deutschen Hochschulsystem. Bielefeld: wbv, S Hornbostel, Stefan; Möller, Torger (2015): Die Exzellenzinitiative und das deutsche Wissenschaftssystem. Eine bibliometrische Wirkungsanalyse. Berlin: Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Wissenschaftspolitik im Dialog). Kreckel, Reinhard (2015): Struktur der Studierendenauswahl im expandierenden Hochschulsystem der Bundesrepublik Deutschland. In: Werner Helsper und Hermann Heinz Krüger (Hg.): Auswahl der Bildungsklientel: Zur Herstellung von Selektivität in ʺexklusivenʺ Bildungsinstitutionen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S Kreckel, Reinhard; Zimmermann, Karin (2014): Hasard oder Laufbahn. Akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich. Leipzig: Akademische Verlagsanstalt. Schofer, Evan; Meyer, John W. (2005): The Worldwide Expansion of Higher Education in the Twentieth Century. In: American Sociological Review 70 (6), S. 899 Trow, Martin (1984): The Analysis of Status. In: Burton R. Clark (Hg.): Perspectives on higher education. Eight disciplinary and comparative views. Berkeley, London: University of California Press, S

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