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1 1 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date IT MEETS FM FM MEETS IT

2 Vorstellung Thomas Grimmer General Services Facilities Manager Seit 1994 bei EUMETSAT in der Abteilung General Services verantwortlich für den sicheren Betrieb des Gebäudes Stellvertretender Projektleiter für alle Neu- und Umbauten Leitung aller Erneuerungen und Erweiterungen im Bereich Gebäudetechnik Beschaffung aller Dienstleistungen Fachkraft für Arbeitssicherheit, Brandschutz- und Security Beauftragter 2 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 2

3 EUMETSAT EUMETSAT ist eine zwischenstaatliche, europäische Organisation gegründet im Jahr 1986 und hat als Hauptaufgabe operationelle Satellitendaten und Produkte zu liefern, um den Anforderungen der Mitgliedsstaaten in Bezug auf meteorologische Daten und Klimadaten gerecht zu werden; 24 Stunden/Tag, 365 Tage/Jahr, über Jahrzehnte hinweg. Dies geschieht unter Beachtung der Empfehlungen der World Meteorological Organization (WMO). 3 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 3

4 Die Ziele von EUMETSAT Die operationelle Unterstützung der Klimabeobachtung und des Umweltschutzes sowie die Erkennung globaler Klimaänderungen. Die Entwicklung und der Betrieb von dafür notwendigen meteorologischen Satellitensystemen. Die Mitarbeit an der globalen Überwachung des Klimas und der Entdeckung globaler klimatischer Veränderungen. Umweltspezifische Belange, zumindest solche, die auf meteorologische Ursachen zurückzuführen sind, finden ebenfalls Beachtung. 4 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 4

5 EUMETSAT hat 30 Mitgliedsstaaten and 1 Staat als Kooperationspartner Member States Cooperating State AUSTRIA BELGIUM BULGARIA CROATIA SERBIA CZECH REPUBLIC DENMARK ESTONIA FINLAND FRANCE GERMANY GREECE HUNGARY ICELAND IRELAND ITALY LATVIA LITHUANIA LUXEMBOURG THE NETHERLANDS NORWAY POLAND PORTUGAL ROMANIA SLOVAK REPUBLIC SLOVENIA SPAIN SWEDEN SWITZERLAND TURKEY UNITED KINGDOM 5 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date

6 Zusammenarbeit FM und IT in der Vergangenheit IT definierte Anforderungskatalog für die Rechnerräume mit Angabe zu Temperaturen, Luftfeuchte, Stromverbrauch, Art der Stromversorgung, Redundanz etc. FM erstellte die Gebäude mit den Rechnerräumen und setzte alle Anforderungen entsprechend um, 1 Notstromaggregat 630kVA, 1 USV 220KVA IT bezieht die Räume und nimmt das Bodensegment für die Wetter-Satelliten in Betrieb, 24/7. 6 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 6

7 Probleme in FM nach Inbetriebnahme Lastprobelauf Dieselgenerator wird von IT nicht genehmigt Wartungen im Bereich Stromversorgung, Klimatechnik wird nur eingeschränkt genehmigt Redundanzanlagen dürfen nicht getestet werden Brandschutzklappen dürfen nicht ausgelöst werden Netzausfallprobe wird abgelehnt Batterieentladetest USV wird abgelehnt Der Batterieentladetest sowie der Lastprobebetrieb wird nach mehreren Diskussionen genehmigt und durchgeführt, das erste Mal nach 2 Jahren Betrieb 7 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 7

8 Anordnung Racks und Server Verschiedene Typen Racks, geschlossene Türen, perforierte Türen Keine Kalt und Warmgänge Server Anordnung in den Racks wahllos Lüftungsauslässe Bodenplatten werden als Kabeldurchführung benutzt Schmutzfänger in Lüftungsauslässen Bodenplatten entfernt Ungenutzte HEs in Racks bleiben offen 8 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 8

9 Kommunikationsprobleme zwischen IT und FM Die Rechnerräume werden erweitert ohne Rücksprache mit FM FM installiert einen zusätzlichen Diesel Generator und eine zusätzliche USV als Redundanz auf Verdacht Weitere nicht angemeldete Installationen in den Rechnerräumen überschreiten die 50% Belastbarkeit der USVn damit keine Redundanz mehr Es kommt zum Totalausfall nach Auslösen einer Einspeisesicherung zur USV 9 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 9

10 Ereignisbedingte Zusammenarbeit FM - IT Gründung einer Arbeitsgruppe zur Ursachenfindung des Störfalls Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus: Manager IT Manager FM Qualitätssicherung Externe Experten 10 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 10

11 Permanente Arbeitsgruppen nach Ursachenfindung Facility Working Group zusammengesetzt aus: Facility Manager Leitung IT Manager Vertretung der IT Nutzer Qualitäts Ingenieur zur Qualitätssicherung Ingenieur Elektrotechnik und Klimatechnik Ingenieur für Bodensegment Satellitenkontrolle 11 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 11

12 Aufgaben der Facility Working Group Ermittlung der kurz-, mittel- und langfristigen Anforderungen and die Rechnerräume Prüfung, ob vorhandene Infrastruktur ausreichend ist Festlegung der notwendigen Maßnahmen zur Erweiterung Feststellung der Auswirkungen auf den laufenden Betrieb Ermittlung der Risiken bei der Umsetzung Vereinbarung der Vorgehensweise bei Erweiterungen etc. Besprechung von Störfällen Abstimmung von Wartungsmaßnahmen etc. Gemeinsame Festlegung von Empfehlungen für den sicheren Betrieb an die Geschäftsleitung 12 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 12

13 Facility Steering Commitee Facility Steering Commitee zusammengesetzt aus: Direktor der Satelliten-Kontrolle Abteilungsleiter General Services Abteilungsleiter Qualitätssicherung Abteilungsleiter IT Infrastruktur General Services Facilities Manager 13 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 13

14 Aufgaben des Facility Steering Commitee Kontrolle der Arbeit der Facility Working Group Überprüfung der vorgeschlagenen Erneuerungen und Erweiterungen Genehmigung der durchzuführenden Maßnahmen die ein Riskio für den operationellen Betrieb darstellen Überprüfung der Störfallbearbeitung Unterstützung bei größeren Investitionen gegenüber der Geschäftsleitung und dem EUMETSAT Council 14 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 14

15 Kommunikation zwischen IT und FM heute IT informiert FM rechtzeitig und stimmt mit FM ab über: Installation zusätzlicher Rechner Umzüge von Racks Kabelarbeiten und damit zusammenhängendes Öffnen von Brandschotts Lieferungen von IT Einrichtungen/Geräten Kritische Betriebszustände Externe Experten, Lieferanten und Dienstleister 15 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 15

16 Kommunikation zwischen FM und ICT heute FM informiert IT rechtzeitig und stimmt mit IT ab über: Anstehende Wartungsarbeiten Geplante Reparaturen Renovierungsarbeiten Geplante Abschaltungen Bauarbeiten in der Umgebung die einen Stromausfall verursachen könnten Temperaturveränderungen in den Serverräumen Abgegebene Leistungen and den USVn Belastung der stromführenden Leitungen Abgegebene Leistung an den Dieselaggregaten 16 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 16

17 Arbeitsprozesse Die folgenden, mit IT abgestimmten Prozesse werden eingehalten: Wartungsrichtlinie mit Wartungsplan Testrichtlinie Konfigurationsreport Anforderungsspezifikation Veränderungsmanagement Störungsmanagement Notfallmanagement 17 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 17

18 Teilnahme an Tests und Abnahmen nach Umbaumaßnahmen Bei den folgenden Tests und Maßnahmen sind IT Vertreter und QA Vertreter anwesend: Monatliche Lastprobeläufe Scharfen Tests wie Abschaltungen Batterietests Abnahmen von Erneuerungen und Umbauten 18 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 18

19 Verständnis zwischen IT und FM füreinander Um das Verständnis füreinander zu verbesseren, besuchen der IT Manager und der FM Manager gemeinsam Seminare für Rechenzentrumsbetrieb mit den folgenden Themen: Rechenzentrum Design Stromversorgung Klimatisierung Energieeffiziens Rechenzentrum Management 19 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 19

20 Gründe für ein neues Rechenzentrum Raumtechnisch keine Möglichkeiten zur Erweiterung Stomversorgung und Klimatisierung sind am Limit Versorgungssicherheit nicht mehr ausreichend RZ-Flächen sind nicht klar abgegrenzt von Büroflächen Arbeitsbedingungen in RZ-Flächen sind unangemessen Um allen Anforderungen für den sicheren Betrieb neuer und vorhandener Satellitenprogramme versorgungstechnisch und operationell gerecht zu werden, war der Bau eines neuen Rechenzentrums unerläßlich. 20 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 20

21 Gemeinsame Planung Neubau Rechenzentrum Bei der gemeinsamen Planung des neuen Rechenzentrums durch FM und IT wurden die folgenden Dinge abgestimmt und vereinbart: Größe der Rechnerräume Design der Stromversorgung Design der Klimatisierung Maximale Leistungsabnahme Anordnung Racks Zugangskontrolle Möglichkeiten zur Erweiterung 21 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 21

22 Simulation des Betriebes Mit externer Unterstützung wurden die Rechnerräume simuliert in Bezug auf: Kühlung Stromversorgung Aufstellung Racks, Bladecentre und wassergekühlte Racks 22 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 22

23 Simulation 23 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 23

24 Simulation 24 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 24

25 Infrastruktur Neubau Rechnenzentrum 3500 m² Nutzfläche, 750W/m² W/m² Erstausbau: 2 x 200kVA UPS redundant 1 x 1200kVA Diesel Generator redundant 1 x 1000kVA Transformator redundant Endausbau: 8 x 200kVA UPS redundant 2 x 1200kVA Diesel Generator redundant 2 x 1000kVA Transformator redundant 25 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 25

26 Neubau EUMETSAT Rechenzentrum Inbetriebnahme Mai m 2 Nutzfläche 13,3 M Projektkosten Architekt: PMA Architekten 26 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date

27 Code of Conduct for Data Centre Efficiency Gemeinsam besuchen der IT und der FM Manger ein Training zum Thema EU Code of Conduct for Data Centre Efficiency. Gemeinsam wird nun auch an dem Ziel gearbeitet die Server Räume effizienter zu betreiben durch die Umsetzung der CoC Best Practices: Kalt/Warmgänge/Einhausungen Blindplatten Abschalten nicht benötigter Server Virtualisierung Höhere Einblastemperaturen Freie Kühlung Luftfeuchteregelung minimieren etc. 27 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 27

28 Gemeinsame Ziele durch Zusammenarbeit Teilnahme beim EU Code of Conduct Umsetzung der EU CoC Best Practices Lastreduzierung durch Optimierung bei IT und FM Optimierung der Klimatisierung Optimierung der Redundanzen und Betrieb des neuen Rechenzentrums 28 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 28

29 Einhaltung der Vorgaben Zur Einhaltung der Vorgaben werden die Pläne als verbindlich vereinbart und sind dementsprechend Voraussetzung für: Lieferanten Externe Unternehmen die bei EUMETSAT installieren Interne Mitarbeiter im Rechenzentrum 29 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date Slide: 29

30 Abweichungen Planung und Betrieb Wartungsmöglichkeit bei USV Anlagen Dieseltanks, Größe, Reinigungsanlage Unterverteilungen Automaten Bestückung Kabeltrassen, Decke/Doppelboden Zugang Kabeltrassen Zugangskontrolle, Fingerprint/Kartenleser Eintrag Staub durch offenes Treppenhaus Raumregelung Klimatisierung, Abstimmung Regelung CRAC units und MSR Werkstatträume als Büro genutzt Architektur 30 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date

31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 31 Go to View menu and click on Slide Master to update this footer. Include DM reference, version number and date

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