Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich?
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- Julius Dittmar
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1 Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich? Gudrun Egger Head of Major Markets & Credit Research Mildred Hager-Germain Senior Economist Eurozone & USA
2 Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich?
3 Eurozone: Erholung in Deutschland und Peripherie Ende der Rezession, Einkaufsmanager optimistisch Exporte liefern ersten Impuls Quelle: Bloomberg, 3
4 Arbeitslosigkeit: hoch, aber erstmals stabil Absinken in Italien und Spanien extrem positiv Quelle: Bloomberg, 4
5 Konsum stabilisiert sich Aussicht auf Beschäftigung ausschlaggebend für Konsumenten Quelle: Bloomberg, 5
6 Perspektiven bleiben gedämpft Private und öffentliche Verschuldung muss auf nachhaltige Niveaus zurückkehren EZ DE GR ES FR IT Investitionen Zinsen Konsum Löhne Sozialausgaben Staatsausgaben (% des BIP, 2011) Staatseinnahmen (Steuern und Sozialabgaben, % des BIP) Quelle: Bloomberg, 6
7 Wachstum: Forschung & Entwicklung, Produktivität F&E Ausgaben erhöhen das BIP Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit: Lohnmoderation & Produktivität Quelle: Bloomberg, 7
8 Trotz EZB: Finanzierungskosten hoch in Peripherie Schwierig für Investitionen (Produktivität!) und Neugründungen. Kann EZB/EIB helfen? Quelle: Bloomberg, 8
9 Schwache Endnachfrage: Abwärtsdruck auf Inflation Inflation nahe 1,5% erwartet Arbeitslosigkeit, Geldmengenwachstum drücken Ölpreis? Quelle: Bloomberg, 9
10 Zinsen noch länger niedrig, Easing auf beiden Seiten des Atlantiks EZB: Zinsen niedrig für längere Zeit Mindestens solange Inflation deutlich unter 2% bleibt Quelle: Bloomberg, 10
11 Erholung: Zinswende bei Renditen Aber niedrige EZB Zinsen begrenzen weitere Anstiege Quelle: Bloomberg, 11
12 USA: weitere Verbesserung am Arbeitsmarkt Können steigende Finanzierungskosten die Erholung gefährden? Quelle: Bloomberg, 12
13 Fed: Zinsen niedrig bis 2015 Verlangsamung der Ankäufe bis Jahresende möglich Quelle: Bloomberg, 13
14 Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich?
15 Moderate wirtschaftliche Erholung Wachstum im Q v. A. durch Außennachfrage getragen BIP-Wachstum und Komponenten (q/q) 0,5% 0,3% 0,1% -0,1% -0,3% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% -1,0% -2,0% Exporte nach Destinationen (j/j, geglättet) 50% 30% 10% -10% -30% -0,5% Q Q Q BIP privater Konsum Exporte Investitionen (rechts) -3,0% -50% IT DE CH USA Quelle: Statistik Austria, Eurostat, 15
16 Innennachfrage gedämpft Stimmungsindikatoren haben gedreht, aber keine rasche Beschleunigung der Investitionen zu erwarten Stimmungsindikatoren Kapazitätsauslastung und Investitionen % % 6% % -2% % -10% Gesamt Konsumenten Produzenten 95-14% Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q GFCF j/j Kapazitätsauslastung (rechts) Quelle: Statistik Austria, Eurostat, 16
17 Robuste und ausgeglichene Wirtschaft überdurchschnittliches langfristiges Wachstum, hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit BIP nach Wirtschaftsbereichen Reales BIP (2005=100) Erziehung, Unterricht, Gesundheit, Soziales Sonst. Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau; Herstellung von Waren Öffentliche Verwaltung Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen Energie, Wasser, Abfall Bau Grundstücks- und Wohnungswesen Kredit- u. Versicherungswesen Information, Kommunikation Verkehr Beherbergung, Gastronomie Handel 95 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Österreich Eurozone Deutschland Q Q Quelle: Statistik Austria, Eurostat, 17
18 Wachstum: Herausforderungen deutsche Exporte bestimmt bleiben von bestehen USA vs. Italien Strukturelle Reformen (z.b. Pensionsantrittsalter), EZ BIP 2013: 0,4%, Fortführung 2014:1% des Konsolidierungspfades Offizielles und tatsächliches Pensionsantrittsalter Konsolidierungspfad (Schuldenbremse ab 2017) ,4 73,6 73,0 71,3 69, ,0-2,5-2,3-1,5 60-0,6 0,0 0,2 50 Quelle: Eurostat, 18 Mexico Korea Iceland Japan New Zealand Israel Portugal Chile Estonia Sweden Switzerland United States Australia Norway Denmark United Kingdom Canada Ireland Turkey Netherlands Czech Republic Slovenia Greecec Finland Germany Spain Poland Italyc Hungary Slovak Republic Belgiumc Francec Austria Luxembourg OECD-34 average Average Official Verschuldung Defizit (rechts)
19 Haushalte unterdurchschnittlich verschuldet Unternehmensverschuldung leicht über Schnitt der EZ Verschuldung in % des BIP Haushalte Unternehmen Österreich Eurozone Quelle: OeNB, EZB, 19
20 Langsamer Anstieg der Renditen aber nach wie vor auf niedrigem Niveau, Spread zu DE konstant Spread AT-DE Deutschland 10J Österreich 10J Quelle: Datastream, 20
21 Reale Verzinsung zuletzt gesunken Inflation sollte in Österreich um 2% bleiben, Zinsen sollten langsam und äußerst moderat ansteigen Rendite 10jährige Staatsanleihen und Inflationsraten Rendite 10J Inflation Quelle: OeNB, EZB, 21
22 Kreditzinsen auf historischem Tief Sowohl für Haushalte als auch für Unternehmen Kreditzinssätze Unternehmen Kreditzinssätze private Haushalte / / / / / / / / fix > 1 Mio. variabel > 1 Mio. Wohnbau fix Wohnbau variabel Quelle: OeNB, EZB, 22
23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Gudrun Egger Head of Major Markets & Credit Research Mildred Hager-Germain Senior Economist Eurozone & USA
24 USA: stabil moderates Wachstum bei 2%, Stabiler Arbeitsmarkt und Konsum... Prognosen BIP j/j Österreich 1,8 2,8 0,9 0,5 1,7 Deutschland 4,0 3,1 0,9 0,4 1,6 Frankreich 1,6 1,7 0,0 0,2 1,0 Italien 1,7 0,5-2,4-1,3 0,7 Eurozone 1,9 1,5-0,5-0,3 1,0 USA 2,5 1,8 2,8 1,7 2,6 aktuell Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 EURUSD 1,36 1,30 1,28 1,26 1,25 aktuell Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 EZB Hauptref. 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 3M Euribor 0,23 0,20 0,20 0,20 0,20 Deutschland 10J 1,81 1,70 1,80 1,90 2,00 Sw ap 10J 2,11 2,00 2,10 2,20 2,30 Inflation Eurozone 1,6 2,7 2,3 1,5 1,2 USA 1,6 3,2 2,0 1,7 1,8 Arbeitslosenrate (%) Eurozone 10,0 10,6 11,7 12,1 11,7 US 9,6 8,5 7,8 7,2 6,7 aktuell Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Fed Funds Target Rate 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 3M Libor 0,24 0,30 0,30 0,30 0,30 Rendite 10J 2,63 2,60 2,70 2,80 2,90 aktuell Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Österreich 10J 2,21 2,00 2,10 2,20 2,30 Spread AT - DE 0,40 0,30 0,30 0,30 0,30 Quelle: Bloomberg, 24
25 USA: stabil moderates Wachstum bei 2%, Stabiler Arbeitsmarkt und Konsum... Reports Zinsausblick Eurozone/USA: HGMG Währungsanalyse EURUSD: Wirtschaftsausblick: Credit Focus: Österreich Q NAO 25
26 EZB vs. Fed: divergente Zinsen, divergente Renditen Quelle: Bloomberg, 26
27 Exporte steigen in Deutschland und Peripherie Globales Wachstum liefert ersten Impuls für Unternehmen und Arbeitsmarkt Quelle: Bloomberg, 27
28 Zinsen nochliquidität länger niedrig, mindestens Easing auf bis beiden Mitte Seiten 2014des Atlantiks Werden manche Maßnahmen permanent? EZB beobachtet Geldmarktsätze genau Quelle: Bloomberg, 28
29 Disclaimer Erste Group Bank AG Group Research 1010 Wien, Börsegasse 14/DG1 Telefon: +43 (0) interior Rechtlicher Hinweis Diese Publikation wurde von EGR erstellt und dient ausschließlich Informationszwecken. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der EG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es wird daher keine Garantie oder Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck übernommen. Die Inhalte dieser Publikation sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung zu verstehen und sind nicht Grundlage oder Bestandteil eines Vertrages. Die Erste Group, ihre verbundenen Unternehmen, ihre jeweiligen Organe, Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen keine Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieser Publikation, ihres Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Alle Meinungsaussagen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der EGB dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Die EGB ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Wertentwicklung von Finanzinstrumenten in der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die EGB, ihre verbundenen Unternehmen, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Die EGB kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Investmentbanking-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Sie kann auch durch Vertreter im Vorstand, sonstigen Organen oder Ausschüssen dieser Unternehmen vertreten sein. Die EGB kann auch auf der Basis von den in dieser Publikation enthaltenen Informationen oder Schlussfolgerungen handeln oder diese in sonstiger Weise verwenden, bevor diese den Empfängern zugehen. Diese Publikation unterliegt dem Urheberrecht der EGB. Sie darf nicht, auch nicht in Nachdruck, Kopie oder auszugsweise, ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der EGB auf irgendeine Weise verändert oder an unberechtigte Empfänger verteilt oder übermittelt werden. Mit Annahme dieser Veröffentlichung stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Copyright: 2013 EGB AG. Alle Rechte vorbehalten. 29
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