Nachhaltigkeit im Tourismus

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1 Nachhaltigkeit im Tourismus Tourismusökonomische Überlegungen am Beispiel Griechenlands 29. November

2 1. Ausgangslage Haushaltslage - Struktureller Saldo in % des BIP Deutschland Frankreich Griechenland Irland Portugal Spanien USA Quellen: AMECO-Datenbank der Europäischen Kommission; OECD; CEIC; Consensus Economics; Moody s, Country Credit 2

3 1. Ausgangslage Das griechische Leistungsbilanzproblem in Mrd. US-$ Wirtschaftliche Entwicklungsdefizite 1 Vorläufige Werte nach IMF und Bank of Greece für das Jahr Quelle: IMF: Greece: Staff Report on Request for Stand-By Arrangement, IMF Country Report Nr. 10/110, Mai, Washington, D.C., 2010; Bank of Greece: Balance of Payments, Athen 2010, via Internet < entnommen aus: Schrader/Laaser

4 1. Ausgangslage Auslandsverschuldung des Staates 1) Ursachen Schwache Wachstumsaussichten Hohe Arbeitslosigkeit Sinkende Wettbewerbsfähigkeit Fiskalische Intransparenz 1) In Prozent des Bestandes an Staatsschuldtiteln insgesamt; Definition von Land zu Land unterschiedlich Quellen: JP Morgan Chase; Angaben der einzelnen Länder. Steigende Risikoprämien für Staatsanleihen Restriktive Kreditbedingungen im privaten Sektor 4

5 1. Ausgangslage Bruttoinlandsprodukt (Mrd US$) Beschäftigte (in 1000) Griechenland Griechenland Total Economy Quelle: WTTC 2010 Travel & Tourism Hoffnungsträger? 5

6 1. Ausgangslage Die griechischen und deutschen Dienstleistungsexporte Dienstleistungsexporte in % des BIP Transportdienstleistungen konjunkturell volatil Tourismusdienstleistungen nicht dynamisch Quelle: Eurostat: Statistiken, Balance of Payments, Luxemburg 2010, via Internet entnommen aus: Schrader/Laaser

7 1. Ausgangslage Die Tourismusbranche in Griechenland befindet sich in einer Reifephase mit verlangsamtem Wachstum und starkem Wettbewerb mit anderen Branchenteilnehmern (z.b. Türkei) keine Wachstumsimplusefür griechische Wirtschaft, aber Herausforderungen! 7

8 1. Ausgangslage Geschätzte Zunahme altersbedingter Staatsausgaben ) in % des BIP AT = Österreich; BE = Belgien; DE = Deutschland; ES = Spanien; FI = Finnland; FR = Frankreich; GB = Vereinigtes Königreich; GR = Griechenland; IE = Irland; IT = Italien; JP = Japan; NL = Niederlande; PT = Portugal; US = USA, 1) Gesundheitswesen und staatliches Rentensystem. Quellen: Europäische Kommission; IWF, World Economic Outlook, April 2007; Vereinte Nationen, World Population Prospects; Weltbank, Health, Nutrition and Population Statistics; Congressional Budget Office er USA; Berechnungen der BIZ. 8

9 1. Ausgangslage Die Ausgangslage erfordert eine Neuorientierung hin zu ausdifferenzierten touristischen Produkten, die nachfolgenden Generationen keine zusätzlichen Belastungen aufbürden. Nachhaltigkeit 9

10 2. Umsetzung In Anlehnung an die Agenda 21 der UN gilt es die langfristige wirtschaftliche Vitalität der griechischen Regionen zu sichern, die sozio-kulturellen Aspekte zu stärken und die Umwelt zu erhalten. 10

11 2. Umsetzung Konzept Touristischer Satellitenkonten Konzept des Governance und der Partizipation Quelle: Schmied et al. (2009:35) Konzept Umweltökonomischer Gesamtrechnung 11

12 2. Umsetzung TSA VGR Konzept touristischer Satellitenkonten (TSA) Zur konsistenten Abbildung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus (direkte Effekte) Ein solcher Satellit zieht sich grundsätzlich aus jedem Sektor der VGR die touristischen Komponenten heraus, ohne das Gesamtsystem zu stören (vgl. WTO 1999) (Freyer 2006:437). Quelle: Recommended Methodolgical Framework (RMF), Commission of the EC/OECD/UN&WTO 2001.

13 2. Umsetzung Ein vollständiges Tourismussatellitenkonto kann insbesondere dazu genutzt werden den Tourismussektors aus einem ökonomischen Blickwinkel zu betrachten; die Produktionsfunktion der Tourismusbranche und die Zusammenhänge zwischen Tourismus und restlicher Wirtschaft aufzuzeigen; kurz die Transparenz in diesem Wirtschaftszweig zu erhöhen. TSA schaffen den Rahmen für Analysen zur Tourismuspolitik sowie für Modellbau, Wachstumsanalysen und Produktivitätsmessungen.

14 2. Umsetzung Quelle: Eurostat (2009): Tourism Satellite Accounts in the European Union Volume 2:72 14

15 2. Umsetzung Konzept Touristischer Satellitenkonten Konzept des Governance und der Partizipation Quelle: Schmied et al. (2009:35) Konzept Umweltökonomischer Gesamtrechnung 15

16 2. Umsetzung Geeignete Maßnahmen zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen stellen die Entkoppelung von Wachstum und Ressourcenverbrauch bzw. Ausbeutung und die Schaffung von Verantwortung durch Partizipation (Gouvernance) dar. 16

17 2. Umsetzung Das Konzept der touristischen Satellitenkonten (TSA) bildet die Wirtschaftsleistung der Tourismusindustrie analog zum BIP ab. Gemessen wird der Umfang der wirtschaftlichen Aktivität, unabhängig vom Kriterium der Nachhaltigkeit. Ergänzung um umweltökonomische Gesamtrechnungen, die Ressourcenverbrauch und deren Folgen mit berücksichtigen, notwendig. 17

18 2. Umsetzung Ziel: Identifikation von Zielkonflikten z. B. zwischen der Forderung nach steigender wirtschaftlicher Leistung bei gleichzeitig steigender Energieproduktivität und sinkenden Kohlendioxidemissionen zu erkennen und die Zielwerte aufeinander abzustimmen. Methode: Vergleich von Verhältniszahlen d.h. Relation konsistent abgegrenzter Zahlen zum Flächenverbrauch und der Wirtschaftsleistung im Tourismus 18

19 Environmental Performance Index (EPI) Switzerland Sweden Norway Finland Costa Rica Austria New Zealand France Canada Germany United Kingdom Slovenia Slovak Republic Portugal Croatia Japan Hungary Italy Denmark Spain Ireland United States Poland Greece Australia Cyprus Netherlands Bulgaria Czech Republic Turkey Macedonia Source: Esty, Daniel C., M.A. Levy,et al

20 3. Tragödie der Allmende Viele touristische Attraktorensind klassische Allmendegüter. Allmendegüterdürfen von allen unentgeltlich genutzt werden und es besteht die Gefahr der Übernutzung. Ursache: Grenzkosten der Destination = betriebswirtschaftliche Grenzkosten positive externe Effekte + negative externe Effekte Resultat: Übernutzungsschäden/Zerstörung 20

21 3. Tragödie der Allmende Analytischer Lösungsansatz: Allmendegütersind zu den Grenzkosten der Destination zu nutzen Internalisierung der Kosten Problem der Quantifizierung gegenwärtiger und zukünftiger externer Effekte (Konzept umweltökonomischer Gesamtrechnung) 21

22 3. Tragödie der Allmende InstitutionentheoretischeElemente zur Lösung der Allmendetragik(vgl. Ostrom 1999) Lösungen sind von den lokalen Nutzern selbst zu entwickeln (erhöhte Akzeptanz) Lokale Nutzer verfügen über bessere lokale Kenntnisse (Subsidiaritätsprinzip) Eine übergeordnete Instanz muss die Einhaltung vereinbarter Regeln überwachen, Konfliktfälle regeln und Dritte von der Nutzung der Ressource ausschließen. Konzept der Governance und der Partizipation 22

23 3. Tragödie der Allmende Technische Lösungsansätze: Nutzungsentgelte Nutzungszertifikate Nutzungsbegrenzungen Kostenadäquate Mobilität Substitutive Attraktoren Privatisierung 23

24 3. Tragödie der Allmende Instrumente der Tourismuspolitik Tourismuspolitische Leitbilder Materielle Anreize: Steuern, Subventionen Ge- und Verbote Ordnungspolitische Ebene (z.b. Mwst., planungsrechtl. Vorgaben) Struktur- und prozesspolitische Instrumente knappe öffentliche Mittel sind nicht in der Lage, auf Dauer ungenügende Standortvoraussetzungen oder Strukturdefizite in einem dynamischen Wettbewerb zu kompensieren. 24

25 4. Handlungsempfehlung 1. Aufbau eines kohärenten Kennzahlensystems 2. Erarbeitung einer Nachhaltigkeits-Charta für einzelne Destinationen durch lokale Akteure (Sensibilisierung, Unterstützung und Partizipation) 3. Verpflichtende Verankerung der Vereinbarungen zur Nachhaltigkeit 4. Regelmäßige Überprüfung und Evaluation der Fortschritte (Feed-back) 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26

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