Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik

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2 Bildung für Wettbewerbsfähigkeit und Employability Wirtschaftliche und gesellschaftliche Megatrends: Demographie Strukturwandel: Technologische und wirtschaftliche Veränderungen Internationalisierung Produktivität: Schlüssel im Standortwettbewerb Steigende und sich verändernde Anforderungen Echte Qualifikationsherausforderung, die durch Erstausbildungssystem allein nicht bewältigt werden kann 2

3 Indikator für Internationalisierung: Fremdsprachenbedarf der Unternehmen Wie beurteilen Sie generell den Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen in Ihrem Unternehmen in den nächsten Jahren? (in %) Quelle: ibw stark zunehmend leicht zunehmend ungef. gleich bleibend 1 leicht abnehmend 0 stark abnehmend 3

4 Indikator für technologischer Wandel: PC Nutzung am Arbeitsplatz PC-Nutzung am Arbeitsplatz (Angaben in %) Quelle: Statistik Austria

5 Indikator für Strukturwandel Prozentsatz der Beschäftigen in wissensintensiven Bereichen Knowledge-intensive service 30 High and medium high technology manufacturing SE DK UK FI BE DE NL FR IE AT HU EE IT CZ SI SK ES EL PT Quelle: Eurostat

6 Indikator 2 Strukturwandel: Beschäftigungstrends in Wissensökonomie Veränderungen der Zahl der Erwerbspersonen in ausgewählten Branchen nach höchstem Bildungsabschluss 6

7 Bildungsexpansion langfristige Veränderungen der formalen Qualifikationsstruktur der Erwerbspersonen in % ,1 0,1 3,9 5,4 3,2 0,8 3,4 1,8 3,2 4 4,3 8 5,6 11, ,2 35,5 40,5 51,2 40,6 29,4 7,8 2,5 4,8 8,2 13,1 40,5 23,1 Universitäten, Hochschulen Akademien Allgemeinbildende Höhere Schule (AHS) Berufsbildende Höhere Schule /BHS) Berufsbildende Mittlere Schule (BMS) Lehrlingsausbildung Pflichtschule Quelle: Statistik Austria, ibw 7

8 Bildungsausgaben: öffentlich und privat als Anteil des BIP Öffentlich Privat Irland 4,1 0,3 Japan 3,5 1,2 Spanien Niederlande Ungarn 4,3 4,5 4,6 0,6 0,4 0,6 Quelle: OECD 2004 Deutschland 4,3 1,0 Italien 4,9 0,4 UK 4,7 0,8 Finnland 5,7 0,1 Österreich 5,6 0,2 Portugal 5,8 0,1 Australien 4,5 1,4 Frankreich 5,6 0,4 Kanada 4,9 1,3 Belgien 6,0 0,4 Schweden 6,3 0,2 Dänemark 6,8 0,3 USA 5,1 2,3 Korea 4,8 3,4 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 8

9 Bedeutung der Berufsbildung Anteil der Schüler auf Sekundarstufe 2, die in beruflicher Bildung sind ISCED Level 3 100% 90% 80% 70% 80,4 79,0 76,4 76,4 72,1 69,2 64,8 63,0 62,7 60,9 60% 57,2 56,3 53,0 49,7 49,6 50% 40% 30% 20% 10% 40,0 38,0 28,8 27,3 0% Czech Republic Austria Slovakia Slovenia United Kingdom Netherlands Italy Germany EU 25 Poland Finland France Denmark Hungary Sweden Greece 9 Spain Portugal Achieving the Lisbon Goal: the contribution of VET. Final report to the Europan Commission 2004 Ireland

10 Slowakai Polen Jugendarbeitslosigkeit Jugendarbeitslosigkeit im internationalen Vergleich Jahresdurchschnittswerte Europäische Union Niederlande 0 Dänemark Irland Österreich Litauen Zypern Estland Lettland Slowenien Vereinigtes Königreich Deutschland Luxemburg Portugal Malta Tschechische Republik Spanien Finnland Ungarn Bulgarien Belgien Schweden Rumänien Italien Frankreich Griechenland Quelle: Eurostat 10

11 Fazit Rahmenbedingungen Wirtschaftlicher Strukturwandel: Veränderung der Qualifikationsanforderungen steht erst am Beginn Verlagerung zu Dienstleistungen nimmt weiter zu Demographie: älter werdende Erwerbsbevölkerung 11

12 Fazit Status quo Bildungsexpansion: Trend zu höherer Bildung Wenig private Mittel im Bildungssystem Übergang Bildungssystem Beruf funktioniert relativ gut 12

13 Fazit Herausforderungen Differenziertes, vielfältiges und bedarfsgerechtes Bildungsangebot auf allen Stufen Bildung am Prinzip des Lebenslangen Lernens ausrichten: Durchlässigkeit, Stärkung der Weiterbildung Neue Formen der Bildungsgovernance für höhere Effektivität und Effizienz der Bildungsausgaben 13

14 Schule Ein verpflichtendes gebührenfreies Vorschuljahr Flächendeckendes Angebot an ganztägigen Schulen: Forder- und Förderunterricht am Nachmittag, keine Verpflichtung Neue Governance: umfassende Schulautonomie und Deckung der Kompetenz- und Finanzhoheit Bundesweite Bildungsstandards als Mindeststandards mit externer Kontrolle Einführung eines einheitlichen Dienst- und Besoldungsrechts für Lehrer (Bundesbedienstete) mit Leistungskomponenten Voraussetzung für gemeinsame Schule: Individualisierung und Leistungsdifferenzierung muss stärker ausgeprägt sein als derzeit in Hauptschulen / Gymnasien Entwicklung eines Konzepts Kurssystems für die Oberstufe 14

15 Effizienz der Schulsysteme 15

16 Starke Bildung.Starker Standort. Bildung in Österreich/Positionen und Forderungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 16

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

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