Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement"

Transkript

1 Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold Kassel, 19. November

2 Einleitung Was sind die großen Herausforderungen für Manager/-innen von Fakultäten? Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

3 Inhalt 1. Massification 2. Veränderungen Arbeitsmarkt 3. Globalisierung 4. Demographie Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

4 Massification Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

5 Finanzierung Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

6 Accountability und Legitimation Was leisten Hochschulen für die Gesellschaft Output: je knapper das Geld, desto lauter wird gefragt, was die Hochschulen (mit den absolut höheren Summen) machen. Die Rechenschaftspflicht über die Verwendung der öffentlichen Mittel steigt. Deutschland wollte weder Studiengebühren noch hohe Steuern zur Finanzierung des steigenden Finanzbedarfs. Die Anforderungen an die Hochschulen wachsen (Weiterbildung, Forschung auch für FHs, Wissenstransfer, Innovationsimpulse, Bildungsgerechtigkeit ). Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

7 Neue Steuerung in der Hochschulpolitik Autonomie Personalautonomie Indikatorsteuerung Liegenschaften Steuerungskompetenz strategisches Management unternehmerische Hochschule Staat Wettbewerb Ziele Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel Akkreditierung, Evaluation, Ranking Berichtswesen Haushaltsflexibilisierung Gremien funktionieren nicht Stärkung Globalbudget Funktionsträger Rahmenbedingungen veränderte Studiengänge Governance Organisationsautonomie Strukturen Leistungsorientierung Controlling KLR Wissensbilanz 7

8 Veränderte Anforderungen der Arbeitswelt Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

9 Veränderte Anforderungen der Arbeitswelt Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

10 Veränderte Anforderungen der Arbeitswelt Bedeutung der Hochschule als ökonomischer Faktor für die Volkswirtschaft Innovation Spin-offs gesellschaftlicher Mehrwert Employability Aufweichen der deutschen Abgrenzung zwischen beruflicher und akademischer Bildung historischer Ausbau der Fachhochschulen Berufsakademien und Duales Studium immer stärkeres Abweichen vom idealtypischen Studierenden (Studieren ohne Abitur, LLL ) Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

11 Globalisierung Bologna Indiz für Geo-Regionalisierung Mobilität internationale Vergleichbarkeit Qualitätsmanagement Besondere Herausforderungen für deutsche Hochschule Aufweichen der Hochschultypen (FH / Uni) keine Orientierung mehr am Idealbild des Wissenschaftlers völlig neues Studienkonzept (Kompetenzorientierung, Workload-Basis, Modularisierung) Studierbarkeit von Kurzstudiengängen sicherstellen kein student funding Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

12 Demographie 1, , ,0 Jahrgangsstärke 20- < 25-Jährige Jahrgangsstärke 60- < 65-Jährige Jahrgangsstärke Junge (20-25) und Alte (60-65) Quelle StBA koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 5 Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

13 Der Studierendenberg Prognose: Entwicklung der Studienanfängerzahlen ggü Folgen Peak 2013 mit ca Studienanfänger(inne)n auch in 2020 noch ein Niveau über Nachfrageüberhang Angebotsüberhang Saldo CHE-Studie Die Zukunft vor den Toren AP100 - Sonderauswertung Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

14 NW BW BY NI HE RP SH HB BE SL HH BB MV ST TH SN Ungleichverteilung Ost - West Aggregierter Bedarf zusätzlicher Studienanfängerplätze und Angebotsüberschuss je Land 2007 bis Zusätzliche Studienanfänger bis Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

15 Demographie Vor allem bei den akademisch Qualifizierten, die wir zur Eroberung innovativer Zukunftsmärkte brauchen, hat sich der Abstand zu anderen Ländern vergrößert bis 2020 fehlen uns 1,2 Millionen zusätzlicher Akademiker. Zukunftsvermögen Bildung, Studie von McKinsey und Company im Auftrag der Robert Bosch Stiftung, Oktober 2008 Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

16 Demographie Konsequenzen Wir müssen das Hochschulsystem deutlich ausbauen. Aus Sicht der HS entwickelt sich ein Käufermarkt (bei regional asynchroner Nachfrage). Marketing und Student Recruitment rücken in den Vordergrund. Diversity Management wird immer wichtiger. Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

17 Trends für Fakultäten Strategie strategisches Management Dekanate Prodekane, Studiendekane, GF-Stellen (Etablierung einer neuen Berufsgruppe) Fusionen Fusionsmanagement ist einer der großen Herausforderungen Globalbudgets Verantwortung und Gestaltungsspielraum nehmen zu QM wird als Gegengewicht zur Output-Orientierung weiter an Bedeutung gewinnen Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

18 Zukunft Leadership from the middle Schnittstellenmanagement Fusionen Aktuelle Entwicklungen Dr. Christian Berthold Kassel

Hochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen

Hochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen Hochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen Dr. Christian Berthold Bielefeld, 25. Februar 2010 www.che-consult.de Inhalt 1. Massification/ Breitenzugänglichkeit 2. Veränderungen

Mehr

Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung. Einleitung. Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März

Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung. Einleitung. Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung Einleitung Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März 2007 www.che-consult.de deutsche Fakultätsidee Wilhelm von Humboldt: Freiheit der Wissenschaft Einheit

Mehr

Bologna in der Praxis Einführung

Bologna in der Praxis Einführung Bologna in der Praxis Einführung Dr. Christian Berthold Bielefeld 21. Januar 2008 www.che-consult.de Herausforderungen Wissenszeitalter Globalisierung Internationalisierung Demographischer Wandel Was hat

Mehr

Jahrgangsstärke Junge (20-25) und Alte (60-65) Quelle StBA koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 5

Jahrgangsstärke Junge (20-25) und Alte (60-65) Quelle StBA koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante 5 Bildungswettbewerb nach 2012 Demographie und Wettbewerb BundesDekaneKonferenz Gunvald Herdin Reutlingen, 20.10.2011 www.che-consult.de Demographische Entwicklung in D in Mio. 1,5 2020 2030 1,25 2007 2013

Mehr

Strategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH

Strategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH Strategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH Berlin, 10. März 2010 Dr. Christian Berthold www.che-consult.de Management?

Mehr

Neuere Entwicklungen an Fachbereichen

Neuere Entwicklungen an Fachbereichen Neuere Entwicklungen an Fachbereichen Dr. Christian Berthold Hochschulkurs, 08./09.05.2008 Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld www.che-consult.de Fakultäten / Fachbereiche Blick zurück Fakultäten in der

Mehr

Der demografische Wandel und die Hochschulentwicklung

Der demografische Wandel und die Hochschulentwicklung Der demografische Wandel und die Hochschulentwicklung Yorck Hener Magdeburg, 14.4.2010 www.che-consult.de Inhalt Ausgangslage Daten zur Entwicklung der Hochschulen in Sachsen-Anhalt Empfehlungen Demografischer

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

Hochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015

Hochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015 Hochschulbildung wird zum Normalfall Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen Datenupdate 2015 Akademische Bildung boomt. Hochschulen in Deutschland bieten mit rund 18.000 Studiengängen vielfältige

Mehr

Einführung Neue Entwicklungen an Fachbereichen

Einführung Neue Entwicklungen an Fachbereichen Einführung Neue Entwicklungen an Fachbereichen Dr. Christian Berthold Hochschulkurs Fakultätsmanagement Bielefeld, 14. Mai 2009 www.che-consult.de Vorbemerkungen Historische Einordnung Systematische Einordnung

Mehr

Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -

Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand - Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, den 18.05.2009 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV D Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 - Zwischenstand

Mehr

Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen

Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Zur Demografischen Lage und Entwicklung von Kindern und Jungen Menschen Expertenworkshop Bildung und Demografie Berlin, 12. Dezember 2008 Bettina Sommer Familien mit Kindern unter 18 Jahren in Millionen

Mehr

Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Fortschreibung (Stand: )

Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Fortschreibung (Stand: ) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Berlin, den 24.01.2012 Referat IV C Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012-2025 Fortschreibung

Mehr

Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung im deutschen Föderalismus. Ausgewählte empirische Befunde Robert D. Reisz Manfred Stock

Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung im deutschen Föderalismus. Ausgewählte empirische Befunde Robert D. Reisz Manfred Stock Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung im deutschen Föderalismus Ausgewählte empirische Befunde Robert D. Reisz Manfred Stock Frage: Wie beeinflussen Politik und Hochschulreglement die länderspezifische

Mehr

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden

Mehr

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden

Mehr

VW Personalpolitik - Trends und Bedarf. Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013

VW Personalpolitik - Trends und Bedarf. Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013 VW Personalpolitik - Trends und Bedarf Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013 Agenda 1 Aktuelle Arbeitsmarktdaten 2 Beschäftigtenstruktur bei VW 4 Herausforderungen Aktuelle Arbeitsmarktdaten

Mehr

Herausforderungen im Management von Fachbereichen und Fakultäten

Herausforderungen im Management von Fachbereichen und Fakultäten Herausforderungen im Management von Fachbereichen und Fakultäten Zertifikat Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold Bielefeld, 30. September 2010 www.che-consult.de Begriffliche Einordnung Fakultätsmanagement

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME

SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EINE BESTANDSAUFNAHME Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth 9.0.0: Treffen des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung . Untersuchungsgegenstand Service

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz

Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in

Mehr

Nur die Harten komm in Garten? Diversity Management an Hochschulen

Nur die Harten komm in Garten? Diversity Management an Hochschulen Nur die Harten komm in Garten? Diversity Management an Hochschulen Berlin, 21. / 22. Oktober 2010 www.che-consult.de Wandel in Wissenschaft und Lehre Dr. Christian Berthold Berlin, 21. / 22. Oktober 2010

Mehr

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen

Mehr

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Gliederung: rechtliche und vertragliche Ausgangslage Ausgangssituation der Hochschulen im Land Das Thüringer 3-Säulen-Modell

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Zuwanderung und Fachkräftesicherung Eine Perspektive auf Thüringen. Lutz Schneider Hochschule Coburg

Zuwanderung und Fachkräftesicherung Eine Perspektive auf Thüringen. Lutz Schneider Hochschule Coburg Zuwanderung und Fachkräftesicherung Eine Perspektive auf Thüringen Lutz Schneider Hochschule Coburg Drei Argumentationslinien 1. (Hoch-)qualifizierte Migration bleibt notwendig; Fokus verschiebt sich dabei

Mehr

Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft. Wege zum Campus der Vielfalt

Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft. Wege zum Campus der Vielfalt Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft Wege zum Campus der Vielfalt DAAD-Leitertagung, 15. November 2012 2 Diversitäts-Dimensionen Quelle: Charta der Vielfalt DAAD-Leitertagung,

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Die Legitimations- und Haushaltskrise der offenen Jugendarbeit Plädoyer für ein pragmatisches Management

Die Legitimations- und Haushaltskrise der offenen Jugendarbeit Plädoyer für ein pragmatisches Management Die Legitimations- und Haushaltskrise der offenen Jugendarbeit Plädoyer für ein pragmatisches Management Vortrag von Prof Dr. Lars Holtkamp Lehrgebiet Politik und Verwaltung FernUniversität Hagen Dr. Elke

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 7 Radioempfang und nutzung in Deutschland TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2016 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt stetig zu: Mittlerweile verfügen rund 13 Prozent der Haushalte über

Mehr

Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten. Einführung. Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April

Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten. Einführung. Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten Einführung Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April 2007 www.che-consult.de Worüber reden wir? 32 Unikliniken in Deutschland 42.000 Betten (= 9,1 %

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik. Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin,

Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik. Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin, Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für die Politik Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin, 04.12.2014 Die Entwicklung hin zur Hochschulbildung als Normalfall existiert und muss gestaltet werden

Mehr

Aktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der Lehrerfortbildung

Aktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der Lehrerfortbildung Aktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der ibbw-consult GmbH Tilman Zschiesche ibbw-consult GmbH / 24.11.2011 Entwicklungslinien der Folie 1 Umbau

Mehr

Vom Steuerstaat zum Stifterengagement

Vom Steuerstaat zum Stifterengagement 59. Jahrestagung Vom Steuerstaat zum Stifterengagement vom 14. Mai 2003 bis 16. Mai 2003 in Berlin Stand: 21. Mai 2003 Stiftungen in Zahlen 2003 Stiftungen in Zahlen privaten Rechts (ohne Trägerstiftungen

Mehr

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%

Mehr

Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung

Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,

Mehr

Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium

Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium Deutscher Bundestag Drucksache 17/3978 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter

Mehr

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017 8 Radioempfang und nutzung in Deutschland 164 Radioempfang über Digitalradio DAB+ DAB+ nimmt weiter zu: In rund 15 Prozent der Haushalte gibt es mittlerweile mindestens ein DAB+ Radiogerät. 15,1 12,6 10,0

Mehr

EMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND

EMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND EMPIRISCHE BEITRÄGE ZU SERVICE LEARNING AN HOCHSCHULEN IN DEUTSCHLAND 7. Mai 014 Köln Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth HRK nexus: Service Learning Gliederung 1. Service Learning als Metapher für die

Mehr

Auswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1

Auswertung Sportwetten - Umfrage. Teil 1 Auswertung Sportwetten - Umfrage Teil 1 Rücklauf der auswertbaren Fragebögen nach Bundesländern N: 2.604 1.250 376 159 109 14 112 7 122 134 55 70 90 28 7 38 33 BW BY BB B HB HH HE MV NW NI RP SL SN ST

Mehr

Die Differenzierung und Diversität von Hochschulsystemen als Reaktion auf sich verändernde gesellschaftliche Bedürfnisse

Die Differenzierung und Diversität von Hochschulsystemen als Reaktion auf sich verändernde gesellschaftliche Bedürfnisse Die Differenzierung und Diversität von Hochschulsystemen als Reaktion auf sich verändernde gesellschaftliche Bedürfnisse Netzwerk Hochschulforschung Österreich 1. Konferenz, 4. Dezember 2017, Wien Brigitte

Mehr

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung 1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,

Mehr

Studierendenmarketing Start UP an der Universität Potsdam

Studierendenmarketing Start UP an der Universität Potsdam CHE-Marketingrunde Expertenforum Studierendenmarketing Studierendenmarketing Start UP an der Universität Potsdam Janny Armbruster 1 Die Voraussetzungen Ziel Hochschulpakt 2020 für die Neuen Bundesländer:

Mehr

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ :   4 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen

Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Kita-Leitung: Profil und Ressourcen Karin Beher (WiFF), TU Dortmund Panel 2 Kita-Leitung: Was wissen wir? Daten und Fakten zu Profilen, Orientierungen und Arbeitsbedingungen von Leitungspersonal WiFF-Bundeskongress,

Mehr

Bremen, 12. September 2017

Bremen, 12. September 2017 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Integration Point. copyright-jobcenter Dortmund

Integration Point. copyright-jobcenter Dortmund Integration Point copyright-jobcenter Dortmund Personalstruktur im Integration Point Agentur für Arbeit 3 Arbeitsvermittler/innen 1 Mitarbeiterin Eingangszone 1 Teamleiter Jobcenter 4 Arbeitsvermittler/innen

Mehr

Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung. Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009

Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung. Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009 Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung und Studium Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009 Inhalte des Vortrages: 1. Merkmale von Mittelschule 2. Berufs- und Studienorientierung

Mehr

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse 12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen

Mehr

Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge

Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Jan-Henning Feil und Angela Ester-Heuing Arbeitsbereich für Management der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Mehr

Einführung: Steuerungsdefizite, Steuerungsziele, Steuerungsansätze

Einführung: Steuerungsdefizite, Steuerungsziele, Steuerungsansätze Einführung: Steuerungsdefizite, Steuerungsziele, Steuerungsansätze Dr. Christian Berthold Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop, 26.06.2008, Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld www.che-consult.de Instrumente

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

CHE-Forum Immobilienmanagement

CHE-Forum Immobilienmanagement CHE-Forum Immobilienmanagement Dr. Christian Berthold Bielefeld, 26.04.2007 www.che-consult.de Klassische CHE-Themen Verhältnis Staat Hochschulen Steuerungskonzeptionen Hochschulmanagement Mittelverteilung,

Mehr

Governance. CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013

Governance. CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013 Governance zentral/dezentral CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung als Konsequenz der neuen Steuerung 2 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung

Mehr

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52

Mehr

Aktualisierung der landesspezifischen Betreuungsbedarfe für unter 3-Jährige sowie der sich daraus ergebenden Personalbedarfe (Stand Februar 2013)

Aktualisierung der landesspezifischen Betreuungsbedarfe für unter 3-Jährige sowie der sich daraus ergebenden Personalbedarfe (Stand Februar 2013) Aktualisierung der landesspezifischen Betreuungsbedarfe für sowie der sich daraus ergebenden e (Stand Februar 2013) Dr. Matthias Schilling Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik In Anbetracht

Mehr

Einstellung von Lehrkräften 2009

Einstellung von Lehrkräften 2009 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik VD/Statistik Stand: 26.02.2010 Einstellung von Lehrkräften 2009 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)

Mehr

Hochschulentwicklungsplan 2020 offen und demokratisch gestalten

Hochschulentwicklungsplan 2020 offen und demokratisch gestalten Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien Hochschulentwicklungsplan 22 offen und demokratisch gestalten Dresden, 9. Januar 212 Hochschulentwicklungsplan 22

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring,

Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring, Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring, 9.6.2014 Inhalte Studienerfolg : Was ist das? Strategische Bedeutung von Studienerfolg Qualitätsmanagement Bologna Student experience Wie kann man das

Mehr

Der Finanzausgleich ab

Der Finanzausgleich ab Der Finanzausgleich ab 2020 - Reformansprüche, Reformwirklichkeit, Reformperspektiven Prof. Dr. Thomas Lenk 9. Workshop zum Jahrbuch für öffentliche Finanzen Leipzig, 23. September 2016 1 Gliederung 1.

Mehr

Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen. Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013

Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen. Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013 Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013 Es gibt mind. vier Treiber für eine sich erhöhende Diversität in der Hochschule. Soziale Heterogenität OECD-Vergleiche,

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland Aktuelle Ergebnisse aus dem Digitalisierungsbericht 2016 Dr. Oliver Ecke, Managing Director, TNS Infratest Media Research Berlin,

Mehr

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, 20.04.2005 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD-DH 1934-4(29)8 Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung

Mehr

Judo Ergebnisse 2008 Judo

Judo Ergebnisse 2008 Judo Judo Ergebnisse 2008 Judo WK III Jungen www.sport-pol-online.de/jtfo Seite 1 von 1 Jugend trainiert für Olympia 9. Bundesfinale Judo (Jungen) A A1 A2 A3 Landrat-Lucas-Gymnasium A1 A4 A4 Gymnasium Münchberg

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

Schulungs-Veranstaltung zu unserem Qualitäts-online-Management- System

Schulungs-Veranstaltung zu unserem Qualitäts-online-Management- System Schulungs-Veranstaltung zu unserem Qualitäts-online-Management- System (Fakultät Betriebswirtschaft) (C) 2006-09-27 Schulung QMS Fakultät Betriebswirtschaft 1 Agenda Agenda Einleitung Beschreibung des

Mehr

Hochschulautonomie in Deutschland: Entwicklung, Stand und Analyse. BDA/HRK-Arbeitskreis Hochschule-Wirtschaft

Hochschulautonomie in Deutschland: Entwicklung, Stand und Analyse. BDA/HRK-Arbeitskreis Hochschule-Wirtschaft Hochschulautonomie in Deutschland: Entwicklung, Stand und Analyse BDA/HRK-Arbeitskreis Hochschule-Wirtschaft Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs.eu) Berlin, 22. März 2017 Gliederung 1. Einleitung und Überblick

Mehr

Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland

Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der

Mehr

Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin

Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin Digitalisierungsbericht AUDIO 2018 Stand der Digitalisierung des Radioempfangs Dr. Oliver Ecke, MD Kantar TNS Digitalradiotag Berlin, 3. September 2018 Kantar TNS Illustrationen: Rosendahl Berlin Methodensteckbrief!!!

Mehr

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2 BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen

Mehr

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zur Publikation Informationen zum OB-Barometer 2 Das OB-Barometer des

Mehr

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack

Hochschulfinanzierung. Peer Pasternack Hochschulfinanzierung Peer Pasternack Hochschulsystemfinanzierung Hochschulsystemfinanzierung Hochschulfinanzierung Ergänzende Finanzierungen Lfd. Grundmittel Investitionen DFG Bund Länder /Bundes /EU

Mehr

Demographischer Wandel als Kulturwandel

Demographischer Wandel als Kulturwandel Demographischer Wandel als Kulturwandel Thesen zur gesundheitsfördernden Hochschule unter Bedingungen zunehmender Heterogenität Thimo von Stuckrad Demographischer Wandel und gesundheitsfördernde Hochschule

Mehr

Neue Ergebnisse zu demographischen Entwicklungen in Ostdeutschland und deren Konsequenzen für die Hochschulen

Neue Ergebnisse zu demographischen Entwicklungen in Ostdeutschland und deren Konsequenzen für die Hochschulen Neue Ergebnisse zu demographischen Entwicklungen in Ostdeutschland und deren Konsequenzen für die Hochschulen Thimo von Stuckrad CHE Consult Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil am Beispiel der

Mehr

Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick. Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ)

Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick. Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ) Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ) III. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder AG, 26. November 2008 REFINA Forschung für die REduzierung

Mehr

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken

Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Netzwerk-Summit 2017 Umweltwirtschaftsbericht NRW 2017: Potenziale, Chancen, Risiken Essen, 12. Dezember 2017 Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG DLR / M. Hauschild https://www.flickr.com/photos/dlr_de/33620328775/in/album-72157681777505375/

Mehr

IN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN. Marina Wiest, M.A.

IN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN. Marina Wiest, M.A. IN ZEITEN DES WANDELS WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN HOCHSCHULEN IM FOKUS VON CHANGEMANAGEMENT-PROZESSEN Marina Wiest, M.A. Im Überblick Wissenschaftliche Weiterbildung im Überblick Die Bedeutung der

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen 1. Umsetngsstand Ja ein n Organisationsstruktur 97% 3% 59 Externes Globalbudget 89% 11% 56 Internes Globalbudget 94% 6% 51 Landesseitige formelgebundene

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,

Mehr

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen

Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Universitäten und Hochschulen im Wandel

Universitäten und Hochschulen im Wandel Hochschul- und Wissenschaftsmanagement - Band 2 Professionalisierung des Hochschulmanagements - Zukunftsorientierte Führung Change Management und Organisationsentwicklung im Hochschulwesen Prof. Dr. Dr.

Mehr

IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007

IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007 Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

hlb Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes hlb am 15. November 2010

hlb Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes hlb am 15. November 2010 Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes am 15. November 2010 gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft Reform der Finanzierung (seit

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Bundesfinale 2006 in Oberwiesenthal JUDO Judo WK III Jungen & Mädchen www.sport-pol-online.de/jtfo Vorgepooltes System mit Final- und Platzierungsrunde Oberwiesenthal, 27.02.-02.03.

Mehr

Private Bildungsanbieter: Zahlen Daten Fakten

Private Bildungsanbieter: Zahlen Daten Fakten Private Bildungsanbieter: Zahlen Daten Fakten Private Bildungsanbieter: Partner oder Konkurrenten öffentlicher Schulen und Hochschulen Kai Maaz Berlin, 36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung

Mehr

Eine Uni für Alle? 12. Mai 2010

Eine Uni für Alle? 12. Mai 2010 Eine Uni für Alle? 12. Mai 2010 Eine Uni für Alle? Überlegungen zur Hochschullandschaft der Zukunft Eine Uni für Alle? 7 Thesen 1. Die Unterschiede zwischen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland

Mehr

Tabelle 2: Schnittmengen Ziele. gz.de BW BY BE BB HB HH HE MV. gz.de - 1 -

Tabelle 2: Schnittmengen Ziele. gz.de BW BY BE BB HB HH HE MV. gz.de - 1 - Lesehinweis: Diese Übersicht birgt ein gewisses Maß an Ungenauigkeit und kann daher nur einen groben Überblick über die Schnittmengen zwischen den Ländern bzw. zu gesundheitsziele.de hinsichtlich der gesundheitsbezogenen

Mehr