Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten. Einführung. Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April
|
|
- Fritz Christian Winkler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten Einführung Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April
2 Worüber reden wir? 32 Unikliniken in Deutschland Betten (= 9,1 % aller Krankenhausbetten) 31,1 % der stationären Patienten 40 % des Hochschuletats 13 Mrd. / Jahr (6 Mrd. aus DRGs) 6 % der Absolventen Mitarbeiter/innen an den Unikliniken HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
3 Worüber reden wir? Halle 60 Professuren 10 Mio Drittmittel 40 Mio Landeszuschuss auch 3-Säulen-Modell Heidelberg 600 Mio 295 Mio stationäre Erlöse 55 Mio ambulante Erlöse 98 Mio Landeszuschuss 55 Mio Drittmittel Vollzeitkräfte Hamburg allein im Dekanat ca. 25 Personen HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
4 Einführung in den HSK Tradition Humboldt Einheit von Forschung und Lehre Wissenschaftsfreiheit Wissenschaft als Bildung Demokratisierung der Hochschulen Gremienverfassung Partizipation nach Gruppen Brechung der Ordinarienmacht Hochschulreform nach dem Ansatz des NSM Leistungsorientierung Kostentransparenz Autonomie HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
5 und bei Medizin-Fakultäten? Tradition Humboldt Krankenversorgung eröffnet weitere Dimension Die anderen finanziellen Größenordnungen prägen das Handeln Demokratisierung der Hochschulen Es gibt auch Gremien, aber auch eine viel stärkere Hierarchie durch Klinikbetrieb wegen anderer Managementerfordernisse wegen stärkerer Verantwortlichkeiten Großfürstentum. Hochschulreform nach dem Ansatz des NSM die Reformansätze kommen weniger über die HS-Reform als über die Reform des Gesundheitswesens Leistungstransparenz, Output-Orientierung, Kostentransparenz, klare Verantwortlichkeiten HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
6 Medizin-Fakultäten andere Realität z. T. erhebliche organisatorische Entfernung daher aktuell: Thema organisatorische Anbindung aber auch andere Kultur Hierarchie Management Internationalisierung akademische Rituale - Promotion - apl-professuren Kennzahlenorientierung seit Langem - Messen an Summen - Impact-Faktoren HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
7 Themen Fakultätsmanagement strategisches Management Projekt- / Change-Management Motivation / Führung Organisation Dekanat Schnittstellen Drittmittelverwaltung Budgetierung HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
8 und bei Medizin-Fakultäten? (1) Strategisches Management Notwendigkeit wird weniger bestritten Problem Anbindung der Strategie an die Universität Realisierung einer Strategie (und des Projektmanagements) gegen die oder mit den Platzhirschen Projekt- / Changemanagement auch hier ist grundsätzlich weniger Überzeugungsarbeit notwendig Realisierung angesichts der faktischen Machtverhältnisse Problem der Gremien gegen die Klinik-Logik z. T. Frage der Zeit (bekommt man die wichtigen Leute in den Prozess eingebunden? Motivation / Führung ist aus der Krankenversorgung bekannt die Hierarchie löst etliche der Probleme schafft aber auch andere (wer führt die Platzhirsche?) HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
9 und bei Medizin-Fakultäten? (2) Organisation Dekanat Notwendigkeit einer/s Geschäftsführers wird kaum bestritten, dafür sind die Dekanate erheblich größer, stärkere Strukturierung und Professionalisierung nötig. Schnittstellen sind zur Zentralverwaltung oft gering, dafür sind die internen Schnittstellen viel bedeutsamer zu den Gremien zu den Kliniken Rivalität zwischen akademischen Anforderungen und KV. HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
10 und bei Medizin-Fakultäten? (3) Drittmittelverwaltung Im Grunde ist die gesamte Krankenversorgung Drittmittel (entsprechend anwendungsorientierte Projekte). daher könnten die anderen Fakultäten vielleicht eher von den medizinischen lernen, daneben gibt es aber auch klassische Drittmittel (DFG etc.). Budgetierung ist seit Langem Realität - insofern die meisten Fakultäten ihr eigenes Budget erhalten Die Personalkostenbudgetierung kommt erst langsam (in Abhängigkeit von der Hochschulpolitik des Landes). Leistungsorientierte interne Mittelverteilung steht meist noch aus: - Problem der ohnehin nicht auskömmlichen Finanzierung - Problem des Konfliktes zwischen KV-Mitteln und Hochschulmitteln - es existieren gute Optionen, Mittel woanders zu beschaffen, also Anreizwirkung nicht leicht realisierbar. HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
11 Was sind zurzeit die großen Themen? Anbindung drei Modelle Anstalts- /bzw. Integrationsmodell Körperschaft- / bzw. Kooperationsmodell Privatisierung Trennungsrechnung Konflikt der Abgrenzung KV / F + L DRGs wiederum Abgrenzungsprobleme Quersubventionierungen Immobilien und Ausstattung Folgen der Föderalismusreform und des Endes des HBFG HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
12 Worüber reden wir also? über eigene Hochschulen über KMUs über einen Dauerkonflikt zwischen wirtschaftlichen, medizinischen und akademischen Anforderungen und über eine weltweite Wettbewerbssituation ein Feld extremer Reglementierung HSK Medizin Fakultäten Dr. Christian Berthold Berlin
Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung. Einleitung. Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März
Hochschulkurs Fakultätsmanagement - Vertiefung Einleitung Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März 2007 www.che-consult.de deutsche Fakultätsidee Wilhelm von Humboldt: Freiheit der Wissenschaft Einheit
MehrNeuere Entwicklungen an Fachbereichen
Neuere Entwicklungen an Fachbereichen Dr. Christian Berthold Hochschulkurs, 08./09.05.2008 Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld www.che-consult.de Fakultäten / Fachbereiche Blick zurück Fakultäten in der
MehrAktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement
Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold Kassel, 19. November 2009 www.che-consult.de Einleitung Was sind die großen Herausforderungen für Manager/-innen von Fakultäten? Aktuelle
MehrEinführung Neue Entwicklungen an Fachbereichen
Einführung Neue Entwicklungen an Fachbereichen Dr. Christian Berthold Hochschulkurs Fakultätsmanagement Bielefeld, 14. Mai 2009 www.che-consult.de Vorbemerkungen Historische Einordnung Systematische Einordnung
MehrEinführung: Steuerungsdefizite, Steuerungsziele, Steuerungsansätze
Einführung: Steuerungsdefizite, Steuerungsziele, Steuerungsansätze Dr. Christian Berthold Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop, 26.06.2008, Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld www.che-consult.de Instrumente
MehrStrategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH
Strategieprozesse und strategisches Management in Hochschulen: die Rolle des Hochschulrates Erfahrungen der CHE Consult GmbH Berlin, 10. März 2010 Dr. Christian Berthold www.che-consult.de Management?
MehrGefährden DRG-Systeme Forschung und Lehre
Gefährden DRG-Systeme Forschung und Lehre Irmtraut Gürkan Kaufmännische Direktorin Seminar: Deutsche Hochschulmedizin Müssen wir uns anders aufstellen? Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. 17.
MehrUniversitätsmedizin in Schleswig- Holstein
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
MehrDie Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen
Die Kooperationsstrategie der Universitätsmedizin Heidelberg Nutzen, Chancen und IT-Herausforderungen Heidelberger Archivtage 2015 39. Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe Archivierung von Krankenunterlagen
MehrTransferstrukturen und -prozesse an der TH Köln
Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Workshop Professionalisierung des Transfers Stifterverband 4. Dezember 2017 TH Köln Seite 1 Die TH Köln im Überblick Studierende WS2017/18 > 25.500 Studienanfänger
MehrClinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin?
Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin? Prof. Dr. Kerstin Krieglstein (Konstanz) Deutsche Hochschulmedizin e.v. Die 38 Medizinische Fakultäten und 33 Universitätsklinika arbeiten im Rahmen
MehrFinanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz
Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Präsident Collège des Doyens der Medizinischen Fakultäten der
MehrKommunikation im Projekt
Kommunikation im Projekt Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. Februar 2009 www.che-consult.de Projektmanagement / Change Management Routine Routine neue Routine zeitlich befristet außerhalb der Linie
MehrDie Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität und der Universitätsklinik
Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität und der Universitätsklinik (Tandem-Vortrag mit Podiumsdiskussion) Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Rüdiger Siewert Universitätsklinikum Heidelberg
MehrBerufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement
Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer
MehrGovernance. CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013
Governance zentral/dezentral CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung als Konsequenz der neuen Steuerung 2 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung
MehrERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB
NEUE STEUERUNG VON UNIVERSITÄTEN ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber Projekt an der RUB Interdisziplinäres Forschungsprojekt Förderung
MehrHochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin. W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates
Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates Greifswald, 11. Mai 2007 Gliederung Einführung: Föderalismusreform
Mehr70. Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften
Die neue Rolle der Dekane im Spannungsfeld von Selbstverständnis und Erwartungen 70. Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften 25.10. - 28.10.2006 Ausgangslage: Hochschulreformen HS-Reformen: Erhebliche
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR
AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
MehrForschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3
Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3 Antonio Loprieno, Basel/Zürich/Wien CHESS talk Buchpräsentation Research Assessment
MehrAnsätze des Hochschulcontrollings im Rahmen aktueller Entwicklungen. Prof. Dr. Udo Mildenberger BundesDekaneKonferenz Zwickau,
Ansätze des Hochschulcontrollings im Rahmen aktueller Entwicklungen Prof. Dr. BundesDekaneKonferenz Zwickau, 26.10.12 Zum Thema "aktuelle "akttuelle Entwicklungen" Geplantes Thema: Implizite Controllingaspekte
MehrHaben Privatspitäler eine Zukunft?
Haben Privatspitäler eine Zukunft? Spital-Strategien für die Zukunft Health Insurance Days, 24. und 25. April 2014 Peter Fischer, VRP Lindenhofgruppe LINDENHOFGRUPPE Drei Standorte, ein Ziel: höchste Patientenzufriedenheit
MehrBudgetierung von Personalkosten
Personalkostenbudgetierung an der JLU Budgetierung von Personalkosten Budgetierung ist ein System der dezentralen Verantwortung einer Organisationseinheit für ihren Finanzrahmen bei festgelegtem Leistungsumfang.
MehrDie modernen Mehrkämpfer: Fakultätsmanagerinnen und -manager
Die modernen Mehrkämpfer: Fakultätsmanagerinnen und -manager CHE-Tagung Fakultätsmanagement Kassel, 19./20. November 2009 Dipl.-Kff. Sabine Bischoff - Institut für Unternehmenskybernetik e.v. (IfU) an
MehrPRESSEMITTEILUNG 149/2011
Heidelberg, den 18. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG 149/2011 Neuer Studiengang Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Abiturienten können in Heidelberg nun parallel zur Ausbildung in einem Gesundheitsberuf
MehrAuswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin
Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Kanzlertagung: Deutsche Hochschulmedizin - Müssen wir uns anders aufstellen? W. v. Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrates Universität
MehrErgebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen
Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen 1. Umsetngsstand Ja ein n Organisationsstruktur 97% 3% 59 Externes Globalbudget 89% 11% 56 Internes Globalbudget 94% 6% 51 Landesseitige formelgebundene
MehrModelle der Studienplatzerhöhung
Modelle der Studienplatzerhöhung Prof. Dr. Michael Gekle, MFT-Präsidium Michael Gekle Dekan Universitätsmedizin Halle Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Worüber reden wir? Studienplatz erhöhung?
MehrDas Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt
Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen
MehrQualifizierung im Forschungsund Wissenschaftsmanagement
Qualifizierung im Forschungsund Wissenschaftsmanagement Prof. Dr. Claudia Peus TUM School of Management Technische Universität München TUM Forschungs- und Wissenschaftsmanagement Notwendigkeit Strategische
MehrInvestitionen in sächsischen Krankenhäusern politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?)
politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?) Wolfgang E. Fleig Medizinischer Vorstand Universitätsklinikum Leipzig 2 Universitätsmedizin Leipzig Universitätsmedizin Leipzig Forschung und Lehre Krankenversorgung
MehrHochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften
Hochschulinterne Kommunikation in Strategischen Partnerschaften Dr. Birte Seffert Koordinatorin Strategische Partnerschaft RWTH Aachen Tsinghua University Dezernat für Internationale Hochschulbeziehungen
MehrHochschulkurs Fakultätsmanagement. Schnittstellen Fakultät / Verwaltung
Hochschulkurs Fakultätsmanagement Schnittstellen Fakultät / Verwaltung Dr. Christian Berthold Bielefeld 26./27. März 2007 www.che-consult.de Perspektive der Verwaltung eigene Handlungslogik rechtskonform
MehrWirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule
Wirkungen von Qualitätsentwicklung auf die Hochschule 1. Was ist Qualität aus Hochschulsicht? 2. Wie wird Qualität an Hochschulen entwickelt? 3. Wie wirkt Qualitätsentwicklung auf (die) Hochschule(n)?
MehrRessourcenverwaltung: Budget statt Haushalt
Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt (Uwe Blotevogel) Thema 1 I Universität Duisburg-Essen (UDE) Fakten II Rahmenbedingungen an der UDE III Ziele der internen Budgetierung IV Veränderungsprozess
MehrCHE-Forum Fakultätsmanagement
CHE-Forum Fakultätsmanagement Workshop V Rechtsfragen des Fakultätsmanagements CHE Centrum für Hochschulentwicklung Dr. Thomas Behrens 09. Dezember 2013 Gliederung Einleitung Historische Grundlagen Rechtsgrundlagen
MehrAktuelle Ansätze zur Entwicklung einer Steuerungssystematik an Hochschulen. Hochschulkurs Fakultätsmanagement 27. März 2006 Dr. Christian Berthold
Aktuelle Ansätze zur Entwicklung einer Steuerungssystematik an Hochschulen Hochschulkurs Fakultätsmanagement 27. März 2006 Dr. Christian Berthold Vorbemerkungen aktuell komplexe Übergangssituation neue
MehrHochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen
Hochschulen in Deutschland Aktuelle Entwicklungen / Herausforderungen Dr. Christian Berthold Bielefeld, 25. Februar 2010 www.che-consult.de Inhalt 1. Massification/ Breitenzugänglichkeit 2. Veränderungen
MehrWissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung
MehrVeränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch
Veränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch Wirtschaftliche Situation gepaart mit hoher Zentralisierungstendenz Restrukturierung (Veränderungen von Strukturen und Prozessen) häufigste Assoziation
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrVOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL?
VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL? ZUM UMSETZUNGSSTAND UND PERFORMANZWIRKUNGEN VON NEUEN STEUERUNGSINSTRUMENTEN IN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Prof. Dr. Jörg Bogumil Projekt an der RUB Interdisziplinäres
MehrWillkommen zum Hochschulkurs. Hochschulinternes QM und Akkreditierung.
Willkommen zum Hochschulkurs Hochschulinternes QM und Akkreditierung www.che-consult.de Zum Verhältnis von hochschulinternem QM und Akkreditierung www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs
Mehr??? Von der Medizin lernen? Klaus-Michael Debatin Vizepräsident für Medizin Universität Ulm. department of pediatrics & adolescent medicine
Zur Anz eige wird der Quic k Tim e Dek om pres s or benötigt. department of pediatrics & adolescent medicine Von der Medizin lernen? Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. Klaus-Michael
MehrDie Verantwortung der Universitäten für die Hochschulmedizin im wissenschaftlichen Wettbewerb
Gemeinsames Papier der Mitgliedergruppe Universitäten in der HRK und des Kanzlerarbeitskreises Hochschulmedizin vom 22.11.2010 Dem Präsidium am 22.11.2010 vorgelegt. Die Verantwortung der Universitäten
MehrPublic Corporate Governance im Spannungsfeld zwischen Unternehmensführung und politischer Mitsprache am Beispiel des Gesundheitswesens
Public Corporate Governance im Spannungsfeld zwischen Unternehmensführung und politischer Mitsprache am Beispiel des Gesundheitswesens Jahrestagung SGVW 2009 Round Table 2 - Impulsreferat 26. November
MehrErstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin
Erstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin Präsentation im Rahmen der 6. Jahrestagung der DeGEval in Hamburg 8.-10. Oktober 2003 Forschungsevaluation und Forschungsexzellenz Dr. Susanne
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen
Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Internationalisierung der deutschen Hochschulen Status quo und Herausforderungen Professor Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident, Justus-Liebig-Universität
MehrInnovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform
Innovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform Berlin, 19. September 2008 Dr. Andreas Keller GEW-Hauptvorstand andreas.keller@gew.de Traditionelle Gründe
MehrCHE-Forum Immobilienmanagement
CHE-Forum Immobilienmanagement Dr. Christian Berthold Bielefeld, 26.04.2007 www.che-consult.de Klassische CHE-Themen Verhältnis Staat Hochschulen Steuerungskonzeptionen Hochschulmanagement Mittelverteilung,
MehrFührungsaufgaben von Dekaninnen/Dekanen
Führungsaufgaben von Dekaninnen/Dekanen Prof. Dr. iur. Ute Lohrentz M.b.A. Professorin an der FH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Prodekanin Fachbereichstag Soziale Arbeit 27.-29. November
MehrFAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager
FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,
MehrFührung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?
Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger
MehrHochschul-Informationssystem illustriert am Beispiel der Universität Zürich
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hochschul-Informationssystem illustriert am Beispiel der Universität
MehrNina Schwarz Umweltwissenschaftler in der außeruniversitären Forschung. Promotion und Beruf: Karrierekongress 09
Nina Schwarz Umweltwissenschaftler in der außeruniversitären Forschung Promotion und Beruf: Karrierekongress 09 Gliederung UFZ Eigene Entscheidungen: Wo will ich arbeiten? Informationsbeschaffung Scheidewege
MehrPRESSEMITTEILUNG Nr. 97 / 2010
Heidelberg, den 1. September 2010 PRESSEMITTEILUNG Nr. 97 / 2010 Training für eine präzise Pränataldiagnostik Dietmar Hopp Stiftung spendet Universitäts-Frauenklinik Heidelberg innovativen Ultraschall-Simulator
MehrWissenschaft als Karrierejob?
Wissenschaft als Karrierejob? Das Steuerungsparadox: Gleichstellung unter den Bedingungen des verschärften Wettbewerbs Prof. Dr. Christiane Funken I TU Berlin I Institut für Soziologie Politische Ziele:
MehrHochschulambulanzen aus Sicht der GKV: Teurer Luxus oder. Versorgung?
Hochschulambulanzen aus Sicht der GKV: Teurer Luxus oder unverzichtbar für die ambulante Versorgung? Uwe Deh Geschäftsführender Vorstand AOK-Bundesverband 03.04.2014, Berlin Frühjahrsforum der Deutschen
MehrHochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen. Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers
Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers 1 Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen NRW Wissenschafts- und Forschungslandschaft Zukunftspakt Exzellenzinitiative
MehrPublic-Health-Forschung und Rahmenbedingungen in Deutschland
Ergebnisse der AG 7: Public-Health-Forschung und Rahmenbedingungen in Deutschland SYMPOSIUM 2. Zukunftsforum Public Healthin Deutschland Aufbau des Workshops Zeit Inhalte Wer? 15:30-15:40 Begrüßung und
MehrDie innere Organisation der Hochschulmedizin. Akad. Rätin Dr. Silvia Pernice-Warnke, LL.M. Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln
Die innere Organisation der Hochschulmedizin Akad. Rätin Dr. Silvia Pernice-Warnke, LL.M. Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Kooperationsmodell Leitung Med. Fakultät Kooperationsvereinbarung
MehrQM: eine strategische Herausforderung. Hans E.Roosendaal
QM: eine strategische Herausforderung Hans E.Roosendaal Institutional Audit der ZEvA: Qualitätssicherung tssicherung als Beratungsprozess Mitglied der Ständigen Akkreditierungskommission der ZEvA Vorsitzender
MehrMerkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der Forschung
4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17.07.2018, Ludwig-Maximilians-Universität, München Prof. Dr. Inka Bormann Merkmale hochschulischer Nachhaltigkeitsstrategien: Erkenntnisse aus der
MehrProjektmanagement und Prozessdesign
Projektmanagement und Prozessdesign Dr. Christian Berthold Hochschulkurs, 27.06.2008 Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld www.che-consult.de Warum scheitern Projekte an Hochschulen? keine Zeitpläne neue Leitung
MehrFakultätsmanagement im Team: Ein Vergleich zwischen Dekan(inn)en und Fakultätsmanager(inne)n
Fakultätsmanagement im Team: Ein Vergleich zwischen Dekan(inn)en und Fakultätsmanager(inne)n Hannah Leichsenring MA Kassel, 19.11.09 www.che-consult.de 499 Befragte 53% Wahlämter, davon 55% an einer Universität,
MehrWerkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem Hintergrund der Budgetierung
Rücklagenmanagement und Liquiditätssteuerung: Finanzen planen Hochschulautonomie nutzen 2./3. Februar 2012 Justus-Liebig-Universität Gießen Werkstattbericht Liquiditätssteuerung in den Fakultäten vor dem
MehrIntegrierte Versorgung an der ambulant-stationären Schnittstelle
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Integrierte Versorgung an der ambulant-stationären Schnittstelle Prof. Dr. Eberhard Wille, Emeritus Universität Mannheim Regionalkonferenz
MehrDFG-Förderung von Personen, Projekten und Strukturen
DFG-Förderung von Personen, Projekten und Strukturen 72. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag DFG Organisation und Aufgaben Deutschlands größte Forschungsförderorganisation Die DFG Dient der Wissenschaft
MehrNeue Spitalfinanzierung aus Sicht der Spitäler
Neue Spitalfinanzierung aus Sicht der Spitäler Raphael Nosetti, Leiter Finanzen, Hirslanden Klinik St. Anna Hansjörg Schmid, Departementsleiter und Stv. Direktor, LUKS 23.10.2013 1 INHALTSVERZEICHNIS Ziele
MehrFormale Steuerungsinstrumente und Professionalisierung im Fakultätsmanagement
Die Institutionalisierung des Balanceaktes? Formale Steuerungsinstrumente und Professionalisierung im Fakultätsmanagement Thimo von Stuckrad, CHE Consult Kassel, 05.06.2018 www.che-consult.de Provokation?
MehrZielvereinbarungen im Rahmen des Fakultätsmanagements
Zielvereinbarungen im Rahmen des Fakultätsmanagements Dr. Christian Berthold Hochschulkurs, 26.06.2008 Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld www.che-consult.de Auch was Geschriebenes forderst du Pedant? Hast
Mehrposition Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zum Entwurf zur Änderung Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) DGB Bezirk Niedersachsen
MehrTOP 17 Leistungsorientierung und Mittelverteilung in der Lehre
TOP 17 Leistungsorientierung und Mittelverteilung in der Lehre Prof. Dr. Dr. H.-G. Sonntag Dekan der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Herr Präsident, meine Damen und Herren!
MehrEinleitungsstatement zur Podiumsdiskussion zum Thema Universitätsfinanzierung in der Praxis: Probleme und Veränderungsbedarfe
Die Ökonomie der Universität: Nutzen und Kosten universitärer Bildung Workshop der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, 8. 9. März 2013, Baden bei Wien Einleitungsstatement zur Podiumsdiskussion zum
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
MehrVKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive. Statement der DKG
VKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar 2015 Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive Statement der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
Mehrals Beruf Weimar, 5. November 2015
Wissenschaftsmanagement als Beruf Weimar, 5. November 2015 Gliederung: Einleitung Brauchen wir Wissenschaftsmanagement? Was versteht man unter Wissenschaftsmanagement? Wissenschaftsmanagement t als Beruf?
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 4180 12. 03. 2009 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid und Rudolf Hausmann SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung
Mehr1,4 Gemeinnützige. 4,3 Wirtschaft. 4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft
4,3 Prozent der Hochschuleinnahmen kommen aus der Wirtschaft Hochschulfinanzierung 2012 in Mio. Euro und Anteil an Gesamtfinanzierung, in Prozent 15,3 Drittmittel staatlicher Herkunft (inkl. DFG) Grundmittel
MehrWieso umgesetzt? Warum erfolgreich?
LUNIS Luzerner und Nidwaldner Spitalregion Wieso umgesetzt? Warum erfolgreich? 1. Oktober 2015 1 Warum Kooperationen? Eine der sieben Schlüsselerkenntnisse 1. Oktober 2015 2 Warum Kooperationen? Analyse:
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrBologna in der Praxis Einführung
Bologna in der Praxis Einführung Dr. Christian Berthold Bielefeld 21. Januar 2008 www.che-consult.de Herausforderungen Wissenszeitalter Globalisierung Internationalisierung Demographischer Wandel Was hat
MehrVernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus
Vernetzte Interprofessionalität im Krankenhaus Eine perspektivische Betrachtung aus Trägersicht Dr. Arnold Gabriel Die Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG besteht aus dem KABEG Management
MehrDie Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität
Carl-von-Linde-Akademie der TUM 3.5.2011 Die Universitätsmedizin aus der Sicht der Universität Peter Henningsen Dekan der Medizinischen Fakultät der TUM Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrMedizinische Fakultät der Universität Augsburg: Der erste klinische Lehrstuhl ist besetzt
Pressemitteilung Universität Augsburg Klaus P. Prem 13.07.2018 http://idw-online.de/de/news699408 Organisatorisches, Personalia Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin überregional idw - Informationsdienst
Mehr» Gangbare Wege. Praktische Umsetzung in Itzehoe. Workshop III Der Weg zu einem Modellprojekt nach dem neuen Entgeltgesetz g 64 b SGB V
» Gangbare Wege Praktische Umsetzung in Itzehoe Workshop III Der Weg zu einem Modellprojekt nach dem neuen Entgeltgesetz g 64 b SGB V Prof. Dr. med. Arno Deister Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum
MehrWorkshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk
AOK Die Gesundheitskasse Workshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk 17. Nationales DRG-Forum 16.03.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse
MehrStrategisches Management von Universitäten und Fakultäten
Oliver Kohmann Strategisches Management von Universitäten und Fakultäten it einem Geleitwort von Prof. Dr. Max J. Ringlstetter GABLER RESEARCH INHALTSVERZEICHNIS I GELEITWORT VII VORWORT IX INHALTSVERZEICHNIS
MehrGesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems
Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte Kostenfaktor mangelnde PatientInnensicherheit PatientInnensicherheit
MehrWas heißt Finanzmanagement an der Fakultät?
Was heißt Finanzmanagement an der Fakultät? Zertifikat Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold Bielefeld, 30. September 2010 www.che-consult.de Gliederung Was sind die Rahmenbedingungen und die Trends?
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
MehrStrategisches Controlling als Entscheidungsunterstützung. Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop 27. Juni 2008
als Entscheidungsunterstützung Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop Inhalt Definition und Begriffsklärung Ziel und Zweck Instrumente und Datenerfassung Controlling und andere Managementinstrumente
MehrSatzung zur Durchführung von Qualitätsbewertungsverfahren nach 3 (2) Hamburgisches Hochschulgesetz
Satzung zur Durchführung von Qualitätsbewertungsverfahren nach 3 (2) Hamburgisches Hochschulgesetz Präambel Gemäß 3 (2) des Hamburgischen Hochschulgesetzes sorgt die Universität Hamburg dafür, dass die
MehrGesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang
Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie werden Experten mehr denn je gebraucht und wir bilden sie hier für ihren Weg aus. Interdisziplinarität ist nur
MehrOrganisierte Verantwortlichkeit Chancen mit neuen Steuerungsmodellen
1 Organisierte Verantwortlichkeit Chancen mit neuen Steuerungsmodellen Dr. Beatrix Kohnke Universität Kassel 2 Reformen im Hochschulwesen Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen Individuelle
MehrKonsequenzen aus der Forschungsevaluation an der Humboldt-Universität zu Berlin
Strategische Entwicklung und Planung Konsequenzen aus der Forschungsevaluation an der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Tim Stuchtey 09. Oktober 2003 Inhalt Leitungsmodell der Humboldt-Universität 12-Punkte-Programm
Mehr