Haben Privatspitäler eine Zukunft?
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- Marcus Keller
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1 Haben Privatspitäler eine Zukunft? Spital-Strategien für die Zukunft Health Insurance Days, 24. und 25. April 2014 Peter Fischer, VRP Lindenhofgruppe
2 LINDENHOFGRUPPE Drei Standorte, ein Ziel: höchste Patientenzufriedenheit 2012 Fusion des Lindenhofspitals mit der Sonnenhof AG zur grössten Privatspital- Gruppe des Kantons Bern mit den drei Standorten: Engeried (gegründet 1907), Lindenhof (gegründet 1908), Sonnenhof (gegründet 1957) 2
3 Lindenhofgruppe in der Übersicht 326 Belegärzte/innen Mitarbeiter/innen 436 Betten stationäre Patienten pro Jahr Operationen pro Jahr Tagesklinikpatienten pro Jahr ambulante Patienten pro Jahr Säuglinge Pflegetage 5.4 Tage durchschnittliche Aufenthaltsdauer 92 % Bettenbelegung 3
4 Was ist ein Privatspital? Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Spitälern wird heute immer noch häufig verwendet Sie betrifft im Grundsatz nur noch den Hintergrund der Spitalträgerschaft. Das KVG unterscheidet für die Versicherungsanerkennung nicht mehr zwischen öffentlichen und privaten Spitälern, sondern nur noch zwischen Listen- und Nichtlistenspitäler! Chefarztsystem oder Belegarztsystem: Öffentliche, insbesondere grössere Spitäler sind regelmässig Chefarztspitäler Private Spitäler sind eher Belegarztspitäler Öffentliche wie private Spitäler führen gleichermassen allgemeine, halbprivate und private Spitalabteilungen
5 Paradigmawechsel als Folge der neuen Spitalfinanzierung Vor 2012 hatte die Krankenversicherung die ausgewiesenen Kosten zu übernehmen, in einem öffentlichen Listenspital zu ca. 50 Prozent, in einem privaten Listenspital zu 100 Prozent. Heute zahlt die Krankenversicherung einen ausgehandelten Preis, unabhängig von den tatsächlichen Kosten für eine Behandlung in einem Listenspital. Der Preis basiert auf dem System DRG (pauschale Abgeltung). Folge: Zunehmende Transparenz unter den Spitälern und damit Druck auf die Margen: Die Baserates werden sich in Zukunft schweizweit angleichen und nach unten entwickeln. Zusätzlich wird der politische Druck zugunsten tiefer Baserates zunehmen, als Folge wieder stärker steigender Krankenversicherungsprämien in den nächsten Jahren Auswirkungen auf die Strategie jedes Spitals!
6 Strategische Fragestellungen für ein Spital Jedes Spital, sowohl ein privates wie ein öffentliches, hat sich auf das veränderte Umfeld auszurichten und muss insbesondere folgende Fragen beantworten: Wie erbringe ich eine kostengünstige, aber qualitativ hochstehende Medizin in einem bestimmten medizinischen Spektrum? Wie kann ich effektiv Zusatzleistungen zu den Pflichtleistungen erbringen und diese auch gegenüber dem Patienten ausweisen? Wie arbeite ich mit anderen Spitälern, Einweisern, Spezialisten zusammen, um die ganze Leistungskette abdecken zu können?
7 Herausforderungen, Schnelligkeit im Handeln! In einem DRG-System fressen nicht die Grossen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen (Prof. Dr. Jörg F. Debatin) Situation in Deutschland mit längerer Erfahrung unter DRG: Privatisierung von Krankenhäusern: Über ein Drittel aller Krankenhäuser sind privat Private Ketten bekannter als öffentliche Krankenhäuser: Asklepios, Rhön, Sana oder Helios Privatisierungswelle macht sogar vor Unikliniken nicht halt: Giessen/ Marburg Zentrale Frage: Wie können Spitäler auf die Herausforderungen schnell reagieren Schiere Grösse ist für ein Spital kein fundamentaler Vorteil!
8 DRG als Chance für integrierte Medizin (Managed Care) in der Zukunft! % 50 Anzahl Versicherte mit eingeschränkter Arztwahl Quelle:BAG
9 Partnerschaft der Spitäler für DRG-getriebene Managed Care Modelle! Echte Managed Care-Modelle: rund 0,8 Mio. Versicherte oder 10 Prozent der Bevölkerung (Quelle: Forum Managed Care): Ärztenetze mit Budgetmitverantwortung (u.a. HMO) Partnerschaft zwischen Spitälern und ambulanten Leistungserbringern unter der gleichen Capitation! Übernahme von Verantwortung gegenüber Versicherern im Bereich der postakuten Versorgung via Komplexpauschalen: Orthopädische Eingriffe mit anschliessender Nachbetreuung mit einer einzigen Pauschale abgegolten Übernahme von Verantwortung mit neuen Modellen an der Schnittstelle zur ambulanten Versorgung: Abfederung der alleinigen Finanzierung durch den Versicherer Abfederung der 3 Tageregel für den Risikoausgleich
10 Partnerschaft der Spitäler für das Thema Zusatzversicherungen Arztwahlfreiheit Zimmerkomfort Unterschiedliche medizinische Behandlung: Zugang, Implantate, Arbeitsaufwand des Arztes etc. Individualisierte Reha Betreuung des Partners des Patienten: Patientenhotel 10
11 Unabhängigkeit des Spitals als strategische Herausforderung Die beschriebenen Herausforderungen erhöhen die Notwendigkeit der Unabhängigkeit eines Spitals als Unternehmung: Eigenständigkeit der Spitalführung und Unabhängigkeit von staatlichen Einflüssen, um die Marktchancen möglichst optimal nutzen zu können. Chancen für Privatspitäler! Belegarztsystem ist kein Auslaufmodell: Spital, ob Belegarztspital oder Chefarztspital, muss als Listenspital in jedem Fall mit den DRG Gewinne erwirtschaften können für die Finanzierung der Investitionen, auch ohne Quersubventionierung durch die Zusatzversicherungen etc.
12 Haben Privatspitäler eine Zukunft? Die Zukunft der Privatspitäler in der Schweiz als ursprünglicher Titel Spitalfinanzierung spricht generell für private Spitäler: Schnelligkeit Unabhängigkeit: Privatisierungswelle? Politisch weniger im Rampenlicht Qualität, Privatspitäler müssen sich via Qualität definieren Antwort: ja, Privatspitäler haben eine Zukunft, erst recht, wenn der Kanton sich auf seine Rolle gemäss KVG zurückbesinnt! Momentan: Verbürokratisierung der (stationären) Medizin! 12
13 Fragen, Diskussion und besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 13
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