Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring,
|
|
- Gertrud Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring,
2 Inhalte Studienerfolg : Was ist das? Strategische Bedeutung von Studienerfolg Qualitätsmanagement Bologna Student experience Wie kann man das beobachten? Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
3 Studienerfolg Was ist das? Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
4 Student(in) Prüfung Universität Vorlesungen Übungen Seminare Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
5 Student(in) Vorlesungen Übungen Seminare? Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
6 Vorläufige Definition von Studienerfolg Bestmöglicher Erfolg im Studium für alle Studierende Bestmöglich im Bezug auf das eigene Potential Nachteilsausgleiche, Berücksichtigung von einschränkenden Faktoren neben dem Studium Überprüfung/Anpassung der Zielstellungen der Studierenden, gezielte Unterstützung bei der Entwicklung Erfolg im Studium im Sinne selbstgesetzter Ziele Erfolgreiche Überwindung von Hindernissen Erwerb der gewünschten Kompetenzen Höchstmöglicher Studienabschluss Alle Studierende: Berücksichtigung von Diversität -> Diversifizierung, Individualisierung von Studienerfolg Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
7 Strategische Bedeutung von Studienerfolg: Qualitätsmanagement Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
8 Qualitätsmanagement Hochschulinternes Qualitätsmanagement -> Strategische Steuerung der Hochschule Akkreditierung -> Nationale Standards Bologna-Prozess, internationale Mobilität -> Internationale Standards (ENQA) Qualität der Strukturen Zentral sind strukturelle, inhaltliche, methodische Fragen Studierende werden punktuell eingebunden Qualität der Prozesse Qualitäts- Management Qualität der Ergebnisse
9 Strategische Bedeutung von Studienerfolg: Bologna Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
10 Bologna 1: Studierendenzentrierung Studierendenzentrierung statt Lehrendenzentrierung: Zentraler Leitgedanke des Bologna-Prozesses. Elemente davon sind: Formulierung von Studienzielen ("Learning Outcomes"): Fokussierung auf die zu erwerbenden Kompetenzen (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten) und damit auf den Lernprozess der Studierenden ECTS-Punkte: Wiedergabe des studentischen Arbeitsaufwandes ("Student Workload") inkl. Anwesenheit in der Lehrveranstaltung, Vor- und Nachbereitungszeit, Prüfungsvorbereitung, Selbststudium Modularisierung: Zusammenfassung von Studienleistungen zu didaktisch sinnvollen Einheiten eröffnet flexible Kombinationsmöglichkeiten. -> internationale Vergleichbarkeit + Individualisierung Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
11 Bologna 2: Soziale Dimension Bildungsgerechtigkeit Anti-Diskriminierung Gesellschaftliche Verantwortung Studierendenzentrierung Qualität der Lehre -> Unterschiedlichkeit der Studierenden berücksichtigen können Voraussetzungen, Fähigkeiten, Bildungsziele Employability und soft skills Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Gesellschaftliche Entwicklung Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
12 Bologna 3: Studienerfolg wird zum mehrdimensionalen Konzept Studienabschluss Noten Fachkenntnisse Soziale Kompetenzen Berufsbefähigung Persönlichkeitsentwicklung Bürgerschaftlichkeit Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
13 Strategische Bedeutung von Studienerfolg: student experience Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
14 Student experience : Die vielfältige Rolle der Studierenden an der Hochschule Studierende agieren im Studium als Klient Produkt Produzent Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
15 Rolle der Studierenden Klient Service-Orientierung Unterschiedliche Bedürfnisse Nehmen Services in Anspruch Anti-Diskriminierung Produkt Qualitätsmanagement Akademiker(in) werden Arbeitnehmer(in) Kompetenzen erlangen Produzent Diversity Management Produktionsbedingungen Lernstile Ressourcen einbringen Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
16 Wie kann man das beobachten?
17 Rolle der Studierenden Klient Was beobachten? Service-Orientierung: Beratung, Unterstützung, zusätzliche Kurse, Wie beobachten? Bedarfsanalysen Ombudsleute/Schiedsstellen Produkt Qualitätsmanagement: Strukturen, Prozesse, Ergebnisse Prozessanalysen Zufriedenheitsbefragungen Verbleibsstudien Produzent Diversity Management: individuelle Wege durchs Studium, Berücksichtigung von Unterschiedlichkeit Beschreibung der Reaktion der Studierenden auf die gegebene Situation im Studium: QUEST Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
18 Manchmal wollen wir mehr über die Hochschule wissen Übliche Studierendenbefragungen Vergleichbare Informationen über die Hochschule Warum die Beurteilungen so ausfallen, lässt sich nur mit Vor-Ort-Wissen erklären. Die Studierenden entsprechen dem Durchschnitt. Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
19 aber mit QUEST etwas über die Studierenden QUEST ermöglicht Informationen über die Studierenden. Gründe für die Ergebnisse sind z.t. durch Eigenschaften/Diversität der Studierenden erklär- und analysierbar. Dazu werden Gruppen von Studierenden untersucht, die sich untereinander ähneln. Eine erfolgreiche Hochschule zu sein kann daran gemessen werden, wie gut es gelingt, bestimmte Gruppen von Studierenden zu erreichen. Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
20 Wie machen wir das? Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
21 Diversität im Kontext Studium Studierende Studium student experience GEGENSEITIGE ADAPTION Hochschule QUEST: Lebensumstände In welcher Adaptionssituation Lehre befinden sich die strat. Studierenden? Ausrichtung Vorkenntnisse Ziele Motivation Einstellungen Beratung Unterstützung Didaktik Begegnungen fachl. Schwerpunkte Ausbildungsziele Studienstrukturen pers. Eigenschaften Umwelt Individuelle Studienbedingungen der Hochschule Anforderungen studienrelevante Diversität Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
22 Studienrelevanz von Merkmalen Eigenschaften der Studierenden Einstellung gegenüber dem Studium Wahrnehmung des Studiums Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
23 Aufbau des Fragebogens Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
24 Die 10 QUEST-Faktoren zur Beschreibung des Umgangs mit den Anforderungen des Studiums Item 1 Item 2 personenbezogene Faktoren soziale Faktoren Item 3 Extraversion Soziale Integration Item 4 Item 74 Gemütsverfassung akademische Faktoren Fleiß Theoriebezogenheit intrinsische Motivation Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover, Unterstützung annehmen QUEST-Gesamtwert Orientierungsfaktoren Zielstrebigkeit Identifikation mit der Hochschule Zutreffende Erwartungen 25
25 Extraversion Item 1 Item 2 Item 3 Item 4 Gemütsverfassung Fleiß Theoriebezogenheit Studierendentyp 1 Item 74 intrinsische Motivation Soziale Integration Unterstützung annehmen Zielstrebigkeit Identifikation mit der Hochschule Zutreffende Erwartungen Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover, Studierendentyp 2 Studierendentyp Studierendentyp 8 Studierendenty 26
26 Adaption an das Studium: Vielfältig erfolgreich Die Selbstläuferin Illustration: Arne Bellstorf für DIE ZEIT Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
27 Datenauswertung Wir analysieren über Hochschulen hinweg: Diversity Report Ein Zugang für die Diversity-Toolbox : Toolbox Auswertungen für die Hochschule: wer studiert hier, wie wirkt sich das Studium, so wie es ist, auf die Studierenden aus? Vergleichsdaten von anderen Universitäten bzw. Fachhochschulen (Gesamtwert) Vergleichsdaten aus dem Diversity Report Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hannah Leichsenring Studienerfolg Hannover,
Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen. Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013
Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013 Es gibt mind. vier Treiber für eine sich erhöhende Diversität in der Hochschule. Soziale Heterogenität OECD-Vergleiche,
MehrStudienerfolgsmanagement statt Qualitätsmanagement? Hannah Leichsenring,
Studienerfolgsmanagement statt Qualitätsmanagement? Hannah Leichsenring, 06.11.2014 Thesen Hochschulen verändern sich gerade fundamental: Von einer wissenschaftsorientierten Elitenschmiede zur wissenschaftsbasierten
MehrFrauen und Männer im Studium. Hannah Leichsenring Berlin, 5. November 2013
Frauen und Männer im Studium Hannah Leichsenring Berlin, 5. November 2013 Ausgangsfragen 1. Wie erleben Studierende das Studium? Die QUEST-Methode 2. Die QUEST-Befragung und 1. Unterschiede nach Geschlecht
MehrStudienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST
Studienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST Hannah Leichsenring 06.05.2011 www.che-consult.de CHE Consult und Diversity Management Ziel und Grundgedanke des Projekts Vielfalt als Chance
MehrStudienrelevante Diversität Die Studierendenbefragung QUEST
Studienrelevante Diversität Die Studierendenbefragung QUEST Hannah Leichsenring 29.11.2011 www.che-consult.de Wo kommen wir her? Lehrende lehren, Studierende lernen. Die HZB führt zu allgemeiner und ähnlicher
MehrStudienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST
Studienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST Hannah Leichsenring 02.05.2011 www.che-consult.de Diversity Management bei CHE Consult Vielfalt als Chance mit BST ungleich besser mit StV 8
MehrSoziale Integration an der Hochschule. Hannah Leichsenring Bremen 28. Juni 2013
Soziale Integration an der Hochschule Hannah Leichsenring Bremen 28. Juni 2013 Initiationsriten Kindheit und Jugend Studium Beruf Soziale Eingebundenheit Academic community Soziale Eingebundenheit Zusammenarbeit
MehrStudentische Verschiedenheiten. Hannah Leichsenring CHE Consult GmbH Berlin 03. Juli 2012
Studentische Verschiedenheiten beobachten: Empirische Befunde Hannah Leichsenring CHE Consult GmbH Berlin 03. Juli 2012 Die QUEST-Hochschulen Universitäten 1. Brandenburgische Technische Universität Cottbus
MehrEinführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung
Einführung in den Bologna Prozess Geschichte - Ziele - Umsetzung Vom Mittelalter nach Bologna Sprache war Latein Es wurde vorgelesen (daher der Begriff der Vorlesung) Bei Strafe verboten, Schnell zu sprechen
MehrStudierende sind nicht, sondern. Hannah Leichsenring CHE Consult GmbH FBTI Workshop Fulda 25. April 2012
Studierende sind nicht, sondern werden gemacht Hannah Leichsenring CHE Consult GmbH FBTI Workshop Fulda 25. April 2012 Lehrende lehren, Studierende lernen. Student experience, Kompetenzentwicklung Die
MehrAkademische Ausbildung
Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung
MehrWie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen
Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Wie studiert man heute? Studium im 3. Jahrtausend Bologna und die Folgen Studienstrukturen in Deutschland: Bachelor/Master Unterschiedliche
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien erfüllt 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse,
MehrAktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement
Aktuelle Entwicklungen im Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold Kassel, 19. November 2009 www.che-consult.de Einleitung Was sind die großen Herausforderungen für Manager/-innen von Fakultäten? Aktuelle
MehrStudieren Einiges Wissenswertes
Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge
MehrVersagen des Hochschulsystems, Dr. Jörg Dräger Berlin, 02.07.2012
Versagen des Hochschulsystems, Chancen für die Hochschulpolitik? Dr. Jörg Dräger Berlin, 02.07.2012 Agenda A. Bisher hoch selektiver Hochschulzugang muss überwunden werden B. Diversity Management wird
MehrGemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets
Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets Wie können wir gemeinsam unser Angebot verbessern, damit Studienberechtigte im Ruhrgebiet ungeachtet ihrer Herkunft erfolgreich studieren
MehrReinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft
Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft Bildungswissenschaft Inhalt 1. Der Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft 2. Leistungspunktvergabe 3. Modularisierung
MehrNicht verzetteln Beratung und Unterstützung in Zeiten wachsender Vielfalt
Nicht verzetteln Beratung und Unterstützung in Zeiten wachsender Vielfalt Ziel Alle aktuellen und künftigen Studierenden erreichen / ansprechen und ihnen zum Studienerfolg verhelfen, durch: Abbau von Barrieren
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: BA-AI-5160 Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Unternehmensführung Status: Wahlpflicht Niveaustufe: 1 Verantwortliche/r: Prof. Dr. Volker Herwig Empfohlenes Semester: BA4 Dozenten:
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrMonitoring zur diversitätssensiblen Qualitätsverbesserung
Monitoring zur diversitätssensiblen Qualitätsverbesserung - ein pragmatischer Ansatz (Workshop III) Anders messen. Diversity Monitoring für Hochschulen CHE-Consult Tagung 28./29.11.2011 Dr. Jürgen Scheibler,
MehrGender- und Diversity-Aspekte. auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie?
Gender- und Diversity-Aspekte auch bedeutsam im Blended Learning- Studium der Kieferorthopädie? T. Asselmeyer 1, V. Fischer 2, J. Krückeberg 3, H.K. Matthies 3, R. Schwestka-Polly 1 1, 2 Bereich Evaluation
MehrDiversität und Bildung
Diversität und Bildung HANNAH LEICHSENRING Überlegungen 1. Berücksichtigung von Diversität ermöglicht die Berücksichtigung von Individualität, führt zu Inklusivität und bringt neue Werte in das Entscheidungshandeln
MehrInnovation in der Lehre. Eine Einführung.
Bern, 29. Juni 2016 Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Tobias Hensel, Delegation Lehre 01 Innovation warum? Digitalisierung, Vielfalt, Flexibilität 02 Innovation wo? Curriculum, Didaktik, Organisation
MehrCHE-QUEST ein Analysetool für das Hochschulmanagement
CHE-QUEST ein Analysetool für das Hochschulmanagement Studienrelevante Diversität Kurzbeschreibung einer Methodik und von ermittelten Studierendentypen QUEST wurde im Projekt Vielfalt als Chance entwickelt.
MehrAss.-Prof. Dr. Dirk Deubel. Mathematik für ChemikerInnen (15W ) Erfasste Fragebögen = 25. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Ass.-Prof. Dr. Dirk Deubel Mathematik für ChemikerInnen (W-7-70-0) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext
MehrEbenen und Formate der Individualisierung
Ebenen und Formate der Individualisierung Birke Sander Abschlusstagung interstudies, 3. November 2016 Ausgangssituation individualisierter Lehre Aber wie? Heterogene Lerngruppe Fragestellungen Lehrender
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Erstsemestereinführung Lehramt Mathematik G/HR 09.10.2015 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Team Didaktik der Mathematik Wie studiert man eigentlich erfolgreich? Tipps für
MehrPrüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge
Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für neue Studiengänge Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse, quantitative Zielsetzungen,
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrOrganisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit
Organisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit StOEHn - Studentische Online Workload Erfassung Aachener Hochschulen Studienbedingungen, Studierbarkeit und Studienerfolg Achte Tagung der
MehrHeterogenität der Studierendenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Untersuchungsergebnisse der Studierendenbefragung CHE-QUEST
Heterogenität der Studierendenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Untersuchungsergebnisse der Studierendenbefragung CHE-QUEST Annika Rathmann 1. Kurzabriss zum Hintergrund der Studie
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrLehrverhalten an der Hochschule
Hans-Martin Müller-Wolf Lehrverhalten an der Hochschule 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dimensionen,
MehrForum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung
26.03.2009, Potsdam: Lehre und Studium professionell evaluieren: wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung Bologna Prozess und kompetenzorientierte
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrGute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung
Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrDer Bachelor-Studiengang dauert in der Regel drei Jahre, das Masterstudium ein oder zwei Jahre.
I. Schlüsselbegriffe Der Bologna-Prozess An einigen Stellen ist in dieser Broschüre vom Bologna-Prozess die Rede. Die Bezeichnung geht auf die Bologna-Erklärung zurück, die 1999 auf einer Konferenz der
MehrKompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften
Kompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften Humboldt-Universität zu Berlin Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPIPS Modultyp: Pflicht Interkulturelle Psychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrInformatikstudium. Informatikstudium. Übungen Diplomarbeit Dipl.-Inf. Vorlesungen. Studienarbeit. Seminar. Sopra. Fachpraktikum. Projekte.
Informatikstudium Informatikstudium Vorlesungen Übungen Diplomarbeit Dipl.-Inf. Sopra Seminar Studienarbeit Hapra Projekte Fachpraktikum Didaktik der Informatik, Übersicht, Dr. N. Weicker 1 Fokus auf s
MehrGesamtevaluation WiSe 2017/2018 Erfasste Fragebögen = 169
Gesamtevaluation WiSe 07/0 Erfasste Fragebögen = Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. % Mittelwert 0% 0 % Rechter Pol n=anzahl
MehrChance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen
Chance 2 Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen Übersicht 1. Die Universität Duisburg-Essen 2. Diversity Management an der Universität Duisburg- Essen 3. Chance 2 - Das Förderprogramm für Bildungsaufsteiger/-innen
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrIst das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?
Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule
MehrNICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
NICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LEHRE INTERNE EVALUATIONSVERFAHREN INTERNE & EXTERNE VERFAHREN
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrStudienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 10 Abs. 6 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 1. Juni 2015 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang
MehrModulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft
Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche
MehrInterne Akkreditierung von Studiengängen
Interne Akkreditierung von Studiengängen Schulung von Gutachterinnen und Gutachtern an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Version 2.0 (Stand: 15. Juni 2017) Kommission für Interne Akkreditierungen
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrDiversity Report Studierende mit im Ausland erworbener Hochschulzugangsberechtigung. Hrsgg.: Dr. Christian Berthold Hannah Leichsenring
B6 Diversity Report Studierende mit im Ausland erworbener Hochschulzugangsberechtigung Hrsgg.: Dr. Christian Berthold Hannah Leichsenring B6 Diversity Report Studierende mit im Ausland erworbener Hochschulzugangsberechtigung
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrVon der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen
Von der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen Qualifiziert und Willkommen: Workshop im Rahmen des iq-kongress (04.02.2014, Berlin)
MehrDas Projekt Employability an der Universität Münster
Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:
MehrIngenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?!
Ingenieure: Erfolgreich in der Großindustrie?! Weimar, 05/2003 - Dipl.-Ing. Hetzel 1 Die BASF Die BASF ist das weltweit führende Unternehmen der Chemischen Industrie Transnationale Ausrichtung und Struktur
MehrModularisierung des rechtswissenschaftlichen Studiums
Dr. Andreas Fijal Prodekan für Lehre Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität Berlin Modularisierung des rechtswissenschaftlichen Studiums Workshop im Rahmen des DAAD Seminars Die Internationalisierung
MehrLernergebnisorientierte Curriculumsentwicklung
Lernergebnisorientierte Curriculumsentwicklung Chancen und Herausforderungen Prof (FH) Mag. Eva Werner, Rektorin (FH) 1 Agenda IMC FH Krems Rationale für das Thema Situation und Hintergrund an der FH Krems
MehrStudium im Praxisverbund
1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 016/17 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Bachelor Lehrveranstaltung: (Herr Zimmerling, Frau Lerche, Herr Prof Schoop)
MehrEinführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel
Einführung in das Lehramtsstudium an der Uni Kassel Veranstaltung für Studienanfänger/-innen am 17. Oktober 2016 Studiengänge L1, L2, L3 Dr. Gunar Sonntag, Zentrum für Lehrerbildung www.uni-kassel.de/einrichtungen/zlb/
MehrAkademischer Grad: Master of Education (M.Ed.)
Humboldt-Universität zu Berlin Fachübergreifende Studienordnung für das Masterstudium für das Lehramt (Amt des Studienrats/der Studienrätin, Amt des Studienrates/der Studienrätin mit einer beruflichen
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
Mehr30. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges für New Public Management (MAS)
2001 / Nr. 19 vom 26.09.01 29. Stellenausschreibungen 30. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges für New Public Management (MAS) 31. Verordnung über die Einrichtung
MehrDiversity Report Die QUEST-Studierendentypen. Hrsgg.: Dr. Christian Berthold Hannah Leichsenring
A3 Diversity Report Die QUEST-Studierendentypen Hrsgg.: Dr. Christian Berthold Hannah Leichsenring A3 Diversity Report Die QUEST-Studierendentypen Hrsgg.: Dr. Christian Berthold Hannah Leichsenring beteiligte
MehrWorkshop 2: Technische Hochschulen
Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:
MehrKompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre
Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften Bologna Zukunft der Lehre Agenda Anforderungen an die Ingenieurausbildung Zielsetzung Forschungsfelder Dienstleistungsfelder
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrNur die Harten komm in Garten? Diversity Management an Hochschulen
Nur die Harten komm in Garten? Diversity Management an Hochschulen Berlin, 21. / 22. Oktober 2010 www.che-consult.de Wandel in Wissenschaft und Lehre Dr. Christian Berthold Berlin, 21. / 22. Oktober 2010
MehrLehrveranstaltungsbeurteilung
Lehrveranstaltungsbeurteilung Prof. Dr. B. Schaab EvaSys-Büro Raum E 202 Neustadtswall 30 28199 Bremen Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Jörg Buchholz Regelungstechnik und Flugregelung (RTFR_IL) Erfasste
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004
MehrGender und Interkulturalität
ECTS-Bogen: Gender und Interkulturalität Studienrichtung: Spezialisierung: Seminar/Kurs: Studienpunkte (ECTS): 3 Sprache: Pflichtfach/Wahlfach: Lehrerausbildung/ BA und MA Erziehungswissenschaften Nicht
MehrBologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice
Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen
MehrBOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT?
Karola Wolff-Bendik Universität Duisburg-Essen STU+BE Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen 24. März 2011 BOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT? Universität Hildesheim
MehrSkandinavistik. Modulhandbuch
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Skandinavisches Seminar B.A.-Nebenfach Skandinavistik Modulhandbuch Inhalt 1. B.A.-Nebenfach Skandinavistik... 2 1.1. Sprachkompetenz ohne Vorkenntnisse
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 189. Curriculum für das Erweiterungscurriculum
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom
Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes
MehrProf. Dr. Jürgen Roth. Didaktik der Geometrie (Modul 5a/b) (Vorlesung+Übung, ) Erfasste Fragebögen = 64
Prof. Dr. Jürgen Roth Didaktik der Geometrie (Modul a/b) (Vorlesung+Übung,800) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrPrüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)
Modulbeschreibung Code II.1. Modulbezeichnung BuP Beschaffung und Produktion (SS 016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnete Ziele des Moduls
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
MehrBologna-Reform und Akkreditierung. Heike Wehage
Bologna-Reform und Akkreditierung Heike Wehage Teil 1: Bologna die kostenneutrale Studienreform Eine kleine Reise durch die Zeit... Vor Bologna: Kritik von allen Seiten Bologna-Reform: Ziele Weiterentwicklung
MehrI. Übersicht 1 Zweitfach Französisch 45 ECTS
Mastermodule Stand WS 1617 I. Übersicht 1 45 ECTS 2 Wipäd-4520 Auslandswissenschaftliches Vertiefungsmodul Economie, société et politique en France Wipäd-4530 Fachsprachliche Ausbildung Französisch I Wipäd-4540
MehrBachelorstudiengänge der Sozialen Arbeit. Soll, Ist und Akkreditierung
Bachelorstudiengänge der Sozialen Arbeit Soll, Ist und Akkreditierung Hendrik Epe Berufskongress Soziale Arbeit 14.11.08 Bachelor-Studiengänge in der Sozialen Arbeit: Soll Wie sollten Studiengänge konzipiert
MehrErste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en
Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen
MehrLehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013
Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaften Lehrveranstaltung: (Herr Mello) S - Aktuelle Probleme
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
Mehr