Technik & Hygiene bei der Regenwassernutzung

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1 Technik & Hygiene bei der Regenwassernutzung Herausgeber: Lahn-Dill-Kreis Gesundheitsamt

2 Vorwort Das Trinkwasser ist unser kostbarstes und wichtigstes Lebensmittel. Während sich der Verbrauch von Trinkwasser in den letzten Jahrzehnten verdoppelte, haben sich die natürlichen Wasservorräte nicht vermehrt - im Gegenteil. Der unbändige Durst von Gewerbe und Industrie wie auch der privaten Haushalte zeigt uns insbesondere in den Sommermonaten immer wieder die Grenzen der Trinkwasserreserven auf. Mit einem Wasserverbrauch von 116 Liter pro Tag und Kopf zeigen die Bürgerinnen und Bürger des Lahn-Dill-Kreises, dass sie besonders verantwortungsbewusst mit dem Trinkwasser umgehen. Sie sind damit die sparsamsten Wasserverbraucher in Hessen. Trotz dieser Tatsache sollten wir uns weiteren Einsparmöglichkeiten nicht verschließen. Die Nutzung von Regenwasser als Betriebswasser im Haushalt und öffentlichen Gebäuden wie Kindergärten, Schulen und Dorfgemeinschaftshäusern, Friedhofsanlagen und Stadthallen für die Toilettenspülung ist in aller Regel kein hygienisches Risiko. Gerne beraten die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes alle interessierten Bürgerinnen und Bürger über Fragen der Hygiene und der entsprechenden Vorschriften. Als zuständiger Gesundheitsdezernent begrüße ich die vorliegende Schrift und bin denjenigen, die sie erarbeitet haben, sehr dankbar. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie viel gelesen und beachtet wird und wir damit zu einer weiteren Trinkwassereinsparung beitragen könnten. Wolfgang Hofmann Erster Kreisbeigeordneter IMPRESSUM Herausgeber : Der Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises, GESUNDHEITSAMT Abteilung: Infektionsschutz & Umweltmedizin, Schlosstr. 20, Herborn Tel: 02771/ , Fax: 02771/ Text/Layout: Klemens Pfeiffer, Gesundheitsamt Herborn Druck auf: Envirotop, 120 g, 100% Umweltschutzpapier Druck: Dönges Druck + Medien, Dillenburg Auflage: 2. Auflage, Juni 1998, 7500 Stück Grafiken mit freundlicher Genehmigung der MMD Betriebswasser-Beratung, Gerhard Deltau, Haiger-Weidelbach. Alle Rechte vorbehalten! Vervielfältigung, auch auszugsweise, für private Zwecke gestattet. Diese Broschüre wird in Einzelexemplaren im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit an alle Interessenten kostenlos abgegeben.

3 Technik & Hygiene bei der Regenwassernutzung Einführung / Vorwort Die Frage, ob Dachablaufwasser aus hygienischen Gründen im Haushalt benutzt werden sollte, wird seit einigen Jahren sehr emotional und nicht immer sachlich diskutiert. Die eine Seite lehnt, aus hygienischen Gründen, eine Nutzung im Haushalt strikt ab, weil hierdurch Krankheiten übertragen werden können. (Bisher nicht eindeutig bewiesen!) Die andere Seite möchte gerne fast alle Bereiche im Haushalt durch Regenwasser versorgen, wie z.b. Toiletten, Waschmaschinen, Gartenbewässerung, Putzen usw. Nachfolgend werden die aus Sicht des Gesundheitsamtes des Lahn-Dill-Kreises zurzeit allgemein anerkannten hygienischen Grundsätze zum Betrieb einer Regenwassernutzungsanlage (ReWaNu) dargestellt. Hygienische Probleme Bei der Beurteilung von Regenwassernutzungsanlagen aus hygienischer Sicht, stellt das Regenwasser selbst ein geringes Problem dar. Regenwasser wird erst auf seinem Weg in die jeweiligen Sammelbehältnisse mit organischen Stoffen, wie z.b. Vogelkot, verunreinigt. Muss im Haushalt genutztes Regenwasser zwingend frei von Keimen sein? Zum Fortspülen von Fäkalien ist keimfreies Wasser nicht erforderlich, denn Fäkalien enthalten, auch bei gesunden Menschen, millionenfach mehr gefährliche Keime als Dachablaufwasser. Ein gesunder Erwachsener scheidet pro Tag bis zu 1 TRILLION Escherichia coli Keime aus! (Klee ) (Zahl mit 18 Nullen!) Beim Spülvorgang entstehen kaum Sprühdämpfe (Aerosole), die in die Umgebung abgegeben und eingeatmet werden können. Außerdem reichen die darin enthaltenen Keimzahlen nicht aus, eine Erkrankung herbeizuführen. Zum Wäschewaschen ist ebenfalls kein keimfreies Wasser erforderlich. Untersuchungen haben gezeigt, dass bei Verwendung von Regenwasser das Waschergebnis nicht verschlechtert und auch der Keimgehalt nicht erhöht wird. Beim Trocknen der Wäsche sterben die Keime aus dem Wasser weitgehend ab. Außerdem ist eine Unterhose vor dem Waschen mit mehr Coliforme Keimen belastet als das Regenwasser eintragen kann. Zur Gartenbewässerung ist ebenfalls kein keimfreies Wasser erforderlich. Die Gestaltung der Zapfstelle(n), muss eine Verwendung zum Trinken unwahrscheinlich machen. Gibt es überhaupt Vorschriften und Grenzwerte für Keimzahlen im Regenwasser? Es gibt zurzeit noch keine amtlichen Vorschriften und Grenzwerte für die Beurteilung von Regenwasser. Für die Beurteilung wird die EG-Richtlinie über die Qualität der Badegewässer herangezogen. (76/160 EWG vom 08. Dezember 1975)

4 Regenwassernutzung im Haushalt Technische Standards für die Außenspeicherung

5 In den meisten bisherigen Untersuchungen (siehe Literatur), wurden die Grenzwerte der EG-Richtlinie für Badegewässer nur in einzelnen Fällen überschritten. (Vgl.a. Holländer 1994: 972 Proben in 4 Jahren / 1 Salmonellennachweis) Zum Vergleich hierzu sei erwähnt, dass die Hessische Lebensmittelhygieneverordnung in Speiseeis eine Keimzahl bis zu Keimen pro 100 ml Eis zulässt. In Feinkost- und Mischsalaten sind Kennzahlen von 1 Million bis zu 50 Millionen Keimen pro Gramm Salat zulässig, ja sogar bis zu 1000 E Coli dürfen in diesen Salaten vorhanden sein. Vergleicht man die Ergebnisse der Regenwasseruntersuchungen mit den zulässigen Keimzahlen aus dem Lebensmittelbereich, hat man den Eindruck, dass bei der hygienischen Beurteilung von Regenwasser mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Die Wahrscheinlichkeit sich durch Aerosole oder durch Schmierinfektionen einer mit Regenwasser gespeisten Toilettenanlage an einer Krankheit zu infizieren, ist bei Einhaltung der zur Zeit gültigen Technischen Standards als sehr gering anzusehen. Welche Technischen Vorschriften und/oder Standards müssen hei Planung und Bau einer ReWaNu beachtet werden? Eine direkte Verbindung zwischen Regenwasserleitung und Trinkwasserleitung ist nicht zulässig! Die Leitungen die nicht erdverlegt sind, müssen farblich unterschiedlich gekennzeichnet sein! Kennzeichnung der Entnahmestellen mit Hinweisschildern! Mitteilung an die Stadt/Gemeinde vor Errichtung der Anlage! Trinkwassernachspeisung nur über freien Auslauf mit einem 2 cm Mindestabstand zum höchstmöglichen Wasserspiegel! (Mindestens 15 cm über der Rückstauebene) Einhaltung der DIN 1986, DIN 1988 Teile 1-8, D1N 2000, DIN 2001, AVBWasserV, DIN 2403, DIN 4261, DIN , ATV Arbeitsblatt 138! Das Merkblatt des ZVHSK & 17 der TVO ist zu beachten! Zusammenfassung Gesetzliche Vorgaben zur Qualität von Regenwasser als Betriebswasser fehlen, so dass Hilfsweise die EG-Richtlinie herangezogen wird. Die bisher durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass die mikrobiologischen Belastungen von Zisternenwasser in der Regel unterhalb der Richt- und Grenzwerte für bestimmte Lebensmittel oder Badegewässer liegen. Außerdem muß das Zisternenwasser nicht nach gleichen strengen hygienischen Maßstäben beurteilt werden, wie etwa Lebensmittel oder sogar Trinkwasser. Die Nutzung von Regenwasser als Betriebswasser im Haushalt, in öffentlichen Gebäuden wie Kindergärten, Schulen, Dorfgemeinschaftshäusern, Friedhofsanlagen und Stadthallen für die Toilettenspülung und Gartenbewässerung ist bei Einhaltung der genannten, einfachen Maßnahmen kein hygienisches Risiko. Eine Aufbereitung und Desinfektion von Regenwasser ist aus ökonomischer und ökologischer Sicht nicht zu empfehlen. Für die Bereiche Reinigung/Putzen sollte weiterhin Trinkwasser genutzt werden, da der Einspareffekt in diesem Bereich sehr gering ist und im Haus installierte Zapfstellen die Gefahr erhöhen, dass Kinder versehentlich Wasser daraus trinken. Für öffentliche Gebäude wird die Nutzung als Reinigungs- und Putzwasser von uns nicht befürwortet. Das Betreiben der Waschmaschine mit Regenwasser ist nur ratsam, wenn die Dacheindeckungen aus Materialien bestehen, die keine Fremdstoffe an das Regenwasser abgeben. (z.b. Bitumendächer färben das Dachablaufwasser bräunlich ein) Zusätzliche Filter müssen vom DVGW geprüft und sollten Rückspülbar sein. Filter mit Papiereinsätzen sind nicht zu empfehlen, da sie sehr schnell verkeimen können. Besser sind Einsätze aus Edelstahl oder Keramik.

6 Regenwassernutzung im Haushalt Technische Standards für die Innenspeicherung

7 Vorschriften und Technische Standards für den Bau- und Betrieb von REGENWASSERNUTZUNGSANLAGEN Eine direkte Verbindung von Trinkwasseranlagen mit Regenwasseranlagen ist nach 17(1) der TrinkwV und nach DIN 1988, Teil 4, Absatz 3.2.1, n icht zulässig! Rohrunterbrecher nach DIN 1988 sind nicht mehr statthaft! Die Leitungen unterschiedlicher Versorgungssysteme sind, soweit sie nicht erdverlegt sind, f a r b I i c h unterschiedlich nach DIN 2403, Absatz 7.4 zu kennzeichnen! Entnahmestellen, die mit Betriebswasser gespeist werden, müssen nach DIN 1988, Teil 2, Absatz gekennzeichnet werden! Anschlüsse an die Kanalisation, wenn keine Versickerung möglich ist, müssen rückstausicher nach DIN 1986 ausgeführt werden! Beim Bau und Betrieb von Versickerungsanlagen ist das ATV Arbeitsblatt A 138 und die DIN 4261 zu beachten! Die Trinkwassernachspeisung ist nur über einen freien Auslauf nach DIN 1988, Teil 4, Absatz mit einem Mindestabstand von 2 cm zum höchstmöglichen Wasserspiegel im Sammelbehälter zulässig! Zu beachten ist auch die EN 1717! 4 Die DIN 2000, DIN und die DIN 2001, Absatz sind besonders zu beachten! Erdverlegte Regenwasserspeicher müssen mit einer Einstiegsöffnung für Reinigungs- und Wartungszwecke nach D1N 1986, Teil 1, Ziffer 6.6 versehen sein! Regenwasserspeicher aus BETON müssen der DIN 4261, Teil 1, Ziffer 5.2 entsprechen! Kunststofferdtanks sind gegen Aufschwimmen zu sichern! Die Errichtung der Anlage sowie wesentliche Änderungen dürfen nach 12, Absatz 2 der AVBWasserV nur durch Installationsunternehmen, die in das Installateurverzeichnis des Wasserversorgungsunternehmens eingetragen sind, erfolgen! Nach 3, Absatz 2 der AVBWasserV, hat der Kunde vor der Errichtung einer Eigenwasserversorgungsanlage dem Wasserversorgungsunternehmen Mitteilung zu machen. Der Kunde hat durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass von seiner Eigenanlage keine Rückwirkungen in das öffentliche Trinkwassernetz möglich sind! Außenzapfstellen müssen mit abnehmbarem Steckschlüssel ausgestattet sein und mit Hinweisschildern gekennzeichnet werden! Das Wasserversorgungsunternehmen ist verpflichtet, nach TrinkwV und AVBWasserV eine Abnahme der Regenwassernutzungsanlagen vorzunehmen! Dem Gesundheitsamt sind die im Stadt/Gemeindegebiet bekannten Regenwassernutzungsanlagen mitzuteilen!

8 Kennzeichnung einer Regenwassernutzungsanlage Kein Trinkwasser Achtung! In diesem Gebäude ist eine Regenwassernutzungsanlage installiert. Querverbindungen ausschließen! Kennzeichnung Zapfstellen Sicherung Hinweisschild im Gebäude Klebefahne für die Leitungen Trassenband LITERATUR: Holländer, 1996, Gesundheitswesen 58/1 996, Seite Lücke, 1993, Fachhochschule Fulda Hessisches Umweltministerium 1994, Nutzung von Regenwasser Klaus W. König, Regenwassernutzung von A-Z, ISBN ADRESSEN: BEUTH Verlag GmbH, Berlin, Bezug der DIN - Normen DVGW, Postfach , Bonn, Tel: 0228/ FBR, Kasseler Straße 1 a, Frankfurt am Main, TeI: 069/ Naturschutz-Zentrum Hessen e.v., Friedenstr. 38, Wetzlar Gesundheitsamt Herborn, Schlossstrasse 20, Herborn Abteilung: Infektionsschutz- und Umweltmedizin, Tel: 02771/ MMD Betriebswasser-Beratung, In der Harth 11, Haiger, TeI: 02774/92067 Zentralverband/Sanitär/Heizung/Klima (ZVSHK), St. Augustin GESETZE/VORSCHRIFTEN/NORMEN: Trinkwasserverordnung vom Mai In Kraft seit (TrinkwV2001) Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser vom 20. Juni 1980, BGBI. 1, Seite 750 (AVBWasserV) DIN - Normen des Deutschen Instituts für Normung. Besonders die DIN ! DVGW TWIN-Blatt Nr. 5 von 10/91, Regenwasseranlagen

9 ANGABEN ZUR REGENWASSERNUTZUNGSANLAGE Hersteller der Anlage: Installation der Anlage: [ ] Eigeninstallation [ ] Firma 1. SPEICHER: [ ] Beton [ ] Kunststoff [ ] Polyester [ ] Sonstiges Material Größe: m3 [ ] Erdspeicher [ ] Innenspeicher [ ] Beruhigter Einlauf DN: [ ] Überlauf Rückstausicher [ ] Kanalanschluss mit / ohne Rattenschutz [ ] Versickerung Wenn Versickerung: [ ] Schacht [ ] Versickerungsmulde [ ] Rigolenversickerung Entlüftung: [ ] Ja [ ] Nein Höhendiff. Speicherboden - Pumpe: m Entfernung: m BEMERKUNGEN: 2. FILTERUNG: [ ] Keine [ ] Vor Speicher [ ] Wirbelfeinfilter [ ] Fallrohrfilter [ ] Topffilter [ ] Grobfilter [ ] Betonfilterplatte im Speicher [ ] Feinfilter ] Sonstiges 3. LEITUNGSSYSTEM: Material: [ ] Kupfer [ ] PE-Kunststoff [ ] Edelstahl [ ] PVC [ ] Sonstiges Kennzeichnung: [ ] nach DIN 2403 [ ] Hinweisschilder [ ] Aufkleber [ ] Farbliche Leitungen Durchmesser: mm Trennung vom Trinkwassernetz: [ ] Ja [ ] Nein - Freier Auslauf nach DIN 1988: [ ] Ja [ ] Nein Schwimmergesteuerte Entnahme 10 cm unterhalb Wasseroberfläche: [ ] Ja [ ] Nein Wasserzähler für: [ ] Toilette und Waschmaschine [ ] Trinkwasser-Nachspeisung [ ] Gartenabgang [ ] Außenzapfstellen [ ] Sonstiges Hauswasserwerk/Pumpe/Steuerung: Hersteller/Fabrikat: Leistung: KW Standort: Förderhöhe: m Trockenlaufschutz: [ ] Ja [ ] Nein Korrosionsbeständig: [ ] ja [ ] Nein Druck: bar Vibrationsdämpfung: [ ] Ja [ ] Nein Membrangefäß: [ ] Ja [ ] Nein Füllstandsanzeige: [ ] ja [ ] Nein Störungsanzeige: [ ] Ja [ ] Nein Regelung Trinkwasser-Nachspeisung: [ ] Ja [ ] Nein Wartungsvertrag abgeschlossen: [ ] Ja [ ] Nein Wartungsplan vorhanden: [ ] Ja [ ] Nein Abnahme erfolgte durch: Ort, Datum Stempel, Unterschrift

10 Lahn - Dill - Kreis Der Kreisausschuss - Gesundheitsamt - ABNAHMESCHEIN REGENWASSERNUTZUNGSANLAGEN NAME: VORNAME: STRASSE: PLZ-ORT: GEMARKUNG: FLUR: FLURSTÜCK: TELEFON: TAGSÜBER ERREICHBAR: G R U N D D A T E N BRAUCHWASSERBEDARF: Nutzbare Dachfläche in m2 gesamt Personen im Haushalt Gartenfläche in m2 VORHANDENE INSTALLATION: Anzahl Toiletten mit Spülkasten: Anzahl Toiletten mit Druckspüler: Anzahl Waschmaschinen: davon Betrieb mit Regenwasser: davon Betrieb mit Regenwasser: davon Betrieb mit Regenwasser: REGENWASSERZAPFSTELLEN: Anzahl innen: Kennzeichnung: [ ]Ja [ ] Nein Abnehmh. Steckschlüssel: [ ]Ja [ ] Nein Anzahl außen: Kennzeichnung: [ ]Ja [ ]Nein Ahnehmb. Steckschlüssel: [ ]Ja [ ] Nein BESCHAFFENHEIT DER DACHFLÄCHE: Ziegel [ ] Eternit [ ] Kies [ ] Schiefer [ ] Grasdach [ ] Dachpappe [ ] Zinkblech [ ] Schweißbahn [ ] Laubschutzgitter [ ] Dachrinnenkorb [ ] [ ] Sonstiges Dachneigung in : Anzahl Fallrohre: Durchmesser Fallrohre: mm Material: [ ] Kupfer [ ] Kunststoff [ ] PVC [ ] Zinkblech Sonstiges: Bereits vorhandene Anlagenteile: [ ] Heizöltanks [ ] Alte Sickergrube [ ] Leitungssystem [ ] Filter [ ] Hauswasserwerk [ ] Sonstiges BEMERKUNGEN:

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