Reden zur Kundgebung gegen den Nazi- Aufmarsch in Karlsruhe am
|
|
- Greta Hertha Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Reden zur Kundgebung gegen den Nazi- Aufmarsch in Karlsruhe am Prof. Dr. Heinrich Fink, Vorsitzender VVN-Bund der Antifaschisten Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Verbündete gegen Krieg und Faschismus! Es ist durch das Bündnis Weiße Rose in Karlsruhe gelungen, dass heute weder alte noch neue Nazis in Erinnerung an den Hitler Stellvertreter Heß zu dessen Todestag demonstrieren können. Der Naziaufmarsch konnte verhindert werden, weil in unermüdlicher Kleinarbeit die Öffentlichkeit über Presse und Aufklärung wachgerüttelt wurde: Wer heute Naziverbrecher wie Heß verherrlicht widerspricht damit öffentlich dem Rechtsspruch des Internationalen Militärgerichtshofes in Nürnberg, der 1945 Rudolf Heß als Kriegsverbrecher zu lebenslänglicher Haft verurteilt hat. Auch nach 65 Jahren hat faschistische Menschenrechtsverletzung keinen Anspruch auf Toleranz und Verjährung. Wer dieses fordert, lästert die Opfer des Faschismus. Wer heute Heß verehrt, hat vergessen, dass 12 Jahre lang die Herrenrassedoktrin und der teuflisch ersonnene Angriffs- und Vernichtungskrieg nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa der faschistischen Barbarei preisgegeben hat. Aber schon bevor Adolf Hitler an die Macht kam, gab es mutige Antifaschisten der ersten Stunde. Sie waren die erste Antihitlerkoalition. Sie warnten vor Hitler: Wer Hitler wählt, wählt den Krieg. Viele Deutsche mussten ihren Mut vor, den Nazis zu warnen, schon 1933 mit dem Leben bezahlen, wie z. B. der Kommunist August Dosenbach und der Sozialdemokrat Ludwig Marum in Karlsruhe. Ihre Opfer dürfen nicht umsonst sein. Noch vor der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, als die Alliierten Thüringen befreit haben, schworen auf dem Appellplatz im KZ Buchenwald Häftlinge aus 16 Nationen nicht Rache an ihren Peinigern zu üben, sondern sie legten ausdrücklich für ihre ermordeten Kameraden einen Schwur ab, in dem es heißt: Wir stellen den antifaschistischen Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht! Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren ermordeten Kameraden schuldig! Und wir sind es dem Kampf gegen Faschismus schuldig, Jede Demonstration, die heute den Naziterror noch oder wieder verherrlicht, verletzt bewusst die Menschenwürde der Ermordeten und Überlebenden aus den Konzentrationslagern. Dass heute eine Nazidemonstration nicht stattfinden darf durch den Willen des antifaschistischen Bündnisses und des Gemeinderates, ist ein politischer Erfolg. Es ist noch kein Sieg im Bemühen um das Verbot der NPD, aber ein Zeichen gegen Gleichgültigkeit in der Politik. Der amerikanisch jüdische Schriftsteller Elie Wiesel, Friedensnobelpreisträger 1986, war noch quasi als Kind nach Auschwitz deportiert und 1945 auf den Todesmarsch nach Buchenwald geschickt worden. Er hat dort als 16jähriger die Selbstbefreiung des KZ s am 11. April 1945 erlebt, bei der die verbliebenen Häftlinge keine Rache an ihren Peinigern und Mördern ihrer Kameraden übten, das sich vorzustellen ist fast nicht möglich; die Mörder waren noch da. Sie übergaben sie als ihre Gefangenen den Alliieren Befreiern zur Verurteilung haben wir Elie Wiesel an die Humboldt-Universität zur Immatrikulation eingeladen. Er hat den Studenten sein politisches Vermächtnis erklärt. Es ist ein Kampf gegen die Gleichgültigkeit! Wiesel sagt: Das Gegenteil von Hoffnung ist nicht Verzweiflung, es ist Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist nicht der Anfang eines Prozesses, es ist das Ende eines Prozesses. Wenn Sie die Wahl haben zwischen Verzweiflung und Gleichgültigkeit, wählen Sie die Verzweiflung, nicht die Gleichgültigkeit! Denn aus
2 Verzweiflung kann eine Botschaft hervorgehen, aber aus der Gleichgültigkeit kann per definitionem nur Negatives hervorgehen. Die Hoffnung von Antifaschisten, von Widerstandskämpfern, Zwangsarbeitern und Partisanen aller seit 1939 überfallenen, okkupierten Ländern Europas war nicht nur Impuls für die Gründung der UNO, sondern ist auch unübersehbar im Artikel 1 unseres Grundgesetzes festgeschrieben. Darum kann und darf uns nicht gleichgültig sein, wenn die Würde der Opfer des Faschismus, die Würde der Mütter und Väter des Grundgesetzes von Nazis geschändet wird. Heß zu ehren ist eine öffentliche Verharmlosung von Faschismus und Krieg. Wir sind hier versammelt, weil wir helfen wollen, den Schwur von Buchenwald als Menschenrechtserbe, als kostbares demokratisches Gut zu schützen. Es darf nicht durch neoliberale Gleichgültigkeit entwürdigend angetastet werden. Dieses breite Bündnis von Bürgerinnen und Bürgern in Karlsruhe aus unterschiedlicher Weltanschauung ist eine Manifestation des Grundgesetzes gegen seine schon wieder braunen Verächter. Bert Brecht hat es wohl nicht für möglich gehalten, dass im 3. Jahrtausend rechte Parteien aus dem faschistischen Schoß kriechen, der immer noch fruchtbar ist. Es waren unsere Kameradinnen und Kameraden, wie Esther Bejerano, Peter Gingold und Kurt Goldstein, Widerstandskämpfer der ersten Stunde, die es als Hohn auf ihren Kampf gegen den Faschismus empfanden, als die NPD in die Landtage in Sachsen und Mecklenburg einzogen mit der Überzeugung von Rassismus, Antisemitismus und der Verteidigung deutsch-nationalistischer Vergangenheit. Sie fordern Meinungsfreiheit. Wir sagen: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Ich danke allen, die begriffen haben, dass der Widerstand gegen die NPD nur in einem Bündnis für einen friedlichen, eindringlichen Protest zu organisieren ist. Und ich wünsche uns allen wachsame, belastbare Geduld miteinander und die Kraft zur unerbittlichen Überwindung von jeglicher Gleichgültigkeit gegenüber neofaschistischen Umtrieben. Zum 65. Jahrestag der Befreiung haben ehemalige Häftlinge des KZ Sachsenhausen der jungen Generation ein Vermächtnis übergeben mit der Bitte, in der es heißt: Allen Erscheinungen von Faschismus, Militarismus, Rassismus und Antisemitismus, jedweder Unterdrückung und Ausgrenzung von sozialen Gruppen oder Einzelpersonen aufgrund ihrer Weltanschauung, ihrer politischen Überzeugung, ihres Glaubens und ihrer Herkunft, entschlossen entgegenzutreten. Unser Protest heute ist die Antwort auf diese Bitte. Lasst uns weiter kämpfen für ein Verbot der NPD, für Frieden und soziale Gerechtigkeit. 2 Nikolaus Landgraf, DGB-Landesvorsitzender Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Demokraten, Antifaschisten, Schüler und Studierende, friedliebende Bürgerinnen und Bürger Karlsruhes, heute ist ein Tag, über den wir uns gemeinsam freuen können, über den sich Karlsruhe und die ganze Region freuen kann. Die Stadt und das antifaschistische Aktionsbündnis haben ein Zeichen gesetzt. Mit dem Verbot des Naziaufmarsches und mit der Organisation von Widerstand gegen die Nazis. Die Stadt zeigt Flagge gegen Rechts. Nazis sind hier nicht willkommen! Und ich füge hinzu: Wir wollen die Braunen weder in Karlsruhe noch anderswo!
3 Es ist ein schöner Tag weil sich unser, weil sich euer Einstehen für Weltoffenheit, Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit durchgesetzt hat gegen dumpfen Fremdenhass, Rassismus, Heßverherrlicher und Holocaustleugner. Der für heute geplante Aufmarsch der sogenannten Freien Kräfte Karlsruhe war nur eine schlecht verbrämte Gedenk- und Jubelfeier des Hitler-Stellvertreters Heß. Die Verherrlichung des NS-Regimes und seiner Führung ist in Deutschland verboten. Dies dennoch in Karlsruhe, der Stadt des Rechts mit dem Sitz des Bundesverfassungsgerichts, zu versuchen, ist eine bewusste Provokation der Nazis, auf die es nur eine Antwort geben kann: Verbot ihrer Aufmärsche und breiter öffentlicher Protest der Bürgerschaft. Aufstehen und uns den Braunen entgegenstellen wo immer sie sich zeigen das ist unsere Leitschnur. Heute, liebe Kolleginnen und Kollegen, heute dringt kein einziges Wort dieser Nazis an unser Ohr. Wie hat Peter Ustinov gesagt: Es gibt nichts Schöneres für das menschliche Ohr als dem Schweigen eines Dummkopfes lauschen zu dürfen. Ich möchte mich bei euch allen, bei allen Organisatoren, dem AAKA, der VVN, den DGB- Gewerkschaften, Verbänden, Religionsgemeinschaften, Parteien, Schülern, Studierenden und Einzelpersonen bedanken, die dies erst ermöglicht haben. Danke an die Stadt Karlsruhe, an den Oberbürgermeister, den Gemeinderat und an das Ordnungsamt für Ihre Standhaftigkeit, die Nazi- Demonstration nicht zu genehmigen. Heute, aber auch schon in den vergangen Jahren, habt ihr bewiesen, dass ihr Courage habt. Seit September 2003 habt ihr gemeinsam alle Nazi-Auftritte in Karlsruhe verhindert. Das ist euer Verdienst. Das ist großartig! Wir alle stehen heute hier für ein tolerantes und demokratisches Karlsruhe, eine Stadt der Vielfalt, der Offenheit und der Liberalität - eine Stadt und eine Region, in der Antisemitismus, Fremdenhass und Rassismus keine Chance haben. Natürlich weiß ich, dass solche Veranstaltungen wie heute immer auch Öffentlichkeit für die Rechte schaffen. Natürlich weiß ich, dass Aufmärsche der Nazis zu ihrer Strategie gehören, um unter dem Deckmantel der angeblichen Verteidigung der Meinungsfreiheit Aufmerksamkeit in der nationalen und internationalen Öffentlichkeit zu erlangen und um ihre Mannen im Kampf gegen die in ihren Augen verhasste Linke zusammenzuschmieden. Aber gerade deshalb müssen wir zeigen: Die Straße gehört nicht den Rechten. Sie gehört der demokratischen Öffentlichkeit! Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung will dieses Gesindel nicht haben; weder in Karlsruhe noch in einer anderen Stadt. Ignorieren, Wegsehen, Totschweigen ist aber keine Alternative. Gefragt sind Bürgersinn und Widerstand wo immer die Nazis sich breit machen wollen. Immer wieder gibt es Auseinandersetzungen, wieweit mit dem Versammlungsrecht Nazi- Aufmärsche verhindert werden können. Oft genehmigen Gerichte zuletzt doch noch die Aufmärsche. Deshalb sage ich: Wir brauchen klare Regeln, damit das Versammlungsverbot vieler Stadtverwaltungen auch vor den Gerichten bestand hat. 3
4 Deshalb fordere ich gerade hier in Karlsruhe einen erneuten Verbotsantrag gegen die NPD beim Bundesverfassungsgericht. Und das muss auch die so genannten Kameradschaften treffen. Der heutige Tag darf uns nicht blenden, Es gibt sie - die Nazis und ihre Kameradschaften - hier in der Region - aber auch in Mannheim, Ludwigshafen und andernorts. Es wird Zeit, dass sie nicht mehr öffentlich gegen Andersdenkende, gegen Ausländer, gegen Gewerkschafter, hetzen und das Klima vergiften können. Es wird Zeit, dass ihre Infrastruktur zerschlagen wird, damit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus kein öffentliches Sprachrohr mehr haben. Es wird Zeit, dass sie nicht mehr mit Steuergeldern aus der Wahlkampfkostenerstattung gepäppelt werden. Es wird Zeit, dass sie nicht mehr die Privilegien des Parteiengesetzes genießen. Klar muss aber auch sein: Mit einem Verbot so richtig und notwendig es ist ist es nicht getan. Weder die Aufrüstung des Staatsapparats noch politische Bildung und Jugendarbeit allein werden Entscheidendes bewirken, wenn wir uns nicht stärker mit den Ursachen des Rechtsextremismus beschäftigen. Warum denken, handeln und wählen Menschen rechts? Welche Rolle spielen Ellbogengesellschaft und Konkurrenz? Welche Rolle spielt eine neoliberale Politik, die die Grundlagen für Solidarität und Mitmenschlichkeit immer mehr auszuhöhlen droht? Welche Rolle spielt so mancher Politiker, der versucht, aus Ängsten politisches Kapital schlagen zu können und sich damit als Stichwortgeber der Rechtsextremen betätigt? Die Rechte versucht, die soziale Frage für sich zu reklamieren. Sie versucht soziale Probleme nationalistisch umzudeuten. Das müssen wir verhindern. Für uns gilt immer noch: Deutsche und Ausländer gemeinsam gegen Arbeitslosigkeit, Arbeitgeberwillkür und Ausbeutung! Wenn es gegen Rechts geht, gegen Rassismus und Gewalt, brauchen wir eine breite gesellschaftliche Bewegung. Ihr hier in Karlsruhe habt dieses breite gesellschaftliche Bündnis seit langem. Ich wünsche euch weiter viel Erfolg im Kampf gegen Rechts! Macht weiter so - für eine weltoffene, demokratische und tolerante Gesellschaft ohne Nazis. Das sind wir auch allen Verfolgten und Opfern der Nationalsozialisten schuldig. Deshalb: Kein Fußbreit für Nazis - weder in dieser Stadt, noch in dieser Region, noch in unserem Land. Nie wieder! 4 MdL Dr. Gisela Splett, Bündnis 90/Die Grünen Liebe Demokratinnen und Demokraten, ich freue mich, dass wir so Viele sind. Der am 30. Juli für heute angemeldete Nazi-Aufmarsch wurde am 16. August von der Stadt verboten. Und das ist gut so. Aber es reicht nicht, diese Auseinandersetzung nur auf juristischem Wege zu führen. Wichtig ist die Präsenz die zahlreiche Präsenz von Demokratinnen und Demokraten, die deutlich zeigen, dass Nazi-Aufmärsche von den Menschen in unserem Land nicht geduldet werden weder in Karlsruhe noch anderswo. Und wichtig ist neben der Verhinderung von Aufmärschen die Wachsamkeit gegenüber Fremdenfeindlichkeit im Alltag und die Auseinandersetzung mit Jugendlichen (oder auch Erwachsenen), die sich von rechtem Gedankengut angezogen fühlen. Angemeldet wurde der Nazi-Aufmarsch unter dem Titel Trotz 130, Mord bleibt Mord!. Das muss man klar beziehen auf die Regelung des 130 StGB zur Volksverhetzung und den Todes-
5 tag des Hitlerstellvertreters Heß, der am im Kriegsverbrechergefängnis Spandau Selbstmord begangen hat. Zwar will der Aufruf zum Aufmarsch das verschleiern, indem hier von 130 des Ordnungswidrigkeitsgesetzes Stichwort: Verletzung der Aufsichtspflicht in Betrieben und Unternehmen Bezug genommen und ein paar verquere Aussagen zu Arbeiterrechten und der Herrschaft des Geldes gemacht werden. Aber welche Zielrichtung der geplante Aufmarsch hat, wird spätestens mit dem Motto Her mit dem nationalen Sozialismus! und der gruseligen Liste der Unterstützer deutlich. Da tummeln sich karlsruher//netzwerk, NS-Rastatt, JN-Karlsruhe, Hate-Crew Nordbaden, Freie Nationalisten aus Bruchsal und andere Neonazis aus nah und fern und machen damit auch die bundesweite Bedeutung des geplanten Aufmarsch in Karlsruhe, am Sitz des Bundesverfassungsgerichts, deutlich. Der Bedeutung Rudolf Hess als zentrale Symbolfigur der Neonaziszene widmet der badenwürttembergische Verfassungsschutzbericht 2009 ein eigenes Kapitel. In dem Stellvertreter des Führers sehen Neonazis eine zur Heroisierung geeignete Person. Sie betreiben Märtyrerkult und bauen Mythen auf. Der Selbstmord Hess wird faktenwidrig zum Mord umgedeutet. Die Greueltaten der Nazis werden geleugnet. Seit 2005 sind die Rudolf-Heß-Gedenkmärsche am Begräbnisort Wunsiedel verboten bestätigte das Bundesverwaltungsgericht in letzter Instanz dieses auf der Grundlage des 130 StGB ergangene Verbot. In Baden-Württemberg kam es im vergangenen Jahr um den 17. August in verschiedenen Orten zu Farbschmierereien sowie Plakat- und Transparentaktionen mit Heß-Bezug. Über der Autobahn A 5 bei Freiburg wurden zwei Transparente mit den Aufschriften Rudolf Hess wir gedenken Dir und Rudolf Hess wir sind da angebracht. Außerdem kam es im vergangenen Jahr erstmals zu Flashmobs anlässlich des Hess-Todestages - auch in Karlsruhe war dies ja angekündigt. Insgesamt zeigt die Entwicklung der letzten Jahre aber, dass die Variante der Heß-Verehrung mit mehreren dezentralen Ersatzveranstaltungen für die neonazistische Szene immer unattraktiver wird. Und das ist gut so! Für die Neonazis ist Karlsruhe ein wichtiger Aufmarschort, weil hier das Bundesverfassungsgericht sitzt. Und der Gottesauer Platz bei der Lutherkirche hat Anziehungskraft, weil hier 2006 eine Ausstellung zu Neofaschismus in Deutschland stattfand, bei der u.a. deutlich wurde, dass der Großvater des Neonazis Christian Worch NSDAP-Kreisleiter in Karlsruhe war. Für uns ist Karlsruhe eine weltoffene Stadt, in der nationalsozialistisches Gedankengut kein Platz ist. Der Gemeinderat der Stadt Karlsruhe hat im Oktober 2000 eine Resolution verabschiedet für Mitmenschlichkeit und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt. Hierin heißt es: Karlsruhe ist eine weltoffene, tolerante und liberale Stadt. Seit Jahrzehnten leben Bürgerinnen und Bürger unterschiedlicher Nationalitäten friedlich miteinander. Sie pflegen gegenüber allen Menschen, die in unserer Stadt eine neue Heimat suchen, sowie gegenüber allen sozialen und gesellschaftlichen Bevölkerungsschichten einen toleranten, verständnisvollen und fairen Umgang. Das darf sich nicht ändern. Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz haben in unserer Stadt keinen Platz. Zivilcourage gegen jegliches Unrecht sowie die Bereitschaft zur Integration fremdsprachiger Mitbürgerinnen und Mitbürger halten wir in Karlsruhe für selbstverständlich. Jedem einzelnen Bürger ist es eine Verpflichtung, mit entschiedenem Mut gegen jegliches Auftreten von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt einzutreten, wo auch immer es gefordert ist, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Bildungseinrichtungen oder Vereinen. Der Verabschiedung dieser Resolution vorausgegangen war eine Messerattacke eines polizeibekannten Neonazis bei der Aufführung eines antifaschistischen Straßentheaterstückes auf dem Kronenplatz am 6. Mai Hinzu kamen verschiedene Aktivitäten der Neonazi-Szene in Karlsruhe, die SPD und GRÜNE zu Anfragen im Gemeinderat veranlassten und ein offensive Auftre- 5
6 ten von Rechtsradikalen auf der Bürgertribüne des Karlsruher Rathauses. Die Fraktion baten daraufhin den Oberbürgermeister eine Resolution in den Gemeinderat einzubringen, der OB folgte dieser Bitte und die Resolution wurde einstimmig beschlossen. Das war ein richtiger Schritt, ein richtiges Signal. Aber das Problem war damit natürlich noch lange nicht gelöst. Auch in den Folgejahren haben die Aktivitäten der Neonazis die Stadtpolitik beschäftigt: 2002 marschierten 400 Neonazis unter Polizeischutz durch Karlsruhe. In den Folgejahren meldete die Karlsruher Kameradschaft regelmäßig Aufmärsche an, die jedoch entweder nicht genehmigt wurden oder durch Gegendemonstranten gestoppt wurden. Der Karlsruher Gemeinderat reagierte im Januar 2006 angesichts eines geplanten Neonazi- Aufmarschs erneut mit einer Resolution für Toleranz und Weltoffenheit - Rassisten und Neonazis unerwünscht und bekräftigte damit die Resolution des Jahres Auch 2006 wurde erklärt: Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz haben in unserer Stadt keinen Platz. Die Stadt Karlsruhe unterstützt alle Initiativen, die sich für Toleranz, Liberalität und Offenheit einsetzen. Sie weiß sich einig mit allen Kräften des gesellschaftlichen Lebens, die rechtsextremistisches Gedankengut ablehnen. Klar zum Ausdruck gebracht wurde auch die Unterstützung aller friedlichen Aktivitäten, die sich dagegen richten, dass Karlsruhe zum Aufmarschgebiet rassistischer Hetze wird. Der Schlusssatz lautete: In Karlsruhe sind Rassisten, sind Neonazis unerwünscht kam es am 8. Mai zu einer Mahnwache der Neo-Nazis auf dem Turmberg sorgten die Bemühungen der NPD für Aufsehen, in Karlsruhe-Durlach ein Partei- und Schulungszentrum zu errichten. NPD und Rastatter Kameradschaft nutzen fast drei Wochen ein ehemaliges Hotel an der B war aber auch das Jahr, in dem die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ihr 60- jähriges Jubiläum feierte. Dies nahm der Karlsruher Gemeinderat zum Anlass, erneut eine Resolution zu verabschieden, in der er auf die Verantwortung für Menschenrechte hinwies. Deutlich gemacht wurde auch, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vor dem Hintergrund der Erfahrung gröbster Missachtung von Menschenrechten verfasst wurde. Die Stadt Karlsruhe verpflichtete sich in der Resolution von 2008, sich mit allen der Stadt zu Gebote stehenden Mittel gegen rassistische und sonstige diskriminierende, die Menschenwürde missachtende Bestrebungen zu stellen. Last but not least haben sich die Karlsruher Gemeinderatsfraktionen auch zum für heute angemeldeten Nazi-Aufmarsch positioniert. In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben sie sich gegen den geplanten Aufmarsch gewandt und dabei auf die genannten Resolutionen verwiesen. Die Stadträtinnen und Stadträte heben die Bedeutung der ehrenamtlich engagierten Gruppierungen und insbesondere des Bündnis Karlsruhe zeigt Flagge gegen rechts bei der Verhinderung von Nazi-Auftritten hervor. Die städtische Politik hat sich also klar positioniert. Neonazis sind in Karlsruhe unerwünscht. Und genau dies bringen wir alle durch unsere Präsenz hier und heute zum Ausdruck. Wir können stolz darauf sein, dass in den vergangenen Jahren gelungen ist, Nazi-Aufmärsche in Karlsruhe und auch das geplante Nazi-Zentrum in der Badener Straße in Durlach zu verhindern. Und wir werden auch weiterhin den Ruf der Stadt als weltoffen, tolerant und liberal verteidigen und dafür sorgen, dass rechtsradikales Gedankengut hier keine Plattform findet. 6
Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher, liebe Anwesende,
Liebe Karlsruherinnen und Karlsruher, liebe Anwesende, ich freue mich heute im Namen der Bürgerinitiative Zivilcourage e.v. zu Ihnen zu sprechen. Die Bürgerinitiative Zivilcourage ist Partnerin im Karlsruher
MehrPresse/ Medienmitteilung
Presse/ Medienmitteilung AAKA ruft zu Protesten gegen Naziaufmarsch im Deckmantel von Kargida auf Bei den seit einigen Wochen in Karlsruhe stattfindenden Spaziergängen von Pegida/Kargida, handelt es sich
MehrNaziaufmarsch in Pinneberg verhindern
Dr. Hans-Jürgen Urban Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Naziaufmarsch in Pinneberg verhindern Pinneberg, 6. Juni 2009 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Dr. Hans-Jürgen
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrGedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 26.01.2014 Rede Beatrix Zurek Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich, dass ich in Vertretung von Oberbürgermeister Christian Ude und der Landeshauptstadt
MehrSehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute hier in der Hauptverwaltung der IG BCE eine neue Wanderausstellung des niedersächsischen
MehrFragen zum Thema Rechtsextremismus anlässlich der Kommunalwahl 2008
Fragen zum Thema Rechtsextremismus anlässlich der Kommunalwahl 2008 Während der Kreis Dithmarschen in den Verfassungsschutzberichten 2005 und 2006 als einer von drei regionalen Schwerpunkten der schleswig-holsteinischen
MehrAusführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert
MehrBodo Ramelow Thüringer Ministerpräsident Begrüßung. Sonntag, 12. April 2015, Uhr Deutsches Nationaltheater Weimar
Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, Bodo Ramelow Thüringer Ministerpräsident Begrüßung EUROPÄISCHER GEDENKAKT ANLÄSSLICH 70. JAHRESTAG DER BEFREIUNG DES KZ BUCHENWALD UND MITTELBAU
MehrAnsprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28.
1 Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28. November 2016 Begrüßung, namentlich - Dr. Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
MehrHelfen Sie mit! Treten Sie ein für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt.
Deutschland braucht eine starke Linke. Eine Linke, die den Namen verdient, die sich engagiert für Solidarität, soziale Gerechtigkeit und eine friedliche Welt. Wir nehmen nicht hin, dass Kriege und Gewalt
MehrDefinitionen. Zum Thema Rechtsextremismus. von Tim Bärsch Januar 2000
Definitionen Zum Thema Rechtsextremismus von Tim Bärsch Januar 2000 Rechts 17. Juni 1789 Nationalversammlung in Frankreich Vetorecht des Königs spaltete Nationalversammlung in zwei Teile LINKS vom Redner
MehrRede HBP Dr. Heinz Fischer anl. der Gedenkfeier zur. Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, 8. Mai 2005
Rede HBP Dr. Heinz Fischer anl. der Gedenkfeier zur Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen, 8. Mai 2005 Bei den Gedenkfeiern aus Anlass des 60. Jahrestages der Wiedererrichtung unserer demokratischen
MehrRede anlässlich der Demonstration gegen Rechts am Glinder Berg, 26. November 2011, Bürgermeister Rainhard Zug
Seite 1 von 6 Rede anlässlich der Demonstration gegen Rechts am Glinder Berg, 26. November 2011, Bürgermeister Rainhard Zug - es gilt das gesprochene Wort- Sehr geehrter Herr Bürgervorsteher, meine sehr
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrRödelheim setzt ein Zeichen gegen Rassismus
Frankfurter Neue Presse 24.02.2012 Lokales Frankfurt Rödelheim setzt ein Zeichen gegen Rassismus Rödelheim. Vor zehn Jahren schon wurde im Stadtteil ein Aufruf mit dem Motto "Rödelheim Stadtteil gegen
MehrRegina Görner geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Rede anlässlich einer Anti-NPD-Demonstration am 25. Februar 2009 in Saarbrücken
Regina Görner geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Rede anlässlich einer Anti-NPD-Demonstration am 25. Februar 2009 in Saarbrücken - es gilt das gesprochene Wort - Anrede, Zunächst Ihnen
MehrI. KZ Dachau Die Mörderschule der SS
Sperrfrist: 05.05.2013, 10:45 bis 12:30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Gedenkfeier zum
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrEröffnung der Ausstellung Deutsche Gewerkschafter in Konzentrationslagern in der Stadtbücherei Carl von Ossietzky danach:
7.05.2016 Elmshorn Veranstaltungen von VVN-BdA, DGB, ver.di und IG- Metall zum Tag der Befreiung vom Faschismus: Eröffnung der Ausstellung Deutsche Gewerkschafter in Konzentrationslagern 1933-1945 in der
MehrSehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich
MehrThema: Umgang mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg Modul II: Formen des Gedenkens
Thema: Umgang mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg Modul II: Formen des Gedenkens Hintergrundinformationen: Gedenkorte für politische Häftlinge Gedenkstein der SPD Anlässlich des 50.
MehrErinnerung leben und Verantwortung
Erinnerung leben und Verantwortung übernehmen 70. JAHRESTAG DER ERRICHTUNG DES KONZENTRATIONSLAGERS BUCHENWALD 70. JAHRESTAG DER ERRICHTUNG DES KONZENTRATIONSLAGERS BUCHENWALD I. Die ehemaligen Häftlinge
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Montag, 27. Januar 2014, 11:00 Uhr Aula Sophie - Scholl - Gymnasium, Tirpitzstraße
MehrStephan Mayer, MdB informiert aus Berlin
Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 23. Juni 2017 Rede anlässlich der Beratung und Unterrichtung durch die Bundesregierung zum Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus am Mittwoch,
MehrRede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,
Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene
MehrSehr geehrter Herr Abrahamson, sehr geehrter Herr Dr. Gutkin, sehr geehrter
Seite 1 von 15 Landrat Cay Süberkrüb Gedenktag 04. November 2012 04.11.2012 Sehr geehrter Herr Abrahamson, sehr geehrter Herr Dr. Gutkin, sehr geehrter Herr Turkman, sehr geehrter Herr Landesrabbiner,
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrGabriele Frenzer-Wolf Stellvertretende DGB- Landesvorsitzende. Grußwort 70 Jahre VVN. Stuttgart,
Gabriele Frenzer-Wolf Stellvertretende DGB- Landesvorsitzende Grußwort 70 Jahre VVN Stuttgart, 3.9.2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ilse, herzlichen Dank für eure
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/809 10.01.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Marcus Spiegelberg (AfD) Auskunft über die Antifa
Mehr2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene
2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 42 Rechte Szene Rechte Szene 43 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene Es gibt viele
MehrP r e s s e m i t t e i l u n g
Marktplatz 2 76530 Baden-Baden Mail: pressestelle@baden-baden.de Redaktion: Roland Seiter Telefon: 07221/93-2011 Fax: 07221/93-2013 Mail: roland.seiter@baden-baden.de Sibylle Hurst Telefon: 07221/93-2012
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrNewsletter Gegen Rechtsextremismus... Ausgabe vom 06. Juni 2011
Newsletter Gegen Rechtsextremismus... Ausgabe vom 06. Juni 2011 Dies ist die 22. Ausgabe unseres neuen Newsletters gegen Rechtsextremismus. In unregelmäßigen Abständen möchten wir Sie hiermit über unsere
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrStell dir vor, die rechtsextreme Szene demonstriert und keiner guckt hin
Vor einiger Zeit wurde ich von der Initiative Weiler schaut hin e.v. gebeten, hier auf der Mahnwache gegen das von Faschisten genutzte Gebäude gegenüber einen Beitrag zum Thema Versammlungsrecht zu halten.
MehrEröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Eröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrB
. 1 BOTSCHAFT DER RUSSISCHEN FÖDERATION BÜRO FÜR KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE UND GEDENKARBEIT Unter den Linden 63-65, 10117 Berlin Tel. (030) 224 87 580,. Fax (030) 229 93 97 www.russische-botschaft.de. e-mail:
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrAuszug aus dem VVN-Aufruf zur Kundgebung: Am 8. Mai jährt sich der Tag der Befreiung vom Faschismus in Deutschland. Die Herrschaft des Faschismus hat
VVN-Kundgebung zum 67. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus Stuttgart: 120 Menschen versammelten sich am Mahnmal für die Opfer des Faschismus 08.05.2012 Fotobericht von www.die-beobachter.info Fotos:
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrErklärung der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Essen zur geplanten HoGeSa-Demonstration
Erklärung der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Essen zur geplanten HoGeSa-Demonstration Die Katholische und die Evangelische Stadtkirchen sagen ein deutliches Nein zur Islamfeindlichkeit und
MehrEs ist wichtig, dass wir heute, an diesem Datum, gedenken und erinnern.
Grußwort von Senator Dr. Klaus Lederer anl. der Eröffnung der Ausstellung Gegen das Vergessen des Fotografen Luigi Toscano auf dem Gelände der Sophien-Kirche, am 9.11.2017 Anrede, es tut gut, Sie alle
MehrMJB Mission News ISSN
Aktionen gegen Rechtsextremismus Bündnis Wir stellen uns quer! hält an Gegenaktivitäten fest Von Andreas Klamm Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis
MehrRede. der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Dr. h.c. Edelgard Bulmahn, auf dem Kriegsgefangenenfriedhof Bergen-Belsen. am 23.
1 Rede der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Dr. h.c. Edelgard Bulmahn, zum 72. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Bergen- Belsen auf dem Kriegsgefangenenfriedhof Bergen-Belsen am
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrHerzlich Willkommen! Der Arbeitskreis Schule ohne Rassismus Schule mit Courage begrüßt Sie zur heutigen Podiumsdiskussion mit
Herzlich Willkommen! Der Arbeitskreis Schule ohne Rassismus Schule mit Courage begrüßt Sie zur heutigen Podiumsdiskussion mit Helga Hanusa (Landeskoordinierungsstelle Bayern, Keine Bedienung für Nazis)
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.08.2013, 18.45 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Besuchs der Bundeskanzlerin
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrDoch zu Auschwitz sind längst Worte möglich: Wort wie Frieden und Zukunft. Und das wird uns diese Ausstellung in beeindruckender Weise gleich zeigen.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung IV. Internationale Biennale des sozial-politischen Plakats kreativ für Menschenrechte 13. Januar 2015, 13 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr verehrten Damen
Mehr10. Dezember 2007: Tag der Menschenrechte
10. Dezember 2007: Tag der Menschenrechte Vielen Menschen ist bewusst, dass ein Mensch alleine die Menschenwürde in Deutschland nicht verteidigen kann. Es ist erfreulich, dass es mehr Menschen werden auch
MehrViel Lobendes wurde gesagt und viel Lobenswertes ist auch in den letzten 10 Jahren passiert.
6. Antifaklausel 08.07.08 Rede zum Gesetzentwurf zur Änderung der Verfassung des Landes Brandenburg Ergänzung der Verfassung durch den Artikel 20a Friedenspflicht und Gewaltfreiheit Von Dr. Andreas Bernig
MehrPRESSEMITTEILUNG AUFRUF ZUR MAHNWACHE AM 19. FEBRUAR ZUM SCHUTZ DER DRESDNER SYNAGOGE
PRESSEMITTEILUNG LANDESTOURISMUSVERBAND SACHSEN e.v. TOURISMUSVEREIN DRESDEN e.v. STUDENTENCLUB BÄRENZWINGER e.v. Förderverein Bärenzwinger e.v. Politischer Jugendring Dresden e.v. Jüdische Gemeinde Dresden
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrSehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen
Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrMDR, , Gegendemonstranten am 19. Februar in Dresden, -,
MDR, 17.02.2011, 20.000 Gegendemonstranten am 19. Februar in Dresden, -, http://www.mdr.de/sachsen/8229407.html Die Dresdner Polizei rechnet am kommenden Sonnabend mit bis zu 20.000 Gegendemonstranten
MehrBodo Ramelow Thüringer Ministerpräsident Grußwort. Dienstag, 27. Januar 2015, Uhr Thüringer Landtag, Erfurt
Bodo Ramelow Thüringer Ministerpräsident Grußwort GEDENKSTUNDE FÜR DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS Dienstag, 27. Januar 2015, 10.00 Uhr Thüringer Landtag, Erfurt Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr
MehrGemeinsam gegen Gewalt, Intoleranz und Rassismus
Positionspapier der IG BCE zum Rechtsextremismus Hannover, Dezember 2007 Gemeinsam gegen Gewalt, Intoleranz und Rassismus Rechtsextremismus bekämpfen, für unsere Demokratie einstehen Obgleich gefährlich
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrAutonome Nationalisten - Die verkleidete Gefahr von Rechts ein Thesenpapier der Jusos Gießen
Autonome Nationalisten - Die verkleidete Gefahr von Rechts ein Thesenpapier der von Jennifer Becke mit der AntiFa-Referentin der November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Der Tag der Arbeit und die Autonomen
MehrAktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts
Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts Mai 2017 Liechtensteinstr. 57 2 Tel. + 43 1 214 44 99 www.bjv.at Austria 1090 Wien Fax + 43 1 214 44 99-10 office@bjv.at ZVR-Zahl 902252246
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrGedenkworte zum Volkstrauertag 2011
Willi Strüwer Gedenkworte zum Volkstrauertag 2011 Die Toten brauchen keine Fahnen, bekundete einst der spanische Schriftsteller und Überlebender des Holocaust Jorge Semprún: Die Toten brauchen keine Fahnen,
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrRede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006
Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle
MehrInformationen vom Bündnis Neukölln zur geplanten Flüchtlingsunterkunft
Informationen vom Bündnis Neukölln zur geplanten Flüchtlingsunterkunft Willkommen heißen statt ablehnen! bedeutet, auch darauf vorbereitet zu sein, dass NPD, Af D und ihr Gesinnungsumfeld gegen die geplante
MehrGedenkveranstaltung für drei militärische Widerstandskämpfer, Rede von Bundesminister Darabos
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Geschätzter Herr Militärkommandant, Hohe Geistlichkeit, Vertreterinnen und Vertreter der gesetzgebenden Körperschaften, Soldaten, Meine Damen und Herren, Am morgigen Tag
MehrGroßkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT!
Christiane Benner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rede Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! 22. Juni 2013 in Köln Sperrfrist Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Christiane
MehrRede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen
0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich der Umbenennung der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne am 28. März 2018 in Hannover Es gilt das
MehrAnsprache am Ehrenmal Schützenfestsamstag 2012
Ansprache am Ehrenmal Schützenfestsamstag 2012 600 JAHRE ST. SEBASTIANUS SCHÜTZENBRUDERSCHAFT GESEKE 1412-2012 Jede Generation trägt ihre Zukunft und ihre Geschichte unbewusst und im Vorhinein in sich.
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrMeine Damen und Herren, liebe Teilnehmer dieser Veranstaltung,
Rede des Ausländerbeauftragten Eckhard Sander bei der Veranstaltung des Flüchtlingsrates und weiterer Gütersloher Institutionen anläßlich der Aktion Gegen Rassismus - Flüchtlinge schützen am 14.12.2000
MehrRede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des Empfangs elf Jahre Kölner Friedensverpflichtung am 9. Mai 2017, 17 Uhr, Hansasaal
Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des Empfangs elf Jahre Kölner Friedensverpflichtung am 9. Mai 2017, 17 Uhr, Hansasaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Bartscherer,
MehrWolfgang Rose, MdHB-SPD Redebeitrag am Kriegsklotz, 4.Mai 2013
1 Wolfgang Rose, MdHB-SPD Redebeitrag am Kriegsklotz, 4.Mai 2013 ANREDE Wohl allen, die heute hier versammelt sind, hat dieser Klotz ein Leben lang auf der Seele gelegen. Kindern, die ihn zum ersten Mal
MehrI. Begrüßung Liedzitat
Sperrfrist: 25.01.2012, 11:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Festakts Partnerschaft zwischen
MehrDie neue Allianz für Weltoffenheit in Schleswig-Holstein
19. Januar 2017 Pressemitteilung der Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat - gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt in Schleswig-Holstein Die neue Allianz für Weltoffenheit
MehrKZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des. Am 30. Januar kommenden Jahres werden 80 Jahre vergangen sein,
Dr. Barbara Distel Ehemalige Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau KZ-Gedenkstätten und andere Lernorte zur Geschichte des nationalsozialistischen Terrors Überlegungen Am 30. Januar kommenden Jahres werden
MehrArbeitsmaterialien zur Migrationspolitik
Arbeitsmaterialien zur Migrationspolitik Verbot rechtsextremer Organisationen unverzichtbarer Bestandteil der Bekämpfung Beschluss des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom 6. Mai 2008
MehrTag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Ehrenfriedhof bei Holzen ANREDE Ich danke der Landrätin Schürzeberg für die Einweihung
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Ehrenfriedhof bei Holzen ANREDE Ich danke der Landrätin Schürzeberg für die Einweihung der neuen Geschichts- und Erinnerungstafel Holzen,
MehrPressemitteilung der Stiftung kreuznacher diakonie
Pressemitteilung der Stiftung kreuznacher diakonie Datum: 19.11.2007 lfd. Nr.: 040/2007 Stiftung kreuznacher diakonie Ringstraße 58 55543 Bad Kreuznach Georg Scheffler-Borngässer Telefon: 0671-605 3730
MehrRassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es?
Rassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es? In den Nachrichten wird immer öfter von neuen ausländerfeindlichen Aktionen der rechten Szene berichtet.
MehrRedestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4.
04.05.2015 Dr. Gerhard Hopp Mitglied des Bayerischen Landtags Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp anlässlich des Projektsstarts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4. Mai
MehrEvangelischen Jugend von Westfalen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus
Resolution Evangelischen Jugend von Westfalen gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus Verabschiedet auf der Evangelischen Jugendkonferenz von Westfalen am 13.10.2013 Unser Kreuz hat keine
MehrAktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada)
Germanistik Gabriela Augustin Aktive Leserlenkung in "Jeder stirbt für sich allein" (Hans Fallada) Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 1 2. Leserlenkung von Anfang an Seite 2 3. Die Helden
MehrBilanz für das Jahr Michael Helmbrecht, Vorsitzender
Bilanz für das Jahr 2015 Michael Helmbrecht, Vorsitzender 142 Gebietskörperschaften (Kommunen, Landkreise etc.) 167 Institutionen, Initiativen, Organisationen Davon im Landkreis Nürnberger Land: 15 Gemeinden,
MehrDeutsche im spanischen Bürgerkrieg
Deutsche im spanischen Bürgerkrieg von Werner Abel - erschienen in der Litterata am Donnerstag, Juli 09, 2015 Neuerscheinung: Biographisches Lexikon. Deutsche im spanischen Bürgerkrieg. Werner Abel und
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrAufruf. Gemeinsam mit der bundesweiten
Aufruf Gemeinsam mit der bundesweiten Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt vom Februar 2016 rufen wir auch in Krefeld dazu
MehrAntrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!
Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827
MehrNachrichten aus dem Rathaus
Nachrichten aus dem Rathaus Nr. / 01.08.2014 Stadt Nürnberg Presse- und Informationsamt Rede von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei der Kundgebung gegen Antisemitismus am Donnerstag, 31. Juli 2014,
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis. zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen. am Dienstag, , 18.
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen am Dienstag, 27.09.11, 18.00 Uhr, Gemeindehaus, Rathsberger Straße
MehrGrußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008
Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr
MehrRassismus, Musik und Gewalt
Erika Funk-Hennigs; Johannes Jäger Rassismus, Musik und Gewalt Ursachen - Entwicklungen - Folgerungen 2. überabeitete Auflage Ln des FC: INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorbemerkungen 1.1. Bedingungen der Fremdenfeindlichkeit
MehrDefinitionen des Rechtsextremismus
Definitionen des Rechtsextremismus Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation, www.proval-services.net
MehrKonferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament
06.02.2010 Konferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament Konferenz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe
Mehr