Warten Sie nicht zu lange

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1 EDITORIAL DHB »NUTZEN SIE DIESEN SERVICE UND FORDERN SIE UNS. GEMEINSAM WERDEN WIR DIE AUFGABE MEISTERN UND DEN GENERATIONSWECHSEL IM HANDWERK BEWÄLTIGEN.«Ralf Scheler, Präsident der der Handwerkskammer zu Leipzig Warten Sie nicht zu lange Ein Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe ist die Unternehmensnachfolge. De facto ist das Thema so wichtig, dass man jede Ausgabe unter das Motto stellen könnte. In den nächsten fünf Jahren erreicht mehr als jeder zehnte Einzelunternehmer im Kammerbezirk das Rentenalter. Wir werden also rund Unternehmensübergaben zu schultern haben. Das sind mehr als Arbeitsplätze in der Region, Ausbildungsplätze noch nicht berücksichtigt. nachfolge statt. In dieser Woche werden wir zahlreiche Veranstaltungen und ne Unternehmen in eine gesicherte Zukunft zu führen, sind so vielfältig wie die Herausforderungen und Probleme, die auftreten können. Zunächst die Fra- bes. Weniger als die Hälfte der Unternehmen werden aktuell familienintern sive Finanzierung ist ein heißes Eisen. Bei Übernahmen innerhalb der Familie stellen sich steuerrechtliche oder erbrechtliche Fragen. Nicht zuletzt reden wir auch über eine emotionale Komponente. Der Unternehmer, der ausscheidet, gibt sein Lebenswerk weiter. Der Nachfolger will Unternehmer werden und Übergabeprozess langfristig. Ein geeigneter Nachfolger ist nicht von heute auf morgen gefunden. Planung und Umsetzung des Übergabeprozesses nehmen Liebe Handwerkerkolleginnen und -kollegen, Ihre Handwerkskammer ist - sowie bei der gesamten Realisierung des Übergabeprozesses inklusive Darstellung einer nachhaltigen Finanzierung. Unser breites Netzwerk zu Fachver- - onswechsel im Handwerk bewältigen. IHR RALF SCHELER

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3 Ehrenamt ist der Mörtel, der das Handwerk zusammenhält Innung Teamwork Vorstand Engagement Handwerkskammer Kreativität Obermeister Prüfungsausschuss Agnete Geißdörfer / Hans-Georg Geißdörfer Engagiert im Handwerk Ehrenamt aktiv gestalten 16,5 X 24 cm, 208 Seiten Leinen-Einband ISBN ,80 Foto: fotolia oder Telefon 0211/

4 24 DIE GESUNDHEITSSEITE DER STEUERN SPAREN MIT KRANKHEITSKOSTEN Das deutsche Steuerrecht ist umfangreich, sodass viele Bürger gar nicht genau wissen, welche Ausgaben bei der Einkommensteuererklärung vom Finanzamt anerkannt werden und steuermindernd wirken. Die IKK classic weist deshalb auf einen Posten hin, der bei der Auflistung der außergewöhnlichen Belastungen nicht vergessen werden sollte: die privaten Krankheitskosten. formen wie TCM und die Bioresonanztherapie) oder für die Behandlung durch Heilpraktiker. Kosten für Heilbehandlungen wie Massagen, Krankengymnastik und Ergotherapie. Ausgaben für Behandlungskosten, die bei einem Auslandsaufenthalt angefallen sind. Foto: wirojsid / 123rf GESETZLICHE EIGENANTEILE: Alle vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Zuzahlungen bei Leistungen, die die Gesetzliche Krankenversicherung zahlt (z.b. bei Medikamenten oder Heil- und Hilfsmitteln wie Krankengymnastik oder orthopädische Schuhe). ARZNEIMITTEL: Verschreibungsfähige und frei verkäufliche Arzneimittel (Bagatellarzneien, Stärkungsmittel), auch die Pille zur Empfängnisverhütung, Medikamente zur Steigerung der Lebensfreude und Mittel zur Suchtbekämpfung. Wer im Krankheitsfall Belege sammelt, kann Steuern sparen: etwa für Ausgaben bei Psychotherapie, Heilbehandlungen oder Arzneimitteln. Das sind Kosten, die bei einer ärztlichen Verordnung entstehen, aber nicht von der Krankenkasse übernommen werden dürfen, also aus eigener Tasche bezahlt werden müssen. Der Fiskus erkennt eine ganze Reihe von Krankheitsausgaben als außergewöhnliche Belastungen an. In der Regel reicht es aus, dem Finanzamt eine vor Entstehung der Kosten ausgestellte ärztliche Verordnung und den entsprechenden Zahlungsnachweis vorzulegen. Hat das Finanzamt Zweifel an der Notwendigkeit einer Ausgabe, kann es allerdings verlangen, dass ein amtsärztliches Attest vorgelegt wird. Die gesetzliche Grundlage dafür findet sich im 33 EStG. Dort sind auch die zumutbaren Belastungsgrenzen aufgelistet, bis zur deren Überschreitung Ausgaben keinen Einfluss auf die Steuerlast haben. Je nach Höhe der steuerpflichtigen Einnahmen, Steuerklasse und Anzahl der unterhaltsberechtigten Kinder variiert diese Grenze zwischen einem und sieben Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte. Deshalb sollten alle Familienmitglieder ihre Belege über das Jahr sammeln. Steht dann die Steuererklärung an, kann schnell ermittelt werden, ob die Belastungsgrenze überschritten wurde. BEISPIELE FÜR KRANKHEITSKOSTEN Sie können bei Vorlage der ärztlichen Verordnung und der Quittung bei der Steuererklärung als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden: BEHANDLUNGSKOSTEN: Honorare für Ärzte, Zahnärzte, Kieferorthopäden und Psychotherapeuten, auch wenn Methoden angewandt werden, die nicht von der Krankenkasse anerkannt sind (zum Beispiel alternative Heil- FAHRTKOSTEN: Kosten für notwendige Fahrten zur ambulanten und stationären Behandlung sowie zu medizinischen Therapien. Sogar Besuchsfahrten ins Krankenhaus zu dort aufgenommenen Angehörigen können berücksichtigt werden, wenn der Besuch für die Heilung notwendig ist. Bei der Steuerlastberechnung werden grundsätzlich die Kosten für die Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels angesetzt, Ausnahmen sind im Einzelfall möglich. WEITERE BEISPIELE: Kosten, die bei Zahnersatz (z.b. Kronen, Brücken und Prothesen) entstehen, Ausgaben für Brillen und Kontaktlinsen, auch Aufwendungen für Hörgeräte und die notwendigen Batterien. BITTE BEDENKEN SIE AUCH: Im Gegensatz zu den privaten Krankheitskosten sind Boni, Prämien und Beitragsrückerstattungen (z.b. aus Wahltarifen) der Krankenkassen steuerpflichtig und mindern die Sonderausgaben. (IKK)

5 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB Foto: Blümel Ralf Scheler, Thomas Stöber, Staatsekretär Dr. Fritz Jaeckel und Sparkassenvorstand Martin Bücher (v.l.) diskutieren im Haus der Presse Die Gretchenfrage: Finde ich einen passenden Nachfolger für meinen Betrieb? WIRTSCHAFTSFORUM: DIE TORGAUER ZEITUNG PRÄSENTIERT IHRE JÄHRLICHE SONDERBEILAGE. DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE IST EIN SENSIBLES THEMA, WELCHES FRÜHZEITIG IN DEN FOKUS RÜCKEN MUSS. Torgau. Renaissancestadt an der Elbe. Der alte Glanz ist zurückgekehrt. Kann aber nicht verdecken, dass die Stadt wie die gesamte Region Nordsachsen auch Sorgen plagen. Der gesamten Freistaat Sachsen, aber gerade und Perspektiven auszuloten, versteht ein - tung (TZ). Bereits zum zehnten Mal ver- Diesmal widmete man sich dem Thema - Martin Bücher, Vorstandsmitglied der Sparkasse Leipzig, die Zahl der zu übergebenden Unternehmen in Nordsachsen. - - sche. Der richtige Zeitpunkt sei entscheidend, so der Dresdner. Knackpunkt: Kaufpreis Dass das Problem bei den Kammern schon Unternehmer und damit ein Praktiker, hat geregelt. Viele Unternehmer lassen sich zu viel Zeit. Ein weiteres Problem vor allem Versuchen Sie doch mal ihren Betrieb - Neben dem Gelde, an dem bekanntlich al- die Chemie eine ganz wichtige Rolle. sind allerdings endlich, so umschrieb der - - werkskammer stehen den Unternehmern - den Landkreis Nordsachsen ist Andrea Das Regionalbüro der Kammer in Torgau, setzt. Die Ansprechpartnerin ist Kerstin OLAF BLÜMEL

6 26 Fotos: Blümel Meister der Blasinstrumente: Takao Nakagawa (l.) und sein Geselle Hermann Jens Drei Jahre und ein Tag sind nicht genug PORTRAIT: WIE EIN JUNGER MANN AUS OSAKA DAS ERBE EINES LEIPZIGER TRADITIONSUNTERNEHMENS SICHERT. VOR ALLEM BACHS WERKE HABEN ES TAKAO NAKAGAWA ANGETAN. D Die Ausbildung ist allerdings nicht vergleichbar mit der in Deutschland üblichen Lehre. Schon gar nicht keiten wollte ich mir auch aneignen, erinnert sich Nakagawa. Nippon und klassische Musik das passt IN MEINER HEIMAT GENIE- SSEN DIE DEUTSCHEN MEISTER EINEN AUSSERGE- WÖHNLICHEN RUF. TAKAO NAKAGAWA - Von Nord nach Süd bis in die Mitte sich einen Lehrmeister zu suchen. Einem Praktikum schen Instrumentenmacher Markneukirchen. Letzt- schen Musikwinkel, um in Leipzig beim renommierten Musikhandwerker Friedbert Syhre eine Lehre zu beginnen. Das Unternehmen mit den beiden Meistern

7 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB Friedbert und dessen Sohn Frank galt als eines der terschule. Sprachliche Schwierigkeiten eingeschlos- hatte Nakagawa mit den Feinheiten der deutschen Grund zum Feiern. Das Schicksal beziehungsweise Neues Leben für Bachs Werke Aber vor allem von seiner Frau, die inzwischen in die Tradition des Leipziger Instrumentenbaus weiter. - - Auch Amerikaner, Italiener oder Franzosen lassen ihre Instrumente im Leipziger Stadtteil Gohlis repa- DAS CORNO ERMÖGLICHT ES EINEM TROMPE- TER, DIESEN PART ZU ÜBER- NEHMEN. TAKAO NAKAGAWA Auf die Feinheiten kommt es an: Nakagawa gibt dem Instrument den letzten Schliff die in Europa arbeiten ebenso wie Instrumentenliebhaber aus dem Land der Kirschblüte. Endlich wieder richtig baden Tages die Geschicke des Leipziger Unternehmens Ich arbeite nach den gleichen Methoden wie die arbeite ich einen neuen Klang heraus, beschreibt OLAF BLÜMEL musikhaus-syhre.de

8 28 Torten, die Geschichten erzählen PORTRAIT: MARIA BECKERT IST BAD DÜBENS JÜNGSTE KONDITORIN UND BRINGT NEUEN SCHWUNG IN DEN TRADITIONSBETRIEB. MIT QUALITÄT UND INDIVIDUALITÄT BEHAUPTET SICH DIE BÄCKEREI IM WETTBEWERB. D - - Für die benachbarten Hotels fertigt Maria Beckert oft Torten wollen, wenn auch mit ganz eigenen Vorstellungen. Maria Beckert aus Bad Düben entschieden. Eines Gut Ding will Weile haben dem Familienunternehmen am Dübener Marktplatz. - Mitarbeiter nur mit dem entsprechenden Einsatz. Um zwei Uhr geht das Licht in der Backstube an. andere Termine an. Die Filialen nicht zu vergessen. Mit einem Acht-Stunden-Tag ist es nicht getan. Nur Foto: Blümel Feinbackwaren kann nicht jeder Bei Tochter Maria war dies der Fall. Bereits als klei- - Meisterschule in Potsdam. Inzwischen ist sie wieder eine wichtige Rolle. Zunehmend setzen die Beckerts

9 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB SACHSENWEITE AKTIONSTAGE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Montag, 12. Mai, 16 bis 19 Uhr Eröffnungsveranstaltung Notfallplanung vor dem Notfall Parkgaststätte, Dölitzer Holz 20, Leipzig Montag, 12. Mai, 9 bis 17 Uhr Sprechtag zur Unternehmensnachfolge Individuelle Beratung durch Betriebsberater der Handwerkskammer Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig Dienstag, 13. Mai, 10 bis 12 Uhr LVZ-Telefonforum Unternehmensnachfolge Experten von Handwerkskammer, IHK, Bürgschaftsbank Sachsen und Steuerberater stehen zur Verfügung Dienstag, 13. Mai, 9 bis 17 Uhr Sprechtag zur Unternehmensnachfolge Individuelle Beratung durch Betriebsberater und Juristen der Handwerkskammer Am Anger 29, Eilenburg Ansprechpartnerin: Andrea Mücke, Tel.: 03423/ Dienstag, 13. Mai, 9 bis 17 Uhr Spezialsprechtag zu steuerlichen Fragen der Unternehmensnachfolge im Handwerk Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig Mittwoch, 14. Mai, 9 bis 17 Uhr Sprechtag zur Unternehmensnachfolge Kirchplatz 1, Oschatz Ansprechpartnerin: Andrea Mücke, Tel.: 03423/ Donnerstag, 15. Mai, 9 bis 17 Uhr Sprechtage zur Unternehmensnachfolge Haus der Wirtschaft, Schulstraße 67, Grimma Ansprechpartnerin: Siegrun Schwemmer, Tel.: 03437/ Freitag, 16. Mai, 9 bis 16 Uhr Finanzierungssprechtag Unternehmensnachfolge Individuelle Beratungsgespräche zu Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Unternehmensnachfolge, Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig 14. und 21. Mai, jeweils 17 bis 21 Uhr Seminar für Übernehmer und Übergeber Unternehmensnachfolge optimal gestalten Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig Ansprechpartnerin: Katrin Hauk, Tel.: 0341/ Der Betriebsberater Jens Krause, Tel.: 0341/ , steht als Ansprechpartner für alle Veranstaltungen zur Verfügung. Fünf Stockwerke Torte ist nicht nur ein Produkt, es gibt auch eine Geschichte - typisch ist. Ich liebe es, mit Bildern, Materialien und Formen - - OLAF BLÜMEL Anzeige Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Sie suchen Mitarbeiter mit Erfahrung? Stimmt der Mix aus Jung & Alt? Wir bieten für Ihr Unternehmen: bedarfsgerechte Vermittlung von lebenserfahrenen Arbeitskräften bedarfsorientierte Qualifizierung für den konkreten Arbeitsplatz Informationen und Hilfe beim Beantragen von Fördermitteln So erreichen Sie Ihr Jobcenter: Leipzig: Tel Landkreis Leipzig: Tel Nordsachsen: Tel Bewerber Videos mehrwert50plus.de

10 30 Onlinehandel in Technik, Praxis und Ausland E-COMMERCE: ONLINESHOP-BETREIBER WERDEN IST NICHT SCHWER. DIESEN SHOP ERFOLGREICH ZU FÜHREN IST EIN ANDERES PAAR SCHUHE. SEMINAR AM 29. APRIL GIBT WERTVOLLE HINWEISE. - beitragen, dass Shops sich kann dabei eine Rolle spielen. So sind - Produkt. Auch spielen die sogenannten Digital Natives also Personen, die mit - ein und zwar überwiegend mit dem Smartphone. Dies hat wiederum direkte Aus- und die intuitive Bedienung des Shops sind mobile Nutzung weniger ist mehr. Denn - Kunden mehrere, sichere Bezahlarten vor- - Verkauf in die Schweiz Welcher Shop passt zu mir? - derter Shop notwendig ist. Auch die Füh- den angelegten Prozessen bedacht werden. Nicht nur die Sprache spielt eine entschei- - lineshopping. Vor allem in der Schweiz gibt - Kunden sind in der Regel gewohnt, dass Von der Praxis lernen - einen Shop und spielen mit dem Gedan- - - gern auch Rede und Antwort zu individuellen Fragen. Anmeldungen sind über die ANETT FRITZSCHE ebusiness-lotse-mitteldeutschland.de ELEKTRONISCHER GESCHÄFTSVERKEHR Der ebusiness-lotse Mitteldeutschland hat die Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen bei Fragen des elektronischen Geschäftsverkehrs zu unterstützen. Außerdem erhalten Handwerksbetriebe Hilfestellung beim Einsatz von Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Um Handwerksunternehmen an diese Themen heranzuführen, veranstaltet die Handwerkskammer in Zusammenarbeit mit Partnern und Experten thematische Workshops. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist kostenfrei, um Anmeldung wird bei der Projektleiterin ebusiness-lotse Mitteldeutschland Anett Fritzsche unter der Tel.: 0341/ gebeten. IT-Sicherheit Mobil? Aber sicher! Am 20. Mai, 18 bis 20 Uhr, findet die nächste Informationsveranstaltung des ebusiness- Lotse Mitteldeutschland statt. An diesem Abend geht es um das Thema mobile Endgeräte. Diese haben sich in unserem Arbeitsalltag schnell unentbehrlich gemacht. Doch neben vielfältigen neuen Möglichkeiten bringt der Einsatz von Tablets und Smartphones auch neuartige, oft unterschätzte Risiken mit sich. Die Teilnehmer sollten für diese Gefahren sensibilisiert und Lösungsmöglichkeiten aufzeigt werden. Die Veranstaltung findet im Business & Innovation Centre Leipzig, Karl-Heine-Straße 99, Leipzig, statt. Erfolgreiche Onlineshops 1 Der abmahnsichere Shop Am 3. Juni, 18 bis 20 Uhr, lädt der ebusiness- Lotse Mitteldeutschland zu einer weiteren Veranstaltung ein. Gerade bei Onlineshops gibt es einige rechtliche Fallstricke mehr als bei einer normalen Website. Den Teilnehmern wird gezeigt, was hinter den Schlagwörtern Impressumspflicht, Buttonlösung und Abmahnung steht. Zudem gibt es Hinweise zur neuen Verbraucherrechtrichtlinie, die Mitte Juni in Kraft treten wird. Veranstaltungsort ist wiederum das Business & Innovation Centre Leipzig in der Karl-Heine-Straße. ebusiness-lotse-mitteldeutschland.de

11 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB Spielregeln für das Auslandsgeschäft WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG: DEUTSCHE UNTERNEHMEN KÖNNEN AUF AUSLANDSMÄRKTEN PUNKTEN. BEI DER ERBRINGUNG VON GRENZ- ÜBERSCHREITENDEN DIENSTLEISTUNGEN SIND DIE SPIELREGELN AM ERFÜLLUNGSORT ZU BEACHTEN. Ö sche Auslandsmarkt, der deutschen Unternehmern das wenigs- - Trotzdem sollten einige Dinge beachtet werden, bevor man in der Alpenrepublik Christoph Reicht von der Finanzpolizei - nuten vors Kastl und geben Sie die Daten ein, riet er den Unternehmern. In - Arbeitnehmer. Zu beachten sind ebenso - Arbeitnehmer angemeldet werden. An- sich Reicht sicher. Erster Stopp: Handwerkskammer Egal ob Österreich oder ein anderer - - werkskammer zu Leipzig. Stolpersteine Vorsicht in Frankreich erst zum Problem, wenn sie ignoriert werden. Um die Unternehmer vorzubereiten, ist die Erbringung von Dienstleistungen nen Sie loslegen, so van Donk. Marktchancen gibt es vor allem im Bereich Ener- ein Mindestlohn zu beachten. Finanzpolizist Christoph Reicht im Gespräch mit Unternehmern aus der Region - westlichen Nachbarn gelten. Diese haben es in sich, kontaktieren Sie uns, bevor - gesellen sich allerdings noch andere Regeln hinzu, die man durchaus als echte - versicherung ein echter Stolperstein. Bei - hohe Kosten. Diese und andere Fragen OLAF BLÜMEL Foto: Blümel

12 32 Gerlind Berndt vom SIB, Niederlassung Leipzig I, stellt die Bauvorhaben vor Stellt sich den Bauunternehmern vor: Dorothee Dubrau Großes Interesse an Bauvorhaben VERGABEKONFERENZ: VERTRETER DER STADT, DER BEIDEN NIEDER- LASSUNGEN DES STAATSBETRIEBES SÄCHSISCHES IMMOBILIEN- UND BAUMANAGEMENT SOWIE DER LEIPZIGER VERKEHRSBETRIEBE (LVB) STELLTEN IHRE AUSSCHREIBUNGEN UND BAUPROJEKTE VOR. Stilecht mit Hut kam sie. Die neue Leipziger Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau nutzte die Gelegenheit, um sich den Unternehmern aus der Baubranche vorzustellen. Wir brauchen Sie, um die Herausforderungen zu meistern, appellierte sie an die gut 100 anwesenden Bauhandwerker und Ingenieure, die der Einladung der Handwerkskammer zu Leipzig und der IHK gefolgt waren. Bei der nun schon traditionellen Vergabekonferenz der Kammern wurden die anstehenden Bauprojekte in der Messestadt und der Region vorgestellt. Für die Stadt eine besondere Herausforderung: das Schulneubauprogramm. Allein in diesem Jahr investiert Leipzig 109 Millionen Euro, vorrangig in den Bau und die Sanierung von Schulen und Kindertagesstätten. Fast die doppelte Summe, die im vergangenen Jahr investiert wurde. Die Einwohnerzahl der Stadt steigt, die Geburtenzahlen ebenso. Daraus resultiert ein wachsender Bedarf. Das Schulbausonderprogramm, welches drei Jahre läuft, umfasst 48 Einzelmaßnahmen mit insgesamt 175 Millionen Euro Auftragsvolumen. Die Einzelmaßnahmen stellte der Leiter des Amtes für Gebäudemanagement der Stadt Leipzig Raimund Krell vor. Bedeutende Projekte sind beispielsweise der Neubau des Gymnasiums in der Telemannstraße oder die Sportmittelschule in der Goyastraße. Über 40 Millionen Euro werden in diese Bildungseinrichtungen winken. Neben Neubau spielen Sanierung oder Brandschutz eine wichtige Rolle. Bunter Mix für die Region Zahlreiche Bauprojekte, die auch über die Stadtgrenzen hinausreichen, verantworten die beiden Niederlassungen des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB). Die Leiterin der Niederlassung I Gerlind Berndt hat ebenfalls anspruchsvolle Bauprojekte unter ihrer Regie. Allein 20 Millionen wird der Ausbau der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der Max-Liebermann-Straße kosten. Das neue Biomasseforschungszentrum an der Alten Messe schlägt in den nächsten Jahren mit 35 Millionen Euro zu Buche. Petra Förster, Leiterin der Niederlassung II, trägt die Verantwortung für die Bildungseinrichtungen des Freistaates in Leipzig. Beispielsweise die neue Fakultät Erziehungswissenschaften am Campus Jahnallee. Hier sind alle Gewerke gefragt, fast 40 Millionen Euro wird der Freistaat investieren. Des Weiteren machte Förster darauf aufmerksam, dass nicht nur Leistungen nach VOB beziehungsweise HOAI ausgeschrieben werden. Die Ausschreibungen nach VOL nehmen zu. Konkret betrifft das Unterhalts- und Reinigungsleistungen an der Universität, dem Grassimuseum und den Tierkliniken. Komplettiert wurde die Runde durch den Technischen Projektleiter der LVB Martin Engelmann, der die Planungen der Stadttochter für den Straßenbahnhof Dölitz skizzierte. Auf der sicheren Seite Unabhängig davon, wie gut das Angebot eines Unternehmens sich darstellt, gibt es bestimmte Kriterien, die bei der Angebotsabgabe zwingend zu beachten sind. Auf diese wies der Baurat Ulf Schirrmeister vom Amt für Gebäudemanagement hin. Er informierte die Unternehmer über Neuerungen der VOB sowie die aktuelle Rechtsprechung. Fehlende Unterschriften oder Kopien von Unterschriften sind ein

13 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB zwingender Ausschlussgrund, mahnte der Fachmann Sorgfalt bei der Angebotserstellung an. Einen guten Tipp hatte er auch noch parat. Wer die Kosten der Prä- berverzeichnis der Stadt eintragen lassen. Dann müssen nicht ständig alle Nachweise vorgelegt werden. Eine Möglichkeit, die Ronald Thiele und Tobias Kandler von der Kälte- und Klimatechnik Leipzig GmbH interessierte. Die beiden Mitarbeiter des mittelständischen Unternehmens werden ihrem Chef berichten, dass 2015 klimatechnische Einrichtungen in den Leipziger Mensen ausgeschrieben werden. Sämtliche Vorträge werden auf der Internetseite der Handwerkskammer als Download zur Verfügung gestellt. Unternehmen, die Fragen zu den Bauvorhaben Im Gespräch: Tobias Kandler und Ronald Thiele (v.l.) fragen bei Betriebsberater Stefan Lorenz nach oder zur öffentlichen Auftragsvergabe haben, wenden sich an die zuständigen Betriebsberater der Kammer. Ansprechpartner sind Berit Hennig, Tel.: 0341/ , und Stefan Lorenz, Tel.: 0341/ OLAF BLÜMEL hwk-leipzig.de Anzeige

14 34 Mit gutem Design punkten FORTBILDUNG: DREI JAHRE INVESTIERT. INSGESAMT UNTERRICHTSSTUNDEN DAUERT DER STUDIENGANG GESTALTER IM HANDWERK. THOMAS HUNGER GEHÖRT ZU DENEN, DIE KEINE MINUTE BEREUEN. Eine Fortbildung im Bereich Stuck das war seine erste Idee. Dann kam ihm allerdings noch eine andere. Mehr als drei Jahre ist dies inzwischen her. Seit wenigen Wochen darf sich Thomas Hunger Gestalter im Handwerk nennen. Wichtiger als der Titel sind ihm allerdings die Kompetenzen, die er erworben hat. Freihandzeichnen, Formgebung und körperhaft-räumliches Gestalten gehören dazu. Natürlich gab es auch Lehrgangsinhalte, die weniger interessant waren. Der Bauhandwerker Hunger hielt es weniger mit der Kunstgeschichte. Alles in allem allerdings, steht sein Fazit fest: Es war eine geile Zeit, zieht der Wurzener Resümee. Vom Lehrer zum Schüler ger auf den Gedanken brachten, sich mit Design auseinanderzusetzen. Als Dozent betreut der Baufachmann Schüler in der Berufsorientierung. Es fehlte bei vielen die Fähigkeit, räumlich zu denken, Thomas Hunger (l.) erhält aus den Händen des Kammerpräsidenten Ralf Scheler sein Prüfungszeugnis skizziert er seine Beobachtungen. Diese führten ihn letztlich zu seiner Abschlussarbeit im Kurs: einem Kubus. Aber dazu später mehr. Erst einmal hieß es alle zwei Wochen freitags: freies Wochenende gestrichen. Jeweils Freitag und Samstag laufen die Kurse im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer in Borsdorf. Und das an 25 Wochenenden im Jahr. Die Unterrichtsstunden beinhalten nicht jene Stunden, die noch in Heimarbeit aufgesattelt wurden. Trotzdem haben sich die Mühen gelohnt. Das lag zu einem an den Dozenten, die Hunger, aber auch andere Teilnehmer, in höchsten Tönen lobt. Vor allem die Leiterin des Kurses, die Diplom-Designerin Katrin Köstler, verdient sich Bestnoten. Die an der Burg Giebichenstein in Halle ausgebildete Leipzigerin überzeugt nicht lediglich durch ihre fachlichen Kompetenzen. Unsere Dozenten hatten die Gabe, die ganze Gruppe mitzunehmen, für das Thema zu begeistern, erinnert sich der Mann vom Bau. Mit Foto: Blümel

15 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB ihm bildeten sich Tischler, Ingenieure aber auch völlig Fachfremde wie eine Anwaltsgehilfin weiter. Diese bunte Zusammenstellung hat der Truppe nicht geschadet, im Gegenteil. Handwerker verschiedener Gewerke befruchten sich gegenseitig. 1 Thomas Hungers dreidimensionales Spiel- und Lehrmittel aus Holz 2 Katarina Schiekel, Textilgestalterin: Abschlussarbeit Prototype fahrbarer Paravent aus Textil und Holz 3 Tischlermeister Clemens Gerstenberger: Skulptur zu einem Rilke-Gedicht 1 Der Kubus Auch für Thomas Hunger hat die Geschichte eine Wendung genommen. Dass die Abschlussarbeit eines Maurers aus Holz besteht, ist schon ein wenig ungewöhnlich. Dass es allerdings Kinderspielzeug doch kam es so. Ein 18 Zentimeter hoher Würfel ist es geworden. Bestehend aus exakt 100 Teilen in sieben verschiedenen Ausführungen. Ein Puzzle für Groß und Klein, welches große Anforderungen an das räumliche Denken der Spielenden stellt. Drei Achtklässler würden wohl ohne Anleitung drei Tage benötigen, um ihn zusammenzusetzen, schätzt der Konstrukteur. In dessen Kopf es weiterhin tuckert. Er habe bereits die nächsten Ideen im Hinterkopf. Ebenso will er sich um eine Vermarktung des Kubus kümmern. Das ist allerdings noch Zukunftsmusik. In der Gegenwart spielt die Musik immer noch im selbstständige Innenausbauer von seinen neu erworbenen Fähigkeiten. Ich bin jetzt viel kreativer und kann den Kunden skizzieren, wie ihre vier Wände nach meinen Vorstellungen aussehen könnten, erklärt er. Das hilft ihm im Kundengespräch ungemein. Dass der Abschluss als Gestalter alles andere als eine kleine Nummer ist, macht auch die Lehrgangsleiterin deutlich. Er kann sich mit jedem Fachschulabschluss gleichen Stellenwert wie ein Bachelor-Abschluss erhalten, so Köstler. Und die erfolgreiche Reise wird fortgesetzt. Voraussichtlich Ende April startet das Designzentrum der Handwerkskammer in Borsdorf den nächsten Lehrgang. Interessenten wenden sich an Evelyn Lindner, Tel.: / OLAF BLÜMEL Fotos: Köstler 2 3

16 36 Fotos: Blümel Der Aktivadapter mit Bohrlafette Aus dem Handwerk ins Bergwerk WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG: ENGELSDORFER UNTERNEHMEN ENTWICKELT UNIVERSELL EINSETZBAREN ADAPTER FÜR SCHWERE TECHNIK. DANK FÖRDERUNG DURCH DEN FREISTAAT KONNTE DAS INNOVATIVE PROJEKT IN NUR ZWEI JAHREN VERWIRKLICHT WERDEN. Es hat wohl schon jeder einmal erlebt. Kaum im Hotel eingecheckt, stellt man fest, dass der elektrische Rasierer nicht funktioniert, weil im Ausland ein anderer Stecker erforderlich ist. Was im Urlaub ein kleines Ärgernis darstellt, ist für viele Unternehmen im Bergbau ein echtes Hindernis. Eines das richtig Geld kostet. Prinzipiell werden verschiedene Endgeräte verwendet. Diese müssen über ein Trägergerät versorgt und gesteuert werden. Dabei handelt es sich um ein Fahrzeug, an das, je nach Bedarf verschiedene Werkzeuge gekoppelt werden. Und genau da liegt das Problem. Nur wenige Firmen stellen Trägergeräte her. Und diese erfordern dann in der Regel eine Kombination mit einem Zusatzgerät derselben Firma. Dieses Problem machte Andreas Jungk zu seinem. Der Geschäftsführer der Engelsdorfer Fahrzeugbau GmbH (EFB) setzte sich das Ziel, einen Aktivadapter zu entwickeln, der es ermöglicht, Geräte verschiedener Herstel- ler zu kombinieren. Ein weiteres Problem stellt die Exklusivität dar. Die im Bergbau eingesetzte Technik wird nur in kleineren Stückzahlen geliefert. Es wird nicht auf Lager produziert, dementsprechend sind die Lieferzeiten lang. Aus zwei mach eins Aus zwei Problemen hat der Geschäftsführer des Engelsdorfer Unternehmens eine Lösung erarbeitet. In Zusammenarbeit mit der EBF Dresden GmbH und Liebherr wurde eine Manipulationseinheit entwickelt, die über unterschiedliche Schnittstellen verfügt. Vorteil: Die Einheit kann auf verschiedene Grundgeräte installiert werden. Ein weiterer Coup: Auch die Ausgangsschnittstelle ist so gestaltet, dass unterschiedlichste Anbauwerkzeuge wie Abbruchgeräte oder Ladeschaufeln betrieben werden können. Das Ergebnis ist jetzt in Engelsdorf zu bestaunen. Ein Grundgerät von Liebherr, welches mittels eines Auslegers auf 15 Meter ausgefahren werden kann. Und daran montiert der neue Aktivadapter JU 99. Jetzt schließt sich Projektphase 2 an, die Vermarktung. Jungk sieht hier gute Chancen. Jedes Bergwerk ist anders. Die Anforderungen sind immer ganz speziell. Mit unserer Entwicklung ist der Einsatz der schweren Technik deutlich variabler, begründet der Tüftler seinen Optimismus. Gerade einmal 2,40 Meter schießt die Jungksche Entwicklung in die Höhe. Deutlich weniger als vergleichbare Geräte. Ein weiterer Pluspunkt, denn, wenn Rohstoffadern oder Flöze nur schmal sind, muss nun nicht mehr so viel totes Gestein beräumt werden, um die Geräte vor Ort zu bringen. Anders in den Kaligruben. Da braucht es dann den Ausleger, um die gewaltigen Flöze abzubauen. Glatter Durchlauf Erstaunlicherweise hatten wir bei der Entwicklung überhaupt keine größeren Probleme, skizziert Diplom-Ingenieur

17 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB Jungk. Gemeinsam mit dem Dresdner Dienstleister, der die Berechnungen übernahm, wurde das Projekt in zwei Jahren durchgezogen. Auch Dank der einzelbetrieblichen Technologieförderung durch die Sächsische Aufbaubank. Derzeit ist nicht klar, ob das Programm über das Jahr 2015 hinaus weitergeführt wird. Wir hoffen, dass es den Kammern gelingt, dieses sinnvolle Instrument wieder in den Förderkatalog des Freistaates zu bekommen, verdeutlicht der Beauftragte für Innovation und Technologie der Handwerkskammer zu Leipzig Rainer Hauk, der das Projekt seitens der Kammer betreute. Unterstützung erhielt Jungk ebenso von seinem Sohn Cedrik. Sohn Cedrik tüftelt gemeinsam mit seinem Vater an den Entwicklungen Nachwuchshandwerker am Start Der 14-Jährige, der seine schulfreie Zeit oft in der Firma verbringt, tüftelt gemeinsam mit seinem Vater an solchen Projekten. Sein Berufswunsch steht bereits fest: Ingenieur für Bergbautechnik. Das ist gut so, denn der Senior hat bereits die nächsten Ideen im Kopf. Die ökologische Aufbereitung der Erze ist so ein Thema. Am Ende war dieses Projekt nur ein Teilschritt. Ich hab noch so viel vor, sprüht der begeisterte Ingenieur vor Elan. Gut, dass Cedrik als aktiver Schwimmer über Kondition verfügt. Er wird sie brauchen können. Unternehmen, die Informationen zur Technologieförderung benötigen, wenden sich an die Beauftragten für Innovation und Technologie der Handwerkskammer Emily Butter, Tel.: 0341/ , oder Rainer Hauk, Tel.: 0341/ OLAF BLÜMEL efb-fahrzeugbau-bergbau-jungk.com Deutsches Handwerksblatt MAGAZIN DER HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG IMPRESSUM Amtliches Organ der aufgeführten Handwerkskammern sowie satzungsgemäßes Mitteilungsblatt von Nordrhein-Westfä li schem Handwerkstag (NWHT) und Kreishandwerkerschaften, Innungen und Fachverbänden. ZEITUNGSAUSGABE für die Handwerks kam mern Düsseldorf, Dortmund, Koblenz, zu Köln, Münster, Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, der Pfalz, Rheinhessen, des Saarlandes, Südwestfalen und Trier MAGAZINAUSGABE für die Handwerks - kam mern Cottbus, Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, zu Leipzig, Ostmecklenburg-Vor pom mern, Potsdam VERLAG Verlagsanstalt Handwerk GmbH Auf m Tetelberg 7, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ info@verlagsanstalt-handwerk.de Verlagsleitung: Hans Jürgen Below Vorsitzender des Redaktionsbeirates: Dr. Ortwin Weltrich REDAKTION UND FREIE MITARBEITER Postfach , Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ Internet: info@handwerksblatt.de Chefredaktion: Dr. Rüdiger Gottschalk (v.i.s.d.p.) Chef vom Dienst: Dagmar Bachem Politik & Gesellschaft: Dr. Rüdiger Gottschalk, Lars Otten Betrieb: Kirsten Freund, Anne Kieserling, Bernd Lorenz, Ulrike Lotze Technik: Dr. Bettina Heimsoeth Galerie/Panorama: Brigitte Klefisch handwerksblatt.de: Melanie Dorda, Ramona Rittmann, Liz Thielen (Online-Koordination) Bildredaktion: Brigitte Klefisch Redaktionsassistenz: Gisela Käunicke REGIONALREDAKTION Handwerkskammer zu Leipzig Dresdner Straße 11/13, Leipzig Tel.: 0341/ , Fax: 0341/ info@hwk-leipzig.de Verantwortlich: HGF Dagmar Ehnert Dr. Andrea Wolter Tel.: 0341/ wolter.a@hwk-leipzig.de ANZEIGENVERWALTUNG WWG Wirtschafts-Werbe-GmbH Auf m Tetelberg 7, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Anzeigenleitung: Erwin Klein Tel.: 0211/ Fax: 0211/ klein@verlagsanstalt-handwerk.de Anzeigenpreisliste Nr. 48 vom 1. Januar 2014 (IVW) Sonderproduktionen: Stefan Buhren, Claudia Stemick Tel.: 0211/ Fax: 0211/ stemick@verlagsanstalt-handwerk.de VERTRIEB Harald Buck, Tel.: 0211/ Fax: 0211/ vertrieb@verlagsanstalt-handwerk.de Deutsches Handwerksblatt Gesamtausgabe (Zeitung und Magazin) verbreitete Auflage: Exemplare (IVW 1v/2013) Layout designunit, Druck L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG Marktweg 42-50, Geldern Tel.: 02831/396-0 Das Deutsche Handwerksblatt informiert als amtliches Organ von 16 Hand werks kam mern nahezu jeden dritten Handwerksbetrieb in Deutschland und erscheint als Zei tung zweimal monatlich, als Magazin monatlich. Bezugs preis jährlich 30 Euro, einschließlich 7 % Mehr wertsteuer und Por tokosten. Für Mit glie der der Handwerks kammern ist der Bezug im Mit glieds beitrag enthalten. Bei Nicht - be lie ferung ohne Verschulden des Verlags oder im Falle höherer Gewalt und Streik besteht kein Ent schä digungs anspruch. Ab bestellungen müssen aus postalischen Gründen spätestens zwei Mo nate vor Jah resende beim Verlag vorliegen. Für unverlangt eingesandte Ma nus krip te wird keine Gewähr übernommen, Rück sen dung nur, wenn Porto beiliegt. Nach druck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Mei nung von Verlag, Redak tion oder Kam mern wieder, die auch für Inhalte, For mu lie rungen und verfolgte Zie le von bezahlten Anzeigen Dritter nicht verantwortlich sind.

18 38 Foto: Blümel Die Flatrate gegen Schmierereien GRAFFITI: DER VEREIN AKTIONSBÜNDNIS STATTBILD SETZT SICH FÜR EINE SAUBERE KOMMUNE EIN. GESUCHT WERDEN PARTNER AUS DEM HANDWERK, DIE MIT IHREM KNOW-HOW EINEN BEITRAG LEISTEN KÖNNEN Jeder kennt das Bild. Sobald ein Haus saniert wurde, nehmen es jugendliche Sprayer in Beschlag, um es zu verschönern. Gerade in den letzten Wochen waren einige spektakuläre Fälle in Leipzig zu verzeichnen. Die Hauptpost wurde umgestaltet, dabei kam es fast zu einem Brand. Das ehemalige Messehaus am Ring und das Robotron-Gebäude sind weitere Negativbeispiele. Diese Großprojekte sind allerdings nur die sprichwörtliche Spitze des Eisberges. Quasi täglich werden in der Messestadt Häuser beschmiert, Eigentum beschädigt. Der Verein Stattbild e.v. hat sich auf die Fahnen geschrieben, dem entgegenzuwirken. Natürlich ist uns klar, dass nen werden, aber wir wollen, dass das Problem nicht überhand nimmt, so der Geschäftsführer des Vereins Matthias Hupfer. Neben präventiven Angeboten für Jugendliche setzt der Vereinschef vor allem auf die - Jüngstes Negativbeispiel: das Gebäude der ehemaligen Hauptpost am Georgiring NATÜRLICH IST UNS KLAR, DASS WIR GRAFFITI NICHT AUS DEM ÖFFENTLICHEN RAUM VERBANNEN WERDEN, ABER WIR WOLLEN, DASS DAS PROB- LEM NICHT ÜBER- HAND NIMMT. Matthias Hupfer -verwaltern ein Modell angeboten, bei dem gegen eine Gebühr von zirka 200 bis 300 Euro ein Jahr Stunden entfernt werden. Die schnelle Entfernung ist ganz wichtig, weil konkurrierende Sprayer ihre Territorien durch ihre Zeichen markieren. Ist eine dieser Duftmarken gesetzt, Man wird dem dann nicht mehr Herr, beschreibt Frank Berg, Geschäftsführer vom Dienstleister Exuweg. Dem soll die Flatrate entgegenwirken. Handwerksbetriebe aus den entsprechenden Gewerken, die Interesse daran haben, in dem Geschäftsfeld tätig zu werden, können sich an dem Aktionsbündnis Stattbild beteiligen. Als Ansprechpartner steht Matthias Hupfer, Tel.: 0341/ , bereit. OLAF BLÜMEL

19 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB INTEGRATIONSPREIS ZU GAST AUF DER INTERNATIONALEN HANDWERKSMESSE IM MÜNCHEN Der Kommunale Sozialverband (KSV) Sachsen lobt einen Integrationspreis aus. Leider ist es so, dass von der sinkenden Arbeitslosigkeit kaum Menschen mit Behinderungen profitieren. Der Preis verfolgt die Zielsetzung, erfolgreiche Beispiele für die Integration anzuerkennen und einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen. Außerdem soll der Integrationspreis zeigen, dass die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein Gewinn für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist. Bewerben können sich Menschen mit Behinderungen, die in das Arbeitsleben integriert sind und/oder sich eine selbstständige berufliche Existenz aufgebaut haben sowie sächsische Unternehmen aller Branchen. Den Preisträgern winkt ein sach- und gelddotierter Preis. Sie erhalten außerdem eine Urkunde und das Recht, in ihren Geschäftsbeziehungen auf die Auszeichnung hinzuweisen. Einsendeschluss für Vorschläge und Bewerbungen zum Integrationspreis des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen ist der 30. Juni. Die Unterlagen stehen online bereit. Ansprechpartnerin ist Monika Pittasch, Tel.: 0341/ ksv-sachsen.de Vertreter der Sparte Gewerbe & Handwerk der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) aus St. Pölten knüpfen während der Messetage neue Kontakte und frischen bestehende Partnerschaften auf. Seit einigen Jahren arbeitet die Leipziger Kammer mit der Kammer aus Österreich zusammen. Handwerkskammerpräsident Ralf Scheler (4.v.l.) führte Gespräche mit der Präsidentin der Sonja Zwazl (5.v.l.) und der neuen Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer-Schuster (6.v.l.). Im Herbst wird ein Austausch zwischen Unternehmen und Lehrlingen stattfinden. INTEGRATIONSMESSE IM NEUEN RATHAUS LEIPZIG Am 8. Mai findet im Neuen Rathaus Leipzig die siebte Auflage der Integrationsmesse Leipzig statt. Ziel der Veranstaltung, die unter dem Motto Zukunft statt Herkunft Gut vorbereitet für den Arbeitsmarkt steht, ist die Verbesserung der beruflichen Integration der Migranten. Die vom Netzwerk Integration Migranten in Leipzig und der Handwerkskam- mer organisierte Messe steht unter der Schirmherrschaft des 1. Bürgermeisters der Messestadt Andreas Müller. Weiterhin wird diese Veranstaltung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die Stadt Leipzig, Referat für Migration und Integration, unterstützt. Bei der Messe werden Arbeitgeber und Bildungsdienstleister vielfältige Aus-, Weiterbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten vorstellen. Weitere Schwerpunkte sind die Themen Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und die Sensibilisierung für das duale Berufsausbildungssystems in Deutschland. Für mehr Informationen und zur Anmeldung für eine Beteiligung steht Silke Lorenz, Tel.: 0341/ , zur Verfügung. SILKE LORENZ Anzeige

20 40 WEITERBILDUNG SICHERT BERUFLICHEN AUFSTIEG Ein Schwerpunkt der Tätigkeit der Handwerkskammer ist die Sicherung der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Handwerk. Das vielfältige Angebot an Weiterund Fortbildungsmöglichkeiten richtet sich am Bedarf ihrer Mitgliedsbetriebe aus, steht allen an beruflicher Qualifizierung Interessierten offen. Die Mitarbeiter des Weiterbildungscenters der Handwerksammer erarbeiten bei Bedarf individuelle Schulungskonzepte. Seit diesem Jahr bietet die Handwerkskammer den Beratungstag Weiterbildung an. Termin ist jeweils der zweite Dienstag im Monat. Der nächste Beratungstag findet am 13. Mai von 8 bis 18 Uhr im Haus des Handwerks, Dresdner Straße 11/13, Leipzig, statt. Ob Betriebswirt, Technischer Fachwirt, (HWK) Internationaler Schweißfachmann oder Meisterstudium die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die persönlichen beruflichen Ziele. Aber auch für gestandene Unternehmer sind die Möglichkeiten der Weiterbildung groß. Wer sich nicht sicher ist, ob ein Kurs das Richtige für seine Bedürfnisse ist oder Fragen zur Finanzierung hat, erhält bei den Beratern des Weiterbildungscenters der Handwerkskammer kompetente Hilfe bei seiner Entscheidung. Weitere Informationen hat Katrin Hauk, Tel.: 0341/ HAGEN REISSMANN KANDIDATEN IM DIALOG Am 25. Mai sind die Bürger aufgerufen, ein neues Europaparlament zu wählen. Deutschland wird künftig mit 96 Abgeordneten in Brüssel vertreten sein, darunter auch sächsische Politiker. Die Handwerkskammer zu Leipzig und die IHK laden alle interessierten Unternehmer ein, den sächsischen Kandidaten für das EU-Parlament auf den Zahn zu fühlen. Die Veranstaltung findet unterstützt durch das europäische Beratungsnetzwerk Enterprise Europe Network im Rahmen der Europawoche am 7. Mai, 18 Uhr, in der Kuppel des LVZ-Verlagshauses, Peterssteinweg 19, Leipzig, statt. Anmeldungen nimmt Carolin Brauer, Tel.: 0341/ , entgegen. DENKMALPFLEGEPREIS Noch bis zum 2. Juni können sich Handwerksbetriebe aus dem Kammerbezirk um den Denkmalpflegepreis der Handwerkskammer zu Leipzig bewerben. Mit dem Preis, der in diesem Jahr zum elften Mal verleihen wird, werden im Zwei-Jahres-Rhythmus Unternehmen gewürdigt, die sich mit Denkmalpflegeprojekten in Deutschland und weltweit verewigt haben. Beim Wettbewerb geht es in erster Linie darum, beispielhafte handwerkliche Leistungen zu finden. Weil die Arbeit an Bau- und Kulturdenkmalen jedoch in der Regel unbemerkt hinter den Kulissen stattfindet, ist es ein wichtiges Ansinnen, der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Fachbetriebe des Kammerbezirks verlässliche Partner für Bauherren und Institutionen sind, wenn kostbare Denkmale für kommende Generationen bewahrt werden sollen. Der Preis wird zur denkmal europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung in Leipzig verliehen. Über die Preisträger entscheidet eine Fachjury, die unter anderem mit Vertretern regionaler Denkmalschutzbehörden und des Handwerks besetzt ist. Die Anmeldeunterlagen und die Vergaberichtlinie stehen zum Herunterladen bereit. Weitere Informationen hat Stefan Lorenz, Tel.: 0341/ HAGEN REISSMANN hwk-leipzig.de Anzeige SAT-GH Großhandel für Kommunikation SAT-Technik IP-TV Finanzierung von BK Technik Betrieb von TV Anlagen Kopfstationen Leipzig, Gerhard-Ellrodt-Str. 26, Tel.: Mo bis Fr Uhr bis Uhr Foto: Blümel

21 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB VERKEHR: DAS JOB-TICKET IST INZWISCHEN AUCH FÜR KLEINERE HANDWERKSBETRIEBE INTERESSANT. DIE MALERWERKSTÄTTEN NEBEL & RÖDER GMBH NUTZEN DAS TICKET FÜR IHRE ARBEITNEHMER UND HABEN GUTE ERFAHRUNGEN GEMACHT. Foto: BlümelVor wenigen Jahren warben die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) mit der Möglichkeit, in den Bah- ten. Im Gegensatz zum Autofahrer, der auf den Verkehr achten muss, ein Vorteil. Man kommt eben entspannter am Ziel an. Zu denen, die das zu schätzen wissen, gehört der Malergeselle John Kuntz. Seit sechs Jahren nutzt der 30-Jährige das Monatsticket der LVB, um auf die Baustellen zu in Leipzig. Sein Arbeitgeber, die Nebel & Röder GmbH, ist ein renommiertes Leipziger Malerunternehmen, welches hauptsächlich in der Messestadt agiert. Bereits seit 1992 ist das Unternehmen erfolgreich tätig und hat sich mit zahlreichen gelungenen Referenzobjekten einen Namen gemacht. Sanierung und Renovierung aber auch Neubauvorhaben, gehören zum Repertoire. Derzeit sind die Bauhandwerker in der Russischen Gedächtniskirche mit der Innenraumsanierung beschäftigt. Durch Zufall stolperte einer der Geschäftsführer Tino Nebel über das Job-Ticket. Ein Angebot der LVB, welches durch eine Kooperationsvereinbarung mit der Handwerkskammer zu Leipzig seit Kurzem auch für mittelständische Betriebe verfügbar ist. Es verbilligt die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Der Arbeitgeber zahlt einen kleinen Zuschuss, die LVB gewähren Rabatt. Bei Nebel & Röder nutzen derzeit zwei von 17 Arbeitnehmern das Job-Ticket. Wir als Unternehmen haben sowohl mit Blick auf die Umwelt als auch auf unsere Arbeitnehmer eine Verantwortung zu tragen. Eine richtig gute Idee, so Malermeister Nebel. Natürlich geht es nicht immer, dass der Arbeitnehmer ohne Fahrzeug auf die Baustelle fährt. Material muss transportiert werden, teilweise wird außerhalb gearbeitet. In vielen Fällen ist allerdings nicht jede Autofahrt Die Bahn hat er verpasst: John Kuntz (r.) und sein Chef Tino Tebel setzen auf das Job-Ticket DREI FRAGEN AN CHRISTIAN LIKOS: DHB: Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um teilzunehmen? Likos: Alle Betriebe mit weniger als 20 Mitarbeitern können teilnehmen. Das Pilotprojekt läuft zwei Jahre. Außerdem sollte das Unternehmen einen kleinen Zuschuss zum Job-Ticket zahlen. DHB: Welche Vorteile bringt es dem Betrieb? Likos: Der Wettbewerb um Fachkräfte ist im Gange. Viele Arbeitgeber locken mit kleinen Extras. Was bei einer geringfügigen Lohnerhöhung passiert, ist klar: Die kalte Progression frisst die Erhöhung auf. Das Job-Ticket kostet den Arbeitgeber zwingend notwendig. So schont der Arbeitnehmer Nerven und Geldbeutel. Die lästige Parkplatzsuche entfällt für mich. Zum Flirten ist es allerdings gegen sechs Uhr, wenn ich unterwegs bin, noch deutlich zu früh, relativiert Junggeselle Kuntz. OLAF BLÜMEL nicht die Welt. Aber es hilft dem betreffenden Arbeitnehmer. DHB: Warum engagiert sich die Handwerkskammer für das Projekt? Likos: Bisher war es so, dass lediglich größere Arbeitgeber mit einer entsprechenden Beschäftigtenzahl als Vertragspartner der LVB infrage kamen. Wir haben uns eingeschalten, um auch unseren Mitgliedern, den kleineren und mittleren Betrieben, den Zugang zum Job-Ticket zu verschaffen. Interessenten wenden sich an Christian Likos, Tel.: 0341/

22 42 HANDWERKSKAMMER ZU LEIPZIG DHB FÜR IHREN BERUFLICHEN ERFOLG INFORMATION UND ANMELDUNG Service-Center Mandy Langenheim Tel.: 0341/ /kurse Beratung zum Meister-BAföG Kerstin Klage Tel.: 0341/ Foto: pixelio.de Klaus Straub MEISTERVORBEREITUNG 9. Mai 2014 bis 28. November 2015 Tischler Teile I und II Teilzeit 2. Juni 2014 bis 12. September 2014 Metallbauer Teile I und II Teilzeit 1. Juli 2014 bis 30. Januar 2014 Metallbauer Teile I und II Vollzeit FORTBILDUNG 25. April 2014 bis 16. Dezember 2017 Gestalter im Handwerk Teilzeit 5. Mai 2014 bis 23. Juni 2014 Technischer Fachwirt (HWK) Vollzeit 9. Mai 2014 bis 13. Dezember 2014 Gebäudeenergieberater im Handwerk Teilzeit 28. April 2014 bis 19. Mai 2014 Ausbildung der Ausbilder Vollzeit 6. Juni bis 10. Oktober 2015 Betriebswirt (HWK) Teilzeit SEMINARE 24. April, 8 bis 16 Uhr Business-Knigge 2. Mai bis 23. Mai, 15 bis 20 Uhr Mit Kreativitätstechniken zu neuen Ideen 5. Mai, 8 bis 15 Uhr Basiswissen Arbeitsrecht 6. Mai, 18 bis Uhr Rechnungslegung in der Bauwirtschaft 6. Mai, 17 bis Uhr Effizientes Forderungsmanagement für Bauunternehmen 23. und 24. Mai, 9 bis 17 Uhr Führungskräfteseminar Potenziale erkennen, Führung gestalten 3. Juni, 17 bis 21 Uhr Das 1x1 des Social-Media-Marketings TERMINE RENTENSPRECHTAG MARKETINGSPRECHTAG RUNDER TISCH BERATUNGSTAG MESSE Der nächste Rentensprechtag findet am 28. April in der Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig, statt. Wolfgang Adam, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, gibt Rat und Auskunft in Renten- und Versicherungsangelegenheiten. Anmeldungen nimmt Grit Kinne, Tel.: 0341/ , entgegen. Ein Marketingsprechtag findet am 29. April in der Handwerkskammer zu Leipzig, Dresdner Straße 11/13, Leipzig, statt. Als Ansprechpartner steht Michael Gruber, Tel.: 0341/ , bereit. Am 7. Mai findet im Haus des Handwerks, Dresdner Straße 11/13, Leipzig, ein Sprechtag der Runde Tisch statt. Der Runde Tisch zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen, die in Schieflage geraten sind, wieder zu konsolidieren. Ansprechpartner ist Christian Likos, Tel.: 0341/ Der Beratungstag findet am 13. Mai im Haus des Handwerks, Dresdner Straße 11/13, Leipzig, statt. Am Beratungstag Messe wird über den Kosten- und Planungsaufwand für eine Messeteilnahme informiert. Es gibt Tipps und Anregungen für einen erfolgreichen Messeauftritt. Ansprechpartnerin ist Berit Hennig, Tel.: 0341/

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