Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden
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- Gisela Schuster
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1 Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass Jugendliche in Polen und der Türkei mehr Mühe haben als in Deutschland oder der Schweiz einen Job zu finden. Ein möglicher Grund für die grössere Arbeitslosigkeit kann die Ausbildung sein. In Deutschland und der Schweiz arbeitet man in der Ausbildung schon in einem Betrieb und wird, wenn man gute Arbeit leistet vielleicht übernommen. Dann wird man weniger schnell arbeitslos. In Polen und der Türkei muss man sich nach der Schule eine Ausbildung suchen. Der Lohn in den verschiedenen Ländern ist sehr unterschiedlich hoch. Wir in der Schweiz verdienen am meisten, müssen aber zum Beispiel für eine Kinokarte auch doppelt so viel wie in Deutschland bezahlen. Der grössere Lohn muss in der Schweiz auch wieder für teurere Preise der Produkte ausgegeben werden. Eine Kinokarte in Polen ist aber etwa so hoch wie in Deutschland, trotzdem man in Polen weniger verdient. Die Lebenshaltungskosten sind in der Schweiz sind am höchsten. Bei unseren Besuchen in Polen und der Türkei konnten wir uns alle mit unserem Geld viel kaufen. Die Preise waren sehr billig. Als die Gäste bei uns in der Schweiz waren konnten sich alle wenig kaufen. Sie sind von den hohen Preisen schockiert gewesen. Die Schweizer arbeiten am meisten Stunden pro Woche. In vielen Betrieben muss man Stunden arbeiten. In den Zeitungen hat man in letzter Zeit lesen können, dass die Arbeitszeiten erhöht wurden, weil der Franken im Vergleich zum Euro sehr hoch ist. Er hat im Februar 2015 fast 20 % an Wert gegenüber dem Euro gewonnen. Das ist nicht gut für unsere Produkte, die wir ins Ausland verkaufen. Sie sind viel teurer geworden. Schweizer verdienen im Vergleich zu anderen Ländern viel. Wenn man sparsam lebt, kann man Geld auf die Seite legen. Schweizer gehen sehr gern in die Ferien und zahlen diese vom ersparten Geld. Wenn man in die günstigen Ländern fliegt, kann man sich dann mehr leisten, als zu Hause. Ein Hotel oder mieten eines Autos kostet dann weniger.
2 Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, Türkei Deutschland (Beispiel Industrie) Polen Schweiz Wo findet die Ausbildung statt (Ausbildungsort)? An der Berufsschule und an dem Berufsbildungszentrum. Die praktische Ausbildung findet im Betrieb statt, auch mit überbetrieblichen Kursen. Die theoretische Ausbildung in der Berufsschule (Block- Unterricht). Die Ausbildung findet 3 Tage im Betrieb und 2 Tage in der Schule statt, bei 3-jähriger Ausbildung. Oder nur in der Schule mit maximal 2 Wochen praktischer Arbeit. Der praktische Teil der Lehre wird im Betrieb und in überbetrieblichen Kursen gemacht. Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Berufsschule. Technikum = 4 Jährige Ausbildung. Wie lange dauert die Ausbildung (Ausbildungsdauer)? Die Berufsschule dauert 4 Jahre. Im Berufsbildungszentrum dauert es mit einem Grundschulabschluss 2 Jahre, mit einem Oberschulabschluss 1 Jahr. 3 ½ Jahre, bei guten Leistungen kann man auf 3 Jahre verkürzen. 3 oder 4 Jahre. Assistent 2 Jahre, Fachmann 3 Jahre, Mechatroniker 4 Jahre. Wie hoch ist der Lohn (Vergütung)? Mindestens 350 Lira. Ausgelernter Mechaniker: 2000 Li. 1.Lehrjahr: 860, 2.Lehrjahr: 934, 3.Lehrjahr: 1080, 4.Lehrjahr: 1120, Ausgelernt als Geselle: Lehrjahr 160 PLN, 2 Lehrjahr 200 PLN, 3 Lehrjahr 240 PLN, Technikum-Auszubildende erhalten keinerlei Vergütung. Ausgelernt PLN. 1 Lehrjahr CHF, 2 Lehrjahr CHF, 3 Lehrjahr CHF, 4 Lehrjahr CHF. Ausgelernt CHF.
3 Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es (Chancen)? Vom Lehrling zum Vorarbeiter mit 176 Stunden Unterricht, dann Prüfung. Vom Vorarbeiter zum Meister mit 176 Stunden, dann Prüfung. Meisterschule (1 Jahr), Qualifizierung zum staatlich geprüften Techniker (2 Jahre), Angaben für Vollzeit. Bei der 3-jährigen Ausbildung hat man keinerlei Möglichkeiten, nur beim 4- jährigen Technikum gibt es die Möglichkeit zum Studium. Interne Weiterbildung oder Qualifizierung zum Automobil- Diagnostiker. Vom Meister zum Ausbildungsmeister mit 40 Stunden Unterricht. Wie viele Urlaubstage hat man? 15 Tage Urlaub im Jahr Tage (Vom Tarif abhängig! ). Auszubildender hat 12 Tage, Arbeiter mit unter 10 Jahren Berufserfahrung hat 20 Tage, Arbeiter mit über 10 Jahren Berufserfahrung hat 26 Tage. In der Ausbildung hat man 25 Tage Urlaub. Wenn man ausgebildet ist, sind es mindestens 20 Tage. Wie lange sind die Arbeitszeiten (Stunden pro Woche, Überstunden)? 10 Stunden am Tag, 60 Stunden pro Woche. Überstunden werden bezahlt 35 Std. pro Woche + 2,5 Std. Überstunden. 30 Stunden pro Woche. Überstunden werden gestattet, aber nicht bezahlt! Stunden in der Woche. Überstunden werden mit 25% Zuschlag ausbezahlt oder können als Freizeit ausgeglichen werden. Welche Prüfungen werden abgelegt? An einer Berufsschule muss man am Unterricht teilnehmen und die theoretische und praktische Prüfung bestehen. Theorieprüfung + praktische Prüfung. Jedes Jahr wird eine theoretische und praktische Prüfung abgelegt Man macht eine praktische und eine theoretische Prüfung.
4 Wie ist die Arbeitssicherheit? Die Sicherheit ist am wichtigsten, es wird sehr darauf geachtet. Hoch: Da jeder Arbeiter eine eigene Arbeitskleidung mit Sicherheitsschuhen besitzt. Des Weiteren steht den Arbeitern auch ein Augen-, Ohren- und Handschutz zur Verfügung. Es gibt ein Arbeitsschutzgesetz und spezielle Arbeitsschutzvorschriften wie z.b. Arbeitskleider Arbeitsschuhe Schutzbrillen Die Sicherheit ist sehr wichtig und man achtet sehr darauf. Die Arbeitssicherheit wird von der schweizerischen Unfallversicherung (SUVA) vorgeschrieben und bietet sehr hohe Leistungen. Welche Sozialversicherungen fallen an? Lebensversicherung, Rentenversicherung, Erwerbsminderungsrente. Die Versicherungen beziehen sich auf den Bruttolohn und werden teils vom AG und AN bezahlt. Krankenversicherung: 8,2%, Arbeitslosenversicherung: 1,5%, Rentenversicherung: 9,45%, Pflegeversicherung: 1,025%. 9,76% Rentenversicherung, 1,50% Pensionskasse, 2,45% Krankenversicherung, 18,0% Lohnsteuer. AHV (4,2%), IV (0,7%), EO (0,25%), ALV (1.1%), BU (je nach Arbeitgeber), NBU (je nach Arbeitgeber), PK (nicht vorgeschrieben). Welche Rentenregelung gibt es? Ab 60 Jahre. Man muss mindestens 7500 Tage gearbeitet haben. Es gibt eine gesetzliche Rentenversicherung, des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass der Betrieb in eine Betriebsrente einzahlt oder man sorgt selbst vor, mit einer extra Riesterrente. Männer ab 65 Jahren, Frauen ab 60 Jahren. Die Rente setzt sich zusammen aus einer Grundrente und einer einkommensabhängigen Leistung. Männer mit 65 Jahren, Frauen mit 64 Jahren. 1. Säule AHV, 2. Säule Pensionskasse, 3. Säule private Vorsorge. Die Beiträge teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichen Teilen Wie sehen die Berufsaussichten aus? Es gibt sehr viele Jobangebote. Für 90 Prozent gibt es eine Übernahmeregelung mit einem unbefristeten Vertrag. Die restlichen 10 Prozent bekommen einen befristeten Vertrag. Gut ausgebildete Mechaniker finden ohne Probleme einen Job, da die Automobilzahlen immer mehr an Zuwachs gewinnen und die Einsatzmöglichkeiten des Mechanikers vielseitig sind. Meistens folgt nach der Ausbildung der Militärdienst. Danach ist es eigentlich nicht so schwer, eine Arbeitsstelle zu finden.
5 Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten?
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7 Wie sehen die Berufsaussichten aus? Türkei: Es ist nicht schwer einen Job oder eine Arbeitsstelle als Mechaniker zu finden. Es gibt viele Angebote, daher haben die Leute keine Probleme bei der Suche. Deutschland: Die Aussichten nach der Ausbildung sind gut, da es viele Arbeitsplätze auf dem Arbeitsmarkt gibt. Viele Azubis erhalten bei guten Leistungen ein Angebot ihres Ausbildungsbetriebes zur Uebernahme. Polen: Zur Zeit ist es leicht in Polen einen freie Stelle als Kfz-Mechatroniker zu finden, da der Automobilmarkt in Polen ständig zunimmt und dementsprechend viele Fachkräfte gesucht werden. Schweiz: Meistens muss man nach der Lehre Militärdienst leisten. Aber danach ist es eigentlich nicht schwer, eine Arbeitsstelle zu finden.
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