Gemeindebrief. Dezember 2014 Januar Bild: Aquarell von R. Piesbergen GemeindebriefDruckerei.de

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1 Gemeindebrief Dezember 2014 Januar 2015 Bild: Aquarell von R. Piesbergen GemeindebriefDruckerei.de

2 Äußerer Reichtum Innere Armut Liebe Leserinnen und Leser, nun geht das Suchen und Kaufen für das Weihnachtsfest wieder los. Für die Einen ist das die pure Lust, denn ungeniert können sie ihrem Drang nachgehen und stundenlang durch die Geschäfte und Kataloge streifen und endlich nach Herzenslust einkaufen. Niemand kann etwas dagegen sagen, denn man ist ja nicht in eigener Sache unterwegs, sondern man hat nur das Wohl eines anderen, eines lieben Menschen im Blick. Für die Anderen ist es das nackte Grauen, denn sie haben keine Idee, wie man noch eine Lücke finden und etwas schenken könnte, was noch nicht vorhanden ist. Das Suchen ist ihnen eher lästig. Aber so oder so, der Einkaufsmarathon beginnt spätestens: jetzt! Schenken ist eine schöne Sache an sich ist Schenken eine Sache. Ich beschäftige mich mit der Person, die ich beschenken will und denke viel an diesen Menschen. Ich stelle mir die Freude vor und bange auch ein wenig, ob das am Ende so sein wird. Ich freue mich an den schönen Dingen und bringe sie in Beziehung zu mir und dem, den ich beschenken will. Doch, das ist schön, denn es bindet mich an einen anderen Menschen und es beflügelt meine Phantasie. Aber es scheint mir, als ob der äußere Reichtum nicht dazu beigetragen hat, uns innerlich weit und reich zu machen. Wie kommt das nur? dass wir zugleich immer reicher und immer ärmer werden. Ich schreibe das nicht, um einen Spendenaufruf zu starten oder uns die schönen Dinge zu vermiesen, sondern um auf die Adventszeit einzustimmen. Advent ist die Zeit der Einkehr und dazu gehören auch die Fragen nach gelingendem Leben, also wieder einmal auf den Prüfstand zu stellen: wovon lebe ich? was ist wichtig? wie weit öffne ich mein Herz? wie offen begegne ich dem Anderen? Gott kommt Advent er kommt zu uns, auch im anderen Menschen. Darum: Türen und Fenster meines Herzens ganz weit auf, damit er einziehen kann und auch die anderen nicht vor der Tür stehen bleiben. Herzlich grüßt Sie Ihre Beatrix Forck Können Sie sich noch an die Zeit erinnern, da die Geschenke nicht ganz so groß ausfielen, weil wir gar nicht so viel hatten? Kreativität und Phantasie und Energie waren viel mehr gefragt als heute. Und irgendwie hatte das zur Folge, dass wir großzügiger und weitherziger wurden. Wir waren nicht besser, das will ich damit nicht sagen und schon gar nicht möchte ich mich an der Verklärung von Vergangenheit beteiligen.

3 Seite Drei Nehmt einander an... - Gedanken zur Jahreslosung Natürlich nehmen wir einander an. Wir kennen doch das Gebot der Nächstenliebe. Ach ja? Wie ist das, wenn im Gottesdienst Kleinkinder laut krähen oder wenn beim Kirchenkaffee der ungewaschene Obdachlose an der Tür sitzt, oder wenn wieder einmal dieser oder diese anfängt zu reden und kein Ende findet? Wie ist es, wenn ich am Lennépark einer Gruppe dunkelhäutiger junger Männer begegne oder ein paar Meter weiter diesen Trinkern? Wie ist das, wenn mir ein Nachbar mit lauter Party die Nachbarschaft sauer macht, und ein anderer mit zänkischer Rechthaberei? Jemand sagte, es werde viel über die richtige Streitkultur geredet, viel wichtiger sei aber heute eine Kultur der Vergebung. Dazu habe ich einen Liedtext von Gottfried Heinzmann entdeckt, der mich sehr beeindruckt hat. Wer weiß, vielleicht singen wir ihn irgendwann einmal in der Gemeinde? Übrigens: Paulus schreibt diesen Satz an die Gemeinde in Rom. Der Streitpunkt damals war: Wer so was isst, der ist kein Christ! Heute kein Thema oder etwa doch? Johanna Kreipe Wie Christus mir - so ich dir Ein Lied zur Jahreslosung 2015 Refr.: Wie Christus mir begegnet, mich annimmt und mich segnet. So will ich dir begegnen, dich annehmen und segnen. 1. In meinen Gefühlen gefangen, begrenzt auf das eigene Ich, begegne ich anderen Menschen. Doch interessieren sie mich? Ich denke daran, was Christus getan. Wie er mit mir weint, 1 doch auch feiert 2 und singt, den Himmel zur Erde bringt In meinen Gedanken gefangen, wohl wissend, was gut und was schlecht, bewerte ich andere Menschen. Doch - wem wird ich dabei gerecht? Ich denke daran, was Christus getan. Wie er Menschen sieht 4, die Geduld nicht verliert, mich liebevoll korrigiert 5. 1 Johannes 11,35 2 Johannes 2, Matthäus 4,17 4 Johannes 8, Markus 9, In meiner Geschichte gefangen, mit Mauern im Kopf aufgebaut, misstraue ich anderen Menschen. Doch - was wird mir dadurch verbaut? Ich denke daran, was Christus getan. Wie er mit mir fühlt 6, meine Ängstlichkeit spürt 7 und mich in die Weite führt. 6 Markus 1,41 7 Markus 5,33 3

4 Gemeindeleben Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit 4 Freitag, 5. Dezember Kirche Lebus, 19 Uhr Adventsmusik im Kerzenschein Sie hören Sologesang, Violine, Trompete, Klarinette, Blockflöten und Orgel sowie eine Geschichte. Auch für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt sein. Samstag, 6. Dezember Kirche Kliestow, 15 Uhr Andacht, anschließend Adventsmarkt und 16 Uhr Konzert mit dem Frauenkammerchor. Kirche Rosengarten, 14 Uhr Adventsfeier nach dem Gottesdienst mit Singen und Kaffetrinken. Sonntag, 7. Dezember Gemeindehaus St. Georg, Uhr Adventsliedersingen nach dem Gottesdienst Im Anschluss an den Gottesdienst mit Posaunenchor werden wir gemeinsam unter Begleitung des Posaunenchores einige Adventslieder singen. Ein Advents-Gemeindefest in St. Georg findet in diesem Jahr nicht statt. Gemeindehaus Kreuz, Uhr Adventsgottesdienst mit Christenlehre, Flötenensemble und Kindergarten, im Anschluss fröhliches Beisammensein mit Adventsbasar und Brunch. Gaben für Basar und das Buffet nehmen wir gern entgegen. Kirche Güldendorf, 16 Uhr Vorweihnachtliches Konzert mit dem Musenchor Neukölln Weihnachtslieder aus verschiedenen Ländern und Epochen. Eintritt frei, Spende erbeten Mittwoch, 10. Dezember Gemeindezentrum Neuberesinchen, Uhr Musikalisch-literarischer Adventsnachmittag mit Brigitte Brüning und Freimut Boden (Waldhorn) Samstag, 13. Dezember St.-Gertraud-Kirche, 17 Uhr Weihnachtskonzert der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei Weihnachtliche Chormusik von Barock bis Modern, Leitung: Kantor Stephan Hardt Karten zu 10 (erm. 7 ) Sonntag, 14. Dezember Gemeindehaus Lichtenberg, 15 Uhr Adventsfeier nach dem Gottesdienst Christenlehrekinder und Bläserchor gestalten ein adventliches Programm. Auch Kaffee und Kuchen und ein Märchen in der Schummerstunde werden nicht fehlen. Montag, 15. Dezember St.-Marien-Kirche,16 Uhr Musikalische Bildbetrachtungen der Weihnachtsmotive am Bronzeleuchter mit Pfarrer i.r. Wolfgang Töppen und der Frankfurter Ökumenischen Kantorei.

5 Gemeindeleben Mittwoch, 17. Dezember Gemeindezentrum Neuberesinchen, 14 Uhr Adventsfeier des Arbeitslosentreffs Miteinander Sonntag, 21. Dezember Stadtbrücke, 16 Uhr Ankunft des Friedenslichts aus Bethlehem siehe Beitrag auf der nächsten Seite Kirche Rosengarten, 17 Uhr Adventskonzert mit dem Knabenchor und Pfarrerin Seehaus Freitag, 26. Dezember Mittwoch, 31. Dezember St.-Gertraud-Kirche, 23 Uhr Silvesterkonzert Musik und Besinnung Pfarrerin Beatrix Forck Lesungen Kantor Stephan Hardt - Orgel Karten zu 10 inkl. Glühwein oder Tee Donnerstag, 1. Januar St.-Gertraud-Kirche, Uhr Stadtgottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang Pfarrerin Seehaus gibt einen Rückblick 2014 und einen Ausblick auf die Gemeindearbeit St.-Georg-Kirche,17 Uhr Weihnachtsmusik im Kerzenschein Volksweisen und Weihnachtslieder mit dem Posaunenchor, der Kurrende, der Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei und der Frankfurter Ökumenischen Kantorei. Eintritt frei, Kollekte erbeten. 5

6 Gemeindeleben Christvesper am in St. Marien Liebe Leserinnen und Leser, wir alle freuen uns auf das Christfest, und für viele ist der Gang in die Kirche am Heiligabend besonders wichtig. In diesem Jahr wollen wir nach jahrzehntelanger Pause wieder eine Christvesper in St. Marien feiern. So lade ich Sie herzlich ein, Heiligabend um 18 Uhr in der St.- Marien- Kirche miteinander die Geburt Jesu Christi zu feiern. In der Christvesper wollen wir die Weihnachtsgeschichte hören, unsere Weihnachtslieder singen, miteinander beten und um den Segen bitten. Ein Gedanke zum Weihnachtsfest soll die Predigt bestimmen und Sie in die Heilige Nacht hinein begleiten. Die Christvesper wird, mit Rücksicht auf die Temperaturen, eine halbe Stunde dauern. Bitte bringen Sie eine Kerze mit und breiten Sie damit das Licht, das in Jesus Christus gekommen ist, weiter aus. Ich freue mich schon! Herzlich Ihre Beatrix Forck Das Friedenslicht aus Bethlehem kommt am 21. Dezember zu uns nach Frankfurt (Oder) 6 Diesmal, weil im zehnten Jahr, wollen wir dieses Fest des Friedens etwas größer feiern. In gewohnter Weiser sind unsere Partner die Polnischen Pfadfinder (ZHP) die Überbringer des Hoffnungszeichens aus Bethlehem. Um 16 Uhr ist in der Nähe der Stadtbrücke in Slubice der Auftakt mit einem weihnachtlichen Musik-Feuertheater geplant. Um Uhr können die Stadtoberhäupter beider Städte auf der Stadtbrücke sich das Friedenslicht als Symbol guter Nachbarschaft überreichen. Um 17 Uhr wird nach dem zweiten weihnachtlichen musikalischen Feuertheater an der Friedenskirche dann in der Friedenskirche mit Chormusik und Gebet das Licht des Friedens an die Bürger/innen unserer Stadt und Umgebung übergeben. Bei guter Unterhaltung mit heißen Getränken lässt es sich im Kirchenschiff oder im geheizten Emporenraum gut verweilen, bis dann gegen 18 Uhr im Emporenraum ein aktueller Bericht aus Bethlehem in Wort und Bild zu erleben ist. Der lange Weg des Lichtes von Bethlehem bis in unsere Kirchen und Häuser verbindet uns über Ländergrenzen hinweg mit Menschen guten Willens, die Gottes Botschaft vom Frieden auf Erden als Orientierung und Kraftquelle verstehen. Jeder kann das Friedenslicht mit nach Hause nehmen und zu anderen Menschen bringen. Zur Mitnahme des Friedenslichtes ist es ratsam, feste Laternen mitzubringen. Reinhard Schülzke

7 Gemeindeleben Pfarrerin Seehaus bei der Glockenweihe von St. Marien am Zum Abschied Das Jahr 2014 war für unsere Gemeinde ein Pfarrer Abschiedsjahr. Die offenen Stellen forderten noch mehr Einsatz von der Gemeinde und den verbleibenden PfarrerInnen als sonst. Nun läuft alles einigermaßen in der Bahn und mit vereinten Kräften haben wir es doch geschafft. Wer auf ein ruhigeres Fahrwasser im Jahr 2015 gehofft hat, wird schon gleich am Anfang des neuen Jahres mit in neue Turbulenzen hineingezogen. Im Januar 2015 wird uns Pfarrerin Susanne Seehaus verlassen, denn sie wechselt in eine neue Pfarrstelle. Wieder einmal ein Aufbruch: für Pfarrerin Seehaus und damit auch für uns. Wir schauen mit ihr zurück auf gute 11 Jahre hier in Frankfurt (Oder). Sie hat in verschiedenen Gemeindebezirken ihren Dienst als Pfarrerin versehen, als Seelsorgerin gewirkt, lange Vakanz Zeiten überbrückt, als geschäftsführende Pfarrerin wesentlich an der heutigen Struktur unserer Gemeinde gearbeitet, ein neues Nachdenken über unsere Kunstgüter in Gang gesetzt etc. etc. Nun wird Susanne Seehaus gehen und ein neues Feld beackern. Liebe Susanne Seehaus, wir danken Ihnen für alles segensreiche Tun und Wirken in unserer Gemeinde und wünschen Ihnen Gottes Segen im Gehen und Ankommen. Ihre Beatrix Forck 7

8 Gemeindeleben 8 In diesem Jahr wollen wir uns mit einem Gebet beschäftigen, das wir sicherlich alle kennen: Das Gebet, das Jesus selbst seine Jünger gelehrt hat, das Vaterunser. Es ist nicht nur ein Gebet zum Nachsprechen, sondern auch und vor allem ein Mustergebet. So sollt ihr beten sagt Jesus zu seinen Jüngern. So haben in jedem Gebet die Anbetung Gottes und ein Bitten in seinem Sinn äußerste Priorität. Wie oft beten wir um unsere eigenen Belange, dass es uns gut geht. Das dürfen wir auch, aber wir sollen darüber hinaus nicht Gottes Ziele aus dem Blick verlieren. Die Gemeinde ist nämlich nicht für uns da, sondern sie ist immer Gemeinde Jesu Christi. Jeden Abend wollen wir uns eine andere Bitte vornehmen und überlegen, was sie konkret für unser Leben bedeutet. Am Sonntag wollen wir dann wieder einen gemeinsamen Abschlussgottesdienst feiern. Sie sind herzlich eingeladen, ich freue mich auf Sie! Ich grüße Sie und wünsche Ihnen bis dahin eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Ihr Uwe Korenke Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft (LKG) Abendveranstaltungen jeweils Uhr Montag, LKG, Pillgramer Str. 12 Dienstag, Lutherstift (Kapelle), H.-Hildebrand-Str. 22 Mittwoch, Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Donnerstag, 15.1 Baptisten, Lindenstr. 17 Freitag, Siebenten-Tags-Adventisten, H.-Heine-Str. 2 Sonntag, 18. Januar, 10 Uhr Abschlussgottesdienst, St.-Gertraud-Kirche

9 Gemeindeleben Kultur-Treff im Grünen Salon 14. Januar, Uhr, Gemeindezentrum Berendsstr. 1 Rosa Luxemburg In einem Vortrag stellt Edeltraud Lademann das Leben und Wirken der Revolutionärin vor. Ihre Brigitte Brüning Bienvenidos Cuba Für alle, die unlängst das Faire Frühstück in der St.-Gertraud-Kirche verpasst haben, werden wir bei zwei Gelegenheiten über unsere Partnerschafts- und Bildungsreise nach Kuba in Wort und Bild berichten: Am im Kontaktcafe im Mikado und am im Gemeindehaus in Güldendorf, jeweils um 19 Uhr. Wir erlebten eine lebendige Partnerschaft zwischen der IPRC-Gemeinde in Camajuaní und dem ehemaligen Kirchenkreis Fürstenwalde-Strausberg. Dank der 20-jährigen Partnerschaft, die wir in Kuba würdig mitfeiern konnten, bekamen wir die unglaubliche Gastfreundschaft zu spüren, lernten einige Licht- und Schattenseiten Kubas kennen und bekamen genug Stoff zum Nachdenken, z.b. worauf es im Leben wirklich ankommt und was gelebte Solidarität bedeutet. Charlotte und Reinhard Schülzke Tauferinnerung Am 25. Januar um 10 Uhr wollen wir unseren jährlichen Tauferinnerungsgottesdienst in der St.-Gertraud-Kirche feiern. Wir laden wie immer besonders diejenigen ein, die im letzten Jahr getauft wurden. Tauferinnerung aber soll dieser Gottesdienst für uns alle sein, ganz gleich wie viele Jahre oder Jahrzehnte sie zurück liegt. Wir wollen uns bei Gott, an der Quelle, immer wieder frisches, lebendiges Wasser holen, damit wir gestärkt durch den Alltag kommen, die Hoffnung nicht versiegt, der Glaube nicht austrocknet. Taufengel in der Kirche Wulkow Wenn Sie Ihre Taufkerze noch haben, dann bringen Sie diese doch bitte mit. Ihre Hannelore Krüger und Beatrix Forck 9

10 Gemeindeleben CVJM-Lebus Nach einem abwechselungsreichen Jahr mit vielfältigen Veranstaltungen und Aktivitäten bedanken wir uns bei allen Mitgliedern und Freunden des CVJM für die Unterstützung und wünschen allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit sowie ein segensreiches neues Jahr! Kristina Heubach, Sigrid Riedel, Beatrice und Andreas Bonack Der nächste offene Abend des CVJM findet 22. Januar um 19 Uhr wie immer im Gemeinderaum der Lebuser Kirche statt. Wir beginnen mit einer Andacht zur Jahreslosung: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Anschließend gibt es Gelegenheit, neue Spiele auszuprobieren, wie zum Beispiel Crokignole aus Kanada oder das Spiel des Jahres. Arbeitskreis Geschichte des Stadtbezirkes West Montag, 15. Dezember. Rückblick 2014 und Planung 2015 Montag, 26. Januar Geschichte der Zwangsarbeit in Frankfurt (Oder) - Videoimpressionen, Lesung und ein Reisebericht. In dem Vortag der Recherchegruppe, unter Leitung von Reinhard Schülzke, kommen ukrainische Frauen, die in unserer Stadt in den Jahren Zwangsarbeit leisten mussten, zu Wort. Ihr Briefe an uns, von der Gruppe in einer Broschüre festgehalten, machen Geschichte anschaulich und unvergesslich. Wir nehmen Teil an ihrem Leid, damals und heute. Wir treffen uns im Gemeindehaus Kreuz, Fr. Ebert Str. 53. Herzliche Einladung an alle Interessenten! Beginn ist jeweils um Uhr Für alle, die langfristig planen: Unsere Exkursion findet am Dienstag, dem 12. Mai, statt. Näheres im Gemeindeblatt April/ Mai. Katharina Falkenhagen Eheleute Schulz mit Christa Leistert auf der Exkursion des Arbeitskreises im Mai Haben Sie einen Beitrag oder einen Termin, den Sie im Internet

11 Gemeindeleben Zurück zu den Wurzeln Erster Teil: Sola scriptura Allein die Schrift Liebe Glaubensgeschwister! Im Nachgang zum Gottesdienst anlässlich des Reformationstages möchte ich auf diesem Wege einige weiterführende Gedanken äußern. In verschiedenen Nachgesprächen zur Predigt diese ist auf unserer Homepage zu finden *) wurde mir einmal mehr deutlich, wie groß der Wunsch vieler Gemeindeglieder nach einer Besinnung auf unsere Kernaufgaben Verkündigung, Spendung der Sakramente und Seelsorge ist. Uns steht deutlich vor Augen: Nur wer ein festes Fundament hat, kann auch heilsam in der Welt für andere da sein. Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen, dass den Gedanken, Worten und Wünschen auch Taten folgen. Und da es schwierig ist, alles mit einem Ruck neu zu machen und umzukrempeln, können wir an einer Stelle ja schon einmal beginnen. Ich möchte jeden einzelnen und jede einzelne dazu ermuntern, der Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift im eigenen Leben Raum zu geben. Christliches Leben kann sich nur aus dem regelmäßigen Schriftstudium speisen! Es gibt in unserer Gemeinde mehrere Möglichkeiten, gemeinsam mit anderen die Bibel zu lesen und über ihre Botschaft ins Gespräch zu kommen. Außerdem wird es 2015 wieder eine Bibelwoche geben. Merken Sie sich schon einmal den Termin vor: März Wir werden mehrere Kapitel aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater lesen und versuchen, sie für unsere eigene Existenz als Christinnen und Christen fruchtbar zu machen. Unser großer Reformator Martin Luther wurde zeit seines Lebens nicht müde, immer wieder die herausragende Bedeutung der Heiligen Schrift hervorzuheben. Nicht umsonst war einer seiner großen Verdienste die lebensnahe Übersetzung der Bibel. Durch sie kommen wir auf die Spur Jesu Christi selbst und erfahren ihre befreiende Kraft für unseren Alltag. Es grüßt Sie und Euch herzlich Pfarrerin Katharina Falkenhagen *) Orte und Termine zu regelmäßigen Bibel- Gesprächskreisen in unserer Gemeinde finden Sie in diesem Heft ab Seite 31. Im angeregten Gespräch im Nachgang zu Gottesdienst und Predigt am Reformationstag: Christine Leisering und Katharina Falkenhagen 11 (kirchen-ff.de) veröffentlichen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro.

12 Menschen Ein nicht ganz leichter Abschied Liebe Schwestern und Brüder, gut zwei Jahre ist es nun her, dass ich in unsere Gemeinde zog. Zum September 2012 war ich frisch nach Frankfurt als Vikar entsandt worden. Frankfurt (Oder) hatte nicht ich mir ausgesucht, sondern die Kirche für mich. Schauergeschichten rankten sich um diesen Ort kurz vor der polnischen Grenze. Hier wäre das Leben angeblich vorbei, gäbe es nichts, außer Hässlichkeit und Depression und die Studenten der Universität würden nicht in der Stadt wohnen ich wäre zur Einsamkeit verdammt. Mit entsprechendem Elan fanden dann auch meine ersten Besuche hier statt. Und oh Wunder! so schlimm, wie in den Erzählungen war es hier gar nicht. Katharina Falkenhagen zeigte mir die Stadt, die Umgebung und sprühte vor Begeisterung für ihre Stadt. Und das übertrug sich auch auf mich. Als ich nach dem Schulvikariat das unerwarteter Weise nicht an der Evangelischen Grundschule, sondern am Katholischen Bernhardinum in Fürstenwalde stattfand hierher kam, wurde ich von allen, denen ich begegnete, wirklich herzlich empfangen. Keine Spur von Resignation, sondern eher von Hoffnung und dem Willen, etwas zu verändern, wo es möglich ist. Nun wäre das vermutlich kein Bericht aus dem Leben, wenn es nicht auch Schattenseiten gegeben hätte. Natürlich gab es zu Beginn Zeiten, in denen ich mich einsam fühlte. Es gab eine Zeit, in der nicht klar war, ob ich das ganze Vikariat über in Frankfurt bleiben können würde oder die Gemeinde wechseln müsste. Doch Frau Seehaus sprang während der Krankheit von Frau Falkenhagen ein, Frau Forck übernahm schließlich mein Mentorat. Und mit der Zeit lebte ich mich in Frankfurt ein, fand Freunde und gute Bekannte und fühlte mich nach und nach in der Stadt und in der Gemeinde zu Hause. Das Konsistorium hat nun beschlossen, mich zum 1. Januar 2015 als Pfarrer in den Pfarrsprengel Gransee zu entsenden. Die Gemeinden dort freuen sich auf mich und ich mich auch auf sie und die neue Herausforderung. Doch mit dem Neuanfang ist auch der Abschied verbunden. Und der fällt nun viel schwerer, als ich es am Anfang erwartet hätte. Ich werde Frankfurt vermissen und die Menschen, die ich hier kennenlernen durfte. Vielen Dank für die gemeinsame Zeit! Christian Guth Liebe Susanne Brusch, lieber Christian Guth, am 4. Advent verabschieden wir Sie beide aus Ihrem Vikariat. Wir sind sehr froh, dass wir Sie kennenlernen durften und danken Ihnen, dass Sie mit Ihren Begabungen unser Gemeindeleben bereichert haben. Die Gemeinden, in denen Sie schon bald Ihren ersten Pfarrdienst versehen, dürfen sich auf Sie freuen. Gott segne Sie persönlich und in Ihrem Dienst! Wir sagen auf Wiedersehen. Beatrix Forck

13 Menschen Neu gewählt: Frank Schürer-Behrmann Auf einer Sondersynode in Müncheberg wählte am 17. Oktober der Kirchenkreis Oderland-Spree Frank Schürer-Behrmann mit großer Mehrheit zu seinem neuen Superintendenten. Die Einführung fand am in der St.-Gertraud-Kirche statt. Matthias Heinisch hat mit ihm gesprochen. Wie sehen ihre Ziele oder Vorstellungen für den großen Kirchenkreis aus? Was wollen sie als Superintendent anstoßen? In den nächsten Jahren kommen große Aufgaben auf uns zu voraussichtlich werden wir weniger werden. Trotzdem wollen wir den christlichen Glauben leben und Salz der Erde sein. Der neue Kirchenkreis bietet dazu gute Möglichkeiten, weil in ihm viele Erfahrungen zusammenkommen. Ich möchte dazu beitragen, dass unter uns eine Kultur der Wertschätzung und des Vertrauens wächst. Dann können wir ohne Angst einander von guten und schwierigen Erfahrungen erzählen und miteinander lernen, wie wir unsere Kräfte am besten einsetzen, damit sie viel Frucht bringen. Dazu will ich in den Kirchengemeinden, Regionen und Arbeitsbereichen viel unterwegs sein, um zuzuhören und gemeinsam gute Wege zu suchen. Welcher Theologe oder welche theologische Richtung hat sie geprägt und warum? Ich habe keinen Lieblingstheologen sondern viele. An Karl Barth schätze ich das unbedingte Ernstnehmen der Anrede durch die Bibel, an Rudolf Bultmann die intellektuelle Redlichkeit, an Dorothee Sölle und den Befreiungstheologien die Sorge um den ganzen Menschen, besonders um die Benachteiligten. Heino Falcke hat für mich unsere Situation in Ostdeutschland immer gut erklärt, und meine alttestamentlicher Professor Erhard Gerstenberger hatte neben viel Lebenserfahrung auch einen wunderbaren trockenen Humor. Wie oft und in welchen Rahmen können wir sie hier in unserer Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus begrüßen und erleben? Auch aus Fürstenwalde bin ich in den letzten zehn Jahren immer wieder nach Frankfurt und Lebus gekommen, nicht nur ins Kirchliche Verwaltungsamt, sondern auch mit Familie oder Freunden ins Kleistforum, in die Konzerthalle, in die Kirchen und in die Stadt. Jetzt werde ich einen monatlichen Predigtauftrag an der Gertraudkirche haben und auch sonst versuchen, die Stadt und die Kirchengemeinde noch besser kennenzulernen. Ich sehe eine Chance darin, dass der Kirchenkreis Frankfurt zumindest kirchlich nun noch mehr mit seinem Umland verbindet. 13

14 Menschen Seit diesem Jahr im Horthaus Jona der Evangelischen Grundschule Seit dem 1. April gibt es im Horthaus Jona ein neues Gesicht: Mein Name ist Stefanie Löhde und ich bin die "Neue" Erzieherin. Ich bin 27 Jahre alt und betreue die Klasse 2b an der Evangelischen Grundschule. Ich freue mich auf eine spannende und interessante Zeit mit den Kindern, Eltern und Kollegen. In unserem Haus spürt man den christlichen Glauben, und es ist toll, ein Teil des Teams zu sein. Mein Name ist Silke Ewald (44 Jahre), verheiratet und Mutter eines 15-jährigen Sohnes. Am begann meine Arbeit an der Evangelischen Grundschule Frankfurt(Oder) im Horthaus Jona. Kollegen, Schüler und Mitarbeiter dieser Institution gaben und geben mir täglich das Gefühl, dass ich hier willkommen bin. Zur Zeit bin ich Erzieherin der Klasse 3b und freue mich auf eine abwechslungsreiche und spannende Zusammenarbeit mit den Kindern sowie Kollegen und Eltern. 14 Ich heiße Sandra Wildschütte, bin 30 Jahre alt, wohne in Frankfurt (Oder) und habe ein Kind. Seit August 2014 bin ich im Horthaus Jona tätig. Mir bereitet die Arbeit mit den Kindern und Eltern große Freude und ich genieße den freundlichen Umgang miteinander. Zudem spürt man hier einen anderen Geist, wenn man das Haus betritt.

15 Kinder und Familie Quelle: Religion spielen und erleben, Gütersloh 1992 Rund um den Kirchturm in Lebus Auch 2015 wird es wieder Kinderbibeltage geben - voraussichtlich im Gemeindezentrum Neuberesinchen, Berendsstr. 1. Für Leute mit vollem Kalender hier schon einmal die Termine: Freitag, 20.2., Uhr Samstag, 21.2., Uhr Sonntag, Uhr für Kids ab 8 Jahren in der Kirche Lebus von 9-12 Uhr 20. Dezember: Krippenspielprobe und Bastelei 24. Januar: Ich bin anders als du - Na und? Kreatives zur Jahreslosung Es freuen sich auf Euch Hannelore Krüger und Johanna Kreipe Das genaue Thema findet ihr dann auf den Handzetteln, die rechtzeitig verteilt werden. Johanna Kreipe 15

16 Gemeindekirchenrat Liebe Gemeindeglieder, in den beiden letzten Sitzungen Anfang Oktober und Anfang November gab es wieder lange Tagesordnungen mit all den notwendigen meist kleinen, aber auch einigen größeren Themen, die zu besprechen und zu entscheiden waren. Kantor Hardt erläuterte uns die von der Kirchenleitung vorgeschlagene Erprobung einer neuen Perikopenordnung. In unseren Gottesdiensten gibt es ja immer für sechs Jahre festgelegte Texte für Epistel, Evangelium und Predigttext. Hier soll eine größere Flexibilität unter Einbeziehung von mehr alttestamentlichen Texten möglich werden. Wir haben beschlossen, dass der jeweilige Liturg festlegt, ob alt oder neu angewandt wird. Es wird an uns aufmerksamen Gottesdienstbesuchern liegen, ob wir den Unterschied bemerken. Die GKR-Vertreter aus Lebus brachten den Vorschlag ein, dass sich unsere Kirchengemeinde an einer Gedenktafel für den jüdischen Arzt Dr. Bruno Kahn beteiligt. Er wohnte in Lebus in dem Haus an der Durchgangsstraße, das viele noch als Rosencafé kennen. Dankbar haben wir diesen Vorschlag zum Beschluss gemacht. Zustimmend und erfreut nahmen wir zur Kenntnis, dass das Gustav Adolf-Werk sein 171. Jahresfest und den Diasporasonntag in unserer Kirchengemeinde und im Kirchenkreis Oderland Spree feiern möchte. Über Einzelheiten wird noch zu berichten sein. Der wiederhergestellte Turm der Kirche in Lichtenberg erhält eine neue Glocke, und zwar aus der entwidmeten und verkauften Schlosskirche in Cottbus. Die Lichtenberger werden sich also in Zukunft am schönen Klang dieser Bronzeglocke erfreuen. Diesem Gemeindebrief liegt ein Einlegeblatt mit Ausführungen zum automatisierten Einzug der Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer bei. Bitte lesen Sie ihn aufmerksam und sprechen Sie mit anderen darüber. Dieses Verfahren hat wohl für einige Irritationen gesorgt und leider Menschen aus Unwissenheit zum Kirchenaustritt bewogen. Wie gesagt, es ändert sich keine Steuer, sondern nur die Art der Erhebung. In Anbetracht der vielen Kunstschätze, die unsere und viele andere Gemeinden zu betreuen haben, hat sich der GKR mit einem Brief an die Kreis- und auch die Landessynode gewandt - mit der dringenden Bitte, einen Kunstreferenten vorzusehen, der oder die unsere Gemeinden sach- und fachkundig auf diesem Gebiet beraten und betreuen kann. Wir freuen uns darüber, dass unsere neue Pfarrerin, Frau Neumann, am 1. Februar 2015 Ihren Dienst bei uns antreten wird. Ich wünsche Ihnen nun eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, Ihr Peter Fritsch 16

17 Gottesdienste St. Gertraud St. Georg Gemeindehaus Kreuz Heiligabend Forck KS/KJK Forck KS/KJK Kraetke KS/Pos Kraetke K Falkenhagen KS Kunze KS Guth Andacht 1. Weihnachtsfeiertag Uhr Brockes, Guth A 9.30 Uhr Labitzke A 2. Weihnachtsfeiertag Uhr Forck A 17 Uhr Musik im Kerzenschein 9.15 Uhr Kunze A Güldendorf Brockes KS 9 Uhr Brockes Lossow Brockes KS 8.30 Uhr Forck Hohenwalde Falkenhagen KS 11 Uhr Falkenhagen A Kliestow Guth 11 Uhr Kliestow Guth Heilandskapelle Brusch A Lichtenberg Falkenhagen KS 9.30 Uhr Falkenhagen A Rosengarten Seehaus KS 11 Uhr Brusch Booßen Seehaus KS 9.30 Uhr Seehaus Wulkow Seehaus KS Silvester Uhr Bruckhoff A 17 Uhr Brusch A 17 Uhr Kunze A 17 Uhr Forck A Uhr Forck A Uhr Falkenhagen A Uhr Kliestow Kraetke A Uhr Falkenhagen Pos Uhr Brusch A 17 Uhr Booßen Seehaus A Lutherstift Gem.-zentrum Neuberesinchen Lebus Kapelle Wichern Diakonie St.-Marien- Kirche Brusch Kruse Mu Gründler KS Sucker KS Sucker Pos Sucker Andacht 10 Uhr Wüste Kunersdorf Sucker Uhr Brockes A 9.30 Uhr Sucker Uhr Brockes A 16 Uhr Sucker A Rebert KS Uhr Rebert Forck Mu 16 Uhr Bruckhoff K Ökum. Andacht KS: Krippenspiel KJK: Kinder- und Jugendkantorei Mu: Musik A: Abendmahl K: Frankfurter Ökumen. Kantorei Pos: Posaunen 17

18 Gottesdienste St.- Gertraud- Kirche Gemeindehaus St. Georg Gemeindehaus Kreuz Kirche Kliestow Heilandskapelle Gemeinschaftsraum Lossow Gemeindehaus Güldendorf 10 Uhr 9.30 Uhr 9.15 Uhr 11 Uhr 11 Uhr 8.30 Uhr 8.30 Uhr Advent Forck Abdm. Kreipe Abdm. Gottesdienst mit Kita Falkenhagen anschl. Adventsfcafé - M. Heinisch Uhr Andacht - Brockes Abdm Advent Brockes Abdm. Forck Iskraut Abdm. Iskraut - Brockes Advent Stadtgottesdienst,10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Forck, Seehaus Abdm., Verabschiedung der Vikare Gottesdienste Heiligabend, Weihnachtsfeiertage und Silvester finden Sie auf Seite Stadtgottesdienst, 10 Uhr, Gemeindehaus Kreuz Falkenhagen, Brockes Abdm Neujahr So. nach dem Christfest So. nach Epiphanias Forck Abdm. M. Heinisch Abdm. Kirche St. Georg Stadtgottesdienst, Uhr, St.-Gertraud-Kirche Schürer-Behrmann, Abdm. anschl. Neujahrsempfang Kunze Abdm Brockes Abdm. Stadtgottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Seehaus, Abdm. anschl. Verabschiedungsfeier Pfarrerin Seehaus So. nach Epiph letzter So. nach Epiph. Schaper/ Korenke/ Brockes Abdm. Abschluss Allianzgebetswoche Kreipe Kunze Gemeinderaum unten - Kreipe ansch. Neujahrsempfang Tauferinnerungs-Gottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche Forck - Brockes 18 Kindergottesdienst-Angebot jeden Sonntag in St. Gertraud und (hier außer Ferien) in St. Georg

19 Gottesdienste Kirche Hohenwalde Gemeindehaus Lichtenberg Gemeindehaus Booßen Kirche Wulkow Kirche Lebus Kirche Rosengarten Lutherstift Kapelle Wichern Diakonie 11 Uhr 11 Uhr 9.30 Uhr 11 Uhr 11 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr Uhr, Kirche Rosengarten Seehaus anschl. Adventsfeier Sucker Abdm. Brockes Abdm. Rebert Taufgd Advent - Falkenhagen 15 Uhr anschl. Adventsfeier Seehaus Seehaus - Sucker 10 Uhr Stadtgottesdienst,10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Forck, Seehaus Abdm., Verabschiedung der Vikare Sucker Posaunengd Uhr Feldt Advent Kreipe Krippenspiel Gottesdienste Heiligabend, Weihnachtsfeiertage und Silvester finden Sie auf Seite 17 Stadtgottesdienst, 10 Uhr, Gemeindehaus Kreuz Falkenhagen, Brockes Abdm. Stadtgottesdienst, Uhr, St.-Gertraud-Kirche Schürer-Behrmann, Abdm. anschl. Neujahrsempfang - - Seehaus Seehaus - Sucker Abdm. Stadtgottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche, Seehaus, Abdm. anschl. Verabschiedungsfeier Pfarrerin Seehaus Gerlach M. Heinisch Sucker Kita mit Krippenspiel Advent Neujahr Brockes So. nach dem Christfest Brockes Abdm. Rebert So. nach Epiphanias Gerlach Feldt So. nach Epiph. Tauferinnerungs-Gottesdienst, 10 Uhr, St.-Gertraud-Kirche Forck Sucker Rebert letzter So. nach Epiph. 19

20 Gottesdienste Gottesdienste in Seniorenheimen und im Klinikum Marthaheim 5.12., , 9.1., Uhr Uhr Uhr Kunze Seniorenzentrum S. Ringhandt , Uhr Brockes AWO-Heim Ziolkowskiallee , Uhr Brockes Caritas-Seniorenzentrum 2.12., , Uhr Uhr Uhr Forck Jungclaussenweg , Uhr Forck Gubener Straße , Uhr Bruckhoff Markendorfer Straße , Uhr Falkenhagen Haus Lena - Markendorf , Uhr Falkenhagen Lindstädt/ Klinikum Markendorf, mittwochs Uhr Linden Raum der Stille erster Sonntag im Monat Uhr Lindstädt Zweckbestimmung der Kollekten im Gottesdienst Amtliche (Innen-)Kollekte Ehrenamtsarbeit Armenkasse / Arbeitslosentreff Arbeitsloseninitiativen Brot für die Welt Mütterhilfe Lebensberatung Berl. Dom Rüstzeitheime Gehörlosen/Schwerhörigenseelsorge Entscheidung des Kirchenkreises Kirchlicher Fernuntericht Union Evangelischer Kirchen Evangelische Schülerarbeit Telefonseelsorge Ausgangskollekte (für unsere Gemeinde) Kindergärten unserer Gemeinde Nach Beschluss des Gemeindekirchenrates im Dezember 20 IMPRESSUM Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder) - Lebus Beiträge, Anregungen, Kritik bitte an das Gemeindebüro. Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die des Herausgebers wieder. Wikipedia- und andere Internettexte ohne Quellenangabe sind nicht erwünscht. Der Herausgeber behält sich das Recht zu Kürzungen vor. Redaktionsschluss für Februar/März: 1. Januar. Der Redaktionskreis trifft sich am um 18 Uhr in der St.-Gertraud- Kirche.

21 Freud und Leid Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe Ingeborg Böhme Emma Ritter, 103 J. Willi Graf, 88 J. Ursula Kalz, 95 J. Johanna Zinn, 91 J. Gerda Wilisch, 95 J. Christine Falkenhagen, 34 J. Günter Schmidt, 85 J. Martha Struppek, 99 J. Die Heilige Taufe empfingen Solveig Koske Jerome Alscher Kurswechsel 36 Jahre war er für unsere Gemeinde tätig. Auf Kurs Ruhestand steuert nun unser langjähriger Hausmeister Helmut Jaekel sein Lebensschiff. Was nicht bedeutet, dass gleich alle Räder still stehen müssen. Seine Vorliebe für Bootsfahrten nahmen wir zum Anlass, um uns von ihm zu verabschieden. Einige langjährige Begleiter waren mit von der Partie, als wir bei schönem Wetter und mit guter Laune auf der Oder schipperten und uns mancher mutiger Episode seines Lebens erinnerten. Wir danken Herrn Jaekel für seinen Dienst in unserer Gemeinde und wir wünschen ihm Gesundheit, Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg und immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel. Hannelore Krüger Mit Herrn Jaekel auf der Oder, Oktober

22 Rückblick Besuch bei der Partnergemeinde in Dinslaken In den ersten Oktobertagen sind wir der Einladung der Partnergemeinde nach Dinslaken gefolgt. Wir wurden herzlich aufgenommen- ein Besuch bei Freunden! In den vier Tagen haben wir viel gesehen und erlebt. In aller Kürze sollen hier die Stationen genannt werden: Kennen lernen der Gemeindezentren, (bestehend aus Kirche, Gemeinderäumen, Kindergarten und Pfarrhaus) und des Demenz-Cafés, Spaziergang im Sinnesgarten und Besuch der Moschee in Duisburg. Wir sahen die Veränderungen in der ehemaligen Werkssiedlung im Stadtteil Lohberg, wo eine Kirche zum Kolumbarium (Urnenbestattungen) umgestaltet wird. Im alten Stahlwerk, jetzt Landschaftspark, sahen wir den Sonnenuntergang vom Hochofen aus, eine Fackelwanderung durch das Industriegelände folgte. Der Höhepunkt war ein Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit. Es zeigte sich, dass wir mit unserer Begegnung aus Ost und West diesem etwas künstlichen Feiertag einen konkreten Inhalt geben. Dankbar und erfüllt sind wir nach Hause gefahren mit der Vorfreude auf den verabredeten Besuch aus Dinslaken bei uns in Frankfurt im nächsten Herbst. Martina Albrecht, Hanni Busse, Hannelore Krüger, Doris Plura und Irene Brockes Gemeinsam mit den Freunden aus Dinslaken in der Duisburger Moschee 22

23 Moment mal Dank für Erntedank Auch in diesem Jahr erreichten uns zum wiederholten Mal die Erntedankgaben Ihrer Gemeinde. Es ist eine Freude, zu sehen, wie groß das Engagement Ihrer Gemeindeglieder ist. Von diesen großzügigen Lebensmittelspenden profitieren bedürftige Bürger unserer Tafel, die nicht oder nicht mehr aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt bestreiten können, und die Anzahl derer nimmt stetig zu. Dazu zählen sozial schwache und obdachlose Bürger, Empfänger von ALG II, Rentner und zunehmend mehr Kinder. Die gespendeten Lebensmittel sind für unsere beiden Tafelausgaben in Frankfurt (Oder) und in Seelow sowie auch für unsere Küche immer eine große Hilfe bei der Versorgung von bedürftigen Bürgern. Ein großes Dankeschön für so viel Herz an alle Gemeindemitglieder von Frankfurt (Oder). Evelyn Blaschke, Projektleiterin Unsere Kirchengemeinde und die Ökumenische Kantorei sind auch auf Facebook vertreten. Schauen Sie vorbei und werden Sie ein Fan unserer Seiten. Einmal Fan geworden erhalten Sie regelmäßig Neuigkeiten, schauen hinter die Kulissen und können eine Nachricht an unsere Pinnwand schreiben. So einfach geht s: bzw. auswählen, auf Gefällt mir klicken und Fan werden. Und für die Studierenden: Claudia Michel The real black and white Gospel... ist das Motto eines Konzerts am 17. Januar um 19 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche. Auftreten werden Deborah Woodson mit den Gospelmates und der Frankfurter Gospelchor Heavenly Voices. Eintrittspreis 15 Euro. Holger Pätzeldt Foto: Main-Post 23

24 Moment mal Aus dem Förderverein St. Marienkirche Frankfurt (Oder) e.v. Liebe Freunde der St.-Marien-Kirche, das Kalenderjahr neigt sich seinem Ende zu ein neues Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Advent. Im Förderverein St. Marienkirche blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nun sind auch die letzten Arbeiten am Geläut abgeschlossen, sodass es voll in Dienst genommen werden kann und seinen liturgischen Aufgaben entsprechend zu hören ist. Wir freuen uns besonders darüber, dass nicht zuletzt durch das gewaltige Geläut der St.-Marien-Kirche auch die kirchlichen Nutzungsmöglichkeiten mehr werden und die Hauptkirche von Frankfurt wieder mehr in den Horizont des Gemeindelebens unserer Kirchengemeinde rückt. Die ökumenische Jahresschluss-Andacht hat ja inzwischen einen festen Platz. In diesem Jahr kann erstmals auch dazu geläutet werden und dann wird das neue Jahr eingeläutet. Ich bin sicher, dass das Geläut der St.-Marien-Kirche stärker und wohlklingender sein wird als alle Böller, die um diese Zeit üblicherweise gezündet werden. Allen Freunden von St. Marien wünschen wir ein gutes, wohlbehütetes und gesegnetes neues Jahr. Als Förderverein sind wir darauf angewiesen, dass auch zukünftig viele Menschen die weiteren Bemühungen zur Erhaltung und Vervollkommnung dieser Kirche durch Spenden unterstützen. Der Aufgaben sind viele. Ich möchte nur ein paar Stichworte nennen: Uhrschlag-Geläut, Greiffenpfeilsches Erbbegräbnis, einschl. Prunksärge, Epitaphien. Auch könnte das Gestühl im Chor noch erweitert werden. Jeder Spender kann den Zweck, für den seine Spende verwendet werden soll, selbst bestimmen. Hinweisen möchte ich an dieser Stelle natürlich auf die beiden nächsten Benefizveranstaltungen und Sie besonders herzlich dazu einladen: Montag, 15. Dezember, 16 Uhr Von Jesse kam die Art. Musikalische Bildbetrachtungen der Weihnachtsmotive am monumentalen Bronzeleuchter. Pfarrer i.r. Wolfgang Töppen wird dazu sprechen und die Frankfurter Ökumenische Kantorei wird unter Leitung von Kantor Stephan Hardt singen. Am Montag, dem 12. Januar, um 16 Uhr wird Dr. Karl Ludwig von Klitzing zu Gerda von Klitzing eine unerschrockene Frankfurterin sprechen. Untertitel: Ein Leben aus dem Glauben in bedrängten Zeiten. Es grüßt Sie herzlich Helmuth Labitzke, Vors. d. Fördervereins 24

25 Termine Veranstaltungen des Freitag, , 16 Uhr, Friedenskirche Adventsnachmittag: und nächstes Jahr nach Bulgarien. Die OeC-Studienreise 2015 führt in die bulgarischen Hauptstädte Sofija, Veliko T rnovo und Plovdiv. Beim OeC-Adventsnachmittag bekommen alle Interessierten erste Einblicke in die Reiseplanung und grundlegende Informationen für die Teilnahme. Die Reise selbst findet an neun Tagen in der Zeit vom 27. Mai bis 6. Juni 2015 statt. Sonntag, 21. Dezember, 16 Uhr, Oderbrücke und Friedenskirche Übergabe des Friedenslichts aus Betlehem (siehe Beitrag auf Seite 6) Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an oec_ marketing@yahoo.de bzw. an Herrn W. Iskraut: Bücher schenken Freude bereiten Luthers Weihnachten Luther setzte das Christkind in den Mittelpunkt des bunten weihnachtlichen Treibens. Das neugeborene Kind ist Gottes Geschenk an die Welt. Immer stärker erhielt Weihnachten von daher den Charakter des frohen Familienfestes. Im 19. Jahrhundert wurde eine Grafik, die den Reformator mit seiner Familie in der heimeligen Stube unter dem Weihnachtsbaum zeigt, geradezu zum Symbol der deutschen Weihnacht. Von Luther ausgehend erzählt Elke Strachenbruch von Weihnachtsbräuchen, die in der Reformationszeit ihren Anfang nahmen und bis heute erfreuen. 149 Seiten mit zahlreichen Abb., 12,80 zu verkürzen, haben bekannte Autorinnen und Autoren stimmungsvolle Weihnachtsgeschichten für Kinder versammelt: Da geht es um lebendig gewordene Krippenspiele, den ersten Adventskranz, freche Weihnachtsdiebe oder ganz besondere Festgäste! Geeignet zum Vor- und Selberlesen. Für Kinder von 6-12 Jahren. 176 Seiten, 9,95 Karl-Heinz Möckel Lukas-Buchhandlung Frankfurt (O.) Winterwundernacht 24 Geschichten bis Heiligabend. Was für Erwachsene meist allzu schnell vergeht, ist für Kinder kaum auszuhalten - 24 endlose Tage dauert die Adventszeit, die Wartezeit bis zum großen Fest! Um diese kladu pixelio.de 25

26 Jugendseite Anmeldung für Werkstatt Lied läuft Zum 16. Mal werden sich bekannte und unbekannte Liedermacher/innen zu einem partnerschaftlich-kreativen Werkstatt-Wochenende in Frankfurt (Oder) treffen. Die Werkstatt wird vom Februar 2015 im Gemeindehaus St. Georg stattfinden. Wer in gemütlich-warmer Atmosphäre den geselligen Kontakt mit anderen Liedermachern sucht, ist bei uns herzlich wilkommen: Anfänger und Gelegenheitsschreiber ebenso wie Halb- und Vollprofis. Das Konzert der Werkstatt Lied findet am Sonnabend, dem 14.2., um 20 Uhr im Theater Frankfurt in der Sophienstraße 1 statt. Eintritt: 10, erm.7, Förderpreis 14. Interessierte können sich ab sofort in der Arbeitsstelle anmelden. Kirsten Goltz & Reinhard Schülzke Jahresanfangs-Wochenende für Jugendliche Januar in Hirschluch 26 Weil es im letzen Herbst nicht geklappt hat, verschieben wir das Wochenende einfach in den Anfang des neuen Jahres und hoffen auf eure Anmeldungen (bitte bis zum 19. Dezember). Es sind wieder Jugendliche aus unserem Kirchenkreis und Alleinreisende Jugendliche (Alreju) aus Fürstenwalde eingeladen. Unter dem Motto befreit zum Widerstehen verbirgt sich Frage: Was kann uns den Mut und die Kraft geben, uns gegen Unliebsames und Bedrohliches zur Wehr zu setzen? Zu diesem Nachdenkenswerten werden sich in üblicher Weise auch Spiel, Musik und gute Laune gesellen. Anmeldung an die Arbeitsstelle für evangelische Kinder und Jugendarbeit (siehe S. 33) Einzelheiten und Überweisungsdaten bekommt ihr nach eurer Anmeldung mitgeteilt. Wir beginnen am Freitag um 18 Uhr mit dem Abendbrot und enden am Sonntag um 14 Uhr. Kosten: 35, erm. 25 (Unterkunft u. Verpflegung). Reinhard Schülzke

27 Kirchenmusik Lied des Monats Dezember EG 12 Gott sei Dank durch alle Welt Dieses Lied ist keineswegs neu in unserem Gesangbuch, aber die Melodie ist für uns neu, obwohl sie aus dem 17. bzw. 18.Jahrhundert stammt findet man sie bei Johann Georg Stötzel, einem thüringischen Komponisten und Zeitgenossen Johann Sebastian Bachs. In Mihla bei Eisenach geboren, war er ab 1736 Lehrer und später Hofkantor in Stuttgart. Für uns beginnt mit dem Advent wieder eine Zeit des Wartens, des Wartens auf die Ankunft unseres Gottes. Unser Warten hat eine begründete Hoffnung, denn wie es in dem Lied heißt: Gott hält sein Wort beständig. Vertrauen wir also auf Gottes Zusagen. Versuchen wir im Alltag, uns auf sein Wort zu verlassen. Wir werden erfahren, dass sein Friede und seine Freude alle unsere Vorstellungen übertreffen. Gott möge es schenken, dass viele den Ruf auf diesen Weg vernehmen und ihm folgen, bis wir den Herrn werden schauen können von Angesicht zu Angesicht. Lied des Monats Januar EG 66 Jesus ist kommen 27

28 Kirchenmusik Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude Diese Freude im Text spiegelt sich in der Tanzmelodie unseres Monatsliedes im Januar wider. Der ¾-Takt lädt geradezu zum Tanzen ein. Vielleicht traut sich ja jemand im Gottesdienst zu diesem Lied zu tanzen. Für mich ist es eines der Lieblingslieder, wenngleich es kein typisches Kirchenlied, sondern eher schon eine kleine Arie des 18. Jahrhunderts ist. Der Tonumfang ist enorm, es ist eine Undezime (Oktave plus Quarte) und geht damit über das übliche Maß eines Kirchenliedes hinaus. Aber mit der rechten Freude und dem nötigen Schwung wird eine sangesfreudige Gemeinde auch dies meistern. Kantor Stephan Hardt Für Informationen zu kirchenmusikalischen Höhepunkten in der Advents- und Weihnachtszeit lesen Sie bitte ab Seite 4 und auf der letzten Umschlagseite. Singen verbindet und schenkt neuen Mut z. Zt. in Asylbewerberheim bzw. im Erstaufnahmeheim. Dazu kommen Menschen aus Polen und Deutschland. 28 Die kalte Jahreszeit hat begonnen und die Menschen rücken näher zusammen. So auch wir, eine kleine Gruppe von Menschen aus fernen Teilen der Welt. Wir kommen aus Kamerun, Syrien, Afghanistan und leben Wir wollen gemeinsam die Lieder unserer Heimat singen und treffen uns am Wochenende (Sa./So.) jeweils um 16 Uhr im Gemeindehaus Kreuz in der Friedrich-Ebert Straße. MitsängerInnen und jede Form von Herzlichkeit und Unterstützung sind immer willkommen. Kontakt: thomas_spicker@gmx.de, Tel Katharina Falkenhagen, Thomas Spicker

29 Wir treffen uns Kinder und Jugend Kurrende Kurrende I (5-8 Jahre) donnerstags Uhr Kurrende II (ab 9 Jahre) dienstags Uhr Hort der Evangelischen Grundschule, Bergstr. 123 Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Kinder- und Jugendkantorei Sopran, Alt, Tenor montags Uhr (je stündlich) Bass dienstags Uhr Gesamt dienstags Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 Christenlehre Klasse montags 16 Uhr St.-Gertraud-Kirche, Klasse donnerstags 16 Uhr Gertraudenplatz 6 4. Klasse donnerstags 16 Uhr 5. Klasse mittwochs 16 Uhr Klasse donnerstags 14 Uhr 6. Klasse donnerstags 15 Uhr Informationen über Frau Anlauff Klasse Tel Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Hort der Evangelischen Grundschule, Bergstr Klasse donnerstags Uhr Burgschule Lebus, Raum 30 Samstag, Kids ab 8 Jahre , Uhr Gemeinderaum Lebus gemischte Gruppe dienstags Uhr Gemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23 gemischte Gruppe montags Uhr Gemeindehaus Lichtenberg, Teichstr und 4. Klasse mittwochs 14 Uhr Konfirmandenunterricht Vorkonfirmanden (7. Klasse) Konfirmanden (8. Klasse) Samstag, , Samstag, Uhr St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz Uhr 29

30 Wir treffen uns Kinder und Jugend Junge Gemeinde Jugendtreff im Internetcafé donnerstags Uhr montags 17 Uhr Theater, Musik, Tanz ab 9 Jahre bitte vorab erfragen unter Tel Internetcafé im Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 CVJM Frankfurt (Oder) Mini-Treff, 0-3 Jahre mittwochs, 14-täglich Uhr freitags, Mädchenclub, Jahre 14-täglich Uhr Kidsclub Smilies, 8-12 Jahre freitags Uhr Teens, Jahre mittwochs Uhr Ten Sing, Jahre donnerstags Uhr samstags, Pfadfinder, ab 8 Jahre 14-täglich Jugendcafé freitags ab 17 Uhr Fußball montags 8 10 Jahre Jahre Beginn je nach Programm CVJM, Lindenstr. 8 Hort der Evangelischen Grundschule, Bergstr. 123 CVJM, Lindenstr Uhr Sporthalle Waldorfschule Uhr CVJM Lebus Kindersport (1-5 Jahre) freitags Uhr Turnhalle Lebus Powerteens (ab 12 Jahre) nach Absprache Chorraum Lebus Alle Altersgruppen Musik 30 Frankfurter Ökumenische Kantorei donnerstags Uhr Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 mittwochs, Uhr Kantatenorchester n. Absprache Posaunenchor mittwochs Uhr Posaunenchor dienstags 19 Uhr Chorrraum Lebus Gitarrenunterricht Singen und Liedbegleitung dienstags 16 Uhr Ökumenischer Singekreis St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Chorraum Lebus Kolbehaus, Fr.-Mehring-Str.

31 Wir treffen uns Alle Altersgruppen Gospelchor montags 19 Uhr Booßener Chor donnerstags Uhr Chor mittwochs Uhr Kirchenchor Kliestow mittwochs 20 Uhr Gesprächskreise TREFF am ABEND 2. Dienstag im Monat Uhr Arbeitslosentreff donnerstags 9 12 Uhr 1. und 3. Mittwoch Arbeitslosenfrühstück im Monat 10 Uhr 2. Mittwoch Kulturtreff im Monat Uhr letzter Dienstag Gesprächskreis St. Georg im Monat Uhr Glaubensgrundkurs Termine erfragen 19 Uhr Bibelarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine Montag, Uhr Gesprächskreis Kreuz und Quer 2. Mittwoch im Monat 19 Uhr Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Gemeindehaus Booßen, Berliner Str. 23 Landeskirchliche Gemeinschaft, Pillgramer Str. 12 Ehem. Gemeinde- und Schulhaus, Lebuser Str. 1 Gemeindezentrum Neuberesinchen, Berendsstr. 1 Tel Ort erfragen bei Familie Gimpel, Tel Gemeindehaus St. Georg, Karl-Ritter-Platz 4 St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6 Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53 Frauenkreis Kliestow Uhr Gemeinderaum Kliestow Bibelgespräch Mittwoch, Uhr 1. Mittwoch Trauerkreis im Monat 18 Uhr Bibelgesprächskreis Arbeitskreis Geschichte des Stadtbezirkes West donnerstags 14-täglich Termin erfragen Chorraum Lebus bei Fam. Eißler Uhr Tel Gemeindehaus Kreuz, Friedrich-Ebert-Str

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