Kachexie und Behandlung

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1 Kachexie und Behandlung aus dem Griechischen: schlechter Zustand mit allgemeiner Schwäche verbundener starker Kräfteabfall als Begleitung schwerer Krankheiten ( Auszehrung ) in der Medizin zur Charakterisierung eines extremen Gewichtverlustes bei Tumor- oder anderen Erkrankungen 1

2 Daten zur Tumorkachexie Patienten versterben in Deutschland pro Jahr an einer Tumorkachexie Das sind pro Monat 4167 Und pro Tag 137 Die Dunkelziffer liegt höher, da es keine eigentliche Definition gibt und sie im Totenschein nicht erfasst wird 2

3 Symptome der Kachexie Sichtbarwerden der Knochenkonturen durch vollständigen Abbau der Speicherdepots Tiefliegende Augen Hohlwangigkeit Muskelschwund Generalisierte Atrophie mit schrittweisem Ausfall der Organe (zuletzt Herzmuskel) BMI von 18 kg/m2 3

4 stherapie Symptome der Kachexie Sichtbarwerden der Knochenkonturen durch vollständigen Abbau der Speicherdepots Tiefliegende Augen Hohlwangigkeit Muskelschwund Generalisierte Atrophie mit schrittweisem Ausfall der Organe (zuletzt Herzmuskel) BMI von 18 kg/m2 4

5 stherapie Probleme der Kachexie Schlechter AZ und EZ Kraftlosigkeit durch Muskelatrophie Energieverlust Müdigkeit Antriebslosigkeit Infektanfälligkeit Allgemeine Schwäche Depressionen 5

6 stherapie Probleme der Kachexie Appetitlosigkeit Malabsorption / Maldigestion Infektanfälligkeit Depression Beeinträchtigung der Lebensqualität Selbstverstärkende Prozesse 6

7 stherapie Behandlung der Kachexie Führt letztendlich zu irreversiblen Veränderungen: terminale Kachexie Ohne Therapie nicht zu durchbrechen: Rechtzeitige adäquate Ernährungstherapie Beseitigung der auslösenden Ursachen 7

8 stherapie Kachexie ist ein chronisch entzündlicher Zustand Freisetzung pro-inflammatorischer Prostaglandine und Zytokine (z.b. Tumornekrosefaktor TNF-, Interleukin-6, Interleukin-1) Stoffwechsel wird auf Katabolie umgestellt 8

9 stherapie Behandlung der Kachexie Megestrol (aus der Gruppe der Progesterone) appetitanregend Off-label-use Cannabinoide (z.b. Cannabis, Tetrahydrocannabinol / THC) appetitanregend Zugelassen zur Therapie von Anorexie Kachexie bei AIDS und als Antiemetikum 9

10 stherapie Behandlung der Kachexie Inhibierung der AAP s (Akut-Phase-Proteine), die bei Entzündungen v.a. in der Leber synthetisiert werden (signifikant speziell bei Tumoren von Ösophagus, Lunge, Pankreas und Niere) Wirken u.a. auf ZNS, beeinflussen dort Appetit, Essgewohnheiten und Metabolismus Setzen u.a. C-reaktives Protein (CRP) frei 10

11 stherapie Behandlung der Kachexie NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika), z.b. Ibuprofen und Indometacin Wirkung: unspezifische Hemmung der AAP s Positive Beeinfussung des Proteinmetabolismus (Studien: Pankreasund Kolol-CA) Signifikante Erhöhung der Überlebenszeit Weitere Forschungen laufen 11

12 stherapie Behandlung der Kachexie Steroidale Entzündungshemmer z.b. Glucocorticoid Prednisolon und Dexamethason Wirkung: Hemmung von Zytokinen Signifikante Appetit und somit Lebensqualität Signifikante Erhöhung der Gesamtüberlebenszeit 12

13 stherapie Behandlung der Kachexie Steroidale Entzündungshemmer Nachteile: Wirkung nur von kurzer Dauer Skelettmuskulatur wird nicht aufgebaut Viele unerwünschte NW wie z.b. Infektanfälligkeit (v.a. für Pilzinf.), Wasserretention, Insulinresistenz, Osteoporose Eher keine Verwendung 13

14 stherapie Behandlung der Kachexie TNF- -Inhibitoren (z.b. Thalidomid) Wirkung: selektive Inhibition Zunahme der fett- und wasserfreien Körpermasse (Studie: 8 von 10 Patienten mit inoperablem Ösophagus-CA) Nachteil: keine Erhöhung der Überlebenszeit Weitere Placebo-kontrollierte Studien laufen 14

15 stherapie Behandlung der Kachexie Proteasom-Inhibitoren z.b. 3-Hydroxy-3-methylbuttersäure (Abbauprodukt von Leucin) Wird als Nahrungsergänzungsmittel angeboten Wirkung: u.a. anabol und anti-katabol Proteinabbau und Proteinaufbau Zunahme der fettfreien Masse in Kombi mit Arginin und Glutamin Weitere Studien geplant 15

16 stherapie Behandlung der Kachexie z.b. Eicosapentaensäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäure der Omega-3- Klasse, v.a. aus Fettfischen Nahrungsergänzungsmittel Wirkung: entzündungshemmend Kachektischer Gewichtverlust Nachteil: bisher nur in 1 Studie an Pankreas- CA-Patienten nachgewiesen Weitere Studien vorerst nicht geplant 16

17 stherapie Die Kachexie Der Schweregrad einer Kachexie korreliert umgekehrt proportional mit der mittleren Überlebenszeit eines Tumorpatienten, d.h. je größer die Ausprägung der Kachexie, desto geringer die Überlebenszeit. 17

18 Themen: 1. Ernährungstherapeut. Grundlagen 2. Vegetarische und vegane Ernährung 3. Mangelernährung: - Geriatrie - Onkologie 4. Verschiedene Krankheiten 5. Sportler 6. Adipositas 7. Diätprodukte 8. (Säuglinge und Kleinkinder) - Intensivmedizin 18

19 Ernährungstherapie Intensiv Die Ernährungstherapie des intensivpflichtigen Patienten sollte frühzeitig begonnen werden. In mehreren prospektiven randomisierten Studien konnte klar gezeigt werden, dass Patienten die nicht ernährt oder unterernährt werden, eine signifikant höhere Morbidität und Mortalität aufweisen. Villet 1. S et al. Clin Nutr. 2005, 24:

20 Postaggressionsstoffwechsel Organismus reagiert auf akute Stresssituation mit einer typischen phasenhaft verlaufenden Veränderung des Stoffwechselgeschehens. Die metabolischen Veränderungen stehen in enger Beziehung zur immunologischen Traumareaktion (Teil des SIRS-Syndroms: systemic inflammatory response syndrome) 20

21 Postaggressionsstoffwechsel 1) Akutphase: = Sympathikusaktivierung; dauert Stunden Katabole Stoffwechsellage! Freisetzung von Katecholaminen, Glucagon, Wachstumshormonen und Glucocortikoiden Gluconeogenese, Proteolyse, Glykogenolyse, Lipolyse In dieser Phase ist keine Ernährung möglich! 21

22 Postaggressionsstoffwechsel 2) Übergangsphase = Postaggressionsphase; dauert Tage Immer noch Hypermetabolismus mit gesteigertem Energieverbrauch und Proteinabbau Glucoseverwertungsstörung, Insulin beschränkt stimulierbar, Energiebereitstellung v.a. durch Oxidation von Fettsäuren In dieser Phase ist minimale Ernährung möglich! 22

23 Postaggressionsstoffwechsel 3) Reparationsphase = Rekonvaleszenzphase; dauert Wochen Jetzt überwiegen die anabolen Stoffwechselvorgänge Insulin dominiert, antiinsulinäre Faktoren haben sich normalisiert In dieser Phase ist eine Ernährung möglich! 23

24 Refeeding- Syndrom Unter dem Begriff fasst man eine Gruppe teils lebensbedrohlicher Symptome zusammen, die durch rasche Zufuhr normaler Nahrungsmengen nach langer Zeit der Unterernährung hervorgerufen werden können. 24

25 Refeeding- Syndrom Bedingt durch die Mangelversorgung des Organismus mit Glucose, dem wichtigsten Energieträger, beginnt der Körper in Zeiten der Unterernährung, seinen Energiebedarf größtenteils mittels Fettverbrennung (Lipolyse) zu decken. Anstieg der freien Fettsäuren im Blut, aber auch Abnahme der Glukose- und Insulinkonzentration. 25

26 Refeeding- Syndrom Manifestation klin. Symptome innerhalb der ersten 4 Tage nach Wiederaufnahme einer physiologischen Ernährung: - Ödeme - akutes Herzversagen - akuter Vitamin-B-1-Mangel - Neurol. Ausfallerscheinungen durch unterschiedliche Elektrolytkonz. intra- und extrazellulär (Störung Ruhepotentials der Nervenzellen) - Arrhythmie, Ataxie, Krämpfe und Zittern durch Hypomagnesämie - art. Hypotension, Herzstillstand, Obstipation, Atemstillstand durch Hypokalämie - Hämolyse, Thrombozyten- und Leukozytenfunktionsstörungen 26

27 Refeeding- Syndrom führt unbemerkt in der Regel zum Tod. Daher Vermeidung des Syndroms!!!!! - durch schrittweise und nicht plötzliche physiolog. Nahrungsaufnahme (Beginn mit ca kcal/d; bis zur metabol. Stabilisierung des Patienten Kalorienzufuhr in den ersten zehn Tagen nur langsam erhöhen) - engmaschige Kontrolle der Elektrolyte im Blut - fehlende Elektrolyte substituieren 27

28 Refeeding- Syndrom Prophylaktische Elektrolytsupplementation (je n. Größe und Ausgangswert der Plasmaelektrolyte): Phosphat mmol / kg KG / d Kalium 1-3mmol / kg KG / d Magnesium mmol / kg KG / d Gabe von mg Thiamin i.v. mind. 30 min vor Beginn der Ernährung 28

29 Gründe für eine frühe enterale Ernährung Stimulation intestinaler Hormone (Nahrungsresorption) verbesserte regionale Schleimhautdurchblutung weniger metabolische Entgleisungen weniger hepatische Störungen (Cholestase / Verfettung) Vermeidung einer Darmzottenatrophie Erhalt der Stabilität der Mucosabarriere Ulcusprophylaxe

30 Auswahl der adäquaten Ernährungstherapie eine der Situation des Patienten angepasste Form der Ernährungstherapie unter Berücksichtigung der möglichen Zugangswege mit interdisziplinärem Ansatz mit Hilfe klinischer Entscheidungsalgorithmen: enterale Ernährung parenterale Ernährung 30

31 Erfassung des Ernährungszustandes Ind. zur klein. Ernährung ja Gastrointestinaltrakt funktionsfähig? nein Enterale Ernährung (EE) Langzeit (> 3 Wo.) Gastrostomie Jejunostomie Gastrointestinale Funktion normal teilweise eingeschränkt Nährstoff definierte Diät Kurzzeit nasogastral nasoduodenal nasojejunal Substrattoleranz Chemisch definierte Diät ja Parenterale Ernährung (PE) Kurzzeit (<2 Wo.) periphervenös Gastrointestinaltrakt funktionsfähig? Langzeit (>2 Wo.) oder Flüssigkeitsrestriktion zentralvenös nein Adäquat perorale Kost Trinknahrung Normalkost Inadäquat Supplementierung durch PE vollständige EE Adäquat NDD und perorale Kost nach Toleranz Klinischer Entscheidungsalgorithmus zur Wahl der Ernährungsart und der speziellen Applikationstechnik (modifiziert nach ASPEN 1993)

32 Keine perorale Ernährung mehr möglich: Zeitpunkt: - kein Abwarten erster Darmgeräusche/Stuhl; keine Gefährdung intestinaler Anastomosen - innerhalb von 12 h nach OP, Trauma, Stabilisierung - nach Ende der KI zur EE - überlappend zu auslaufender PE

33 Parenterale Zugänge 1) Periphere Venenkanüle zur Gabe hypokalorischer Lösungen und Fettlösungen (Osmolarität ca mosmol/l Komplikationen: - lokale Reizung - Schmerzen - Phlebitis 33

34 Hypokalorische Ernährungsinfusion Nicht bedarfsdeckend 2- und 3- Kammerbeutel, z.b. Nutriflex peri und Oliclinomel 2,2% 34

35 Parenterale Zugänge 2) Zentralvenöse Katheter zur Gabe hyperkalorischer Lösungen und Fettlösungen (Osmolarität > 1000 mosmol/l), K + -Substitution, ZVD-Messung Komplikationen: - Pneumothorax - Hämatothorax - Arterienverletzung - Thrombose - Infektionen 35

36 Hyperkalorische Ernährungsinfusion bedarfsdeckend 2- und 3- Kammerbeutel, z.b. Aminomix und Oliclinomel 4% Vitamine und Spurenelemente zufügen! 36

37 Supplemente Vitamine (z.b. Cernevit, Soluvit und Vitalipid, Frekavit) Spurenelemente (z.b. Addel, Tracitrans) Elektrolyte nach Laborwerten 37

38 Parenterale Ernährung Beispiele periphervenös Olimel Peri 2,5% Nutriflex peri Clinoleic 20% Aminomix zentralvenös SmofKabiven zentral Bezeichnung der Lösung 1 l 2 l 2 l 250 ml 1,5 l 2,0 l 986 ml 1477 ml 1970 ml Zusammensetzung (bezogen auf 1000 ml): 3-Kammerbeutel 2-Kammerbeutel Flasche 2-Kammerbeutel 3-Kammerbeutel Baxter BBraun Baxter Fresenius Fresenius Aminosäuren (g) 25,3 35, Kohlenhydrate Glucose, wasserfrei (g) 75,0 50, Fett (g) Elektrolyte, u.a. Natrium (mmol) Kalium (mmol) Magnesium (mmol) 2,2 5,0 -- 2,5 3,0 5,1 Calcium (mmol) 2,0 3,6 -- 2,5 2,0 2,5 Zink (mmol) -- 0, ,04 0,04 0,04 Acetat (mmol) Chlorid (mmol) (Glycero-)Phosphat (mmol) 8,5 8, Sulfat (mmol) ,1 38

39 Parenterale Ernährung Beispiele Osmolarität (mosm/l) ph-wert ca. 6,4 4,8-6, ,5 6,0 ca. 5,6 Gehalt (bezogen auf den Beutel-/Flascheninhalt): Aminosäuren (g) 25,3 50,6 71, Gesamt-Stickstoff (g) 4,0 8,0 10, ,3 16,0, 0 1 Kohlenhydrate Glucose, wasserfrei (g) 5 Fett (g) Gesamt-Energie (kcal) Energie in Form v. Fett (kcal) Energie in Form von KH (kcal) Nichteiweißenergie Kontraindikationen Allgemeine KI für i.v.-infusionen: u.a. schwere Leber- und Niereninsuff. (o. Dialyse), schwere Hyperlipidämien und Gerinnungsstörungen, akuter Schock u.a.schwere Sepsis u. Lebererkrank., Myokardinfarkt, Thrombophlebitis Allgemeine KI für i.v.-infusionen; u.a. schwere Leber- und Niereninsuff. (o. Dialyse), schwere Hyperlipidämien und Gerinnungsstörungen, akuter Schock 39

40 Parenterale Ernährung Beispiele Kontraindikationen max. Laufgeschwindigkeit bei Erwachsenen max. Tagesdosis bei Erwachsenen Allgemeine KI für i.v.-infusionen: u.a. schwere Leber- und Niereninsuff. (o. Dialyse), schwere Hyperlipidämien und Gerinnungsstörungen, akuter Schock 3,2 ml/kg KG/h über h 2,5 ml/kg KG/h über h 40 ml/kg KG (Beginn mit ml/kg KG) u.a.schwere Sepsis u. Lebererkrank., Myokardinfarkt, Thrombophlebitis 0,75 ml/kg KG/h über h 5 (-10) ml/kgkg Allgemeine KI für i.v.-infusionen; u.a. schwere Leber- und Niereninsuff. (o. Dialyse), schwere Hyperlipidämien und Gerinnungsstörungen, akuter Schock 2,0 ml/kg KG/h über h 35 ml/kg KG (Beginn mit ml/kg KG) Vitamine und Spurenelemente zusetzen; mit geringer Zufuhr beginnen (ca % des Tagesbedarfes) und je nach Verträglichkeit langsam steigern. Täglich zugeführte Gesamtflüssigkeitsmenge beachten! Laborwerte monitoren (v.a. Krea, BZ, Elektrolyte, Albumin, Leberwerte, Cholesterin, Harnstoff); Kinder s. Fachinfo 40

41 Themen: 1. Ernährungstherapeut. Grundlagen 2. Vegetarische und vegane Ernährung 3. Mangelernährung: - Geriatrie - Onkologie - Intensivmedizin 4. Verschiedene Krankheiten 5. Sportler 6. Adipositas 7. Diätprodukte 8. (Säuglinge und Kleinkinder) 41

42 stherapie Insuffiziente Organe beachten a) Z. n. Gastrektomie b) Pankreas- und Pankreaskopf-Tumore c) Lebererkrankungen d) Z. n. Darmresektion e) Niereninsuffizienz f) Diabetes 42

43 stherapie a) Z. n. Gastrektomie Dumping-Syndrom 8-10 kleine Mahlzeiten Mono-und Disaccharide reduzieren Eher Vollkornprodukte Fettreiche tierische NM meiden Getränke mit hoher Osmolarität meiden 43

44 stherapie a) Z. n. Gastrektomie Laktasemangel Milch- und Milchprodukte reduzieren oder Enzym zusetzen Verminderte Verminderte Bildung des Intrinsic-Faktors Vitamin B12 zusetzen Salzsäure-Produktion fehlt Auf ausreichende Nahrungshygiene achten (z.b. Geflügel) 44

45 stherapie b) Pankreasinsuffizienz Verminderte Bildung von Verdauungsaft MCT-reiche Fette Insgesamt eher fettarme NM Enzympräparate zusetzen (z.b. Kreon, Pankreon ) 45

46 stherapie c) Lebererkrankungen v.a. Leber-Tumore und Metastasen, Leberzirrhose, Aszites Eingeschränkte Verstoffwechselung und Entgiftung Ausgewogene Ernährung energiereich Eiweißreich 46

47 stherapie c) Lebererkrankungen Erst im Leberkoma Vorteil von verzweigtkettigen Aminosäuren (Enzephalopathie) Fettlösliche Vitamine (durch Mangel an Gallensäuren), Vit. B und Folsäure Ggf. Elektrolyte Bei Aszites Natrium-arme Kost 47

48 stherapie d) Z. n. Darmresektion Kurzdarmsyndrom Abhängig vom Ausmaß des fehlenden Dünndarmabschnittes: Restlänge cm Leichte Vollkost Ggf. MCT-reich (bei Steatorrhoe) Substitution fettlöslicher Vitamine 48

49 stherapie d) Z. n. Darmresektion Restlänge cm Deckung des Energie- und Nährstoffbedarfes vorwiegend durch parenterale Ernährung gewährleisten 49

50 stherapie e) Niereninsuffizienz Gestörte Ausscheidung Flüssigkeitszufuhr! Diuretika Natrium-arme Kost Kaliumarme Kost bei Hyperkaliämie Phosphat-arme Kost (bei fortgeschrittener Erkrankung) 50

51 stherapie e) Niereninsuffizienz Vitaminreich v.a. Vitamin D, B6, Folsäure Eiweißreduzierte Kost (hohe biologische Wertigkeit) Streng EW-arme Kost ab Serumkrea von > 6 mg/dl 51

52 stherapie f) Patienten mit Diabetes Mediterrane Kost Reduktion freier Zucker Ballaststoffreich (Vollkorn, Obst, Gemüse) Fettreduziert (v.a. tierische Fette) Vitaminreich Vorsicht mit EW bei beginnender Nephropathie 52

53 Themen: 1. Ernährungstherapeut. Grundlagen 2. Vegetarische und vegane Ernährung 3. Mangelernährung: - Geriatrie - Onkologie - Intensivmedizin 4. Verschiedene Krankheiten 5. Sportler 6. Adipositas 7. Diätprodukte 8. (Säuglinge und Kleinkinder) 53

54 Ernährung für Freizeitsportler DGE empfiehlt - kohlenhydratbetonte Ernährung - hohen Nährstoffzufuhr aus Obst und Gemüse - Fette sollten bei maximal 30 Prozent der Gesamtenergieaufnahme liegen Münchner Internist, Sportmediziner und Olympiaarzt Dr. Karlheinz Zeilberger: "Im Grunde machen Sie bei einer normalen, ausgewogenen Ernährung bereits alles richtig. Wichtig für Sportler ist, die Trinkmenge zu erhöhen. Je nach Sport mind. um ½ Liter am Tag." Herz- oder Nierenkranke richten sich bei der Trinkmenge jedoch nach den Anweisungen Ihres Arztes. 54

55 Sinnvolle Getränke - ohne körperliche Betätigung Erwachsene mindestens 1,5-2 Liter täglich trinken - wenn man beim Sport ins Schwitzen kommt, reicht das nicht. Ein 70 Kilo schwerer Läufer verliert etwa 1,4 Liter in einer Stunde. Flüssigkeitsspeicher schon vor dem Sport auffüllen Training > 1 Stunde: alle 15 bis 20 min kleinere Mengen trinken (140 bis 250 ml) - Für gesunde Sportler eignen sich Na- reiche, stille Mineralwasser (mind. 200 mg Na/ Liter), Saftschorlen mit einem Drittel Saftanteil. (Apfel- oder Johannisbeersaft sind sehr elektrolytreich) - Getränke nicht zu kalt, wenig Zucker und Kohlensäure - Max. zwei Stunden nach dem Sport sollte der Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen sein. 55

56 Themen: 1. Ernährungstherapeut. Grundlagen 2. Vegetarische und vegane Ernährung 3. Mangelernährung: - Geriatrie - Onkologie - Intensivmedizin 4. Verschiedene Krankheiten 5. Sportler 6. Säuglinge 7. Adipositas 8. Diätprodukte 56

57 Jojo- Effekt Viele übergewichtige Menschen versuchen mit Diäten, ihr Gewicht in möglichst kurzer Zeit drastisch zu reduzieren. Gewichtsabnahme meist nur von kurzer Dauer. Nach Ende der Diät wird oft wieder genauso schnell - und häufig sogar mehr (!) - zugenommen, als vorher abgenommen wurde. Dies ist auf Dauer nicht nur schädlich für den Körper, sondern auch äußerst frustrierend. 57

58 Sinnvolles Abnehmen Die tägliche Energiezufuhr sollte den Kalorienverbrauch um 1/3 unterschreiten. Abhängig von Alter, Größe, Ausgangsgewicht und Geschlecht kcal pro Tag: Ballaststoffreiche Kost: - Obst Fettreduziert - Gemüse - Vollkornprodukte Kalorienfreie Getränke wie Wasser, Schorlen, ungesüßte Tees Trinkmenge: 2-3 Liter/d 58

59 Fettreduzierte Kost Aufgrund des hohen Kaloriengehaltes von Fett ist Fetteinschränkung das A und O der Gewichtsabnahme. Pro Tag sollten statt der heute üblichen g Fett nur etwa 70-80g Fett verzehrt werden. Sichtbares Fett Verdecktes Fett Butter, Schmalz, Speck Tierische Lebensmittel Fleisch, Wurst, Wild, Geflügel, Fisch, Eigelb, Soßen, Milch, Milchprodukte (Käse, Quark, Joghurt) Sahne, Creme fraiche, Schokolade Pflanzliche Lebensmittel Margarine, Öl Nüsse, Kerne, Samen, Oliven, Avocados, Sojabohnen Quelle: Debinet 59

60 Adipositas Definition: Fettsucht, bzw. Fettleibigkeit, also eine über das Normale hinausgehende Vermehrung von Körperfett. Vorstufe der Adipositas ist das Übergewicht. Wird allerdings beim Übergewicht eine bestimmte Grenze überschritten, spricht man von Adipositas 60

61 Adipositas permagna = morbide Adipositas oder Adipositas Grad III, - schwerste Form der Fettleibigkeit - BMI > 40 kg/m2 - unbehandelt schwere gesundheitliche Folgen: Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Fettleber, Atemnot, Gelenkbeschwerden, Arterienverkalkung und erhöhtes Herzinfarktrisiko 61

62 Adipositas permagna - Keine Blitzdiäten! - die meisten populären Diäten sind sehr einseitig z.b. Atkins Diät - (EW- und Fettreich, KH- arm) bevorzugte Energiequelle des Körpers sind KH. Bei Fehlen werden zunächst KH- Reserven, die Glykogenspeicher in Muskeln und Leber. Glykogen bindet im Körper Wasser, so dass zu Beginn viel Wasser ausgeschieden wird irrtümlicherweise als erster Abnehmerfolg gewertet Sind die Glykogenspeicher geleert, greift der Körper zur Energiegewinnung auf im Körper gelagerte Fette und auf Proteine zurück. 62

63 Adipositas permagna - nicht darauf ausgerichtet, über einen langen Zeitraum durchgeführt zu werden, da einseitig Mangelerscheinungen! - Erfolg durch langfristige Ernährungsumstellung mit Bewegung am Besten unter Aufsicht (z.b. Kur) Wenn Essen eine Sucht ist, dann ist eine psychologische Therapie nötig 63

64 Adipositas permagna Ist Essen zur Sucht geworden und dies der Grund für das krankhafte Übergewicht, wird in entsprechenden Therapiegruppen und mithilfe von Psychiatern wird versucht, den Grund für das ungesunde Essverhalten zu finden. Lösungsansätze müssen erarbeitet werden 64

65 Adipositas permagna Chirurg. Maßnahmen: - Magen- oder Darmverkleinerung - Magenballon - Magenband Voraussetzungen: - Adipositas > 3 J. - BMI > 40 - Übliche Maßnahmen haben nicht gewirkt - Keine Depression oder Psychose - Suchtproblem zu 100% ausgeschlossen 65

66 Themen: 1. Ernährungstherapeut. Grundlagen 2. Vegetarische und vegane Ernährung 3. Mangelernährung: - Geriatrie - Onkologie - Intensivmedizin 4. Verschiedene Krankheiten 5. Sportler 6. Adipositas 7. Diätprodukte 8. (Säuglinge und Kleinkinder) 66

67 Diätprodukte aus der Apotheke: 1) Formuladiäten 2) Sättigungskapseln 3) Fettblocker 4) Kohlenhydratblocker 5) Fatburner mit sekundären Pflanzeninhaltsstoffen 67

68 Themen: 1. Ernährungstherapeut. Grundlagen 2. Vegetarische und vegane Ernährung 3. Mangelernährung: - Geriatrie - Onkologie - Intensivmedizin 4. Verschiedene Krankheiten 5. Sportler 6. Adipositas 7. Diätprodukte 8. Säuglinge und Kleinkinder 68

69 Screening des Ernährungszustandes bei Kindern Mädchen Alter stark Untergew. Untergew. Normalgew. Übergew. starkes Übergew. 7 Jahre 12,2 13,2 15,4 18,2 23,1 8 12,2 13,2 15,9 18,8 22,3 9 13,0 13,7 16,4 19,8 23, ,4 14,2 16,9 20,7 23, ,8 14,6 17,7 20,8 22, ,8 15,0 18,4 21,5 23, ,2 15,6 18,9 22,1 24, ,2 17,0 19,4 23,2 26, ,9 17,6 20,2 23,2 27, ,9 17,8 20,3 22,8 24, ,1 17,8 20,5 23,4 25, ,6 18,3 20,6 23,5 25,0 Jungen Alter stark Untergew. Untergew. Normalgew. Übergew. starkes Übergew. 7 Jahre 13,0 13,6 16,1 19,2 21,1 8 12,5 14,2 16,4 19,3 22,6 9 12,8 13,7 17,1 19,4 21, ,9 14,6 17,1 21,4 25, ,0 14,3 17,8 21,2 23, ,6 14,8 18,4 22,0 24, ,6 16,2 19,1 21,7 24, ,1 16,7 19,8 22,6 25, ,0 17,8 20,2 23,1 25, ,8 18,5 21,0 23,7 26, ,6 18,6 21,7 23,7 25, ,6 18,6 21,8 24,0 26,8 BMI-Tabelle nach H. Conners und Mitarbeiter, 1996; A. Ziegler, J. Hebebrand

70 Energiebedarf: Energiebedarf nach DGE (gesunde Säuglinge/Kinder) 0 bis < 4 Monate: 94/91 (m/w) kcal/kg Körpergewicht (KG) 4 bis < 12 Monate: 90/91 kcal/kg KG 1 bis < 4 Jahre: 91/88 kcal/kg KG 4 bis < 7 Jahre: 82/78 kcal/kg KG 7 bis < 10 Jahre: 75/68kcal/kg KG 10 bis < 13 Jahre: 64/55 kcal/kg KG 13 bis < 15 Jahre: 56/47 kcal/kg KG 70

71 Energiebedarf: andere Empfehlungen: Säuglinge 1. bis 4. Monat: ca kcal/kg KG Säuglinge 5. bis 12. Monat: ca kcal/kg KG 1-3 Jahre: ca kcal/kg KG 4-6 Jahre: ca kcal/kg KG 7-10 Jahre: ca kcal/kg KG 71

72 Energiebedarf: Kalorienbedarf von Kindern Alter kcal an Tag kcal je KG Körpergewicht 0 bis 3 Monate bis 12 Monate bis 3 Jahre bis 6 Jahre bis 9 Jahre Mädchen 10 bis 14 Jahre Jungen 10 bis 14 Jahre Mädchen 15 bis 18 Jahre Jungen 15 bis 18 Jahre

73 Energiebedarf: Angaben beziehen sich auf durchschnittlichen Kalorienbedarf pro Tag. Zu berücksichtigen ist dabei, dass körperlich sehr aktive Kinder mehr Energie verbrennen als eher passive Kinder. Der Kalorienbedarf von Kleinkindern je Kilogramm Körpergewicht ist so hoch, da Kleinkinder innerhalb von wenigen Monaten ihr Körpergewicht verdoppeln. Ältere Kinder benötigen dafür viele Jahre. 73

74 Energiebedarf: Verschiedene Möglichkeiten: a) indirekte Kalorimetrie b) Berechnung anhand versch. Formeln (z.b. GU x AF x PAL) c) Schätzwerte für Kinder mit Behinderung, die sich auf die Körperlänge beziehen: Bedingung Kalorien / cm Körperlänge Mobiles Kind, 5-12 Jahre ca. 14 Nicht mobiles Kind 5-12 Jahre ca. 11 CP, eingeschränkte Mobilität 5-10 CP, leichte bis mittelgroße Mob. ca. 15 M. Down, 5-12 Jahre männlich ca. 16 M. Down, 5-12 Jahre, weiblich ca. 14 CP= Cerebrale Parese Puelzl Quinn H.: cerebral palsy and developmental diabilities. In: Manual of pediatric Nutrition (2000) 74

75 Flüssigkeitsbedarf Alter ml/tag ml/kg KG Säuglinge 0 bis < 4 Monate bis < 12 Monate Kinder 1 bis unter 4 Jahren bis unter 7 Jahren bis unter 10 Jahren bis unter 13 Jahren bis unter 15 Jahren

76 Indikation für künstliche Ernährung bei Kindern Neonatologie Gedeihstörungen Kuhmilchintoleranz Lactoseintoleranz Mukoviszidose Entz. Darmerkr. ohne erforderl. Darmruhigstellung Neurogene Schluckstörungen Traumapatienten (Verbrennungen, Schädel-Hirn-Trauma) Tumorkachexie, u.a. 76

77 Gedeihstörung und Untergewicht: Definition Kinderärzte: Gedeihstörung ist eine Verzögerung der körperlichen Entwicklung eines Kindes (zu klein, zu leicht für sein Alter, Perzentilenknick abweichend von der bisherigen Entwicklung. - Auffälligkeiten der motorischen und psychosozialen Entwicklung - Kind kann bestimmte Aufgaben nicht so gut erledigen wie gleichaltrige Kinder oder es hat Probleme mit größeren Gruppen und findet keine Freunde. - wenig Unterhautfettgewebe oder gering ausgebildete Muskulatur, Körpergewicht, Körperlänge und Kopfumfang können Hinweis auf Unterernährung sein. Gründe: unzureichende Nahrungszufuhr, mangelhafte Verdauung und Resorption der Nährstoffe (Malabsorption) oder gesteigerter Energieumsatz.

78 Mukoviszidose - Patienten haben je nach Krankheitsphase einen etwa 30 Prozent höheren Energiebedarf als Kinder gleichen Alters - zu geringe Energiezufuhr kann zu Untergewicht und einem Mangel an Nährstoffen führen - Mukoviszidose Patienten mit starkem Untergewicht weisen bei Kontrolluntersuchungen fast immer schlechtere Werte für die Lungenfunktion und den Zustand des Immunsystems auf - Die Entwicklung des Körpergewichtes spielt daher eine große Rolle und eine frühzeitige Unterstützung der Ernährung sollte in Betracht gezogen werden - Möglichkeiten zur Erhöhung der Energiemenge sind z.b. Wunschkost, das Anreichern der normalen Kost mit Fett oder mit neutral schmeckenden Trinknahrungen sowie die zusätzliche Gabe von Trinknahrungen, die speziell für die Bedürfnisse von Kindern entwickelt wurden.

79 Krankheiten des Nervensystems Mehr als Dreiviertel der kleinen neurologisch erkrankten Patienten leiden unter Ernährungsstörungen und an gastroösophagealem Reflux (GÖR) und nehmen dadurch zu wenig Energie und Nährstoffe auf Eine zu geringe Nahrungszufuhr kann zu Muskelschwäche, anfälligem Immunsystem, gestörter Medikamentenaufnahme und insgesamt zu einem verzögertem Wachstum führen Unterstützung in der Ernährung trägt zu gesundem Wachstum und mehr Lebensqualität für Kind und Eltern bei Möglichkeiten zur ausreichenden Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr sowie eine sichere und zuverlässige Medikamentenapplikation bietet die Ernährung über eine Sonde

80 Ursachen: Ursachen: - Infektionen während der Schwangerschaft (z.b. Röteln), - eine unterbrochene Sauerstoffversorgung während der Geburt, - eine schwere Gelbsucht während der ersten Lebenstage, - eine Hirnhautentzündung oder eine Kopfverletzung. Kinderärzte sprechen von einer frühkindlichen Hirnschädigung, wenn die Schädigung zwischen dem 6. Schwangerschaftsmonat und dem 3. Lebensjahr eintritt (oft erst, wenn das Baby sich nicht entsprechend seinem Alter entwickelt). Vorsorgeuntersuchung wichtig!. Der Kinderarzt achtet auf Bewegung, Haltung, Gleichgewicht, Koordination und Sprachentwicklung. Verzögerungen in der Entwicklung können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein von kaum wahrnehmbar bis sehr auffällig.

81 auch Magen und Darm sind häufig betroffen - Ernährungsstörungen - Oft ist schon das Schlucken beeinträchtigt. - 3/4 der kleinen Patienten leiden an gastroösophagealem Reflux (Magen wird nicht schnell genug Richtung Darm entleert, und das aufgenommene und bereits halbverdaute Essen fließt zurück in die Speiseröhre). häufiges Verschlucken mit Würgen, Husten und Erbrechen zu geringe Aufnahme an Nährstoffen Mangelernährung mit Muskelschwäche, anfällige Immunsystem, gestörte Medikamentenaufnahme und v.a. verzögertes Wachstum. Diese Symptome sind bei allen Kindern mit neurologischen Erkrankungen ähnlich, trotzdem sind die Ursachen verschieden. Und erfordern eine ganz individuelle Ernährungstherapie.

82 Essen aus Freude - Mehr Lebensqualität für Kind und Eltern ist machbar. - Um eine ausreichende Flüssigkeits- und Nahrungszufuhr und gleichzeitig eine sichere und zuverlässige Medikamentenapplikation sicherzustellen, plädieren viele Mediziner hier für den Einsatz einer Sonde. Je nach Schwere und Art des Problems durch die Nase oder durch die Magenwand. (Ratgeber Sondennahrung). Versorgung ist gewährleistet, Zwang zu Essen und all die unangenehmen Begleiterscheinungen werden reduziert. Essen aus Freude wieder lernbar = wichtiger Schritt in Richtung eines gesunden Wachstums

83 Krankheiten des Magen-Darm-Traktes Kinder leiden häufig unter Ernährungsstörungen, da die aufgenommene Nahrung nicht ausreichend verwerte werden können oder unter Schmerzen durch die Nahrungsaufnahme leiden Eine zu geringe Nahrungszufuhr kann zu Nährstoffmangel und verzögertem Wachstum führen Bei Kindern mit Morbus Crohn Ernährung mit Trinkund Sondennahrung Therapie der ersten Wahl (besseres Wachstum ohne die Nebenwirkungen einer Kortikoidtherapie)

84 Häufigste chronisch entzündlichen Darmerkrankungen: Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. - Ursache unbekannt - Symptome: v.a. Bauchschmerzen, Durchfall, Appetit-mangel; treten oft schubweise auf. - verzögertes Wachstum Entzündungshemmende Medikamente können Beschwerden verringern, z.b. Kortikosteroide. Effektiv, aber langfristiger Anwendung oft schwere Nebenwirkungen

85 Ernährung mit einer Trink- und/oder Sondennahrung wichtig: - nicht nur Symptome verringern, - sondern den durch die Krankheit entstehenden Nährstoffmangel ausgleichen. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Ernährung mit einer Trink- und/odersondennahrung bei Kindern genauso wirksam ist wie eine Therapie mit Kortikosteroiden. besseres Wachstum Vermeidung der üblichen Steroidnebenwirkungen. Bei Kindern mit Morbus Crohn gilt die Ernährung mit einer Trink- und/oder Sondennahrung deshalb in der Zwischenzeit als Therapie der ersten Wahl.

86 Untersuchungen haben gezeigt, - ausschließliche Ernährung mit Trink- und/oder Sondennahrung im Vgl. zu partieller (teilweiser) Enteraler Ernährung wird oft besser vertragen und führt zu besseren Erfolgen - obwohl die Wirkung dieser Therapie immer noch nicht vollständig verstanden wird, werden die heilsamen Effekte der Enteralen Ernährung zugeschrieben, die den Rückgang der Entzündungsprozesse unterstützt. - darin enthaltenen Nährstoffe wie Vitamin D und E, Kalzium, Zink und Selen versorgen das Kind mit allem, was es besonders in dieser Krankheitsphase braucht z.b. Vitamin D für ein normales Knochenwachstum.

87 Kurzdarmsyndrom - Verschlingungen des Darmes (Volvulus) oder Komplikationen nach einer Frühgeburt (nekrotisierende Enterokolitis) machen bei Kindern oft eine Operation erforderlich, bei der Teile des Darms entfernt werden. - Fehlen dadurch oder durch eine angeborene Fehlbildung größere Bereiche des Darms, dann sprechen Mediziner vom Kurzdarmsyndrom. - Das Krankheitsbild ist in 1. Linie vom Zustand des verbleibenden Restdarmes abhängig. - in der Regel zunächst parenterale Ernährung mit Speziallösungen, dann schrittweises Ersetzen durch Trink- und/oder Sondennahrung; kann genau auf Restlänge des Darms angepasst werden, wird in vielen kleinen Portionen verabreicht

88 Infatrini Plastikflasche - normokalorische Trink- und Sondennahrung mit Prebiotika (GOS/FOS) für Säuglinge. - für Säuglinge und Kleinkinder von Geburt an bis 18 Monate oder 9 kg. NutriniDrink MultiFibre Neutral / Milchgeschmack (normokalorisch) - hochkalorische Trinknahrung speziell für Kinder mit einem funktionsfähigem Gastrointestinaltrakt. NEUTRAL - die einzige Trinknahrung mit Milchgeschmack - für Kinder, die nicht so süße Speisen bevorzugen! Rezepte

89 NutriniDrink Smoothie Sommerfrüchte - hochkalorische Trinknahrung mit echten Früchten - Ausschließlich oder ergänzend - mit Banane, Aprikose, Apfel, Birne, Zitrone und Karotte - Kontraindikationen - ungeeignet für Kinder unter 1 Jahr - Bei ballaststofffreier Diät benötigen - bei Galaktosämie. - Bei Verwendung zur ausschließlichen Ernährung ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten

90 1- bis 3-Jährige ca. 4 Trinkflaschen pro Tag 4- bis 6-Jährige ca. 5 Trinkflaschen pro Tag 7- bis 9-Jährige ca. 6 Trinkflaschen pro Tag 10- bis 12-Jährige ca. 7 Trinkflaschen pro Tag Typanalyse pro 100 ml pro 200 ml Phys.Brennwert 625 kj (150 kcal) 1250 kj (300 kcal) Energiedichte 1,5 kcal/ml/g 1,5 kcal/ml/g Broteinheiten 1,6 BE 3,2 BE Osmolarität 685 mosmol/l 685 mosmol/l Osmolalität 930 mosmol/kg H2O 930 mosmol/kg H2O Nährstoffrelation Eiweiß 9,1 EN% 9,1 EN% Kohlenhydrate 50,6 EN% 50,6 EN% Fett 38,5 EN% 38,5 EN%

91 Nutrini Creamy Fruit Beerenfrüchte - energiereiche konsistenzadaptierte Nahrung mit echten Früchten und Ballaststoffen. - vollbilanziert und zur ausschließlichen wie ergänzenden Ernährung für Kinder nach dem 1. Lebensjahr geeignet. Bei ausschließlicher Ernährung erhalten: 1-3 Jährige ca. 8 Becher/Tag 4-6 Jährige ca. 10 Becher/Tag 7-9 Jährige ca. 12 Becher/Tag Jährige ca. 13 Becher/Tag

92 Elemental 028 Grapefruit - Bilanzierte, normokalorische Trinknahrung auf Basis freier Aminosäuren für Patienten mit gestörter Nährstoffverwertung. - Indikationen Patienten mit Malassimilationssyndrom, z.b. bei: chronisch entzündlicher Darmerkrankung Nahrungsmittelallergien Nahrungsmittelintoleranz (Unverträglichkeit) Pankreasinsuffizienz, chronische Tumor Peri-operative Ernährung Strahlenenteritis Kurzdarmsyndrom Milcheiweißunverträglichkeit Enteritis, Gastroenteritis, Enterocolitis HIV/Aids

93 Kontraindikationen Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Bei Kindern von 3 bis 5 Jahren nur zur ergänzenden und bei Kindern ab 5 Jahren zur ausschließlichen Ernährung geeignet.

94 Enterale Ernährung im Überblick Sondenkost und Trinknahrung für Kinder S T A N D A R D Kennzeichen Pfrimmer Nutricia Nestle Health Nutrition Fresenius Kabi Abbott Hipp BS-haltig (1 kcal/ml) Hochkalor. BS-haltig (1,5 kcak/ml) BS-frei (1 kcal/ml) Nutrini MF (SK) (für 8 bis 20 kg KG) NutriniMax MF (SK) (für kg KG) Nutrini Drink MF (TN) (nach 1. Lj.) Nutrini Energy (SK) (für 8 bis 20 kg KG) NutriniMax Energy (SK) (für kg KG) Nutrini (SK) (8 bis 20 kg KG) NutriniMax (SK) (für kg KG) Sondalis Plus (SK) (ab 5 J.) Sondalis G (SK) (ab 5 J.) Isosource junior 1,2 kcal/ml (SK) und Vanille, Multifrucht (TN) (Kleinkdr. u Schulkdr. bis 12 J.) Clinutren 1,5 (TN) (ab 6 J.) Sondalis Energy Plus (SK) (ab 10 J.) Sondalis ISO (SK) (ab 5 J.) Frebini original fibre (SK) (für 1-12 Jahre) Frebini Energy (SK) und Drink (TN, z.t. ohne BS) fibre (für 1-12 Jahre) Frebini original (SK) (für 1-12 Jahr) PediaSure mit BS (SK/TN) (für 1-10 J.) Trink- und Sondennahrung auf Basis natürlicher Lebensmittel - Milch mit Frucht - Rind, Huhn oder Pute mit Gemüse (für Kleinkinder ab 1 J.)

95 Enterale Ernährung im Überblick Sondenkost und Trinknahrung für Kinder Kennzeichen Pfrimmer Nutricia Nestle Health Nutrition Fresenius Kabi Abbott Hipp S P E Z I A L Hochkalor. BS-frei (1,5 kcak/ml) sonstige Nutrini Energy (SK) (für 1 Jahr bis 20 kg KG) NutriniMax Energy (SK) (für kg KG) Heparon junior (SK), Infatrini (mit Prebiotika), Duocal Plv., Liquigen, Nutrini Peptisorb (SK) Sondalis Energy (SK) (ab 5 J.) Peptamen Junior (SK) (ab 1 J.), Peptamen (SK) (ab 5 J.) Peptamen / Clinutren Junior Vanille Plv. (TN) (ab 1 J.), Peptamen (TN) (ab 5 J.), Clinutren 1,5 Soup (ab 3 J.) Clinutren HP/HC 1,25 kcal/ml (TN) (ab 10 J.), Clinutren Fruit (TN) (ab 3J.) Modulen IBD (TN/SK) (ab 5 J.) Frebini energy (SK) und Drink (TN) (für 1-12 Jahr) PediaSure Plus (SK/TN) (für 1-10 J.) (BS Ballaststoff, BS-haltig: Faser, Multifibre, Fibre, Plus ; MF Multifibre; SK Sondenkost; TN Trinknahrung; ohne Kalorienangabe 1 kcal/ml) 95

96 Kennzeichen Pfrimmer Nutricia Novartis Nestle Nutrition Fresenius Abbott Braun sonstige S T A N D A R D P R O D U K T E BS-frei (1 kcal/ml) Biosorb Sonde (SK) Nutrison pre 0,5 kcal/ml (SK) Nutrison L.EN 0,75 kcal/ml (SK) Nutrison Pack Standard (SK) BS-reich (1kcal/ml) Nutrison L.EN MF 0,75 kcal/ml(sk) Biosorb Multifibre (SK) Nutrison Multifibre (SK) Hochkalorisch (1,5-1,6 kcal/ml) BS-frei Biosorb 1500 (SK) Nutrison Pack Energy (SK) Dilsana Plv. (TN) Biosorb Energie Drink (TN) Fortifresh (TN) Scandishake 5 kcal/100 g Isosource Standard (SK) Meritene Pulver (TN) Isosource Faser (SK) Isosource Standard naturel (SK) Isosource Standard Balance (SK) Isosource Standard Benefibre (SK) Resource Balance (TN) Isosource Energy (SK) Palenum Plv. (TN) Resource Energy Drink (TN) Resource fresh 1,2 kcal/ml (TN) Fresubin original (SK), (TN) Fresubin original fibre Fresubin complete 1000, bzw Fresubin complete 1200, bzw ,2 kcal/ml (SK) Fresubin energy (SK), (TN) Osmolite (SK) Jevity (SK) Osmolite mit BS (SK) Osmolite Plus 1,2 kcal/ml), (SK) Ensure Plus (SK) Ensure Plus Drink (TN) Nutricomp Standard (SK) Nutricomp Standard fibre Nutricomp Energy (SK) Nutricomp Pulver 2 kcal/ml SK / TN) Hochkalorisch (1,5-1,6 kcal/ml) BS-reich Eiweißreich, z.b. bei Dekubiti, Infektionen, nach OP BS-reich (1 kcal/ml) Hochkalor. BS-reich (1,5 kcak/ml) BS-frei (1 kcal/ml) Biosorb 1500 Multifibre (SK) Nutrison Energy Multifibre (SK) Bioplus (TN) Nutrison Protein Plus und MF (SK) Fortimel Complete (TN) Nutrini MF (1 Jahr bis 20 kg KG) (SK) Tentrini MF (21-45 kg KG) Bioni Multifibre (SK), (TN) Nutrini Energy MF (1 Jahr bis 20 kg KG) (SK) Tentrini Energy MF (21-45 kg KG) (SK) Infatrini (0-12 Monate) (SK) Nutrini (1 Jahr bis 20 kg KG) (SK) Tentrini (21-45 kg KG) (SK) Isosource Energy Faser (SK) Palenum Plv (TN) Resource 2 kcal/ml Faser (TN) Isosource Standard Vital (SK) Resource Protein 1,25 kcal/ml (TN) Isosource junior 1,2 kcal/ml (Kleinkdr u Schulkdr bis 12 J.) Fresubin energy fibre (SK), (TN) Fresubin 2kcal/ml Drink (TN) Fresubin HP energy 1,5 kcal/ml (ballaststoffrei) (SK) Fresubin Protein Energy Drink 1,5 kcal/ml (TN) Frebini original fibre 1-12 Jahre) Frebini energy fibre (1-12 Jahre) (SK), (TN z.t. ohne BS) Frebini original (1-12 Jahre) (SK) Frebini energy (1-12 Jahre) (SK) Jevity plus 1,2 kcal/ml (SK) Jevity HiCal 1,5 kcal/ml (SK) Enrich Plus Drink (TN) Promote (SK) Promote mit BS (SK) ProSure 1,2 kcal/ml (TN) PediaSure mit BS (1-10 J.), (SK/TN) PediaSure Plus mit BS (1-10 J.), (SK/TN) Nutricomp Energy fibre (SK) Hochkalor. BS-frei (1,5 kcak/ml) Nutrini Energy (1 Jahr bis 20 kg KG) (SK) Tentrini Energy (21-45 kg KG)

97 Kennzeichen Pfrimmer Nutricia Novartis Nutrition Fresenius Abbott Braun sonstige S P E Z I A L P R O D U K T E Soja-haltig bei Milcheiweißunverträglichkeit MCT-reich für Fettfrei (voll resorbier-bar), BS-frei Eiweißreduziert bei Niereninsuffizienz Eiweißreich, phosphat- u. kaliumarm für Dialyse-Pat. Nutrison Pack Soya Nutrison Pack Soya MF Biosorb MCT 500ml (SK) Nutrison Pack MCT (SK) (60% MCT) Biosorbin MCT Pulver (74% MCT) (SK) Fortijuice Drink 1,5 kcal/ml (TN) Renilon Plv. (SK) Renilon 4,0 (TN) Nutrison concentrated 2 kcal/ml (SK) Renilon 7,5 2 kcal/ml (TN) Isosource MCT Pulver (SK) Resource Fruit 1,25 kcal/ml (TN) Fresubin Soya fibre Providextra 1,5 kcal/ml (TN) Survimed renal (SK/TN) Enlive 1,25 kcal/ml (TN) Suplena Plv. (SK/TN) Nepro Abbott Plv. (SK), (TN) Nutricomp MCT 1,3 Kcal/ml Renergy (SK/TN) Fettreich, hochkalorisch Resource Energy Shake 1,7 kcal/ml (TN) Bei Verdauungsleistungsstörungen Sonstiges Peptisorb (SK) Elemental 028 0,9 kcal/ml (TN) Diason (SK) Diason L.EN 0,75 kcal/ml (SK) Diasip (TN) Cubison (SK) Cubitan (TN) Surogat D (SK) Forticare (TN) Respifor (TN) Pre OP (TN) Heparon junior Calshake (TN) 5 kcal/100 g Novasource Peptid (SK) Survimed OPD (SK) Nutricomp Peptid F Novasource Start 0,75 kcal/ml (SK) Resource Support (TN) Impact (SK) Diben (SK), (TN) Supportan (SK), (TN) Fresubin hepa (SK/TN) Reconvan(SK) Intestamin (SK) Glucerna (SK) Perative (SK) Oxepa (SK) Pulmocare (SK) Ensure Suppenpulver Nutricomp Intensiv SK) Nutricomp Hepa (SK) Nutricomp Immun (SK) Pädiatrie Heparon junior (SK) Duocal Liquigen MCT Nutrini Pepti (SK)

98 Spezielle Pulvernahrung Alicalm - Vollbilanzierte Polymerdiät mit intaktem Eiweiß auf Basis von Kuhmilcheiweiß zur diätetischen Ernährung bei Morbus Crohn für Kinder nach dem 5. Lebensjahr. - Indikationen: Besonders geeignet für Kinder mit Malassimilationssyndrom, z. B. bei Morbus Crohn Kontraindikationen Nicht geeignet für Kinder unter 5 Jahren und bei Patienten mit Galaktosämie. Empfohlene Tagesmenge wird unter ärztlicher Aufsicht festgelegt und richtet sich nach Alter, Körpergewicht und klinischem Zustand des Patienten

99 Duocal - zur Energieanreicherung mit Fett und Kohlenhydraten in Form einer eiweiß- und ballaststofffreien, elektrolytarmen Pulvernahrung. - * Verordnungsfähig bei speziellen - Indikationen: ergänzende bilanzierte Diäten zur Behandlung von angeborenen, seltenen Defekten im Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel und anderen diätpflichtigen Erkrankungen, die unbehandelt zu schwerer geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung führen und bei denen eine diätetische Intervention mit ergänzenden bilanzierten Diäten medizinisch notwendig ist, z.b. Malassimilationssyndrom Kontraindikationen Duocal darf nicht eingesetzt werden, wenn sich eine enterale Nährstoffzufuhr generell verbietet oder Intoleranzen gegenüber einem der enthaltenen Inhaltsstoffe bestehen. Mit Allergenpotenzial: -

100 Allergien - Kuhmilcheiweißallergie und multiplen Nahrungsmittelallergien. - z.b. Neocate- Produkte ( Non-allergene Aminosäuren Die Neocate Produkte basieren auf synthetisch hergestellten, freien Aminosäuren, die im Gegensatz zu hypoallergenen Spezialnahrungen auf Basis von hydrolysiertem Kuhmilcheiweiß keine Restallergenität besitzen und somit kein Risiko für eine allergische Reaktion bergen. Neocate Infant Elementardiät für Säuglinge von 0-12 Monaten auf Basis non-allergener Aminosäuren Zur ausschließlichen und ergänzenden Ernährung geeignet.

101 Neocate Active Neutral für Kinder nach dem 1. Lebensjahr Zur ausschließlichen und ergänzenden Ernährung geeignet. Neocate Advance Elementardiät für Kinder nach dem 1. Lebensjahrenden Ernährung geeignet.

102 Spezialnahrungen Spezialnahrungen für: Blähkinder; Schreikinder; Verstopfung Durchfallserkrankungen Speikinder Milchunverträglichkeit Milchallergie - Nahrungsmittelallergie Buchempfehlung "milch-frei" Frühgeborenennahrungen in Arbeit Buchtipps zur Erkennung und Therapie von Nahrungsmittelallergien Kostenerstattung hochaktuell und erfreulich Kostenerstattung von Hydrolysat-Therapienahrungen ab möglich. Am Ende des Textes mehr. 102

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