Wasserrettung Jahresbericht 2012
|
|
- Heidi Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasserrettung Jahresbericht 2012 Die Wasserretter können auf ein intensives, fast unfallfreies Jahr zurückblicken. Leider verletzten sich Aline und Christoph beim Flussschwimmen während des Kantonalen Rettungskurses. Beide wurden zur Kontrolle ins Spital Visp gebracht. Die Aerzte diagnoszitierten bei beiden mittelschwere Prellungen. Sie konnten am Abend das Krankenhaus wieder verlassen. Diese zwei Unfälle zeigten uns, dass trotz guter Rekognoszierung der Gewässer, retten und bergen im Wildwasser und auf Flüssen mit einem Restrisiko verbunden sind. Einsätze Zwölfmal wurden die Wasserretter für Personenrettungen, Fahrzeugbergungen, Arbeitseinsätze, Sicherheitstrainings und Sicherheitsdienste von der Zentrale 144, der Kantonspolizei, von Firmen oder Privaten aufgeboten. Bei den zwei Personenrettungen auf der Rhone, zeigten rasche Alarmierung und gute Zusammenarbeit der Air Zermatt, der Rettungsstation, der Feuerwehr und der Kantonspolizei Erfolg. Ausbildung Die Ausbildungsthemen der Regionalen Weiterbildung waren: Erste Hilfe, WK Brevet Pool SLRG Retten bei Eiseinbruch, Eistauchen Knoten, Seiltechnik, Standplätze einrichten, Verankerungen, sichern, abseilen Wildwasserübung Die Übungen waren gut vorbereitet und anspruchsvoll. Drei Übungen wurden gemeinsam mit den Unterwallisern durchgeführt. Die Sprachprobleme wurden überbrückt und der Erfahrungsaustausch hat sich bewährt. Der Kantonale Wasserrettungskurs 2012 konnte am 15./16. Juni 2012 in der Region Visp mit folgenden Kurszielen durchgeführt werden: Sicherheit / Risikoanalyse / Ausrüstung bei Wildwassereinsätzen Teamarbeit / Organisation / Suchmethoden verfeinern / Zeitmanagement bei Sucheinsätzen am See Planungsmethode / Flussbrevet SLRG Schweiz Alle Teilnehmer (inklusive die Blessierten ) und der Kursstab konnten am Ende des Kurses das Brevet Modul Fluss SLRG Schweiz in Empfang nehmen. Besten Dank den externen Experten und der Kursleiterin der SLRG Schweiz. Dank guten Wetterbedingungen, optimalen Arbeitsplätzen, gut vorbereiteten Lektionen und der Infrastruktur der Feuerwehr Visp war der Kantonale Wasserrettungskurs ein voller Erfolg. An zwei Trainingstagen wurden die Bootsführer in der Region Bouveret ausgebildet und geschult. Ein Tag auf dem See und ein Tag auf der Rhone zwischen Monthey und Bouveret.
2 Material Unser Rettungsmaterial konnte durch einen Unterwasserlautsprecher ergänzt werden. Die ersten Versuche im Schwimmbad sind sehr positiv ausgefallen, für Wasserverhältnisse mit Sedimentanreicherung benötigen wir noch eine Feinabstimmung. Für die Ausbildung konnten über die KWRO zwei Bergungspuppen und eine einheitliche Bekleidung der Wasserretter angeschafft werden. Ich möchte allen Wasserrettern, Ausbildnern, Administratoren, Organisatoren und Helfern herzlich danken für Verfügbarkeit, Bereitschaft, Einsatz und Freundschaft. Ein Dank an den Vorstand der SLRGO, der Direktion KWRO und dem Vorstand der ACVSA für das Vertrauen und die Unterstützung. Ein spezieller Dank an die Feuerwehr Visp für die Logistik und gute Zusammenarbeit. Ich wünsche allen ein unfallfreies Wassersportjahr 2013 und güet Luft. Wasserrettung SLRGO Franz Imhasly Gamsen, Februar 2013 Eine Zusammenstellung der Aktivitäten ist diesem Bericht beigelegt.
3 Tätigkeit Wasserrettung 2012 Einsätze Bootseinsatz Gaznat SA - Vermessungsarbeiten Rhone - Sierre - Einsatz Rettungsboot Nepo Sicherheits- und Materialdienst Volkigillu / GWK - Modul Experte See und Fluss SLRG Schweiz - Modul Teilnehmer See SLRG Schweiz - Einsatz 1 Wasserretter / Rettungsboot Nepo / 5 Tage Arbeitseinsatz Hydroexplotation - Flössarbeiten Gebidumsee - Einsatz 1 Rettungstaucher / Rettungsboot Nepo Rettungseinsatz Rhone / Gluringen - Personenbergung in Zusammenarbeit mit der Rettungsstation Obergoms, der Air Zermatt und der Feuerwehr Visp Arbeitseinsatz Wasserkaverne Monte Rosa Hütte (2980) - Reparatur von Auskleidungsfolie Rettungseinsatz Rhone / Visp - Personenbergung in Zusammenarbeit mit der Rettungsstation Brig - Simplon, der Air Zermatt und der Feuerwehr Visp - Einsatz 3 Rettungstaucher Arbeitseinsatz Chellusee / Gornergrat - Verlegen von Leitungen und Montage des Seihers Arbeitseinsatz Genfersee / St.Gingolph - Orten und kontrollieren der Mooringketten - Montage von 10 Bojen - Einsatz 3 Rettungstaucher / Rettungsboot Noa
4 Sicherheitstraining ARGE Landbrücke - Sicherheitstraining und Information Flussrettung - Schulung von Kader und Mitarbeiter der ARGE - Einsatz 4 Wasserretter / Hilfsboot M Arbeitseinsatz Fischzucht Brig - Entstopfen und Montage der Überlaufleitung - Einsatz 1 Wasserretter Bergungseinsatz Lonzakanal / Visp - Personensuche und Bergung des Unfallfahrzeugs in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Visp und der Kapo Sucheinsatz Lonzakanal / Raron - Suche nach Effekten und Wrackteilen nach Verkehrsunfall - Einsatz 2 Wasserretter Ausbildung Rettungsübung Brig / Hallenbad Klostermatta (ACVSA) - Nothilfe ABCD / CPR / DEFI / Wenoll - System - Unterkühlung - FK Rettungsschwimmen (Brevet Pool plus) Rettungsübung Grône / Lac de la Corne (ACVSA) - Notfalldispositiv - Improvisiertes Bergen bei Eiseinbruch - Eistauchen Rettungsübung Naters / La Caverna - Sicherheitsmassnahmen - Knoten / Seiltechnik - Standplätze einrichten / Verankerungen - Abseilen / sichern / Seilgeländer - Verhalten in schwierigen Gelände Rettungsübung Wildwasser Zwischbergen (ACVSA) / Zeichensprache - Seiltechnik / Knoten / Standplatz einrichten / abseilen / sichern - Durchquerung der Zwischbergenschlucht
5 15. / Kantonaler Kurs ACVSA in Visp - Personensuche unter schwierigen Verhältnissen / Sicht usw. - Suchen mit Bojen Rechteck - Knoten /Seilquergang / Abseilübung 40 m (Jolibach) - Suchübung Wildwasser (Jolibach) - 14 Teilnehmer SLRGO inkl. Kursstab - Brevet SLRG Schweiz Fluss - 32 Kursteilnehmer ( SLRGO - 16 Wasserretter, 5 Rettungsschwimmer) Ausbildung Bootsführer Bootsübung Bouveret / Genfersee - Navigieren, anlegen, parkieren im Hafen - Navigieren, anlegen, ankern, retten auf dem See - Navigieren, anlegen, ankern, retten auf dem Fluss Bootstraining Bouveret / Rhone - Transport, Ladesicherung, einwassern der Boote - Navigieren, anlegen, traversieren, ankern auf dem Fluss - Retten, bergen auf dem Fluss - Funkregeln, Funkverkehr - Knoten Demos Übung mit der Sanität Oberwallis / Visp Schwimmbad - Theorievortrag Notarzt: Unfälle im und am Wasser - Wasserrettungsparcour - Chlorunfall Übung Samariterverein Turtmann / Niedergesteln - Information SLRGO - Baderegeln / Flussregeln / Eisregeln - Flussrettung / Einsatz Wasserretter - Improvisierte Rettung am See - Sauerstoffsättigung / Wenoll System Demo Jugendfeuerwehr Brig-Glis - 1. Hilfe / BLS - AED - Rettungsschwimmen - ABC Tauchen / Flossenschwimmen - Einführung Tauchtaufe / Gerätetauchen FI
Jahresbericht Wasserrettung 2016
Jahresbericht Wasserrettung 2016 Die Wasserretter können 2016 bei Übungen und Einsätzen auf ein unfallfreies Jahr zurückblicken. Einsätze / Sicherungsdienst Zu Einsätzen wurden wir insgesamt zehnmal durch
MehrSicherheitsbereiche Lagersport / Trekking Berg, Winter, Wasser Abgrenzung allgemeiner Bereich Sicherheitsbereich
Sicherheitsbereiche Lagersport / Trekking Berg, Winter, Wasser Abgrenzung allgemeiner Bereich Sicherheitsbereich 07.10.2013, Magglingen Spezifische Sicherheitsanforderungen für Aktivitäten in einem Sicherheitsbereich
MehrProtokoll der 46. Generalversammlung SLRG Oberwallis 15. März 2013 Restaurant Zunftstube, Glis Uhr
Protokoll der 46. Generalversammlung SLRG Oberwallis 15. März 2013 Restaurant Zunftstube, Glis 19.00 Uhr Der Präsident Stephan Lehmann eröffnet die Generalversammlung um 19.04 Uhr. Er begrüsst die Anwesenden
MehrKursangebot Kurs Kosten
Kursangebot 2014 Kursbezeichnung Tag Kursdatum Uhrzeit Ort WK Pool Fr 04.04.2014 19:30 21:45 Lindenberg WK BLS-AED Fr 11.04.2014 19:00-22:00 Amtshaus Rüti Modul See Sa 14.06.2014 08:00 17:00 Lützelsee
MehrDer Seerettungsdienst Pfäffikon 2008
Der Seerettungsdienst Pfäffikon 2008 EINSATZGEBIET Seegebiete der vier Vertragsgemeinden Wollerau, Freienbach, Altendorf und Lachen. Kantonsgrenze Schwyz-Zürich bis Gemeindegrenze Lachen-Wangen MANNSCHAFT
MehrEinbindung in der Homepage
Kurskalender Dieses Dokument erklärt Ihnen Schritt für Schritt wie Sie mit dem SLRG-Typo3 den Kurskalender in Ihre Sektionswebseite einbinden und verwalten können. Durch die Einführung von Vitesse, einer
MehrFLOW CHART EINSATZMODULE
FLOW CHART EINSATZMODULE Empfohlener Ausbildungsweg (Reihenfolge der Module ist frei wählbar) Helferschein Retterschein Lifesaver Schwimmlehrer Rettungsschwimmlehrer Grundtauchschein Leistungstauchschein
MehrBREVET BASIS, PLUS POOL UND PRO Pool
BREVET BASIS, PLUS POOL UND PRO Pool Brevet Basis und Plus Pool 11080 Teilnehmerunterlage Brevet Basis Pool Fr. 10.00 11180 Teilnehmerunterlage Brevet Plus Pool Fr. 10.00 Brevet Expert Pool 11280 Kursleiterunterlage
MehrKursausschreibung Brevet igba PRO/Schuwa PRO durchgeführt durch den Schweiz. Badmeister-Verband
Kursausschreibung /Schuwa PRO durchgeführt durch den Schweiz. Badmeister-Verband Adressaten Sie möchten in der Bäderbranche einsteigen und als Badaufsicht an Becken, See- oder Flussbädern tätig sein. Mit
MehrTaktischer Wert der DLRG Strömungsretter.
Taktischer Wert der DLRG Strömungsretter Taktischer Wert der DLRG Strömungsretter Entstehung der Strömungsrettung Fähigkeiten des DLRG Strömungsretters Einsatzmöglichkeiten Das neue Ausbildungskonzept
MehrBEZIRKSFEUERWEHRVERBAND HARTBERG, Rot Kreuz Platz 2, 8230 Hartberg JAHRESBERICHT 2011 WASSERDIENST
BEZIRKSFEUERWEHRVERBAND HARTBERG, Rot Kreuz Platz 2, 8230 Hartberg JAHRESBERICHT 2011 WASSERDIENST Sachgebiet:... Wasserdienst Beauftragter:... ABI d.f. Ing. Andreas Dunst Freienberg 71/2 A-8223 Stubenberg/See
MehrKursprogramm Aus- und Weiterbildung. der Kader und der Mitglieder der Rettungs- und Hilfsdienste. sowie das. Kurs-Angebot. für die Bevölkerung
Amt für Bevölkerungsschutz Fürstentum Liechtenstein Kursprogramm 2015 Aus- und Weiterbildung der Kader und der Mitglieder der Rettungs- und Hilfsdienste sowie das Kurs-Angebot für die Bevölkerung im Fürstentum
MehrSicherheitsdispositiv Lützelauschwimmen Rapperswil SG
Sicherheitsdispositiv Rapperswil SG Inhalt: Zufahrtswege: Rettungsboote, Sanität und Heli-Landeplatz Einsatzdispositiv Schwimmstrecke, Start, Ziel Einsatz Seerettungsdienste Aufgabe Pikettboot Aufgaben
MehrVorworte zur 5. und 6. Auflage 3. Vorwort zur I.Auflage Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens 11
Vorworte zur 5. und 6. Auflage 3 Vorwort zur I.Auflage 4 1. Geschichtliche Entwicklung des Rettungsschwimmens 11 2. Schwimmfertigkeiten : 14 2.1. Brustschwimmen 14 2.1.1. Technik des Brustschwimmens. 14'
MehrÖsterreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband
Österreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband Anfänger Ohne Altersbeschränkung Ab 5 Jahre Ab 6 Jahre Anfänger Kinderschwimmkurs besuchen 16 Stunden 25m schwimmen Sprung ins
MehrÜbungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald
Atemschutz Übungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald 1 Do. 25.01.18 19.30-22.00 2.5 h LZ- Standort Einsatztraining KLEIN, Training der ersten 15. Minuten Ganzer Löschzug 2 Di. 06.02.18 19.30-22.00 2.5
MehrWasserrettung. Erstellt von Patrick Sandfort - Feuerwehr Telgte -
Wasserrettung Erstellt von Patrick Sandfort - Feuerwehr Telgte - Theoretische Einführung HINTERGRÜNDE 2003: 644 Tote (Von 2000 auf 2003 50% mehr Unfalltote) Unbewachte Binnengewässer: 483 Opfer Seen /
MehrV O R S C H A U. Ausbilder 2 Stunden 53. Maßnahmen mit Anfängern 23 Maßnahmen mit Fortgeschrittenen 31 Maßnahmen mit Behinderten 0
EDV-Nummer 0201007 Berichtsdatum Landesverband Bayern Bezirk Oberfranken Ortsverband Kulmbach e.v. Am Weidenrain 95326 Kulmbach Tel: 0151-23439203 E-Mail: info@kulmbach.dlrg.de Internet: http://kulmbach.dlrg.de
MehrDie Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz.
Ausbildung Die Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz. In diesem Dokument sind die verschiedenen Ausbildungsstufen, Funktionen
MehrSLRG SEKTION BADEN-BRUGG. Jahresprogramm
SLRG SEKTION BADEN-BRUGG Jahresprogramm 2017 http://www.slrg-baden-brugg.ch 1 Training Jugend Jugendgruppe und Badi Freitag Aufbaugruppe 17.00-18.00 Uhr Wettkampfgruppe Kadergruppe Ansprechpartnerin 18.00-19.00
MehrEreignisbewältigung am Beispiel des Glacier Express Unfalls vom 23. Juli 2010
Ereignisbewältigung am Beispiel des Glacier Express Unfalls vom 23. Juli 2010 Vortrag Hans-Rudolf Mooser, Direktor MGBahn beim Rotary Club, 21. März 2011, Staldbach, Visp Inhalt 1. Ereignis vom 23.7.2010
MehrAusbildung / Personal - Schwimmen
Landesverband Brandenburg e.v. Am Luftschiffhafen 2, Haus der Vereine EDV-Nummer 1700000 Berichtsdatum Untergliederungen Bezirke / Kreisverbände 8 Ortsgruppen / Kreisgruppen 16 14471 Potsdam Tel: +49-331-962847
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2017
Uebung: Dienstag 07.03.2017 19.30 Mannschaftsübung 1 BB12.4 12.4 E/U ABC - Ablauf Feuerwehr BB 12.4.1 E/U ABC - Gefahr erkennen BB6.3 6.3 E/U Brandklassen BB6.4 6.4 E/U Löschmittel und deren Wirkung BB8.0
MehrMit dem Öffentlichen Verkehr bequem ans Jodlerfest.
Mit dem Öffentlichen Verkehr bequem ans Jodlerfest. Brig-Glis. 22. bis 25. Juni 2017 sbb.ch/jodlerfest-brig 28.00.d Inhaltsverzeichnis. Wichtige Informationen. Seite 2 3 infahrt Fahrpläne. Zürich B Brig
MehrAusbildung / Personal - Schwimmen
Landesverband Brandenburg e.v. Am Luftschiffhafen 2, Haus der Vereine EDV-Nummer 1700000 Berichtsdatum 02.03.2015 Untergliederungen Bezirke / Kreisverbände 8 Ortsgruppen / Kreisgruppen 16 14471 Potsdam
MehrHilfsmittel zur Personenrettung
Hilfsmittel zur Personenrettung Hilfsmittel Für die Rettung von Personen aus dem Wasser stehen den Feuerwehren eine Vielzahl an Rettungsmitteln zur Verfügung. Selbst kleine Feuerwehren verfügen schon teilweise
MehrAktive 2013
Aktive 2013 Jugendfeuerwehr 2013 112 Bergen Retten Löschen Schützen Freiwillige Feuerwehr Kleinheubach Im Steiner 11 63924 Kleinheubach Tel.09371/69616 www.feuerwehr-kleinheubach.de
MehrDeichverteidigung in akuten Hochwasserlagen
Deichverteidigung in akuten Hochwasserlagen Spezielle Fähigkeiten des Fachdienstes Wasserrettung DLRG Landesverband Westfalen Eckhard Menzel Stellv. Bezirksleiter Bezirk Nordheide ZFü WRZ LK Lüneburg Bau-Ing.
Mehr1 Fachliche Hintergründe Geschichtliche Entwicklung Entwicklung der Gewässer, Freizeitanlagen bzw. Wassersportgeräte...
Inhalt Inhalt Vorwort........................................ 5 Inhalt.......................................... 7 1 Fachliche Hintergründe............................ 9 1.1 Geschichtliche Entwicklung.........................
MehrNotfallorganisation. Notfallorganisation - Notfallkonzept
Notfallorganisation Ver.1.0 1 Notfallorganisation Bei Verletzungen und akuten Erkrankungen muss rasche und sachkundige Hilfe gewährleistet sein. Handelt es sich um nicht ortsfeste Arbeitsplätze, ist die
MehrGut geschultes Personal. Die beste Investition in ein Bad.
Gut geschultes Personal. Die beste Investition in ein Bad. Die «SchuWa»... Retten und Erste Hilfe ist gut. Besser aber, wenn es sie gar nicht erst braucht. Gut geschultes Personal reagiert automatisch
MehrFührungsorganisation und Verantwortung Risikoplanung der Gemeinden
Informationsveranstalltung für die Gemeindebehörde Legislativperiode 2017-2020 Bevölkerungsschutz Wallis Führungsorganisation und Verantwortung Risikoplanung der Gemeinden Kantonale Organisation für die
MehrVerordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports
94. Verordnung über die Organisation des Kranken-, Rettungs- und Leichentransports Vom 8. Februar 000 (Stand. Juli 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz der Verfassung
MehrZusammenarbeit Orts-FW / SPFW
Gemäss Entscheid TK WFV vom 13.04.04 / 26.10.04 Gemäss Entscheid Vorstand WFV vom 13.07.2004 Strassenrettungskonzept Wallis (ohne Autobahnen) Zusammenarbeit Orts-FW / SPFW 22/03/2005 DA12020139-a.ppt 1
MehrStandard-Einsatz-Regeln: Hilfeleistungseinsatz in der Wasserrettung
Standard-Einsatz-Regeln Standard-Einsatz-Regeln: Hilfeleistungseinsatz in der Wasserrettung Bearbeitet von Ulrich Cimolino, Andreas Baumgartner, Holger de de Vries, Christian Müller 1. Auflage 2011. Taschenbuch.
MehrChecklisten. Um einen sicheren Schwimmunterricht zu gewährleisten, wurden verschiedene Checklisten zum Schwimmunterricht erarbeitet.
Checklisten Um einen sicheren Schwimmunterricht zu gewährleisten, wurden verschiedene Checklisten zum Schwimmunterricht erarbeitet. Mobilesport.ch 06/2011 1 Lehrmittel Schwimmen 2 3 swimsports.ch 4 Checkliste
MehrBergrettung in der Schweiz
Bergrettung in der Schweiz Die Alpine Rettung Schweiz (kurz: ARS) ist eine humanitäre und gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Bern. Sie gewährleistet die Einsatzbereitschaft rund um die Uhr mit ihren Retterinnen
MehrT Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen
Offiziere Jahresziel: Kennen und anwenden Einsatzführung Beherrschen der Befehlsgebung: Was, wo, womit Förderung Zusammenarbeit mit FüGe Übung: Mittwoch 04.01.2017 19.30 Rapport 1 (Unter der Enge) 90.001
MehrAus- & Weiterbildung in der SLRG
Aus- & Weiterbildung in der SLRG SLRG im Kindergarten 5-7 Jahren Jugendlicher Rettungsschwimmer Ab 11 Jahren Rettungsschwimmer Ab 15 Jahren Breitensport SLRG Brevet 1 Pico der Wasserbotschafter besucht
MehrDas Postnetz im Kanton Wallis 2020
Das Postnetz im Kanton Wallis 2020 Kanton. Regulatorisch relevante Formate Servicepunkte Total Eigenbetriebene Filialen und Partnerfilialen Hausservices Geschäftskundenstellen Aufgabe- /Abholstellen My
MehrReglement für die Ausbildung von Schwimminstruktorinnen und Schwimminstruktoren SI
Reglement für die Ausbildung von Schwimminstruktorinnen und Schwimminstruktoren SI Art 1. Allgemeines 1.1 Zuständigkeit swimsports.ch ist zuständig für die Ausbildung von Schwimminstruktorinnen und Schwimminstruktoren
MehrDie Verantwortung der Schulung in den einzelnen Feuerwehren obliegt bei den jeweiligen Feuerwehrkommandos.
Newsletter Feuerwehrwesen Nr. 01/2014 Einführung neues Reglement Basiswissen Per 1. Januar 2014 wurde das Reglement Basiswissen im Kanton Aargau eingeführt. Es ist die Grundlage im Feuerwehrwesen und soll
MehrWAS SIND FIRST RESPONDER
WAS SIND FIRST RESPONDER First Responder First Responder, auf Deutsch Ersthelfer, werden bei akuten Notfällen, zeitgleich mit dem Rettungsdienst, durch die Einsatzzentrale 144 alarmiert. Die First Responder
MehrSLRG Kursreglement Grundstufe
SLRG Kursreglement Grundstufe Version 2 1/2017 Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Schellenrain 5 6210 Sursee Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sursee www.slrg.ch SLRG Kursreglement
MehrDie DLRG Rheda-Wiedenbrück e.v.
Die DLRG Rheda-Wiedenbrück e.v. Daten und Zahlen Daten und Zahlen zur DLRG Rheda-Wiedenbrück 1937 Gründung der DLRG Rheda-Wiedenbrück Die DLRG Rheda-Wiedenbrück gehört zum Bezirk Kreis Gütersloh und zum
Mehr«Qualität Schwimmschule» swimsports.ch / Okt. 2015/ uh
«Qualität Schwimmschule» «Viele Eltern übertragen heute den Schwimmschulen die Aufgabe, ihren Kindern das Schwimmen beizubringen. Sie erwarten von der Schwimmschule, dass ihr Kind nach heutigen modernen
MehrFreiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM
Freiwillige Feuerwehr STADT ROSENHEIM Alarm- und Ausrückeordnung -Wasserrettung- Stand 12/2011 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2. Einsatzarten 3. Einsatzarten Wassernot 1-2 - 3 Eisunfall 1-2 Tauchunfall
MehrRettungsbootsführer Binnen
Anhang 2.1 Rettungsbootsführer Binnen Richtlinien zur Ausbildung Rahmenausbildungsplan Herausgeber: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. Sülzburgstraße 140 50937 Köln Verantwortlich: Bundesverband,
MehrWASSERWACHT STRAUSBERG
WASSERWACHT STRAUSBERG Schwimmen Wasserrettung Erste Hilfe Sanitätsdienst Gemeinschaft Wasserwacht im DRK-Kreisverband M-O-H-S Ortsgruppe Hennigsdorf Landkreis OHV Ortsgruppe Oranienburg Landkreis OHV
Mehr1 Schwimmunterricht an den Oberstufenschulen Thun
1 Schwimmunterricht an den Oberstufenschulen Thun 1.1 Allgemein Oberstufenschulen der Stadt Thun OS Buchholz OS Länggasse OS Progymatte OS Strättligen Konzept für Schwimmunterricht an Thuner Oberstufenschulen
MehrRettungsbootsführer See
Anhang 2.1 Rettungsbootsführer See Richtlinien zur Ausbildung Rahmenausbildungsplan Herausgeber: Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.v. Sülzburgstraße 140 50937 Köln Verantwortlich: Bundesverband, Referat
Mehr5. Übungseinheit: Seilgeländer. Ausbilderleitfaden (Handzettel) Seilgeländer. Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr
Ausbilderleitfaden (Handzettel) Seilgeländer Menschenrettung und Absturzsicherung in der Feuerwehr Erstellt von: BI d. LFV Daniel Petrowitsch, LFV Steiermark 1/6 THEMA AUSBILDUNGSZIELE a) Die TN sollen
MehrKantonspolizei Bern: Die Seepolizei
www.police.be.ch Kantonspolizei Bern: Die Seepolizei Sicherheit im und auf dem Wasser Die Kantonspolizei Bern hat die Aufgabe, im und auf dem Wasser die Sicherheit zu gewährleisten. Um diese Aufgabe erfüllen
MehrErste Hilfe Kenntnisse der Bevölkerung, insbesondere beim Herznotfall
Erste Hilfe Kenntnisse der Bevölkerung, insbesondere beim Herznotfall Studienergebnisse einer repräsentativen Studie Inhalt Kenntnisstand allgemein und Alarmierung Wissen - Verdacht bei einen Herznotfall
MehrSecurity bei der BLS. GV VöV, 23. August 2013 in Bern. Stephan Bärtschi, Leiter Security & Event
Security bei der BLS GV VöV, 23. August 2013 in Bern Stephan Bärtschi, Leiter Security & Event Eigene Security ein klares Zeichen Sicherheit ist nicht delegierbar BLS setzt auf eigenen Sicherheitsdienst
MehrÜbungsprogramm Datum/Zeit Wer Details Spezielles/Ort. Schwerpunkte: Neue AdF Einkleiden und Informationen an alle, Organisation vorstellen
Mi 18.01.2017 Mi, 25.01.2017 Mi, 01.02.2017 Mo, 27.02.2017 Di, 07.03.2017 Rekrutierungsübung neue AdF -Übung Kaderübung GF Übung 1 Schwerpunkte: Neue AdF Einkleiden und Informationen an alle, Organisation
MehrTrennwände mit Vinyltapeten
Trennwände mit Vinyltapeten - Advokaturbüro Imboden & Fux, Visp ca. 300 m² - Alcan Aluminium Valais SA, Chippis (div.) ca. 1'700 m² - Caisse compensation, Sion ca. 200 m² - Carbon Ltd., Granges ca. 400
MehrMRF Modellbahn- und Reisefreunde Frauenfeld Gegründet am Mittwoch den Telefon Reiseleitung:
Reiseprogramm Samstag 19. September 2015 Besuch des Swiss Vapeur Parc mit Yves Marclay http://www.swissvapeur.ch/de/ Reiseleiter-Telefon: 077 432 01 95 Bahnreise in 2. Klasse. Anreise nach Bouveret Frauenfeld
MehrSeerettungsdienst Kilchberg-Rüschlikon. Jahresbericht Markus Krucker Obmann SRD Kilchberg-Rüschlikon
Seerettungsdienst Kilchberg-Rüschlikon Jahresbericht 2015 Markus Krucker Obmann SRD Kilchberg-Rüschlikon SRD Kilchberg-Rüschlikon Jahresbericht 2015.docx Seite 1 von 9 Rückblick 2015 Im Jahr 2015 durften
MehrÜberlegungen zu einer Notfallzentrale für die Windenergiebranche
Überlegungen zu einer Notfallzentrale für die Windenergiebranche Dipl.-Ing. (FH) Holger Hämel Geschäftsführer Deutsche Windtechnik X-Service GmbH Spreewindtage, Potsdam 08.11. bis 10.11.2016 Ist-Situation
MehrBrandschutz und Rettungskonzept der Mützelfeldtwerft GmbH & Co. KG
Brandschutz und Rettungskonzept der Mützelfeldtwerft GmbH & Co. KG Allgemeines: Standort: Anzahl der Belegschaft: Amerikahafen, Cuxhaven zurzeit 56 Mitarbeiter Wie sind wir brandschutztechnisch aufgestellt?
MehrFeuerwehr Hindelbank
Feuerwehr Hindelbank Jahresbericht 2011 Zum letzten Mal als Kommandant ziehe ich an dieser Stelle eine kurze Bilanz über das vergangene Feuerwehrjahr und gebe auch einen kurzen Ausblick auf unsere Vorhaben
MehrAusbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe
Ausbildungsunterlage Unfallverhütung in der Feuerwehrjugend für Fertigkeitsabzeichen Feuerwehrsicherheit und Erste Hilfe Allgemeines Im Jahr ereignen sich in Österreich ca. 1.000 Unfälle in der Feuerwehr
MehrFunktionsbeschreibung der Beauftragten für Aus- und Weiterbildung
17.01.2009 ZO 311, Anhang 1 für Aus- und Weiterbildung Anhang 1 zum Reglement über Stellung und Aufgaben Der Kantonale Beauftragte für Aus- und Weiterbildung unterstützt den Kantonalverband und die ihm
MehrGliederung des Referates
SSB Folie 1 Gliederung des Referates Notfall im Betrieb Wegweiser zur Ersten Hilfe - Gesetzliche Grundlagen, Notfallkonzept, Erste Hilfe Boxen, Information Mitarbeitende, Ausbildung. - Wegleitung zur Verordnung
MehrSchweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008
Stägjitschugge EuroTAP-Urteil: sehr gut Lage: Schweiz, bei Visp H 213 Stalden - Täsch bei Zermatt Inbetriebnahme: 2008 Länge: Höhenniveau der Portale: Anzahl der Röhren: Höchstgeschwindigkeit: 2'300 m
MehrInformationen Kanton Luzern
Informationen Kanton Luzern Feuerwehr 2015 Grundlagenpapier Feuerwehren Maj Kreienbühl Alois, Feuerwehrinspektor Stellvertreter Behördenrapport, AAL 25.11.2015 1 Agenda Feuerwehrorganisation Löschwasserprobleme
MehrAusbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz
Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz Sicher arbeiten in Höhen und Tiefen 034601 24688 info@sicheres-befahren-schubert.de Inhalt Rechtliche Situation Warum immer noch PSA gegen Absturz? Ausbildung
MehrAus- / und Weiterbildung der Alarmsamariter
Aus- / und Weiterbildung der Alarmsamariter Feuerschutzgesetz Art 6. Art 7. Die Feuerwehrpflicht beginnt mit dem Jahr, in dem da 20. Altersjahr erreicht wird, und sie endigt am Ende des Jahres, in dem
MehrKonzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg
Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg 1. Ausgangslage Die Schulpflege hat zur Überprüfung der Situation im Schwimmunterricht eine Projektgruppe eingerichtet, die sich intensiv
MehrDeutsche. Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Landesverband Westfalen. Bezirk Münster e. V.
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Westfalen Bezirk Münster e. V. Erfolgsbericht 2011 Die höchste Mitgliederzahl seit Bestehen der DLRG Münster! 2.537 Mitglieder davon 1.534 Jugendliche
MehrManagement Lösungen für Krise, Unfall oder Katastrophe
Management Lösungen für Krise, Unfall oder Katastrophe Ihr Nutzen Notfallmanagement (Business Continuity Management) ist ein systematischer Ansatz zur Vorsorge gegen Notfälle und Krisen, welcher sich an
MehrJ+S Trainingshandbuch Rettungsschwimmen Freitauchen
Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen 30.251/531.310 d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Rettungsschwimmen Freitauchen BASPO 2532 Magglingen Vertrauen eine Grundlage
MehrSchwimmen, Schnorcheln, Schlauchboot
Schwimmen, Schnorcheln, Schlauchboot Spass im Nass bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Baden, Schwimmen, Schnorcheln und Schlauchbootfahren gehören zu warmen Tagen wie ein erfrischendes Glacé. Sommerzeit
MehrA.N.T.S. Atemschutz- Notfall- Trainierte- Staffel. < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr.
A.N.T.S. Atemschutz- Notfall- Trainierte- Staffel < Vorname Name, Dienststelle > < Titel des Vortrages, Versionsdatum > Folie < Nr. > Unfälle unter Atemschutz in Europa von 1990 bis 1999 getötet mind.
MehrTauchunfall fordert Todesopfer
http://www.polizeinews.ch/tauchunfall+fordert+todesopfer/545422/detail.htm Tauchunfall fordert Todesopfer Küsnacht/ZH. Bei einem Tauchunfall ist am Sonntagmorgen (10.6.2012) in Küsnacht ein Mann ums Leben
MehrBericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Burgfarrnbach
Bayerisches Rotes Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Die Rot Kreuz Bereitschaft war im vergangenen Jahr 2004 wieder sehr aktiv und wir können in vielen
MehrJAHRESPROGRAMM Feuerwehr-Stützpunkt THUSIS
JAHRESPROGRAMM 216 Feuerwehr-Stützpunkt THUSIS www.feuerwehrthusis.ch 118 rio-thusis@bluewin.ch Jahresprogramm 216 Kader Spezial 1 Mo, 8. Februar 216 19:3-21:3 Uhr Kaderübung 1 Di, 16. Februar 216 19:3-21:3
MehrÖsterreichische Wasserrettung Landesverband Kärnten 9020 Klagenfurt, Roseneggerstrasse 20.
Österreichische Wasserrettung Landesverband Kärnten 9020 Klagenfurt, Roseneggerstrasse 20 Herzlich Willkommen! WER oder WAS ist die WASSERRETTUNG KÄRNTEN? ÖWR ÖWR ÖWR ÖWR ÖWR ÖWR ist als Verein organisiert
MehrKonzept der Betriebssanität
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Allgemeine Gewerbeschule Basel Lehrwerkstätte für Mechaniker Konzept der Betriebssanität 1. Konzept 2. Ausbildung 3. Alarmierung Betriebssanität 4. Material
MehrK U R S P R O G R A M M G R U N D K U R S S O M M E R 2
KURSPROGRAMM GRUNDKURS SOMMER 2 (08. BIS 16. JULI 2017) Liebe Kameradinnen und Kameraden, Es freut uns, dass wir Euch im Ausbildungszentrum begrüßen dürfen! Da wir ein ausgefülltes Kursprogramm haben und
MehrOrganisation und Verhaltensregeln
Sachgebiet 1 Organisation und Verhaltensregeln im Feuerwehrhaus Leobendorf (für den UA Leobendorf) Ausbildung nach dem Ordner f.d.ga des ÖBV 2011 Unterlagen von: Feuerwehr: Feuerwehrnummer: Standesbuchnummer:
MehrWasserrettung bei der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel
Feuerwehr Wesel Informationen zum Einsatzkonzept: Wasserrettung - Einsätze auf/an Gewässern Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der
MehrAsylwesen im Kanton Wallis
Asylwesen im Kanton Wallis Soziale und berufliche Integration der Asylsuchenden im Oberwallis Eröffnung Ausbildungs- und Verwaltungszentrum in Eyholz Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin
MehrBergrettungsdienst im AVS Meran
Bergrettungsdienst im AVS Meran Kurze Vorstellung durch Thomas Plattner, aktives Mitglied seit über 30 Jahren Bergrettungsdienst im AVS Meran Was Sie erwartet: Vorstellung der Bergrettung Meran (BRD) Kurzer
MehrDie DLRG wird 100 und in Westfalen wird groß gefeiert!
Die DLRG wird 100 und in Westfalen wird groß gefeiert! DLRG Das Seebrückenunglück auf Rügen 1912 Ein Unglück, viele Nichtschwimmer und ein Held Am 28. Juli 1912 brach die Seebrücke in Binz auf Rügen Rund
MehrKurs-Angebot 2016/2017 Bergsport Bordogna
Weitere Kurse online unter www.bordogna.ch Kurs-Angebot 2016/2017 Bergsport Bordogna Lawinenkunde // Skitouren // Tiefschneetechnik // Freeride // Schneeschuhtour // Hallen- und Outdoor-Klettern // Höhlentrekking
MehrVorläufiger Ausbildungsrahmenplan. Vorbereitungslehrgang zum DLRG-Bootsführerschein
Vorläufiger Ausbildungsrahmenplan Vorbereitungslehrgang zum DLRG-Bootsführerschein Stand: 01.11.2012 Seite 1 von 7 Ausbildungsrahmenplan zum Lehrgang Bootsführer in der DLRG 1. Auflage 2000 2. Auflage
MehrDienstreglement der Milizfeuerwehr der Stadt Zürich
861.110 Dienstreglement der Milizfeuerwehr der Stadt Zürich Stadtratsbeschluss vom 1. September 010 (16) mit Änderung vom 6. Februar 01 (1) 1. Aufgaben Art. 1 Die allgemeinen Aufgaben der Milizfeuerwehr
MehrIntegration des ÖBRD in die Katastrophenhilfe
Beispiel -> Erdbeben benötigte Hilfmittel Ortungsmittel biologisch und technisch Heben von schweren Lasten wie Betonwände etc. Schneiden von Beton, Stahl, Holz etc. Bergen und Erstversorgen von Opfern
MehrSeerettungsdienst Kilchberg-Rüschlikon. Jahresbericht 2014. Markus Krucker Obmann SRD Kilchberg-Rüschlikon. SRD Jahresbericht 2014e.
Seerettungsdienst Kilchberg-Rüschlikon Jahresbericht 2014 Markus Krucker Obmann SRD Kilchberg-Rüschlikon SRD Jahresbericht 2014e.docx Seite 1 von 6 Rückblick 2014 Im Frühjahr wurde Markus Krucker von den
MehrStadt Liestal VERORDNUNG ZUM REGLEMENT DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL
76. Stadt Liestal VERORDNUNG ZUM REGLEMENT DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL vom. November 009 in Kraft ab. Januar 009 Verordnung zum Reglement der Stützpunkt-Feuerwehr der Stadt Liestal vom.
MehrNotarzt am Matterhorn
28.04.2015 4 Air Zermatt Rettungsdienst Air Zermatt Training Center Notarzt am Matterhorn Geschichte der Air Zermatt Gründung 1968 Erster Schweizer Helikopter mit Winde 1969 Erste Direkt-Rettung aus der
MehrInformationen zum Care Team Thurgau. Herzlich willkommen
Informationen zum Herzlich willkommen Ablauf Mitglieder der Arbeitsgruppe Der Bevölkerungsschutz Konzept / Organisation Care Team Thurgau Das Kriseninterventionsteam Die Care Givers Die Peers Ausbildung,
MehrDeutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Ortsgruppe Siegen e. V. Jahreshauptversammlung Tagesordnung. Jugendarbeit 2004
Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Ortsgruppe Siegen e. V. Jahreshauptversammlung 2005 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung 2. Ehrungen 3. Berichte des Vorstands 4. Kassenbericht
MehrBeginne dein Tauchabenteuer mit dem. Open Water Diver
Beginne dein Tauchabenteuer mit dem Open Water Diver im Tauchcenter Blue World Als etabliertes Tauchcenter mit über 20 Jahren Erfahrung in Tauchausbildung, Tauchausrüstung und Tauchaktivitäten bieten wir
MehrUmsetzung Ausbildung ZS Vom BR genehmigter Bericht
Umsetzung ZS 2015+ Vom BR genehmigter Bericht Ident.-Nr./Version: 10014025346/01 Stand Umsetzung Bevölkerungsschutz & Zivilschutz 2015+ Nov. 2015 Jan. 2016 (3 Monate): fachliche Konsultation Berichtsentwurf
Mehr