J+S Trainingshandbuch Rettungsschwimmen Freitauchen

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1 Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen / d / Ausgabe 2002 (02.04) J+S Trainingshandbuch Rettungsschwimmen Freitauchen BASPO 2532 Magglingen

2 Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel, das die Partnerschaft der Vereine und Verbände, der J+S-Leiterinnen und -Leiter mit den Kantonen und mit der Institution Jugend+Sport festigt. Man traut sich gegenseitig sinnvollen Einsatz der Personen und Mittel und gute Arbeit, das heisst ziel-gerichteten Sportunterricht mit Kindern und Jugendlichen und bedürfnisorientierte Leiterbildung, zu. Qualität ein Ziel Nicht bloss Sportunterricht soll es sein, sondern Qualität: geplant, vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet von engagierten J+S-Leiterinnen und -Leitern, dabei umsichtig begleitet und unterstützt von ihrem J+S-Coach. Trainingshandbuch ein Instrument Im Trainingshandbuch halten die J+S-Leiterinnen und Leiter die wichtigsten Daten (was, wann, wo, unter welcher Leitung?) ihres Sportangebotes fest. Im Leiterkurs, im Fortbildungskurs oder beim J+S- Coach haben sie das dazu nötige Wissen erworben. Die Planungsunterlage steht als Papierdokument zur Verfügung oder kann als Datei vom Internet heruntergeladen und am Computer bearbeitet werden (--> --> Sportarten). Für jedes von J+S anerkannte und unterstützte Sportangebot ist mindestens ein Trainingshand-buch und eine Anwesenheitskontrolle zu führen. Beide Unterlagen sind während drei Jahren aufzubewahren und auf Verlangen der zuständigen Kontrollinstanz vorzuweisen. Wer qualitativ guten Sportunterricht bieten will, bereitet sich zusätzlich in geeigneter Form (Wochen-, Lektionsplan) auf die Trainingsstunden vor. Sorgfältig geführte Planungsinstrumente ermöglichen qualitativ gute Sportangebote und erleichtern dem J+S-Coach, die Leiterinnen und Leiter zu unterstützen. Sie sind auch ein sichtbares Zeichen des gegenseitigen Vertrauens / d - 2/9

3 J+S-Trainingshandbuch Rettungsschw./Freitauchen Trainingsorganisation / Zielsetzung Verein/Gruppe: Verantwortliche/r Leiter/in Name: Adresse: Vorname: PLZ/Ort: Tel. P: Tel. G: Mobile: adresse: Weitere eingesetzte Leiter/innen Name/Vorname: Adresse: Tel.-Nr.: Ausbildung: Zielsetzung der Gruppe mittelfristig: langfristig: Saisonhöhepunkt(e): Rahmenbedingungen Dauer des Trainingsangebotes: Art des Trainingsangebotes: Wochentag(e): Bad/Sportanlage/Ort: Trainingszeit(en): Spezielles: / d - 3/9

4 Ausbildungsprogramm Blatt 1 Altersgruppen Ausbildung Kursziel Dauer Kursinhalt Jahre Vorbereitung auf das Jugendbrevet. Grundlagentests des IVSCH Jahre Jugendbrevet Jugend- Freitauchkurs Lernen von richtigem Verhalten am, im und auf dem Wasser. Hilfeleistung vor allem gegenüber anderen Kindern und Jugendlichen Grundausbildung im Freitauchen und Schwimmen. Sicherer Umgang mit Flossen, Brille und Schnorchel. Erläuterung der verschiedenen Einwirkungen der Tiefe auf den menschlichen Körper. Kennen der Sicherheitsregeln im Tauchen. mind. 8 Stunden + Prüfung mind. 8 Stunden + Prüfung Voraussetzung: Jugendbrevet - Dauerschwimmen 300 m - 25 m Streckentauchen - Heraufholen von vier Gegenständen aus einer Tiefe von mind. 1,8 m - Startsprung vom Bassinrand oder Startblock - Fuss-Sprung aus mind. 1 m Höhe - 20 m Rettungsschwimmen - 25 m Transportschwimmen - 25 m Kleiderschwimmen - Bewusstlosenlagerung - 2 Minuten beatmen am Phantom - Bergung eines Figuranten aus 1,8 m Tiefe - Rettungsballwerfen - Rettungsschwimmparcours - Lebensrettende Sofortmassnahmen - Theorieprüfung m Schwimmen m Schwimmen m Stilschwimmen mit Ausrüstung - Rettungsschwimmen - Abtauchen fuss- und kopfwärts auf 2,5 Tiefe - Streckentauchen 15 m - Tellertauchen (Heraufholen von 6 Tellern aus einer Tiefe von 2,5 m) - Fuss-Sprung mit Ausrüstung aus 50 cm Höhe - Orientierungsübungen unter Wasser - Genügend Kenntnisse der Sicherheitsregeln und der Unterwasser- Sprache - Lebensrettende Sofortmassnahmen (Jugendbrevet) / d - 4/9

5 Blatt 2 Altersgruppen Ausbildung Kursziel Dauer Kursinhalt Jahre Grundstufe Ab 11 Jahren Nothilfe-Grundkurs CPR-Grundkurs Wassersicherheitskurs Brevet I Der Nothelfer kann sich auf dem Unfallplatz gut orientieren, kann alarmieren und trifft die nötigen lebensrettenden Sofortmassnahmen. Der Kurs kann auch als Ergänzungskurs zum mind. 10 Stunden Brevet I Rettungsschwimmen absolviert werden. Abschluss mit gültigem Dokument für den schweizerischen Lernfahrausweis. Der Teilnehmer kennt theoretisch und praktisch die Methode für eine effiziente Herz- Lungen-Wiederbelebung. Für Jugendliche und Erwachsene. Die Absolvierung dieses Kurses ist für alle Wassersportler eine absolute Notwendigkeit. Er gibt ihnen die Gewissheit, die vielen Gefahren am, im und auf dem Wasser zu kennen und sich in Notsituationen richtig zu verhalten. mind. 5 Stunden inkl. Prüfung mind. 7 Stunden Mit Jugendbrevet ab 13 Jahren möglich Ausbildung als geschulter Rettungsschwimmer. Kennt die Gefahren und das richtige Verhalten am, im und auf dem mind. 17 Wasser. Kann einen Menschen aus der Stunden + Prüfung Wassernot retten und das eigene Risiko abschätzen m Dauerschwimmen in 10 Minuten - 25 m Kleiderschwimmen - vier Teller in einem Tauchgang aus einer Tiefe von ca. 1,8 m - Fuss-Sprung aus 1 m Höhe - Nothilfe / Theorie m Dauerschwimmen - 20 m Streckentauchen mit Startsprung - Heraufholen und Zurückbringen eines Verunfallten aus einer Tiefe von 2,5-4 m - Heraufholen von fünf Gegenständen in einem Tauchgang aus einer Tiefe von mind. 1,8 m m Transportschwimmen - Rettungsschwimmen - Fuss-Sprung aus mind. 3 m Höhe - Zielwurf mit Rettungswürfel oder Wurfsack auf 10 m Distanz - 4 Minuten beatmen am Übungsphantom oder 5 Minuten Einhelfer- Methode CPR - Befreiungsgriffe - Rettungsschwimmparcours mit Zeitlimite - Nothilfe Fallbeispiele (Verhalten bei einem Unfall) - Theorieprüfung (Multiple-Choice) / d - 5/9

6 Blatt 3 Altersgruppen Ausbildung Kursziel Dauer Kursinhalt Jahre Fortgeschrittene Rettungs- Freitauchkurs Freiwasser-Retter Gelernt wird der sichere Umgang mit Schnorchel, Brille und Flossen. Unter Wasser mind. 12 Stunden + Prüfung und auch an der Oberfläche haben wir mit der Ausrüstung und unserem Können dem Voraussetzung: Brevet I normalen Schwimmer einiges voraus: Rettungsschwimmen Geschwindigkeit und gute Sicht unter Wasser. Der Freiwasser-Retter kann sich im Freiwasser sicher bewegen, kennt seine eigenen körperlichen Möglichkeiten und Grenzen, kann Gewässer auf ihre Gefährlichkeit hin beurteilen, kann Nothilfe vor Ort leisten. mind. 12 Stunden + Prüfung Voraussetzungen: Brevet I, CPR-Grundkurs, Rettungs- Freitauchkurs - 15 Minuten Dauerschwimmen mit Ausrüstung, Distanzlimite - Sprint über 100 m Distanz mit Ausrüstung, Zeitlimite - 50 m Transport- und Rettungsschwimmen - Sprung aus 1 m Höhe, auftauchen und weiterschwimmen - 25 m Streckentauchen ohne Startsprung mit Ausrüstung - Heraufholen von zehn Gegenständen in einem Tauchgang aus einer Tiefe von mindestens 3 m, verteilt auf einer Fläche von 4 x 4 m - Orientierungsübung Rettungsparcours - Theorieprüfung (Multiple Choice) Als Alternative ermöglichen auch die Testreihen des Interverband für Schwimmen IVSCH eine zielgerichtete Ausbildung / d - 6/9

7 Bundesamt für Sport Jahresplanung Übersicht der Schwerpunkte des Ausbildungsprogramms Quartalsschwerpunkte Oktober-Dezember Januar-März April-Juni Juli-September Rettungstechnische Fertigkeiten Schwimmerische Fähigkeiten Retten, Transportieren Orientierung unter Wasser/Tauchen Transportieren Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination/Technik/Wasserlage 1. Hilfe Beatmen, CPR Fallbeispiele, Notfallmanagement Gerätekenntnisse Soziales Informationsanlässe Polysportive Anlässe, Ausflüge Spiele Diverses Wettkampfvorbereitung Teamentwicklung Prävention, Information, Weiterbildung für Externe Badewache, Ausbildung von Aufsichtführenden Zusammenarbeit mit anderen Vereinen / d - 7/9

8 Saisonplanung Quartal/Saison: Verein/Sektion: Trainer/in: Gruppe: Definierte Ziele Woche Nr. Inhalte g = geplant / r = realisiert g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r Wettkämpfe / Diverses Soziales 1. Hilfe Schwimmerische Fähigkeiten Rettungstechnische Fertigkeiten / d - 8/9

9 J+S-Trainingshandbuch Rettungsschw./Freitauchen Planung eines Trainings / einer Lektion Nach dem Training: Eintrag der Trainingsbesucher/innen in die Anwesenheitskontrolle nicht vergessen! o Aufwärmen / Einführen (Koordination, Technik) o Trainieren / Korrigieren / Perfektionieren o Ausklang Trainingsgruppe: Ziel dieses Trainings: Inhalt(e) aus der Saison-/Quartalsplanung: Zeit Inhalt/Serie Methode/Intervall Hilfsmittel Bemerkung/Zeichnung Bemerkungen / Information an die Athleten: / d - 9/9

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