J+S-Trainingshandbuch Tennis

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1 Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM d / Ausgabe 2006 J+S-Trainingshandbuch Tennis BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO

2 Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel, das die Partnerschaft der Vereine und Verbände, der J+S-Leiterinnen und -Leiter mit den Kantonen und mit der Institution Jugend+Sport festigt. Man traut sich gegenseitig sinnvollen Einsatz der Personen und Mittel und gute Arbeit, das heisst zielgerichteten Sportunterricht mit Kindern und Jugendlichen und bedürfnisorientierte Leiterbildung, zu. Qualität ein Ziel Sportunterricht hat Qualität. Er wird vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet von engagierten J+S- Leiterinnen und -Leitern. Ihr J+S-Coach begleitet und unterstützt sie dabei. Trainingshandbuch ein Instrument Im Trainingshandbuch halten die J+S-Leiterinnen und Leiter die wichtigsten Daten (was, wann, wo, unter welcher Leitung?) ihres Sportangebotes fest. Im Leiterkurs, im Fortbildungskurs oder beim J+S- Coach haben sie das dazu nötige Wissen erworben. Die Planungsunterlage steht als Papierdokument zur Verfügung oder kann als Datei vom Internet heruntergeladen und am Computer bearbeitet werden (--> --> Sportarten (NG1,2,6) --> Tennis). Für jedes von J+S anerkannte und unterstützte Sportangebot ist mindestens ein Trainingshandbuch und eine Anwesenheitskontrolle zu führen. Beide Unterlagen sind während drei Jahren aufzubewahren und auf Verlangen der zuständigen Kontrollinstanz vorzuweisen. Wer qualitativ guten Sportunterricht bieten will, bereitet sich zusätzlich in geeigneter Form (Wochen-, Lektionsplan) auf die Trainingsstunden vor. Sorgfältig geführte Planungsinstrumente ermöglichen qualitativ gute Sportangebote und erleichtern dem J+S-Coach, die Leiterinnen und Leiter zu unterstützen. Sie sind auch ein sichtbares Zeichen des gegenseitigen Vertrauens. Schlagkräftige Ideen Leiter, Trainer und Lehrer fragen immer wieder nach Übungen und Lektionsideen für ihren Unterricht. Swiss Tennis hat dieses Bedürfnis ernst genommen und stellt den Unterrichtenden eine Ideensammlung zur Verfügung. Es ist ein Instrument mit unzähligen praktischen Bei für einen abwechslungsreichen, aber auch angepassten Unterricht. Die Ideensammlung basiert auf dem Ausbildungsprogramm von Swiss Tennis, dem Tennislehrerverband der Schweiz und Jugend+Sport. Dieses handliche Ringbuch im A6 Format umfasst 130 Seiten und kann bei Swiss Tennis unter bestellt werden d - 2/12

3 Ausbildungsprogramm Der Gegner greift an oder ist Einsteiger, Klein- und Normalfeld Gefühl für den Ball, Übungen alleine, Wurfüb. Sicher und regelmässig aufschlagen Platziert aufschlagen Aufbau Service ohne Rotation Platziert aufschlagen Den ersten Service schnell Langsam, ohne Rotation aufschlagen Gefühl für sw Rotation, Aufbau Sliceaufschlag Den zweiten Service mit Rotation links und rechts platzieren Gefühl für vw Rotation, Aufbau Twistaufschlag Situationsangepasst aufschlagen Langsame Aufschläge zurück Platzierte Aufschläge retournieren Schnelle Aufschläge retournieren Links u. rechts platzierte Service zurück Aufschläge mit Rotation retournieren Aufschläge mit viel Rotation retournieren Den Return links oder rechts platzieren Den Return platzieren Den Return platzieren und dann weiter, wenn der Gegner angreift Situationsangepasst retournieren Gefühl für den Ball, Übungen alleine Bälle sicher und regelmässig zurück Bälle sicher und regelmässig zurück Verschiedene Flugbahnen wahrnehmen Bälle platzieren (Richtung/Länge/Höhe) Bälle platzieren (Richtung/Länge/Höhe) Langsame Bälle zurück Platzierte Bälle zurück Bälle wirkungsvoll mit Rotation Bälle links und rechts platzieren Bälle beschleunigen oder verlangsamen Bälle stark beschleunigen / verlangsamen Fortgeschrittene Bälle kurz und lang platzieren Aufbau Bälle mit Rückwärtsrotation, Slice Extrem platzierte Bälle zurück Bälle, die links oder rechts sind, zurück Aufbau Bälle mit Vorwärtsrotation, Lift Stoppball und ev. angreifen Bälle, die kurz oder lang sind, zurück Aufbau Stoppball Den Gegenspieler aus Schnellere Bälle verlangsamen Aufbau Halbvolley Den Rhythmus brechen - variieren Langsamere Bälle beschleunigen Situationsangepasst zurück Nach bestimmtem Spielkonzept Gefühl für den Ball, Übungen alleine Volley und Smash platzieren Aus dem Ballwechsel angreifen Langsamere Bälle zurück Aufbau Sprungsmash, Stoppvolley, Rh-Smash Auf hohen Ball mit Volley angreifen Angreifen, Volley, Smash Angreifen, Volley, Smash platzieren Mit dem Service angreifen Aus dem Ballwechsel angreifen Aus dem Ballwechsel angreifen Mit dem Return angreifen Dem Partner langsam zu Cross und longline passieren Aus der Mitte Passierball Links oder rechts vorbei Mit Lob passieren Aus den Ecken Passierball Über den Partner In die Füsse Mit offensiv / defensiv Lob passieren Situationsangepasst Situationsangepasst Situationsangepasst Passierball Fair und ehrlich Selbstständig im Hier und Jetzt Selbst- und Gegneranalyse Flugbahnen einschätzen und verstehen Verhalten zwischen den Punkten Konzentration Technik verstehen Technik und Taktik verstehen Visualisierung Taktik verstehen Risiko dosieren Wettkampfvorbereitung und -verhalten Kleine Spiele mit verschiedenen Bällen Kleine Spiele - Seilspringen Ausdauer Fangisformen Andere Sportspiele Kraft, Schnellkraft, Rumpfkraft Seilspringen in vielen Variationen Schnelligkeit Schnelligkeit Schnelligkeit mit Stafetten Kraft Bauch- und Rückenmuskulatur Beweglichkeit Gymnastische Übungen Gymnastik - Stretching Ergänzend - andere Sportarten Kids Tests Kids Tests Kids Tests Kids Tournaments Kids Tournaments, Junioren Interclub Junioren Interclub Polysportive Wettkämpfe, Junioren Interclub Juniorenturniere Einzel / Doppel Juniorenturniere Einzel / Doppel Spielnachmittag Video Video Elternabend Elternabend Elternabend Spielregeln Mitwirkung / Mitgestaltung im Club Mitwirkung / Mitgestaltung im Club Verhalten auf und neben dem Platz, Kodex Lager Lager Soziales/ Umfeld Kondition Mental Technik / Taktik Technik / Taktik Der Gegner greift an oder ist Gute Clubjunioren, bis R5/R6 Technik / Taktik Der Gegner greift an oder ist Soziales/ Umfeld Soziales/ Umfeld Wettkampf Wettkampf Wettkampf Kondition Kondition Mental Mental d - 3/12

4 Trainingsplanung und Auswertung Organisation: Leiter: Jahr: Zeit: Legende: g = geplant (x), r = realisiert (ja = x / nein = o) Einsteiger, Klein- und Normalfeld Datum Gefühl für den Ball, Übungen alleine, Wurfübungen Aufbau Service ohne Rotation Langsam, ohne Rotation aufschlagen links und rechts platzieren Langsame Aufschläge zurück Links u. rechts platzierte Service zurück Den Return links oder rechts platzieren und dann weiter Gefühl für den Ball, Übungen alleine Verschiedene Flugbahnen wahrnehmen Langsame Bälle zurück Bälle links und rechts platzieren Bälle kurz und lang platzieren Bälle, die links oder rechts sind, zurück Bälle, die kurz oder lang sind, zurück Schnellere Bälle verlangsamen Langsamere Bälle beschleunigen Gefühl für den Ball, Übungen alleine Langsamere Bälle zurück Angreifen, Volley, Smash Aus dem Ballwechsel angreifen Dem Partner langsam zu Links oder rechts vorbei Über den Partner Situationsangepasst Fair und ehrlich Flugbahnen einschätzen und verstehen Technik verstehen Taktik verstehen Kleine Spiele mit verschiedenen Bällen Fangisformen Seilspringen in vielen Variationen Schnelligkeit mit Stafetten Gymnastische Übungen Kids Tests Kids Tournaments Polysportive Wettkämpfe, Junioren Interclub Spielnachmittag Elternabend Spielregeln Verhalten auf und neben dem Platz, Kodex g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r Soziales/ Umfeld Kondition Technik / Taktik Der Gegner greift an oder ist Wettkampf Mental d - 4/12

5 Trainingsplanung und Auswertung Organisation: Leiter: Jahr: Zeit: Legende: g = geplant (x), r = realisiert (ja = x / nein = o) Fortgeschrittene Sicher und regelmässig aufschlagen Platziert aufschlagen Gefühl für sw Rotation, Aufbau Sliceaufschlag Gefühl für vw Rotation, Aufbau Twistaufschlag Platzierte Aufschläge retournieren Aufschläge mit Rotation retournieren Den Return platzieren, wenn der Gegner angreift Bälle sicher und regelmässig zurück Bälle platzieren (Richtung/Länge/Höhe) Platzierte Bälle zurück Bälle beschleunigen oder verlangsamen Aufbau Bälle mit Rückwärtsrotation, Slice Aufbau Bälle mit Vorwärtsrotation, Lift Aufbau Stoppball Aufbau Halbvolley Situationsangepasst zurück Volley und Smash platzieren Aufbau Sprungsmash, Stoppvolley, Rh-Smash Angreifen, Volley, Smash platzieren Aus dem Ballwechsel angreifen Cross und longline passieren Mit Lob passieren In die Füsse Situationsangepasst Selbstständig im Hier und Jetzt Verhalten zwischen den Punkten Technik und Taktik verstehen Risiko dosieren Kleine Spiele - Seilspringen Andere Sportspiele Schnelligkeit Kraft Bauch- und Rückenmuskulatur Gymnastik - Stretching Kids Tests Kids Tournaments, Junioren Interclub Juniorenturniere Einzel / Doppel Video Elternabend Mitwirkung / Mitgestaltung im Club Lager Datum g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r Technik / Taktik Der Gegner greift an oder ist Soziales/ Umfeld Wettkampf Kondition Mental d - 5/12

6 Trainingsplanung und Auswertung Organisation: Leiter: Jahr: Zeit: Legende: g = geplant (x), r = realisiert (ja = x / nein = o) Gute Clubjunioren, bis R5/R6 Platziert aufschlagen Den ersten Service schnell Den zweiten Service mit Rotation Situationsangepasst aufschlagen Schnelle Aufschläge retournieren Aufschläge mit viel Rotation retournieren Den Return platzieren Situationsangepasst retournieren Bälle sicher und regelmässig zurück Bälle platzieren (Richtung/Länge/Höhe) Bälle wirkungsvoll mit Rotation Bälle stark beschleunigen / verlangsamen Extrem platzierte Bälle zurück Stoppball und ev. angreifen Den Gegenspieler aus Den Rhythmus brechen - variieren Nach bestimmtem Spielkonzept Aus dem Ballwechsel angreifen Auf hohen Ball mit Volley angreifen Mit dem Service angreifen Mit dem Return angreifen Aus der Mitte Passierball Aus den Ecken Passierball Mit offensiv / defensiv Lob passieren Situationsangepasst Passierball Selbst- und Gegneranalyse Konzentration Visualisierung Wettkampfvorbereitung und -verhalten Ausdauer Kraft, Schnellkraft, Rumpfkraft Schnelligkeit Beweglichkeit Ergänzend - andere Sportarten Kids Tests Junioren Interclub Juniorenturniere Einzel / Doppel Video Elternabend Mitwirkung / Mitgestaltung im Club Lager Datum g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r g r Technik / Taktik Der Gegner greift an oder ist Soziales/ Umfeld Wettkampf Kondition Mental d - 6/12

7 Beurteilungsbogen und Auswertung Beurteilungsbogen 1 Organisation: Leiter: Jahr: Zeit: Name Lernziele Kontrolle der Lernziele Persönliche Bemerkungen d - 7/12

8 Beurteilungsbogen und Auswertung Beurteilungsbogen 2 Organisation: Leiter: Jahr: Zeit: Name Lernziele Kontrolle der Lernziele Persönliche Bemerkungen d - 8/12

9 Koordinative Kompetenz - Technische Merkpunkte und Tipps für eine erfolgreiche Lektion Passieren Einsteiger, Klein- und Normalfeld Fortgeschrittene Gute Clubjunioren, bis R5/R6 Leicht seitliche Ausgangsstellung Differenziert aufwerfen, v.a. für Rotation Ausgangsposition für mehr Winkel variieren Stabiler, ruhiger Ballaufwurf Wurfbewegung vergrössern Körperspannung (Impulskette) Wenn möglich «Shakehand-Griff» Mehr Gewichtsverlagerung Verschiedene Drallvarianten verfeinern Kleine Wurfbewegung Pronation Tempo steigern, auch mit viel Rotation Entspannte, neutrale Bereitschaftsstellung Split Step (auch div. Ausgangspositionen) Split Step - nach vorne - gegen den Ball Ist der Aufschlag schneller - «blocken» 1. Service - eher «blocken» 1. Service - eher «blocken» Ist der Aufschlag langsamer - «schwingen» 2. Service - eher «schwingen» 2. Service - eher «schwingen» Nach dem Return Platz decken Treffpunkte variieren Treffpunkt möglichst weit vorne Entspannte, neutrale Bereitschaftsstellung Griffe werden auch extremer Gleichgewicht «Shakehand-Griff», ev. leichte Griffwechsel Mithilfe des «freien» Arms (Balance) Mithilfe des «freien» Arms (Balance) Eher kleine bis mittlere Vorbereitung/Schlaufe Rhythmus (variabler, auch individuell) Ruhiger Kopf Einfache Bewegung Verschiedenartige Treffpunkte Verstärkte Rotation zum Beschleunigen Den Schläger «schwingen» lassen Beinarbeit auch für «Feinabstimmung» Beinarbeit von offen und geschlossen Beinarbeit zum Ball und zur Mitte Schlaufe in unterschiedlichen Grössen Beinarbeit individuell optimieren Angepasster Rhythmus Ausschwung variabel, je nach Zielsetzung Diverse Notschläge Treffpunkt (oft) auf Nummer 3 Für Stoppball auch kleinste Bewegungen Kraftaufwand minimieren, u.a. Kraft am Griff Entspannte, neutrale Bereitschaftsstellung Split Step im richtigen Moment Auf dem Weg nach vorne - Split Step Schläger mit der anderen Hand unterstützen Wenn möglich Schritt zum Ball Unterschied 1. Volley und 2. Volley Wenn möglich «Shakehand-Griff» «blocken» «blocken» «blocken» Viele verschiedenartige Treffpunkte Topspin-Volleys - auch Notschläge Langsam vorbei - Richtung Passierbälle mit div. Drallformen Schwer lesbare Passierbälle (Handgelenk) Offene Schlagfläche für Lob Wenn möglich Treffpunkt früh Lob auch in Notsituationen (Rücklage) Ball und nicht nur Gegner beobachten Offensiver Lob eher «schwingen» Extreme Winkel beim Passierball Defensiver Lob wenn schnell eher «blocken» Lehre verschiedenartige Spielkonzepte! Fordere die Spieler heraus, indem du sie immer wieder vor neue Bewegungsaufgaben stellst und achte auf eine gute Bewegungsqualität. Wähle den Lernzielen angepasste Zielzonen und -felder. Platziere Zielpunkte (z.b. Kegel, Ball-dose, usw.) nicht zu nahe an den Linien. Gehe ab und zu auch an Wettkämpfe und beobachte, wie deine Spieler und sich verhalten! Du bekommst so wichtige Hinweise für die Trainingsgestaltung. Tipps für erfolgreiche Lektionen Organisiere die Übungen immer wieder so, dass die Spieler die individuellen «Koordinativen Fähigkeiten» wie orientieren, differenzieren, im Gleichgewicht sein, reagieren und rhythmisieren verbessern können. Tipps für erfolgreiche Lektionen Wähle angepasste Unterrichtsformen, wie Gruppenunterricht zu viert oder zu dritt, Kolonnentraining (keine Warteschlange) oder Stationentraining. Tipps für erfolgreiche Lektionen Suche Kontakt zu anderen Leitern, Trainern oder Lehrern und tausche Erfahrungen aus! Hole die Spieler mit spannenden und passenden Ideen von ihrem Alltag ab und erleichtere so den Lektionseinstieg. Verwende je nach Spielniveau unterschiedliche Bälle und passe die Spielfeldgrösse dem Niveau der Spieler an. Gestalte den Unterricht einfach und gib sehr präzise Anleitungen. Lasse ab und zu auch mit der «ungewohnteren» Hand. Zeige oft vor, erkläre mit Bildern und Metaphern und gib ihnen genügend Zeit zum Entdecken, Erproben und Üben. Passieren Übe alle 5 Basis-Spielsituationen und zeige weitere taktische Möglichkeiten und korrigiere technische Mängel! Gestalte die Lektionen nach dem Prinzip «GAG», berücksichtige die drei Lehr- und Lernstufen: erwerben anwenden gestalten. Stelle eine Beziehung zwischen den Kernelementen und Kernbewegungen her. Variiere die Übungen oft, so dass sie für die Spieler herausfordernd und spannend bleiben. Koordinative Kompetenz - Technische Merkpunkte Koordinative Kompetenz - Technische Merkpunkte Koordinative Kompetenz - Technische Merkpunkte Passieren d - 9/12

10 Bundesamt für Sport BASPO J+S-Trainingshandbuch Tennis Jugend+Sport Ausgabe 2009 Verhaltenskodex Lassen wir uns im Training, im Wettkampf und im täglichen Leben durch den Verhaltenskodex leiten. Wenn wir ihn respektieren und durchsetzen, zeigen wir offen unseren Willen, echte Sportler zu sein. Sei offen gegenüber anderen Meinungen und bilde dich laufend weiter. Beachte die individuellen Unterschiede deiner Spieler und berücksichtige ihre langfristigen Interessen. Setze für jeden Spieler die Ziele so, dass sie realisierbar und motivierend sind. Sei immer Vorbild und setze dich für die positiven Aspekte des Tennis ein. Wähle angepasste Unterrichtsmethoden, die auf lange Sicht dem Spieler zugute kommen. Stelle sicher, dass die Aufgaben und das Training dem Alter, der Erfahrung, den Fähigkeiten und der physischen sowie psychischen Konstitution der Spieler angemessen sind. Lass dich nicht durch frühe entwicklungsbedingte Erfolge blenden, denke an einen langfristigen Aufbau und sei auch an Wettkämpfen deiner Spieler dabei. Lass deine Spieler im Training auch mitgestalten und mitentscheiden und lehre sie so, Verantwortung für ihr eigenes Benehmen und Handeln sowie für ihre eigenen Leistungen und Entscheidungen zu übernehmen. Erziehe die Spieler zu mündigen Sportlern. Sei immer ehrlich, behandle deine Spieler alle gleich und gehe mit ihnen respektvoll um. Erteile erlebnisreichen Tennisunterricht und führe deine Spieler so auch zu sinnvollem Freizeitverhalten hin. Kenne und respektiere die Tennisregeln und ermutige deine Spieler, das ebenso zu tun. Hilf deinen Spielern mit Nervosität, Druck, Fehlentscheiden, Ärger, aber auch mit Freude, Spass, Siegen und Verlieren umzugehen. Gib ihnen so die Chance mit all den Facetten des Wettkampfes alleine fertig zu werden d - 10/12

11 Bundesamt für Sport BASPO J+S-Trainingshandbuch Tennis Lektionsvorbereitung Blatt 1 Intensität G A G einstimmen ausklingen lassen Zeit Leiterin/Leiter: Ort/Datum/Zeit: Gruppe: Voraussetzungen: Thema: Ziele: Material: Literatur/Video: Zeit Ziele und Inhalte Organisation d - 11/12

12 Bundesamt für Sport BASPO J+S-Trainingshandbuch Tennis Lektionsvorbereitung Blatt 2 Zeit Ziele und Inhalte Organisation Lektionsauswertung d - 12/12

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